Handbuch - Anhang - Sozialdienst kath. Frauen eV werl
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<strong>Anhang</strong> zum <strong>Handbuch</strong> für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________<br />
<strong>Anhang</strong><br />
Musterschreiben<br />
und<br />
Merkblätter<br />
(Quelle: Paul-Georg Meister)<br />
39
11. Inhaltsverzeichnis für Musterschreiben und Merkblätter<br />
Merkblatt des Justizministeriums NRW für rechtliche Betreuer ..................... 41<br />
Merkblatt über Aufwandsentschädigung nach §§ 1835, 1835a BGB<br />
für ehrenamtliche Betreuer und Betreuerinnen ............................................. 43<br />
Verzeichnis über das Vermögen .................................................................. 45<br />
Jahresbericht für die Zeit vom……bis .......................................................... 51<br />
Checkliste zum Betreuungsbeginn ............................................................... 53<br />
Aktenvorblatt ................................................................................................ 54<br />
Verzeichnis „Vermögen“ ............................................................................... 56<br />
Mitteilung – Beginn der Betreuung und Ermittlung der<br />
wirtschaftlichen Verhältnisse......................................................................... 58<br />
Antrag auf Zahlung des pauschalierten Aufwendungsersatzes .................... 59<br />
Antrag auf Erweiterung des Aufgabenkreises/Anordnung<br />
eines Einwilligungsvorbehaltes .................................................................... 60<br />
Antrag auf vormundschaftsgerichtliche Genehmigung –<br />
unterbringungsähnliche Maßnahme ............................................................. 61<br />
Antrag auf vormundschaftsgerichtliche Genehmigung –<br />
geschlossene Unterbringung ........................................................................ 62<br />
Antrag zur Genehmigung der Einwilligung in eine ärztliche Maßnahme ....... 63<br />
Antrag auf Genehmigung – Kündigung des Wohnraumes ............................ 64<br />
Checkliste bei Wohnraumanmietung bzw. Wohnraumkündigung .................. 65<br />
Mitteilung über beabsichtigte Wohnungsaufgabe ......................................... 67<br />
Kündigung des Wohnraumes ....................................................................... 68<br />
Anfrage zum Sachstand der bestehenden Versicherungen .......................... 69<br />
Antrag auf Leistungen aus der Pflegeversicherung ...................................... 70<br />
Antrag auf Befreiung von der Zuzahlung ...................................................... 71<br />
Bekanntgabe der Beendigung der Betreuung ............................................... 72<br />
Betreuungsstellen im Kreis Soest ................................................................ 73<br />
Anschriftenverzeichnis: Betreuungsstellen im Kreis Soest ............................ 74<br />
Betreuungsvereine im Kreis Soest ............................................................... 75<br />
Amtsgerichte im Kreis Soest ........................................................................ 76<br />
Stadt- und Gemeindeverwaltungen im Kreis Soest ...................................... 77<br />
Schuldnerberatungsstellen im Kreis Soest ................................................... 78<br />
40
11.1. Musterschreiben und Merkblätter<br />
Merkblatt des Justizministeriums NRW für rechtliche Betreuer<br />
A) Allgemeines<br />
Sie haben innerhalb des Ihnen übertragenen Aufgabenkreises für das Wohl der/des<br />
Betreuten zu sorgen, ihre/seine Angelegenheiten rechtlich zu besorgen und sie/ihn<br />
gerichtlich zu vertreten.<br />
Nicht vertreten können Sie sie/ihn u. a. bei Rechtsgeschäften oder Prozessen mit<br />
sich selbst – im eigenen Namen oder als Vertreter/in einer/eines Dritten -, Ihrem<br />
Ehegatten oder einer/einem Verwandten in gerader Linie (z. B.: Großeltern, Eltern,<br />
Abkömmlinge).<br />
Wesentliches Element der Betreuung ist u. a. der persönliche Kontakt, insbesondere<br />
das persönliche Gespräch.<br />
Wünschen der/des Betreuten soll entsprochen werden, soweit dies dem Wohl<br />
der/des Betreuten nicht zuwiderläuft und Ihnen zuzumuten ist.<br />
Innerhalb Ihres Aufgabenkreises haben Sie dazu beizutragen, dass Möglichkeiten<br />
genutzt werden, die Krankheit oder Behinderung der/des Betreuten zu beseitigen, zu<br />
bessern, die Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mindern.<br />
I. Personensorge<br />
Das Personensorgerecht umfasst insbesondere die Sorge für die Gesundheit, den<br />
Aufenthalt und die Lebensgestaltung der/des Betreuten.<br />
II. Vermögenssorge<br />
Die Sorge für das Vermögen der/des Betreuten verpflichtet Sie, dieses Vermögen<br />
ordnungsgemäß zu verwalten und es unter Berücksichtigung der beachtlichen Wünsche<br />
der/des Betreuten zu verwenden.<br />
Das Vermögen ist wirtschaftlich sinnvoll, verzinslich und regelmäßig mündelsicher<br />
anzulegen.<br />
(Quelle: Sammy)<br />
41
B) Genehmigungen des Vormundschaftsgerichts<br />
Für besonders wichtige Angelegenheiten benötigen Sie die Genehmigung des Vormundschaftsgerichtes,<br />
z. B.:<br />
1. zur Unterbringung der/des Betreuten in einer geschlossenen Einrichtung (z. B.<br />
psychiatrisches Krankenhaus) oder in einer geschlossenen Abteilung einer Einrichtung<br />
wegen Selbstgefährdung oder Untersuchungs- bzw. Behandlungsbedürftigkeit;<br />
2. zu unterbringungsähnlichen Maßnahmen.<br />
Die Regelungen über die Unterbringung gelten auch dann, wenn der/dem Betreuten,<br />
die/der sich in einer Anstalt, einem Heim oder einer sonstigen Einrichtung aufhält<br />
ohne untergebracht zu sein, durch mechanische Vorrichtungen, Medikamente<br />
