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Unternehmen Wohlbefinden - Die betriebliche Gesundheitsförderung

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Auf gute Zusammenarbeit.<br />

So ganzheitlich, komplex und flexibel, wie das Thema Gesundheit zu sehen ist, haben wir auch<br />

unser Konzept „<strong>Unternehmen</strong> <strong>Wohlbefinden</strong>“ zur <strong>betriebliche</strong>n Gesundheitsförderung erarbeitet.<br />

+ Sie kann auf alle Gruppen von Beschäftigten<br />

angewandt werden.<br />

+ Sie zielt auf die Ursachen ab, die Erkrankungen<br />

zu Grunde liegen.<br />

+ Sie umfasst unterschiedliche Vorgehensweisen.<br />

+ Sie bezieht Arbeitnehmer effektiv mit ein.<br />

+ Sie ist Teil der Arbeitsorganisation und der<br />

Arbeitsbedingungen.<br />

+ Sie ist in Kooperationen denkbar:<br />

interdisziplinär und branchenübergreifend.<br />

+ Belastungen des Bewegungsapparates<br />

Zum Beispiel: Rückenschule, spezielle Ausgleichsübungen<br />

gegen Verspannungen im Lenden-, Halswirbelsäulen- und<br />

Nackenbereich, Arbeitsplatzanalyse, Arbeitsplatzprogramm<br />

und Gesundheitstage.<br />

+ Psychosozialer Stress<br />

Zum Beispiel: Work-Life-Balance-Training, Stressmanagement,<br />

gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung,<br />

Entspannungstraining, Gesundheitstage, Unterstützung bei<br />

Mobbing.<br />

Sie baut auf folgenden Bedingungen auf:<br />

„<strong>Unternehmen</strong> <strong>Wohlbefinden</strong>“ umfasst ganz unterschiedliche<br />

Programmmodule, die auf alle Gruppen von Beschäftigten<br />

angewandt und individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen<br />

Betriebe zugeschnitten werden können.<br />

Voraussetzungen für Ihre Teilnahme am Programm:<br />

+ über 50 mhplus-versicherte Mitarbeiter<br />

+ Interesse an Maßnahmen zur <strong>betriebliche</strong>n<br />

Gesundheitsförderung<br />

+ Bereitschaft, Ressourcen zur Verfügung zu stellen<br />

+ Wünschenswert: 1 Funktionsträger je <strong>Unternehmen</strong><br />

als „Gesundheitsbeauftragter“<br />

Im Fokus der mhplus <strong>betriebliche</strong>n Gesundheitsförderung stehen vier große Präventionsbereiche.<br />

+ Genuss- und Suchtmittelkonsum<br />

Zum Beispiel: Handhabung von Alkoholismus im Betrieb,<br />

Seminare zu Ursache und Genese von Suchterkrankungen,<br />

Seminare für Führungskräfte, Ausbildung von Suchtkrankenhelfern,<br />

Einführung von Betriebsvereinbarungen,<br />

Kooperation mit Fachberatungsstellen, Suchtprävention für<br />

Auszubildende, Gesundheitstage.<br />

+ Betriebsverpflegung und Ernährung<br />

Zum Beispiel: Seminare zur Reduzierung von Fehlernährung<br />

und zur Verhütung von Übergewicht, Ernährung und<br />

Erwerbstätigkeit, Aktionen zur Betriebsverpflegung und<br />

Betriebsverpflegung für Schichtarbeiter, Gesundheitstage.<br />

Betrachtet man die Krankheitsbilder der Krankenstände genauer, so lässt sich erkennen, dass Krankheiten des Muskel- und Bewegungsapparates<br />

branchenunabhänig am häufigsten auftreten. <strong>Die</strong> Beschwerden sind meistens chronisch, schwer heilbar,<br />

aber eben sehr wohl vermeidbar. Deswegen konzentrieren sich unsere Maßnahmen entsprechend den Vereinbarungen der Spitzenverbände<br />

der gesetzlichen Krankenkassen auf diese Präventionsbereiche.

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