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Januar 2013 - Evangelische Vereinigung für Bibel und Bekenntnis ...

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Christus Christus Bewegung Bewegung Baden<br />

Baden<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Vereinigung</strong> <strong>für</strong> <strong>Bibel</strong> <strong>und</strong> <strong>Bekenntnis</strong><br />

Zeitschrift „hoffen + handeln“ – Aktuelle News<br />

NACHRICHTEN – JANUAR <strong>2013</strong><br />

Allianz-Gebetswoche <strong>2013</strong>: Mit Lob <strong>und</strong> Dank an Gott ins neue Jahr<br />

Zum Lob Gottes, zu Dank <strong>und</strong> Fürbitte <strong>für</strong> die Kirchen, die Politik <strong>und</strong> die Welt treffen sich Christen bei<br />

der internationalen Gebetswoche der <strong>Evangelische</strong>n Allianz am Jahresbeginn. Sie findet vom 13. bis<br />

20. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> in mehr als 25 Ländern statt. In Deutschland werden 300.000 Teilnehmer an 1.100<br />

Orten erwartet. Das Motto <strong>2013</strong> lautet: „Unterwegs mit Gott“. Das Gebetsheft kann unter www.ead.de<br />

heruntergeladen werden. ERF Medien (www.erf.de) begleitet die Gebetswoche durch Sendungen im<br />

Radio <strong>und</strong> im Internet. Das Radioprogramm ERF Plus greift die täglichen Themen auf, am 13. <strong>Januar</strong><br />

etwa „Weil er sich gedemütigt hat“ oder am 18. <strong>Januar</strong> „Weil er Grenzen überwindet“. Dies geschieht<br />

morgens ab 6 Uhr in der Sendereihe „Aufgeweckt“ mit Gebetsimpulsen <strong>und</strong> Berichten von Werken<br />

<strong>und</strong> Verbänden passend zum Tagesthema der Allianz. Und es geschieht in der Sendereihe „Journal“<br />

um 17 Uhr. Der ERF Plus ist b<strong>und</strong>esweit zu hören über Digitalradio oder über Satellit Astra. (mk)<br />

ERF Medien berichtet vom Führungskräfte-Kongress in Leipzig<br />

Vom 17. bis 19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> ist in Leipzig der „Kongress <strong>für</strong> christliche Führungskräfte“ (KcF). Die<br />

Angebote des Kongresses, der seit 2005 einmal jährlich in verschiedenen deutschen Großstädten<br />

stattfindet, sollen Christen in Führungspositionen zeigen, wie sie ihren Glauben im Unternehmen umsetzen<br />

können. ERF Medien ist beim Kongress mit Mitarbeitern aus der Radio-, Fernseh- <strong>und</strong><br />

Online-Redaktion vertreten (www.erf.de), die mit den Rednern tagesaktuellen Interviews führen <strong>und</strong><br />

über die Veranstaltung informieren, Liveberichterstattung unter www.erf.de/kongress mit Statements<br />

aus Vorträgen, Ausschnitten aus Interviews <strong>und</strong> Eindrücken aus dem Abendprogramm. Infos zum KcF<br />

unter www.fuehrungskraeftekongress.de. Christliche Fachleute aus der Politik, der Sozial- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftswissenschaft werden im Congress Center Leipzig verschiedene Vorträge halten zu<br />

Themen wie „Respekt lernen – Vergebung leben“, „Glauben bekennen – Verantwortung übernehmen“<br />

<strong>und</strong> „Inspiration empfangen – Mut beweisen“ halten. Zu den Gastreferenten gehört Wirtschaftsprofessor<br />

Dr. Tomáš Sedláček (links) von der Prager Karls-Universität, bekannt durch sein preisgekröntes<br />

Buch „Die Ökonomie von Gut <strong>und</strong> Böse“, in dem er die Volkswirtschaften in Europa dazu aufruft, sich<br />

an biblischen Prinzipien zu orientieren. Ferner B<strong>und</strong>esinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich <strong>und</strong><br />

Fernsehjournalist Markus Spieker (beide Berlin). In Austauschtreffen <strong>und</strong> Seminaren können die<br />

Kongressteilnehmer neben den Vorträgen im Plenum zu den unterschiedlichen Themen miteinander<br />

ins Gespräch kommen. <strong>Bibel</strong>arbeiten am Morgen, kulturelle oder musikalische Angebote<br />

am Abend r<strong>und</strong>en die Veranstaltung ab. Der „Kongress <strong>für</strong> christliche Führungskräfte“ steht unter dem<br />

Motto „Mit Werten in Führung gehen“ <strong>und</strong> wird von der Ev Nachrichtenagentur idea (www.idea.de)<br />

in Zusammenarbeit mit der Firma tempus Akademie & Consulting veranstaltet. (mk)


Kritik am ZDF: Sendung leugnete biblische Aussagen zur Geburt Jesu<br />

Anfang Dezember 2012 hat das ZDF in seinen wissenschaftlichen Dokumentationen „Terra-X“ an zwei<br />

Sonntagabenden die Schöpfungsgeschichte zum religiösen Märchen degradiert. Unter dem Titel „Die<br />

Karriere Gottes“ wurde dem Zuschauer impliziert, dass der Gott der <strong>Bibel</strong> eine menschliche Erfindung<br />

