Informationsblatt-2011-01 - Markt Pförring
Informationsblatt-2011-01 - Markt Pförring
Informationsblatt-2011-01 - Markt Pförring
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Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 3 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Abgabetermin<br />
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Lassen Sie sich dieses Ereignis nicht entgehen<br />
und kommen Sie!<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
für das nächste <strong>Informationsblatt</strong><br />
An alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>.<br />
Abgabeschluss für das nächste <strong>Informationsblatt</strong> ist<br />
spätestens Mittwoch, 26. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 10.00 Uhr<br />
bei Frau Thoma. 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1.<br />
E-Mail: birgit.thoma@vg-pfoerring.de<br />
Später abgegebene Manuskripte werden nicht mehr angenommen.<br />
Bei CDs oder Disketten ist jeweils ein Ausdruck<br />
beizulegen.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten:<br />
Hofmayer, Xaver, Offendorf, Dettenbachstr. 4A<br />
Danner, Luisa, Wackerstein, Am Schloß 14<br />
Kraus, Gabriel, <strong>Pförring</strong>, Wendelinistr. 5<br />
Sterbefälle:<br />
Rasch, Rita, Oberdolling, Kirchgasse 2 (76 Jahre)<br />
Plank, Viktoria, Unterdolling, Bergstr. 3 ½ (86 Jahre)<br />
Gröber, Lorenz, Oberdolling, Weißendorfer Str. 1 (74 Jahre)<br />
Hundsdorfer, Margareta, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (74 Jahre)<br />
Eheschließungen:<br />
Anila Shuka und Heiko Mikat, wh. Wackerstein, Am Schloßberg 23<br />
Christian Schmidtner und Angelika Taubmann, wh. Hüttenhausen,<br />
Unterdollinger Weg 4<br />
Reinhaltung und Reinigung von<br />
öffentlichen Straßen und Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter<br />
Die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong> weist aus gegebener<br />
Veranlassung darauf hin, dass gemäß der Verordnung über<br />
die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und<br />
die Sicherung der Gehbahnen im Winter die Grundstückseigentümer<br />
(Vorder- und Hinterlieger) verpflichtet sind, die<br />
Sicherungsflächen der an ihre Grundstücke angrenzenden<br />
öffentlichen Straßen auf eigene Kosten in sicherem Zustand<br />
zu halten. Dazu haben die Anlieger die Gehwege bzw. bei<br />
fehlenden Gehwegen einen 1 m breiten Streifen entlang der<br />
Fahrbahn an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen<br />
Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen und<br />
bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden<br />
Stoffen (z. B. Sand, Splitt) nicht jedoch mit Tausalz<br />
oder ätzenden Mitteln, zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen.<br />
Ein zwischenliegender Grünstreifen bzw. Hang entbindet<br />
die Anlieger nicht von der Räum- und Streupflicht. Diese<br />
Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit,<br />
Eigentum oder Besitz erforderlich ist.<br />
Zur Vermeidung von evtl. Haftungsansprüchen werden die<br />
Verpflichteten in ihrem eigenen Interesse dringend zur Einhaltung<br />
ihrer Sicherungspflichten gebeten.<br />
Information für Bürgerinnen und<br />
Bürger über die Zensus <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Im Jahr <strong>2<strong>01</strong>1</strong> findet in<br />
Deutschland und in den anderen<br />
Ländern der Europäischen<br />
Union eine gemeinschaftsweite<br />
Volkszählung statt. So wie jedes Unternehmen jährlich eine Inventur<br />
durchführt, ist auch für Deutschland eine regelmäßige Bestandsaufnahme<br />
notwendig. Der sogenannte Zensus, der am 09.<br />
Mai <strong>2<strong>01</strong>1</strong> beginnt, ist die erste Volkszählung in Deutschland nach<br />
mehr als zwei Jahrzehnten.<br />
Der Zensus verfolgt zwei Ziele: die Feststellung der amtlichen Einwohnerzahl<br />
Deutschlands und die Gewinnung von Informationen<br />
zum Wohnraum, zur Bildung und zum Erwerbsleben. Die Einwohnerzahlen<br />
dienen beispielsweise als Maßstab für die Verteilung von<br />
Steuermitteln und die Einteilung der Bundestagswahlkreise. Daneben<br />
sind genaue und aktuelle Strukturdaten für eine Vielzahl von<br />
politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungen<br />
und Planungen erforderlich.<br />
Beim Zensus <strong>2<strong>01</strong>1</strong> werden die erforderlichen Daten hauptsächlich<br />
aus den vorhandenen Verwaltungsregistern gewonnen, so dass direkte<br />
Befragungen auf ein Minimum reduziert werden können. Im<br />
Rahmen der Haushaltebefragung werden im Landkreis Eichstätt<br />
insgesamt 10.590 zufällig ausgewählte Personen persönlich befragt.<br />
Daneben erhalten alle Haus- und Wohnungseigentümer im<br />
Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung per Post einen Fragebogen<br />
zugesandt. Jeder, der ausgewählt wird, muss Auskunft<br />
geben (§18 Zensusgesetz <strong>2<strong>01</strong>1</strong>).<br />
Die Vorinformation der Gebäude- und Wohnungszählung hat am<br />
22.November 2<strong>01</strong>0 bereits begonnen. Für diesbezügliche Rückfragen<br />
hat das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
unter der Telefonnummer 0911/98208-125 eine Hotline<br />
eingerichtet.<br />
Das Statistikgeheimnis und der Datenschutz haben beim Zensus<br />
<strong>2<strong>01</strong>1</strong> höchste Priorität. Es gilt das sogenannte Rückspielverbot,<br />
d.h. die Daten aus der Zensuserhebung fließen nicht in die Verwaltung<br />
zurück.<br />
Weitere Informationen zum Hintergrund und zur Durchführung des<br />
Zensus <strong>2<strong>01</strong>1</strong> können unter HYPERLINK http://www.landkreis-eichstaett.de/zensus<br />
bzw. auf der Zensusplattform HYPERLINK http://<br />
www.zensus<strong>2<strong>01</strong>1</strong>.de abgerufen werden.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 4 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Für Fragen steht jederzeit gerne die Erhebungsstelle des Landkreises<br />
Eichstätt zur Verfügung. Die Kontaktdaten lauten:<br />
Landratsamt Eichstätt<br />
- Erhebungsstelle -<br />
Residenzplatz 1<br />
85072 Eichstätt<br />
Tel.: 08421/70-297<br />
Email: zensus@lra-ei.bayern.de<br />
Gemeinde Mindelstetten<br />
Zur Information<br />
Der Bauhof Mindelstetten ist ab 11.12. 2<strong>01</strong>0<br />
wegen der Winterzeit geschlossen.<br />
Am Samstag, dem 19. März <strong>2<strong>01</strong>1</strong>,<br />
wird der Betrieb wieder aufgenommen.<br />
Sollten jedoch Gartenabfälle oder Bauschutt<br />
zum Entsorgen anfallen, so bitten wir Sie, sich<br />
rechtzeitig mit Herrn Liepold in Verbindung zu<br />
setzen, Tel: 08404/406.<br />
Bekanntmachung<br />
Hauptuntersuchung für land- und forstwirtschaftliche<br />
Zugmaschinen in Sammelterminen<br />
Der TÜV Süd, Niederlassung Ingolstadt, wird am Freitag,<br />
28. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, in der Zeit von 8.00 Uhr bis 11.00<br />
Uhr in der Anna-Schäffer-Str. (Bücherei) die Hauptuntersuchung<br />
durchführen.<br />
Gemeinde Mindelstetten<br />
gez.<br />
Josef Kundler<br />
1. Bürgermeister<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Bekanntmachung<br />
über die Beteiligung der Öffentlichkeit<br />
bei der Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />
(§ 3 Abs. 1 BauGB)<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat am 11.11.2<strong>01</strong>0 beschlossen,<br />
für das Gebiet<br />
„Änderung Am Oberhartheimer Weg –<br />
Teilbereich Pflanzbeetweg“<br />
das folgende Grundstücke bzw. Grundstücksteile der Fl.Nrn.: 239,<br />
228/1, 228/2, 228/3, 225, 228/4, 228/5, 228/6, 211, 210 (Teilfläche),<br />
Pflanzbeetweg mit den Fl.Nrn: 242, 253/2 und 242/1 je der<br />
Gemarkung <strong>Pförring</strong> umfasst, einen qualifizierenden Bebauungsplan<br />
i.S. des § 30 Abs. 1 BauGB aufzustellen.<br />
Das Baugebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />
Im Norden: Durch die Fl.Nrn. 243, 244, 245/1, 247/1, 248,<br />
250, 251/1, 253/1, 253 und 460 (Wendelinistraße)<br />
je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />
Im Westen: Durch die Dekan-Rösl-Straße mit Fl.Nr. 2954 der<br />
Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />
Im Süden: Durch die Fl.Nrn. 241, 230, 222/1, 210 und den<br />
Döttinger Graben mit der Fl.Nr. 2953 der Gemarkung<br />
<strong>Pförring</strong>.<br />
Im Osten: Durch die Fl.Nrn. 210 und 209 der Gemarkung<br />
<strong>Pförring</strong>.<br />
Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wurde das Ing.-Büro<br />
Bauer Beratende Ingenieure GmbH, Im Gewerbepark A 15,<br />
93059 Regensburg, beauftragt.<br />
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung:<br />
Der Planentwurf kann in der Zeit vom 27.12.2<strong>01</strong>0 bis einschließlich<br />
31.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock, Zi.Nr. 3.3, 85104 <strong>Pförring</strong>,<br />
eingesehen werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert.<br />
Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />
<strong>Pförring</strong>, 15.12.2<strong>01</strong>0 VG <strong>Pförring</strong><br />
-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>gez.:<br />
Sammiller<br />
1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Hauptuntersuchung nach § 29 StVZO für land- und<br />
forstwirtschaftliche Zugmaschinen in Sammelterminen<br />
Untersuchungsplatz: Gasthaus Grimm<br />
<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 10<br />
Termin Freitag, 28. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Zeit: 12.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Eine Anmeldung hierfür ist nicht erforderlich.<br />
gez.<br />
Sammiller<br />
1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
über den Beschluss zur Aufstellung eines<br />
Bebauungsplanes (§ 2 Abs. 1 BauGB)<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat am 11.11.2<strong>01</strong>0 beschlossen,<br />
für das Gebiet<br />
„Änderung Am Oberhartheimer Weg –<br />
Teilbereich Pflanzbeetweg“<br />
das folgende Grundstücke bzw. Grundstücksteile der Fl.Nrn.:<br />
239, 228/1, 228/2, 228/3, 225, 228/4, 228/5, 228/6, 211, 210<br />
(Teilfläche), Pflanzbeetweg mit den Fl.Nrn: 242, 253/2 und 242/1<br />
je der Gemarkung <strong>Pförring</strong> umfasst, einen qualifizierenden Bebauungsplan<br />
i.S. des § 30 Abs. 1 BauGB aufzustellen.<br />
Das Baugebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />
Im Norden: Durch die Fl.Nrn. 243, 244, 245/1, 247/1, 248,<br />
250, 251/1, 253/1, 253 und 460 (Wendelinistraße)<br />
je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />
Im Westen: Durch die Dekan-Rösl-Straße mit Fl.Nr. 2954 der<br />
Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />
Im Süden: Durch die Fl.Nrn. 241, 230, 222/1, 210 und den<br />
DöttingerGrabenmitderFl.Nr.2953derGemarkung<strong>Pförring</strong>.<br />
Im Osten: Durch die Fl.Nrn. 210 und 209 der Gemarkung<br />
<strong>Pförring</strong>.<br />
Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wurde das Ing.-Büro<br />
Bauer Beratende Ingenieure GmbH, Im Gewerbepark A 15,<br />
93059 Regensburg, beauftragt.<br />
Nach Erstellung des Planentwurfes wird der Entwurf samt Begründung<br />
öffentlich ausgelegt. Hierauf wird noch durch gesonderte<br />
Bekanntmachung hingewiesen.<br />
<strong>Pförring</strong>, 15.12.2<strong>01</strong>0 VG <strong>Pförring</strong><br />
-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>gez.:<br />
Sammiller<br />
1. Bürgermeister
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 6 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Diamantene Hochzeit beim Sedlbauern in Ettling<br />
