E Chronik 2008 2009 - TTVg Schwerte
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Mannschaft nichts, wenn es eine noch stärkere gibt. Als solche erwiesen sich die Lichtendorfer. Am 4.<br />
Spieltag kam es zur entscheidenden Begegnung in eigener Halle. Nach spannendem und<br />
ausgeglichenem Verlauf hatten die Gäste schließlich den längeren Atem und gewannen mit<br />
9:6. Am Ende stand unsere „Vierte“ auf Platz 2 mit zwei Minuspunkten. Für die Rückserie war daher<br />
alles auf dieses Spiel ausgerichtet. Die übrigen Partien stellten die Mannschaft insgesamt wieder vor<br />
keine größeren Probleme. Auch wenn es in den Partien gegen Dellwig und Post <strong>Schwerte</strong> richtig eng<br />
wurde. Die Entscheidung um den Aufstieg fiel dann in Lichtendorf. Beide Mannschaften wussten um<br />
die Bedeutung dieses Matches und traten in Bestbesetzung an. Doch wieder erwiesen sich die<br />
Lichtendorfer als das stärkere Team. Durch einen 9:3-Sieg festigten sie ihre Aufstiegsambitionen. Die<br />
Vierte wurde am Ende Zweiter, lediglich mit vier Minuspunkten aus den Spielen gegen Lichtendorf.<br />
Sie nutzte jedoch die Chance über Relegationsspiele in die 1. Kreisklasse aufzusteigen. Die<br />
Relegationsrunde beendete man mit einem 8:8 gegen Post Hagen IV und einem 9:5-Sieg gegen TV<br />
Westig nach schweren Kämpfen als Sieger.<br />
Leider ein Abstieg<br />
Die erfolgreichste Mannschaft der<br />
Saison 2007/<strong>2008</strong>, die “Vierte”, es<br />
spielten (v.lks.) Klaus-Peter Dürholt,<br />
Manfred Ehrmann, Simon Imort, Dieter<br />
Audehm, Michael Seeliger, Christian<br />
Dean.<br />
Die fünfte Mannschaft der <strong>TTVg</strong> <strong>Schwerte</strong> kämpfte wieder einmal gegen den Abstieg. Wie in den<br />
vergangenen Jahren auch, war das größte Problem wieder einmal, regelmäßig eine möglichst<br />
schlagkräftige Truppe an den Tisch zu bekommen. Zu der Stammcrew um Ralf Kohlmann und Jörg<br />
Sürig gehörten Jannik Bartosch, Simon Gottge, Wolfgang Hartmann, Klaus Maraun, Dirk Richter,<br />
Julius von Knobloch und, in der Rückrunde, Malte Berg. Die Hinserie startete vielversprechend. Ein<br />
Sieg gegen Eintracht Ergste im Auftaktspiel machte Hoffnung. Ein weiterer Sieg gegen Hennen kam<br />
am dritten Spieltag hinzu. Leider folgte darauf eine lange Durststrecke. Alle weiteren Spiele wurden<br />
recht deutlich verloren. Mit 4 Punkten stand das Team am Ende der Hinserie auf dem letzten<br />
Platz 9. Allerdings nur 2 Punkte von Platz 6 entfernt. Es war also noch nichts verloren. Doch die<br />
Rückserie startete ernüchternd. Gegen Ergste konnte man den Erfolg des Hinspiels trotz<br />
Bestbesetzung nicht wiederholen. Und am dritten Spieltag folgte eine deutliche 2:9-Niederlage