(Projektion) ist, ein „Nomadengott“. Bei den Sinai-Offenbarungen habe es sich um Vulkanausbrüche<br />

gehandelt. Das Tragische: Theologin Margot Käßmann, die in der Sendung kommentierte, hat diese<br />

Hypothesen unwidersprochen akzeptiert.<br />

An Weihnachten musste ZDF-Nachrichtenfrau Petra Gerster (oben links im Bild) herhalten, um<br />

die historische Wahrheit der biblischen Weihnachtsgeschichten zu demontieren. Deren Ehemann<br />

halt einmal Theologie studiert, ist aber Agnostiker (Zweifler) <strong>und</strong> instruiert seine Frau mit den<br />

Thesen der <strong>Bibel</strong>kritik, wonach Jesus nicht in Bethlehem geboren ist, Maria niemals Jungfrau war <strong>und</strong><br />

der Kindermord von Bethlehem nicht stattgef<strong>und</strong>en habe. Das seien alles Erfindungen von Lukas <strong>und</strong><br />

Matthäus.<br />

Kritik an dieser angeblich wissenschaftlichen ZDF-Dokumentation „Das Geheimnis der Geburt<br />

Jesu“ übte der Wissenschaftspublizist <strong>und</strong> Fachmann <strong>für</strong> alte Handschriftenf<strong>und</strong>e, Alexander<br />

Schick (Westerland, rechts im Bild oben). Der 45-minütige „Faktencheck“ am 25. Dezember 2012<br />

habe nur die üblichen Klischees verbreitet. Diese Thesen seien nicht neu. Sie würden den Zuschauern<br />

Jahr <strong>für</strong> Jahr als „wissenschaftliche Fakten“ aufgetischt. Der emeritierte Heidelberger Theologieprofessor<br />

Dr. Klaus Berger habe nachgewiesen, dass sich die Autoren des Neuen Testaments<br />

keine Berichte ausgedacht hätten, um die Prophezeiungen des Alten Testaments erfüllt zu<br />

sehen. Sie hätten historische Ereignisse festgehalten <strong>und</strong> erst später festgestellt, dass diese mit<br />

den Voraussagen der Propheten übereinstimmten. (mk)<br />

Kirche: Haben wir Platz <strong>für</strong> Gott, wenn er bei uns einzutreten versucht?<br />

Papst Benedikt XVI. (rechts im Bild) gehört zu denen, die noch Klartext reden. Er sieht den Frieden<br />

überall dort in Gefahr, wo Gott vergessen, geleugnet oder bekämpft wird: „Mit der Herrlichkeit<br />

Gottes in der Höhe hängt der Friede auf Erden unter den Menschen zusammen“, sagte er bei der<br />

Christmette 2012 im Petersdom in Rom. Auch erinnerte er an die verzweifelte Suche von Maria<br />

<strong>und</strong> Josef nach einem Ort <strong>für</strong> die Geburt des Gottessohnes <strong>und</strong> fragte: „Haben wir eigentlich<br />

Platz <strong>für</strong> Gott, wenn er bei uns einzutreten versucht?“ In vielen Herzen gebe es „keinen Platz <strong>für</strong> ihn,<br />

auch in unserem Fühlen <strong>und</strong> Wollen ist kein Raum <strong>für</strong> ihn da.“ Der Mensch wolle sich selbst: „Wir sind<br />

mit uns selbst vollgestellt, so dass kein Raum <strong>für</strong> Gott bleibt!“. Für den Papst ist die Gottvergessenheit<br />

das eigentliche Gr<strong>und</strong>übel unserer Zeit. Weihnachten 2012, die Feier der Geburt des Gottessohnes,<br />

war <strong>für</strong> Benedikt ein Anlass, die Welt an Gott zu erinnern. Weil Gott die Welt nicht verloren<br />

gab, müssen wir es auch nicht, meinte zu Recht der badische Landesbischof in seinem Weihnachtswort.<br />

Wie die Weihnachtsbotschaft noch heute die Herzen berührt <strong>und</strong> verändert, bek<strong>und</strong>ete<br />

US-Pastor Bill Hybels (Bildmitte unten) in einem bewegenden Willow-Creek-Gottesdienst im ERF-<br />

Fernsehen an Heiligabend, während ProChrist-Pfarrer Ulrich Parzany (Bildmitte oben) bei <strong>Bibel</strong> TV<br />

die biblische Weihnachtsgeschichte (Lukas 2) den Zuschauern nahe brachte. (mk)


Henhöfer-Konferenz: Zielklare „Hirschpredigten“ trafen die Herzen<br />

Die Predigten von Aloys Henhöfer (1789-1862) waren der Auslöser <strong>für</strong> die Erweckung in der ersten<br />

Hälfte des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts in Baden, sagte der emeritierte Prälat Dr. Hans Pfisterer (Heidelberg,<br />

oben links) bei der Henhöfer-Konferenz am 1. Dezember in Neusatz anlässlich des 150. Todestages<br />

des Theologen am 5. Dezember 2012. Der Erweckungsprediger habe die Sprache der Landbevölkerung<br />

gesprochen <strong>und</strong> die Herzen erreicht mit Bildern aus der Alltagswelt <strong>und</strong> mit biblischen<br />

Beispielgeschichten. Seine Predigt konzentrierte sich meist auf einen Hauptgedanken. Sogenannte<br />

„Hirschpredigten“ wollte er halten, die ins Herz treffen, keine „Hasen-Predigten“ (weitschweifige Geschichten,<br />

