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der op-tag
Wenn Sie ambulant operiert werden
müssen einige Vorraussetzungen geklärt
sein. Sie müssen eine erwachsene
Begleitperson haben, die Sie nach Hause
fährt. Zu Hause dürfen Sie bis zum nächsten
Tag nicht alleine sein. Ihr Haushalt
muss über einen Telefonanschluss verfügen
um in einem Notfall Hilfe zu holen.
Der OP-Tag
Die verschiedenen Abteilungen operieren
in neun OP-Sälen. Je nachdem an
welcher Position Sie stehen, müssen
Sie mit Wartezeiten rechnen.
Wenn Sie ambulant zur OP einbestellt
werden, kommen Sie bitte zur angegeben
Uhrzeit in unser Haus, damit Sie
zeitnah behandelt werden können.
Bitte beachten Sie das Nüchternheitsgebot
vor Operationen. 6 Stunden vor dem
Eingriff dürfen Sie nichts mehr essen.
Das Trinken von Wasser ist Ihnen bis zu
zwei Stunden vor dem Eingriff gestattet.
Bevor die Operation beginnt, werden
Sie von Ihrer Station in den OP-Trakt
gebracht. Dort werden Sie in einem
präoperativen Wartebereich („Holding-
Area“) für die Narkose und OP vorbereitet.
Dazu gehören z.B. das Legen einer
Venenverweilkanüle oder die Anlage
einer Regionalanästhesie und die Überwachung
Ihrer Vitalparameter wie z.B.
Blutdruck und Puls. Bei Ihrem Aufenthalt
in diesem Bereich haben Sie dieMöglichkeit
Radio zu hören oder fern zu sehen.
Auf Wunsch bekommen Sie auch ein
Beruhigungsmittel verabreicht, um die
Aufregung zu mildern. Sollte Ihnen kalt
sein, bieten wir Ihnen warme Decken
oder spezielle Wärmesysteme an.
Nach der Operation werden Sie in den
Aufwachraum gebracht. Dort werden
Sie in der Aufwachphase überwacht.
Weitere Maßnahmen sind eine evtl.
nötige Schmerztherapie oder die
Wiederaufbereitung und Rückgabe
von intraoperativ gesammeltem Blut.
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