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Informationsblatt-2011-05 - Markt Pförring

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Nr. 5/<strong>2011</strong> – 5 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Feuer im Freien<br />

Zur Verhütung von Bränden wird darauf hingewiesen, dass nach<br />

der Landesverordnung über die Verhütung von Bränden vom<br />

21.04.1961 beim Entzünden von Feuer im Freien u. a. folgendes<br />

zu beachten ist:<br />

Offene Feuerstätten oder unverwahrtes Feuer dürfen im Freien<br />

nur entzündet werden, wenn hierdurch für die Umgebung keine<br />

Brandgefahren entstehen können. Von leicht entzündbaren<br />

Stoffen, insbesondere von Ernteerzeugnissen und von Reisig,<br />

müssen offene Feuerstätten oder Unverwahrtes mindestens 100<br />

m entfernt sein. Offene Feuerstätten oder unverwahrtes Feuer<br />

sind ständig unter Aufsicht zu halten. Bei starkem Wind ist das<br />

Feuer zu löschen. Feuer und Glut müssen beim Verlassen der<br />

Feuerstelle erloschen sein.<br />

Wer bei Nacht unverwahrtes Feuer im Freien entzünden oder<br />

unterhalten will, hat dies vorher der Gemeinde (Frau Katzenmüller,<br />

Tel. 08403/ 92 92 34) anzuzeigen.<br />

Parken im Gemeindebereich<br />

Im Allgemeinen regeln Verkehrsschilder, wo geparkt und wo<br />

nicht geparkt werden darf. Wenn aber keine Verkehrsschilder<br />

aufgestellt sind, heißt das noch lange nicht, dass man parken<br />

kann, wie man will.<br />

Grundsätzlich ist das Parken von Fahrzeugen aller Art auf Gehwegen<br />

nicht gestattet, denn diese sind nur für die Fußgänger<br />

da. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass in Kurven und<br />

unübersichtlichen Stellen nicht geparkt werden kann. Bei einigen<br />

Straßeneinmündungen scheinen so manche Parker nicht<br />

mehr zu wissen, dass man mindestens fünf Meter vom Schnittpunkt<br />

der Fahrbahnkanten entfernt bleiben muss, wenn man<br />

das Auto parken will.<br />

Wenn eine Straße senkrecht auf eine andere Straße trifft, kann<br />

in diesem Bericht nicht geparkt werden, nicht nur weil der fl ießende<br />

Verkehr dadurch behindert ist, sondern auch gefährliche<br />

Situationen entstehen können.<br />

Es ist nicht erlaubt in Wohngebieten große Fahrzeuge (LKWs,<br />

Lastzüge usw.) zu parken.<br />

Die Bevölkerung wird gebeten auf richtiges Parken zu achten.<br />

Bei groben Verstößen kann man sich an die Gemeinden wenden<br />

oder direkt bei der Polizei anrufen (Tel. 08461/6403-0).<br />

Impressum<br />

<strong>Informationsblatt</strong> der<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Das <strong>Informationsblatt</strong> für die Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong> erscheint monatlich jeweils freitags<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

verteilt.<br />

Herausgeber und Redaktion:<br />

Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>,<br />

Bernhard Sammiller,<br />

<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel. 08403/9292-0.<br />

Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />

Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />

Stauffenbergstraße 2a, 85<strong>05</strong>1 Ingolstadt<br />

Tel. 0841/9666-640, Fax 0841/9666-644<br />

Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom 1. 1.2008.<br />

Auflage: 2.500 Exemplare<br />

Gemeinde Mindelstetten<br />

Bekanntmachung<br />

über den Beschluss zur 4. Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes der Gemeinde<br />

Mindelstetten, Landkreis Eichstätt<br />

Der Gemeinderat Mindelstetten hat in seiner Sitzung vom<br />

21.12.2010 die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

wie folgt beschlossen:<br />

Ortsteil und Gemarkung Imbath:<br />

• Erweiterung des Dorfgebietes umfasst:<br />

Fl.Nrn. 28/2, 28/3, 28/4 – ca. 0,33 ha.<br />

Fl.Nrn. 20, 169, 169/1, 167, 167/1, 167/2 – ca. 0,5 ha.<br />

Ortsteil und Gemarkung Mindelstetten:<br />

• Reduktion der Gewerbeflächen umfasst:<br />

Fl.Nr. 404 – ca. 2,5 ha.<br />

• Reduktion der Wohnbauflächen umfasst:<br />

Fl.Nr. 330 – ca. 1,9 ha.<br />

• Nachverdichtung im Ortskern umfasst:<br />

Fl.Nr. 168 – ca. 1.700 m²<br />

Ortsteil und Gemarkung Hiendorf:<br />

• Schaffung von Gewerbeflächen und<br />

Erweiterung des Dorfgebietes umfasst:<br />

Fl.Nrn. 238, 240 – ca. 2,0 ha.<br />

Ortsteil Offendorf, Gemarkung Oberoffendorf:<br />

• Radweg (ehemalige Bahnanlage) umfasst:<br />

Fl.Nrn. 38, 115 – ca. 4,2 ha.<br />

• Erhohlungsnutzung und Gemeinbedarfsflächen<br />

(im Bereich der ehemaligen Bahnanlage) umfassen:<br />

Fl.Nrn. 38/2, 38/4, 39, 40 – ca. 2,2 ha<br />

Ortsteil Stockau, Gemarkung Oberoffendorf/Tettenagger:<br />

• Gemeinbedarfsfläche<br />

(Stockauer Jugendtreff umfasst:<br />

Fl.Nr. 101 – ca. 200 m² - Gemarkung Oberoffendorf<br />

• Gemeindlicher Holzlagerplatz umfasst:<br />

Fl.Nr. 102 – ca. 1,0 ha – Gemarkung Tettenagger<br />

Die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes umfasst<br />

eine Gesamtfläche von ca. 14,79 ha.<br />

Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wurde das Ingenieurbüro<br />

Schreiner + Wild GbR, Am Sportzentrum<br />

11, 93138 Lappersdorf, beauftragt.<br />

Sobald die voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen<br />

aufgezeigt werden können, wird die Gemeinde<br />

Oberdolling Ziele und Zweck der Planung öffentlich<br />

darlegen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung<br />

geben.<br />

Nach Erstellung des Planentwurfes wird der Entwurf<br />

samt Begründung öffentlich ausgelegt. Hierauf wird<br />

durch gesonderte Bekanntmachung hingewiesen.<br />

<strong>Pförring</strong>, 30.03.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-Gemeinde Mindelstettengez.:<br />

Kundler<br />

1. Bürgermeister


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 6 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Bekanntmachung<br />

über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei<br />

der 4. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

der Gemeinde Mindelstetten, Landkreis<br />

Eichstätt (§ 3 Abs. 1 BauGB)<br />

Der Gemeinderat Mindelstetten hat in seiner Sitzung vom<br />

21.12.2010 die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

wie folgt beschlossen:<br />

Ortsteil und Gemarkung Imbath:<br />

• Erweiterung des Dorfgebietes umfasst:<br />

Fl.Nrn. 28/2, 28/3, 28/4 – ca. 0,33 ha.<br />

Fl.Nrn. 20, 169, 169/1, 167, 167/1, 167/2 – ca. 0,5 ha.<br />

Ortsteil und Gemarkung Mindelstetten:<br />

• Reduktion der Gewerbeflächen umfasst:<br />

Fl.Nr. 404 – ca. 2,5 ha.<br />

• Reduktion der Wohnbauflächen umfasst:<br />

Fl.Nr. 330 – ca. 1,9 ha.<br />

• Nachverdichtung im Ortskern umfasst:<br />

Fl.Nr. 168 – ca. 1.700 m²<br />

Ortsteil und Gemarkung Hiendorf:<br />

• Schaffung von Gewerbeflächen und<br />

Erweiterung des Dorfgebietes umfasst:<br />

Fl.Nrn. 238, 240 – ca. 2,0 ha.<br />

Ortsteil Offendorf, Gemarkung Oberoffendorf:<br />

• Radweg (ehemalige Bahnanlage) umfasst:<br />

Fl.Nrn. 38, 115 – ca. 4,2 ha.<br />

• Erholungsnutzung und Gemeinbedarfsflächen<br />

(im Bereich der ehemaligen Bahnanlage) umfassen:<br />

Fl.Nrn. 38/2, 38/4, 39, 40 – ca. 2,2 ha<br />

Ortsteil Stockau, Gemarkung Oberoffendorf/Tettenagger:<br />

• Gemeinbedarfsfläche<br />

(Stockauer Jugendtreff umfasst:<br />

Fl.Nr. 101 – ca. 200 m² - Gemarkung Oberoffendorf<br />

• Gemeindlicher Holzlagerplatz umfasst:<br />

Fl.Nr. 102 – ca. 1,0 ha – Gemarkung Tettenagger<br />

Die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes umfasst eine<br />

Gesamtfläche von ca. 14,79 ha.<br />

Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wurde das Ingenieurbüro<br />

Schreiner + Wild GbR, Am Sportzentrum 11,<br />

93138 Lappersdorf, beauftragt.<br />

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung:<br />

Der Planentwurf kann in der Zeit vom 08.04.<strong>2011</strong> bis einschließlich<br />

11.<strong>05</strong>.<strong>2011</strong> in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock, Zi.Nr.<br />

3.3, 85104 <strong>Pförring</strong>, und in der Gemeindekanzlei Mindelstetten,<br />

Alleestr. 14, 93349 Mindelstetten, eingesehen<br />

werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Gleichzeitig<br />

ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />

<strong>Pförring</strong>, 30.03.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-Gemeinde Mindelstetten -<br />

gez.:<br />

Kundler<br />

1. Bürgermeister<br />

Mindelstetten-Süd<br />

Zweiunddreißig neue<br />

Bauparzellen werden erschlossen.<br />

(fj) Auch im Süden von Mindelstetten rührt sich etwas. Gleichzeitig<br />

mit dem Bau der Kinderkrippe begannen auch die Bauarbeiten<br />

für das neue Baugebiet Mindelstetten-Süd. Damit, so<br />

Bürgermeister Josef Kundler, ist auch für die Bauplatzinteressenten<br />

die Zeit gekommen, zu der sie konkrete Fakten über die<br />

Parzellierung und die weiteren Kriterien erfahren können. Von<br />

den zweiunddreißig Parzellen des neuen Baugebiets befinden<br />

sich vierzehn im Eigentum der Gemeinde, die anderen gehören<br />

privaten Grundstückseinlegern. Die endgültigen Vergabebedingungen<br />

für die gemeindlichen Parzellen wurden im Gemeinderat<br />

abschließend besprochen und das Ergebnis den Bewerbern<br />

schriftlich mitgeteilt. Jetzt liegt es an den Bauwilligen sich zu<br />

abschließenden Verhandlungen mit der Gemeinde oder den übrigen<br />

Eigentümern in Verbindung zu setzen. Zum Verlauf der<br />

Bauarbeiten sagt Bernhard Forster vom gleichnamigen Bauunternehmen,<br />

dass man auf einen zügigen Fortgang der Arbeiten<br />

achten werde: „Wenn alles wie geplant verläuft, werden wir bis<br />

Ende des Jahres fertig sein und die Baustelle verlassen können.“<br />

Dabei schließt er nicht aus, dass einige Parzellen nach<br />

Absprache und im gegenseitigen Einvernehmen schon früher<br />

zugänglich gemacht werden könnten.<br />

Im Beisein von Bauunternehmer Bernhard Forster (links)<br />

und Bürgermeister Josef Kundler wurde der erste Spatenstich<br />

von Hermann Fürnrieder (im Bagger) ausgeführt.


