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Rechtliche Stellung der Presse ≠ Deutsche Rundfunkordnung ...

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<strong>Rechtliche</strong> <strong>Stellung</strong> <strong>der</strong> <strong>Presse</strong><br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Rundfunkordnung</strong> Journalistenfreiheit<br />

Dozentin: Dr. Susanne von Roehl<br />

Referat<br />

Referenten: Claudia Danners, Dominik Jozic, Margarete Lison, Jette Moritz, Laura Müller,<br />

Felix Neubüser, Yvonne Oberg, Carolin Ott, Holger Quadfasel, Inna Syrota,<br />

Susanne Weiss<br />

Veranstaltung: GK Medienwissenschaft, SS 2001<br />

Meinungs-, Informations- und <strong>Presse</strong>freiheit (YVONNE OBERG)<br />

Die Grundlage <strong>der</strong> Kommunikationsfreiheit bildet <strong>der</strong> Artikel 5 des Grundgesetzes:<br />

„ Je<strong>der</strong> hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und<br />

sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehin<strong>der</strong>t zu unterrichten.<br />

Die <strong>Presse</strong>freiheit und die Freiheit <strong>der</strong> Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden<br />

gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“<br />

Die Grenzen <strong>der</strong> Meinungs-, Informations- und <strong>Presse</strong>freiheit (DOMINIK JOZIC)<br />

Verankert im<br />

Grundgesetz Art. 5 Abs. 2<br />

Bürgerlichen Gesetzbuch<br />

Strafgesetzbuch<br />

Begrenzung durch<br />

Schutz <strong>der</strong> persönlichen Ehre<br />

Schutz <strong>der</strong> Persönlichkeit<br />

Schutz des Unternehmens<br />

Schutz des Staates<br />

Die rechtliche <strong>Stellung</strong> <strong>der</strong> Medien (MARGARETE LISON)<br />

Auskunftspflicht <strong>der</strong> Behörden und Zeugnisverweigerungsrecht:<br />

Amtliche <strong>Presse</strong>stellen bei Bundes-, Landes- und Gemeindebehörden in <strong>der</strong> BRD; sollen u. a. die<br />

<strong>Presse</strong> u. die Bevölkerung über Regierungs- u. Verwaltungsgeschehen unterrichten<br />

Nachrichtensperren sind nur in äußersten Notfällen hinnehmbar (z. B. um das Leben eines<br />

Entführten nicht zu gefährden o. ä.) das Informationsrecht des Bürgers tritt zurück<br />

Das Redaktionsgeheimnis: Beschlagnahmeverbot schützt das Redaktionsgeheimnis und das<br />

Vertrauensverhältnis zwischen Medien und Informanten (Keine Garantie! Im Einzelfall entscheidet<br />

<strong>der</strong> Richter).<br />

Lauschangriff: Um den Schutz von Informanten und das Redaktionsgeheimnis nicht zu gefährden<br />

sind u. a. Journalisten vom Großen Lauschangriff ausgenommen.<br />

Verdeckte Recherche: Die Methode, als Journalist unter falschem Namen und falscher<br />

Berufangabe an Informationen zu gelangen, ist heftig umstritten (journalistische Tätigkeit darf<br />

grundsätzlich nicht auf Täuschung beruhen; Ausnahme: „ein wirklich überragendes öffentliches<br />

Interesse besteht“).<br />

Sorgfaltspflicht: Journalisten haben ihre Informationen sorgfältig zu prüfen.


<strong>Rechtliche</strong> <strong>Stellung</strong> <strong>der</strong> <strong>Presse</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Rundfunkordnung</strong> Journalistenfreiheit<br />

Selbstkontrolle durch den <strong>Deutsche</strong>n <strong>Presse</strong>rat (SUSANNE WEISS)<br />

Definition<br />

o „Gewissen“ <strong>der</strong> <strong>Presse</strong><br />

Entstehungshintergrund<br />

o Missbrauch <strong>der</strong> <strong>Presse</strong>- und Rundfunkfreiheit<br />