Bürgermeister Bernhard Sammiller gratulierte<br />
Anna und Ludwig Kügel zur diamantenen<br />
Hochzeit.<br />
Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit konnten<br />
jetzt Anna und Ludwig Kügel aus Ettling feiern. Vor<br />
60 Jahren, am 1. Dezember 1950, gab sich Paar in<br />
der St.-Andreas-Kirche in Ettling das Ja-Wort. Anna<br />
Kügel wurde 1923 geboren und wuchs als jüngstes<br />
von vier Kindern beim Gore in Ettling auf. 1929<br />
kauften ihre Eltern Sebastian und Barbara Dorn<br />
das Sedlbauernanwesen. Weil ihre beiden Brüder<br />
zum Kriegsdienst eingezogen wurden, musste Anna<br />
schon in jungen Jahren auf dem Bauernhof anpacken.<br />
Ludwig Kügel stammt aus Gaden. 1924 als drittes<br />
von fünf Kindern von Georg und Walburga Kügel<br />
(Hausname „beim Harnsbacher“) geboren, wurde<br />
Ludwig Kügel mit 18 Jahren, im Oktober 1942, zum<br />
Kriegsdienst eingezogen. Im April 1945 geriet er bei<br />
Freudenstadt in französische Kriegsgefangenschaft.<br />
Nach der Heimkehr im November 1947 besuchte er<br />
die Landwirtschaftsschule und die staatliche Molkereischule<br />
in Pfaffenhofen. Nach der Hochzeit übernahm<br />
das Paar den Sedelbauernhof. Ludwig Kügel<br />
engagierte sich in verschiedenen Vereinen, war lange<br />
60. Hochzeitstag von Lydia und Arthur Kauf aus Lobsing<br />
Seit 20. Dezember 1950 sind Lydia Kauf und Arthur Kauf aus<br />
Lobsing verheiratet und konnten nun das seltene Fest der<br />
diamantenen Hochzeit, den 60. Hochzeitstag, feiern. Zwei<br />
Söhne mit ihren Familien, zwei Enkel und zwei Urenkel gehörten<br />
zu den ersten Gratulanten anlässlich des Jubeltages.<br />
Lydia Kauf, eine geborene Vogt, konnte am 9. November<br />
2<strong>01</strong>0 im Kreis ihrer Familie ihren 80. Geburtstag feiern. Die<br />
Jubilarin stammt aus Nikolausdorf in Schlesien. Mit fünf Geschwistern<br />
ist sie aufgewachsen. 1946 musste ihre Mutter<br />
mit den sechs Kindern fliehen. Der Vater war noch in Kriegsgefangenschaft.<br />
Die Familie flüchtete nach Bayern. In Ried<br />
bei Laimerstadt beim Gorrebauern fanden sie Unterschlupf.<br />
Hier lernte sie auch ihren Mann Arthur Kauf kennen und lieben.<br />
In der Lobsinger Pfarrkirche St. Martin fand die Hochzeit<br />
statt. 1952 begann das Paar, zusammen mit den Eltern,<br />
in Lobsing ein Haus zu bauen, in das ein Jahr später einge-<br />
Jahre Ortsobmann des Bayerischn Bauernverbandes und von 1972 bis 1978 Mitglied<br />
des <strong>Pförring</strong>er <strong>Markt</strong>rats. Am ersten Adventssonntag feierte das Jubelpaar<br />
sein Ehejubiläum mit einem Wortgottesdienst in der Andreaskirche, den Pfarrer<br />
Michael Saller zelebrierte und danach zuhause im Kreis der Familie. Zu den ersten<br />
Gratulanten zählten die drei Söhne und deren Frauen, neun Enkelkinder und zwei<br />
Urenkel. Die Glückwünsche des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> überbrachte Bürgermeister Bernhard<br />
Sammiller. Für den Landkreis Eichstätt gratulierte Landrat Anton Knapp.<br />
zogen wurde. Da zur damaligen Zeit das Geld recht<br />
knapp war, ging die Jubilarin im Forstamt Süd ihrer<br />
Tätigkeit als Forstarbeiterin nach. 11 Jahre arbeitete<br />
Lydia Kauf in der Austria Zigarrenfabrik. Unterstützt<br />
von ihrem Mann Arthur schmeißt die 80-Jährige<br />
noch den Haushalt.<br />
Der Jubilar wurde am 26. Februar 1930 in Gröditz<br />
Kreis Freiwaldau in Schlesien geboren. Er ist mit<br />
einem Bruder und einer Schwester aufgewachsen.<br />
Mit der Schulzeit war es im Frühjahr 1945 vorbei.<br />
Mit knapp 15 Jahren wurde Arthur Kauf mit vielen<br />
Gleichaltrigen in ein Lager eingezogen und vormilitärisch<br />
ausgebildet. Zum Kriegseinsatz sind diese<br />
Kinder allerdings nicht gekommen. Bis zur Zwangsumsiedlung<br />
aus der geliebten Heimat im Sommer<br />
1946 musste Kauf zwangsweise im Kohlebergbau<br />
arbeiten. Im Juli 1946 wurde die Familie Kauf, die<br />
Mutter und die beiden Geschwister nach Lobsing<br />
umgesiedelt. Der Vater war im Krieg und kam erst<br />
1948 aus französischer Kriegsgefangenschaft zur<br />
Familie nach Lobsing. Im August 1946 fand Arthur<br />
Kauf im Jura-Steinbruch in Marching Arbeit und<br />
konnte dort den Beruf des Steinmetzes erlernen.<br />
Über 27 Jahre war der Jubilar ohne Unterbrechung<br />
in diesem Betrieb tätig. 1972 wechselte Kauf den<br />
Beruf und begann in der Raffinerie in Neustadt eine<br />
neue Tätigkeit, welche mit seiner Pensionierung im<br />
November 1988 endete. Leidenschaftliches Hobby des Jubilars<br />
sind seine Bienen. Seit über 50 Jahren betreut er sie mit<br />
großer Hingabe. Kauf ist Mitglied in allen örtlichen Vereinen<br />
von Lobsing. Bei der Feuerwehr war er zweiter Kommandant,<br />
beim Schützenverein am Tettenbach Lobsing hat er über 20<br />
Jahre der Vorstandschaft angehört, davon über acht Jahre<br />
als erster Schützenmeister. 12 Jahre war der Jubilar im Lobsinger<br />
Pfarrgemeinderat tätig.<br />
12 Jahre lenkte der Jubilar die Geschicke Lobsings im örtlichen<br />
Gemeinderat mit, als Lobsing noch eine selbstständige<br />
Gemeinde war. Von 1972 bis 1978 fungierte er als zweiter<br />
Bürgermeister. Bei der Christlichen Bauernbruderschaft Lobsing<br />
ist Kauf gelegentlich als Fahnenträger oder Fahnenbegleiter<br />
tätig. Neben der Familie kamen auch Bürgermeister<br />
Bernhard Sammiller, <strong>Markt</strong>rat Gerhard Kauf und Landrat Anton<br />
Knapp zum Gratulieren.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 8 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Info-Abend an den Staatl. Berufsfachschulen<br />
für Hauswirtschaft,<br />
Kinderpflege und Sozialpflege<br />
Neuburg an der Donau<br />
Die Staatlichen Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, Kinderpflege<br />
und Sozialpflege Neuburg an der Donau führen am Donnerstag,<br />
3. Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, ab 19:00 Uhr im Schulgebäude an der Monheimer<br />
Straße 66 einen Informationsabend durch.<br />
Für interessierte Schüler/-innen und Eltern besteht die Möglichkeit,<br />
sich umfassend über die Ausbildungen zum/zur staatlich geprüften<br />
Kinderpfleger/-in, Hauswirtschafter/-in, staatlich geprüften<br />
Sozialbetreuer/-in und Pflegefachhelfer/-in zu informieren.<br />
Ebenso können die für die Anmeldung an den Berufsfachschulen<br />
für Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege erforderlichen<br />
Unterlagen mitgenommen werden.<br />
Diese Formulare können bereits ab Ende Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong> unter Telefon<br />
08431/5374-0 angefordert oder im Sekretariat abgeholt<br />
werden bzw. stehen im Internet unter www.bs-neuburg.de zum<br />
Download zur Verfügung.<br />
Die Abgabe der Anmeldung ist ab 21. Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>,<br />
Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr,<br />
Freitag 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
in der Verwaltung möglich.<br />
Die Öffnungszeiten in den Ferien:<br />
Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
VHS-Kurse<br />
Außenstelle <strong>Pförring</strong>/Münchsmünster<br />
in Kooperation mit der<br />
Volkshochschule Pfaffenhofen<br />
Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Frau Birgit Thoma<br />
Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>,<br />
<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>,<br />
2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />
Telefon: 08403/9292-0<br />
Fax: 08403/9292-48<br />
E-Mail: birgit.thoma@vg-pfoerring.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr und<br />
Dienstag 13.00 - 18.00 Uhr,<br />
Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer<br />
Straße 2, 85104 <strong>Pförring</strong><br />
(soweit nichts anderes angegeben)<br />
Kurse in Münchsmünster:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />
Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />
Tassilostr. 20, 85126 Münchsmünster<br />
Telefon: 08402/9399-16 o. 08402 9399-18<br />
Fax: 08402/9399-20<br />
E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Montag bis Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />
85126 Münchsmünster<br />
(soweit nichts anderes angegeben)<br />
Fingerfood und Leckeres für die Party! Q84-022<br />
- Von der Hand in den Mund -<br />
Marianne Maierhofer<br />
Zubereitet werden: Hefe-Nussschleifen, herzhafte Käsestangen,<br />
Currybrot, knusperfrische Nuggets, Sesam-Hackbällchen, Schinken-Wraps,<br />
Paprikaschiffchen, Lachsröllchen auf Kartoffelchips.<br />
Mitzubringen/Materialien: Geschirrtücher, Getränke, Behälter<br />
Lebensmittelkosten werden anteilig (ca.10,– €) im Kurs berechnet.<br />
Termin: Montag, 24.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />
85104 <strong>Pförring</strong><br />
Gebühr: 12,– EUR<br />
Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 12 Personen<br />
Pilates – Tanz & Klang für Kids (ab 10 Jahre)<br />
Viele Kinder haben heutzutage bereits Rückenschmerzen oder<br />
Haltungsschäden. Mit einfachen Pilatesübungen und effektivem<br />
Training aus Tanz und Ballett wird ihrem Kind ein ganz neues<br />
Körperbewusstsein vermittelt. Das Training schult die Haltung<br />
und Koordination. Konzentriert und aufmerksam lässt der Unterricht<br />
viel Raum für Improvisation und Kreativität. Der Klang<br />
der Klangschale berührt alle Kinderherzen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Gymnastikschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Fr, 25.02.11, 17.00 - 18.00 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Sausewind Altbau, Dr.-Hans-<br />
Eisenmann-Str. 14, Münchmünster 84-028<br />
Gebühr: 51,– EUR für 10 x 1,0 Std.<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Kreativer Tanz für Kinder (ab 3 Jahre)<br />
Die Kinder entdecken ganz spielerisch die Welt des Tanzes.<br />
Gemeinsam lernen die Kinder spielerisch elementare Ballettund<br />
Tanzfiguren.<br />
Bitte mitbringen: saubere Gymnastikschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Mo, 28.02.11, 14.30 - 15.30 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Sausewind Altbau, Dr.-Hans-<br />
Eisenmann-Str. 14, Münchmünster 84-029<br />
Gebühr: 31,– EUR für 6 x 1,0 Std.<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Pilates am Morgen (ab 3 Jahre)<br />
Neuer Anfängerkurs. Erleben Sie bewegende Momente für<br />
Körper und Geist. Dieser Kurs bietet einen Einblick in die Pilates-Trainingsmethode.<br />
Pilates ist ein sehr anspruchsvolles<br />
Körpertraining. Es wird allen Anforderungen gerecht: vom<br />
Couch-Potato bis zum Profi-Sportler. Pilates gibt Kraft und<br />
Energie, stärkt den Rücken, schult die Körperhaltung und verleiht<br />
dem Trainierenden ein frisches Selbstbewusstsein. Körperliche<br />
Leistungsfähigkeit und Alter spielen hierbei keine Rolle.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Sportschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Do, 24.02.11, 08.30 - 10.00 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Münchsmünster,<br />
Gebühr: 77,– EUR für 10 x 1,5 Std.<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Pilates - gesund und vital ins Wochenende<br />
Gleicher Kurs wie oben, für Anfänger<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Sportschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Fr, 25.02.11, 18.00 - 19.30 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Münchsmünster,<br />
Gebühr: 77,– EUR für 10 x 1,5 Std.<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Pilates - gesund und vital ins Wochenende<br />