Jägerschrot), die den Hirsch verpassen. Es sei Henhöfer um den „Heilsweg“ gegangen.<br />

Kirchenhistoriker Dr. Martin Schneider (Bretten, Zweiter von links) warnte davor, den großen Lehrer<br />

der <strong>Bibel</strong> zum toten Denkmal werden zu lassen. Aufgabe der badische Kirche im Gedenkjahr<br />

müsse es sein, sich von ihm an ihre reformatorischen Gr<strong>und</strong>lagen erinnern zu lassen, um<br />

wieder das Evangelium zum Kern <strong>und</strong> zur Norm ihres Auftrags zu machen. Die Notwendigkeit<br />

der Bindung an die <strong>Bibel</strong> <strong>und</strong> das <strong>Bekenntnis</strong> habe die Kirchengeschichte zuletzt mit der Barmer<br />

Erklärung bestätigt. „Die Protestanten kämpfen mit dem Unglauben, die Katholiken mit dem<br />

Aberglauben“, habe Henhöfer in seiner Schrift „Vom Kampf des Glaubens“ (1861) postuliert.<br />

Schneider fasste sein Referat in sechs Thesen <strong>für</strong> die Multiplikatoren aus den Gemeinden zusammen.<br />

Unter den Gästen war auch der emeritierte Prälat Dr. Helmut Barié <strong>und</strong> Kirchenrat Hans-Martin Steffe,<br />

Landessynodaler Dr. Rolf Schowalter <strong>und</strong> die Pfarrer der Henhöfer-Gemeinden in Mühlhausen bei<br />

Pforzheim <strong>und</strong> Spöck bei Karlsruhe. (mk)<br />

Wegweisende <strong>Bibel</strong>woche mit Impulsen <strong>für</strong> persönliche Evangelisation<br />

Zur Impulswoche <strong>für</strong> die Weitergabe des Glaubens wurde die Herbstbibelwoche in Eisingen bei Pforzheim.<br />

R<strong>und</strong> 750 Christen ließen sich Bildungsreferent Friedhelm Appel (Bildmitte) aus Kandern zeigen,<br />

wie sie im Alltag das Evangelium persönlich weitergegeben können. Veranschaulicht wurde<br />

dies von seinem kleinen Team (Bild), das täglich Hausbesuche machte. Gemeindeglieder wurden<br />

ermutigt, ihren Glauben öffentlich zu bekennen <strong>und</strong> konkrete Schritte zu wagen. Im Schlussgottesdienst<br />

mit 200 Besuchern wirkten neben örtlichen Chören <strong>und</strong> Musikern auch die Sängerin Deborah<br />

Rosenkranz aus Stockach <strong>und</strong> der Musiker Danny Plett mit seinem Team aus Kandern mit. (mk)<br />

Gedenken an Reformationsschrift: 450 Jahre Heidelberger Katechismus<br />

Die badische Landeskirche feiert <strong>2013</strong> das 450-jährige Jubiläum des Heidelberger Katechismus mit<br />

Gottesdiensten, Ausstellungen <strong>und</strong> Tagungen. Die reformierte <strong>Bekenntnis</strong>schrift befasst sich in<br />

129 Fragen <strong>und</strong> Antworten mit den Gr<strong>und</strong>lagen des christlichen Glaubens <strong>und</strong> wurde auf Initiative<br />

des Kur<strong>für</strong>sten Friedrich III. im Jahr 1563 von Zacharias Ursinus, einem Schüler des badischen<br />

Reformators Philipp Melanchthons (Bretten), in Heidelberg als Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> den Unterricht in Kirche<br />

<strong>und</strong> Schule herausgegeben. Der Heidelberger Katechismus, in mehr als 40 Sprachen weltweit<br />

gelesen, gehört auch zu den Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> <strong>Bekenntnis</strong>sen der Ev Landeskirche in Baden.<br />

Link: www.heidelberger-katechismus.de. (mk)


Schwäbischer „Tee-ologe“ entwickelte mehrere „<strong>Bibel</strong>tees“<br />

Als cleverer „Tee-ologe“ erwies sich Pfarrer Christian Tsalos aus Heimsheim bei Pforzheim. Bei<br />

einer herben Erkältung hatte er die richtige Idee – <strong>und</strong> entwickelte zur Ges<strong>und</strong>ung einen „<strong>Bibel</strong>tee“<br />

mit ausschließlich biblischen Zutaten. Sein Apotheker <strong>und</strong> „Google“ halfen ihm dabei. Pfarrer Tsalos<br />

nutzte seine Erkenntnis <strong>für</strong> eine Benefizaktion zugunsten seiner Gemeinde. Süßholz <strong>und</strong> Zimt,<br />

Granatapfel <strong>und</strong> Feige, Schwarzkümmel <strong>und</strong> Ysop sind Ingredienzien, die schon in der <strong>Bibel</strong><br />

erwähnt werden. Daraus lassen sich leckere Tees mit wohltuender Wirkung zubereiten, so der „Teeologe“<br />

in einem Interview mit dem Ev. Pressedienst (epd). Vor der Vermarktung sicherte sich 50-<br />

Jährige die Internetadresse „bibeltee.de“. Inzwischen hat die Firma Plantanas mit ihm eine Produktlinie<br />

von Tees entwickelt. (Text <strong>und</strong> Foto: epd-südwest)<br />

<strong>Bibel</strong>aktion in Sibirien: Evangelium kommt in die entlegensten Dörfer<br />