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 7 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Max und Kreszenz Hacker aus<br />

Stockau feiern 60. Ehejubiläum<br />

Am 27. April feierten Max und Kreszenz Hacker aus Stockau<br />

das 60. Ehejubiläum. Das Jubelpaar heiratete beim damaligen<br />

Bürgermeister Martin Schlagbauer in Tettenagger. Einen<br />

Tag darauf wurden die beiden von Pfarrer Konrad Lang<br />

in der Mariä Himmelfahrt Kirche in Offendorf getraut. Der<br />

91-jährige Max war nach der Schulzeit im elterlichen Anwesen<br />

tätig. Der Vater betrieb noch eine Wagnerei. Daher<br />

auch der Hausname Wagner. Im Jahr 1940 wurde er zum<br />

Kriegsdienst eingezogen und war vier Jahre in Norwegen.<br />

Nach Kriegsende kam er noch drei Jahre nach Frankreich<br />

in Gefangenschaft. Von dort kehrte er 1948 nach Hause<br />

zurück. Kreszenz wuchs als viertes Kind der Familie Meisl<br />

in Hüttenhausen mit sechs weiteren Geschwistern auf. Zur<br />

Schule ging sie nach Offendorf. In den Kriegsjahren packte<br />

sie gerne bei verschiedenen Landwirten am Hof mit an.<br />

Später war sie für die Molkerei Schweiger aus Riedenburg<br />

als Milchmesserin in den umliegenden Dörfern tätig. Sie<br />

blieb bis zur Heirat am elterlichen Hof. Während der Mann<br />

zur Arbeit ging, kümmerte sie sich um das Anwesen. Aus<br />

der Ehe gingen drei Kinder und drei Enkel hervor. Beide interessieren<br />

sich sehr für das Zeitgeschehen, lesen täglich<br />

den DONAUKURIER und schauen gerne Fußballspiele im<br />

Fernsehen. Ihre Lieblingsclubs sind der FC Bayern München<br />

und der 1. FC Nürnberg. Max besucht noch jeden<br />

Sonntag den Stammtisch im Wirtshaus. Beide verbringen<br />

den Lebensabend bei Sohn Anton und Schwiegertochter<br />

Manuela in Stockau. Zur diamantenen Hochzeit überbrachte<br />

Bürgermeister Josef Kundler die Glückwünsche und einen<br />

Geschenkkorb der Gemeinde Mindelstetten.<br />

Bau der Kinderkrippe hat begonnen<br />

(fj) Lautlos und fast unbemerkt von den Bürgerinnen und Bürgern<br />

begannen Anfang April die Arbeiten für den Bau der Kinderkrippe.<br />

Im Anschluss an den Kindergarten wird auf dem Schulgelände<br />

am Dettenbach diese neue Einrichtung mit 18 Krippenplätzen<br />

entstehen. Für diese Baumaßnahme werden Kosten in<br />

Höhe von rund 600.000 Euro erwartet, die in die Haushalte 2010<br />

und <strong>2011</strong> eingestellt wurden. Zur Bewältigung dieser Summe,<br />

die den Gemeindehaushalt enorm strapazieren, werden 70 %<br />

Zuschuss erwartet. Jetzt wünschen sich die Gemeinde als Bauherr<br />

und die am Bau beteiligten Firmen einen zügigen, reibungslosen<br />

und unfallfreien Verlauf der Bauarbeiten und eine baldige<br />

Fertigstellung.<br />

Besprechung von Baustellen Capo, Baggerfahrer und Bauleiter<br />

auf der Baustelle, ehe die LKW für die Abfuhr des Fundamentaushubs<br />

anrückten.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Bekanntmachung<br />

Erlass einer Gebührensatzung für die<br />

öffentliche Entsorgung von Grüngut und<br />

Bauschutt in der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Pförring</strong><br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom 14.<br />

April <strong>2011</strong> den Erlass einer Gebührensatzung für die öffentliche<br />

Entsorgung von Grüngut und Bauschutt in der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

<strong>Pförring</strong> beschlossen.<br />

Die Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in<br />

Kraft.<br />

Die Satzung liegt zu jedermanns Einsicht während der üblichen<br />

Dienststunden in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Zi.Nr.<br />

3.2, auf.<br />

<strong>Pförring</strong>, den 26.04.<strong>2011</strong> MARKT PFÖRRING<br />

gez. Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Erlass einer Satzung über die<br />

Entsorgung von Grüngut und Bauschutt<br />

in der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Pförring</strong><br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom 14.<br />

April <strong>2011</strong> den Erlass einer Satzung über die Entsorgung von<br />

Grüngut und Bauschutt in der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Pförring</strong> beschlossen.<br />

Die Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in<br />

Kraft.<br />

Die Satzung liegt zu jedermanns Einsicht während der üblichen<br />

Dienststunden in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Zi.Nr.<br />

3.2, auf.<br />

<strong>Pförring</strong>, den 26.04.<strong>2011</strong> MARKT PFÖRRING<br />

gez. Sammiller<br />

1. Bürgermeister


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 8 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Überprüfung der Standfestigkeit von<br />

Grabsteinen<br />

Nahezu in jedem Frühjahr ereignen sich auf Friedhöfen Unglücksfälle<br />

durch umstürzende Grabsteine, weil sich der Untergrund<br />

durch Wechselwirkung der Witterung teilweise sehr<br />

ungleichmäßig setzt und die Grabsteine sich dadurch aus ihrer<br />

senkrechten Lage neigen und leicht umfallen können. Außerdem<br />

kann immer wieder beobachtet werden, dass durch<br />

Frost die Grabsteinoberteile von den Sockeln gelockert werden.<br />

Auch nach Beerdigungen können Schäden durch Senkungen<br />

an Nachbargräbern auftreten.<br />

Da es sich hierbei um natürliche Erdbewegungen handelt, muss<br />

der Grabinhaber selbst für entstehende Schäden aufkommen.<br />

Eine Beteiligung an den Kosten durch die Gemeinde, das Bestattungsinstitut<br />

oder den Grabinhaber, in dessen Grabe eine<br />

Beerdigung stattfand, ist nicht möglich.<br />

Die Mitarbeiter des Bauhofs führen daher alljährlich zur Verhütung<br />

von Unfällen eine Überprüfung der Standfestigkeit durch<br />

(Rüttelprobe). Die Eigentümer von Grabstätten, bei denen Mängel<br />

festgestellt wurden, werden daher in nächster Zeit von der<br />

Gemeindeverwaltung angeschrieben.<br />

Sperrmüllaktion am Montag, 30. Mai<br />

<strong>2011</strong>, in <strong>Pförring</strong> mit Ortsteilen<br />

FOLGENDE GEGENSTÄNDE GEHÖREN ZUM SPERRMÜLL:<br />

einzelne Möbelstücke (Sofa, Tisch, Stuhl, Bett, Matratze,<br />

Schrank,...)<br />

PVC- und Teppichböden<br />

Koffer, Korb, Wanne,... (leer)<br />

Spiel-, Sportgeräte (Fahrrad, Cityroller, Tischtennisplatte, …)<br />

Holzöfen, Ölöfen (ohne Öl), Ofenrohre<br />

Schrottteile (Länge max. 2,5 Meter)<br />

FOLGENDE GEGENSTÄNDE WERDEN NICHT MITGENOMMEN:<br />

• Kleinteile, die in die Restmülltonne passen<br />

Restmülltonne<br />

• Elektrogeräte (Kühl-, Gefriergeräte, Wasch-, Spülmaschinen,<br />

Fernseher, Computer, Staubsauger, elektrische<br />

Spiel-, Sport-, Gartengeräte,...) Wertstoffhof!<br />

• größere Mengen Möbel aus<br />

Haushaltsaufauflösungen Entsorgungsfirma<br />

• Gewerbliche Abfälle Entsorgungsfirma<br />

• Bauschutt (Waschbecken,<br />

Toilettenschüssel) Bauschuttdeponie<br />

• Wertstoffe: Folien (sauber, bzw. besenrein), Flachglas,<br />

weißes Styropor (sauber) Wertstoffhof<br />

• Sondermüll Problemmüllaktion<br />

• Autoteile Schrotthändler<br />

• Reifen Reifenhandel<br />

• Farbeimer (leer und spachtelrein) Gelber Sack<br />

• Papier und Kartonagen Papiertonne<br />

Bitte stellen Sie den Sperrmüll am Abfuhrtag ab 6.00 Uhr (maximal<br />

3m³) nach Holz, Metall- und Restanteil getrennt, bereit.<br />

Bei der Sperrmüllabfuhr werden nur haushaltsübliche<br />

Mengen mitgenommen. Größere Mengen, Haushaltsauflösungen<br />

und Mengen von Entrümpelungen sowie Großmengen<br />

von Gewerbebetrieben werden nicht mitgenommen. Das<br />

Gewicht pro bereitgestelltem Teil darf 50 kg nicht überschreiten.<br />

Soweit nach der Sperrmüllabfuhr „Abfall“ oder „nicht zur<br />

Abfuhr geeignete Gegenstände“ liegen bleiben, ist der Platz<br />

von demjenigen zu räumen und zu reinigen, der die Gegenstände<br />

bereitgestellt hat. Nachträglich herausgestellte Gegenstände<br />

werden nicht abgeholt. Die Sperrmüllabfuhr fi ndet<br />

weiterhin zweimal jährlich statt. Elektrogeräte werden beim<br />

Sperrmüll nicht mehr mitgenommen. Diese können kostenlos<br />

bei den Wertstoffhöfen abgegeben werden. Die Adressen und<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe finden Sie im Internet unter<br />

www.landkreis-eichstaett.de/ formular/wertstoffhoefe.pdf<br />

Auskünfte erhalten Sie beim Landratsamt Eichstätt, Tel.<br />

08421/70295, 70342 oder 70290. Anschrift: Landratsamt<br />

Eichstätt, Residenzplatz 1, 85072 Eichstätt, E-Mail abfallwirtschaft@lra-ei.bayern.de<br />

Nachrichten anderer<br />

Behörden und Dienststellen<br />

Entsorgungssystem PAMIRA für<br />

Pflanzenschutz-Verpackungen /<br />

Hinweise auf Sammeltermine <strong>2011</strong><br />

Die Sammeltermine <strong>2011</strong> für das Entsorgungsprojekt PAMI-<br />

RA stehen fest. Im Landkreis Eichstätt wird die Aktion leider<br />

nur an einer Sammelstelle durchgeführt.<br />

Folgende Sammelstelle werden angeboten:<br />

Sammelstelle Großmehring<br />

<strong>Pförring</strong><br />

BayWa Interpark<br />

Agrar Vertrieb<br />

Gutenbergstr. 4<br />

85098 Großmehring<br />

Tel. 08456/ 988 647<br />

Termin: 16.09. <strong>2011</strong><br />

Die Sammeltermine <strong>2011</strong> sind auch im Internet abrufbar unter<br />

www.pamira.de.<br />

Gesammelt werden:<br />

– Pflanzenschutz –und Flüssigdünger-Verpackungen<br />

mit PAMIRA-Zeichen<br />

– (Faltschachteln, Papier- und Kunststoff-Säcke,<br />

Kanister)<br />

– Restentleert und gespült<br />

– Sortiert nach Kunststoff, Metall und Beuteln<br />

– Behälter über 50 Liter durchtrennen


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 9 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Führerscheinverlängerung<br />

rechtzeitig beantragen<br />

Aufgrund der erforderlichen Bearbeitungsdauer und zentralisierten<br />

Herstellung der Führerscheinkarten in der Bundesdruckerei<br />

Berlin empfiehlt die Führerscheinstelle des<br />

Landratsamtes Eichstätt, die Verlängerung von befristeten<br />

Führerscheinklassen rechtzeitig vor Fristablauf bzw.<br />

vor dem 50. Geburtstag zu beantragen:<br />

Die individuell betroffenen Klassen und das jeweilige Ablaufsdatum<br />

kann jeder Inhaber eines Kartenführerscheins<br />

auf dessen Rückseite, Spalte 11., ersehen. Bis zum angegebenen<br />

Tag, 24.00 Uhr, sind die betroffenen Fahrerlaubnisklassen<br />

längstens gültig und erlöschen danach kraft<br />

Gesetzes.<br />

Um den Wegfall von Besitzständen und Rechtsnachteile<br />

zu vermeiden, ist eine fristwahrende Verlängerung eigenverantwortlich<br />

rechtzeitig, d.h. frühestens 3 Monate, spätestens<br />

jedoch 6 Wochen vor Ablauf der ausgewiesenen<br />

Gültigkeit bzw. vor dem 50. Geburtstag, in der Wohnortgemeinde<br />

oder dem Landratsamt unter Vorlage von aktuellem<br />

Haus- und Augenarztgutachten, biometrischem Passfoto,<br />

bisherigem Führerschein und Ausweisdokument zu<br />

beantragen.<br />

Gleiches Verfahren gilt für Inhaber von gelben Personenbeförderungsscheinen<br />