oder auf andere Weise über einen längeren Zeitraum oder regelmäßig die Freiheit<br />
entzogen werden soll;<br />
3. zur Einwilligung in die Untersuchung des Gesundheitszustandes, in die Heilbehandlung<br />
und in einen ärztlichen Eingriff bei der/dem Betreuten, wenn die begründete<br />
Gefahr besteht, dass die/der Betreute aufgrund der Maßnahme stirbt oder einen<br />
schweren oder länger dauernden gesundheitlichen Schaden erleidet;<br />
4. zur Kündigung eines Mietverhältnisses über Wohnraum, den die/der Betreute gemietet<br />
hat oder Sie für die Betreute/den Betreuten gemietet haben sowie für andere<br />
Erklärungen, die auf die Aufhebung eines solchen Mietverhältnisses gerichtet<br />
sind (z. B.: Aufhebungsvertrag zwischen Ihnen und der Vermieterin/dem Vermieter);<br />
(Quelle: Claudia Hautumm)<br />
42
Merkblatt über Aufwandsentschädigung nach §§ 1835, 1835a BGB<br />
für ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer*<br />
Die Betreuung wird grundsätzlich unentgeltlich (ehrenamtlich) geführt.<br />
Als Betreuerin oder Betreuer können Ihnen jedoch Auslagen, die Ihnen durch die Wahrnehmung<br />
dieses Amtes entstehen, auf Antrag erstattet werden.<br />
Sie können (alternativ, nicht nebeneinander)<br />
die pauschale Aufwandsentschädigung von zurzeit 323,00 EUR geltend machen<br />
oder<br />
Ersatz in Höhe der Ihnen tatsächlich entstandenen Auslagen beanspruchen.<br />
Wählen Sie die für Sie günstigere Abrechnung.<br />
Pauschale Aufwandsentschädigung, § 1835a BGB<br />
Die Aufwandsentschädigung gemäß § 1835a BGB beträgt zurzeit pauschal 323,00 EUR pro<br />
Jahr.<br />
Bei Geltendmachung dieses Betrages sind Belege dem Vormundschaftsgericht nicht vorzulegen.<br />
Die Erstattung erfolgt jährlich, erstmals ein Jahr nach der Betreuerbestellung.<br />
Sie werden darauf hingewiesen, dass der Anspruch auf Festsetzung der pauschalen Aufwandsentschädigung<br />
erlischt, wenn Sie Ihren Antrag nicht jeweils bis zum 31. März des Folgejahres<br />
einreichen.<br />
Es handelt sich um eine Ausschlussfrist, nach deren Ablauf der Anspruch nicht mehr geltend<br />
gemacht werden kann.<br />
Ein Antragsformular erhalten Sie bei Ihrer Verpflichtung bzw. auf Anfrage. Der Antrag kann<br />
auch formlos gestellt werden.<br />
Ersatz von Aufwendungen, § 1835 BGB<br />
Falls Ihre Aufwendungen den Betrag von 323,00 EUR übersteigen, müssen Sie dieses detailliert<br />
nachweisen (Tag des Besuches, Fahrtkosten, geführte Telefonate, Portoquittungen mit<br />
Angabe des Adressaten usw.).<br />
Bei Fahrten mit dem eigenen PKW werden 0,30 EUR pro gefahrenen Kilometer erstattet.<br />
Die Ansprüche auf Ersatz der einzelnen Aufwendungen erlöschen, wenn sie nicht innerhalb<br />
von 15 Monaten nach ihrer Entstehung gegenüber d. Betroffenen oder dem Vormundschaftsgericht<br />
geltend gemacht werden.<br />
43
Erstattungsverfahren<br />
Ist der Betroffene mittellos, werden Ihre Auslagen auf Antrag aus der Landeskasse ersetzt.<br />
Mittellosigkeit liegt vor, wenn die laufenden Einkünfte des Betroffenen dem Sozialhilfesatz entsprechen<br />
bzw. den zweifachen Eckregelsatz (zurzeit 690,00 EUR) zuzüglich Kosten der Unterkunft<br />
und Familienzuschlag nicht übersteigen.<br />
Die aktuellen Sätze können beim Vormundschaftsgericht erfragt werden.<br />
Verfügt der Betroffene über ausreichende Einkünfte oder ist Vermögen vorhanden, so richtet<br />
sich Ihr Erstattungsanspruch gegen die bzw. den Betroffene/n.<br />
Sofern Ihnen die Vermögenssorge übertragen wurde, können Sie Ihre Aufwendungen mit Einzelnachweis<br />
(oben 2.) ohne Antragstellung sofort nach dem Entstehen aus dem Vermögen d.<br />
Betroffenen entnehmen.<br />
Haben Sie die pauschale Aufwandsentschädigung gewählt (oben 1.), können Sie diese nach<br />
Ablauf des Betreuungsjahres dem Vermögen des Betroffenen entnehmen.<br />
Die Überprüfung erfolgt dann im Rahmen der Rechnungslegung oder Berichterstattung.<br />
Wurde Ihnen die Vermögenssorge nicht übertragen, so können Sie die Festsetzung der Erstattungsbeträge<br />
bei Gericht beantragen.<br />
Versicherung<br />
Sie haben das Recht, sich gegen Haftungsrisiken zu versichern.<br />
Die Kosten einer angemessenen Haftpflichtversicherung werden bei Erstattung der Auslagen<br />
(oben 2.) auf Ihren Antrag entweder aus dem Vermögen der/des Betreuten entnommen oder<br />
im Falle der Mittellosigkeit aus der Staatskasse erstattet.<br />
Haben Sie die Pauschale beantragt, so sind die Kosten für eine Haftpflichtversicherung damit<br />
bereits abgegolten.<br />
*Dieses Merkblatt gilt sinngemäß auch für Vormund und Pflegerin bzw. Pfleger.<br />
(Justizministerium NRW)<br />
(Quelle: Manfred Jahreis)<br />
44
Geschäfts-Nr.:__________ Bitte bei allen Schreiben angeben!<br />
der/des<br />
geboren am:<br />
Verzeichnis über das Vermögen (Stichtag<br />
(Unter Vermögen ist alles zu verstehen, was Geldeswert hat.)<br />
I. Vermögensgegenstände<br />
(Soweit der Vermögenswert eines Gegenstandes nicht angegeben werden kann, ist dieser selbständig zu schätzen.<br />
Ein Gutachten ist nicht erforderlich)<br />
EUR<br />
1 . Grundbesitz: (Grundstück bebaut - unbebaut, Wohnungseigentum, Teileigentum, Erben- Wert<br />
gemeinschaft, Erbbaurecht, Anteil an Waldgenossenschaft usw.; Rechte an<br />
Grundbesitz - wie Wohnrechte, Altenteile usw.)<br />
Lage (genaue Angabe der Gemeinde, Straße und Hausnummer)<br />
Eingetragen im Grundbuch von Bd./Blatt Amtsgericht<br />
Anteil der/des Betroffenen<br />
Verkehrswert (= Verkaufswert), falls nicht bekannt, bitte selbst schätzen;<br />
Einholung eines Gutachtens ist nicht erforderlich.<br />
Gesamtwert<br />
Brandversicherungssumme (1914)<br />
[ist aus der Versicherungspolice zu entnehmen oder bei dem Versicherer zu erfragen]:<br />
2. Bargeld (auch ausländische Währungen); Guthaben bei Banken, Sparkassen und Postbanken<br />
