Dendro-Isotope und die Jahrringbreiten als Klimaproxis der letzten ...
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VORWORT<br />
VORWORT<br />
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des DFG-Projektes „Von <strong>Isotope</strong>nproxidaten in<br />
Jahrringen zu Klimainformationen – Untersuchungen an Waldgrenzstandorten im<br />
Karakorumgebirge/Pakistan“. Für <strong>die</strong> finanzielle För<strong>der</strong>ung (DFG No. Schl-299/3-1) bin ich<br />
<strong>der</strong> Deutschen Forschungsgemeinschaft zu Dank verpflichtet.<br />
Die Idee zu <strong>die</strong>sem Projekt ergab sich aus Gesprächen mit Prof. Dr. Gerhard Schleser<br />
(Forschungszentrum Jülich, FZJ) <strong>und</strong> Prof. Dr. Matthias Winiger (Universität Bonn) auf <strong>der</strong><br />
Basis des gemeinsamen Interesses an dem Großraum Hochasien.<br />
Herrn Prof. Schleser danke ich für <strong>die</strong> Einrichtung eines Arbeitsplatzes im Institut für<br />
Sedimentäre Systeme (ICG V) des Forschungszentrums Jülich GmbH, für <strong>die</strong> engagierte<br />
fachliche Betreuung zu jedem Zeitpunkt <strong>und</strong> vor allem gegen Ende <strong>der</strong> Arbeit, <strong>die</strong><br />
immerwährende Offenheit für Fragen <strong>und</strong> Probleme <strong>und</strong> <strong>die</strong> Möglichkeit, bei <strong>der</strong><br />
Durchführung <strong>der</strong> aufwändigen <strong>Isotope</strong>nanalysen auf <strong>die</strong> Unterstützung des tatkräftigen<br />
technischen Person<strong>als</strong> zugreifen zu können.<br />
Herrn Prof. Winiger danke ich für sein wissenschaftliches Interesse an <strong>der</strong> Arbeit,<br />
zahlreiche konstruktive Diskussionen <strong>und</strong> Denkanstösse <strong>und</strong> das entgegengebrachte<br />
Vertrauen vor allem in <strong>der</strong> Endphase. Darüber hinaus danke ich ihm dafür, vor Ort <strong>die</strong><br />
hervorragende Infrastruktur des DFG-Schwerpunktprogrammes „Culture Area Karakorum“<br />
(CAK) nutzen zu können. Ohne <strong>die</strong>se Möglichkeit wäre <strong>die</strong> Geländekampagne bei weitem<br />
nicht so erfolgreich durchführbar gewesen.<br />
Das hervorragende Team aus Technikern, Laborantinnen <strong>und</strong> wechselnden Praktikanten<br />
<strong>und</strong> Hilfskräften machte <strong>die</strong> Bearbeitung eines so großen Datensatzes erst möglich.<br />
Stellvertretend seien hier Stefanie Andres, Wolfgang Knörchen, Werner Laumer, Gabi<br />
Pigorsch, Beatrix Kammer <strong>und</strong> Melanie Schrimpf genannt.<br />
Außerdem danke ich Dr. Jan Esper (WSL/Schweiz) für <strong>die</strong> vertrauensvolle <strong>und</strong><br />
vorbehaltslose Überlassung von umfangreichem Datenmaterial, <strong>die</strong> zahlreichen<br />
inhaltlichen <strong>und</strong> methodischen Diskussionen <strong>und</strong> sein verstärktes Engagement in <strong>der</strong><br />
Endphase auch aus <strong>der</strong> Entfernung. Ohne ihn wäre ein Teil <strong>der</strong> Arbeit nicht möglich<br />
gewesen.<br />
Meinem engsten Arbeitskollegen Dr. Gerhard Helle danke ich für <strong>die</strong> Hilfestellung bei<br />
organisatorischen <strong>und</strong> technischen Problemen jeglicher Art. Die fast täglichen inhaltlichen,<br />
methodischen <strong>und</strong> persönlichen Gespräche machten Spaß <strong>und</strong> brachten <strong>die</strong> Arbeit ein<br />
großes Stück weiter. Außerdem möchte ich stellvertretend für <strong>die</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jülicher<br />
Arbeitsgruppe Dr. Andreas Lücke, Dr. Christoph Mayr, Dipl.-Geogr. Robert Moschen <strong>und</strong>