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Facharbeiten - Mariengymnasium Papenburg

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5 Schülerinnen aus dem Jg.11 nach Oldenburg zur CvO-Universität eingeladen aufgrund<br />

hervorragender <strong>Facharbeiten</strong> in den Themenbereichen Chemie und Physik<br />

Das in der Oberstufe angebotene Seminarfach bietet den Schülerinnen immer wieder die<br />

Möglichkeit, sich persönlich gezielt und intensiv mit bestimmten Fragestellungen<br />

auseinanderzusetzen. So wie der Seminarfachabend, der schon Tradition hat, die Möglichkeit<br />

bietet, das Facharbeitsthema einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, haben auch jetzt 5<br />

Schülerinnen die Einladung nach Oldenburg genutzt, um sich dort mit anderen über das<br />

Thema ihrer Facharbeit auszutauschen. Die Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg<br />

vergibt zusammen mit der Dr.-Hans-Riegel-Stiftung in Mathematik, Physik und Chemie<br />

Preise für die besten <strong>Facharbeiten</strong>. Besonders innovative und experimentelle anspruchsvolle<br />

Arbeiten werden hierbei mit Geld- und Sachpreisen belohnt. Auch das <strong>Mariengymnasium</strong> war<br />

mit 5 Arbeiten vertreten in den Fachbereichen Chemie und Physik. Die Teilnehmerinnen<br />

waren nur knapp den Konkurrenten von anderen Schulen unterlegen.<br />

In Physik erhielt Lukas Kalkhoff vom St. Thomas-Kolleg aus Vechta den Ersten Preis für<br />

seine Arbeit mit dem Titel: „Reibungskräfte zwischen Fahrbahn und Reifen“. Er platzierte<br />

sich vor Melina Thorsen („Farben am Himmel – Ursachen und Wirkung“) und Rebecca<br />

Wilkens (“Schillerfarben in Natur und Technik“).


In Chemie wurde Sascha Feldmann vom TGG Leer für die Arbeit mit dem Thema: „Coq au<br />

Vin moleculaire“ prämiert. Somit konnten sich Franziska Poker („Lebensmittelfarben –<br />

Möglichkeiten und Risiken“), Mirjam Schrader („Die Farbstoffe des Färberwau Reseda<br />

Luteola“) und Anna Schmitz („Cyanotypie und Blaudruck – Ein Vergleich historischer<br />

Verfahren“) nicht platzieren.<br />

Deutschlandweit wird dieser Wettbewerb von mehreren Universitäten und der Dr.-Hans-<br />

Riegel-Stiftung getragen und unter den mehr als 1000 Einsendungen finden sich dann ca. 150<br />

Preisträger.

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