(Nr. des Kontos, Name und Sitz der Sparkasse/Bank); Wertpapiere, Investment- und Aktienfonds (börsenmäßig<br />
unter Angabe des Kurs-/Depotwertes bezeichnen); Bausparverträge und Lebensversicherungen<br />
(Anzugeben sind: Versicherungsnummer, Name und Sitz der<br />
Versicherung, bisher angesparte Beträge und Bindungsfristen bzw. Versicherungssumme und<br />
Rückkaufswert) [Soweit Belege vorhanden, bitte in Fotokopie beifügen]<br />
- falls Platz hier nicht ausreicht, Konten bitte auf gesonderter Anlage weiterführen -<br />
a) Bargeld<br />
b) Girokonto-Nr<br />
c)<br />
bei Bestand am Stichtag:<br />
Anteil:<br />
)<br />
Übertrag: EUR<br />
45
3.<br />
Erwerbsgeschäft (Inhaber oder Teilhaber eines Unternehmens/einer Firma)<br />
Name und Anschrift des Unternehmens/der Firma<br />
Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts (Geschäftsnummer)<br />
Anteil der/des Betroffenen<br />
Wert (Verkaufswert des Unternehmens/der Firma)<br />
Gesamtwert:<br />
Fügen Sie bitte eine Ablichtung des letzten Betriebseinheitswertbescheides und der letzten Bilanz bei und<br />
geben Sie bei Firmengrundstücken das Grundbuchblatt an.<br />
4. Ausstehende Forderungen (namentlich Hypotheken-, Grund- und Rentenschuldforderungen,<br />
Forderungen aus Kauf- und Darlehensverträgen, Rentenforderungen, Forderungen aus Pacht-, Miet-<br />
und Untermietverträgen unter Angabe der vollständigen Anschrift des Schuldners oder der Zahlstelle<br />
sowie - bei eingetragenen Forderungen - der Bezeichnung nach dem Grundbuch, Wohnrecht,<br />
Nießbrauch)<br />
5.<br />
6.<br />
Haus- und Küchengeräte, namentlich Möbel, Bilder (soweit sie nicht unter Nr. 6 fallen), Uhren, Vorhänge,<br />
Teppiche, Spiegel, Lampen, Porzellan, Gläser, Waschmaschinen, Kühlschränke, Wäsche, Betten (bei Haushaltsgegenständen<br />
genügt die Angabe des Gesamtwertes)<br />
(Angabe jedoch nur, soweit von besonderem Wert)<br />
ohne Verkaufswert / Gesamtwert<br />
geschätzt / Wert nach anliegender Aufstellung:<br />
Kunstgegenstände, Schmucksachen, Ringe, Gold- und Silbersachen (Angabe jedoch nur, soweit von<br />
besonderem Wert)<br />
ohne Verkaufswert / Gesamtwert<br />
geschätzt / Wert nach anliegender Aufstellung:<br />
7. Gegenstände des persönlichen Gebrauchs, namentlich Kleidungsstücke, Bücher, Instrumente, Sport-<br />
und Jagdgeräte, Rundfunk- und Fernsehgeräte, Musikinstrumente, optische Geräte<br />
(Angabe jedoch nur, soweit von besonderem Wert)<br />
ohne Verkaufswert / Gesamtwert<br />
geschätzt / Wert nach anliegender Aufstellung:<br />
Übertrag:<br />
Anteil:<br />
Wert<br />
Wert<br />
Übertrag:<br />
EUR<br />
EUR<br />
46
8. Kraftfahrzeuge, Motorräder, Mopeds, Fahrräder (ggfs. Typ, Baujahr, Zulassungsnummer, Fahrzeug-<br />
papiere und deren Aufbewahrungsort angeben); Handwerkzeug, Maschinen, landwirtschaftliche oder<br />
zum gewerblichen Betrieb bestimmte Geräte (Angabe jedoch nur, soweit von besonderem Wert)<br />
9. Tiere oder Viehbestände; Warenvorräte, landwirtschaftliche oder gewerbliche Vorräte<br />
10. Beteiligung an einer Gesamthand - ohne Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte (hier namentlich<br />
etwaige Beteiligungen an Gesellschaften oder Genossenschaften)<br />
II. Schulden<br />
1. Hypotheken, Grundschulden, Rentenschulden oder Reallasten, die auf einem zum Vermögen gehö-<br />
renden Grundstück/Wohnungseigentum/Erbbaurecht eingetragen sind (neben der Höhe der eingetra-<br />
genen Belastung und der Restforderung ist die Grundbuchbezeichnung anzugeben)<br />
2. Sonstige Verpflichtungen (evtl. Unterhaltsverpflichtungen der/des Betroffenen, Darlehen, offene Rech-<br />
nungen usw.) unter Angabe der/des Gläubigerin/s, der ursprünglichen Schuldenhöhe und der Rest-<br />
forderung<br />
Übertrag:<br />
Zusammen:<br />
Zusammen:<br />
Wert<br />
Wert<br />
EUR<br />
EUR<br />
47
Pflegestufe:<br />
III. Monatliches Einkommen<br />
(Angaben zum Ehegatten/Lebenspartner*, nur, wenn die/der Betroffene kein eigenes Einkommen hat<br />
bzw. ein vorhandenes zur Bestreitung des Lebensunterhalts nicht ausreicht)<br />
1. Arbeitseinkommen - netto - (auch Ausbildungsvergütungen, Sachbezüge)<br />
bzw. Lohnersatzleistungen:<br />
2. Renten/Pensionen (jeweils monatliche Höhe, Art der Verwendung,<br />
Rentenstelle und Rentennummer angeben):<br />
3. Leistungen aus Pflegeversicherung<br />
Sachleistung (Pflegedienst)<br />
Geldleistung (Pflege durch Angehörige)<br />
kombinierte Sach-/Geldleistung<br />
Heimpflege<br />
4. Sonstiges Einkommen (z. B. Miet-/Pachtzinsen, Wohngeld, Kinder-<br />
geld, Sozialhilfe, Erziehungsgeld, Unterhalt, Einkünfte aus Kapital- vermögen,<br />
einmalige Zahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld):<br />
*1 des/der in eheähnlicher Gemeinschaft lebenden Partners/in<br />
Zusammen:<br />
EUR EUR<br />
der/des Betroffenen des nicht getrennt lebenden<br />
Ehegatten/Lebenspartners<br />
48
1. Sozialversicherungsbeiträge:<br />
2. Miete (einschließlich Nebenkosten):<br />
3. Zins- und Tilgungsleistungen zu Abschnitt 1 1. Ziffer 1.<br />
4. Private Versicherungen (bitte genau bezeichnen):<br />
IV. Monatliche Ausgaben<br />
5. Ausgaben zur Erfüllung der unter Abschnitt 1 1. Ziffern 1. und 2. aufgeführten Verpflich-<br />
tungen (bitte genau bezeichnen) [Soweit nicht bereits unter Ziffer 3. angegeben]:<br />
6. Heimkosten unter Angabe des Tagepflegesatzes:<br />
7. Sonstige Ausgaben (öffentliche Abgaben, Lebenshaltungskosten usw.)<br />
EUR<br />
der/des Betroffenen<br />
Zusammen: 49
V. Angaben zu Ansprüchen nach §§ 528, 529 BGB<br />
Wurde innerhalb der letzten 10 Jahre vor Eintritt der Bedürftigkeit im Zuge<br />
einer Schenkung Vermögen auf andere Personen übertragen?<br />
Nein<br />
Nicht bekannt<br />
Ja, folgendes:<br />
(Es sind anzugeben: Name und Anschrift des/der Beschenkten, Datum der Schenkung und Bezeichnung des übertragenen Vermögens)<br />
