20.Koop-Treffen - Louis Leitz Stiftung
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Protokoll <strong>20.Koop</strong>-<strong>Treffen</strong> des <strong>Stiftung</strong>skreises „Chancen für Bildung und Arbeit“<br />
am Dienstag, 06.02.2007, 13:00 – 16:30 Uhr in der Heidehof <strong>Stiftung</strong>, Heidehofstr.35A<br />
Anwesend waren drei der 7 <strong>Stiftung</strong>en des <strong>Stiftung</strong>skreises und fünf Gäste zum<br />
<strong>Stiftung</strong>skreis-Projekt „Freunde schaffen Erfolg“:<br />
• Tina Syring, Anna Haag <strong>Stiftung</strong><br />
• Walter Sopp (entsch.), Dengler-Wender <strong>Stiftung</strong><br />
• Ingrid Walz (entsch.), Deutsche <strong>Stiftung</strong> Weltbevölkerung (DSW)<br />
• Dr. Alexander Urban und Lutz Bessel, Heidehof <strong>Stiftung</strong><br />
• Margit <strong>Leitz</strong> und Helmut <strong>Leitz</strong>, <strong>Louis</strong> <strong>Leitz</strong> <strong>Stiftung</strong><br />
• Annette Lindner und Gökay Sofuoglu, Int. Stadtteilzentrum Haus49<br />
• Ingrid Macher und Gerhard Menrad, Rosensteinschule<br />
• Lars Becker, The-Stuttgart-Connection<br />
TOP 1. Protokoll zum 19.Koop-<strong>Treffen</strong> vom 24.10.06 ff.<br />
Die „Anforderungen des <strong>Stiftung</strong>skreises an die Rosensteinschule“, die im Nachgang<br />
zu verschiedenen Diskussionen mit der Schulleitung formuliert worden waren, werden<br />
vom <strong>Stiftung</strong>skreis zurückgenommen, da eine „SK-Einmischung in die Projektarbeit“<br />
zwischen Haus49 und Rosensteinschule nicht beabsichtigt war. Die dadurch verursachte<br />
Missstimmung ist damit bereinigt (siehe auch TOP 6. Steuerungsgruppe).<br />
TOP 2. FsE-Jahresbericht (1. Jahr)<br />
Frau Lindner führt durch den ausgezeichneten und kompakten Jahresbericht für<br />
die ersten 12 Monate des Projektes (Feb´06 – Jan´07):<br />
• 8 Peers (4m/4w) betreuen 20 Schüler/innen (von 44 insgesamt in 2 Klassen) ab<br />
Klasse 8(2.Hj) ca.14tägig für 1h (im 1.Hj mehr, im 2.Hj weniger)<br />
• Neben schulischen Themen wie „Lernmethoden“, „Abschlussmotivation“ und<br />
„Sozialkompetenz“ werden auch die 2 x 1wöchigen Praktika reflektiert, Berufswünsche<br />
eruiert und Bewerbungsunterlagen korrigiert<br />
• Eine Diplomarbeit (FH Ludwigsburg) gibt Aufschluss über die von den Schülern<br />
wahrgenommenen Hilfen durch die Peers: Schulmotivierung, Zielstrebigkeit, Pünktlichkeit,<br />
Zuverlässigkeit, Lernstrategien, Notenverbesserung, Berufswunsch-<br />
Konkretisierung, Realisierung eigener Fähigkeiten/Möglichkeiten<br />
• Der Notenstand Klasse 8(1.Hj) Klasse 9(1.Hj) zeigt im Durchschnitt:<br />
insgesamt (44 Schüler/innen): 3,1 2,8; FsE (16 Schüler/innen): 2,9 2,6<br />
• Ausbildungsreife nach Klasse 9(1.Hj): 14 Berufsfachschule, 25 Ausbildungsplatzsuche<br />
(5 real.), 5 ins BEJ (bisher BVJ) wg. Notenschnitt (1 Hauptfach mit Note 5)<br />
