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1976 Instrument Integrierter Foerderplan Heim und Schule.pdf

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Oberlegungen zur Erfassung der Gr<strong>und</strong>befindlichkeit,<br />

des Verhaltens <strong>und</strong> möglicher Ansatzpunkte<br />

(insbesondere im Hinblick auf Gefährdungen,<br />

Behinderungen, Störungen) zur<br />

Datum der Bearbeitung<br />

( . (Cl!<br />

Alter des Kindes - ('2. Y<br />

Gruppe<br />

Gruppenleitung<br />

Aufstellung des Förderplans<br />

/ /6<br />

Dt:L(Jc~C\L<br />

/<br />

Klasse (G - H - L) ~ -I (<br />

1 2 3 4 5<br />

1, , 1- I.J I . --tC _/,1g I<br />

c-<br />

J. ·-/3·1<br />

\)<br />

/( 'c<br />

.) { ,<br />

Klassenlehrer<br />

b<br />

Nf, Ti.:Lll0h ~~C;./ö<br />

Sonstige <strong>Schule</strong>n - -<br />

i<br />

Bearbeiter des Bogens<br />

J--I<br />

'11 . I I .--p. dI:;'&b<br />

.~ o<br />

Gründe der <strong>Heim</strong>einweisung <strong>und</strong> kurze Anamnese: I lebte mit ihren drei §:eschwistern<br />

bis 24.10. 66 bei den Eltern. Die leibliche Mutter berließ ihre 4 Kinder<br />

zu diesem Zeitpunkt, während der Vater sich in U-Haft befand.<br />

Nach der Entlassung aus der Haft zog der Vater zu seiner Mutter nach<br />

Berlin <strong>und</strong> heiratete am 2.10.70 die jetzige Frau.<br />

Im August verzog HeEr nach Heide~eim mit seiner Frau. Die Stiefmutter<br />

muß mit berufstätig sein , daHerr. a dabei ist, sich eine<br />

neue Existenz aufzubauen <strong>und</strong> noch Schulden abzutragen hat. wird<br />

von der Stiefmutter offensichtlich abgelehnt.DA F bereits Erziehungsdefizite<br />

aUfwies,<strong>und</strong> sich die Eltern außerstande sahen, dem Kind<br />

eine normale Erziehung zukommen zu lassen, war eine anderweitige Unterbringung<br />

nicht mehr zu umgehen.<br />

Besonderheiten, die unbedingt zu beachten sind (z. B. im medizinischen Bereich):<br />

r I I. ) ) .<br />

.). 'ht' 2\.·~·~ -{a",v"hAU ; ...•..• 1'-L)


