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Krankenhaus Neuenbürg
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin
und Schmerztherapie
Chriurgische Klinik
Chefarzt Dr. med. Wolfgang Rehm
Sie werden operiert und bekommen eine Narkose
Patienteninformation
Abteilungssekretariat
Susanne Wiesneth
Marxzeller Straße 46
75305 Neuenbürg
T 07082-796-0
F 07082-796-52205
susanne.wiesneth@kliniken-lk.de
www.kliniken-ek.de

Impressum
Herausgeber: Orthopädische Klinik Markgröningen gGmbH
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
November 2010
Gestaltung: Abteilung Marketing,
Regionale Kliniken Holding

01 klinik für anästhesie, intensivmedizin
und schmerztherapie
Inhaltsverzeichnis
01 Inhaltsverzeichnis
02 Vorwort
Dr. Reimund Stögbauer
03 Der Ablauf
04 Der OP-Tag
Leistungsspektrum
06 Die verschiedenen Verfahren
Vollnarkose
08 Regionalanästhesie
09 „Rückenmarksnahe“ Anästhesien
Spinal- und Periduralanästhesie
10 Häufige Fragen
12 Wichtige Informationen
Ambulanz
Sprechstunden
13 Wie Sie uns finden

vorwort
Vorwort
Liebe Patientin, lieber Patient,
in den nächsten Tagen oder Wochen
werden Sie in der Orthopädischen
Klinik Markgröningen operiert.
Um den Eingriff durchführen zu
können, benötigen Sie eine Narkose.
Jährlich werden von der Klinik für
Anästhesie für die operativen Abtei-
lungen der Orthopädischen Klinik
etwa 9.000 anästhesiologische
Leistungen erbracht.
Versorgt werden alle Patienten der
Bereiche Sportorthopädie, Hand-
chirurgie, Allgemeinorthopädie
sowie des Wirbelsäulenzentrums.
Mit dieser Broschüre wollen wir
Sie über den Ablauf Ihres Aufent-
halts in der Orthopädischen Klinik
Markgröningen informieren und
Ihnen Mut machen, Ihre individuellen
Fragen an uns zu richten. Ihre Be-
treuung rund um die Operation hat
höchste Priorität in unserer Arbeit.
Außerdem erhalten Sie wichtige
Hinweise über Verhaltensweisen
vor der Operation und den Ablauf
an Ihrem OP-Tag.
Schon jetzt heißen wir Sie herzlich
willkommen, wünschen Ihnen einen
angenehmen Aufenthalt und eine
schnelle Genesung.
Auf unserer Internetseite
www.okm.de können Sie sich aus-
führlich über unsere Abteilung
und die verschiedenen Anästhesie-
verfahren informieren.
Sie haben dort auch die Möglichkeit
einen Fragebogen auszufüllen und
uns so Ihr Feedback zu geben.
Wir freuen uns auf Ihr Feedback.
Ihr
Dr. med. Reimund Stögbauer
02

03 der ablauf
Der Ablauf
Im Folgenden informieren wir Sie über
den Ablauf der Sie erwartet, wenn Sie
sich zu einer Operation entschlossen
haben.
Nachdem Sie wissen, dass Sie operiert
werden können Sie sich noch am selben
Tag in unserer Ambulanz vorstellen. Die
Öffnungszeiten stehen am Ende dieses
Informationsblatts. Wenn Ihr OP-Termin
noch weiter als 2 Monate in der Zukunft
liegt vereinbaren Sie bitte einen Termin,
um möglichst zeitnah über die Anästhesie
aufgeklärt zu werden.
In der Ambulanz werden alle nötigen
Untersuchungen durchgeführt und in
einem persönlichen Gespräch werden
Sie über das Narkoseverfahren und evtl.
Risiken aufgeklärt. Außerdem haben
Sie die Möglichkeit, sich die für Ihren
Eingriff in Frage kommenden Verfahren
in einem Video anzuschauen. Dies dient
dem besseren Verständnis und ihrer
Information.
Im persönlichen Gespräch mit dem
Anästhesisten werden Ihre Fragen
beantwortet. Bitte füllen Sie vor dem
Gespräch den Anästhesiefragebogen
aus. Dieser Bogen enthält wichtige
Fragen zu Ihrer Krankengeschichte
wie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-
Systems, Blutgerinnungsstörungen
oder Allergien und andere Einschränkungen.
Mit Hilfe dieser Angaben wird
der Anästhesist das für Sie beste Verfahren
und evtl. Risiken mit Ihnen
besprechen.
Wenn Sie regelmäßig Medikamente
einnehmen müssen, bringen Sie bitte
eine Liste dieser Medikamente zum
Gespräch mit, damit wir Ihnen sagen
können, welche davon Sie auch am
OP-Tag einnehmen sollten. Bestimmte
Medikamente (z.B. gerinnungshemmende,
sowie pflanzliche und einige
Diabetesmedikamente) müssen Sie
schon einige Zeit vor der Operation
absetzen.