Organisation<br />

Trägerverein<br />

Plenum<br />

Geschäftsstelle<br />

Beschwerdeausschuss<br />

Aufgaben<br />

o Feststellen von Missständen und Strukturverän<strong>der</strong>ungen im <strong>Presse</strong>wesen<br />

o Prüfen von Beschwerden, gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen<br />

o Behandlung von <strong>Presse</strong>fragen<br />

<strong>Presse</strong>kodex<br />

o Publizistische Grundsätze<br />

Statistik<br />

Journalistenfreiheit (CAROLIN OTT)<br />

Geschichte<br />

1874: Inkrafttreten des Reichspressegesetzes; Abschaffung <strong>der</strong> Vorzensur für die <strong>Presse</strong><br />

1924: Entwurf eines „Journalistengesetztes“ durch den Reichsverband <strong>der</strong> <strong>Deutsche</strong>n <strong>Presse</strong><br />

(RdP).<br />

1951: Manteltarifvertrag für Redakteure von Zeitungsverlagen geschlossen durch Organisationen<br />

<strong>der</strong> Zeitungsverleger mit dem <strong>Deutsche</strong>n Journalisten-Verband<br />

Journalistenfreiheit in <strong>der</strong> Praxis<br />

- Betrachtung <strong>der</strong> Redaktionsstrukturen von Verlag und Rundfunk (HOLGER QUADFASEL)<br />

1. Journalistenfreiheit im Verlag<br />

dem Verleger steht die komplette Organisation <strong>der</strong> Struktur ihres Unternehmens zu<br />

damit verbunden sind die Befugnisse, Journalisten einstellen und entlassen zu dürfen sowie<br />

Anweisungen über Gestaltung des Medienproduktes erteilen zu können Einschränkung <strong>der</strong><br />

Freiheit<br />

daneben gibt es weiter: Grundsatzkompetenz (= Zuständigkeit für grundsätzliche<br />

weltanschauliche o<strong>der</strong> politische Ausrichtung <strong>der</strong> Zeitung): liegt uneingeschränkt bei dem<br />

Verleger<br />

Detailkompetenz (= Gestaltung des aktuellen Zeitungsinhaltes): liegt bei <strong>der</strong> Redaktion<br />

oft ist es eine Streitfrage, bei wem die Richtlinienkompetenz liegt (= Entscheidung über die<br />

Haltung <strong>der</strong> Zeitung zu neu auftretenden Themen von mittelfristiger Dauer)<br />

einige Zeitungsverlage besitzen Redaktionsstatute, d.h. es gibt eine innerorganisatorische<br />

Regelung über mehr Beteiligung/Mitbestimmung <strong>der</strong> Journalisten<br />

weitere gültige Rechtsgrundlagen für die Journalistenfreiheit im Verlag: tarifvertragliche<br />

Bestimmungen sowie Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

Manteltarifvertrag: legt Rechte und Pflichten des angestellten Journalisten fest<br />

ein aus diesem Vertrag folgendes Recht ist z.B. die negative Detailkompetenz (d.h. Ablehnung,<br />

gegen die eigene Überzeugung einen Artikel zu verfassen) o<strong>der</strong> die betriebliche Mitbestimmung<br />

Hierarchie-Strukturen im Verlag:<br />

(1) Verleger (Direktionsrecht)<br />

(2) Chefredakteur (Leitung <strong>der</strong> Redaktionsarbeit im Auftrag des Verlegers)<br />

2


<strong>Rechtliche</strong> <strong>Stellung</strong> <strong>der</strong> <strong>Presse</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Rundfunkordnung</strong> Journalistenfreiheit<br />

(3) Ressortleiter (Leitung einzelner Ressorts/Abteilungen)<br />

(4) Redakteure und freie Mitarbeiter (bestimmte Dienstrechte und Schutzpflichten)<br />

Ergebnisse von empirischen Untersuchungen des Instituts für Demoskopie Allensbach<br />

1969/1973:<br />

- in <strong>der</strong> redaktionellen Praxis kam es damals selten zu ernsthaften Konflikten<br />

- Redakteure konnten ihre Themenvorschläge meistens verwirklichen<br />

Befunde von heute:<br />

- Beiträge deutscher Journalisten werden häufiger unverän<strong>der</strong>t abgedruckt als die ihrer<br />

ausländischen Kollegen<br />

- deutsche Journalisten empfinden wenig Druck auf ihre Arbeit durch Verlagsleitung<br />