Vl. Angaben zu Angehörigen gemäß §§ 1836 c BGB, 56 g FGG<br />
(Hier sind Namen und Anschriften von Kindern und Eltern der/des Betroffenen einzutragen)<br />
Name, Vorname Verwandschaftsverhältnis Anschrift<br />
Die vorstehende Vermögensaufstellung habe ich nach bestem Wissen und Gewissen gefertigt. Ich versichere die Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
meiner Angaben.<br />
Unterschrift<br />
,<br />
d<br />
50<br />
-
-<br />
Jahresbericht - VS 25<br />
Name und Anschrift der Betreuerin/des Betreuers Ort und Tag<br />
An das<br />
Amtsgericht<br />
Vormundschaftsgericht<br />
Betreuungsbericht für die Zeit vom bis<br />
1, Die/Der Betreute befindet<br />
ih<br />
(genaue Anschrift)<br />
Station/Wohngruppe<br />
(bitte unbedingt angeben!)<br />
und hat im Berichtszeitraum<br />
den Aufenthalt<br />
Die Unterbringungskosten werden<br />
getragen von<br />
2. a) Handelt es sich um eine Form der<br />
Unterbringung, die mit Freiheitsentziehung<br />
verbunden ist?<br />
b) Werden in der Anstalt, dem Heim<br />
oder der sonstigen Einrichtung regelmäßig<br />
oder über einen längeren<br />
Zeitraum unterbringungsähnliche<br />
Maßnahmen durchgeführt? (z.B<br />
Leibgurt, Bettgitter oder gezielte<br />
Eingabe von Medikamenten, um<br />
die Betreute / den Betreuten am<br />
Verlassen der Einrichtung zu hindenn<br />
usw.)<br />
3. a) Behandelnder Nervenarzt oder,<br />
falls nicht vorhanden, Hausarzt<br />
der/des Betreuten<br />
b) Im Berichtszeitraum hat sich der<br />
Gesundheitszustand der/des Betreuten<br />
4. Die/Der Betreute<br />
5. Die/Der Betreute hat folgende<br />
Einkünfte:<br />
6. Die Einnahmen zu 4. und 5.<br />
werden gezahlt auf<br />
Sie werden verwendet für<br />
(Lebensunterhalt, Kleidung pp.)<br />
7. Wird für die/den Betreuten Pflegegeld<br />
gezahlt?<br />
Betreuer(in) telefonisch erreichbar unter<br />
oder mit Fax unter<br />
Name der / des Betreuten<br />
Geschäftsnummer des Amtsgerichts<br />
nicht gewechselt gewechselt<br />
von - nach<br />
nein ja<br />
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen<br />
nein ja, und zwar<br />
Hinweis zu Ziffer 2 a) und b):<br />
Fragen Sie bei Zweifeln bitte ggf. bei der Heimleitung nach. Falls ja, bedarf<br />
die Betreuerin/der Betreuer der Genehmigung des Vormundschaftsgerichts<br />
nach § 1906 BGB, die sofort zu beantragen ist. Die Genehmigung<br />
ist nur dann nicht erforderlich, wenn die Unterbringungsmaßnahme auf<br />
einer ärztlich anerkannten Freiwilligkeitserklärung der/des Betreuten beruht,<br />
nicht verändert verbessert verschlechtert,<br />
Die Veränderung stellt sich wie folgt dar:<br />
Rente: EUR<br />
Sozialhilfe:<br />
Arbeitslosengeld /-hilfe<br />
EUR<br />
EUR<br />
Wohngeld:<br />
EUR<br />
Arbeitsentgelt:<br />
EUR<br />
Arbeitgeber:<br />
EUR<br />
Konto Nr. bei<br />
ja, Pflegestufe: nein<br />
Privathaushalt<br />
versorgt sich selbst wird unterhalten bzw, versorgt durch<br />
auszahlende Stelle<br />
51
Für größere Aufstellungen bitte gesondertes Blatt vewenden!<br />
8. Neben den Unterbringungskosten von EUR<br />
wird ein monatliches Taschengeld in<br />
Höhe von<br />
der/dem Betreuten auf auf Eigengelddirekt<br />
Konto Konto<br />
gezahlt<br />
überwiesen<br />
Bestand des Taschengeldkontos am EUR<br />
Die ordnungsgemäße Auszahlung des<br />
Taschengeldes an die Betreute/<br />
den Betreuten überwache ich durch<br />
9. Die/Der Betreute besitzt folgende<br />
Sparbücher mit dem Sperrvermerk:<br />
"Mündelgeld, Verfügung nur mit Genehmigung<br />
des Vormundschaftsgerichts"<br />
(Ein Fehlen des Sperrvermerks ist zu<br />
begründen).<br />
Monatlich werden durchschnittlich<br />
gespart.<br />
EUR<br />
Nr. bei<br />
a) Nr.<br />
Guthaben in EUR<br />
bei<br />
am<br />
b) Nr. bei<br />
am<br />
Guthaben in EUR<br />
Sonstiges Vermögen:<br />
EUR<br />
10. Im Berichtszeitraum hat die/der Betreute folgende Sachen (Gegenstände, Grundstücke) und Rechte (z,B. Forderungen)<br />
erworben oder geerbt:<br />
11. Im Berichtszeitraum habe ich als gesetzlicher Vertreter folgende Rechtshandlungen für die Betreute/den Betreuten<br />
vorgenommen:<br />
Einwilligung in eine Untersuchung, Heilbehandlung oder einen ärztlichen Eingriff :<br />
EUR<br />
Kündigung oder Aufhebung eines Mietverhältnisses über Wohnraum:<br />
Sonstige genehmigungspflichtige Rechtsgeschäfte (z.B. Grundstücksgeschäfte, Erbausschlagungen, Erbauseinandersetzungsverträge,<br />
Aufnahme von Darlehen usw.)<br />
Sonstige Rechtshandlungen:<br />
12. Mit der/dem Betreuten halte ich wie folgt persönlichen Kontakt (Aufsuchen in der Wohnung, bei der Arbeit, regelmäßige<br />
Einladungen in die Familie u. a.):<br />
13. Ich halte für notwendig, die Betreuung<br />
weiterhin im bestehenden Umfang aufrecht zu erhalten,<br />
aufzuheben,<br />
weil<br />
einzuschränken, zu erweitern,<br />
14. Sonst habe ich zu berichten (Lebensgestaltung, Gesundheitszustand, besondere Vorkommnisse oder Schwierigkeiten):<br />
Die Angaben beruhen auf eigenen Ermittlungen. Ich versichere die Richtigkeit und Vollständigkeit.<br />
Unterschrift der Betreuerin / des Betreuers<br />
52
Checkliste zum Betreuungsbeginn<br />
Name:___________________________________________________<br />
Geburtsdatum:____________________________________________<br />
Anschrift:________________________________________________<br />
Zuständiges Amtsgericht:____________________<br />
Geschäftszeichen:_____________________<br />
Bestellung des Amtsgerichtes vom:__________________<br />
Gesetzliche Aufgabenkreise:<br />
Vermögenssorge<br />
Gesundheitssorge<br />
Wohnungsangelegenheiten<br />
Aufenthaltsbestimmung<br />
Vertretung gegenüber Ämtern und Behörden<br />
Renten- und Sozialhilfeangelegenheiten<br />
Alle Angelegenheiten<br />