der op-tag
Wenn Sie ambulant operiert werden
müssen einige Vorraussetzungen geklärt
sein. Sie müssen eine erwachsene
Begleitperson haben, die Sie nach Hause
fährt. Zu Hause dürfen Sie bis zum nächsten
Tag nicht alleine sein. Ihr Haushalt
muss über einen Telefonanschluss verfügen
um in einem Notfall Hilfe zu holen.
Der OP-Tag
Die verschiedenen Abteilungen operieren
in neun OP-Sälen. Je nachdem an
welcher Position Sie stehen, müssen
Sie mit Wartezeiten rechnen.
Wenn Sie ambulant zur OP einbestellt
werden, kommen Sie bitte zur angegeben
Uhrzeit in unser Haus, damit Sie
zeitnah behandelt werden können.
Bitte beachten Sie das Nüchternheitsgebot
vor Operationen. 6 Stunden vor dem
Eingriff dürfen Sie nichts mehr essen.
Das Trinken von Wasser ist Ihnen bis zu
zwei Stunden vor dem Eingriff gestattet.
Bevor die Operation beginnt, werden
Sie von Ihrer Station in den OP-Trakt
gebracht. Dort werden Sie in einem
präoperativen Wartebereich („Holding-
Area“) für die Narkose und OP vorbereitet.
Dazu gehören z.B. das Legen einer
Venenverweilkanüle oder die Anlage
einer Regionalanästhesie und die Überwachung
Ihrer Vitalparameter wie z.B.
Blutdruck und Puls. Bei Ihrem Aufenthalt
in diesem Bereich haben Sie dieMöglichkeit
Radio zu hören oder fern zu sehen.
Auf Wunsch bekommen Sie auch ein
Beruhigungsmittel verabreicht, um die
Aufregung zu mildern. Sollte Ihnen kalt
sein, bieten wir Ihnen warme Decken
oder spezielle Wärmesysteme an.
Nach der Operation werden Sie in den
Aufwachraum gebracht. Dort werden
Sie in der Aufwachphase überwacht.
Weitere Maßnahmen sind eine evtl.
nötige Schmerztherapie oder die
Wiederaufbereitung und Rückgabe
von intraoperativ gesammeltem Blut.
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Speziell diese Maßnahme dient der
Einsparung von Fremdblutkonserven.
Zusätzlich wird schon während der
Operation mit speziellen Medikamenten
die Blutgerinnung günstig beeinflusst,
um höhere Blutverluste zu vermeiden.
So können Sie davon ausgehen, dass
Sie nur dann fremdes Blut bekommen,
wenn dies absolut notwendig ist.
Besuche von Angehörigen sind im Aufwachraum
nicht möglich. Ausnahme
sind Kinder oder schwer behinderte
Menschen, die ihre Kontaktperson
benötigen.
Nach großen Operationen oder ent-
sprechenden Vorerkrankungen werden
Sie bei entsprechender Notwendigkeit
auf unsere Intensivstation gebracht.
Dort können wir Sie intensiv betreuen
und behandeln.
Wenn Sie aus dem Aufwachraum entlassen
werden sind Ihre Körperfunktionen
stabil und ihre Schmerzen so
behandelt, dass Sie gut damit zurecht
kommen.
der op-tag
Die Schmerztherapie ist uns sehr wichtig.
Deshalb werden Sie auch auf Station
mit einer speziellen, auf Sie zugeschnittenen,
Schmerztherapie behandelt.
Ein „Schmerzteam“ wird Sie täglich auf
Station betreuen und dafür Sorge tragen,
dass Sie optimal versorgt sind.