Im kalten Sibirien sind Missionare unterwegs, um das Evangelium in die entlegensten Dörfer zu bringen.<br />

In Jakutien – so groß wie die EU ohne Großbritannien, Schweden <strong>und</strong> Finnland – verteilen<br />

sie 30.000 Neue Testamente in der heimischen Sprache. In einem Dorf bekehrten sich alle Bewohner,<br />

als sie den Bericht eines Ältesten hörten, der durch den Glauben von der Alkoholsucht befreit<br />

wurde. Das Allradfahrzeug braucht aufgr<strong>und</strong> der Minus-Temperaturen bis zu 50 Grad immer wieder<br />

komplizierte Reparaturen. Wenn die Missionare auf ihren bis zu 8.000 Kilometer langen Einsatzfahrten<br />

keine warme Garage finden, müssen sie den Motor die ganze Nacht laufen lassen. (idea)<br />

Christliches „LichtHaus“ bietet Begegnung bei Kaffee <strong>und</strong> Kultur<br />

In Halle an der Saale hat das Projekt „LichtHaus“ des Missionswerks „OM-Deutschland“ seine Türen<br />

geöffnet. Schon am ersten Tag kamen viele Besucher in die farbenfrohen <strong>und</strong> kreativ beleuchteten<br />

Räume. Ein erstklassiger Kaffee schlug Brücken der Begegnung. Auch viele Anwohner <strong>und</strong> Bürger<br />

von Halle besichtigten neugierig die Räume. Ziel des Projekts ist es, mit solchen Leuten in Kontakt<br />

zu kommen, die Vorurteile gegenüber dem christlichen Glauben haben oder darüber nicht<br />

nachdenken, weil er aus ihrem Bedeutungshorizont verschw<strong>und</strong>en ist. OM-Leiter Stefan Pentzek:<br />

„Wir wollen offen sein <strong>für</strong> die Fragen <strong>und</strong> Zweifel der Menschen <strong>und</strong> mit ihnen zusammen einen<br />

Form zu finden, die ihnen entspricht. Ein guter Kaffee, ein gutes Kulturangebot <strong>und</strong> vieles mehr<br />

sollen einen Raum <strong>für</strong> Interaktion <strong>und</strong> Dialog bieten.“ Schon beim ersten Kultur-Abend, einem<br />

Konzert, war die Lounge zum Bersten voll. R<strong>und</strong> 50.000 Arbeitsst<strong>und</strong>en wurden ehrenamtlich <strong>für</strong> den<br />

Umbau des Begegnungszentrums erbracht. (mk, www.lichthaus-halle.de)


Seit 25 Jahren: Besinnungstage <strong>für</strong> evangelische Frauen in Neusatz<br />

Die jährlichen Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen im Henhöferheim Neusatz fanden 2012 zum 25. Mal statt.<br />

Auf Initiative von Viola Scholler von der „Sammlung Bekennender Ev. Frauen“ hatte sich im Herbst<br />

1988 erstmals eine Gruppe von Frauen dort getroffen. Im Herbst 2012 waren es 40 Frauen, die zu<br />

Besinnung <strong>und</strong> persönlichem Austausch zusammenkamen. Unter dem Thema „Umkämpft“ wurde<br />

in drei Referaten die „geistliche Waffenrüstung“ eines Christen entfaltet, wie sie der Apostel<br />

Paulus in Kapitel 6 des Epheserbriefes vorstellt. Elke Seipp, Margarete Goos <strong>und</strong> Lilli Praetorius<br />

ermutigten die Frauen dazu, sich in den täglichen Herausforderungen <strong>und</strong> bei schweren persönlichen<br />

Erfahrungen auf die biblischen Verheißungen zu stützen. Einige Teilnehmerinnen, die einen Internetzugang<br />

haben, verbündeten sich zu einem „Gebetsnetz“, um Gebetsanliegen aktuell weitergeben<br />

zu können. Zum Abschluss des Treffens, das von Schnee überrascht wurde, bek<strong>und</strong>eten alle<br />

Teilnehmerinnen ihre Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Lied „Herr wir stehen Hand in Hand“ (mk)<br />

Palliativstationen setzen jetzt Musik zur Sterbebegleitung ein<br />

Immer mehr Palliativstationen in ganz Deutschland setzen Musik in der Sterbebegleitung ein. Therapeuten<br />

sind überzeugt davon, dass Musik auch Sterbende berührt <strong>und</strong> trösten kann. Die Musiktherapie<br />

könne sich auf die Reduktion von Schmerzen, auf die Atemregulation, auf den Abbau von<br />

Spannungszuständen, auf die Bearbeitung von Ängsten <strong>und</strong> Depressionen sowie auf das spirituelle<br />

Wohlbefinden von Palliativpatienten auswirken, sagt Professor Alexander Wormit von der<br />

Fakultät <strong>für</strong> Therapiewissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg. Besonders <strong>für</strong> ältere Menschen<br />

stellten Lieder einen Ort der Sicherheit <strong>und</strong> der Vertrautheit dar. Mithilfe von Musik lasse sich nicht nur<br />

die Lebensqualität des Einzelnen, sondern auch die gesamte Atmosphäre einer palliativmedizinischen<br />

Versorgungseinrichtung beeinflussen. Musik werde dabei gezielt eingesetzt, um Gefühle ohne Worte<br />

auszudrücken, um Kommunikation <strong>und</strong> Beziehungsfähigkeit zu fördern. (epd)<br />

