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1976 Instrument Integrierter Foerderplan Heim und Schule.pdf

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5<br />

, MW<br />

12 Ängste<br />

1 Ist eine allgemeine Ängstlichkeit vorherrschend?<br />

(traut sich nichtszu)<br />

2 Wann wird besondere Angst beobachtet?<br />

- vor Personen:<br />

Jüngere ,<br />

Gleichaltrige .<br />

Altere .<br />

Autoritätsträgern ...............•...........<br />

Fremde .<br />

- vor Personengruppen .<br />

- vor dem Alleinsein .<br />

- vor etwas Neuem .<br />

- vor der Dunkelheit '.' .. '<br />

- vor Krankheit .<br />

- vor <strong>Schule</strong> .<br />

- vor möglicher Trennung .<br />

- vor Räumen .<br />

- vor Verkehr .<br />

- vor Tieren .<br />

- vor Sonstigem .<br />

3 Wie reagiert das Kind auf konkrete Angst?<br />

- sucht Schutz .<br />

- hält stand .<br />

- kompensiert (überspielt die Angst) ...........•.<br />

- flüchtet .<br />

4 Wahnvorstellungen .<br />

(nicht altersgemäße, eigentümliche <strong>und</strong> unrealistische<br />

Vorstellungen)<br />

5 Phobien .<br />

(übersteigerte, nur schwer nachvollziehbare Furcht vor<br />

Menschen,Tieren, Gegenständen,Situationen)<br />

1~ Religiöser Bereich<br />

1 Ist das Kind<br />

- im Gr<strong>und</strong>e vertrauend?<br />

- im Gr<strong>und</strong>e mißtrauisch?<br />

2 Ist es empfänglich<br />

- für schöne Dinge .<br />

- für Natur .<br />

- für Stille .<br />

- für Schauen (Staunen!) .<br />

- für medit. Musik .<br />

- für Kunst .<br />

3 Kann es danken .<br />

4 Vermeint es ein Recht "auf alles zu haben"? .<br />

5 Vermag es gr<strong>und</strong>sätzlich Werte anzuerkennen? .<br />

6 Hat es Interesse an relig. Fragen des Lebens <strong>und</strong><br />

der Welt? .<br />

7 Ist es religiös ansprachbar<br />

- in der Regel .<br />

- manchmal .<br />

- nie .<br />

8 Religiöses Tun in gemeinschaftlichen Formen....... . x. .<br />

9 Wie empfindet es das Religiöse<br />

- als Befreiung, F.reude A ...;..;-' .<br />

- als Selbstverständtichkeit . r. .<br />

- als Belastung, Angst . .<br />

- als Nebensächliches, das .man" halt mitmacht .<br />

- als Abzulehnendes .<br />

2<br />

3<br />

.>.\. ~ .<br />

>. X .<br />

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( .<br />

.x .<br />

. . . . . . .">< .<br />

14 Leistungsverhalten, insbesondere in der<br />

<strong>Schule</strong><br />

1 Leistungsbereitschaft X<br />

- generell .<br />

- partiell .<br />

- keine .<br />

2 Leistung<br />

- stark vom persönlichen Bezug abhängig .<br />

- sachorientiert .<br />

3 Motivation<br />

- unrealistisch niedere Ziele .<br />

unrealistisch hohe Ziele .<br />

- Gleichgültigkeit .<br />

- muß laufend aktiviert werden .<br />

4 Folgen der erbrachten Leistung<br />

bei Erfolg<br />

- Freude .<br />

Gleichgültigkeit .<br />

Herabsetzung der Leistung .<br />

neue Anstrengungsbereitschaft .<br />

... ~ .<br />

"':::x.:::::::::::<br />

4<br />

5<br />

MW<br />

bei Mißerfolg<br />

Resignation, Entmutigung .<br />

Gleichgültigkeit .<br />

- Oberschätzung der Leistung .<br />

- Empfindlichkeit .<br />

5 Verhalten nach Lob<br />

- neue Anstrengungsbereitschaft ..........••.<br />

- Ausruhen auf den Lorbeeren .<br />

- Angeben .<br />

6 Verhalten nach Tadel<br />

neue Anstrengungsbereitschaft .<br />

- Entmutigung, Resignation .........•.........<br />

- Gleichgültigkeit .<br />

7 Arbeitsweise<br />

- zuverlässig .<br />

drückt sich .<br />

- selbständig .<br />

- unselbständig .<br />

oberflächlich ungenau .<br />

pedantisch .<br />

unüberlegt, schnell ............•...........<br />

langsam .<br />

perfektioniert .<br />

8 Konzentrationsfähigkeit<br />

große Ablenkbarkeit .<br />

- schnell abfallende Konzentration ....•........<br />

- verspielt .<br />

- zappelig .<br />

9 Schulisches Leistungsversagen<br />

Leseschwäche .<br />

Rechtschreibschwäche .....................•<br />

- Rechenschwäche .<br />

- Schwach entwickelte Raumvorstellung .<br />

- Phantasiearmut .<br />

10 Einschränkung der motorischen Leistungsfähigkeit<br />

beim Schreiben .<br />

beim Zeichnen ........................••..<br />

beim Werken .<br />

beim Sport .<br />

beim Spiel .<br />

11 Gedächtnisschwäche<br />

- Zahlen .<br />

- für Sprache .<br />

- für Fakten .<br />

- für Anordnungen .<br />

12 Lieblingsfächer JJ"'..,.p(~@ 0'\ .<br />

13 Ungeliebte Fächer {)hJv~ 4.0 .<br />

14 Selbstverschuldetes Fehlen<br />

- <strong>Schule</strong> .<br />

- Dienst .<br />

15 Selbständige Aufgaben erledigt<br />

- problemlos .<br />

- muß überwacht werden .<br />

- wird nicht gemacht .<br />

- zusätzliche Arbeiten .<br />

16 Berufsvorstellungen, welche? (E) .<br />

15 Spiel<br />

1 Kann das Kind spielen?<br />

- aus eigenem Antrieb .<br />

- mit fremder Hilfe .<br />

- überhaupt nicht .<br />

- Spielhunger .<br />

2 Spielt es lieber<br />

- allein .<br />

- mit kleineren Kindern .<br />

- mit älterenrErwachsenen .<br />

3 Wie spielt es?<br />

- mit Ausdauer .<br />

- flüchtig wechselnd .<br />

- kleinkindhaft .<br />

4 Hält es sich an Spielregeln? .<br />

5 Entwickelt es Spielregeln? .<br />

6 Wie ist sein Verhalten<br />

- beim Gewinnen (Prahlen, Angeben) .<br />

- beim Verlieren (schlechter Verlierer) .<br />

7 Zeigt es beim Spiel Phantasie <strong>und</strong> Kreativität? .<br />

8 Wie ist seine soziale Stellung beim Spiel?<br />

- will immer im Mittelpunkt sein ..........•...<br />

- anerkannte Führerrolle .<br />

- Mitläufer .<br />

- Außenseiter .<br />

- begehrter Spielkamerad .<br />

- Spielverderber .

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