leistungsspektrum
Leistungsspektrum
Auf den nächsten Seiten erhalten Sie eine kurze Übersicht
über unser Leistungsspektrum
Die verschiedenen Verfahren
Im Folgenden informieren wir Sie
über die verschiedenen Verfahren,
die einzeln oder in Kombination
angewendet werden.
Vollnarkose oder
Allgemeinanästhesie
Ziel einer Allgemeinanästhesie ist die
Ausschaltung des Bewusstseins und des
Schmerzempfindens. Dieser Zustand
ermöglicht die Durchführung operativer
Eingriffe.
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Der Anästhesist verabreicht dem Patienten
zu diesem Zweck verschiedene
Medikamente. Nach Einleitung der
Narkose übernimmt der Anästhesist
die Sicherstellung lebenswichtiger
Funktionen des Patienten. Dazu werden
die Patienten mit Hilfe aufwändiger
Narkosegeräte kontrolliert beatmet
und die Herz- und Kreislauffunktionen
überwacht. Außerdem überwachen
wir die Narkosetiefe mittels Messung
der Gehirnströme, um ein Aufwachen
während der Operation sicher zu
vermeiden.
Die sichere Beatmung gewährleistet
ein in die Luftröhre eingeführter Tubus
(Intubation) oder eine sogenannte
Kehlkopfmaske.
leistungsspektrum
In unserer Klinik werden fast ausschließlich
intravenöse Anästhesien durch-
geführt. Diese Narkosen bieten den
Vorteil eines schnellen, punktgenauen
Erwachens. Außerdem kommt es
seltener zu Übelkeit und Erbrechen
als bei der Verwendung gasförmiger
Anästhetika.
Die Erholung von Operation und
Narkose findet, ebenfalls unter ständiger
Überwachung Ihrer Körperfunktionen,
anschließend im Aufwachraum statt.