Körperliche Befindlichkeit<br />

1 Körperlicher Allgemeinzustand<br />

- robust .<br />

- ges<strong>und</strong> .<br />

- schwächlich .<br />

- infektanfällig .<br />

- Obergröße .<br />

- Untergröße .<br />

- Obergewicht .<br />

- Untergewicht .<br />

- Akzeleriert .<br />

- retardiert ................................•..<br />

2 Mindersinnigkeit<br />

- im Hören ····<br />

- im Sehen ·······<br />

- Brillenträger .<br />

- Farbfehlsichtigkeit .<br />

- Schielen ········<br />

3 Linkshänder .<br />

4 Körperliche Behinderung .<br />

5 Körperliche Entstellung .<br />

6 Absencen (Abwesenheitszustände) .<br />

7 Anfallsleiden .<br />

2 Motorische Auffälligkeiten<br />

1 Funktionsstörungen<br />

- schwerfällige Motorik ..................••....<br />

o_ linkisch .<br />

, - unkoordiniert 0 ••••••••••• 0 •••• 0 ••••••<br />

- verkrampft .<br />

2 Motorische Unryhe 0<br />

- Erblassen 0<br />

•••••• o<br />

.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••• 0 •<br />

6 Hautleiden, Allergien .<br />

7 Asthma 0<br />

••••••••• •••••••••<br />

8 Einnässen 0 •••••••••••••••••••••••••••• 0 ••••• 0 •<br />

- bei Tag .<br />

- bei Nacht ·.···········<br />

9 Einkoten ......................•...............<br />

- bei Tag .. 00 •••••• ·.··0 •••••• 0 ••••••••• •••••<br />

- bei Nacht .... 0 ••••••••••••••••••• 0 •• 0 ••• ••••<br />

10 Erhöhte Erregbarkeit <strong>und</strong> Reizbarkeit 0<br />

4 Habituelle AuffälHgkeiten <strong>und</strong><br />

Sterotypien<br />

1 Kopfwerfen .. 0<br />

2 Wiegen 00<br />

3 Schaukeln 0<br />

4 Tics .0<br />

5 Grimassieren 0<br />

•••••••••• 0 0 ••••• 0 •••••••••••••• 0<br />

••••••••• 0 •••••• 00 •••• ··00 ••••• ••••••<br />

•• 0 0 0 •••• 0 0 •••••• 0 0 ••••• 0 ••••••••• 0 •<br />

•• 00 •••••••••• ···0 ••••••••• ··0 •••••••• ••<br />

6 Verlegenheitsmo'torik 0<br />

7 Stereotype Geräusche 0<br />

8 Lutschen .0<br />

••••••••••<br />

•<br />

••• 0 • 0 •• 0 • 0 0<br />

•••• 0 •••••• 0 •••••• 0 0 ••• 0 0<br />

•• 0.00 •••• 00.0.00 ••••••• 0.0 •• 0 •• 0 •• 0<br />

9 Knabbern (Fingernägel, Gegenstände) 0<br />

10 Zähneknirschen 0<br />

11 Lippenbeißen 0<br />

12 Haarausreißen 0<br />

13 Kratzen 0.00<br />

•• 0 0 ••••••••<br />

0 • 0 ••••••••• 0 •••••••• 0 •••••• 0 •• 0 •<br />

•<br />

••••••••••••••••• 0 •<br />

•• 0 •••••••••••••••••••••••• •••••• 0 0<br />

x ;:'<br />

3 Befangenheit dem eigenen Leib gegenüber .<br />

4 Wird die eigene Geschlechtsrolle abgelehnt .<br />

5 Zu wem werden Beziehungen bevorzugt<br />

- Mann , .. -":<br />

- Frau 0 ············0<br />

6 Zu wem bestehen besondere Ängste<br />

- Mann .<br />

- Frau .<br />

7 Zuwendung zum andern Geschlecht nimmt<br />

dominierende Rolle ein .<br />

8 Abwendung nimmt dominierende Rolle ein .<br />

9 Neigung zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen .<br />

10 Auffallende Phantasie im geschlecht!. Bereich .<br />

11 Auffallende Sexual-Analsprache .. 0<br />

0 •••••••••••• 0 •<br />

12 Auffallendes Interesse für Sex-Bilder, Sex-Literatur. .<br />

13 Ausgeprägte Onanie 0<br />

•••••••••••••••••••••<br />

14 Exhibitionismus .<br />

6 Sprachbehinderungen<br />

1 Stammeln .00 ••••••• 0 •••• 0 ••• 0 ••• 0 ••••••••• ••••<br />

(Laute werden nicht, bzw. fehlerhaft gebildet oder durch<br />

andere erselzt)<br />

