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Frauen in der Berufsfeuerwehr Bericht der gleichnamigen Arbeitsgruppe im Deutschen Städtetag März 2009
1. Zielsetzung des Berichtes - 2 - Im aktiven Dienst der Berufsfeuerwehren beträgt der Anteil der Frauen bundesweit etwa 1 Prozent, angestrebt wird eine deutliche Erhöhung dieses außerordentlich geringen Prozentsatzes innerhalb einer Berufsgruppe. Der Bericht stellt als Ergebnis einer Expertinnen- und Expertenkommission zunächst die ermittelten Gründe für diese Unterrepräsentanz dar und empfiehlt Maßnahmen, die dem entgegenwirken können. In Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt München untersucht, in deren Auftrag, das Soziologische Institut der Ludwig-Maximilians-Universität die Situation bereits im <strong>Feuerwehr</strong>beruf tätiger Frauen aus der Sicht beider Geschlechter. Das Ergebnis, mit dem Mitte des Jahres zu rechnen ist, wird in den vorliegenden Bericht integriert. Die einzelnen Maßnahme wurden daraufhin bewertet, ob eine Umsetzung vor Ort durch die Kommune, oder zentral gesteuert sinnvoll erscheint, ebenso wie die Erfolgsaussicht jeder Maßnahme, den Anteil der Frauen in der Berufsfeuerwehr zu erhöhen.
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Seite 7 und 8: I. Testverfahren: Kraft Test Fähig
Seite 9 und 10: 1. Liegestütze: Durchführung Aus
Seite 11 und 12: 2. Beugehang: Kennzeichen Testart/
Seite 13 und 14: 2. Beugehang: Datenbasis Mindestan
Seite 15 und 16: 3. CKCU-Test: Durchführung Ausgan
Seite 17 und 18: 4. Seitlicher Medizinballwurf: Kenn
Seite 19 und 20: 4. Seitlicher Medizinballwurf: Date
Seite 21 und 22: 5. Wechselsprünge: Durchführung
Seite 23 und 24: 6. Handkraft: Kennzeichen Testart/
Seite 25 und 26: 6. Handkraft: Datenbasis Mindestan
Seite 27 und 28: 1. Gleichgewichtstest DFFA: Kennzei
Seite 29 und 30: 1. Gleichgewichtstest DFFA: Datenba
Seite 31 und 32: 2. Kasten-Bumerang-Test: Durchführ
Seite 33 und 34: III. Testverfahren: Ausdauer Test F
Seite 35 und 36: 1. 400 m Lauf: Durchführung Ausga
Seite 37 und 38: 2. 3000 m Lauf: Kennzeichen Testar
Seite 39 und 40: 2. 3000 m Lauf: Datenbasis Mindest
Seite 41 und 42: 4. 15 m Streckentauchen Mindestanf
Seite 43 und 44: 1. Personenrettung: Kennzeichen Te
Seite 45 und 46: 1. Personenrettung: Datenbasis Min
Seite 47: Quellenverzeichnis Sheaff, A. K.,
Seite 51 und 52: 3. Zusammenfassung - 4 - Als Zusamm
Seite 53 und 54: - 6 - • Sowohl in der eigenen als
Seite 55 und 56: Dipl. -Ing. Christoph Altheim Sabin
Seite 57 und 58: - 10 - Frauen in der Berufsfeuerweh
Seite 59 und 60: - 12 - 8. Gründe für den niedrige
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Seite 63 und 64: - 16 - 8. Unverbindlichen Probetest
Seite 65 und 66: - 18 - Ebenso sollte die Möglichke
Seite 67: - 20 - • Nützlich ist ein diesbe

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