Gleicher Kurs wie oben, für Anfänger<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Sportschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Fr, 25.02.11, 19.30 - 21.00 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Münchsmünster,<br />
Gebühr: 77,– EUR für 10 x 1,5 Std.<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 10 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Kindergarten- und Schulnachrichten<br />
Sicherheit beim Busfahren<br />
Am Montag, 15.11.2<strong>01</strong>0, und am Donnerstag, 18.11.2<strong>01</strong>0, fand<br />
das von der RBA organisierte „Bus-Sicherheitstraining“ statt, an<br />
dem die ersten und vierten Klassen der <strong>Pförring</strong>er Grundschule<br />
teilnahmen. Die Moderatoren zeigten mit einer Zeitmessung, wie<br />
rasch und sicher ein geordnetes Einsteigen vonstatten geht und<br />
leiteten anschaulich zu gesittetem Verhalten im Fahrzeug an.<br />
Dass ein Bus dem Gewicht von 18 Elefanten entspricht, bleibt<br />
den Kindern sicher im Gedächtnis. Kraftvoll demonstrierte der<br />
hohe Wasserschwall eines überfahrenen Wasserkanisters die<br />
Wucht des Fahrzeuges.<br />
Mit einer großen, roten Matte zeigten die Sicherheitstrainer den<br />
Kindern jene Stelle am Bus entlang, an der der Fahrer die Fußgänger<br />
auch im Spiegel nicht sehen kann. Den Kindern wurde<br />
klar, dass im „toten Winkel“ besondere Gefahr für sie besteht.<br />
Höhepunkt war der Bremstest. Bei 30 km/h erfolgte eine Vollbremsung!<br />
Alle Mitfahrer spürten den Druck, obwohl sie vorbereitet<br />
waren und sich gut festhielten. Die ungesicherte Puppe<br />
Heidi stürzte aber von Sitz und hätte sich, wäre sie ein lebendiges<br />
Kind gewesen, wohl schwer verletzt.<br />
Die Kinder verließen beeindruckt den Bus. Als am Ende jeder ein<br />
Reflektorband für den Arm erhielt, war die Freude groß.<br />
Vorlesewettbewerb 2<strong>01</strong>0 an der<br />
Volksschule <strong>Pförring</strong><br />
Auch in diesem Jahr beteiligte sich die 6. Klasse<br />
der Volksschule <strong>Pförring</strong> am Vorlesewettbewerb<br />
des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.<br />
Die Siegerin Lena Rottenkolber darf im Februar am Landkreisentscheid<br />
teilnehmen.Wir drücken ihr die Daumen und<br />
wünschen ihr viel Erfolg.<br />
Die Klasse 6 hatte in einem Vorentscheid ihre fünf besten Leser<br />
ermittelt. Es qualifizierten sich Tiziana Badalucco, Sabine<br />
Forster, Lena Rottenkolber, Alexander Deperschmidt und Andreas<br />
Wilhelm. Am 13. Dezember galt es, die Siegerin bzw.<br />
den Sieger zu ermitteln.<br />
Die fünf Kandidaten mussten zwei Texte vorlesen:<br />
- einen bekannten aus einem selbst ausgewählten Jugendbuch<br />
und<br />
- einen unbekannten, nämlich einen Ausschnitt aus dem Märchen<br />
„Der Fischer und seine Frau“.<br />
Jeweils drei Minuten hatten sie dafür Zeit. Zuhörer waren die<br />
Mitschüler und die Jury, bestehend aus dem Klassenlehrer<br />
Christian Mader und LAA Dominik Krammer.<br />
Die Texte sollten deutlich und verständlich, nicht zu langsam<br />
oder zu schnell und lebendig betont vorgetragen werden. Keine<br />
leichte Aufgabe, vor allem bei einem unbekannten Text. Die<br />
Schülerinnen und Schüler gaben sich große Mühe, und es war<br />
nicht leicht, die Beste bzw. den Besten zu ermitteln.<br />
Übereinstimmend wurde schließlich Lena Rottenkolber zur<br />
Schulsiegerin gekürt. Sie hatte einen Abschnitt aus dem Buch<br />
„Herzklopfen“ von der Autorin Maja von Vogel gewählt. Zweite<br />
wurde Tiziana Badalucco und dritte Sabine Forster. Die drei<br />
erhielten von der Schulleiterin Michaela Hasinger als Anerkennung<br />
Buchpreise.<br />
„Der größte Schatz der Welt“<br />
Weihnachtlicher Schlussgottesdienst<br />
der Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />
Nicht Gold, Weihrauch und Myrrhe, sondern Freude, Liebe und<br />
Frieden sind die größten Schätze der Welt. Das war die Botschaft<br />
des Krippenspiels der Klasse 4b beim Weihnachtsgottesdienst.<br />
Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien versammelten<br />
sich Schüler und Lehrer der Grund- und Mittelschule<br />
<strong>Pförring</strong> zum traditionellen Schlussgottesdienst in der Pfarrkirche<br />
St. Leonhard. Das Krippenspiel hatte Religionslehrerin Rosi<br />
Stowasser mit den katholischen Kindern der Klasse 4b einstudiert.<br />
Für die musikalische Begleitung der Weihnachtslieder<br />
sorgten die Lehrkräfte Manfred Ferstl, Regina Keil und Darina<br />
Radomski-Rosenthal.<br />
Kommunikation und Kooperation auf<br />
dem Stundenplan<br />
Zu einem 2½-tägigen Seminar des Kreisjugendrings Eichstätt<br />
machte sich die 7. Klasse der Mittelschule <strong>Pförring</strong> am<br />
29.11.2<strong>01</strong>0 auf den Weg nach Morsbach nahe Titting.
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 11 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Die aus 26 Schülerinnen und Schülern bestehende Gruppe<br />
wurde von der Jugendsozialarbeiterin der Mittelschule Frau<br />
Gabriele Botz und dem Klassenleiter Herrn Helmut Batz begleitet.<br />
Auf dem Programm stand das sogenannte „KOKO 2+2 ><br />
4-Training“ zur Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit.<br />
Den Hauptbestandteil des Trainings bildeten<br />
verschiedene Aufgaben, die die Schüler nur durch planvolle<br />
Zusammenarbeit in der Gruppe und eingehende Verständigung<br />
miteinander lösen konnten. Mit Hilfe der immer wieder eingeschobenen<br />
Überlegungsphasen konnten die Jugendlichen ihre<br />
„Arbeit“ selbstkritisch beurteilen und Ideen sammeln, wie sie<br />
bei den bevorstehenden Aufgaben besser vorgehen könnten.<br />
Neben den mehr praktischen Aufgaben standen auch immer<br />
wieder theoretische Erklärungen und Informationen, wie z. B.<br />
zum Kommunikationsmodell, auf dem Programm.Das Seminar<br />
wurde mit viel positivem Elan und gut verständlich von zwei<br />
Mitarbeiterinnen des Kreisjugendringes Eichstätt geleitet, die<br />
beide an der Universität Eichstätt Sozialpädagogik studieren.<br />
Stockspiel<br />
Beim Stockspiel bestand die Aufgabe darin, sich mit mehreren<br />
Personen im Kreis aufzustellen und dann die Plätze reihum<br />
im Kreis zu tauschen. Die Schwierigkeit dabei war, dass jeder<br />
Spieler vor seinem Körper einen dünnen Holzstock mit einer<br />
Hand halten musste und dieser Stock beim Platzwechsel stehen<br />
bleiben sollte. Die Aufgabe war gelöst, wenn alle Mitspieler<br />
wieder zum Ausgangspunkt zurückkamen, ohne dass auch<br />
nur ein Stock umgefallen war.<br />
Mit diesem Spiel wurde beabsichtigt, dass die Mitspieler Absprachen<br />
treffen (Wer gibt welches Signal zum Platzwechsel?)<br />
und ihre Bewegungen aufeinander abstimmen mussten (Wo<br />
fasse ich den Stock an und wie lasse ich den Stock aus, damit<br />
der nachfolgende Spieler den Stock nicht umfallen lässt?).<br />
Nachdem die Aufgabe in den Kleingruppen gelöst war, wurden<br />
die Kreise verschiedener Gruppen zusammengelegt und wieder<br />
neu begonnen. Da die Kreise immer größer wurden und die<br />
Absprache von mehr Teilnehmern eingehalten werden musste,<br />
wurde die Aufgabe immer schwieriger. Der Erfolg für die gesamte<br />
Gruppe hing ab von der Konzentration und Ausdauer<br />
jedes einzelnen Teilnehmers. Deshalb durften sich dann auch<br />
alle gemeinsam freuen, wenn die Aufgabe gelang.<br />
Nach dem für die meisten Schüler recht anstrengenden Tagesprogramm<br />
konnte man sich am Abend im Seminarhaus bei gemeinsamen<br />
Spielen, bei sportlicher Betätigung in der Turnhalle<br />
oder bei Gesprächen in kleinem Kreis erholen.<br />
Nach 2½ anstrengenden, aber auch sehr lehrreichen Tagen<br />
kehrte die 7. Klasse mit vielen neuen Eindrücken wieder zurück<br />
nach <strong>Pförring</strong>. Die hauptsächlich positiven Rückmeldungen<br />
sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Seminarleiter<br />
machen deutlich, dass die meisten Teilnehmer das<br />
KOKO-Seminar in Morsbach als eine gelungene Veranstaltung<br />
angesehen haben.<br />
Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass sich die neu gewonnenen<br />
Eindrücke auch langfristig positiv auf die Fähigkeit zur Verständigung<br />
und Zusammenarbeit miteinander auswirken.<br />
Kindergarten St. Josef spendet<br />
Lebensmittel an die Tafel in<br />
Abensberg<br />
Auch in diesem Jahr wollten<br />
wir in der Vorweihnachtszeit<br />
die TAFEL in Abensberg unterstützen.<br />
Die Kinder spendeten viele Süßigkeiten<br />
aber auch andere<br />
haltbare Lebensmittel, wie zum<br />
Beispiel Nudeln, Mehl, Zucker,<br />
Reis usw. Am Ende unserer<br />
Aktion holte ein Mitarbeiter die<br />
vielen gespendeten Kisten voll<br />
mit Lebensmitteln ab.<br />
Vielen Dank an alle Eltern und Kinder, die unsere Weihnachtsaktion<br />
zugunsten der „Tafel“ unterstützt haben.<br />
Sei gegrüßt, lieber Nikolaus….<br />
Auch in diesem Jahr hat der Nikolaus die Kinder des Kindergartens<br />
St. Joseph nicht vergessen und so konnten die Kinder<br />
mit ihren Erzieherinnen und Eltern den Namenstag des Heiligen<br />
feiern.<br />
Mit großer Spannung wurde der Besuch erwartet und eifrig mit<br />
Liedern, Gedichten und Geschichten begrüßt.<br />
Natürlich hatte der Nikolaus auch etwas zu berichten, in seinem<br />
goldenen Buch stand viel. Mit zum Teil mulmigem Gefühl durften
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 12 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
alle Kinder zu ihm nach vorne kommen, der viel Lobenswertes<br />
zu berichten wusste.<br />
Anschließend erhielt jedes Kind eine Socke, die mit vielen leckeren<br />
Dingen gefüllt war.<br />
Zum Schluss zeigten die Kinder dem Nikolaus ihre Spielecken<br />
und Lieblingsplätze in ihrer Gruppe. Als der Nikolaus sich wieder<br />
auf den Weg gemacht hatte, klang die Feier bei Kaffee, Tee,<br />
Kinderpunsch und Plätzchen gemütlich aus.<br />
Ausflug zum Christkindlmarkt<br />
Einen vergnüglichen Vormittag wollten die Kinder der Gruppen<br />
vom Haus Pusteblume auf dem Ingolstädter Christkindlmarkt<br />
verbringen. Doch nur die Schmetterlingsgruppe konnte den<br />
Ausflug verwirklichen. Der viele Schnee machte leider der Mäuse-<br />
und Igelgruppe einen Strich durch das Vergnügen, so dass<br />
sie nicht fahren konnten.<br />
Mit den Erzieherinnen und der Elternfeuerwehr der Schmetterlinge<br />
ging es mit dem Linienbus nach Ingolstadt und nach einem<br />
kleinen Spaziergang auf zum <strong>Markt</strong>.<br />
Dort durften die Kinder Karussell fahren und die schönen verschiedenen<br />
Stände bestaunen.<br />
Nach einer Brotzeit, etwas Zuckerwatte und gebrannten Mandeln<br />
zur Stärkung ging es dann wieder zurück zum Bus und auf<br />
in Richtung Heimat.<br />
Spatzengruppe besucht die Schafe<br />
bei der Familie Kühner<br />
Passend zum Advent und zur Weihnachtszeit beschäftigten sich<br />
die Spatzenkinder mit dem Thema: „Schafe und Hirten“.<br />
Frau Kühner, eine Schafzüchterin mit „Leib und Seele“, erklärte<br />
den Kindern auf ihrem Hof viel über artgerechte Haltung und<br />
Aufzucht der Tiere. Hierfür herzlichen Dank.<br />
Termine im Januar:<br />
Montag, 10. Januar Teamfortbildung<br />
(Kindergarten geschlossen)<br />
Dienstag, 11. Januar 1. Kindergartentag nach den<br />
Weihnachtsferien<br />
Am Donnerstag, 17. Februar, und Freitag, 18. Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, ist<br />
der Kindergarten wegen einer Teamfortbildung geschlossen.<br />
Das Kindergartenteam wünscht allen Kindern mit ihren<br />
Familien ein gesundes neues Jahr <strong>2<strong>01</strong>1</strong>!
