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E Chronik 2008 2009 - TTVg Schwerte

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und den einen oder anderen Punkt einzufahren. Als würde das noch nicht reichen, kamen noch<br />

Verletzungspech Ersatzgestellungen und dadurch bedingte Aufstellungsprobleme hinzu. Insgesamt<br />

acht Spieler mussten in der "Vierten" aushelfen. Die größte Herausforderung für die <strong>Schwerte</strong>r war<br />

daher, nicht die Motivation zu verlieren. Und dies gelang ihnen ausgesprochen gut. Zwar konnte das<br />

Team in der Hinrunde keinen Punkt einfahren, aber es gab einige knappe Spiele und Simon Imort<br />

kann sich mit einer Bilanz von 7:2 durchaus sehen lassen.<br />

Leider verschärfte sich die Ausgangslage zur Rückrunde noch weiter. Die Personalprobleme<br />

insgesamt wurden größer und daher auch die Zahl der Ersatzgestellungen. Auch jetzt halfen wieder<br />

viele Spieler aus unteren Mannschaften und der Jugend aus. Große sportliche Leistungen sind unter<br />

solchen Voraussetzungen natürlich nicht zu erwarten. Dass es auch in der Rückserie nicht zu einem<br />

Punkte reichte ist daher nicht überraschend. Dass die Mannschaft aber niemals aufgab und die<br />

Spielzeit in Ehren abgeschlossen hat, kann man ihr dagegen hoch anrechnen.<br />

5. Mannschaft - erfolgreich bis in die Aufstiegsrelegation<br />

4. Herren, oben v. lks.: Ralf Kohlmann, Simon Imort,<br />

Michael Seeliger, Ralf Pawlikowski, Malte<br />

Berg, Jörg Sürig; auch gespielt haben: Yannick<br />

Bartosch und Ramona Wodetzki<br />

Erfolgreichste Mannschaft in der Saison 08/09 war die "Fünfte", die in der 3.Kreisklasse ins Rennen<br />

ging. Klaus Maraun, Wolfgang Hartmann, Jörg Rehrmann, Simon Gottge und Marvin Rehrmann<br />

zeigten dabei über die ganze Saison eine konstante Leistung. In der Hinrunde mussten die <strong>Schwerte</strong>r<br />

lediglich eine Niederlage hinnehmen; gegen den Tabellenersten aus Ihmert. Hinzu kamen noch zwei<br />

Unentschieden gegen Kalthof und Lichtendorf. In den übrigen Spielen sicherte sich das Team,<br />

teilweise deutlich, jeweils zwei Punkte. Daran änderten auch die nötigen Ersatzgestellungen für die<br />

höheren Mannschaften nichts. Die Rückrunde verlief dann leider nicht ganz so glatt. Klaus Maraun fiel<br />

krankheitsbedingt für einige Spiele aus, und es musste häufiger Ersatz gestellt werden. Hier erwies es<br />

sich als Vorteil, dass die Staffel nur aus 9 Mannschaften bestand, also insgesamt nur acht Spiele pro<br />

Serie zu absolvieren waren. Eine deutliche Niederlage gab es wieder gegen Ihmert, die kein Spiel<br />

abgaben. Leider kamen dazu noch Niederlagen gegen Lichtendorf und Letmathe. Ein Unentschieden<br />

und vier Siege sorgten aber insgesamt dafür, dass die <strong>Schwerte</strong> am Ende auf Platz 2 der Tabelle<br />

standen. In den Relegationsspielen hatte man gegen übermächtige Gegner dann allerdings keine<br />

Siegchancen.

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