Schweizer Christ entdeckte, wie Leib, Seele <strong>und</strong> Geist fit bleiben<br />

Wer täglich drei Kilometer geht, senkt das Herzinfarktrisiko um 50 Prozent, erkannte der Schweizer<br />

Lehrer Rolf Nussbaumer (Bildmitte). Bei einer 40-tägigen Zeit der Erholung auf einer Alp wurde ihm<br />

deutlich, dass geistliches Leben, eine ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> ausgewogene Ernährung <strong>und</strong> ein gutes Maß<br />

an Bewegung <strong>und</strong> Entspannung gute Voraussetzungen sind <strong>für</strong> ganzheitliche Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Lebensqualität<br />

bis ins hohe Alter. Viele Krankheiten sieht er als verhaltensbedingt oder ernährungs-<br />

bedingt. Mit Hilfe der von Gott geschaffenen Heilpflanzen könne sogar Krebs, Herzinfarkt, Depressionen<br />

<strong>und</strong> Burnout vorgebeugt werden:<br />

„Roter Sonnenhut stärkt die Immunabwehr; Weißdorn fördert die Durchblutung der Herzkranzgefäße,<br />

<strong>und</strong> Grüntee enthält krebshemmende Wirkstoffe. Knoblauch beugt Arteriosklerose <strong>und</strong> Bluthochdruck<br />

vor. Johanniskraut ist gut bei chronischen Schlafstörungen <strong>und</strong> depressiven Verstimmungen.<br />

Der regelmäßige Verzehr von Obst <strong>und</strong> Gemüse senkt das Krebsrisiko <strong>und</strong> steigert die Abwehr.“<br />

Wichtig sei es, die Ernährung entsprechend umzustellen <strong>und</strong> so „den ersten Schritt zu wagen“.<br />

Auch Humor fördere die Ges<strong>und</strong>heit: „H<strong>und</strong>ertmal Lachen am Tag ist so viel wert wie zehn Minuten<br />

Training an einer Rudermaschine“, weiß Rolf Nußbaumer. (idea)


Ökonom Robert Grözinger schrieb ein Buch über das Geld<br />

Christentum <strong>und</strong> Marktwirtschaft schließen einander nicht aus, sie begünstigen sogar einander,<br />

hat der Ökonom Robert Grözinger in seinem Buch „Jesus, der Kapitalist“ festgestellt. Die <strong>Bibel</strong><br />

zeige dazu unverzichtbare Verhaltensweisen, etwa die Achtung des Privateigentums, die Einhaltung<br />

von Verträgen sowie ein ges<strong>und</strong>es Misstrauen dem Staat gegenüber. Der Einzelne habe einen hohen<br />

Stellenwert. An keiner Stelle verurteilten Jesus <strong>und</strong> seine Apostel materiellen Reichtum an sich,<br />

schreibt Grözinger. Zwar fehle es in der <strong>Bibel</strong> nicht an Aufrufen zur Freigebigkeit. Doch an keiner<br />

Stelle finde man ein Gebot oder die Erlaubnis einer von Menschen vorgenommenen erzwungenen<br />

Enteignung zugunsten eines einfacheren, göttlicheren Lebens. Wohlstand in privater Hand mache<br />

Hilfe im Sinne der Nächstenliebe überhaupt erst möglich. (idea)<br />

Neues Zinzendorf-Buch zeigt den Pietisten als Querdenker<br />

Das neue Buch des Pädagogen Wilhelm Faix (Adelshofen/Baden) über<br />

„Zinzendorf – Glaube <strong>und</strong> Identität eines Querdenkers“ ist auch eine<br />

F<strong>und</strong>grube <strong>für</strong> das Christsein heute. Die Biografie mit Zitaten <strong>und</strong> Quellenangaben,<br />

mit angenehmer Schriftgröße <strong>und</strong> guter Gliederung, hat aufschlussreiche<br />

Kapitel wie „Glaube <strong>und</strong> Gefühl“, „Nachfolge als Fest“ oder<br />

„Erziehung durch Gemeinschaft“. Graf Zinzendorf (1700-1760), Gründer<br />

der Herrnhuter Brüdergemeine, hatte ein ganzheitliches Verständnis<br />

vom Menschen <strong>und</strong> litt darunter, dass das Evangelium verkopft wurde.<br />

Er wandte sich gegen die gesetzliche Strenge vieler Pietisten <strong>und</strong> ermutigte<br />

zu einem frohen Christsein, ohne die Gefühle zum Maßstab <strong>und</strong> zur Gr<strong>und</strong>lage<br />

zu machen.<br />

Das neue Zinzendorf-Buch vergleicht die Epoche der anbrechenden Moderne, in welcher der<br />

Graf aufwuchs, mit der Postmoderne, die bekennende Christen heute herausfordert. (mk)<br />

Videofilm „Not a Fan“ will aus Jesus-Fans echte Nachfolger machen<br />

Christen sind kein Fanclub von Jesus, sondern Nachfolger ihres Herrn. Wie es zu Letzterem kommt,<br />

zeigt ein beeindruckender Videofilm. Es ist über die Lebenswende eines Mannes, den jetzt der SCM<br />

Hänssler in deutscher Sprache auf den Markt gebracht hat. Die DVD „Not a Fan. Die Geschichte<br />

eines Nachfolgers“ präsentiert einen Familienvater, der sich sonntags zur Kirche geht, aber im<br />