- Arbeits- und Berufszufriendenheit ist sehr hoch<br />

2. Journalistenfreiheit im Rundfunk<br />

bei privatrechtlichem Rundfunk: Hierarchie und Regelungen ähnlich wie bei Verlag<br />

dagegen besitzen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten teilweise an<strong>der</strong>e<br />

Rahmenbedingungen für journalistische Arbeit<br />

diesen Anstalten sind durch bestehende Gesetze bestimmte Programmaufträge vorgegeben,<br />

die von Aufsichtsgremien kontrolliert werden (Rundfunkfreiheit, Art. 15 GG)<br />

d. h. die Journalistenfreiheit findet in <strong>der</strong> Praxis dort Schranken, wo die Journalisten im Auftrag<br />

ihrer jeweiligen Anstalt handeln und ihnen bestimmte Programmstrukturen vorgegeben werden<br />

“Die Grundrechtssubjektitvität für den Anspruch auf Rundfunkfreiheit liegt nicht beim<br />

Einzeljournalisten, son<strong>der</strong>n bei <strong>der</strong> Rundfunkanstalt” - d.h. Rundfunkjournalisten sind damit<br />

keine unmittelbaren Träger des Grundrechts und ihre subjektive Meinungsfreiheit wird durch<br />

die gesamtgesellschaftlichen Ziele <strong>der</strong> Anstalt begrenzt<br />

Hierarchie-Strukturen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk siehe Folie 2<br />

Empirische Ergebnisse zur redaktionellen Arbeit:<br />

- auch Rundfunkredakteure haben relativ viel Freiheit in ihrem Beruf<br />

- allerdings: im Rundfunk werden insgesamt häufiger Beiträge abgeän<strong>der</strong>t als bei <strong>der</strong><br />

<strong>Presse</strong>, um das Publikumsinteresse, die Faktengenauigkeit o<strong>der</strong> die Ausgewogenheit zu<br />

erhöhen<br />

- dabei unterscheiden sich die Angaben von Journalisten von öffentlich-rechtlichen und<br />

privatrechtlichen Rundfunksen<strong>der</strong>n nur unwesentlich - wobei bei die Journalisten von<br />

öffentlich-rechtlichen Sen<strong>der</strong>n allerdings etwas was mehr Druck von Seiten des<br />

Managements erfahren haben<br />

Der <strong>Deutsche</strong> Journalisten-Verband (FELIX NEUBÜSER)<br />

Portrait<br />

Leistungen<br />

Organisation<br />

Fallbeispiele, Illustrationen, Ausdifferenzierungen (CLAUDIA DANNERS UND LAURA MÜLLER)<br />

Einschränkungen <strong>der</strong> <strong>Presse</strong>freiheit<br />

Recht am gesprochenen Wort<br />

Recht am geschriebenen Wort<br />

Recht am eigenen Bild<br />

Schutz gegen Entstellung und Unterschieben von Äußerungen<br />

Einschränkungen <strong>der</strong> Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit<br />

Informationsfreiheit<br />

Der <strong>Deutsche</strong> <strong>Presse</strong>rat<br />

3


<strong>Rechtliche</strong> <strong>Stellung</strong> <strong>der</strong> <strong>Presse</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Rundfunkordnung</strong> Journalistenfreiheit<br />

Politiker beschimpfen Politiker<br />

Sie sind ein Schwein, wissen Sie das?<br />

(H. Wehner, SPD, zu Wohlrabe, CDU, am 21.5.74)<br />

Schnauze, Iwan!<br />

(F. J. Strauß, CSU, zu Renner, KPD, am 15.6.51)<br />

Das ist <strong>der</strong> parlamentarische Cheflügner <strong>der</strong> CDU!<br />