2 Sprache nicht alters gemäß entwickelt<br />

- auffallender Wortschatzmangel .<br />

_ auffallende grammatikal. Mängel 0 ••••••••••<br />

_ nicht altersgemäße Ausdrucksfähigkeit<br />

Hochsprache 0 ••••••••••••••••••••••••<br />

in der<br />

3 Stottern 0<br />

4 Chronische Heiserkeit 0<br />

••••••• 0 •• 0 •••••• 0 •••• 0 ••••••• ••<br />

5 Sprechblockierungen .<br />

6 Mutismus 0<br />

(Stummbleiben trotz Sprechföhigkeit)<br />

•••••••••• •••••••••••••••••••<br />

• 0 •• 0 •••••••••••• 0 0 •••••••••<br />


w<br />

8 Sozialverhalten <strong>und</strong> Sozialanpassung<br />

1 Ist das V~rantwortungsgefühl altergemäß<br />

entwickelt? .<br />

2 Welche Rolle spielt er in folgenden Bereichen<br />

Gruppe (G); Klasse (K); Kinderdorf (0)<br />

- Führer .<br />

- Kamerad .<br />

- Mitläufer .<br />

- Außenseiter .<br />

- Störer .<br />

- Schwarzes Schaf .<br />

3 Sind Fre<strong>und</strong>schaften bekannt<br />

- zu einem Fre<strong>und</strong> .<br />

- zu mehreren Fre<strong>und</strong>en .<br />

- zu niemand .<br />

- Fre<strong>und</strong>e in der Stad: .<br />

4 Wie werden diese Fre<strong>und</strong>schaften durchgehalten<br />

- konstant .<br />

- häufig wechselnd .<br />

5 Wie werden Konflikte angegangen?<br />

Jüngeren (J); Gleichaltrigen (G); Älteren (Ä)<br />

- rational " " .<br />

- unüberlegt .<br />

- verbal .<br />

- handgreiflich .<br />

- in sich hineinfressend " .<br />

- nachgebend .<br />

6 Fähigkeit zur Toleranz<br />

- anderer Meinungen .<br />

- anderer Personen .<br />

- anderen Verhaltens .<br />

7 Frustration bei Anforderungen<br />

- Gruppe .<br />

- <strong>Schule</strong> .<br />

- Spielen .<br />

- Essen (Warteni) .<br />

- ungerecht empf<strong>und</strong>ener Behandlung? .<br />

8 Höflichkeit .<br />

9 Gruppendienste<br />

- gut .<br />

- schlampig .<br />

- drückt sich .<br />

10 Pflege des persönlichen Bereichs . () J<br />

- Sinn für Ordnung ;t-""t.0. :l1-,c;».t.N.'2. .<br />

- Reinlichkeit an sich .<br />

- an Kleidung <strong>und</strong> Sachen .<br />

- Haarpflege .. . . . . . . . . . . .. . .<br />

11 Wie ist seine Hilfsbereitschaft entwickelt<br />

- kann andere nicht leiden sehen .<br />

- denkt oft nur an sich . .<br />

- meldet sich freiwillig für Dienste .<br />

- drückt sich vor allem, was ihm nicht .nützt" ..<br />

12 Wie ist sein Wahrheitssinn entwickelt?<br />

- Aufschneider, Angeber .<br />

- Schwindeln, Lügen aus Angst .<br />

- Betrügen, um sich einen Vorteil zu verschaffen ..<br />

13 Sind Abhängigkeiten (Süchte) zu beobachten<br />

- Süßigkeiten ., .<br />

- Rauchen ············<br />

- Alkohol .<br />

- Fernsehen, Film .<br />

14 Streunen<br />

- innerhalb des Kinderdorfes .<br />

- außerhalb .<br />

15 Zündeln, Brandstiften .<br />

16 Entweichungen .<br />

9 Eigentum<br />

1 Persönliches Eigentum A<br />

- Wertschätzung .................•............<br />

- Pflegliche Behandlung .<br />

- freigebig .<br />

- zusammenhaltend .<br />

- unachtsam, verschleudernd .<br />

- sucht sich einen persönl. Bereich zu schaffen ..<br />

2 Speziell Taschengeld<br />

- kann einteilen .<br />

- kann es nicht halten .<br />

- sparsam .<br />

- verschwenderisch .<br />

- macht Schulden ..........................•..<br />

- freigebig .<br />

X ... r..<br />

K ... ~?