!! A.Lindner: Es fehlt noch die „Selbstevaluierung“ der FsE-Teilnehmer/innen mittels<br />
standardisiertem Fragebogen (bitte nachholen, damit wir auch hier die Entwicklung<br />
„messen“ können am Ende des 1.Hj Klasse 9)<br />
Auch die Peers wurden in der Diplomarbeit (FH Ludwigsburg) befragt:<br />
• Sie wollen „zurückgeben“, was ihnen durch Haus49 an Hilfe gegeben wurde<br />
• Hilfe zur heutigen Hauptschul-Problematik (mit HS-Abschluss kein Azubi-Platz)<br />
• Formulierung der „Ziele und Erwartungen“ an die Peers würde Effizienz steigern<br />
• Intensivere Einbeziehung der Eltern und Lehrer ist zwecks Steuerung notwendig
- Seite 2 / SK-Protokoll vom 06.02.07 -<br />
Dem FsE-Jahresbericht ist noch ein Veranstaltungs- und PR-Rückblick zu den letzten<br />
12 Monaten beigefügt, sowie das Literaturverzeichnis zur Diplomarbeit.<br />
TOP 3. FsE-Finanzbericht (1.Jahr)<br />
Im Gegensatz zum Budgetplan erhalten die Peers als „Aufwandsentschädigung“ und<br />
„Auslagenersatz“ keine Monatspauschale, sondern es werden EUR 7,-/h verrechnet<br />
(vier der 8 Peers „spenden“ diese Entschädigung sogar).<br />
Die Kosten belaufen sich für die ersten 12 Monate auf:<br />
• EUR 25.400,- Personalkosten (1/2 AVR IVb) – wie budgetiert<br />
• EUR 7.450,- Sach- und Verwaltungskostenpauschale – wie budgetiert<br />
• EUR 616,- Peer-Aufwandsentschädigung (4 Peers x 22h x 7,-) – statt EUR 5.000,-<br />
• EUR 700,- Peer-Betreuungskosten (hier: Gruppentreffen) – statt EUR 3.000,-<br />
• EUR 150,- Werbung, Training etc. (LLstiftung Flyerdruck) – statt EUR 5.000,-<br />
Statt EUR 45.850,- (budgetiert) wurden also nur EUR 34.316,- für das 1. FsE-Betreungsjahr<br />
ausgegeben, eine Einsparung von rd. EUR 11.500,-.<br />
Der nächste Schüler/innen-Jahrgang kann somit „locker“ aus den eingesparten Peer-<br />
und Werbekosten des 1.Jahrgangs finanziert werden kann, wenn man „realistisch“ (für<br />
10 Peers) budgetiert (EUR 2.000,- für Peer-Aufwandsentschädigung, EUR 1.500,- für<br />
Peer-Betreuungskosten, EUR 1.500,- für Werbekosten).<br />
Der Punkt „Training“ sollte im Budget keine Rolle spielen, da über andere Finanzierungsquellen<br />
abzudecken (The-Stuttgart-Connection, <strong>Stiftung</strong>s-Gelder, Sponsering-Gelder).<br />
!! H.<strong>Leitz</strong>: Der Kalkulationsansatz im Profilblatt „Freunde schaffen Erfolg“ kann somit<br />
überarbeitet werden.<br />
An Sonder-Einnahmen (neben den Initiatoren-Beiträgen) konnte verbucht werden:<br />
• EUR 7.000,- Spende SWSG (nicht zweckgebunden)<br />
• EUR 1.700,- Förderung Allianz-<strong>Stiftung</strong> (für Materialkosten)<br />
!! G.Sofuoglu: für interne Zwecke (Verwendungsnachweis) benötigt die LLstiftung noch<br />
einen kompletten Projekt-Jahresbericht (Abrechnung Einnahmen/Ausgaben 2006).<br />
G.Sofuoglu macht klar, dass ihn die Finanzierung der Nachfolgestelle der Projektleitung<br />
ab Aug´08 (also Personal- und Sachkosten mit EUR 32.850,- p.a.) besonders<br />