(z.B. Taxi, Mietwagen), die jedoch<br />

zusätzlich ein Führungszeugnis anfordern müssen.<br />

Wer sich persönlich über das Thema beraten lassen möchte,<br />

der kann sich unter Telefon (08421) 70-211 direkt im<br />

Landratsamt Eichstätt melden.<br />

Internationaler Führerschein<br />

für die Urlaubsreise<br />

Vor Beginn der nächsten Urlaubssaison informiert die Führerscheinstelle<br />

des Landratsamtes Eichstätt, dass die Ausstellung<br />

eines Internationalen Führerscheins für Auslandsaufenthalte<br />

nur noch aufgrund eines neuen EU-Kartenführerscheins<br />

möglich ist.<br />

Inhaber von alten grauen oder rosafarbenen Führerscheinmustern<br />

müssen daher ihren Führerschein erst in das Scheckkartenformat<br />

wechseln und den Umtauschantrag rechtzeitig,<br />

ca. zwei Monate vor der Auslandsreise, über die Wohnortgemeinde<br />

oder direkt in der Führerscheinservicestelle des<br />

Landratsamtes Eichstätt, Zimmer Nr. 5, einreichen. An Unterlagen<br />

werden der bisherige Führerschein, ein aktuelles biometrisches<br />

Passfoto (35 x 45 mm) sowie ein gültiger Personalausweis<br />

oder Reisepass benötigt. Unmittelbar nach Erhalt<br />

des neuen Kartenführerscheins ist dann die Ausstellung des<br />

Internationalen Führerscheins (zusätzliches biometrisches<br />

Passfoto erforderlich) im Landratsamt möglich.<br />

Sollte eine Auslandsreise zu kurzfristig, z.B. aus beruflichen<br />

Gründen, erforderlich werden, so empfiehlt sich die Kontaktaufnahme<br />

mit der Führerscheinstelle, um im Einzelfall evtl.<br />

durch vorläufigen Nachweis der Fahrberechtigung bzw. Expresslieferung<br />

bei der Bundesdruckerei Berlin mit zusätzlichen<br />

Auslagen bis zu 40,00 € eine Lösung zu versuchen.<br />

Wer sich persönlich über das Thema beraten lassen möchte,<br />

der kann sich unter Telefon (08421) 70-211 direkt im Landratsamt<br />

Eichstätt melden.<br />

www.pfoerring.de<br />

Seminar „Rauchfrei in fünf Stunden“<br />

in Eichstätt<br />

Die „Plattform rauchfreie Gemeinde“ bietet am Samstag,<br />

21. Mai <strong>2011</strong>, um 10.30 Uhr in der Gaststätte „Burgschänke“,<br />

Burgstr. 19, 85072 Eichstätt, ein Seminar „Rauchfrei in<br />

5 Stunden - ohne Entzugserscheinungen oder Gewichtsprobleme“<br />

an. Seminarleitung: Päd. Bernd Reichelt. Das Seminar<br />

ist für alle Jugendlichen ( bis zum 18. Lebensjahr), für<br />

werdende und stillende Mütter kostenlos. Anmeldung, weitere<br />

Termine und Info unter: Telefon 0800- 62 94 935 kostenfrei<br />

AOK fördert Selbsthilfe auch <strong>2011</strong><br />

Mit einer chronischen, schweren oder seltenen Krankheit fertig<br />

zu werden, ist oft nicht einfach. Selbsthilfegruppen sind<br />

für viele Menschen daher die ideale Anlaufstelle. Die Betroffenen<br />

entwickeln dort mit Hilfe der Gruppe neue Stärke, die<br />

sich auf ihre Krankheitsbewältigung und ihre Lebensqualität<br />

positiv auswirkt. Die AOK Ingolstadt hat im Jahr 2010<br />

26.000 Euro dazu beigetragen. „Für das Jahr <strong>2011</strong> stellen<br />

wir dieselbe Summe zur Verfügung“, so Sabine Hunner, zuständig<br />

für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von der AOK<br />

Ingolstadt. Dabei handelt es sich um projektbezogene Fördermittel,<br />

Sachkostenzuschüsse oder Infrastrukturhilfe, wie<br />

zum Beispiel die Bereitstellung von Veranstaltungsräumen<br />

oder die Mithilfe bei der Organisation von Veranstaltungen.<br />

Art und Umfang der Förderung richten sich nach dem tatsächlichen<br />

Bedarf im konkreten Einzelfall. „Hier ist jeder Euro<br />

gut angelegt, denn das Engagement von Selbsthilfegruppen<br />

ist zu einem wichtigen Baustein des Gesundheitswesens geworden“,<br />

weiß Jürgen Ringelhann. Er ist der Ansprechpartner<br />

für Selbsthilfegruppen bei der AOK-Direktion in Ingolstadt<br />

und für nähere Infos unter der Telefon-Nummer: 0841/9349<br />

106 zu erreichen.<br />

„Anlage R“ – Bescheinigung über die<br />

Rentenhöhe ist hilfreich!<br />

Bis zum 31. Mai <strong>2011</strong> sind wieder zahlreiche Rentnerinnen<br />

und Rentner verpflichtet, bei ihrem Finanzamt die Steuererklärung<br />

für 2010 einzureichen. Die Bescheinigung der Deutschen<br />

Rentenversicherung über die Rentenhöhe ist dabei<br />

eine wertvolle Ausfüllhilfe, so die Regionalträger der Deutschen<br />

Rentenversicherung in Bayern.<br />

Bei der Einkommenssteuererklärung muss die ausgefüllte<br />

„Anlage R“ (Renten und andere Leistungen) beigefügt werden.<br />

Um Rentner beim Ausfüllen dieses Vordrucks zu unterstützen,<br />

stellt die Deutsche Rentenversicherung auf Wunsch<br />

eine Mitteilung über die Rentenhöhe aus. Wurde diese bereits<br />

im Vorjahr angefordert, wird sie automatisch mit der<br />

Post zugesandt.<br />

Die Bescheinigung erhält man in allen Auskunfts- und Beratungsstellen<br />

der Deutschen Rentenversicherung oder kann<br />

unter Angabe der Versicherungsnummer beim Bürgertelefon<br />

unter 0800/1000 48088 kostenfrei angefordert werden.<br />

Rentenberatung<br />

Die Beratungszeiten von Herrn Birkenbach (ehrenamtlicher<br />

Versichertenberater) sind am 10.<strong>05</strong>.<strong>2011</strong> und am<br />

24.<strong>05</strong>.<strong>2011</strong> von 16 bis 18 Uhr. Voranmeldung ist unter Tel.<br />

08403/930903 erwünscht.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 12 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Kinder kranker Eltern<br />

stark machen!<br />

Wenn Mutter oder Vater an einer schweren Erkrankung leiden,<br />

hat das Auswirkungen auf die ganze Familie. Die Diagnose<br />

einer schwerwiegenden Krankheit wie Krebs, Multiple<br />

Sklerose, Epilepsie, Aids oder einer schweren psychischen<br />

Störung verändert nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern<br />

kann auch das familiäre Gleichgewicht völlig durcheinanderbringen,<br />

erläutert Sabine Hunner, zuständig für Presse-<br />

und Öffentlichkeitsarbeit von der AOK Ingolstadt. Mit<br />

den richtigen Worten aufgeklärt, können Kinder hingegen<br />

die schwierige Situation besser verstehen und lernen, damit<br />

umzugehen, ohne Schaden zu nehmen. Das ist der Grund<br />

für das neue gemeinsame Beratungsprojekt von AOK, Psychotherapeutenkammer<br />

und Kassenärztlicher Vereinigung<br />

Bayerns zur Unterstützung von Kindern kranker Eltern.<br />

In zwei Beratungsterminen können sich die Eltern mit Hilfe<br />

fachkundiger Beratung auf ein offenes, kindgerechtes Gespräch<br />

über die schwerwiegende Krankheit von Mutter oder<br />

Vater vorbereiten. Dazu gibt es Informationsmaterial mit Anregungen<br />

für den richtigen, kindgemäßen Umgang mit dem<br />

Thema Krankheit. Bis zu sechs weitere Beratungstermine<br />

sind vorgesehen, falls weitere Beratung nötig ist oder wenn<br />

erkennbar ist, dass Kinder womöglich mit auffälligem Verhalten<br />

auf die belastende familiäre Situation reagieren.<br />

Eine gute Eltern-Kind-Beziehung ist unter allen Umständen<br />

von großer Bedeutung, ganz besonders aber in Zeiten<br />

schwerer Krankheit, so Hunner. Das Beratungsprojekt helfe,<br />

die familiäre Situation auszugleichen und damit etwas dafür<br />

zu tun, dass gerade die Jüngsten mit den schwierigen Umständen<br />

möglichst unbelastet umgehen können.<br />

Weitere Informationen zum Beratungsprojekt Kinder kranker<br />

Eltern sind im Internet unter der Adresse www.kvb.de/<br />

kinderkrankereltern zu fi nden.<br />

Frühjahrsprogramm der VHS<br />

Außenstelle <strong>Pförring</strong>/Münchsmünster,<br />

in Kooperation mit der<br />

Volkshochschule Pfaffenhofen<br />

Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Frau Birgit Thoma<br />

Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>,<br />

<strong>Markt</strong>platz 1,<br />

85104 <strong>Pförring</strong>, 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />

Telefon: 08403/9292-0<br />

Fax: 08403/9292-48<br />

E-Mail: birgit.thoma@vg-pfoerring.de<br />

Öffnungsz.: Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 Uhr und<br />

Dienstag 13.00 – 18.00 Uhr,<br />

Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>,<br />

Oberhartheimer Straße 2, 85104 <strong>Pförring</strong><br />

(soweit nichts anderes angegeben)<br />

Kurse in Münchsmünster:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />

Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />

Tassilostr. 20, 85126 Münchsmünster<br />

Telefon: 08402/9399-16 o. 08402 9399-18<br />

Fax: 08402/9399-20<br />

E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />

Öffnungsz.: Montag bis Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Montag bis Donnerstag: 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule Münchsmünster,<br />

Schulstraße 1,<br />

85126 Münchsmünster<br />

(soweit nichts anderes angegeben)<br />

Wasser – Lebensmittel und Medizin R84-007<br />

Anja Glaser<br />

Wasser ist lebenswichtig. Doch was soll man trinken und wie<br />

viel? Fest steht: Unser Körper kann nur dann richtig funktionieren,<br />

wenn ihm genug Flüssigkeit zur Verfügung steht.<br />

Ein Flüssigkeitsmangel kann die Ursache vieler Erkrankungen<br />

sein. Nicht immer aber hat man von sich aus Durst, auch<br />

Stress und Termindruck behindern die Flüssigkeitsaufnahme.<br />

Heilpraktikerin Anja Glaser erläutert anschaulich, wie<br />

man den eigenen Körper optimal versorgt und gibt Tipps für<br />

den Alltag.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial, Trinkglas oder<br />

Tasse<br />

Termin: Mittwoch, 18.<strong>05</strong>.<strong>2011</strong>, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1, 85126<br />

Münchsmünster (Rückgebäude)<br />

Gebühr: 6,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 10 Personen, max. 25 Personen<br />

Entspannung / Körpererfahrung<br />

Asiatische Honigmassage R84-013<br />

- entschlackt und belebt -<br />

Heilpraktikerin, Therapeutin Anka Klein<br />

Bei der Honigmassage handelt es sich um das Wissen einer alten<br />

Heiltradition, die von Familie zu Familie weitergegeben wurde.<br />

Der Honig ist mit seinen Vitaminen, Enzymen, Mineralien<br />

und Spurenelementen ein wahrer Jungbrunnen. Schon Kleopatra<br />

hat ihn verwendet. Er wird mit einfach zu lernenden Handgriffen<br />

in den Rücken ein- und wieder herausgearbeitet. In diesem<br />

wohltuenden Prozess lösen sich Schlacken, die Haut wird<br />

durchblutet und die Sauerstoffaufnahme verbessert, der Lymphabfluss<br />

verstärkt. Vorbereitet wird der Prozess mit einer Auflage<br />

aus grünem Tee, ein Spezialist für den Stoffwechsel. Und Sie<br />

bekommen einen „neuen“ Rücken! Der Kurs ist geeignet für alle,<br />

die ihrem Partner etwas Gutes tun wollen.<br />

Die Teilnahme am Kurs ist nur paarweise möglich. Bitte melden<br />

Sie sich einzeln an. Der Preis gilt pro Person.<br />

Mitzubringen/Materialien: Decke, großes und kleines Handtuch,<br />

Waldhonig, eine mittelgroße Plastikschüssel<br />

Termin: Samstag, 07.<strong>05</strong>.<strong>2011</strong>, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2, 85104<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 9,50 EUR<br />

Teilnehmer: min. 8 Personen, max. 12 Personen<br />

Wir backen für den Muttertag – Mama, heute backen wir!<br />

R84-025<br />

für Kinder ab 6 Jahren<br />

Marianne Maierhofer<br />

Backen ist ein Kinderspiel. Deshalb backen wir für diesen besonderen<br />

Tag ein Herz und verzieren es mit Liebe.<br />

Bitte holen Sie Ihre Kinder nach dem Kurs pünktlich wieder<br />

ab!<br />

Mitzubringen/Materialien: Herzform wenn vorhanden, Geschirrtücher,<br />

Getränke, Behälter<br />

Lebensmittelkosten werden anteilig (ca. 10 EUR) im Kurs berechnet.<br />

Termin: Samstag, 07.<strong>05</strong>.<strong>2011</strong>, 9.30 – 12.30 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2, 85104<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 12,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Kinder, max. 10 Kinder