(Schreiner, SPD, über V. Rühe, CDU, am 30.10.90)<br />

Das ist saudummes Gequatsche!<br />

(Pfeffermann, CDU, zu Schrö<strong>der</strong>, SPD, am 16.11.84)<br />

Glied ab!<br />

(H. Wehner, SPD, zu Dr. Jäger, CDU, am 5.3.71)<br />

Sie sind ein Schwachkopf!<br />

(Dr. Ehmke, SPD, zu Wiltz, CSU, am 25.1.85)<br />

Ich glaube, Herr Kollege Engelhard, dass Sie seit <strong>der</strong> Zeit, wo<br />

Kaiser Caligula sein Pferd zum Konsul ernannt hat, die klassischste<br />

Fehlbesetzung in einem öffentlichen und politischen Amt sind. Der<br />

Vergleich ist auch deswegen falsch, weil <strong>der</strong> Hengst von Caligula<br />

erheblich mehr Temperament und Courage hatte.<br />

(Schmidt, SPD, zu Bundesjustizminister Engelhard, FDP, am 5.11.86)<br />

Sie haben sich vorhin als senilisierter Christkönigskrieger wi<strong>der</strong> die<br />

Weltrevolution erwiesen.<br />

(J. Fischer, Grüne, zu Dr. Marx, CSU, am 16.11.84)<br />

Das war ein entlarven<strong>der</strong>, geifen<strong>der</strong> Beitrag zum Thema Hetze. Es<br />