Anhalten und Öffnen der Post<br />
Vertretung gegenüber Versicherungen<br />
Häufige Mitteilungen und Aufgaben in der Betreuungsarbeit<br />
Betreuung bekannt geben bei Behörden, Banken etc.<br />
Rentenantrag stellen<br />
Anträge nach Sozialgesetzbuch (z. B. Grundsicherung, Wohngeld, ALG II)<br />
Vermögensverzeichnis anlegen<br />
Gebührenbefreiung bei der GEZ beantragen<br />
Sachversicherung und Haftpflichtversicherung überprüfen<br />
Krankenversicherung und Befreiung von der Zuzahlung prüfen<br />
Steuerangelegenheiten notfalls überprüfen lassen<br />
53
Aktenvorblatt<br />
Name: Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Strasse:<br />
Geburtsort:<br />
Wohnort: Familienstand:<br />
Konfession:<br />
Telefonnummer:<br />
Bankverbindung:<br />
Kontonummer:<br />
Bankleitzahl:<br />
Ort:<br />
Vorhandene Vermögensdokumente:<br />
Bezugspersonen/Angehörige<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
Beziehung zum Betreuten:<br />
Vermieter:<br />
Heim:<br />
Arbeitgeber:<br />
Arbeitsamt:<br />
Rentenstelle: Versicherungsnr.:<br />
Krankenkasse: Versicherungsnr.:<br />
Beihilfestelle:<br />
Hausarzt:<br />
Nr.:<br />
54
Telefon:<br />
Fax:<br />
Diagnose:<br />
Facharzt:<br />
Telefon:<br />
Fax:<br />
Weitere Diagnosen:<br />
Patientenverfügung: ja nein<br />
Versorgungsamt:<br />
Schwerbehindertenausweis:<br />
Az: GdB:<br />
Pflegedienste/Ambulante Dienste:<br />
Weitere wichtige Anschriften:<br />
55
Verzeichnis „Vermögen“<br />
N a m e : ___________________________<br />
Ausgaben im Monat _______________ monatlich jährlich Bemerkungen<br />
Miete<br />
Strom<br />
Heizkosten<br />
Versicherungen:<br />
Haftpflichtversicherung<br />
Hausratversicherung<br />
Rechtsschutz<br />
private Krankenversicherung<br />
Essen auf Rädern<br />
Haushaltshilfe<br />
sonstige regelmäßige Ausgaben:<br />
planmäßige Schuldentilgung<br />
Gläubiger<br />
Ausgaben gesamt<br />
Einnahmen<br />
Rente<br />
Lohn / Lohnersatzleistungen<br />
Pflegegeld<br />
Wohngeld<br />
sonstige soziale Leistungen<br />
Einnahmen gesamt<br />
56
Verzeichnis „Vermögen“<br />
N a m e : ___________________________<br />
Ausgaben im Monat _______________ monatlich jährlich Bemerkungen<br />
Ausgaben gesamt<br />
Einnahmen gesamt<br />
Einnahmen<br />
57
Absender: Datum:<br />
Name:______________________________________, geb.:______________<br />
Versichertennummer/Vertragsnummer:_____________________<br />
Mitteilung - Beginn der Betreuung und Ermittlung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das Amtsgericht ____________________ hat mich zum rechtlichen Betreuer für Herr/Frau<br />
________________ bestellt.<br />
Beiliegend erhalten Sie eine Kopie meiner Bestellungsurkunde. Ich bitte Sie, die vom Amtsgericht<br />
bestellte gesetzliche Vertretung in Ihren Unterlagen zu vermerken.<br />
Zurzeit bin ich bemüht, die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu ermitteln.<br />
Den weiteren Schriftwechsel richten Sie bitte an meine o. g. Anschrift.<br />
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Anlage:<br />
Kopie der Bestellungsurkunde<br />
58
Absender: Datum:<br />
Amtsgericht __________<br />
Betreuungsangelegenheit____________________________, geb.:____________<br />
Aktenzeichen:<br />
Antrag auf Zahlung des pauschalierten Aufwendungsersatzes<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in der o. g. Betreuungsangelegenheit beantrage ich die Erstattung der Aufwandsentschädigung<br />
für den Zeitraum vom__________ bis __________<br />
und bitte um die Überweisung auf das Konto:<br />
Kontoinhaber ______________________<br />
Kontonummer ______________________<br />
Bank ______________________<br />
BLZ ______________________<br />
Mein/e Betreute/er ist mittellos und verfügt über kein anzurechnendes Einkommen<br />
oder Vermögen.<br />
Mein/e Betreute/er verfügt über Vermögen. Ich bitte um Freigabe vom Konto<br />
des/der Betreuten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
59
Absender: Datum:<br />
Amtsgericht _____________<br />
Betreuungsangelegenheit ____________________________, geb.:____________<br />
Aktenzeichen:<br />
Antrag auf Erweiterung der Aufgabenkreise/Anordnung eines<br />
Einwilligungsvorbehaltes<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in der o. g. Betreuungsangelegenheit musste ich feststellen, dass die angeordneten<br />
Aufgabenkreise für eine ordnungsgemäße Betreuung nicht ausreichen. Ich beantrage<br />
daher folgende Erweiterung:<br />
zusätzlich den Aufgabenkreis _____________________________anzuordnen.<br />
einen Einwilligungsvorbehalt hinsichtlich des Aufgabenkreises Vermögens-<br />
sorge anzuordnen.<br />
Begründung:<br />
_____________________________________________________________________<br />
_____________________________________________________________________<br />
_____________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________<br />
Ein entsprechendes ärztliches Attest ist beigefügt/wird nachgereicht/habe ich<br />
angefordert und wird Ihnen vom Arzt direkt übersendet/kann von hier aus nicht<br />
veranlasst werden.<br />
Für Rücksprachen stehe ich gerne zu Ihrer Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
60
Absender: Datum:<br />
Amtsgericht ___________<br />
Betreuungsangelegenheit____________________________, geb.:____________<br />
Aktenzeichen:<br />
Antrag auf vormundschaftsgerichtliche Genehmigung - unterbringungsähnliche Maßnahme<br />
(§1906 Abs. 4 BGB)<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in o. g. Betreuungssache stelle ich den Antrag auf vormundschaftsgerichtliche Genehmigung<br />
zu folgender unterbringungsähnlicher Maßnahme:<br />
Bettgitter<br />
Bauchgurt im Bett<br />
Gurt am Stuhl<br />
Tisch/Brett am Stuhl (Therapiestuhl)<br />
Fixierung der Extremitäten<br />
Die Maßnahme ist erforderlich<br />