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 13 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Kindergarten- und Schulnachrichten<br />

Fünf Berufe in fünf Tagen<br />

Die 7. Klasse der Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

nahm in der Woche vom 28. März bis zum<br />

1. April an dem von der Handwerkskammer<br />

Oberbayern in Zusammenarbeit mit dem<br />

Staatlichen Schulamt Eichstätt angebotenen<br />

Programm „5 Berufe in 5 Tagen“ teil.<br />

Am Montag, dem 28. März <strong>2011</strong>, setzte sich ein mit 48 Schülern<br />

und 2 Lehrkräften voll besetzter Bus von <strong>Pförring</strong> aus in Richtung<br />

Ingolstadt in Bewegung. Ziel dieser Fahrt war nicht ein Museums-<br />

oder Theaterbesuch – nein, die Schüler der 7. Klassen<br />

der Verbundschulen Altmannstein und <strong>Pförring</strong> waren auf dem<br />

Weg in die „Arbeit“.<br />

Natürlich ging es dabei nicht um richtige, harte Erwerbsarbeit,<br />

sondern vielmehr um ein „Hineinschnuppern“ in die Ausbildungssituation<br />

in verschiedenen Berufszweigen. Dieses speziell<br />

auf Schüler der Klassenstufe 7 der Haupt- und Mittelschulen zugeschnittene<br />

Programm wird von der Handwerkskammer Oberbayern<br />

seit einigen Jahren im Bildungszentrum am Brückenkopf<br />

in Ingolstadt für die Schüler aus der Region angeboten. Dabei<br />

können die Schüler an fünf Tagen in fünf verschiedenen Ausbildungsrichtungen<br />

eigene, praktische Erfahrungen sammeln.<br />

Die Organisation der kompletten Maßnahme liegt in den Händen<br />

des Bildungszentrums Ingolstadt in Zusammenarbeit mit den<br />

beteiligten Schulen und den betrauten Lehrkräften. Das Staatliche<br />

Schulamt ist für die Zuteilung der zur Verfügung stehenden<br />

Plätze (momentan 140 Plätze pro Jahr für den Schulamtsbezirk<br />

Eichstätt) verantwortlich. Glücklicherweise konnte Schulleiterin<br />

Frau Hasinger durch ihren persönlichen Einsatz bewirken, dass<br />

für alle Schüler der 7. Klasse in <strong>Pförring</strong> ein Platz in diesem Projekt<br />

reserviert wurde. Dies ist durchaus keine Selbstverständlichkeit,<br />

wie der Blick auf andere Schulen beweist, deren Schüler<br />

nicht alle an der Maßnahme teilnehmen konnten.<br />

Nach einer etwa halbstündigen Fahrt bis zum Brückenkopf in<br />

Ingolstadt verließen die Schüler ausgeruht, aber mit gespannter<br />

Erwartung den Bus. Der erste Weg führte die insgesamt sieben<br />

Schülergruppen in die Kantine des Bildungszentrums, wo nach<br />

einer kurzen Begrüßung durch Herrn Schinko, dem für die Maßnahme<br />

zuständigen Projektleiter, die Schüler in ihre jeweiligen<br />

Arbeitsgruppen eingeteilt und auf den Weg zu den entsprechenden<br />

Werkstätten geschickt wurden.<br />

Insgesamt gab es zehn Gruppen mit jeweils 14 Schülern (aus<br />

unterschiedlichen Schulen), die zwei Auswahlbereichen zugeteilt<br />

waren. Im Bereich A durchliefen die Schüler an den fünf Tagen<br />

die Stationen „Elektro“, „Kfz“, „Maurer“, „Sanitär- und Heizung“<br />

und „Steinmetz“. Für den Bereich B waren die Stationen<br />

„Schreiner“, „Friseur“, „Bürokaufleute“, „Maler“ und „Metall“<br />

vorgesehen. Die Schüler konnten im Vorfeld selbst entscheiden,<br />

in welchem Bereich sie tätig sein wollten.<br />

Am ersten Tag wurden die Schüler eingewiesen, wo die entsprechenden<br />

Werkstätten in den beiden Gebäuden der Handwerkskammer<br />

zu finden waren. Bereits am nächsten Tag fanden sich<br />

die Schüler problemlos auf dem recht weitläufigen Schulgelände<br />

am Brückenkopf zurecht. Die Lehrer waren angewiesen durch<br />

einen Rundgang jeweils zu Beginn des Tages nachzuprüfen, ob<br />

ihre Schüler in den einzelnen Werkstätten angekommen waren.<br />

Dies klappte an allen Tagen ohne weitere Probleme.<br />

Vor Beginn der Arbeit erhielten die Schüler jeden Tag eine Unterweisung<br />

zu den gültigen Unfallverhütungsvorschriften in den<br />

jeweiligen Werkstätten. Danach erklärten die Ausbilder in einem<br />

kurzen theoretischen Einführungsteil, welche Arbeiten die Schüler<br />

am Tag zu erledigen hatten. In vielen Berufen standen ganz<br />

konkrete Werkstücke im Mittelpunkt der Arbeit (z. B. bei den<br />

Schreinern ein kleiner Holzhocker oder in der Metallwerkstatt<br />

ein Flaschenöffner aus Metall), für deren Herstellung mehrere<br />

Arbeitsschritte umgesetzt werden mussten. Anschließend konnten<br />

die Schüler bereits mit der praktischen Arbeit beginnen.<br />

Schüler bei der Arbeit in der Maurerwerkstatt<br />

Schülerin beim Haarefärben<br />

Bau einer elektrischen Schaltung


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 14 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Lötaufgabe bei den Wasser- und Gasinstallateuren<br />

Wie die Rücksprache mit den Ausbildern ergab, stellte sich auch<br />

innerhalb der relativen kurzen Dauer eines Tages heraus, dass<br />

sich in jeder Gruppe mehrere Schüler befanden, die ein erkennbares<br />

Talent für die einzelnen Berufszweige mitbrachten. Für<br />

die Schüler wurde ebenfalls schnell klar, in welchen Bereichen<br />

sie gern bzw. weniger gern arbeiten würden. Genau zu diesem<br />

Zweck wurde das Praktikum geschaffen, nämlich um den Schülern<br />

einen ersten Überblick über verschiedene Berufszweige, die<br />

Arbeitsmethoden und den Umgang mit unterschiedlichen Materialien<br />

und Werkzeugen zu verschaffen. Dies soll die Jugendlichen<br />

auf dem bevorstehenden Weg zur Berufswahl in die Lage<br />

versetzen, aufgrund eigener Erfahrungen den für sie am besten<br />

geeigneten Beruf auszusuchen. Erste Hinweise dazu kann dieses<br />

Praktikum liefern und damit auch die Schule ihrem Auftrag<br />

einer verstärkten Berufsorientierung für die Schüler der Klassen<br />

7 bis 9 nachkommen.<br />

Konzentriert geht’s wie geschmiert!<br />

Marburger Konzentrationstraining<br />

macht Schule in <strong>Pförring</strong><br />

Jeden Dienstag freuten wir Zweitklässler uns zusammen mit<br />

Frau Radomski-Rosenthal und Frau Wilhelm sowie Frau Kolb<br />

vom MSD und Frau Heim auf das Marburger Konzentrationstraining.<br />

An diesem Tag durften wir immer spielend lernen. Nach<br />

der Begrüßung gab es ein Bewegungsspiel, wo wir unsere überschüssigen<br />

Energien loswerden konnten. Besonders beliebt waren<br />

die Bärenjagd und das Pferderennen. Dann ging es auf eine<br />

entspannende Traumreise. Jedes Mal flogen wir mit dem Zauberteppich<br />

an einen anderen Ort, einmal auf eine Insel, ein andermal<br />

an einen Fluss, wo wir eine Flaschenpost fanden oder in<br />

ein Schloss, um einen versteckten Schatz zu fi nden. Von Mal zu<br />

Mal wurde es ruhiger und einige schliefen dabei fast ein. Daraufhin<br />

füllten wir die ersten Arbeitsblätter konzentriert aus.<br />

Von Seiten der Schüler<br />

wurde schon<br />

nach dem ersten Tag<br />

geäußert, dass das<br />

lange Stehen während<br />

der Arbeit in<br />

den Werkstätten für<br />

sie ungewohnt und<br />

auch sehr anstrengend<br />

war. Dementsprechend<br />

müde<br />

waren viele Schüler<br />

nach den einzelnen<br />

Arbeitstagen. Nichtsdestotrotz<br />

stellte<br />

sich bei Gesprächen<br />

mit den Schülern heraus,<br />

dass sie an der<br />

praktischen Arbeit<br />

und dem Umgang<br />

mit Material und<br />

Werkzeug Gefallen<br />

In der Steinmetzwerkstatt<br />

fanden. Die klaren<br />

Arbeitsanweisungen<br />

der Ausbilder und ihre Unterstützung bei auftretenden Problemen<br />

sowie das vielfach am Ende des Tages vorzeigbare Produkt<br />

ihrer eigenen Arbeit wurden zudem von den Jugendlichen<br />

als Ansporn gesehen, sich von Tag zu Tag neu auf die unterschiedlichen<br />

Aufgaben einzulassen. Insgesamt bewerteten die<br />

meisten Schüler das Angebot dieses Praktikums als äußerst positiv.<br />

Am frühen Freitagnachmittag endete das Praktikum nach fünf<br />

anstrengenden, aber auch sehr lehrreichen Tagen.<br />

Nach dem gelungenen Einstand in diesem Jahr wird sich die<br />

Mittelschule <strong>Pförring</strong> sicher auch in den kommenden Jahren darum<br />

bemühen, Plätze in diesem Projekt für die Schüler zu bekommen.<br />

Dabei setzten wir Muster fort oder entdeckten Fehler auf Suchbildern.<br />

Auf die Kontrolle der Ergebnisse achteten wir sehr, indem<br />

wir uns ein lachendes Gesicht auf das Blatt malten, das<br />

uns sagte: Das hast du gut gemacht. Das exakte Hinhören und<br />

das Mitsprechen der einzelnen Arbeitsschritte sollten dabei trainiert<br />

werden. Zur Belohnung gab es Punkte für die Sammelkarte.<br />

Nach einem Kim-Spiel, bei dem wir uns gesehene oder<br />

gehörte Dinge merkten, hieß es, das Konzentrationspuzzle zu<br />

lösen und wirklich exakt hinzuschauen.<br />

Den Abschluss bildete eine Spielrunde. Am Spannendsten war<br />

es immer, wenn die neu gefüllte Schatzkiste geöffnet wurde und<br />

wir unsere gesammelten Punkte einlösen durften. Nun hoffen<br />

wir alle, dass es konzentriert wie geschmiert weitergeht. Mittlerweile<br />

haben auch unsere Eltern gelernt, dass erfolgreiches<br />

Lernen sehr viel Lob braucht.