Alltag ein knallharter Geschäftsmann ist, bis ein Herzinfarkt ihn verändert. Eingeblendet wird<br />

sein Pastor mit seinen Gedanken <strong>und</strong> einigen <strong>Bibel</strong>worten. Die 80-Minuten-DVD (14,95 Euro) eignet<br />

sich auch ideal als Einstieg zum Thema „Nachfolge“ in Haus- <strong>und</strong> Gemeindekreisen. Weitere Impulse<br />

dazu gibt das Taschenbuch „Not a Fan. Nachfolge leben“ (ISBN 3-7751-5423-9, 6,95 Euro), das gute<br />

Anregungen <strong>für</strong> jeden Tag bietet. Den Anstoß zu dieser neuen christlichen Bewegung („Not an Fan“)<br />

gab Pastor Kyle Idleman (Bildmitte, USA), der auf Tagungen inzwischen zehntausende Menschen<br />

inspiriert hat, ihren Glauben <strong>und</strong> ihre Beziehung zu Jesus zu festigen. Vorstellung <strong>und</strong> Trailer unter<br />

www.scm-shop.de/produkt/titel/not-a-fan-1/171141/171141/171141.html im Internet.(mk)


Israelreise im März<br />

Noch Plätze gibt es bei der DMG-Studienreise vom 13. bis 24. März nach Israel. Biblische Spuren<br />

<strong>und</strong> das moderne Israel sind im Programm, ein Besuch in Beit AL Liqa bei Johnny <strong>und</strong> Marlene Shahwan.<br />

Ein Besuch ist gerade jetzt eine Ermutigung. Preis ab 1.799,00 Euro. Infos <strong>und</strong> Programm bei<br />

Reiseleiter <strong>und</strong> DMG-Mitarbeiter Gerd Sigrist, Heimbachstr. 18, 74918 Angelbachtal, Tel. 07265-8610,<br />

E-Mail: gerd.sigrist@gmx.net.<br />

Von Personen<br />

Pastor Jörg Swoboda (Berlin) ist neuer Vorsitzender der Deutschen Evangelistenkonferenz. Der<br />

bekannte Liedermacher aus dem Raum Berlin wurde auf der Langensteinbacherhöhe bei Karlsruhe<br />

gewählt <strong>und</strong> löst den schwäbischen Pfarrer Johannes Eißler ab. (mk)<br />

Ministerpräsident Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) hat zum<br />

Studium der Lutherbibel ermutigt. Sie gehöre in jede Hand<br />

<strong>und</strong> sollte täglich gelesen werden. Wer aus der <strong>Bibel</strong> seine Kraft<br />

ziehe, sei <strong>für</strong> den Alltag gut gewappnet, sagte der Katholik bei<br />

einer Feier in der Schlosskirche Wittenberg bei der Vorstellung<br />

der neuen „Jerusalem-<strong>Bibel</strong>“ in der Luther-Übersetzung. Die drei<br />

Kilo schwere, illustrierte Leinenausgabe mit geschnitztem Jerusalem-Kreuz<br />

(49,90 Euro) wird von der Bildzeitung gefördert. Ihr<br />

stellvertretender Chefredakteur Alfred Draxler erklärte, am wolle<br />

damit zur Verbreitung christlicher Werte beitragen. (mk)<br />

Neuerscheinungen<br />

Prof. Michael Herbst (Uni Greifswald) erhält den Sexauer Gemeindepreis<br />

<strong>für</strong> sein Engagement, Menschen ohne religiöse<br />

Prägung <strong>und</strong> Bindung einen Zugang zum Glauben zu eröffnen.<br />

Der Preis <strong>für</strong> akademisch lehrende Theologen, deren Arbeiten<br />

<strong>für</strong> die Gemeinde verständlich <strong>und</strong> fruchtbringend sind, wird<br />

am 5. <strong>Januar</strong> in der Sexauer Kirche (www.eki-sexau.de) um 19<br />

Uhr überreicht, Herbst hält ein Ansprache <strong>und</strong> predigt im Gottesdienst<br />

am 6. <strong>Januar</strong> um 10 Uhr in der Kirche. (mk)<br />

Doppelkarte zur Jahreslosung <strong>2013</strong> „Wir haben hier keine bleibende Stadt“ im Verlag Cap Music<br />

(www.cap-music.de, 72221 Haiterbach, Tel. 07456 9393-0), mit Umschlag <strong>und</strong> Jahreslosungslied von<br />

Heiko Bräuning auf Mini-CD, Text <strong>und</strong> Noten, durchsichtiger Schutzumschlag, Querformat mit Motiv<br />

„Weite“ in DIN-A6 (Nr. 5240090) <strong>für</strong> 4,20 Euro, DIN-A5 (XL-Format, Nr. 5294090) <strong>für</strong> 5,50 Euro, oder<br />

alternativ mit Sandburg-Motiv (Hochformat, Nr. 5240089) <strong>für</strong> 4,20 Euro, im XL-Format <strong>für</strong> 5,50 Euro<br />

(Nr. 5294089). Ebenfalls erhältlich: Chorsatz, Taschenkalender <strong>und</strong> Poster. (mk)<br />

Reinhold Ruthe, Vater sein - Zwischen Albtraum <strong>und</strong> Traumjob. Tb. mit 112 Seiten, Verlag Media<br />