umtreibt, weil hierfür bisher kein Finanzierungskonzept erarbeitet ist (der <strong>Stiftung</strong>skreis<br />
finanziert das FsE-Modellprojekt nur bis Juli´08). Unabhängig vom „generellen Finanzkonzept“<br />
muss er sich für die zusätzliche FsE-Halbtagesstelle schon jetzt umtun.<br />
!! StGruppe: Die Finanzierungsfrage für diese zusätzliche Schul-Sozialarbeit sollte<br />
erst einmal mit dem Träger des Haus49, der Caritas Stuttgart abgeklärt werden, bevor<br />
der SK bei öffentlichen Stellen vorstellig wird. Jedenfalls strebt der SK eine „Regelfinanzierung“<br />
für die FsE-Schulsozialarbeit an.<br />
TOP 4. Weitere FsE-Schritte<br />
Für einen 2. FsE-Jahrgang ist nach den bisherigen, positiven Erfahrungen ein großes<br />
Interesse bei den derzeitigen Achtklässlern feststellbar. Die Projektleitung konnte durch<br />
eine Telefonaktion 6 Peers aus den Abschlussklassen´01 und ´02 gewinnen (damals
- Seite 3 / SK-Protokoll vom 06.02.07 -<br />
waren 100% der Schüler/innen im BVJ gelandet), zusätzlich 1 weitere Interessentin<br />
(Freundin einer derzeitigen Peer).<br />
Der Projektbeginn für den 2. Jahrgang Klasse 8 wurde auf Juni´07 terminiert statt<br />
wieder zu Beginn des 2.Hj Klasse 8 im Februar´07 (also erst vor den „Bewerbergesprächen“<br />
im Juni´07 und nach der „Berufsorientierung“ im Mai´07).<br />
StGruppe: Zu dieser neuen Terminierung für den Projekt-Start „kurz vor den Sommerferien“<br />
ist noch Klärungsbedarf, da der „Start“ für den neuen Jahrgang dann ja erst zu<br />
Anfang Klasse 9 liegt (ist das nicht zu spät für den „Aufschluss“ der Jugendlichen?).<br />
Zur Gewinnung von Sponsering-Partnern aus der Wirtschaft werden nunmehr kurzfristig<br />
2 größere Unternehmen angefragt (Esselte <strong>Leitz</strong> in Feuerbach, Mahle in Bad<br />
Cannstatt), die HWK Stuttgart (Dr. Stockburger) wird in Ergänzung zum IHK-Kontakt<br />
(F.Bosch) auch noch zu einem Koop-Gespräch bzgl. Ausbildungsplätzen angefragt.<br />
!! H.<strong>Leitz</strong>: Unternehmen und HWK anfragen.<br />
!! A.Lindner: Zur Ausbildungsplatz-Suche wird die Projektleitung den Stuttgarter<br />
Norden „abklappern“ (ev. mit IHK- und HWK-Unterstützung)<br />
TOP 5. FsE-Multiplikation und Sonstiges<br />
A. Lindner zeigt zur Einstimmung den Kurzfilm „Freunde schaffen Erfolg“, der während<br />
der Französischen Filmtage in Tübingen und Stuttgart gezeigt wurde. Ein sehr guter<br />
Filmabriss zum Projekt, der nunmehr auch „zur Akquise“ oder für PR-Zwecke eingesetzt<br />
werden kann.<br />
Bei einer Diskussion mit A.Lindner am Rande des IHK-Besuches wurde mir klar, dass<br />
eine Multiplizierung des FsE-Modells in folgender Reihenfolge erfolgen sollte:<br />
- 8 Brennpunkt-Hauptschulen, die von mja-Caritas betreut werden (wie Haus49),<br />
- 9 Brennpunkt-Hauptschulen, die von mja-Eva betreut werden,<br />
- weitere Stuttgarter Brennpunkt-Hauptschulen,<br />
