Projekttage 2009 - Staudenmaier

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Beispiele hierfür aus dem Bereich der Neophyten: siehe Anhang. Literatur (1) http://europa.eu/scadplus/leg/de/lvb/I27067.thm (2) http://www.erneuerbareenergien.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/foerderrichtlinie_waerme.pdf (3) http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=IM- PRESS&reference=20080331STO25142&language=DE
Anhang: Neophyten als Gefahr für die Biodiversität Wenn Pflanzen zum Problemfall werden: Ärger mit Neophyten Nicht alle Pflanzen, die heute in Mitteleuropa vorkommen, gab es hier schon immer. Und noch heute wandern fremde Pflanzenarten bei uns ein – mit Handelsgütern (Getreide, Futtermittel, Baumwolle, Wolle) über Häfen, Flugplätze und Bahnhöfe. Waren- und Personenaustausch durch Verkehr und Handel überwinden die natürlichen Ausbreitungsschranken → transkontinentale Ausbreitung, die auf natürlichem Wege nicht möglich gewesen wäre Etwa 50 % der Neophyten sind absichtlich eingeführt (z.B. Kartoffel, Mais), etwa 50 % der Neophyten sind unbeabsichtigt eingeschleppt (z.B. Riesen-Bärenklau, Kanadische Goldrute, Japanischer Staudenknöterich, Ambrosie).
Seite 1 und 2: Leiter: Hans-Jürgen Staudenmaier G
Seite 3 und 4: Die Kernenergie im Interessenkonfli
Seite 5: Gefährdung der ökologischen Stabi
Seite 9 und 10: Steckbrief: Riesen-Bärenklau = Her
Seite 11 und 12: Steckbrief: Japanischer Staudenknö

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