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 15 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

So spannend können Bücher sein<br />

Autorenlesung an der Grundschule <strong>Pförring</strong><br />

„Heute kommt ein echter Schriftsteller!“ – So hörte man es am<br />

12. April <strong>2011</strong> in den Gängen der Grundschule <strong>Pförring</strong>. Gespannt<br />

fanden sich dann die Klassen 1 bis 4 in der kleinen Turnhalle<br />

ein und ließen sich von Josef Koller in dessen Bücherwelt<br />

entführen. Der Autor aus Schwangau hatte sein jüngstes Werk<br />

„Reise zum Glück“ dabei, das die Suche dreier tierischer Freunde<br />

nach dem wahren Glück beschreibt. Ausdrucksstark las und<br />

spielte er abwechselnd verschiedene Passagen aus dem Buch<br />

und zeigte den Kinder die entsprechenden vergrößerten Illustrationen<br />

dazu.<br />

Begeistert fieberten die Schüler bei einer Rollbrettfahrt des blinden<br />

Hundes Zottel, der fast tauben Katze und des schlauen<br />

Fuchses mit und begleiteten die drei ungleichen Freunde auf<br />

ihrem Weg. Sogar einen Zaubertrick hatte Josef Koller für seine<br />

kleinen Zuhören im Gepäck dabei. Als Abschluss der Lesung erklärte<br />

der Schriftsteller noch, wie die Ideen zu seinen Büchern<br />

entstanden sind und was alles passieren muss, bis so ein fer-<br />

Wo fühlen sich unsere Schüler wohl?<br />

Auch in diesem Jahr haben die Grundschüler und Mittelschüler<br />

wieder an dem Malwettbewerb der Hallertauer Volksbank teilgenommen.<br />

Die gestellte Aufgabe in diesem Jahr entsprach ganz<br />

den Interessen der Kinder: Das Motto lautete: „Zuhause! Zeig<br />

uns Deine Welt.“ – Wo fühlst Du Dich daheim?<br />

In diesem Jahr sollten die Schüler malen, was sie als das Besondere<br />

an ihrem Zuhause empfinden und wie sie ihre Welt sehen.<br />

Nachdem die Kinder und Jugendlichen aus den Klassen 1 bis 9<br />

mit großer Lust und viel Kreativität ihre Bilder zu diesem Thema<br />

gestaltet hatten, hatte nun die Jury aus Vertretern der Hallertauer<br />

Volksbank und der Kunstlehrer Frau Gudrun Willhelm und<br />

Frau Regina Keil die ehrenvolle Aufgabe, die besten und wirkungsvollsten<br />

Bilder auszusuchen und zu bewerten.<br />

Die Auswahl aus den wunderschönen und farbenprächtigen<br />

Kunstwerken fiel dabei nicht immer leicht.<br />

Am Donnerstag, dem 31. März fand dann in der Aula der Grundschule<br />

und Mittelschule <strong>Pförring</strong> die Siegerehrung des Malwettbewerbs<br />

<strong>2011</strong> statt. Herr Bayer, Frau Schneider und Frau Sammiller<br />

von der Hallertauer Volksbank sowie Rektorin Michaela<br />

tig gebundenes Buch vor einem liegt. Viele begeisterte Kinder<br />

warten nun schon ungeduldig auf die bestellten Bücher, um zu<br />

erfahren, wie die Reise der Freunde weitergeht!<br />

Malwettbewerb der Hallertauer Volksbank an der Grundschule und der Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

Hasinger gratulierten den glücklichen Siegern und überreichten<br />

ihnen Sachpreise.<br />

Die Sieger des diesjährigen Wettbewerbs waren:<br />

Klasse 1. Preise Klasse 1. Preise<br />

1b Katharina Heigl 5 Justin Böhm<br />

2a Milena Nardozza 6 Vinzenz Zieglmeier<br />

3c Eva Bauch 7 Patrick Pörringer<br />

4a Raphael Fuchs 8 Sarah Wolter<br />

9 Kilian Semmler<br />

Frau Hasinger bedankte sich bei allen Schülern und Lehrern<br />

für die Teilnahme am Wettbewerb sowie für die musikalische<br />

Gestaltung der Siegerehrung. Besonders lobte sie die Kreativität<br />

der <strong>Pförring</strong>er Schüler.<br />

Man darf schon heute auf die Werke im kommenden Jahr gespannt<br />

sein, wenn das Thema lautet: „Jung und Alt“.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 16 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Sprachförderung von Anfang an –<br />

Kindergarten Mindelstetten erhält<br />

Zertifikat des Sozialministeriums<br />

Anfang April fand im Kindergarten Mindelstetten die Überreichung<br />

des Zertifikats „Sprachförderung an Kindertageseinrichtungen“<br />

(des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung,<br />

Familie und Frauen) durch Landrat Anton Knapp<br />

(CSU) statt. Dadurch ist dieses Projekt offiziell abgeschlossen.<br />

Die Fortbildung Sprachberatung lief von Juli 2009 bis März<br />

<strong>2011</strong>. Wir wurden betreut von der Sprachberaterin Frau Manuela<br />

Euringer-Gaul. Bei der Überreichung war auch Frau Alexandra<br />

Schmidt vom Mobilen Fachdienst des Jugendamtes Eichstätt<br />

anwesend, sie betreut alle Beraterinnen im Landkreis.<br />

Was ist Sprachberatung?<br />

Sprachberatung ist ein Projekt des Bayerischen Sozialministeriums.<br />

Ziel ist die Optimierung der Sprachförderung in den<br />

Bayerischen Kindertagesstätten und die Umsetzung des „Bayerischen<br />

Bildungs-und Erziehungsplans für Kinder in Tageseinrichtungen<br />

bis zur Einschulung“. Die Sprachberaterin führt<br />

Teamfortbildungen durch. Außerdem hospitiert sie bei pädagogischen<br />

Angeboten und filmt das Personal. Anschließend wird<br />

gemeinsam reflektiert. Jede Sprachberatung dauert pro Einrichtung<br />

170 Stunden. Die Kindergärten entscheiden sich freiwillig<br />

zur Teilnahme am Projekt. Der Freistaat Bayern trägt 90 % der<br />

Kosten, der Landkreis Eichstätt 5%, die Gemeinde Mindelstetten<br />

die restlichen 5%.<br />

„Sprache ist der Schlüssel zur Welt“<br />

Auf Wiedersehen im<br />

Kindergarten Mindelstetten<br />

„Wenn der Frühling erwacht“<br />

Ausflug ins Puppentheater<br />

Für die Kinder des Oberdollinger Kindergartens ging es am<br />

11.04.11 nach Ingolstadt zur „Schanzer Puppenbühne“.<br />

Ob Kind oder Erwachsener, alle<br />

wurden von der Atmosphäre des<br />

Stücks „Sewa und die Lulumbablüte“<br />

mitgerissen. Fasziniert erlebten<br />

sie mit allen Sinnen das Abenteuer<br />

von Sewa, dem Seefahrer.<br />

Mit Begeisterung und vielen tollen<br />

Eindrücken kehrten alle in den<br />

Kindergarten zurück.<br />

Ostern im Kindergarten<br />

Am 15.04.11 feierten die Kindergartenkinder Ostern: Zu Beginn<br />

erfuhren sie den religiösen Hintergrund zur Auferstehung<br />

Jesu. Anschließend ließen sich die Kinder bei Osterfladen,<br />

gekochten Eiern, Butterbroten und Kresse das Ostermahl<br />

schmecken.<br />

Als Höhepunkt des Tages und bei strahlendem Wetter wurden<br />

in der „Steineküche“ die Osternester gesucht. Erfolgreich<br />

und mit strahlenden Gesichtern ging es zurück in den<br />

Kindergarten.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde<br />

für die Füllung der Osternester, der Firma Amberger für<br />

die gefärbten Eier und der Bäckerei Dußmann für den leckeren<br />

Osterfladen.<br />

Sonstiges<br />

Von Spendengeldern kaufte der Kindergarten neue Laufräder.<br />

Diese wurden gleich von den Kindern in Beschlag genommen.<br />

Termine:<br />

5.5. Elternabend mit Hr. Fischereder<br />

28.5. Maifest


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 17 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

INFO – INFO – INFO – INFO – INFO<br />

„Was können wir tun, damit unseren Kindern das Leben gut gelingt?“<br />

Zu diesem Thema findet im Kindergarten St. Georg in<br />

Oberdolling ein Elternabend statt, zu dem wir auch alle<br />

interessierten Eltern anderer Kindergärten herzlich einladen<br />

möchten. Wir haben dazu Franz Fischereder<br />

eingeladen, der den Abend gestalten<br />

wird.<br />

Franz Fischereder hat Philosophie, Theologie<br />

und Pädagogik studiert, war Lehrer, Schulleiter<br />

und Lehrbeauftragter an der Universität<br />

Eichstätt und ist seit vielen Jahren als<br />

Puppenspieler, Märchenerzähler und<br />

Schattenspielkünstler tätig. Er bietet<br />

Fortbildungen für ErzieherInnen und<br />

PädagogInnen, aber auch Elternabende<br />

für interessierte Mütter und<br />

Väter an.<br />

Franz Fischereder warnt Lehrer und<br />

Eltern davor, Kinder zu Lernmaschinen<br />

zu machen. Er plädiert<br />

für mehr Weisheit und weniger<br />

Wissen. Denn „Klugheit<br />

ohne Liebe macht gerissen“<br />

(Lao Tse).<br />

Der Elternabend ist am Donnerstag,<br />

dem 5. Mai und be-<br />

ginnt um 19.30 Uhr. Wir bitten, einen Unkostenbeitrag<br />

von 5 Euro mitzubringen.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der<br />

Kindergarten St. Georg<br />

Kirchplatz 9, Oberdolling<br />

Osterfeier im Haus Pusteblume und Haus Löwenzahn<br />

Vor den Osterferien wurde im<br />

Kindergarten <strong>Pförring</strong> ein Osterfest<br />

gefeiert. Jedes Haus bereitete<br />

gemeinsam ein Osterfrühstück<br />

vor und anschließend<br />

wurde zusammen gefeiert und<br />

gegessen. Danke an die fl eißigen<br />

Mamas, die ein leckeres<br />

Osterfrühstück zubereiteten.<br />

Danach wurde im Garten und<br />

im Haus nach den versteckten<br />

Osternestern gesucht.<br />

Termine:<br />

07. Mai Maifest im Kindergarten Pusteblume<br />

10. Mai Ausflug ins Regensburger Figurentheater<br />

21. Mai Maifest im Kindergarten Löwenzahn<br />

03. Juni Brückentag (Kindergarten geschlossen)<br />

Kinder sind<br />

unsere Zukunft!


Monatliche Botschaft<br />

vom 25.03.<strong>2011</strong> *<br />

Liebe Kinder! Auf besondere<br />

Weise möchte ich euch heute<br />

zur Umkehr aufrufen. Möge<br />

von heute an ein neues<br />

Leben in eurem Herzen<br />

beginnen. Kinder, ich möchte<br />

euer „Ja“ sehen, und möge<br />

euer Leben ein frohes Leben<br />

des Willens Gottes in jedem<br />

Moment eures Lebens sein.<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />

Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />

jungen Menschen in dem Dorf<br />

Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren<br />

Kindern – durch ihre monatlichen<br />

Botschaften den Weg zu Gott und<br />

zum Frieden.<br />

Ich segne euch heute auf<br />

besondere Weise mit meinem<br />

mütterlichen Segen des<br />

Friedens, der Liebe und der<br />

Einheit in meinem Herzen und<br />

im Herzen meines Sohnes<br />

Jesus. Danke, dass ihr meinem<br />

Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />

Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Info: www.medjugorje.de<br />

Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />

Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629<br />

Maria -<br />

ein Mensch wie du und ich<br />

Der Pfarrgemeinderat lädt<br />

alle Pfarrangehörigen ein<br />

zur<br />

5. Fahrradmaiandacht<br />

am Sonntag, 22.Mai <strong>2011</strong><br />

um 17.00 Uhr.<br />

Die Maiandacht beginnt<br />

an der Mariensäule<br />

vor der Pfarrkirche, anschließend<br />

geht es mit dem Fahrrad zu 4 Stationen<br />

rund um Oberdolling.<br />

Stationen der diesjährigen Maiandacht sind:<br />

- Kapelle in Oberdolling<br />

- Kapelle in Weißendorf<br />

- Kirche in Hüttenhausen<br />

- Kapelle in Unterdolling<br />

Gesamtwegstrecke ca. 8 bis 10 Kilometer.<br />

Dauer ca. 1 ½ bis 2 Stunden.<br />

Die Maiandacht endet wieder an der<br />

Mariensäule.<br />

Bitte beachten!!!<br />

Bei schlechtem Wetter entfällt die Fahrradmaiandacht.