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 14 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
ADVENTSNACHRICHTEN VOM KINDERGARTEN<br />
ST. GEORG OBERDOLLING<br />
Am Freitag, den 3. Dezember besuchte der Nikolaus den<br />
Kindergarten. Voller Spannung erwarteten die Kinder den hl.<br />
Mann.<br />
Sie brachten ihm Lieder und Gedichte dar und führten ein Krippenspiel<br />
auf. Natürlich las der Nikolaus auch aus seinem goldenen<br />
Buch vor. Manch gute oder schlechte Tat kam da zum<br />
Vorschein. Das Kindergartenteam möchte sich auf diesem<br />
Wege ganz herzlich beim Nikolaus bedanken.<br />
Eine weitere Aktivität der letzten Tage war das CHRISTBAUM-<br />
SCHMÜCKEN in der Raiffeisenbank in Oberdolling.<br />
Mit roten Fädelsternen und goldenen Engeln schmückten die<br />
ABC-Kinder in der Halle der Bank eine große Nordmannstanne.<br />
Auch die anderen Kindergartenkinder durften später dazukommen<br />
und gemeinsam wurden noch Weihnachtslieder gesungen.<br />
Mit Süßigkeiten in der Tasche ging`s dann wieder zurück in<br />
den Kindergarten.<br />
Am 3. Adventssonntag fand in Oberdolling der traditionelle Christkindlmarkt statt.<br />
Die Kindergartenkinder führten dort ein Krippenspiel auf.<br />
Auch der Elternbeirat war mit einem Bastelstand auf dem <strong>Markt</strong> vertreten.<br />
Der Reinerlös der verkauften Sachen kommt guten Zwecken zu Gute.<br />
DAS KINDERGARTENTEAM WÜNSCHT AN DIESER STELLE ALLEN ELTERN UND<br />
KINDERN UND ALLEN, DIE DAS GANZE JAHR ÜBER DEN KINDERGARTEN DURCH IHRE<br />
MITHILFE UND DURCH IHR DASEIN UNTERSTÜTZT HABEN UND ALLEN SPENDERN<br />
UND GÖNNERN EIN GESUNDES NEUES JAHR <strong>2<strong>01</strong>1</strong>!
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 15 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Erstklässler zu Besuch in der<br />
Pfarr- und Gemeindebücherei<br />
Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse beim Büchereibesuch<br />
mit (hinten v. links) ihrer Lehrerin Ingrid Petschl, Rita<br />
Lang, Gerlinde Schneider und Klaus Heining.<br />
(fj) Großen Wert legt die Grundschule Mindelstetten darauf,<br />
ihre Schülerinnen und Schüler bereits zu Beginn ihrer Schulzeit<br />
konsequent an das Lesen heranzuführen. Den Einstieg<br />
dazu bildet jedes Jahr ein gemeinsamer Besuch in der Pfarrund<br />
Gemeindebücherei. Büchereileiter Klaus Heining erklärt<br />
dabei im Beisein ihrer Lehrerin Ingrid Petschl den angehenden<br />
Leseratten, was die Bücherei für sie alles zu bieten hat<br />
und wie spannend der Übergang vom Bilder- zum Lesebuch<br />
sein kann.<br />
Neben einer großen Anzahl von schönen und spannenden<br />
Büchern und Zeitschriften hat die Bücherei für seine Kunden<br />
auch viele interessante Spiele, Kassetten, CDs und DVDs zu<br />
bieten, erzählte Klaus Heining. Rita Lang schilderte zusammen<br />
mit Gerlinde Schneider den jungen Kundinnen und Kunden<br />
was notwendig ist, um sich ein Buch oder ein anderes<br />
Medium ausleihen zu können. Zuerst müsse man Mitglied<br />
werden. Dazu ist von den Eltern ein Formblatt auszufüllen<br />
und der Jahresbeitrag zu entrichten. Der Jahresbeitrag beträgt<br />
für Kinder bis zwölf Jahre einen Euro.<br />
Dann dürfen die Kinder regelmäßige Büchereibesuche zusammen<br />
mit ihrer Lehrerin machen. Später kann jeder während<br />
der normalen Öffnungszeit, am Dienstag von 15 bis 17<br />
Uhr und am Freitag von 18 bis 19 Uhr, alleine oder mit den Eltern<br />
in die Bücherei kommen. Nach einer kleinen Weihnachtsgeschichte,<br />
vorgelesen von Rita Lang und einem spannenden<br />
Ratespiel mit Klaus Heining, bei dem es bunte Malstifte zu<br />
gewinnen gab, durften sich alle Kinder ein Buch aussuchen<br />
und mit nach Hause nehmen. Natürlich sind auch Erwachsene<br />
in der Bücherei gerne gesehen. Vor allem junge Mütter mit<br />
ihrem Nachwuchs, die damit schon sehr früh Interesse an Büchern<br />
und am Lesen wecken können.<br />
Es gilt als erwiesen, dass Leser keine Langeweile kennen und<br />
deshalb leichter auf unnötigen und übermäßigen Fernsehkonsum<br />
verzichten können. Besonders deutlich wird das beim<br />
alljährlichen Lesewettbewerb an der Mindelstettener Grundschule.<br />
Hier treten Schülerinnen und Schüler der einzelnen<br />
Klas- sen vor einer unabhängigen Juri gegeneinander<br />
an. Mit großem Ehrgeiz wird dabei<br />
um die Ehre des Klassen- und später<br />
um die des Schulsiegers gerungen.<br />
Um das Angebot der Bücherei auch<br />
für regelmäßige Kunden interessant<br />
zu erhalten, werden alle Jahre mit<br />
Unterstützung der Pfarrei und der<br />
Gemeinde neue Bücher, Spiele<br />
und Kassetten angeschafft.<br />
Dadurch kann die Bücherei eine<br />
immer aktuelle Auswahl an Medien<br />
anbieten.<br />
Weihnachtsfeier der Grundschule<br />
Mindelstetten<br />
(fj) Die Grundschule Mindelstetten lud in der Weihnachtswoche<br />
Eltern und Gäste zu einer kleinen Feier in die Schulaula ein.<br />
Fleißig hatten die Kinder zusammen mit ihren Lehrkräften geübt,<br />
um den Gästen, darunter Pfarrer Johann Bauer, Bürgermeister<br />
Josef Kundler und seinem Stellvertreter Xaver Hofmayer, dem<br />
früheren Rektor Peter Ladenburger, und auch den in großer Zahl<br />
anwesenden Eltern ein frohes, unterhaltsames Programm bieten<br />
zu können. Den Anfang machte das Jungbläser-Quintett mit<br />
zwei Weihnachtsliedern. Von Flötenspielern begleitet sangen anschließend<br />
die Kinder der ersten Klasse ein Weihnachtslied und<br />
zeigten ein kleines Spiel zum Thema „Tragt in die Welt nun ein<br />
Licht“. Mit Sprechgesang thematisierte die zweite Klasse „Nun<br />
kommt heran die Weihnachtszeit“. Die vierte Klasse wartete mit<br />
dem Besuch des Knecht Ruprechts und seines Begleitengels<br />
auf. Zum Thema „Kaufrausch“ wusste die dritte Klasse einiges<br />
zu erzählen. Höhepunkt aber war das Schattenspiel „Sterntaler<br />
2<strong>01</strong>0“ der Drittklässler. Dabei wurden die in die Weihnachtszeit<br />
passenden Träume eines kleinen Mädchens in Schattenszenen<br />
recht anschaulich dargestellt. Ehe das vom Elternbeirat<br />
vorbereitete Buffet gestürmt werden konnte, luden die Kinder<br />
alle Gäste dazu ein, beim Schlusslied „O Tannenbaum“ kräftig<br />
mitzusingen.<br />
Auch die Jungbläser zeigten, was sie bereits können.<br />
Ein Kind hilft einer betagten Frau bei dichtem Verkehr die<br />
Straße zu überqueren.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 16 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Ein herzliches Grüß Gott<br />
sagt der Mindelstettener<br />
Kindergarten<br />
Wir verlangen manchmal so sehr,<br />
Engel zu sein,<br />
dass wir darüber vergessen,<br />
gute Menschen zu sein.<br />
Franz von Assisi<br />
Viel war los im Dezember im Kindergarten am Dettenbach. Am<br />
3.12.10 besuchte uns der Hl. Nikolaus, die Kinder der Sonnenschein–<br />
und Sternengruppe lernten ein Fingerspiel und begrüßten<br />
den Heiligen mit einem schönen bayerischen Lied,<br />
die Kinder wussten viel über die Legende zu berichten. Am<br />
Schluss verabschiedeten die Kinder gemeinsam mit den Eltern<br />
den lieben Nikolaus mit dem gemeinsam gesungenen<br />
Lied „Lasst uns froh und munter sein“. Auf Wiedersehen bis<br />
nächstes Jahr. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an<br />
„unseren“ Nikolo.<br />
„Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus“, ganz nach<br />
diesem Motto des bekannten Liedes verbrachten wir viele<br />
Stunden draußen im Schnee, in unserem Garten und die Kinder<br />
hatten viel Spaß.<br />
Auch heuer besuchten unsere schlauen Füchse, den Senioren-Nachmittag<br />
der Pfarrei Mindelstetten, Fr. Hilbrandt studierte<br />
mit den Vorschülern das Lied „Wir schauen in das Licht“<br />
ein und trug dazu eine kurze, zum Nachdenken anregende Geschichte<br />
vor. Im Anschluss daran verteilten die Kinder selbstgestaltete<br />
Kerzen aus Tonpapier.<br />
Im Dezember haben wir in beiden Gruppen einen Morgenkreis<br />
eingeführt, wir beginnen mit einem gemeinsamen Lied „Wir<br />
fangen jetzt an...“, unterhalten uns, was die Kinder momentan<br />
beschäftigt, besprechen den weiteren Tagesablauf und singen<br />
jahreszeitlich passende Lieder. Den Kindern macht es viel<br />
Spaß und sie spüren unsere Zusammengehörigkeit.<br />
Heuer durften wir noch eine großzügige Spende der „Damischen<br />
Ritter“ entgegennehmen. Der Verein löste sich nach 40<br />
Jahren auf, wir sagen hiermit nochmals vielen, vielen DANK an<br />
alle, die uns mit ihren Spenden unterstützen. Von den Spendengeldern<br />
wollen wir, an unser Jahresthema „Mit allen Sinnen<br />
die Welt begreifen“ angelehnt, eine Matschbaustelle errichten,<br />
die Kinder freuen sich schon darauf.<br />
„Das Jahr geht zu Ende, die Kerzen verglühn, doch das Licht<br />
leuchtet weiter in DIR....“.<br />
In diesem Sinne wünschen wir vom Kindergarten Mindelstetten<br />
allen ein friedliches, gesundes neues Jahr <strong>2<strong>01</strong>1</strong>.