- weitere Brennpunkt-Hauptschulen außerhalb Stuttgarts (Zusammenleg-Problematik)<br />
Dr. Urban berichtet zum Thema Jugendbegleiter von einem Tel.Gespräch mit Frau<br />
Engelmann, die an einen zuständigen Ministerialbeamten verwies, der noch kontaktiert<br />
wird. Fraglich ist jedoch einerseits die „umständliche Bezahlung“ (ob unsere Peers solch<br />
einen bürokratischen Aufwand wollen), zum anderen die Leistungsvorgabe „mind. 1h pro<br />
Woche“ (da unsere Peers große Freiheiten bzgl. des zeitl. Eigenengagements haben).<br />
!! StGruppe: Auch das Thema „Jugendbegleiter“ für die Peers lässt sich ev. beim<br />
Caritas-Gespräch etwas besser fassen.<br />
Die Werbe-AG (T.Syring, A.Lindner, L.Becker, ev. M.<strong>Leitz</strong>) hat inzwischen 2x getagt,<br />
wobei jedoch noch keine konkreten Maßnahmen beschlossen wurden.<br />
Der Kontakt von L.Becker ins Wirtschaftsministerium wird begrüßt; wie Staatssekretär<br />
Trautz „als FsE-Schirmherr“ einbezogen werden könnte, muss noch geklärt werden.<br />
!! StGruppe: Thema beim nächsten <strong>Treffen</strong>, um den Kontakt „warm“ zu halten.
- Seite 4 / SK-Protokoll vom 06.02.07 -<br />
TOP 6. Einrichtung einer SK/FsE-Steuerungsgruppe<br />
Um schnellere und abkoordinierte SK-Entscheidugen im Zusammenspiel mit der FsE-<br />
Projektleitung zu erzielen, wollen wir eine „Steuerungsgruppe“ einrichten mit den Mitgliedern<br />
H.<strong>Leitz</strong>, L.Bessel, T.Syring (<strong>Stiftung</strong>skreis), G.Sofuoglu, A.Lindner (Haus49)<br />
und I.Macher (Rosensteinschule). Damit sollen einerseits die „normalen“ <strong>Stiftung</strong>skreis-<br />
<strong>Treffen</strong> vom FsE-Projektthema „befreit“ werden (hier berichtet dann die StGruppe) und<br />
andererseits der FsE-Projektleitung die SK-Entscheidungsträger zugeordnet werden.<br />
!! L.Bessel: Ein schriftlicher Aufgabenkatalog sollte der Steuerungsgruppe zugrunde<br />
liegen.<br />
Erstes Thema der Steuerungsgruppe wird die Regelfinanzierung des FsE-Projektes<br />
sein und der politisch gangbare Weg, damit diese „zusätzliche Schul-Sozialarbeit für<br />
Brennpunkt-Hauptschulen“ aus Landesmitteln getragen wird. Dazu ist ein Termin mit<br />
dem Caritas-Fachbereichsleiter der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart, Herr Pallenberg, und<br />
der Caritas-Rechnungsführerin von Haus49, Christiane Mayer, anzusetzen, da die<br />
ersten FsE-Multiplizierungen in den 8 weiteren Brennpunkt-Hauptschulen stattfinden<br />
sollten, die von der mja-Caritas betreut werden.<br />
!! H.<strong>Leitz</strong>: Terminvereinbarung mit Caritas über G.Sofuoglu anstoßen.<br />
Weitere Themen für die Steuerungsgruppe kommen aus SK-Rückfragen zum FsE-<br />
Jahresbericht, die ich in einer ersten Rund-Mail aufbereiten werde.<br />
!! H.<strong>Leitz</strong>: StGruppe-Rundmail verfassen.<br />
Die Frage der Nutzung einer FsE-Schirmherrschaft durch den Staatssekretär im<br />