leistungsspektrum
Regionalanästhesie
Man versteht unter einer Regionalanästhesie
die Betäubung eines begrenzten
Bereiches des Körpers. Es werden die
Blockaden von peripheren Nerven und
die „rückenmarksnahe“ Spinalanästhesie
und Periduralanästhesie unterschieden.
Alle Techniken beruhen auf der Blockade
der Schmerzweiterleitung zum Rückenmark
und Gehirn. Es werden an definierten
Körperstellen Blockaden durch eingespritzte
Lokalanästhetika vorgenommen.
Mit dem Einsatz von Ultraschall kontrollierten
Punktionen resultiert eine nahezu
100-prozentige Erfolgsquote.
Nerven- oder Gefäßverletzungen können
weitestgehend durch Einsatz moderner
Materialien und Methoden ausgeschlossen
werden. Meist erhalten Sie zusätzlich
ein Beruhigungsmittel. Einen hohen
Stellenwert haben diese Verfahren in der
postoperativen Schmerztherapie erlangt.
Es werden bei bestimmten Operationen
inzwischen nahezu alle Patienten mit
Regionalanästhesien versorgt. Dabei werden
vor Einleitung der Narkose, in Lokalanästhesie,
Blockaden gesetzt, die noch
lange Zeit über das Ende der Operation
hinaus nachwirken und damit eine sehr
gute Schmerztherapie ermöglichen.
Große Erfahrung besteht bei der
Anwendung von Katheterverfahren.
Mittels tragbarer Pumpsysteme werden
Lokalanästhetika über die sehr dünnen
Katheter in das Zielgebiet appliziert.
Die schmerzlindernde Wirkung wird
somit über mehrere Tage aufrecht-
erhalten.
Die Vorzüge dieser Methode werden
nicht nur von unseren Patienten sehr
gerne angenommen. Auch die
Kollegen aus den operativen Fächern
und die Physiotherapeuten schätzen
z.B. die Vorteile der schmerzarmen Be-
weglichkeit eines operierten Knie-
gelenkes zur raschen Mobilisation der
Patienten.
Wir sind überzeugt, dass Regional-
anästhesieverfahren hervorragende
Möglichkeiten bieten, auf individuelle
Erfordernisse unserer Patienten ein-
zugehen und sind daher bestrebt, den
Anteil in der Zukunft noch weiter zu
erhöhen.
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„Rückenmarksnahe“ Anästhesien
Spinal- und Periduralanästhesie
Die Spinalanästhesie gehört zu
den rückenmarksnahen Narkose-
verfahren. Die Schmerzempfindung
wird hier nur in der unteren Körper-
region betäubt.
Im Gegensatz zur Narkose wird
der Patient dabei nicht in Tiefschlaf
versetzt. Das Narkosemittel wird in
örtlicher Betäubung in den soge-
nannten Subarachnoidal-Raum
injiziert. Je nach verwendetem Me-
dikament und Höhe der Einspritzung
variiert die Wirkungsdauer und die
Wirkungsausbreitung.
Bei der Periduralanästhesie wird in
den Periduralraum ein örtliches Be-
täubungsmittel injiziert. Das Lokal-
anästhetikum wirkt direkt auf den
Teil der Nervenwurzeln ein, der im
Periduralraum liegt. Häufig wird bei
größeren Wirbelsäulenoperationen
vom Operateur während der Oper-
ation ein Katheter zur postoperativen
Schmerztherapie eingeführt.
leistungsspektrum