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 17 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Unter dem Motto „Wir ziehen von<br />
Haus zu Haus“ präsentierten Schüler<br />
der 3. und 4. Klasse zusammen<br />
mit dem Kinderchor „Flotte Tönchen“<br />
in der Oberdollinger Pfarrkirche<br />
St. Georg ein musikalisches<br />
Krippenspiel. Die Zuhörer im nahezu<br />
voll besetzten Gotteshaus erhielten<br />
das Friedenslicht aus Bethlehem<br />
weitergereicht und konnten<br />
dieses mit nach Hause nehmen.<br />
Die Weihnachts-Päckchen-Aktion<br />
für Waisenkinder in Rumänien wurde<br />
von vielen Kindern begeistert unterstützt<br />
und ein riesiger Berg von<br />
Paketen stapelte sich am Ende der<br />
Kinderchristmette am Seitenaltar.<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Gemütlicher Nachmittag für Senioren<br />
(fj) Einen besinnlichen Nachmittag durften die<br />
Senioren der Pfarrei Mindelstetten am dritten<br />
Adventssonntag erleben. Dabei sorgten<br />
die vom Pfarrgemeinderat adventlich dekorierten<br />
Tische im Pilgersaal für eine vorweihnachtliche<br />
Stimmung. Wie in den Vorjahren<br />
trugen auch heuer viele dazu bei, die Senioren<br />
an diesem Nachmittag angenehm zu unterhalten<br />
und zu bewirten. Jakob Lang, der<br />
Sprecher des Pfarrgemeinderates, lobte diese<br />
Bereitschaft bereits bei seiner Begrüßung<br />
und bedankte sich bei allen, die einen Beitrag<br />
dazu leisteten. Alois Forstner, Mitglied<br />
des Pfarrgemeinderates und Musikant, war<br />
mit dem Musikantennachwuchs angetreten,<br />
um die Senioren mit adventlichen Weisen zu<br />
unterhalten. „Das erste Mal spielt beim Seniorennachmittag<br />
die Blechmusik“, so Jakob<br />
Lang begeistert und zufrieden. Mit einem<br />
Beitrag zu den Themen „Glaube, Hoffnung,<br />
Liebe und Frieden“, den die Vorschulkinder des Mindelstettener<br />
Kindergartens unter Kornelia Hilbrandt, Elke Bast und<br />
Manuela Fischer eingeübt hatten, ernteten die Kleinen viel<br />
Beifall. Viel zu Lachen gab es wieder einmal beim Beitrag der<br />
Ministranten. Zum Thema für ihren Sketch hatten sie diesmal<br />
„Face Lifting“ gewählt, was immer man darunter auch verstehen<br />
kann, wie Jakob Lang in seiner Ankündigung bemerkte.<br />
Schnell wurde aber klar, dass es hier um die Renovierung der<br />
vom Zahn der Zeit stark angenagten Gattin eines Gesprächsteilnehmers<br />
ging. Wie nicht anders zu erwarten war dem zahlungspflichtigen<br />
Gatten die Sache bei der vorhergehenden<br />
Preisverhandlung mit dem Arzt zu teuer. Er schlug deshalb<br />
vor, erst eine Seite des Gesichts und später die zweite Seite<br />
zu restaurieren. In der Zwischenzeit könnte man mit dem Argument<br />
„vorher-nachher“ für den Arzt Werbung machen und<br />
so vielleicht einen Preisnachlass bekommen. Dass hier wieder<br />
einmal der Nagel auf den Kopf getroffen wurde, war am<br />
Beifall abzulesen. Um den adventlichen Charakter des Nachmittags<br />
nicht zu kurz kommen zu lassen, gab es dazwischen<br />
besinnliche Worte von Pfarrer Johann Bauer und eine von<br />
Jakob Lang vorgetragene Weihnachtsgeschichte sowie Adventslieder,<br />
gespielt von den Jungmusikern. Nach dem offiziellen<br />
Teil hatte die Kath. Landjugend ihren Auftritt. Wie schon<br />
in den Vorjahren hat sie die Bewirtung und den Service übernommen<br />
und die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee<br />
und selbst gebackenem Kuchen sowie anderen Getränken<br />
versorgt. Zum Schluss der Veranstaltung überbrachte Alfred<br />
Paulus die Weihnachtswünsche der Gemeinde. Pfarrer Jo-<br />
Wenn die Ministranten auftreten, gibt es immer etwas zu lachen.<br />
hann Bauer und Jakob Lang bedankten sich bei den Gästen<br />
für ihr Kommen, bei allen Akteuren, die einen Beitrag geleistet<br />
haben, für ihre Mühe und wünschten ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.11.2<strong>01</strong>0 *<br />
Liebe Kinder! Ich schaue<br />
euch an und sehe in euren<br />
Herzen den Tod ohne Hoffnung,<br />
Unruhe und Hunger.<br />
Es gibt kein Gebet und kein<br />
Vertrauen in Gott, deshalb<br />
erlaubt mir der Allmächtige,<br />
dass ich euch Hoffnung und<br />
Freude bringe. Öffnet euch.<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />
Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />
jungen Menschen in dem Dorf<br />
Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren<br />
Kindern – durch ihre monatlichen<br />
Botschaften den Weg zu Gott und<br />
zum Frieden.<br />
Öffnet eure Herzen der<br />
Barmherzigkeit Gottes und Er<br />
wird euch alles geben, was<br />
ihr braucht, und Er wird eure<br />
Herzen mit Frieden erfüllen,<br />
denn Er ist der Friede und eure<br />
Hoffnung. Danke, dass ihr<br />
meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />
Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
Info: www.medjugorje.de<br />
Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />
Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 20 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Rückblick und Ehrungen bei der Adventsfeier der Pfarrei St. Leonhard <strong>Pförring</strong><br />
Der <strong>Pförring</strong>er Kirchenchor, der Kinder-<br />
und Jugendchor, das Kinderwortgottesdienstteam,<br />
Christoph<br />
Mödl und die <strong>Pförring</strong>er Stubenmusi<br />
gestalteten die Adventsfeier der Pfarrei<br />
St. Leonhard. Claudia Bauch, die<br />
Sprecherin des Pfarrgemeinderates,<br />
konnte neben Pfarrer Michael Saller,<br />
Bürgermeister Bernhard Sammiller,<br />
zweitem Bürgermeister Thomas Batz,<br />
Pastoralassistentin Rena Ströher auch<br />
den Sprecher des Pfarrgemeinderates<br />
Oberdolling, Johann Achhammer,<br />
begrüßen. Neben besinnlichem Text,<br />
ebensolcher Musik und einem Krippenspiel<br />
gab es auch dieses Mal einen<br />
Rückblick über das vergangene<br />
Jahr und Ehrungen von langjährigen<br />
Ehrenamtlichen in der Pfarrei. Trotz<br />
Kirchenkrise habe man im Kleinen<br />
etwas geschafft in der Pfarrei <strong>Pförring</strong>,<br />
bemerkte die PGR-Sprecherin<br />
und bedankte sich bei den Ehrenamtlichen.<br />
Die Jubiläumswallfahrt nach<br />
Oberhartheim, die Aktionen für das<br />
Brunnenbauprojekt von Pfarrer Sylvanus<br />
und die neue Orgel für die Pfarrkirche<br />
St. Leonhard zählte zu den herausragendsten<br />
Ereignissen im Leben der Pfarrgemeinde im<br />
vergangenen Jahr, war dem Rückblick zu entnehmen. Pfarrer<br />
Michael Saller hatte einige Zahlen aus der Statistik mitgebracht.<br />
26 Taufen wurden gespendet. 32 Kinder gingen zum<br />
ersten Mal an den Tisch des Herrn. Gefirmt wurden 30 junge<br />
Christen. Sieben Paare traten an den Traualtar. 21 Beerdigungen<br />
waren zu verzeichnen. Es wurden 16 Kirchenaustritte registriert.<br />
Der Bau der neuen Orgel geht dem Ende entgegen,<br />
so der Geistliche in seiner Vorschau für das neue Jahr. Jetzt<br />
stehen die letzten Arbeiten der Orgelbauer und des Kirchenmalers<br />
an, bevor am 30. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong> Weihbischof Reinhold<br />
Pappenberger die Weihe der Sandtnerorgel vornehmen wird.<br />
Für 2<strong>01</strong>2 ist die Renovierung des Pfarrheims geplant, doch<br />
zuerst muss die Döttinger Kirche <strong>2<strong>01</strong>1</strong> renoviert werden. Die<br />
Zusammenarbeit in der Pfarreiengemeinschaft soll durch die<br />
Hilfe der Gemeindeberatung verstärkt werden. Pfarrer Michael<br />
Saller dankte allen ehrenamtlichen Helfern und meinte, sie<br />
wären das Wertvollste, was die Pfarrei habe. 100 Ehrenamtliche<br />
stünden für verschiedene Aufgaben zur Verfügung. Der<br />
Geistliche zeigte sich froh und dankbar für den Zusammenhalt<br />
in der Pfarrei. Saller bedankte sich auch bei den vielen<br />
Spendern. Unter anderem kamen für das Brunnenprojekt<br />
von Pfarrer Sylvanus 10.000 Euro zusammen. Besonderer<br />
Dank galt Bürgermeister Bernhard Sammiller und der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />
für die vielfältige Unterstützung der Pfarrgemeinde<br />
mit Rat und Tat. Gemeinsam nahmen Pfarrer Saller und<br />
Claudia Bauch die anstehenden Ehrungen vor. Nach zehn<br />
Jahren im Firmteam sind Brigitte Karrer und Bettina Pitzl aus<br />
dem Firmteam ausgeschieden und wurden mit einer Urkunde<br />
verabschiedet. Josef Waldinger wurde für 25 Jahre Dienst<br />
als Mesner der Filialkirche St. Margareta in Forchheim geehrt.<br />
Spaß und Freude in<br />
der Gemeinschaft<br />
Foto von links: Bettina Pitzl, JosefWaldinger, Erich Dichtl, Hildegard Meier, Pfarrer Michael<br />
Saller und Chorleiterin Luise Schneider.<br />
Seit zehn Jahren ist Hildegard Meier mit ihrer Sopranstimme<br />
im Kirchenchor aktiv. Auf 35 Jahre als Tenor im Kirchenchor<br />
kann Horst Buchner zurückblicken. Auf stolze 55 Jahre Chorgesang<br />
bringt es Erich Dichtl mit seinem Bass. Auch ihnen<br />
wurde eine Urkunde zuteil.