hätte nur noch gefehlt, dass Sie ins Mikrophon gebissen hätten,<br />

Herr Gansel.<br />

(R.Seiters, CDU, zu Gansel, SPD, am 2.9.87)<br />

Clown vom Dienst!<br />

(Wehner, SPD, über Dr. Blüm, CDU, am 29.1.81)<br />

Herr Präsident. Sie sind ein Arschloch, mit Verlaub!<br />

(Fischer, Grüne, zu Bundestagsvizepräsident Stücklen am 18.10.84)<br />

Sie Dilettant!<br />

(Wehner, SPD, zu Dr. Kohl, CDU, am 13.9.79)<br />

Mini-Goebbels!<br />

(P. Kittelmann, CDU, zu Schily, Grüne, am 22.11.83)<br />

Halt doch die Schnauze, Mensch!<br />

(P. Paterna, SPD, zu Pfeffermann, CDU, am 28.11.85)<br />

Sie haben keine Ahnung, aber davon jede Menge!<br />

(Beckmann, FDP, zu Auhage, Grüne, am 19.6.85)<br />

Er kam, redete und ging!<br />

(H. Wehner, SPD, über Dr. Dregger, CDU, am 2.7.80)<br />

Sie glauben unerschütterlich an Mickymaus, Herr Wörner! Achten<br />

Sie auf Ihre Ohren! Die werden schon ganz rund!<br />

(J. Fischer, Grüne, zu Dr. M. Wörner, CDU, am 22.11.83)<br />

Morgenstunde hat Schaum vorm Munde!<br />

(H. Wehner, SPD, zu Dr. Riedl, CSU, am 2.6.81)<br />

Sie geistiger Tiefflieger!<br />

(Dreßler, SPD, zu Hauser, CSU, am 5.9.85)<br />

Sie Riesenross!<br />

(Ehrbar, CDU, zu Horn, SPD, am 27.9.85)<br />

Recommended Emoticons and Smileys for Email Communication<br />

HAPPY, SMILING, LAUGHING<br />

:-) smiling; agreeing<br />

:-D laughing<br />

|-) hee hee<br />

|-D ho ho<br />

:-> hey hey<br />

;-) so happy, I'm crying<br />

:'-) crying with joy<br />

\~/ full glass; my glass is full<br />

TEASING, MISCHIEVOUS<br />

;-) winking; just kidding<br />

'-) winking; just kidding<br />

;-> devilish wink<br />

:*) clowning<br />

:-T keeping a straight face<br />

AFFIRMING, SUPPORTING<br />

:^D "Great! I like it!"<br />

8-] "Wow, maaan"<br />

:-o "Wow!"<br />

^5 high five<br />

^ thumbs up<br />

:] Gleep, a friendly midget who wants<br />

to befriend you<br />

(::()::) bandaid; offering help or support<br />

UNHAPPY, SAD<br />

:-( frowning; boo hoo<br />

:( sad<br />

:-< really sad<br />

:-c really unhappy<br />

:-C really bummed<br />

&-| tearful<br />

:' crying<br />

:'-( crying and really sad<br />

:-| grim<br />

:[ really down<br />

:-[ pouting<br />

\_/ "my glass is empty"<br />

ANGRY, SARCASTIC<br />

>:-< angry<br />

:-|| angry<br />

:-@ screaming<br />

:-V shouting<br />

:-r sticking tongue out<br />

>:-< absolutely livid!!<br />

:-, smirk<br />

:-P nyahhhh!<br />

:-> bitingly sarcastic<br />

TRYING TO COMMUNICATE<br />

:-& tonguetied<br />

:-S incoherent<br />

:-\ undecided<br />

:- I "hmmm..."<br />

:-, "hmmm "<br />

:-# "My lips are sealed"<br />

:-X "My lips are sealed"<br />

:-Y a quiet aside<br />

:-" pursing lips<br />

:-W speaking with forked tongue<br />

:( ) can't stop talking<br />

FEELING STUPID OR TIRED<br />

:~/ mixed up<br />

%-) braindead<br />

(:I egghead<br />

What?<br />

:@ What?<br />

:Q What?<br />

:-o "uhh oh!" OR surprise<br />

;-) sardonic incredulity<br />

:O shocked<br />

8-| eyes wide with surprise<br />

:-/ skeptical<br />

8-O "Omigod!!"<br />

:-C just totally unbelieving<br />

|-{ "Good Grief!" (Charlie Brown)<br />

HUGS AND KISSES<br />

: * kisses<br />

:-X a big wet kiss!<br />

:-x kiss kiss<br />

:-{} blowing a kiss<br />

[] hugs<br />

(( )):** hugs and kisses<br />

((((name)))) hug<br />

MISCELLANEOUS<br />

:-* Oops!<br />

:-I indifferent<br />

\-o bored<br />

:-P tongue hanging out in anticipation<br />

O :-) angelic; being an angel (at heart, at least)


<strong>Rechtliche</strong> <strong>Stellung</strong> <strong>der</strong> <strong>Presse</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Rundfunkordnung</strong> Journalistenfreiheit<br />

Literatur- und Quellenangaben:<br />

Fischer Lexikon “Publizistik / Massenkommunikation”, herausgegeben im Januar 2000<br />

(6. Auflage) von Elisabeth-Noelle-Neumann, Winfried Schulz und Jürgen Wilke<br />

Medienrecht, Frank Fechner, Tübingen 2000<br />

Herrmann Meyn; Massenmedien in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland; Auflage 1996<br />

Siegfried Weischenberg; Journalistik, Medienkommunikation: Theorie und Praxis; Auflage 1998<br />

Grundrechte Staatsrecht II, Pieroth/Schlink, 15. Auflage<br />

Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht, Christoph Degenhart, 15. Auflage<br />

Faulstich, Werner (Hrsg.), Grundwissen Medien, 4. Auflage, München 2000<br />

von LaRoche, Walther, Einführung in den praktischen Journalismus, 14. Auflage, München 1995<br />

Microsoft Encarta 1999 CD Rom (Multimedia Lexikon)<br />

www.presserat.de – Homepage des <strong>Deutsche</strong>n <strong>Presse</strong>rates, Stand: 03.05.2001<br />

www.djv.de – Homepage des <strong>Deutsche</strong>n Journalistenverbandes, Stand: 04.05.2001<br />

Informationsmaterial des <strong>Deutsche</strong>n Journalistenverbandes<br />

(Schriften 1 + 2, Zeitschrift „Der Journalist“, Kopiensammlung „Dem Journalismus verpflichtet“)<br />

http://www.uni-rostock.de/fakult/jurfak/Gersdorf/faelle/staatsr2/fall3.htm<br />

http://www.jura.uni-duesseldorf.de/Lehre/bepa/sachs/Staatsorg/WS99-00/99-11-16.htm<br />

http://www.fs.tum.de/~steink/Stony.Stuff.Politik<br />

http://www.psplaw.ch/Publications/RechtamBild.html<br />

Mai 2001<br />

5

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