Wirtschaftsministerium, Herrn Trautz, sollte erst mal über die „Werbe-AG“ vorbereitet<br />
werden.<br />
!! T.Syring: Bitte Vorschläge an die StGruppe.<br />
TOP 7. Politische Einmischung des <strong>Stiftung</strong>skreises<br />
Zur Einstimmung in die Thematik wurde der Film „Ohne Deutsch kann man hier nichts<br />
machen“ von Paul Schwarz gezeigt, der das Projekt „Förderunterricht“ der <strong>Stiftung</strong><br />
Mercator thematisiert. Derselbe renommierte Filmemacher wird auch zu „PISA 2006“<br />
einen Film drehen, den die LLstiftung ev. unterstützen wird (ev. zusammen mit der<br />
Metzler <strong>Stiftung</strong>).<br />
Die offene Diskussion der „Hauptschul-Problematik“ ergab sehr unterschiedliche<br />
Einstellungen der Teilnehmer zwischen „Auslaufmodell“, primär „bayerisches und<br />
württembergisches Problem durch Klasse4-Vorselektion“ und „durchlässigstes Modell<br />
im Bundesgebiet“. Die These der LLstiftung, dass das Land B-W für die Brennpunkt-<br />
Schulen gesonderte „Brennpunkt-Investitionen“ vornehmen müsse, nämlich „kleinere<br />
Klassen“, „gezielte Förderung der schwächeren Schüler“ und „Wiederaufnahme der<br />
Schul-Sozialarbeit“, findet keine ungeteilte Zustimmung (und beim B-W Kultusminister<br />
bekanntermaßen schon gar nicht). Auffallend ist, dass weder die Hauptschulen selbst<br />
ihre Probleme thematisieren (Ausnahme: „Friedensschule“ in Stuttgart-West) noch die<br />
Sozialträger (z.B. die Mobile Jugendarbeit Stuttgart).
- Seite 5 / SK-Protokoll vom 06.02.07 -<br />
Wir sind uns einig darüber, dass der FsE-Ansatz mit Schwerpunkt auf „Unterstützung<br />
der schwächsten Achtklässler“, „Vorbildfunktion der Peers“ und „Ausbildungsplatz-<br />
Suche“ das Problem der fehlenden Berufsaussichten für Hauptschüler am richtigen<br />
Ende aufzieht; unabhängig von der politischen Diskussion zur Zukunft der Hauptschule<br />
müssen sofort wirksame Ansätze gefunden werden, die den heutigen Hauptschülern<br />
wieder eine Perspektive verschaffen.<br />
!! H.<strong>Leitz</strong>: Keine Einmischung des <strong>Stiftung</strong>skreises in die politische Diskussion (allenfalls<br />
im eigenen Namen der LLstiftung).<br />
TOP 7. Nächste SK-Termine<br />
Da die SK-Teilnehmer ca. vierteljährlich zusammenkommen wollen, der nächste FsE-<br />
Halbjahresbericht jedoch wieder innerhalb einer SK-Sitzung stattfinden soll (also „mit<br />
Gästen“ wie Haus49, I.Macher, L.Becker etc.), wird folgender Termin ins Auge gefasst:<br />
Dienstag, 17. Juli´07, 13:00 – 17:00 Uhr<br />
(ev. bei der DreBa möglich?)<br />
Als weiteren SK-Termin „exclusiv“ (ohne Gäste) schlage ich vor:<br />
Dienstag, 17. April´07, 12:30 – 16:30 Uhr<br />
(bei der <strong>Louis</strong> <strong>Leitz</strong> <strong>Stiftung</strong>)<br />
Alternativ, falls zum Di 17.04.07 Absagen kommen, könnte auch Di 24.04.07 (oder Di<br />
15.05.07 bzw. 22.05.07) ins Auge gefasst werden.<br />
helmut.leitz@LLstiftung.de / 22.02.2007