täglich in der Zeit von……………….Uhr bis………………Uhr<br />
nur bei besonderen Unruhezuständen<br />
ständig<br />
Begründung:<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
Ein entsprechendes ärztliches Attest ist beigefügt/ wird nachgereicht/ habe ich angefordert<br />
und wird Ihnen vom Arzt direkt übersendet/ kann von hier aus nicht veranlasst werden.<br />
Für Rücksprachen stehe ich gerne zu Ihrer Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
61
Absender: Datum:<br />
Amtsgericht __________<br />
Betreuungsangelegenheit____________________________, geb.:____________<br />
Aktenzeichen:<br />
Antrag auf vormundschaftsgerichtliche Genehmigung - geschlossene Unterbringung<br />
(§ 1906 BGB)<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit diesem Schreiben stelle ich den Antrag auf vormundschaftsgerichtliche Genehmigung zur<br />
geschlossenen Unterbringung des/der o. g. Betreuten in der geschlossenen Abteilung eines<br />
psychiatrischen Krankenhauses.<br />
Die Unterbringung ist erforderlich, da Herr/Frau____________________________ sich auf<br />
Grund seiner/ihrer Krankheitsuneinsichtigkeit körperlich gefährdet.<br />
Eine ärztliche Bescheinigung liegt meinem Schreiben bei.<br />
Der Betreute ist krankheitsbedingt nicht in der Lage, der Maßnahme zuzustimmen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
62
Absender: Datum:<br />
Amtsgericht __________<br />
Betreuungsangelegenheit____________________________, geb.:____________<br />
Aktenzeichen:<br />
Antrag zur Genehmigung der Einwilligung in eine ärztliche Maßnahme<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in der o. g. Betreuungsangelegenheit bin ich zum Betreuer bestellt. Der Aufgabenkreis erstreckt<br />
sich u. a. auf die Einwilligung in die folgende beabsichtigte medizinische Maßnahme:<br />
Herr/Frau ____________________ ist aufgrund der bekannten geistigen, seelischen, psychiatrischen<br />
Krankheit/Behinderung einwilligungsunfähig. Es gibt keine Möglichkeit, eine<br />
rechtsverbindliche Einwilligung zu erreichen.<br />
Nachdem ich vom behandelnden Arzt hinsichtlich des Krankheitsverlaufes, der Behandlungsmöglichkeiten<br />
und der Risiken aufgeklärt worden bin, beabsichtige ich, in die ärztliche<br />
Maßnahme einzuwilligen.<br />
Es besteht die begründete Gefahr, dass Herr/Frau ______________________ aufgrund der<br />
Maßnahme verstirbt oder einen schweren und länger dauernden gesundheitlichen Schaden<br />
erleidet.<br />
Ich beantrage, die beabsichtigte Maßnahme vormundschaftsgerichtlich zu genehmigen.<br />
Ein entsprechendes ärztliches Attest ist beigefügt/wird nachgereicht/habe ich angefordert<br />
und wird Ihnen vom Arzt direkt übersendet/kann von hier aus nicht veranlasst werden.<br />
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
63
Absender: Datum:<br />
Amtsgericht __________<br />
Betreuungsangelegenheit____________________________, geb.:____________<br />
Aktenzeichen:<br />
Antrag auf Genehmigung - Kündigung des Wohnraums<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in o. g. Betreuungsangelegenheit beantrage ich die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung<br />
zur Kündigung der Wohnung.<br />
Aus folgenden Gründen ist ein Umzug notwendig:<br />
__________________________________________________________________________<br />
__________________________________________________________________________<br />
_____________________________________________________<br />
Eine für den Betroffenen angemessene Einrichtung wurde bereits gefunden. Die neue Anschrift<br />
lautet:<br />
Der/Die Betreute<br />
stimmt zu<br />
stimmt nicht zu<br />
kann sich nicht mehr äußern.<br />
Ein entsprechendes ärztliches Attest ist beigefügt/ wird nachgereicht/ habe ich angefordert<br />
und wird Ihnen vom Arzt direkt übersendet/ kann von hier aus nicht veranlasst werden.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
64
Checkliste bei Wohnraumanmietung bzw. Wohnraumkündigung<br />
Betreuter: ______________________________________________<br />
Anschrift: ______________________________________________<br />
Datum: Vermerk<br />
Mietvertrag überprüfen<br />
Vormundschaftliche Genehmigung<br />
beantragen<br />
Anmietung/Kündigung<br />
Übergabe der Wohnung<br />
Kosten feststellen<br />
Umzug organisieren<br />
Renovierungsumfang klären<br />
Beim Wohnungsübergabetermin<br />
Strom- Wasser-, Gaszähler<br />
ablesen<br />
Kautionsanlage bzw. Kautionsherausgabe<br />
besprechen<br />
Versorgungsverträge anmelden<br />
bzw. kündigen<br />
GEZ und Kabelfernsehen ab-<br />
bzw. ummelden<br />
Telefon ab- oder ummelden<br />
Ummeldung beim Bürgeramt<br />
/Einwohnermeldeamt<br />
Einzugsermächtigungen/Daueraufträge<br />
(Miete<br />
usw.) ändern<br />
Postnachsendeantrag stellen<br />
65
Neue Anschrift dem Vormundschaftsgericht<br />
und anderen<br />
Stellen (Banken, Versicherungen<br />
etc.) mitteilen<br />
Sach- und Haftpflichtversicherungen<br />
überprüfen<br />
Weiteres:<br />
66
Absender: Datum:<br />
Name_________________________________________, geb.:_____________<br />
Mitteilung über beabsichtigte Wohnungsaufgabe<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das Amtsgericht ____________________ hat mich zum rechtlichen Betreuer für Herr/Frau<br />
________________________ bestellt.<br />
Beiliegend erhalten Sie eine Kopie meiner Bestellungsurkunde.<br />
Der/Die Betreute wird die bei Ihnen gemietete Wohnung aufgeben müssen. Die Anschrift<br />
dieser Wohnung lautet:<br />
Ort: ________________________________________________________<br />
Straße: ________________________________________________________<br />
Es wurde bereits mit Schreiben vom ______________ beim zuständigen Vormundschaftsgericht<br />
die erforderliche Genehmigung für die geplante Kündigung des Mietverhältnisses beantragt.<br />