5<br />

, MW<br />

12 Ängste<br />

1 Ist eine allgemeine Ängstlichkeit vorherrschend?<br />

(traut sich nichtszu)<br />

2 Wann wird besondere Angst beobachtet?<br />

- vor Personen:<br />

Jüngere ,<br />

Gleichaltrige .<br />

Altere .<br />

Autoritätsträgern ...............•...........<br />

Fremde .<br />

- vor Personengruppen .<br />

- vor dem Alleinsein .<br />

- vor etwas Neuem .<br />

- vor der Dunkelheit '.' .. '<br />

- vor Krankheit .<br />

- vor <strong>Schule</strong> .<br />

- vor möglicher Trennung .<br />

- vor Räumen .<br />

- vor Verkehr .<br />

- vor Tieren .<br />

- vor Sonstigem .<br />

3 Wie reagiert das Kind auf konkrete Angst?<br />

- sucht Schutz .<br />

- hält stand .<br />

- kompensiert (überspielt die Angst) ...........•.<br />

- flüchtet .<br />

4 Wahnvorstellungen .<br />

(nicht altersgemäße, eigentümliche <strong>und</strong> unrealistische<br />

Vorstellungen)<br />

5 Phobien .<br />

(übersteigerte, nur schwer nachvollziehbare Furcht vor<br />

Menschen,Tieren, Gegenständen,Situationen)<br />

1~ Religiöser Bereich<br />

1 Ist das Kind<br />

- im Gr<strong>und</strong>e vertrauend?<br />

- im Gr<strong>und</strong>e mißtrauisch?<br />

2 Ist es empfänglich<br />

- für schöne Dinge .<br />

- für Natur .<br />

- für Stille .<br />

- für Schauen (Staunen!) .<br />

- für medit. Musik .<br />

- für Kunst .<br />

3 Kann es danken .<br />

4 Vermeint es ein Recht "auf alles zu haben"? .<br />

5 Vermag es gr<strong>und</strong>sätzlich Werte anzuerkennen? .<br />

6 Hat es Interesse an relig. Fragen des Lebens <strong>und</strong><br />

der Welt? .<br />

7 Ist es religiös ansprachbar<br />

- in der Regel .<br />

- manchmal .<br />

- nie .<br />

8 Religiöses Tun in gemeinschaftlichen Formen....... . x. .<br />

9 Wie empfindet es das Religiöse<br />

- als Befreiung, F.reude A ...;..;-' .<br />

- als Selbstverständtichkeit . r. .<br />

- als Belastung, Angst . .<br />

- als Nebensächliches, das .man" halt mitmacht .<br />

- als Abzulehnendes .<br />

2<br />

3<br />

.>.\. ~ .<br />

>. X .<br />

'y<br />

( .<br />

.x .<br />

. . . . . . .">< .<br />

14 Leistungsverhalten, insbesondere in der<br />

<strong>Schule</strong><br />

1 Leistungsbereitschaft X<br />

- generell .<br />

- partiell .<br />

- keine .<br />

2 Leistung<br />

- stark vom persönlichen Bezug abhängig .<br />

- sachorientiert .<br />

3 Motivation<br />

- unrealistisch niedere Ziele .<br />

unrealistisch hohe Ziele .<br />

- Gleichgültigkeit .<br />

- muß laufend aktiviert werden .<br />

4 Folgen der erbrachten Leistung<br />

bei Erfolg<br />

- Freude .<br />

Gleichgültigkeit .<br />

Herabsetzung der Leistung .<br />

neue Anstrengungsbereitschaft .<br />

... ~ .<br />

"':::x.:::::::::::<br />

4<br />

5<br />

MW<br />

bei Mißerfolg<br />

Resignation, Entmutigung .<br />

Gleichgültigkeit .<br />

- Oberschätzung der Leistung .<br />

- Empfindlichkeit .<br />

5 Verhalten nach Lob<br />

- neue Anstrengungsbereitschaft ..........••.<br />

- Ausruhen auf den Lorbeeren .<br />

- Angeben .<br />

6 Verhalten nach Tadel<br />

neue Anstrengungsbereitschaft .<br />

- Entmutigung, Resignation .........•.........<br />

- Gleichgültigkeit .<br />

7 Arbeitsweise<br />

- zuverlässig .<br />

drückt sich .<br />

- selbständig .<br />

- unselbständig .<br />

oberflächlich ungenau .<br />

pedantisch .<br />

unüberlegt, schnell ............•...........<br />

langsam .<br />

perfektioniert .<br />

8 Konzentrationsfähigkeit<br />

große Ablenkbarkeit .<br />

- schnell abfallende Konzentration ....•........<br />

- verspielt .<br />

- zappelig .<br />

9 Schulisches Leistungsversagen<br />

Leseschwäche .<br />

Rechtschreibschwäche .....................•<br />

- Rechenschwäche .<br />

- Schwach entwickelte Raumvorstellung .<br />

- Phantasiearmut .<br />

10 Einschränkung der motorischen Leistungsfähigkeit<br />

beim Schreiben .<br />

beim Zeichnen ........................••..<br />

beim Werken .<br />

beim Sport .<br />

beim Spiel .<br />

11 Gedächtnisschwäche<br />

- Zahlen .<br />

- für Sprache .<br />

- für Fakten .<br />

- für Anordnungen .<br />

12 Lieblingsfächer JJ"'..,.p(~@ 0'\ .<br />

13 Ungeliebte Fächer {)hJv~ 4.0 .<br />

14 Selbstverschuldetes Fehlen<br />

- <strong>Schule</strong> .<br />

- Dienst .<br />

15 Selbständige Aufgaben erledigt<br />

- problemlos .<br />

- muß überwacht werden .<br />

- wird nicht gemacht .<br />

- zusätzliche Arbeiten .<br />

16 Berufsvorstellungen, welche? (E) .<br />

15 Spiel<br />

1 Kann das Kind spielen?<br />

- aus eigenem Antrieb .<br />

- mit fremder Hilfe .<br />

- überhaupt nicht .<br />

- Spielhunger .<br />

2 Spielt es lieber<br />

- allein .<br />

- mit kleineren Kindern .<br />

- mit älterenrErwachsenen .<br />

3 Wie spielt es?<br />

- mit Ausdauer .<br />

- flüchtig wechselnd .<br />

- kleinkindhaft .<br />

4 Hält es sich an Spielregeln? .<br />

5 Entwickelt es Spielregeln? .<br />

6 Wie ist sein Verhalten<br />

- beim Gewinnen (Prahlen, Angeben) .<br />

- beim Verlieren (schlechter Verlierer) .<br />

7 Zeigt es beim Spiel Phantasie <strong>und</strong> Kreativität? .<br />

8 Wie ist seine soziale Stellung beim Spiel?<br />

- will immer im Mittelpunkt sein ..........•...<br />

- anerkannte Führerrolle .<br />

- Mitläufer .<br />

- Außenseiter .<br />

- begehrter Spielkamerad .<br />

- Spielverderber .