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 21 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Vereine und Verbände<br />
Gemeinde Mindelstetten<br />
Veranstaltungskalender<br />
Januar<br />
05.<strong>01</strong>. Feuerwehr Hüttenhausen „Neujahrsfeier mit<br />
Versteigerung“<br />
07.<strong>01</strong> Honigkurs im Lehrbienenstand im Moos in Ingolstadt,<br />
Beginn: 19:00 Uhr, Referent:<br />
Landesverbandsvorsitzender Franz Vollmeier<br />
08.<strong>01</strong>. KLJB Mindelstetten „Trau-Dich-Party“ in der<br />
<strong>Markt</strong>halle<br />
15.<strong>01</strong>. Bauern-, Arbeiter- und Handwerkerjahrtag<br />
Mindelstetten<br />
16.<strong>01</strong>. Feuerwehr Hiendorf Jahreshauptversammlung<br />
16.<strong>01</strong>. 10.30 Uhr Feuerwehr Mindelstetten,<br />
Jahreshauptversammlung, Gasthaus Zur Post<br />
22.<strong>01</strong>. Bauern-, Arbeiter- und Handwerkerjahrtag<br />
Offendorf<br />
29.<strong>01</strong>. Schützenverein Deutscher Michl Mindelstetten<br />
Schützenball im Landgasthof Braun unter dem<br />
Motto „Oktoberfest“<br />
30.<strong>01</strong>. Imkerverein Mindelstetten Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthaus Zimmermann in Hiendorf,<br />
Beginn 14 Uhr Referent: Peter Vital<br />
30.<strong>01</strong>. Jahreshauptversammlung im Vereinslokal<br />
Zimmermann in Hiendorf, Beginn 14:00 Uhr,<br />
Referent: Reinzüchter Peter Vital<br />
Die „Damischen Ritter aus Imbath“<br />
ziehen sich, zufrieden mit sich und<br />
der Welt, auf das Altenteil zurück<br />
Die edlen Ritter Ferdinand Kettner, Jakob Scharl und Franz<br />
Oblinger mit Bürgermeister Josef Kundler, Elke Bast, ganz<br />
links, und Kindergartenleiterin Kornelia Hilbrandt, ganz<br />
rechts zusammen mit den Kindern.<br />
(fj) Nicht besiegt und trotzdem am Ende, so lautete das traurige Resümee,<br />
das die „Damischen Ritter von Imbath“ bei ihrem letzten Gelage<br />
am 12. Dezember 2<strong>01</strong>0 in Imbath gezogen haben. Nach vierzig<br />
Jahren wurde jetzt die früher so ruhmreiche Fahne, hinter der sich<br />
einst Edelfräulein, Ritter und Knappen versammelten, endgültig eingeholt.<br />
Gerne denkt man aber zurück an die Tage, als man auszog<br />
die großen Feinde der Menschheit namens Schnaps und Bier zu besiegen<br />
und endgültig zu vernichten. Leider haben sie diesen Kampf<br />
nicht gewonnen, gestehen sie heute. Zwölf der ehemals 35 Recken<br />
weilen nicht mehr unter uns, so Jakob Scharl. Andere leiden unter<br />
den Spätfolgen dieser erbitterten Kämpfe, wie Gicht und schlechten<br />
Blut- und Leberwerten, meint er weiter. Ein Kampf also, wie der<br />
des Don Quijote von la Mancha und seines Knappen Sancho Panza,<br />
in Cervantes berühmtem Roman. Ein Krieg gegen Windmühlen und<br />
andere imaginäre Feinde der, wie wir heute wissen, nie zu gewinnen<br />
war. Trotzdem war es eine schöne Zeit. Die Zeit der Jugend einfach,<br />
die später alles in einem etwas milderen Licht erscheinen lässt.<br />
Jetzt war es so weit, die letzten Dinge zu ordnen und den Verein<br />
endgültig der Geschichtsschreibung zu überlassen. Ein Waffenarse-<br />
nal ist nicht zu entsorgen, stellte die Ritterrunde befriedigt fest und<br />
Altlasten befanden sich auch keine mehr in den Büchern. Lediglich<br />
einige Dukaten lagerten noch in der Schatztruhe bei der Bank. Diese<br />
sollten vorsichtshalber nicht der Jugend übergeben werden, die<br />
womöglich damit den fehlgeschlagenen Versuch wiederholen könnten,<br />
die Feinde der Menschheit zu besiegen. Schnell war man sich<br />
einig, das Vermögen in Höhe von 600 Euro dem Kindergarten Mindelstetten<br />
zu vermachen. Hier hat man spontan auch einen prima<br />
Verwendungszweck gefunden, so Kornelia Hilbrandt und Elke Bast.<br />
Passend zum Jahresthema „Mit allen Sinnen die Welt begreifen“ will<br />
man dort zur Freude der Kinder – wahrscheinlich aber weniger der<br />
Mütter – eine Schlammbaustelle einrichten.<br />
Jetzt übergaben die edlen Herren als abschließenden Akt unter den<br />
Augen von Bürgermeister Josef Kundler ihr Restvermögen an die<br />
Leitung des Mindelstettener Kindergartens.<br />
FCM E-Jugend erhält neue<br />
Trainings-Shirts<br />
Die E-Jugend des FCM im neuen Outfit.<br />
(fj) Neu eingekleidet wird die E-Jugend des FCM beim Training<br />
im neuen Jahr auflaufen. So wünscht sich das der Nikolaus, der<br />
bei seinem Besuch am 3. Dezember dem Fußballernachwuchs<br />
einen Satz neuer Trainings-Shirts mitbrachte. Ermöglicht hat<br />
dies eine großzügige Spende von Kfz-Meister Ludwig Haag aus<br />
Hüttenhausen. Die Jungfußballer bedanken sich herzlich dafür.<br />
Einladung<br />
zum 132. Bauernjahrtag<br />
des Christl. Bauern –<br />
und Arbeiterbundes Offendorf<br />
Samstag, 22.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
9: 45 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug<br />
10: 00 Uhr Festgottesdienst<br />
11: 30 Uhr Mittagessen im Landgasthof<br />
Braun in Imbath<br />
ab 19: 00 Uhr Gesellschaftsabend im<br />
Gasthaus Schlagbauer<br />
Auf Ihren Besuch freut sich die Vorstandschaft
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 24 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Jahresversammlung<br />
der Eichenlaubschützen<br />
Anhebung des Mitgliedsbeitrages unumgänglich<br />
Oberoffendorf In der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins<br />
Eichenlaub Hüttenhausen konnte der erste Schützenmeister<br />
Sebastian Schoberer von einem regen Jubiläumsjahr<br />
berichten. Der Verein feierte heuer sein 80-jähriges Jubiläum.<br />
Die Mitgliederversammlung beschloss die Anhebung des Beitrages<br />
von 15 Euro auf 35 Euro. Umzug nach Mindelstetten noch<br />
in dieser Woche.<br />
Vor der Versammlung stärkten sich die Schützen mit einer Brotzeit.<br />
Nach dem Totengedenken verlas Schriftführer Herbert<br />
Priemer das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung.<br />
Schoberer berichtete den 27 anwesenden Mitgliedern in seinen<br />
Ausführungen vom abgelaufenen Vereins- und Schützenjahr.<br />
Der Verein hat derzeit 120 Mitglieder, davon 23 Ehrenmitglieder.<br />
Anfang des Jahres wurde in der Königsfeier der Schützenkönig<br />
bekannt gegeben. Dies wurde Stephan Betz vor Wurstkönig<br />
Sebastian Schoberer und Brezenkönig Anton Hacker. Beim<br />
Osterhasenschießen gingen 34 Schützen an den Schießstand.<br />
Den ersten Platz belegte Herbert Schoberer mit 335 Punkten<br />
vor Stephan Betz mit 250 Punkten und Klaus Reitmeier mit 248<br />
Punkten.<br />
Bei der Sektionsmeisterschaft im Frühjahr in Altmannstein waren<br />
19 Schützen am Stand. In der Mannschaftswertung konnte<br />
der 11. Platz mit 2567 Ringen erreicht werden. Bester Schütze<br />
war Michael Straßburger mit 274 Ringen.<br />
Heuer waren die Eichenlaubschützen bei vier Festen mit dabei.<br />
Im Juni bei der Fahnenweihe der Limesschützen in Laimerstadt/Ried,<br />
Ende Juli beim 450-jährigen Gründungsfest der<br />
Schützengesellschaft 1560 in Altmannstein, Anfang September<br />
beim Gründungsjubiläum der Bergschützen in Hexenagger sowie<br />
beim 50-jährigen Kirchenjubiläum in Offendorf. Neben dem<br />
Einzug der Vereine beim Mindelstettener <strong>Markt</strong> war man zudem<br />
mit einer Fahnenabordnung beim Gauehrenabend in Manching<br />
vertreten.<br />
Das Vergleichsschießen der vier Schützenvereine von der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong> wurde zum 26. Mal ausgetragen.<br />
Heuer war das Schießen auf den vereinseigenen Schießständen.<br />
Von den Eichenlaubschützen waren 30 Schützen angetreten.<br />
In der Mannschaftswertung wurde mit 1.749 Ringen der<br />
dritte Platz erreicht. Die vereinsbesten Schützen jeder Klassen<br />
waren in den Klassen Schüler weiblich: Lydia Weigl (145 Ringe),<br />
Schüler männlich: Michael Schneider (78 Ringe), Jugend weiblich:<br />
Nadine Straßburger (155 Ringe), Jugend männlich: Manuel<br />
Schoberer (169 Ringe), Schützenklasse: Sebastian Schoberer<br />
(184 Ringe).<br />
Beim Jugendpreisschießen in Mendorf gingen 5 Jugendliche an<br />
den Stand. Bester Einzelschütze des Vereins war Manuel Schoberer<br />
mit 162 Ringen.<br />
Beim diesjährigen Nikolausschießen konnte Anna Schmailzl mit<br />
295 Punkten den Sieg erringen. Auf den Plätzen folgten Rosa-<br />
Maria Albrecht und Anton Hacker. Insgesamt waren 41 Schützen<br />
am Stand.<br />
Gut angenommen wurde die Dorfweihnacht in Tettenagger. Der<br />
Verein bot mit einem eigenen Verkaufsstand Getränke und Essen<br />
an. Schoberer dankte den fl eißigen Helfern.<br />
Höhepunkt des Vereinsjahres war das 80-jährige Jubiläum. Dieses<br />
wurde in der Vereinsgaststätte Schlagbauer gefeiert. Dabei<br />
wurden zahlreiche Mitglieder von der Gauschützenmeisterin Elisabeth<br />
Meier und dem stellvertretenden Sektionsschützenmeister<br />
Albert Pfaller geehrt.<br />
Sportleiter Michael Straßburger junior berichtete von den Sektionsrundenkämpfen<br />
2009/2<strong>01</strong>0. Die erste Mannschaft mit Herbert<br />
Schoberer, Ludwig Haag, Michael Straßburger und Sebastian<br />
Schoberer konnte in der Liga den vierten Platz erreichen.<br />
Die zweite Mannschaft mit Stephan Betz, Christian Spenger,<br />
Stefan Ruhfaß, Johannes Feigl und Stefan Schoberer schaffte in<br />
der A-Klasse den dritten Platz. Die dritte Mannschaft mit Anton<br />
Hacker, Manfred Jeschke, Manuel Schoberer, Martin Schneider,<br />
Martina Bögeholz und Veronika Straßburger konnten sich in<br />
der C-Klasse nicht behaupten und stiegen ab. Die vierte Mannschaft<br />
mit Tanja Stopfer, Christina Lochner, Kristina Straßburger,<br />
Maximilian Forchhammer, Alexander Schoberer und Andreas<br />
Bögeholz errang in der D-Klasse den fünften Platz.<br />
Schatzmeister Anton Hacker musste von einem Defizit in der<br />
Kasse berichten. Die Reparatur eines Gewehres, das Jubiläum<br />
und der zu niedrige Vereinsbeitrag trugen dazu bei.<br />
Zuschuss macht Beitragserhöhung<br />
unumgänglich<br />
Schoberer berichtete von zwei Sitzungen mit dem Vereinsbahnhof<br />
Offendorf eV. Hier trafen sich alle Vereinsvorsitzenden um<br />
die weitere Vorgensweise abzustimmen. Die Bauvoranfrage ist<br />
bereits genehmigt und Helferstunden sowie Spendenzusagen<br />
wurden schriftlich gesammelt. Über den Stand der Zuschüsse<br />
wurde ebenso informiert. Er selbst war mit Xaver Hofmayer,<br />
Franz Lochner und Herbert Schoberer beim Bayerischen Sportschützenbund<br />
in München vorstellig geworden. Der kalkulierte<br />
Zuschuss von 25.000 Euro werde aller Voraussicht nach noch<br />
höher ausfallen. Genaueres kann aber erst nach der Endabrechnung<br />
gesagt werden. Wie Schoberer erläuterte, ist es nach<br />
den Förderrichtlinien allerdings unumgänglich, die Vereinsbeiträge<br />
erheblich anzuheben. Nach den Richtlinien sei derzeit<br />
eine Unterdeckung von 2400 Euro vorhanden. Durch die Einnahmen<br />
aus ehrenamtlicher Tätigkeit könne ein kleiner Teil abgefangen<br />
werden. Der geforderte Jahresbeitrag pro erwachsenem<br />
Mitglied beläuft sich auf 42 Euro. Hier könne man mit 35<br />
Euro auskommen. Dies sei jedoch gegenüber dem derzeitigen<br />
Beitrag von 15 Euro dennoch eine große Steigerung. „Ohne<br />
die geforderten Beitragseinnahmen gibt es keinen Zuschuss“,<br />