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 23 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Führungswechsel beim Obst- u. Gartenbauverein Mindelstetten:<br />

v. l. Josef Handschuh, Martina Golda, Brigitte Forstner,<br />

Petra Lexhaller, Rita Lang und Ludwig Nigl.<br />

räteparks waren die Abgaben an die übergeordneten Verbände<br />

die größten Ausgabenposten. Insgesamt aber verfügt der<br />

Verein über ein solides Rücklagenpolster, was auch die beiden<br />

Kassenprüferinnen Margot Paulus und Gerlinde Schneider bestätigten.<br />

Die sich anschließenden Wahlen, die von Bürgermeister<br />

Josef Kundler geleitet wurden, waren gut vorbereitet. Josef<br />

Handschuh, der acht Jahre das Amt des Vorsitzenden innehatte,<br />

trat nicht mehr an. An seiner Stelle wurde Martina Golda ohne<br />

Gegenstimme zur ersten Vorsitzenden gewählt. In ihren Ämtern<br />

bestätigt wurden: Agnes Betz als 2. Vorsitzende, Ludwig Nigl als<br />

Kassier, Petra Lexhaller als Schriftführerin, Brigitte Forstner und<br />

Brigitte Kraus als Beisitzerinnen, Margot Paulus und Gerlinde<br />

Schneider als Kassenprüferinnen, sowie Siegfried Betz als Gerätewart.<br />

Bürgermeister Kundler bedankte sich für die gute Vorbereitung<br />

und den reibungslosen Ablauf der Wahl. Dank sagte<br />

er auch im Namen der Gemeinde für die wertvolle Arbeit, die der<br />

Gartenbauverein alljährlich unentgeltlich für die Verschönerung<br />

des Dorfes, des Friedhofs und auch für das Dorfleben leistet.<br />

Der sich anschließende Vortrag von Thomas Janscheck aus<br />

Wolnzach, eines welterfahrenen Mannes, dessen Herz für die<br />

Natur schlägt, war so interessant, dass selbst nach eineinhalb<br />

Stunden noch Mäuschenstille unter den Zuhörern herrschte.<br />

Seine Art, die Natur und die Menschen, ihr Zusammenspiel im<br />

Laufe der Evolution und in der Jetztzeit zu schildern, war so<br />

kurzweilig und spannend, dass alle davon fasziniert waren. „Natur<br />

befriedet die Menschen“, so seine Aussage. Mit Naturerlebnissen<br />

in der Kindheit wird in der Seele eines Menschen etwas<br />

angelegt, das bis ins hohe Alter hält, hat die Wissenschaft bestätigt.<br />

Antikonsum ist der richtige Weg für Kinder. Ihnen die Natur<br />

zeigen und erleben lassen, ist für sie viel interessanter. Eingebettet<br />

war der ganze Vortrag in sein großes Wissen um alte<br />

und geschichtsträchtige Bäume aus der näheren und weiteren<br />

Umgebung und deren sagenumwobene, mythische, volkskundliche<br />

und auch botanische Bedeutung. Die Natur kennt keine<br />

Angst vor dem Vergehen, aus dem Gewesenen erwächst immer<br />

wieder Neues.<br />

Ludwig Nigl, Thomas Janscheck, Bgm. Josef Kundler<br />

Schützenverein Eichenlaub<br />

Hüttenhausen<br />

Oberoffendorf (rss) Der Schützenverein Eichenlaub<br />

Hüttenhausen führt am 19. und 20. Mai das „Schießen<br />

der Vereine“ durch. Eingeladen sind alle Mitglieder der<br />

Vereine der Pfarrei Offendorf. Geschossen wird auf den<br />

Schießständen vom Deutschen Michl Mindelstetten im<br />

Sportheim. Das Schießen findet jeweils von 19 bis 22 Uhr<br />

statt. Jeder Schütze erhält einen Streifen, worauf zehn<br />

Schuss abzugeben sind. Gewertet wird nach folgendem<br />

Modus: Von der Zahl 100 wird die Anzahl der Ringe abgezogen<br />

und die Teilersumme des besten Tiefschusses<br />

addiert. In die Wertung kommen die fünf besten Schützenvereines<br />

jeden Vereins. Zu gewinnen ist eine Wanderscheibe<br />

sowie der Meistbeteiligungspreis und Urkunden.<br />

Die aktiven Schützen der Eichenlaubschützen werden<br />

den teilnehmenden Vereinen zugelost. Die Preisverleihung<br />

findet an Fronleichnam, 23. Juni, um 10.30 Uhr<br />

nach der Fronleichnamsprozession in Offendorf statt.<br />

Stammtisch Wacker, Tettenagger<br />

Oberoffendorf Der Stammtisch Wacker, Tettenagger hat<br />

in seiner Jahreshauptversammlung auf das abgelaufene<br />

Jahr zurückgeblickt. Vorsitzender Anton Weigl konnte<br />

dazu nahezu 30 Mitglieder begrüßen. Nach der Verlesung<br />

des Protokolls von Helmut Reitmeier folgte der Kassenbericht<br />

von Rainer Eisenschenk. Eisenschenk ist seit<br />

Gründung des Vereins vor 21 Jahren Kassier. Somit legte<br />

er seinen 20. Kassenbericht vor. Er konnte ein Plus in der<br />

soliden Kasse verzeichnen. Der Vorsitzende Anton Weigl<br />

berichtete über die Aktivitäten. Den Mitgliedern Martin<br />

Schlagbauer, Sonja Schlagbauer, Ludwig Weigl, Alfons<br />

Waldinger und Martin Schels wurde jeweils zum 50. Geburtstag<br />

gratuliert und ein Vereinskrügel übergeben. An<br />

den First Responder aus Oberdolling übergab der Verein<br />

eine Spende in Höhe von 100 Euro. Wie Weigl berichtete,<br />

sei das Fischgrillfest im Sommer sehr gut gelaufen.<br />

Beim Einzug der Vereine am Mindelstettener <strong>Markt</strong> waren<br />

die Stammtischler gut vertreten. Aus der Weihnachtsfeier<br />

wurden 300 Euro erlöst. Dieses Geld wurde dem<br />

Hollerhaus Ingolstadt gespendet.<br />

Durch zwei neu hinzugewonnene Mitglieder habe man<br />

derzeit 81 Mitglieder im Bestand. Der von Kassenprüfer<br />

Martin Schultes gestellte Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft<br />

wurde einstimmig angenommen.<br />

Der Vorsitzende des Vereinsbahnhof Offendorf eV. Sebastian<br />

Schoberer stellte die Schuldbeistandsvereinbarung<br />

vor. Darin verpflichten sich die Vereine, die ein Dorfgemeinschaftshaus<br />

errichten wollen, zur Bürgschaft für<br />

ein Darlehen, das zur Finanzierung des Projektes dient.<br />

Nach einigen Detailfragen und Diskussion wurde der Antrag<br />

mit großer Mehrheit angenommen. Als Termin für<br />

<strong>2011</strong> konnte Weigl bereits den 23. Juli für das Fischgrillfest<br />

nennen. Der Schützenverein Eichenlaub Hüttenhausen<br />

hat für den 19. und 20. Mai zum Schießen der Vereine<br />

nach Mindelstetten eingeladen. In der kommenden<br />

Woche wollen sich die Mitglieder an der Blutspendeaktion<br />

des Roten Kreuzes in Altmannstein beteiligen. Zum<br />

Abschluss dankte Weigl allen fleißigen Helfern während<br />

des gesamten Jahres.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 24 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Jagdpacht in Hüttenhausen vorzeitig<br />

verlängert<br />

Oberoffendorf Bei der jüngsten Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />

Hüttenhausen wurde der bis 2012 laufende<br />

Pachtvertrag vorzeitig verlängert. Der Jagdpachtschilling<br />

soll für den Wegebau verwendet werden.<br />

Der Vorsteher Josef Feigl konnte 30 Jagdgenossen mit einer<br />

Fläche von 495 Hektar begrüßen. Sein besonderer Gruß<br />

galt Bürgermeister Josef Kundler (CSU), der selbst Jagdgenosse<br />

ist. Zunächst berichtete Feigl vom abgelaufenen Jahr.<br />

Es wurde eine Grenzbegehung an der westlichen Grenze<br />

Richtung Bettbrunn durchgeführt. Diese soll heuer Richtung<br />

Oberdolling weitergeführt werden.<br />

Das vom Schriftführer Anton Weigl verlesene Protokoll sowie<br />

der Kassenbericht von Martin Schlagbauer wurden zur<br />

Kenntnis genommen und genehmigt. Der vom Kassenprüfer<br />

Xaver Hofmayer gestellte Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft<br />

wurde ebenso einstimmig angenommen. Feigl<br />

regte an, die durch die Schneeschmelze in Mitleidenschaft<br />

gezogenen Wege am Diebsteigweg und am Hummelweg neu<br />

aufzuschottern. Die Gesamtkosten werden sich hierbei auf<br />

6000 Euro belaufen. Die Gemeinde solle sich an den Kosten<br />

beteiligen. Der Antrag wurde ebenso einstimmig angenommen.<br />

Martin Wolfsfellner monierte den Feldweg bei Weiher.<br />

Hier gab es ebenfalls große Ausspülungen.<br />

Von den Jagdpächtern Emmeram Batz und Michael Mayer<br />

erging der Antrag auf vorzeitige Verlängerung der Jagdpacht.<br />

Gleichzeitig sollte der Jagdpachtschilling gesenkt werden.<br />

Ausgleichend hierzu wird auf eine Schadensbegrenzungsregulierung<br />

durch das Wild verursachte Schäden verzichtet.<br />

Dem Antrag stimmten nach kurzer Diskussion die Jagdgenossen<br />

mit großer Mehrheit zu. Der bis zum kommenden<br />

Jahr laufende Vertrag verlängert sich so bis 2021. Nachdem<br />

Anton Riegler als dritter Jagdpächter aus dem aktiven Pachtverhältnis<br />

aussteigt, wird Michael Eichenseer neu mit einsteigen.<br />

Batz und Mayer bedankten sich für die vorzeitige<br />

Verlängerung. „Ich hoffe auch weiterhin auf eine so gute und<br />

harmonische Zusammenarbeit wie in den vergangenen 27<br />

Jahren“, so Batz. Mayer berichtete vom Abschussplan. Für<br />

das laufende Jahr sei man etwas hinterher. Der für drei Jahre<br />

geltende Plan sieht 101 Böcke, Rehe und Kitze sowie 15<br />

Wildschweine zum Abschuss vor. Als zusehendes Problem<br />

sieht Mayer die Bejagung der Schwarzkittel. Durch die größer<br />

werdenden Maisflächen werde die Population mehr und<br />

die Schäden größer. Er bat die Landwirte, sich frühzeitig bei<br />

den Jägern zu melden, um möglichen Schäden vorzubeugen<br />

oder entstandene Schäden zu regeln. Ebenso solllen Verbissschäden<br />

gemeldet werden.<br />

Der Vorsitzende vom Vereinsbahnhof Offendorf eV., Sebastian<br />

Schoberer, stellte die Schuldbeistandsvereinbarung zur<br />

Teilfinanzierung des Dorfgemeinschaftshauses vor. Der Antrag<br />

wurde ebenfalls mit großer Mehrheit angenommen.<br />

Josef Kundler warb in seinem Grußwort um die Teilnahme<br />

am Seminar des Amtes für ländliche Entwicklung am 13. und<br />

14. Mai. Das Dorferneuerungsprogramm bietet beispielsweise<br />

Möglichkeiten zum Wegebau. Interessenten sollten sich<br />

bei ihm melden. Der stellvertretende Jagdvorsteher Anton<br />

Schneider bedankte sich bei Kundler für das in den vergangenen<br />

Jahren durchgeführte Räumen der Gräben.<br />

Schambachtaler Blaskapelle feiert<br />

5 Tage unter dem Motto „Blasmusik<br />

kennt keine Grenzen“<br />

„Blasmusik kennt keine Grenzen“, unter diesem Motto feiert die<br />

Schambachtaler Blaskapelle ihr 40 jähriges Bestehen und der<br />

Musikbund von Ober- und Niederbayern das 35. Bezirksmusikfest.<br />

Die Feierlichkeiten beginnen am Sonntag, 15.<strong>05</strong>.2010 um 18.00<br />

Uhr mit einem Festakt im Dorfgemeinschaftshaus Steinsdorf.<br />

Gestaltet wird der Festakt von der Bläserbande, der Jugendund<br />

der Blaskapelle. Dabei werden nach den Grußworten, der<br />

Festansprache und den Ehrungen die Vereinschronik und die<br />

Vereinsarbeit präsentiert.<br />

Aus dem Bereich der <strong>Pförring</strong> wirken bei der Schambachtaler<br />

Blaskapelle mit: aus Stockau Kristina Straßburger, aus Offendorf<br />

Michael Schneider, aus Mindelstetten Andi Kraus, Alois<br />

Forstner, Sabrina und Simone Forstner, Michael Schneider,<br />

aus Hiendorf Lukas Gaul, aus Oberdolling Linda Kawan, Julia<br />

und Johannes Osterrieder, Bastian und Sabrina Benner, Kilian<br />

Kumpfmüller, Corinna Rasch, aus Lobsing Christoph Schmidtner<br />

und Thomas Betz , aus Weißendorf Viktoria und Josef Wermuth,<br />

aus Tettenagger Simon Weigl, aus Imbath Jonathan Bast<br />

sowie aus <strong>Pförring</strong>er das Blasmusik Urgestein Alfred Rabl.<br />

Linda Kawan, Lisa Schneider, Kristian Straßburger, Alfred Rabl,<br />

Hans Kuffer, Christian Winkler, Ludwig Maier und Johannes Osterrieder<br />

sind Mitglieder des Orchester Martin Ott und dadurch<br />

oft in VG Bereich präsent. Der stellvertretende Bezirksdirigent<br />

und Ausbilder für Blechblasinstrumente bei der Schambachtaler<br />

Blaskapelle, Roland Hirmer kommt aus Ettling.<br />

Für das Festwochenende in Steinsdorf hat der Festausschuss<br />

unter der Leitung von Ludwig Maier und Hans Kuffer ein hochkarätiges<br />

Programm zusammengestellt.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Veranstaltungskalender<br />