Solange die Genehmigung nicht erteilt ist, kann ich die Kündigung jedoch nicht erklären. Andererseits<br />
möchte ich Sie bereits jetzt auf diesen Umstand hinweisen, damit Sie sich darauf<br />
einstellen und entsprechend planen können.<br />
Sobald eine Entscheidung des Gerichts vorliegt, werde ich mich erneut an Sie wenden.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
67
Absender: Datum:<br />
Name________________________________________, geb.:_________________<br />
Anschrift___________________________________________________________<br />
Kündigung des Wohnraums in der Betreuungssache<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das Amtsgericht ____________________ hat mich zum rechtlichen Betreuer für Herr/Frau<br />
______________________ bestellt.<br />
Beiliegend erhalten Sie eine Kopie meiner Bestellungsurkunde.<br />
Mit diesem Schreiben kündige ich die Wohnung für meine/n Betreute/n fristgerecht zum<br />
____________________.<br />
Falls zu einem früheren Zeitpunkt ein Nachmieter zur Verfügung steht, bin ich gerne bereit<br />
die Wohnung früher zu übergeben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Anlage<br />
Kopie der Bestellungsurkunde<br />
68
Absender: Datum:<br />
Name:______________________________________, geb.:______________<br />
Versicherungsnummer:<br />
Anfrage zum Sachstand der bestehenden Versicherungen<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das Amtsgericht ____________________ hat mich zum rechtlichen Betreuer für Herr/Frau<br />
________________ bestellt.<br />
Beiliegend erhalten Sie eine Kopie meiner Bestellungsurkunde. Ich bitte Sie, die vom Amtsgericht<br />
bestellte gesetzliche Vertretung in Ihren Unterlagen zu vermerken.<br />
Teilen Sie mir bitte mit, welche Versicherungsverträge für meinen Betreute/n bei Ihrer Versicherung<br />
bestehen.<br />
Sollte eine Lebensversicherung bestehen, geben Sie mir Auskunft bezüglich der Höhe der<br />
aktuellen Versicherungssumme und der Bezugsberechtigung.<br />
Ich bitte Sie, künftig den weiteren Schriftverkehr direkt an mich unter o. g. Anschrift zu richten.<br />
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Anlage:<br />
Kopie der Bestellungsurkunde<br />
69
Absender: Datum:<br />
Name:______________________________________, geb.:______________<br />
Versichertennummer:<br />
Antrag auf Leistungen aus der Pflegeversicherung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das Amtsgericht ____________________ hat mich zum rechtlichen Betreuer für Herr/Frau<br />
________________ bestellt.<br />
Beiliegend erhalten Sie eine Kopie meiner Bestellungsurkunde. Ich bitte Sie, die vom Amtsgericht<br />
bestellte gesetzliche Vertretung in Ihren Unterlagen zu vermerken.<br />
Für Herr/Frau ________________________ beantrage ich:<br />
die Feststellung einer Pflegestufe<br />
die Feststellung einer höheren Pflegestufe<br />
die Änderung der Form der bewilligten Leistungen<br />
Ich bitte um Übersendung der erforderlichen Antragsvordrucke.<br />
Den weiteren Schriftwechsel richten Sie bitte an meine o. g. Anschrift.<br />
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Anlage:<br />
Kopie der Bestellungsurkunde<br />
70
Absender: Datum:<br />
Name:______________________________________, geb.:______________<br />
Versichertennummer:<br />
Antrag auf Befreiung von der Zuzahlung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das Amtsgericht ____________________ hat mich zum rechtlichen Betreuer für Herr/Frau<br />
______________________ bestellt.<br />
Beiliegend erhalten Sie eine Kopie meiner Bestellungsurkunde. Ich bitte Sie, die vom Amtsgericht<br />
bestellte gesetzliche Vertretung in Ihren Unterlagen zu vermerken.<br />
In dieser Funktion beantrage ich für den Betreute/n die Befreiung von der Zuzahlung.<br />
Ich bitte um Übersendung der entsprechenden Antragsvordrucke.<br />
Die entsprechenden Anträge liegen meinem Schreiben bei.<br />
Den weiteren Schriftwechsel richten Sie bitte an mich unter der oben angegebenen Anschrift.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Anlage:<br />
Kopie der Bestellungsurkunde<br />
71
Absender: Datum:<br />
Name:________________________________________, geb.:________________<br />
Aktenzeichen:______________________________________________________<br />
Bekanntgabe der Beendigung der Betreuung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in o. g. Betreuungsangelegenheit gebe ich bekannt, dass der/die Betreute<br />
seit dem ______________ nicht mehr durch mich gesetzlich vertreten wird, da die<br />
Betreuung durch das zuständige Amtsgericht aufgehoben wurde.<br />
seit dem ______________ nicht mehr durch mich gesetzlich vertreten wird, da ein<br />
Betreuerwechsel stattgefunden hat. Ich bitte Sie, sich künftig mit<br />
Herrn/Frau________________________________________________________<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
Der/ Die Betreute ist am ________________ verstorben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
72
11.2. Betreuungsstellen im Kreis Soest<br />
Der Kreis Soest umfasst 14 Städte und Gemeinden mit insgesamt über 300.000 Einwohnern.<br />
Im Kreisgebiet gibt es zwei Betreuungsstellen.<br />
Die Zuständigkeit der Betreuungsstelle Lippstadt umfasst den Bezirk der Stadt Lippstadt und<br />
deren Ortsteile.<br />
Die Betreuungsstelle der Kreisverwaltung Soest ist für alle anderen Städte und Gemeinden<br />
im Kreisgebiet zuständig.<br />
Die Mitarbeiter der Betreuungsstellen beraten, unterstützen und begleiten die Beteiligten<br />
im Rahmen des gesetzlichen Betreuungsverfahrens.<br />
73
Die Betreuungsstellen im Kreis Soest sind unter folgenden Adressen erreichbar:<br />
Kreis Soest - Abteilung Gesundheit – Betreuungsstelle<br />
Hoher Weg 1–3<br />
59494 Soest<br />
Fax: 02921 30-2644<br />
E-Mail: betreuungsstelle@kreis-soest.de<br />