Kern 2012 (ISBN 3-8429-1602-9), Preis: 7.95 Euro. – Der Ehe- <strong>und</strong> Familienberater analysiert präzise<br />

die Defizite heute <strong>und</strong> skizziert aus seiner Erfahrung ein Gegenbild mit zahlreichen Beispielen <strong>und</strong><br />

praktischen Hilfen. (mk)


Ruth Heil, Wir gehören zusammen. Bild-Text-Bändchen (geb. mit 48 Seiten) Media Kern (ISBN 3-<br />

8429-3517-4), Preis: 9.95 Euro. – Sehr schöne Fotos <strong>und</strong> Montagen mit kurzen, biblisch f<strong>und</strong>ierten,<br />

wegweisenden Texten <strong>für</strong> das gemeinsame Leben. Für Brautpaare <strong>und</strong> Ehepaare, um ihre Liebe zu<br />

beleben. (mk)<br />

Werner May, Verliebte Liebe. Sieben Fäden <strong>für</strong> ein Liebesnetz, das hält. Hardcover mit 48 Seiten,<br />

IGNIS-Akademie (ISBN 3-933685-38-4), Preis: 8.80 Euro. – Wer wissen will, warum Ehepaare selbst<br />

nach Jahrzehnten noch glücklich miteinander sind, der muss dieses Büchlein lesen. Der Ratgeber ist<br />

nicht moralisch, sondern macht Mut zu Treue <strong>und</strong> Hingabe, zum Träumen <strong>und</strong> zum Neues-Entdecken<br />

im Partner. Prädikat: lesenswert! (theo)<br />

W<strong>und</strong>erbare neue Aufstellkarten zu vielerlei Anlässen hat der Verlag Media Kern (www.mediakern.de)<br />

herausgebracht. Neu sind die schön gestaltete Geburtstagskarten mit Umschlag, Einlage-<br />

Blatt <strong>und</strong> Kurzandacht – etwa zum 60. Geburtstag (Impuls: Jürgen Werth), zum 70. Geburtstag<br />

(Impuls Kurt Scherer), zum 75. sowie 80. Geburtstag (Impuls: Reinhold Ruthe) <strong>für</strong> 2.95 Euro. (mk)<br />

Buchhinweis<br />

Termine<br />

Badische Landeskirche:<br />

Werner Führer, Gott erneuert die Kirche. Theologische Leitsätze<br />

zur Reformation der evangelischen Kirche. Broschiert<br />

mit 236 Seiten, Verlag Freim<strong>und</strong> 2012 (ISBN 3-86540-109-0),<br />

Preis: 16,80 Euro.<br />

Die Leitsätze des langjährigen norddeutschen Oberkirchenrats<br />

Werner Führer, einst Mitglied der EKD-Synode, heute im aktiven<br />

Ruhestand in Wolfenbüttel, sind in kritischer Auseinandersetzung<br />

mit dem Reformprozess in der evangelischen Kirche (EKD) – als<br />

theologischer Gegenentwurf – entstanden. Sie zeigen auf, dass<br />

nicht nur Reformen erforderlich sind, sondern eine Reformation,<br />

die auf apostolischen Gr<strong>und</strong> zurückführt <strong>und</strong> die Kirche erneuert<br />

durch Gottes Wort <strong>und</strong> Gottes Geist. (mk)<br />

Am 5. <strong>Januar</strong> Verleihung des Sexauer Gemeindepreises an Theologie-professor Michael Herbst<br />

(Universität Greifswald) <strong>für</strong> sein Engagement, Menschen ohne religiöse Prägung <strong>und</strong> Bindung einen<br />

Zugang zum Glauben zu eröffnen - um 19 Uhr in der Ev. Kirche Sexau, Kreis Emmendingen<br />

(Südbaden, Internet: www.eki-sexau.de)<br />

Am 6. Jan. um 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Mannheimer Vesperkirche mit Bischof Fischer<br />

in der CityKirche Konkordien (R2), am 14. Jan. um 19 Uhr Diskussion zu 450 Jahre Heidelberger<br />

Katechismus im Kurpfälzischen Museum. (www.ekiba.de)<br />

ChristusBewegung Baden:<br />

Am 6. Jan. von 9.30 Uhr bis 16 Uhr Jugendkonferenz <strong>für</strong> Weltmission in der ICS Messe Stuttgart in<br />

Verbindung mit Gemeinschaften, Verbänden <strong>und</strong> Missionswerken. Infos <strong>und</strong> Programm unter<br />

www.jumiko-stuttgart.de im Internet.<br />

Vom 30. Juni bis 7. Juli <strong>2013</strong> Zweite Leserreise der Zeitschrift „hoffen + handeln“ mit Kreuzfahrt<br />

ab Paris auf der Seine mit Pfr. Hermann Traub <strong>und</strong> Team (www.mit-uns-unterwegs.de). Anmeldung:<br />

Unterwegs GmbH (Renate Stäbler), Am Hirschanger 33, D-91207 Lauf an der Pegnitz, E-Mail:<br />

info@mit-uns-unterwegs.de, Tel. 09123-13658, Fax: 09123-81113. (www.bb-baden.de)


AB-Gemeinschaften in Baden:<br />

Am 20. Jan. Familientag im <strong>Bibel</strong>heim Langensteinbach zum Thema „Scheitern, scheiden <strong>und</strong> was<br />

dann?“ mit Achim Kellenberger, um 10 Uhr Gottesdienst über die „Ehe – das zerbrechliche Gefäß“<br />