so Schoberer. Der Verein sei jedoch auf den Zuschuss angewiesen.<br />
Nach einer Aussprache wurde ein Familienbeitrag mit<br />
70 Euro und ein ermäßigter Beitrag für Schüler, Auszubildende,<br />
Studenten und Zivildienstleistende in Höhe von 20 Euro<br />
beschlossen. Erwachsene zahlen künftig 35 Euro, Jugendliche<br />
von 15 bis 18 Jahren 10 Euro und Schüler 5 Euro pro Jahr.<br />
Schoberer bat die Mitglieder, dem Verein die Treue zu halten.<br />
Der letzte Schuss ist gefallen<br />
Bereit zum letzten Königsschuss am Schützenstand in<br />
Oberoffendorf. V.l.n.r.: Manfred Jeschke, Xaver Hofmayer,<br />
Sebastian Schoberer und Herbert Schoberer<br />
Oberoffendorf (rss) Beim Punkt Verschiedenes informierte<br />
Schützenmeister Sebastian Schoberer über den Sachstand des<br />
neuen Schützenstandes. Mit dem Bau des Dorfgemeinschaftshauses<br />
werde voraussichtlich im Mai des kommenden Jahres<br />
begonnen. Die neue Schießstätte werde im Keller entstehen.<br />
Der bisherige Schützenstand werde in den kommenden Wochen<br />
abgerissen. Etwas Wehmut klang mit, als Schoberer dies bekanntgab.<br />
An der Stelle des Schützenstandes werde ein Wohnhaus<br />
der Wirtsleute Klaus und Marianne Schlagbauer entstehen.<br />
„Wir sind immer gerne bei euch gewesen“, so Schoberer. Die
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 25 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Wirtin erwiderte dies mit den Worten, dass die Schützen ebenso<br />
immer willkommen waren und gerne gesehen wurden.<br />
Seit 1975 waren die Eichenlaubschützen zu Gast in Oberoffendorf.<br />
Einst mit fünf Schießständen ausgerüstet wurde dieser<br />
aufgrund von Vorschriften um einen Stand reduziert. Der Verein<br />
wird mit der Schießausrüstung in der laufenden Woche zum<br />
Schützenverein nach Mindelstetten in das Sportheim umziehen.<br />
Die Sektionsrundenwettkämpfe im Frühjahr werden in Mindelstetten<br />
geschossen. Er warb bereits jetzt für Verständnis, da<br />
aller Voraussicht nach dennoch etliche Wettkämpfe bei den jeweiligen<br />
Gegnern geschossen oder verlegt werden müssen. Der<br />
Verein schießt momentan mit vier Mannschaften und 21 aktiven<br />
Schützen an den Sektionsrundenwettkämpfen mit.<br />
Nikolaus besucht den Reit- und<br />
Fahrverein Mindelstetten<br />
Fast ein wenig unheimlich kam der Nikolaus mit seinem<br />
Pferd aus der verschneiten Nacht zu den Kindern.<br />
(fj) Zu einer besinnlichen Nikolausfeier treffen sich alle Jahre die<br />
Mitglieder und Freunde des Reit- und Fahrvereins Mindelstetten<br />
in der weihnachtlich dekorierten Reithalle Hartmann. Mittelpunkt<br />
der Feier ist die stimmungsvolle Adventsandacht mit<br />
Bischöflich Geistlichem Rat Josef Frey aus Schamhaupten, die<br />
von der Musikgruppe „d’ Staad - Lustign“ stilvoll musikalisch<br />
gestaltet wurde. Wie in den Jahren davor erfolgte danach die<br />
Segnung der Pferde mit geweihtem Brot. Zum Abschluss verteilte<br />
der Nikolaus großzügig kleine Geschenke an die in großer<br />
Zahl anwesenden Kinder. Aber auch an die erwachsenen Besucherinnen<br />
und Besucher dachte der Reitverein. Für sie gab es<br />
heiße Getränke zum Aufwärmen und andere wohlschmeckende<br />
Sachen zur Stärkung.<br />
Ebenso beschlossen wurde die<br />
Schuldbeistandsvereinbarung für den<br />
Vereinsbahnhof Offendorf<br />
Die neue Vorstandschaft des Schützenvereins Eichenlaub<br />
Hüttenhausen. V.l.n.r. Sebastian Schoberer, Christian Spenger,<br />
Herbert Schoberer, Nadine Straßburger, Martin Schneider,<br />
Michael Straßburger, Anton Hacker, Manfred Jeschke<br />
und zweiter Bürgermeister Xaver Hofmayer.<br />
Bei den Neuwahlen gab es kaum Veränderungen. Der erste<br />
Schützenmeister Sebastian Schoberer und der zweite Schützenmeister<br />
Herbert Schoberer sowie der Schatzmeister Anton<br />
Hacker wurden in den Ämtern bestätigt. Herbert Priemer gab<br />
das Amt des Schriftführers in die jüngeren Hände von Nadine<br />
Straßburger. Sportleiter Michael Straßburger und Jugendsportleiter<br />
Stephan Betz wurden ebenso wiedergewählt. Als Beisitzer<br />
sind Christian Spenger, Andreas Bögeholz, Manfred Jeschke<br />
und Martin Schneider gewählt worden. Gerätewarte bleiben<br />
Konrad Steibl und Michael Straßburger senior. Die Kasse wird<br />
künftig von Alfons Waldinger und Xaver Schneider geprüft.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Dorfweihnacht in Tettenagger<br />
Tettenagger Die Dorfweihnacht in Tettenagger war in ihrer zweiten<br />
Aufflage ebenso erfolgreich wie im vergangenen Jahr. Viele<br />
Besucher tummelten sich am ersten Advent Samstag und Sonntag<br />
rund um die 14 Buden und Stände auf dem Hof von Alfons<br />
und Christa Waldinger.<br />
Heuer wurde die Dorfweihnacht auf den Samstagabend ausgedehnt.<br />
Hier konnten sich die Besucher in Ruhe vom Angebot<br />
überzeugen. So gab es viel selbst Gebasteltes aus Holz. Weihnachtsdekoration<br />
für das Fenster, Adventskränze, Mistelzweige,<br />
Kerzen aus Bienenwachs, Hochprozentiges oder auch eine<br />
warme Socke für das Handy. Das Wetter war geradezu ideal.<br />
Trocken und kalt. So wärmten sich die Gäste gerne an den aufgestellten<br />
Gaspilzen oder auch den Baumfackeln rund um den<br />
Platz. Für das leibliche Wohl gab es eine gute Auswahl an Essen<br />
und Trinken. Die abendliche romantische Stimmung mit den<br />
vielen Lichtern lud zum Verweilen ein.<br />
Der Haupttag war der Sonntag, In Tettenagger ist am ersten<br />
Wochenende Kirchweih. Das Gotteshaus ist dem Heiligen Andreas<br />
geweiht. So war bereits am Morgen die Kirche zum Gottesdienst<br />
gut gefüllt. Anschließend ging es auf den direkt am<br />
Kirchplatz gelegenen Hof. In der beheizten Halle ließen sich die<br />
Gäste beim Frühschoppen Weißwürste schmecken. Vormittags<br />
und nachmittags war der heilige Nikolaus zur Freude der Kinder<br />
gekommen. Er verteilte Mandarinen, Nüsse und Süßes an<br />
die kleinen Gäste. Am Nachmittag war die „Weihnachts-Stubn“<br />
gut gefüllt. Bei Kaffee und Kuchen unterhielten sich die Gäste<br />
prächtig. Der Reinerlös aus den von den Dorffrauen gebackenen<br />
Kuchen wird teilweise an den Kindergarten Mindelstetten und<br />
dem Hollerhaus Ingolstadt gespendet. Anton Weigl vom Förderverein<br />
für Bayerische Sprache und Dialekte trug Gedichte und<br />
Geschichten in Mundart vor.<br />
Draußen war ein reges Treiben der Besucher. Schlitten, Eisstöcke,<br />
Weihnachtskrippen mit den dazugehörigen Figuren oder<br />
eine warme Mütze gegen kalte Ohren, Schmuck, Taschen, dekorative<br />
Teelichthalter oder Skulpturen und Bilder waren zu erstehen.<br />
Die Kinder von Tettenagger haben wieder fl eißig gebastelt.<br />
Der Reinerlös aus dem Verkauf der kleinen Artikel wird der<br />
Straßenambulanz in Ingolstadt gespendet.<br />
Später konnten sich die Besucher in der Kirche auf die kommende<br />
Adventszeit einstimmen. Die Gruppe „Vokalis“ gestaltete<br />
eine Andacht und umrahmte diese musikalisch. Die Standbetreiber<br />
zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf. Die Besucher<br />
schätzen den kleinen <strong>Markt</strong> und einer sprach gar von einem<br />
Geheimtipp.<br />
Der heilige Nikolaus war in der Dorfweihnacht Tettenagger<br />
zu Besuch.<br />
Langjährige Mitgliedschaft beim „Deutschen<br />
Michl“ mit Urkunde belohnt<br />
(fj) Zum 80-jährigen Bestehen des Schützenvereins „Deutscher<br />
Michl“ wurde auch eine ganze Anzahl von Mitgliedern für ihre langjährige<br />
Vereinszugehörigkeit geehrt.<br />
Michael Hengl erhielt eine Dankurkunde für 50 Jahre Mitgliedschaft.<br />
Rainer Betz, Franz Feigl, Alois Fischer, Josef Fischer, Max Förstl,<br />
Bernhard Fürnrieder, Thomas Fürnrieder, Lothar Kubitzky, Anton<br />
Regensburger, Hermann Schindler jun., Oskar Schindler, Bernhard<br />
Schöberl, Johann Schwürzer, Peter Straßburger und Manfred<br />
Wuschko wurden für vierzig Jahre Treue zum Verein ausgezeichnet.<br />
Günther Dennl, Paul Kubitzky, Georg Regensburger, Martin<br />
Regensburger, Rita Rottenkolber, Ernst Scharl jun., Johann<br />
Schmidtner sen., Alois Schoberer und Georg Schöffmann erhielten<br />
eine Urkunde für fünfundzwanzig Jahre Mitgliedschaft beim<br />
„Deutschen Michl“.<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Veranstaltungskalender<br />
Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Do. 06.<strong>01</strong>. Freiwillige Feuerwehr Oberdolling, Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Ottinger,<br />
18.00 Uhr<br />
Fr. 07.<strong>01</strong>. Freiwillige Feuerwehr Unterdolling, Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Wermuth,<br />
19.30 Uhr<br />
So. 09.<strong>01</strong>. Neujahrsempfang SV Dolling<br />
Sportheim, 18.00 Uhr<br />
Sa. 15.<strong>01</strong>. Abholung der Christbäume durch<br />
„Wuide Liga“<br />
Rehessen der Unterdollinger Jagdgenossen<br />
So. 16.<strong>01</strong>. Terminabsprache der Vereine für <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Die Vereinsvorstände bzw. Stellvertreter<br />
werden um zahlreiches Erscheinen gebeten.<br />
Beginn 10.30 Uhr, Gasthaus Ottinger<br />
Sa. 29.<strong>01</strong>. Jahrtag des Isidorbundes
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Dorfweihnacht in Tettenagger<br />
Tettenagger Die Dorfweihnacht in Tettenagger war in ihrer zweiten<br />
Aufflage ebenso erfolgreich wie im vergangenen Jahr. Viele<br />
Besucher tummelten sich am ersten Advent Samstag und Sonntag<br />
rund um die 14 Buden und Stände auf dem Hof von Alfons<br />
und Christa Waldinger.<br />
Heuer wurde die Dorfweihnacht auf den Samstagabend ausgedehnt.<br />
Hier konnten sich die Besucher in Ruhe vom Angebot<br />
überzeugen. So gab es viel selbst Gebasteltes aus Holz. Weihnachtsdekoration<br />
für das Fenster, Adventskränze, Mistelzweige,<br />
Kerzen aus Bienenwachs, Hochprozentiges oder auch eine<br />
warme Socke für das Handy. Das Wetter war geradezu ideal.<br />
Trocken und kalt. So wärmten sich die Gäste gerne an den aufgestellten<br />
Gaspilzen oder auch den Baumfackeln rund um den<br />
Platz. Für das leibliche Wohl gab es eine gute Auswahl an Essen<br />
und Trinken. Die abendliche romantische Stimmung mit den<br />
vielen Lichtern lud zum Verweilen ein.<br />
Der Haupttag war der Sonntag, In Tettenagger ist am ersten<br />
Wochenende Kirchweih. Das Gotteshaus ist dem Heiligen Andreas<br />
geweiht. So war bereits am Morgen die Kirche zum Gottesdienst<br />
gut gefüllt. Anschließend ging es auf den direkt am<br />
Kirchplatz gelegenen Hof. In der beheizten Halle ließen sich die<br />
Gäste beim Frühschoppen Weißwürste schmecken. Vormittags<br />
und nachmittags war der heilige Nikolaus zur Freude der Kinder<br />
gekommen. Er verteilte Mandarinen, Nüsse und Süßes an<br />
die kleinen Gäste. Am Nachmittag war die „Weihnachts-Stubn“<br />
gut gefüllt. Bei Kaffee und Kuchen unterhielten sich die Gäste<br />
prächtig. Der Reinerlös aus den von den Dorffrauen gebackenen<br />
Kuchen wird teilweise an den Kindergarten Mindelstetten und<br />
dem Hollerhaus Ingolstadt gespendet. Anton Weigl vom Förderverein<br />
für Bayerische Sprache und Dialekte trug Gedichte und<br />
Geschichten in Mundart vor.<br />
Draußen war ein reges Treiben der Besucher. Schlitten, Eisstöcke,<br />
Weihnachtskrippen mit den dazugehörigen Figuren oder<br />