iutiqunq »...<br />

ir..~~i~:~~~ ..:::::::::::::::::x: :: x x<br />

gsbereitscha<br />

1 Lorbeeren<br />

rsbereltschaft<br />

gnation . .<br />

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Konzentration . .<br />

versagen<br />

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te Raumvorstellung ... . ..<br />

otorischen Leistungsfähigk i<br />

.•••••..••••••.•.•••••••• 1•••<br />

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.r:.. ~.>..- X ..<br />

- selbstentworfene Spiele .<br />

- Gesellschaftsspiele ..........................• l-.... Y. ..<br />

- Rollenspiele ;>:(•.•<br />

- Geduldspiele ~ .. -,< ..<br />

- Kartenspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .. l< ..<br />

- Wilde Spiele .<br />

- Ruhige Spiele 7. ..<br />

- Kampfspiele .<br />

16 Hobbys<br />

1 Sport<br />

- Fußball .<br />

- Handball .<br />

- Faustball .<br />

- Tischtennis .<br />

- Schwimmen >.


Uberlegungen zur Förderung des jungen Menschen durch die<br />

Gruppe des Kinderdorfes <strong>und</strong> übergreifende Hilfen<br />

1<br />

J -"7<br />

r<br />

__4_1_-L~~~~~~LL~'~~~ _<br />

-.. ~<br />

B) Welche Verhaltensweisen sollen möglichst abgebaut werden? .-<br />

~I __ ~O~~~~~~~~~~~~~~+- _<br />

~I~b~~~~~~'~~~~,~' _<br />

__ ~_~~C~~v~~~~-~ _<br />

"rL~~- /",,;CJb<br />

hO!o:L!t1L~.-liiL&e!9;-=i" C S2''''-' )<br />

4 •


C) Welche positiven <strong>und</strong> negativen Verstärker sind denkbar?<br />

/t 5~:)~. ~A<br />

/<br />

~<br />

'>I<br />

7 7" v<br />

..J)~ ~rJ""1/\. I<br />

~


E) Weitere Maßnahmen, die zur Förderung des jungen Menschen vorgeschlagen werden:<br />

(evtl. in den Erläuterungen ausführen " 2)<br />

Im diagnostischen Bereich: 2 3 4 5<br />

- medizinische Untersuchung<br />

(Gr<strong>und</strong> ) .<br />

- Vorstellung in der EB .<br />

- Fallbesprechung .<br />

2 schulische Maßnahmen:<br />

- Umschulung in die Gr<strong>und</strong>schule .<br />

- Umschulung in die Hauptschule . .<br />

- Umschulung in die Sonderschule L .<br />

- Umschulung in die weiterführende <strong>Schule</strong> .<br />

- Klassenwiederholung / .Zurückstellunq .<br />

- Allg. Nachhilfe in [tU'!..4."."7 f !.~.".) x. .<br />

- Legastheniehilfe .<br />

- Heilgymnastik .<br />

- Schulsonderturnen .<br />

- Sprachheilunterricht .<br />

- Arbeitsgemeinschaften .<br />

3 Sonstige Maßnahmen:<br />

- Förderung der Kontakte zu den Angehörigen .<br />

- Reduzierung der Kontakte zu den Angehörigen .<br />

- Vermittlung einer Patenfamilie .<br />

- Medizinische Behandlung .<br />

- Therapeutische Behandlung .<br />

- Anderung der Unterbringung angezeigt? .<br />

- gezielte Ferienmaßnahmen .<br />

- gezielte Freizeitmaßnahmen ...........•...........<br />

- Welche Hobbys sind zu fördern? .........•.... . .<br />

- Welche Freizeitgruppe ist denkbar (?) .<br />

4 Berufsperspektive<br />

- Welche Förderung ist notwendig?<br />

5 Einzelvorschläge zu E:<br />

(Fortsetzung der Erläuterung von Ziff. 18)<br />

2/a b?!/&rM rlcl,-f (&? ~( /(16 )<br />

?/o. 2 Uc)".i.: kfvler<br />

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