Sieghard Hentschel<br />
Tel.: 02921 30-2177<br />
E-Mail: sieghard.hentschel@kreis-soest.de<br />
Bezirk: Ense, Geseke, Lippetal, Rüthen, Warstein, Werl, Wickede<br />
Erwin Wagenhals<br />
Tel.: 02921 30-2176<br />
E-Mail: erwin.wagenhals@kreis-soest.de<br />
Bezirk: Soest, Bad Sassendorf, Erwitte, Anröchte, Möhnesee, Welver<br />
Silvia Wagner<br />
Tel.: 02921 30-2164<br />
E-Mail: silvia.wagner@kreis-soest.de<br />
Bezirk: Soest (nur donnerstags ab 11:00 Uhr telefonisch erreichbar)<br />
Internet: www.kreis-soest.de<br />
Stadt Lippstadt – Fachbereich Jugend und Soziales – Betreuungsstelle<br />
Geiststraße 47<br />
59555 Lippstadt<br />
Fax: 02941 980-696<br />
Bettina Kalthoff<br />
Tel.: 02941 980-683<br />
E-Mail: bettina.kalthoff@stadt-lippstadt.de<br />
Bezirk: Stadt Lippstadt<br />
Susanne Adomat<br />
Tel.: 02941 980-684<br />
E-Mail: susanne.adomat@stadt-lippstadt.de<br />
Bezirk: Stadt Lippstadt<br />
Internet: www.lippstadt.de<br />
74
11.3. Anschriftenverzeichnis<br />
11.3.1. Anschriften der Betreuungsvereine im Kreis Soest<br />
Die Mitarbeiter dieser Betreuungsvereine beraten und helfen ehrenamtlichen Betreuern<br />
bei ihrer Tätigkeit.<br />
Diakonie Ruhr-Hellweg e.V., Cornelia Fischer , Brüderstraße 13, 59555 Lippstadt<br />
Tel.: 02941 97855-14<br />
Fax: 02941 97855-20<br />
E-Mail: ckucklick@diakonie-ruhr-hellweg.de<br />
Bezirk.: Stadt Lippstadt<br />
SKM Lippstadt e.V., Elke Fahrbach-Behler, Cappelstraße 50-52, 59555 Lippstadt<br />
Tel.: 02941 9734-25<br />
Fax: 02941 9734-60<br />
E-Mail: fahrbach-behler@skm-lippstadt.de<br />
Bezirk: Stadt Lippstadt<br />
Diakonie Ruhr-Hellweg e.V., Petra Runte, Propst-Nübel-Straße 5, 59494 Soest<br />
Tel.: 02921 3620-253<br />
Fax: 02921 3620-259<br />
E-Mail: prunte@diakonie-ruhr-hellweg.de<br />
Bezirk: Soest, Erwitte, Geseke, Möhnesee<br />
SkF Soest e.V., Reinhart Drunkemöller, Osthofenstraße 35a, 59494 Soest<br />
Tel.: 02921 96950-0<br />
Fax: 02921 96950-29<br />
E-Mail: info@skf-soest.de<br />
Bezirk: Soest, Lippetal, Bad Sassendorf<br />
SkF Warstein e.V., Anja Roderfeld, Wilkestraße 40, 59581 Warstein<br />
Tel.: 02902 757-91<br />
Fax: 02902 59278<br />
E-Mail: info@skf-warstein.de<br />
Bezirk: Warstein, Rüthen, Anröchte<br />
SkF Werl e.V., Wolfgang Mertes, Mellinstraße 5, 59457 Werl<br />
Tel.: 02922 8704-0<br />
Fax: 02922 8704-44<br />
E-Mail: mertes@skf-<strong>werl</strong>.de<br />
Bezirk: Werl, Wickede, Ense, Welver<br />
75
11.3.2. Anschriften der Amtsgerichte im Kreis Soest<br />
Amtsgericht Lippstadt<br />
Vormundschaftsgericht<br />
Lipperoder Straße 8<br />
59555 Lippstadt<br />
Tel.: 02941 986-0<br />
Fax: 02941 986-273<br />
___________________________________________________________________<br />
Amtsgericht Soest<br />
Vormundschaftsgericht<br />
Nöttenstraße 28<br />
59494 Soest<br />
Tel.: 02921 398-0<br />
Fax: 02921 398-198<br />
___________________________________________________________________<br />
Amtsgericht Warstein<br />
Vormundschaftsgericht<br />
Bergenthalstraße 11<br />
59581 Warstein<br />
Tel.: 02902 8015-0<br />
Fax: 02902 8015-99<br />
___________________________________________________________________<br />
Amtsgericht Werl<br />
Vormundschaftsgericht<br />
Walpurgisstraße 45<br />
59457 Werl<br />
Tel.: 02922 9765-0<br />
Fax: 02922 9765-50<br />
76
11.3.3. Anschriften der Städte und Gemeinden im Kreis Soest<br />
Anrede Telefonnummer Adresse Postleitzahl Ort<br />
Gemeinde<br />
Anröchte<br />
Gemeinde<br />
Bad Sassendorf<br />
Gemeinde<br />
Ense<br />
Stadt Erwitte<br />
Stadt<br />
Geseke<br />
02947 888-0 Hauptstraße<br />
72-74<br />
02921 505-0 Eichendorffstraße<br />
1<br />
59609 Anröchte<br />
59505 Bad Sassendorf<br />
02938 980-0 Am Spring 4 59469 Ense<br />
02943 896-0 Am Markt 13 59597 Erwitte<br />
02942 500-0 Martinsgasse 2 59590 Geseke<br />
Kreis Soest 02921 30-0 Hoher Weg 1-3 59494 Soest<br />
Gemeinde<br />
Lippetal<br />
Stadt<br />
Lippstadt<br />
Gemeinde<br />
Möhnesee<br />
Stadt<br />
Rüthen<br />
Stadt Soest<br />
Stadt<br />
Warstein<br />
Gemeinde<br />
Welver<br />
Stadt Werl<br />
Gemeinde<br />
Wickede<br />
02923 980-0 Bahnhofstraße 7 59510 Lippetal<br />
02941 980-0 Ostwall 1 59555 Lippstadt<br />
02924 981-0 Hauptstraße 19 59519 Möhnesee<br />
02952 818-0 Hochstraße 14 59602 Rüthen<br />
02921 103-0 Am Vreithof 8 59494 Soest<br />
02902 81-0 Dieplohstraße 1 59581 Warstein<br />
02384 51-0 Am Markt 4 59514 Welver<br />
02922 800-0 Hedwig-<br />
Dransfeld-<br />
Strasse 23<br />
59457 Werl<br />
02377 915-0 Hauptstraße 81 58739 Wickede<br />
77
11.3.4. Anschriften der Schuldnerberatungsstellen im Kreis Soest<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Beckumer Straße 14<br />
59555 Lippstadt<br />
Tel.: 02941 9701-16<br />
Tel.: 02941 9701-30<br />
Fax: 02941 9701-30<br />
inso@AWO-Hochsauerland-Soest.de<br />
sb@awo-hochsauerland-soest.de<br />
Diakonie Ruhr-Hellweg e.V.<br />
Hauptstraße 7<br />
59581 Warstein<br />
Tel.: 02902 8601-45<br />
Fax: 02902 588-25<br />
schub-war@diakonie-ruhr-hellweg.de<br />
<strong>Sozialdienst</strong> <strong>kath</strong>olischer <strong>Frauen</strong> e.V.<br />
Osthofenstraße 35 a<br />
59494 Soest<br />
Tel.: 02921 96950-0<br />
FAX 02921 96950-29<br />
wienecke@skf-soest.de<br />
hackl@skf-soest.de<br />
<strong>Sozialdienst</strong> <strong>kath</strong>olischer <strong>Frauen</strong> e.V.<br />
Mellinstraße 5<br />
59457 Werl<br />
Tel.: 02922 8704-0<br />
Fax: 02922 8704-44<br />
sasse@skf-<strong>werl</strong>.de<br />
11.3.5. Weitere Anschriften<br />
Unfallversicherung im Ehrenamt<br />
Unfallkasse Nordrhein-Westfalen<br />
Abteilung Land<br />
Heyestraße 99<br />
40625 Düsseldorf<br />
Informationen zu Heim- und Pflegeeinrichtungen<br />
Hinweis www.pflege-atlas.de<br />
Betreuungsvereine und Betreuungsstellen<br />
78