häufige fragen
Häufige Fragen
Steht eine Operation und damit eine
Anästhesie an, so stellen Patienten oft
ähnliche Fragen. Wir haben eine Auswahl
von wichtigen Fragen getroffen, denen
wir in unserer Ambulanz bei den Gesprächen
häufig begegnen:
Soll ich meine Medikamente weiterhin
nehmen?
Ihr Anästhesist geht mit Ihnen die Liste
regelmäßig eingenommener Medikamente
durch und entscheidet, auf welche
verzichtet werden kann und welche Sie
auch am Op-Tag einnehmen sollten.
Wie lange darf ich vorher noch essen
und trinken?
Bis 6 Stunden vor einer Operation dürfen
Sie essen. Trinken von Wasser gestatten
wir bis 2 Stunden vor der Anästhesie.
Das Rauchen müssen Sie vorher ebenfalls
einstellen.
Sind wiederholte Narkosen schädlich?
Bisher konnten auch bei häufigen,
in kurzen Abständen wiederholten
Narkosen keine schädlichen Wirkungen
nachgewiesen werden.
Bei meiner letzten Narkose war mir
hinterher furchtbar schlecht. Wird
das wieder so sein?
Sprechen Sie dieses Thema unbedingt
beim Aufklärungsgespräch an. Wenn Sie
zu dem Personenkreis gehören, die empfindlicher
auf Medikamente, wie sie bei
Narkosen eingesetzt werden, reagieren,
kann das Narkoseverfahren angepasst
werden. Heutzutage haben moderne
Medikamente das Vorkommen von
postoperativer Übelkeit und Erbrechen
entscheidend senken können. Darüber
hinaus verfügen wir über wirksame Medikamente
speziell gegen das Erbrechen.
Werde ich große Schmerzen haben?
Die Behandlung postoperativer
Schmerzen beginnt bereits während
der Narkose und wird im Aufwachraum
nach den Verordnungen des Anästhesisten
fortgesetzt. Wir legen größten Wert
auf die effektive Behandlung postoperativer
Schmerzen.
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Werde ich nach der Narkose frieren?
Kältezittern nach dem Aufwachen gehört
zu den unangenehmen Begleiterscheinungen
nach einer Allgemeinanästhesie.
Die Auskühlung kann Folge der niedrigen
Raumtemperatur im OP, der Operation
und der Narkose sein. Wir wirken der
Auskühlung durch Wärmematten, vorgewärmte
Tücher und Infusionen entgegen.
Zusätzlich können Medikamente
gegeben werden.
Werde ich Fremdblut bekommen?
Fremdblut ist durch gesetzliche Vorschriften
und vielfältige Tests der Spender
und Konserven sehr sicher geworden.
Die Gefahr z.B. HIV (AIDS) zu übertragen
liegt gegenwärtig etwa bei 1:15 Millionen.
Unabhängig davon nutzen wir alle
Möglichkeiten die Übertragung von
Fremdblut zu vermeiden. Erst wenn
eine vitale Gefährdungssituation vorliegt
werden Fremdblutkonserven transfundiert.
Mit dem regelmäßigen Einsatz
des Cellsavers zur Rückgewinnung von
eigenem Blut konnte die Rate an Fremdbluttransfusionen
in den letzten Jahren
stark verringert werden.
häufige fragen
Kann es sein, dass ich während der
Operation aufwache?
Die Überwachung der Narkosetiefe ist
eine der Hauptaufgaben des Anästhesisten.
In die Beurteilung fließen die Daten
der Monitorüberwachung, die genaue
Kenntnis der Medikamentenwirkung und
ein hohes Maß klinischer Erfahrung ein.
Es ist sogar möglich, anhand der Messung
der Gehirnströme die Narkosetiefe eines
Patienten direkt zu bestimmen. Diese Geräte
gehören in Markgröningen in allen
Op´s zur technischen Ausstattung.
Wenn ich eine Regionalanästhesie
erhalte, muss ich dann alles miterleben?
Sie werden bei einer Teilnarkose nichts
von der eigentlichen OP spüren. Wenn
Sie es wünschen können wir Sie von
dem übrigen Treiben im OP vollkommen
abschirmen. Wir lassen Sie mit einer
sehr oberflächlichen Narkose oder mit
der Verabreichung von Schlafmitteln die
ganze OP verschlafen. Viele Patienten hören
gerne Musik. Sie können gerne ihren
MP3-Player mitbringen.

wichtige informationen
Wichtige Informationen
Ambulanz
Die Anästhesie-Ambulanz und die
Schmerz-Ambulanz befinden sich
im 1. Stock, in unmittelbarer Nachbarschaft
zu den Ambulanzen der
anderen Abteilungen. Sekretariat
und Intensivstation finden Sie im
2. Stock. Bitte folgen Sie dem
Leitsystem.
Sekretariat
Monika Kohn
T 07145-91-53301
Montag bis Freitag
von 7.30 bis 13.30 Uhr
Mail: m.kohn@okm.de
Anästhesie Ambulanz
Terminvergabe
T 07145-91-53350
F 07145-91-53954
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag
von 8.30 bis 18 Uhr
Intensivstation
T 07145-91-53410
Schmerztherapie
T 07145-91-53320
Bereitsschaftsdienst
T 07145-91-53319
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Wie Sie uns finden
Der Anfahrtsplan soll Ihnen helfen,
sicher und schnell zur Orthopädischen
Klinik Markgröningen zu finden.
Die Klinik ist mit ÖPNV Buslinien 531
und 532 über die S-Bahn (S5), Bahnhof
Asperg, zu erreichen.
wie sie uns finden
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin
und Schmerztherapie
Chefarzt Dr. Reimund Stögbauer
Sekretariat: T 07145-91-53301
Mail: m.kohn@okm.de
Internet: www.okm.de

Krankenhaus Neuenbürg
Orthopädische Klinik Markgröningen
Chriurgische Klinik
Chefarzt Kurt-Lindemann-Weg Dr. med. Wolfgang Rehm 10
71706 Markgröningen
Abteilungssekretariat
T 07145-91-53030
Susanne Wiesneth
Marxzeller F 07145-91-53922
Straße 46
75305 Neuenbürg
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