(Matthäus 5,27-32), um 13.30 Uhr Referat „Scheidung <strong>und</strong> Wiederheirat im Licht der <strong>Bibel</strong>“, Abschluss<br />

mit Kaffeetrinken, Extraprogramm <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Jugendliche. (www.ab-verein.de)<br />

Liebenzeller Gemeinschaftsverband:<br />

Am 1. Feb (parallel 2. Feb.) von 9 Uhr bis 16.30 Uhr Frauentag in Bad Liebenzell mit Pfarrfrau<br />

Marlene Trick zum Thema „Meine Spur finden“, Musik von Thea Eichholz, am 9. Feb. von 9 Uhr bis<br />

16.30 Uhr Männertag in Bad Liebenzell mit Andreas Malessa „Wie setzt MAN(N) sich sinnvoll<br />

durch?“, Musik von Samuel Harfst & Team. (www.lgv.org / www.liebenzell.org)<br />

Lebenszentrum Adelshofen:<br />

Vom 2.-6. Jan. Seminar <strong>für</strong> Mitarbeitende in Kindergruppen, parallel Seminar <strong>für</strong> Mitarbeitende in<br />

Jugendgruppen, Thema „Jugendarbeit mit Biss <strong>2013</strong> - Wenn Teams beten“.<br />

Am 11. Feb. (Rosenmontag), alternativ am 12. Feb. (Fastnacht) von 10 Uhr bis 15.45 Uhr Kindertag<br />

<strong>2013</strong> im LZA unter dem Motto „Peter <strong>und</strong> das große Rennen“ mit Liedern, coolen Leuten, Theater <strong>und</strong><br />

in der Mittagspause: Spielstraße mit Actionspielen, Megakicker, Piraten-Kleidungsstück basteln u.v.a.<br />

mehr, Mittagessen. Am Montag <strong>und</strong> Dienstag ist jeweils das gleiche Programm, es ist eine Anmeldung<br />

erforderlich: info-lza@lza.de.<br />

Am 12. Feb. von 10-16 Uhr Teenagertag <strong>2013</strong> <strong>für</strong> Teenies ab 12 Jahren im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Adelshofen mit Action, Musik, Theater, Workshops, <strong>Bibel</strong>-Message, persönliche Berichte, lMittagessen<br />

(mit Kostenbeitrag), Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=O9rKvypvATQ. Anmeldung erbeten:<br />

info-lza@lza.de, Telefon: 07262 608-0. (www.lza.de)<br />

Henhöferheim Neusatz:<br />

Am 26. Jan. von 13-19 Uhr Cajón-Workshop mit Uli Baral <strong>für</strong> Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene, vom 28.<br />

Jan. bis 1. Feb. <strong>Bibel</strong>tage „Jakob – ein gesegneter Betrüger“ mit Pfarrer Dieter <strong>und</strong> Ingeborg Fischer.<br />

Vom 1.-3. Feb. Wochenende <strong>für</strong> Frauen zum Thema „Abenteuer Alltag“.<br />

Vom 10.-13. Feb. Seminar zur Passionszeit mit Pfr. Gernot Spelsberg aus Ettlingen <strong>für</strong> theologische<br />

interessierte Gemeindeglieder, Thema: „Wie können wir heute vom Kreuz reden?“. Vom 10.-17. März<br />

<strong>Bibel</strong>freizeit über Jona zum Thema „Auf der Flucht“ mit Pfr. Henri <strong>und</strong> Ursula Hartnagel.<br />

Vom 18.-21. März Computerkurs <strong>für</strong> Anfänger mit Lutz Lauer <strong>für</strong> Senioren. Vom 28. März bis 1.<br />

April Passions- <strong>und</strong> Osterfreizeit mit Pfr. Hans-Joachim <strong>und</strong> Margarete Goos zum Thema „Spuren<br />

zum Kreuz“. Weitere Infos <strong>und</strong> Anmeldung: Henhöferheim Neusatz, Wallfahrtstraße 70, 76332 Bad<br />

Herrenalb, E-Mail: info@henhoeferheim.de, Tel. 07083-23 85: Frau Lauer. (www.henhoeferheim.de)<br />

Seelsorgezentrum „Haus Frieden“ in Steinen:<br />

Vom 2.-6. Jan. Neujahrsfreizeit mit Lehrer Armin Jersack, vom 8.-18. Jan. Woche zur Atempause,<br />

vom 18.-20. Jan. Jugend-Wochenende zum Thema „AnDErS“, vom 1.-3.Feb. Wochenende zum 1.<br />

Petrus-Brief mit Dr. Martin Ernst zum Thema „Wie können wir Christen uns in der Gesellschaft glaubwürdig<br />

bewähren?“.<br />

Vom. 8.-12. Feb. Freizeit in den Fastnacht-Ferien <strong>für</strong> Familien <strong>und</strong> Alleinstehende, mit Wintersport<br />

im Schwarzwald, Kinderprogramm. Vom 22. Feb. bis 1. März Fastenwoche <strong>für</strong> Frauen mit Elisabeth<br />

Krähenbühl. Vom 4.-9. März Tage der Ermutigung zum Thema „Kraft <strong>und</strong> Trost in Schwachheit <strong>und</strong><br />

Anfechtung“ über Aussagen des Apostels Paulus im zweiten Korintherbrief. (www.haus-frieden.de)

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