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K.I.T. 31 (3 MB-PDF-Download) - Reha-Westpfalz

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Seite 4 Seite 5<br />

Eva Muschelknautz-Altherr stellt in einem Anspiel<br />

dar, wie Kinder und Jugendliche von den Therapieangeboten<br />

des Sozialpädiatrischen Zentrums der<br />

<strong>Reha</strong>-<strong>Westpfalz</strong> profitieren.<br />

Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung sind neben beruflicher<br />

Bildung und Arbeitsangeboten ein wichtiger Bestandteil<br />

der Werkstätten für behinderte Menschen. Ein<br />

Beispiel: Der Tanzkurs in den <strong>Westpfalz</strong>-Werkstätten,<br />

Kaiserslautern-Siegelbach.<br />

Auftakt: Ein Alptraum, den Werkstattbeschäftigte aus den <strong>Westpfalz</strong>-Werkstätten darstellen. Dabei träumte ein Mitarbeiter der Vorbereitungsgruppe, dass die Feier misslungen sei und er zur Rechenschaft gezogen würde. (Fotos: view)<br />

Die sogenannte Vorbereitungsgruppe<br />

spielte die Vorbereitung<br />

der Veranstaltung und moderierte<br />

damit das Programm. Dabei wurden<br />

die zahlreichen Veränderungen<br />

diskutiert und dargestellt.<br />

Vielfältiges Bühnenprogramm begeistert Gäste<br />

Eine untypische Jubiläumsfeier – Ein Streifzug in Bildern durch das abwechslungsreiche Festprogramm<br />

Landstuhl. Eine abwechslungsreiche<br />

Feier zum 40-jährigen Bestehen sollte<br />

es werden und die Zuschauer begeistern.<br />

Doch zunächst kam es ganz<br />

anders: Überrascht staunten die Besucherinnen<br />

und Besucher in der<br />

Stadthalle Landstuhl als sie auf der<br />

Leinwand ein düsteres Bild des Ge-<br />

schäftsführers sahen und seine verzerrte<br />

Stimme hörten, die den Auftrag<br />

zur Vorbereitung der Feier gab.<br />

Wieder einmal etwas Besonderes<br />

hatte sich die Vorbereitungsgruppe<br />

der 40-Jahr-Feier des Gemeinschaftswerkes<br />

überlegt. Sie nahmen<br />

ihre Zuseher mit in ihre Vorberei-<br />

tungszeit der Feier. Dabei übernahm<br />

ein Vorbereitungskreis die Moderation.<br />

Gemischt mit zahlreichen Special-Effects,<br />

wie den eingespielten<br />

Kommentaren des Geschäftsführers,<br />

und humorvollen Einlagen wurde<br />

in der Stadthalle für Spannung<br />

und Unterhaltung gesorgt. Dabei<br />

wurden geschickt inhaltliche Themen<br />

beigemischt und abgehandelt.<br />

So kam die Feier fast ohne Reden<br />

aus und stellte die Menschen mit<br />

Behinderungen aus den unterschiedlichen<br />

Einrichtungen in den Mittelpunkt.<br />

Ganz nach dem Motto der<br />

Feier: „Viel passiert …“ völ<br />

„Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft im Bein werden wir Weltmeister sein …“. Kinder aus dem Heilpädagogischen Kindergarten „Arche Noah“<br />

der <strong>Reha</strong>-<strong>Westpfalz</strong> zeigten bei einem Fußballtraining ihr Können. Die Zuschauer klatschen begeistert mit.<br />

Sie standen im Mittelpunkt der Feier: Menschen<br />

mit Behinderungen aus den Einrichtungen des<br />

Gemeinschaftswerkes. Egal, ob in Live-Auftritten,<br />

Interviews oder Filmbeiträgen.<br />

Individuelle Förderung steht in der schulischen<br />

Bildung im Mittelpunkt. Schülerinnen und<br />

Schüler der Mauritius-Schule beteiligten sich<br />

an der Feier mit einem Tanz.<br />

Ottmar Miles-Paul (Dritter von links), Landesbeauftragter<br />

für die Belange behinderter Menschen,<br />

wurde als Pizzabote verkleidet mit einem<br />

Interview durch die Redakteure der Hauszeitung<br />

Trommel der Ludwigshafener Werkstätten<br />

in das Programm eingebunden.

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