Mai <strong>2011</strong><br />

Fr. 06. Maiandacht in der Pfarrkirche, 18.00 Uhr<br />

So. 15. Bittgang der Pfarrei nach Bettbrunn, 6.30 Uhr<br />

Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Bettbrunn, 8.00 Uhr<br />

So. 22. Fahrrad-Maiandacht der Pfarrei, 17.00 Uhr<br />

So. 29. Florianstag der Feuerwehr Oberdolling<br />

Gottesdienst in der Pfarrkirche, 8.45 Uhr<br />

anschließend Frühschoppen im „Rauscher-Hof“<br />

8 Jahre First Responder –<br />

neuer Notfallrucksack dank Spende<br />

von Public Viewing<br />

Die FF Oberdolling betreibt seit dem 1. April 2003 eine First-<br />

Responder-Einheit – dies war damals die erste Einrichtung in<br />

der Region 10. Getreu dem Motto „Schnelle Hilfe - Dienst am<br />

Nächsten“ hat sich diese Einrichtung bestens bewährt. Erfreulicherweise<br />

folgten weitere Feuerwehren dem Dollinger Vorbild.<br />

Dass dies eine gute Idee war, hat sich gezeigt – bislang wurden<br />

1963 Einsätze im Dollinger Zuständigkeitsbereich gefahren.<br />

Berlin, München – warum nicht Unterdolling, dachte sich Torsten<br />

Strasser und organisierte anlässlich der letztjährigen Fußball-WM<br />

ein Public Viewing im eigenen Garten. Unterstützt wurde<br />

er von seiner eigenen Familie, der Familie Hahn, der Firma<br />

Rottenkolber Bau Hagenstetten, vom Partyservice Stopfer, dem<br />

Bauwong Dolling und der FF Unterdolling. Der Erlös von 797€<br />

wurde dem First-Responder-Team gespendet, das einen neuen<br />

Rettungsrucksack anschaffte.<br />

Spaß und Freude in<br />

der Gemeinschaft<br />

Aktion „Saubere Landschaft“<br />

in Unterdolling<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Unterdolling beteiligte sich mit<br />

24 Einsatzkräften beim Frühjahrsputz in der Gemeindeflur.<br />

Stark vertreten war vor allem die Jugendfeuerwehr, die<br />

mit großem Eifer allen möglichen Unrat aufsammelte, den<br />

verantwortungslose Mitmenschen immer wieder in der<br />

Natur entsorgen.<br />

Katholischer Deutscher<br />

FRAUENBUND


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 28 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Es ist wieder so weit! Die Tennisplätze<br />

und die Tennisanlage sind für die neue<br />

Saison <strong>2011</strong> wieder einsatzbereit.<br />

Zur Saisoneröffnung am 24. April ab<br />

13 Uhr mit einem Schleiferlturnier dürfen<br />

wir alle Tennisspieler und Tennisinteressierten<br />

recht herzlich einladen.<br />

Es gibt wie üblich Kaffee und Kuchen.<br />

Trainingsbeginn für die Herren ist am<br />

Mittwoch, 20. April sowie Donnerstag,<br />

21. April.<br />

Die Freizeitrunde beginnt heuer im<br />

Mai, Anmeldungen bitte an Alex Frey.<br />

Anmeldeschluss für das Kinder- und<br />

Jugendtraining ist am 10. Mai <strong>2011</strong>.<br />

In Absprache mit der Wuiden Liga fi ndet<br />

die 3. Dollinger Dorfmeisterschaft<br />

für die Dollinger Vereine am 23. Juli<br />

<strong>2011</strong> ab 12 Uhr statt. Bitte haltet Euch<br />

diesen Termin frei.<br />

Für die Punktrunde <strong>2011</strong> wurden 6<br />

Mannschaften gemeldet, davon 2 Jugendmannschaften.<br />

Die Spieltermine<br />

sowie die Heimspiele (Heim) entnehmen<br />

sie bitte der nachfolgenden Tabelle.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />

wir Sie einmal auf der Dollinger Tennisanlage<br />

begrüßen dürften.<br />

Dollinger Tennisnachrichten<br />

April <strong>2011</strong><br />

Schöne Grüße und viel Erfolg für die Saison <strong>2011</strong> Euer Hans Strasser<br />

In Oberdolling wird die Mauer um den alten Teil des Friedhofs<br />

gründlich renoviert<br />

Oberdolling (ku) Seit Jahren wurde die Gemeinde<br />

von den Mitbürgern, die ein Grab im alten Teil des<br />

Friedhofs besitzen, mit der Forderung auf eine Renovierung<br />

der heruntergekommenen Umfassungsmauer<br />

konfrontiert. Bereits vor einigen Jahren hatte<br />

der Gemeinderat einer örtlichen Baufirma den Auftrag<br />

zur Instandsetzung erteilt. In diesen Wochen<br />

hat die Firma die Arbeiten an der Mauer, die wohl<br />

in den Grundzügen aus der Anlage des Friedhofs<br />

von 1885 stammt, auch zur Zufriedenheit von Bürgermeister<br />

Josef Lohr durchgeführt. Der Unternehmer<br />

Christian Rottenkolber meint auch, dass die Ursprünge<br />

der Mauer aus der Zeit der Friedhofsanlage<br />

stammen. Es ist auch ersichtlich, dass nie größere<br />

Instandsetzungen stattfanden. Nun wurde die ganze<br />

Mauer auf beiden Seiten neu verputzt (Foto) und anstelle<br />

einer früheren Betonabdeckung wurden sauber<br />

Biberschwanzdachziegel aufgemauert. Mit dieser<br />

Maßnahme erhält die ganze Friedhofsanlage der<br />

Gemeinde ein freundliches Aussehen.<br />

Punktrunde <strong>2011</strong> – Mannschaften<br />

Mädchen Herren 1 Herren 2 Junioren Herren 50 Damen<br />

Beginn: ab 9.00 ab 9.00 ab 9.00 ab 9.00 ab 14.00 ab 9.00<br />

Sa 07.<strong>05</strong>. A -- -- Heim Heim<br />

So 08.<strong>05</strong>. -- A -- -- -- Heim<br />

Sa 14.<strong>05</strong>. Heim -- -- A Heim<br />

So 15.<strong>05</strong>. -- Heim A -- -- A<br />

Sa 21.<strong>05</strong>. Heim -- -- Heim --<br />

So 22.<strong>05</strong>. -- A Heim -- A A<br />

Sa 28.<strong>05</strong>. Heim -- -- A Heim<br />

So 29.<strong>05</strong>. -- Heim A -- -- A<br />

Sa 04.06. -- -- -- -- A --<br />

So <strong>05</strong>.06. -- Heim A -- -- --<br />

Sa 02.07. A -- -- Heim --<br />

So 03.07. -- A Heim -- Heim Heim<br />

Sa 09.07. Heim -- -- Heim A<br />

So 10.07. -- A Heim -- -- Heim<br />

Sa 16.07. A A<br />

Gemeinschaft im Gemeindeleben!


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 29 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Mai <strong>2011</strong><br />

06.<strong>05</strong>. 20.00 Uhr KF <strong>Pförring</strong>, Theatervorstellung, Pfarrheim<br />

07.<strong>05</strong>. 14.00 Uhr Kindergarten <strong>Pförring</strong>, Haus Pusteblume,<br />

Maifest<br />

08.<strong>05</strong>. 19.30 Uhr KF <strong>Pförring</strong>, Theatervorstellung, Pfarrheim<br />

09.<strong>05</strong>. 18.30 Uhr Flurumgang Ettling<br />

15.<strong>05</strong>. 10.00 Uhr Erstkommunion <strong>Pförring</strong><br />

21.<strong>05</strong>. 14:00 Uhr Kindergarten <strong>Pförring</strong>, Haus Löwenzahn,<br />

Maifest<br />

TSV <strong>Pförring</strong> & TV Vohburg Oberbayerische<br />

Einradmeisterschaft anl. 100-Jahrfeier<br />

beider Vereine in Vohburg<br />

22.<strong>05</strong>. 10.00 Uhr Erstkommunion Lobsing<br />

27.<strong>05</strong>. 19.00 Uhr Petrijünger <strong>Pförring</strong>, 40-jähriges Gründungsfest,<br />

Preisschafkopfen<br />

28.<strong>05</strong>. 16.00 Uhr Petrijünger <strong>Pförring</strong>, 40-jähriges Gründungsfest,<br />

Standartensegnung<br />

29.<strong>05</strong>. 11.00 Uhr Petrijünger <strong>Pförring</strong>, 40-jähriges Gründungsfest,<br />

Fischerfest<br />

30.<strong>05</strong>. Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Bittgang nach Ettling<br />

31.<strong>05</strong>. Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Bittgang nach Forchheim<br />

Juni <strong>2011</strong><br />

02.06. 06.00 Uhr Petrijünger <strong>Pförring</strong>, Vatertagsfischen<br />

13.00 Uhr Handwerker- und Arbeiterverein <strong>Pförring</strong>,<br />

Radltour<br />

08.30 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Gottesdienst mit anschl.<br />

Flurumgang<br />

04.06. 19.00 Uhr <strong>Pförring</strong>, 40 Jahre CdW-Feier<br />

10.06. FC Wackerstein/Dünzing, Freizeitfußballturnier<br />

11.06. FC Wackerstein/Dünzing, Freizeitfußballturnier<br />

Glaubensgespräch beim Frauenbund<br />

Unser Bild zeigt: Pfarrer Michael Saller bei seinem Vortrag<br />

Der Frauenbund Lobsing veranstaltete im Gasthaus Gruber einen<br />

Einkehrabend zur Fastenzeit. Pfarrer Michael Saller hielt einen<br />

Vortrag zum Thema: „Was kommt nach dem Tod? – Himmel,<br />

Hölle und Fegefeuer in der Verkündigung der Kirche.“<br />

Ca. 20 Frauen aus Lobsing und Umgebung waren der Einladung<br />

gefolgt. Im Anschluss ergab sich noch ein sehr lebhaftes<br />

Gespräch über das Thema, in dem auch weitere Glaubensfragen<br />

der Teilnehmer angeschnitten wurden.<br />

Dankeschön für Engagement<br />

Als kleines Dankeschön für ihr Engagement bei den beiden jährlichen<br />

Caritas-Haussammlungen lud der Pfarrgemeinderat<br />

<strong>Pförring</strong> alle Caritas-Sammler und Sammlerinnen zu Kaffee und<br />

Kuchen ins Pfarrheim ein. Dabei konnten auch Erfahrungen<br />

ausgetauscht werden, denn das Sammeln an der Haustür ist<br />

nicht immer leicht und verlangt von den Sammlern oft Überwindung<br />

und Mut. Gerade deshalb nochmals ein herzliches<br />

Vergelt´s Gott allen insgesamt 20 Sammlern in <strong>Pförring</strong> und<br />

den Filialen. Immerhin kamen bei der letzten Frühjahrssammlung<br />

wieder 3.447,70 EURO zusammen. Ohne Spenden könnten<br />

viele zusätzliche Dienste der Caritas wie z.B. Sozialberatung,<br />

Schuldnerberatung, etc. nicht mehr erbracht werden. 40% der<br />

gesammelten Gelder bleiben übrigens in der eigenen Pfarrei für<br />

die soziale Arbeit vor Ort....<br />

Pfarrgemeinderat <strong>Pförring</strong><br />

Katholischer Deutscher<br />

FRAUENBUND


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 30 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Immer mehr Mitglieder beim<br />

VdK-Ortsverband <strong>Pförring</strong><br />

Jahreshauptversammlung mit Ehrungen<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des VdK-Ortsverbandes <strong>Pförring</strong><br />

konnte erster Vorsitzender Martin<br />

Wölfl den Kreisgeschäftsführer<br />

Werner Böll und Bürgermeister<br />

Bernhard Sammiller begrüßen.<br />

Beide fanden zu Beginn ihrer Vorträge lobende Worte für die ganze<br />

Mannschaft des Ortsverbandes, denn die Mitgliederzahl ist<br />

enorm gewachsen, so gab es allein im vorigen Jahr 32 Neuzugänge.<br />

Die Mitgliederzahl beträgt inzwischen 262. Kreisgeschäftsführer<br />

Werner Böll nahm in seinem Referat Stellung zu Themen<br />

wie Rente, Kranken- und Pflegeversicherung, und Zusatzbeiträge<br />

zur Krankenversicherung. Den Abschluss der Veranstaltung bildete<br />

die Ehrung langjähriger, treuer Mitglieder. Für 10 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurden Gerhard Karg, Maria Burzler, Brigitte Seidl und Leonhard<br />

Betz geehrt. Auf 40 Jahre bringt es Josef Brandl und auf<br />

gar 60 Jahre Georg Thoma.<br />

Erfolgreiche RWK-Manschaft<br />

Ungeschlagener Meister in der Gauklasse 2 wurde die 1.<br />

Mannschaft von Immergrün <strong>Pförring</strong>. Zum Abschluss der<br />

Saison brachen sie mit 1528 Ringen zudem den seit 11 Jahren<br />

bestehenden Vereinsrekord. Die erfolgreichen Schützen<br />

waren v. l. n. r.: Ernst Rauchenecker, Susanne Dellekönig,<br />

Günther Möckel, Karl-Heinz Kraft.<br />

Gemeinschaft im<br />

Gemeindeleben!


