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pdf download - Maxim Gorki Theater

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Empfehlung: Uwe Johnson ZWEI ANSIcHTEN. Regie: Robert Thalheim<br />

Jonas Hassen Khemiri, Schweden: „<br />

Im in a reading/writing period at the moment. Im actually very fascinated<br />

by economics at the moment and I would love to make something for<br />

your magazine in the future but this summer I have dedicated myself to<br />

another project that will steal all my time. Maybe I could contribute with<br />

something else later this fall. My best, Jonas<br />

Robert Thalheim, Deutschland: „<br />

Mein erster 3 minütiger kurzfilm, den ich an der filmhochschule<br />

gemacht habe hieß „zeit ist leben”. in dem<br />

film lesen drei leute aus dem off ratschläge zum „timemanagement”<br />

(„zeit ist leben, vergeudete zeit ist vergeudetes<br />

leben”) vor und werden im on dabei gezeigt,<br />

wie sie einfach die zeit vergehen lassen. unten der text.<br />

kann man vielleicht auch verwenden für die zeitung. ist<br />

sehr witzig. sinn durch management ersetzen!<br />

ansonsten diesmal leider nichts von mir.<br />

vielleicht bei einem nächsten mal<br />

besten gruß robert<br />

Zeit ist Leben. Vergeudete Zeit ist vergeudetes Leben.<br />

Nur zielgerichtetes Leben sichert Erfolg.<br />

Wir steuern unser Leben bewusst oder unbewusst<br />

durch die Ziele, die wir uns setzen.<br />

Das Wissen, wie Sie planvoll Ziele setzen können, hilft<br />

Ihnen, Ihre Zeit optimal auszuschöpfen und effektiv zu<br />

handeln. Das Erfolgsgeheimnis? Der feste Glaube an<br />

eine Idee, die konsequente Umsetzung von verfaßten<br />

Plänen und die zielgerichtete Umsetzung.<br />

Sie müssen Ihren Tagesablauf strukturieren, um Ihre<br />

Ziele erreichen zu können!<br />

Eine Konkretisierung sieht z. B. so aus:<br />

1. Was will ich konkret machen?<br />

2. Bis wann muss es erledigt sein?<br />

3. Wie will ich den Erfolg messen?<br />

4. Was kostet das Vorhaben?<br />

Ich bin grade in einer Lese-/Schreibphase. Ich bin derzeit<br />

fasziniert von Ökonomie und ich würde gerne mal<br />

etwas für euer Magazin machen aber diesen Sommer<br />

widme ich mich einem anderen Projekt, das all meine<br />

Zeit aufsaugen wird. Vielleicht kann ich später mal etwas<br />

beitragen. Im Herbst.<br />

Kategorisieren Sie jetzt die Prioritäten wie folgt:<br />

A<br />

Wichtige und nicht delegierbare Aufgabe!<br />

Es verursacht erhebliche Schwierigkeiten, wenn diese<br />

Aufgabe nicht erledigt wird! Ich muss es selbst in<br />

die Hand nehmen!<br />

B<br />

Diese Aufgabe ist wichtig, kann aber auch von Mitarbeitern<br />

erledigt werden! Ich überlege, von wem<br />

die Aufgabe erledigt werden kann und delegiere sie.<br />

Zeit für Delegierung, Kontrolle oder Rückmeldung<br />

einplanen!<br />

C<br />

Diese Aufgabe ist weniger wichtig und kann vielleicht<br />

auch warten! Die Aufgabe kann Routine oder<br />

Kleinkram sein und bei näherer Betrachtung stellt<br />

sich evtl. sogar heraus, dass sie gar nicht unbedingt<br />

erledigt werden muss.<br />

Zeitaufwand nach Prioritäten planen:<br />

A 60 % = 3 Stunden<br />

B 20 % = 1 Stunde<br />

C 20 % = 1 Stunde<br />

Hinweis:<br />

Sie benötigen täglich 1 Stunde für das Unvorhersehbare<br />

und 1,5 Stunden für spontane Aufgaben!<br />

Lassen Sie es keinesfalls zu, dass die Grundstruktur<br />

Ihrer Planung von außen „terrorisiert” wird und erkennen<br />

Sie „Zeitdiebe” - achten Sie aber unbedingt<br />

auf das WIE, wenn Sie etwas dagegen unternehmen!

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