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 33 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Feuerwehr Wackerstein<br />

34 Kameraden an der Motorsäge ausgebildet:<br />

Für den 08. und 09. April wurde vom Kommandanten Jürgen<br />

Heinrich der 1. Motorsägenkurs mit 10 Teilnehmern organisiert.<br />

Die Ausbildungseinheiten übernahm Hans Graßl (Dozent der<br />

Waldbauernschule Kelheim).<br />

Am 16. und 23. April wurden die Kurse 2 und 3 mit 24 Teilnehmern<br />

ausgebildet. Organisiert wurden diese Kurse von Stefan<br />

Finkenzeller, der den Altlandrat des Landkreises Pfaffenhofen<br />

Rudi Engelhard, als Ausbilder gewinnen konnte, der von 2 Forstwirtschaftsmeistern<br />

unterstützt wurde.<br />

Den Kameraden wurden in den Grundkursen in Modul 1 und 2<br />

die mit der Motorsägenarbeit verbundenen Gefahren und Belastungen,<br />

in Theorie und Praxis, vor Augen geführt und eine<br />

sichere Arbeitsweise trainiert.<br />

Modul 1 und 2 haben folgende Ausbildungsinhalte: Aufbau und<br />

Funktion der Motorsäge; Unfallverhütungsvorschriften, Gefahrenpotentiale<br />

bei der Waldarbeit und daraus folgend erforderliche<br />

Schutzmaßnahmen und Schutzkleidung; Betrieb, Wartung<br />

und Pflege der Säge; allgemeine Schnitt- und Fälltechniken; Anlegen<br />

eines Fallkerbes, Zufallbringen von hängenden Bäumen;<br />

ergonomisches Arbeiten beim Sägen und Asten; Trennschnitte –<br />

Problematik Druck- und Zugholz, Beurteilung von Spannungen<br />

im Holz, einschließlich sicherer Schnitttechniken.<br />

Nach Abschluss der Ausbildungstage war jedem Teilnehmer das<br />

enorme Gefahrenpotential, das von der Motorsäge und dem<br />

zufällenden Baum ausgeht, bewusst. Jeder konnte viel Wissen<br />

und Erfahrungen beim sicheren Fällen oder Beseitigen von Bäumen<br />

sammeln.<br />

Inspektion <strong>2011</strong>: 28 Aktive der FF Wackerstein bei<br />

Abschlußübung im Einsatz<br />

Im 3jährigen Turnus fand heuer wieder die Inspektion der Feuerwehren<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> statt.<br />

Um 14.30 Uhr war die FF Wackerstein an der Reihe. Von Kreisbrandinspektor<br />

Bernhard Sammiller und den Kreisbrandmeistern<br />

Erich Drosziok, Alois Girtner, Josef Knabl und Franz Waltl<br />

wurde der Zustand des Gerätehauses und die Ausstattung der<br />

Feuerwehr geprüft sowie die Feuerwehrtechnik diversen Funktionstests<br />

unterzogen. Auch die vollständige Dokumentation<br />

der Atemschutzgeräte und Geräteträger, der Übungen, Einsätze,<br />

Maschinisten- und Fahrtenbücher wurden überprüft.<br />

Die Inspektoren hatten nichts zu bemängeln. Der Zustand des<br />

Gerätehauses und die Gerätschaften waren sehr lobenswert und<br />

alles war und funktionierte tadelos. Die Inspektoren gratulierten<br />

stellvertretend den Führungskräften und beglückwünschten die<br />

Wackersteiner Bevölkerung zu einer tadellosen, funktonierenden<br />

Feuerwehr mit enorm wichtiger aktiver Jugendarbeit.<br />

Gegen 18.00 Uhr folgte die Inspektionsübung in Ettling.<br />

Die 1. Aufgabe unserer Wehr war nach Meldung beim Einsatzleiter<br />

die Kameraden aus <strong>Pförring</strong> mit 2 Atemschutztrupps zu<br />

unterstützen um die beiden vermissten Personen zu retten.<br />

Nach erfolgreicher Suche wurden die Vermissten dem First-Re-<br />

sponder-Team übergeben. Die 2. Aufgabe war es, eine Widerstandslinie<br />

zwischen Stallungen und Maschinenhalle zu errichten.<br />

Anschließend musste noch ein Gastank ausgekundschaftet<br />

werden.<br />

Bei der abschließenden „Manöverkritik“ durch die Schiedsrichter<br />

am Ettlinger Feuerwehrhaus konnte allen Beteiligten ein sehr<br />

hoher Ausbildungsstand bescheinigt werden.<br />

Vergelts Gott für die Teilnahme und erbrachte Freizeit.<br />

Erster Skitourenausflug mit der<br />

DSV-Ski- und Snowboardschule<br />

Da hat einmal einer geschrieben: „…Skitouren im Villgratental<br />

sind das Paradies! Und wenn es ein schöneres Wort dafür geben<br />

tät’, dann müsste man es schreiben.“ Eigentlich ist damit<br />

alles gesagt. Hier ein kleiner Bericht über unseren ersten Skitourenausflug<br />

mit der DSV-Ski- und Snowboardschule des FC<br />

Wackerstein-Dünzing:<br />

Am Samstag, den 26. März fuhren wir für vier Tage mit einer<br />

Gruppe von 12 Skibergsteigern, sowohl Neueinsteiger als auch<br />

Profis, ins besagte Villgratental. Dort angekommen, sind wir bei<br />

gutem Wetter und noch ausreichend Schnee zum „Eingehen“<br />

auf das Gaishörndl (2.615 m) aufgestiegen. Am Gipfel angekommen<br />

konnten wir einen tollen Blick auf die Südtiroler Dolomiten<br />

und die drei Zinnen werfen (siehe Foto). Das Gipfelglück wurde<br />

gebührend gefeiert und mit Prosecco und dem obligatorischen<br />

Gipfelschnaps begossen.<br />

Nach dem ersten schönen Skitourtag war in unserer Unterkunft<br />

Entspannung in der Sauna angesagt und abends stärkten wir<br />

uns mit einem leckeren Essen für die kommenden Tage.<br />

Sonntag ging es auf den Gipfel der Kreuzspitze (2.625 m). Aufgrund<br />

des bewölkten Himmels war der Blick in die Ferne nicht<br />

ganz so gut, jedoch war der Schnee zum Abfahren hervorragend<br />

und so neigte sich der zweite Tag genauso erfolgreich seinem<br />

Ende zu wie der erste.<br />

Für Montag haben wir uns das Arntal und dort die Arntaler Lenke<br />

(2.658 m) ausgesucht, wo es an verlassenen Almdörfern<br />

und einzelnen Schutzhütten vorbei in eine wunderbare, einsame<br />

Winterlandschaft ging. Am letzten Tag beschlossen wir das<br />

lange Wochenende in Obertilliach am Golzentipp ausklingen zu<br />

lassen. Dort sind wir entlang der Skipiste bis zur Bergstation<br />

aufgestiegen und dann zu unserem Ziel, dem Golzentipp (2.317<br />

m) gequert. Vom Gipfel hatten wir in der Tat unseren krönenden<br />

Abschluss in einer herrlichen Firnabfahrt gefunden.<br />

Wegen der gemeinsamen traumhaften Tage und der Teilnehmerwünsche<br />

wird die Fahrt sicherlich auch nächste Wintersaison<br />

wieder angeboten. Auf eine rege Teilnahme freut sich bereits<br />

heute schon die DSV-Ski- und Snowboardschule. Weitere<br />

Infos und Bilder findet ihr auf unserer Homepage www.fcw-skisport.eu.


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Weitere Infos unter: www.radsport-gaimersheim.de


Nr. 5/<strong>2011</strong> – 39 –<br />

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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 40 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

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Nr. 5/<strong>2011</strong> – 41 –<br />

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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 42 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

Die Kliniken im Naturpark Altmühltal informieren:<br />

■ Klinik Eichstätt<br />

■ Klinik Kösching<br />

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In keinem Bereich gilt dies so sehr wie in der Notfallmedizin. Denn<br />

hier zählt jede Sekunde und eine schnelle Versorgung am Unfallort,<br />

im Rettungswagen und in der Klinik entscheidet über Leben<br />

und Tod. Ein eingespieltes Team, das in jeder Situation weiß,was<br />

zu tun ist, und die perfekte Organisation der Abläufe sind dabei<br />

besonders wichtig.<br />

Die Kliniken im Naturpark Altmühltal mit den Kliniken Eichstätt<br />

und Kösching stellen eine moderne räumliche und diagnostische<br />

Ausstattung der Notaufnahme, der OPs und Intensivstation zur<br />

Verfügung und bilden ihre Mitarbeiter speziell für die Behandlung<br />

Schwerstverletzter aus, umeine bestmögliche Versorgung<br />

vonSchwerverletzten rund um die Uhr zu garantieren.<br />

Doch es genügt nicht, die Organisation und die Ausstattung in der<br />

Klinik zu verbessern. Eine optimale Behandlung nach einem Unfall<br />

ist nur in enger Zusammenarbeit in einem Netzwerk zwischen<br />

Kliniken und Rettungsdiensten möglich. Daher beteiligen sich<br />

die Kliniken im Naturpark Altmühltal am Traumanetzwerk der<br />

Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Das Traumanetzwerk<br />

München-Oberbayern Nord, zu dem auch die Kliniken Eichstätt<br />

und Kösching gehören, ist ein freiwilliger Zusammenschluss<br />

von überregionalen, regionalen und lokalen Traumazentren und<br />

bietet die Voraussetzung, dass für lebensgefährlich verletzte<br />

Unfallopfer eine bestmögliche 24-Stunden-Versorgung<br />

gewährleistetist:7TagedieWoche,365TageimJahr.DieHauptaufgabe<br />

der im Netzwerk beteiligten Kliniken war die Umsetzung<br />

der Vorgaben des Weißbuches zur Schwerverletztenversorgung<br />

der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) aus dem<br />

Jahre 2006. Darunter fallen z. B. auch die Anforderungen an die<br />

(apparative) Ausstattung von der Notfallaufnahme über den OPund<br />

Intensivbereich bis hin zur Rehabilitation. Labor,Not-OP-Sets<br />

und eine umfangreiche bildgebende Diagnostik sind beispielsweise<br />

unbedingt erforderlich für Notaufnahmen in lokalen, regionalen<br />

und überregionalen Traumazentren. Parallel wurden die<br />

Kliniken einem umfangreichen Zertifizierungsprozess unterzogen.<br />

Nachdem die Klinik Eichstätt bereits Ende 2009 erfolgreich<br />

zertifiziertwerden konnte, hat nun auch die Klinik Kösching nach<br />

Abschluss der Umbauarbeiten in der Notaufnahme, die Prüfung<br />

nach den Kriterien des Traumanetzwerkes erfolgreich bestanden.<br />

Damit erfüllen die Kliniken alle strukturellen, personellen und<br />

apparativen Qualitätsmerkmale, die die Deutsche Gesellschaft<br />

für Unfallchirurgiefür die bestmögliche Versorgung vonSchwerund<br />

Schwerstverletzten fordert. Hierzu gehören beispielsweise<br />

ein Hubschrauberlandeplatz, ein Schockraum, ein Computertomograph,<br />

ein Notoperationssaal, eine Intensivstation sowie eine<br />

Blutbank.Die Kliniken im Naturpark Altmühltal bieten damit eine<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Winterzeit (Okt.−Febr.: Mo.−Fr. 8−16 Uhr, Sa. 8−13 Uhr)<br />

Sommerzeit (März−Sept.: Mo.−Fr. 7−17 Uhr, Sa. 8−13 Uhr)<br />

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Nr. 5/<strong>2011</strong> – 43 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

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Nr. 5/<strong>2011</strong> – 45 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

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können? Wiehängt Heizen und Lüften<br />

zusammen? Was sind wirklichen die<br />

Gründe für Schimmel an derWand?<br />

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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 46 –<br />

Nr. 5/<strong>2011</strong><br />

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Nr. 5/<strong>2011</strong> – 47 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong>


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 48 –<br />

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