eine warme Mütze gegen kalte Ohren, Schmuck, Taschen, dekorative<br />
Teelichthalter oder Skulpturen und Bilder waren zu erstehen.<br />
Die Kinder von Tettenagger haben wieder fl eißig gebastelt.<br />
Der Reinerlös aus dem Verkauf der kleinen Artikel wird der<br />
Straßenambulanz in Ingolstadt gespendet.<br />
Später konnten sich die Besucher in der Kirche auf die kommende<br />
Adventszeit einstimmen. Die Gruppe „Vokalis“ gestaltete<br />
eine Andacht und umrahmte diese musikalisch. Die Standbetreiber<br />
zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf. Die Besucher<br />
schätzen den kleinen <strong>Markt</strong> und einer sprach gar von einem<br />
Geheimtipp.<br />
Der heilige Nikolaus war in der Dorfweihnacht Tettenagger<br />
zu Besuch.<br />
Langjährige Mitgliedschaft beim „Deutschen<br />
Michl“ mit Urkunde belohnt<br />
(fj) Zum 80-jährigen Bestehen des Schützenvereins „Deutscher<br />
Michl“ wurde auch eine ganze Anzahl von Mitgliedern für ihre langjährige<br />
Vereinszugehörigkeit geehrt.<br />
Michael Hengl erhielt eine Dankurkunde für 50 Jahre Mitgliedschaft.<br />
Rainer Betz, Franz Feigl, Alois Fischer, Josef Fischer, Max Förstl,<br />
Bernhard Fürnrieder, Thomas Fürnrieder, Lothar Kubitzky, Anton<br />
Regensburger, Hermann Schindler jun., Oskar Schindler, Bernhard<br />
Schöberl, Johann Schwürzer, Peter Straßburger und Manfred<br />
Wuschko wurden für vierzig Jahre Treue zum Verein ausgezeichnet.<br />
Günther Dennl, Paul Kubitzky, Georg Regensburger, Martin<br />
Regensburger, Rita Rottenkolber, Ernst Scharl jun., Johann<br />
Schmidtner sen., Alois Schoberer und Georg Schöffmann erhielten<br />
eine Urkunde für fünfundzwanzig Jahre Mitgliedschaft beim<br />
„Deutschen Michl“.<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Veranstaltungskalender<br />
Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Do. 06.<strong>01</strong>. Freiwillige Feuerwehr Oberdolling, Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Ottinger,<br />
18.00 Uhr<br />
Fr. 07.<strong>01</strong>. Freiwillige Feuerwehr Unterdolling, Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Wermuth,<br />
19.30 Uhr<br />
So. 09.<strong>01</strong>. Neujahrsempfang SV Dolling<br />
Sportheim, 18.00 Uhr<br />
Sa. 15.<strong>01</strong>. Abholung der Christbäume durch<br />
„Wuide Liga“<br />
Rehessen der Unterdollinger Jagdgenossen<br />
So. 16.<strong>01</strong>. Terminabsprache der Vereine für <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Die Vereinsvorstände bzw. Stellvertreter<br />
werden um zahlreiches Erscheinen gebeten.<br />
Beginn 10.30 Uhr, Gasthaus Ottinger<br />
Sa. 29.<strong>01</strong>. Jahrtag des Isidorbundes
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 28 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
06.<strong>01</strong>. 10.00 Uhr TSV <strong>Pförring</strong> Jahrtagsamt<br />
13.30 Uhr Petrijünger <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung<br />
Gasthaus Grimm<br />
07.<strong>01</strong>. 19.00 Uhr Reservistenkameradschaft Wackerstein,<br />
Wattturnier, Sportheim Wackerstein<br />
09.<strong>01</strong>. 10.45 Uhr Gemeinde <strong>Pförring</strong>, Terminabsprache im<br />
Pfarrheim<br />
TSV <strong>Pförring</strong>, Gardetreffen in <strong>Pförring</strong>, Römerhalle<br />
15.<strong>01</strong>. 19.30 Uhr Reservistenkameradschaft Wackerstein,<br />
JHV, Sportheim Wackerstein<br />
16.<strong>01</strong>. TSV <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung<br />
Sportheim <strong>Pförring</strong><br />
14.00 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Sebastianiprozession<br />
22.<strong>01</strong>. 19.30 Uhr FFW <strong>Pförring</strong>, Feuerwehrball, Pfarrheim<br />
23.<strong>01</strong>. 14.00 Uhr FC Wackerstein/Dünzing, JHV mit Neuwahlen,<br />
Sportheim Wackerstein<br />
14.00 Uhr Lustige Kumpels <strong>Pförring</strong>, JHV, Jägerwirt<br />
28.<strong>01</strong> 19.30 Uhr Kath. Frauenbund, Frauenball, Pfarrheim<br />
Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
09.02. Bauernjahrtag<br />
Danke schön vom Bund<br />
der Selbstständigen<br />
an alle, die bei der Organisation der Lichternacht 2<strong>01</strong>0<br />
zum Leonhardimarkt und Leonhardiritt geholfen haben.<br />
Uneigennützig und mit viel Einsatz wurde wieder eine<br />
tolle Arbeit geliefert. Ohne das Zutun vieler wäre die<br />
Organisation nicht möglich gewesen.<br />
Vergelt´s Gott an:<br />
Altenheim St. Josef für die stimmungsvolle Gestaltung<br />
am Gries<br />
Arche Noah für das gelungene Martinspiel<br />
in der Kirche.<br />
Wolfgang Birkenbach als St. Martin zu Pferd<br />
Christoph Bürzer und seine Kollegen von der<br />
Feuerwehr, verantwortlich für<br />
Absperrung und Sanitätsdienst<br />
Bäckerei Dussmann für die Martinsbrote<br />
Frau Hasinger die mit ihrem Chor den<br />
Martinszug begleitete<br />
Josef Karrer dem Herrn des Feuers<br />
Eugen Kühner mit seiner Mannschaft vom<br />
Bauhof<br />
Gebhard Reith, Franz<br />
und Hans Reithmeier sie brachten Fackeln und<br />
Lichter zum Brennen.<br />
Herr Pfarrer Saller für die Umrahmung am Lagerfeuer<br />
und die Segnung des<br />
Leonhardiritts<br />
Teilnehmer<br />
last, but not least:<br />
Bürgermeister Sammiller für seine fi nanzielle und<br />
ideelle Unterstützung<br />
Silvia Zehentbauer die wieder für ein glanzvolles<br />
Rathaus sorgte.<br />
Neue und alte Mannschaft beim<br />
Bund der Selbstständigen<br />
Ein kleines Dankeschön von der Vorstandschaft an Josef<br />
Hollacher<br />
Am 24.11. trafen sich Mitglieder und Gäste zur Jahreshauptversammlung<br />
des Ortsverbandes. Familie Haas vom Lackiercenter<br />
<strong>Pförring</strong> fungierte als Gastgeber und gab Gelegenheit zur interessanten<br />
Betriebsbesichtigung.<br />
„Die Band“ unter der Leitung von Elena Timina gestaltete den<br />
Auftakt mit Pop und Rock und erntete großen Beifall.<br />
In diesem Jahr standen wieder einmal Neuwahlen an. Wahlleiter<br />
Uwe Jennerwein, Geschäftsführer des Bezirksverbandes, würdigte<br />
die Aktivitäten des Ortsverbandes.<br />
Ein Wechsel stand bei den Posten des 2. Vorsitzenden und des<br />
Kassiers an. Martin Busch dankte Helmut Hengl für sein Engagement<br />
und stellte mit Thomas Meyer den neuen Anwärter für<br />
dieses Amt vor. Herr Josef Hollacher bat darum, von seinem<br />
Posten als Kassier entlassen zu werden und präsentierte mit<br />
Herrn Bayerl einen jungen Mann der Hallertauer Volksbank, der<br />
in seine Fußstapfen treten will. Gabi Halbritter steht aus beruflichen<br />
Gründen als 2. Schriftführerin leider nicht mehr zur Verfügung,<br />
Ursula Reithmeier wird in Zukunft von Frau Martina Moosburger<br />
unterstützt.<br />
Die Abstimmung ging problemlos über die Bühne, dank der<br />
guten Arbeit der letzten Jahre war die Wiederwahl von Martin<br />
Busch zum 1. Vorsitzenden keine Frage.<br />
2. Bürgermeister Batz gratulierte allen Vorstandsmitgliedern zur<br />
Wieder- bzw. Neuwahl und würdigte den großen Anteil des Bundes<br />
der Selbstständigen am <strong>Markt</strong>geschehen in <strong>Pförring</strong>.<br />
Ideen für die kommenden Jahre wurden bei einem wohlschmeckenden<br />
Büfett anschließend lebhaft diskutiert.<br />
Gemeinschaft im<br />
Gemeindeleben!
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 29 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
F<br />
Auf geht's zum<br />
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u b<br />
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Einlass:19.30Uhr<br />
Eintritt:7,--€<br />
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Lustig is<br />
de Fasenacht<br />
wenn mei Mutter Küchl bacht,<br />
wenn sie aber keine bacht,<br />
pfeif i auf die Fasenacht.<br />
l<br />
am 28.<br />
Januar<br />
<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
im Pfarrheim<br />
Für Ihre Unterhaltung<br />
und auch für Ihr leibliches wohl<br />
ist bestens Gesorgt:<br />
Live Musik Band<br />
Auftritt der Prinzengarde<br />
Veranstalter: Frauenbund <strong>Pförring</strong><br />
Unter dem Motto veranstaltet<br />
der Frauenbund <strong>Pförring</strong><br />
am Mittwoch den 16.Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
um 19:30 Uhr im Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
einen Backkurs unter der Leitung<br />
Hauswirtschaftsmeisterin<br />
Sieglinde Röll<br />
Über viele Interessierte freut sich<br />
das Team des KDFB <strong>Pförring</strong><br />
Einlass 19.00Uhr<br />
Es erwartet Sie:<br />
die Band „Sound Express“<br />
Faschingsgesellschaft<br />
Cooldancers TSV <strong>Pförring</strong><br />
Marchinger<br />
Showgirls & Boys<br />
Eintritt 7 €<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />
Impressum<br />
<strong>Informationsblatt</strong> der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Das <strong>Informationsblatt</strong> für die Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong> erscheint monatlich<br />
jeweils freitags und wird an alle erreichbaren<br />
Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />
Herausgeber und Redaktion:<br />
Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>,<br />
Bernhard Sammiller,<br />
<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel.<br />
08403/9292-0.<br />
Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />
Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />
Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt<br />
Tel. 0841/9666-640, Fax 0841/9666-644<br />
Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom<br />
1.1.2008.<br />
Auflage: 2.500 Exemplare
Autogenes Training für Erwachsene<br />
in <strong>Pförring</strong><br />
Das Autogene Training ist ein "Werkzeug" zur<br />
Selbstentspannung, das prinzipiell von jedem erlernt<br />
und benutzt werden kann. Durch die Hektik des<br />
Alltags und die Schnelllebigkeit unserer Zeit nehmen<br />
innere und äußere Anspannungen bei den meisten<br />
Menschen immer weiter zu. Autogenes Training<br />
gibt Ihnen die Möglichkeit, Erholung, Entspannung,<br />
Gelassenheit und Konzentration zu fördern und Ihre<br />
Leistung und Ihr Wohlbefinden zu steigern.<br />
Preis: 100,00 €<br />
Von den Krankenkassen gefördert!<br />
Veranstaltungsort: Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
Kursleitung: Päd. Persönlichkeitstrainerin<br />
Brigitte Kucsera- Geilersdorfer<br />
Unsere Kurse werden seit 1989 von den Krankenkassen<br />
gefördert. Vorsorgemaßnahme: ca. 80,00 € von Ihrer<br />
Krankenkasse bezahlt. Bitte fragen Sie uns dazu!<br />
Kurszeiten: Mittwoch um 18:30 Uhr<br />
Kurseinheiten: 8 x 12.1 / 19.1. / 26.1. / 2.2. / 9.2. / 16.2.<br />
/ 23.2 / 2.3.<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Gabriele Halbritter, Kelsstraße 12 Tel.: 08403/91<strong>01</strong><br />
Schminktipps<br />
für jeden Tag,<br />
mit Bettina Petsch<br />
Handpflege<br />
und Nageldesign<br />
mit Melanie Seidl<br />
am Donnerstag, den 13.Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
um 19:00Uhr im Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich<br />
das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 31 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
28. Adventsblasen der Donautaler<br />
Bläser, Chöre und Stubenmusi sangen<br />
und spielten für die neue Orgel<br />
Die Adventsbläser um Martin Ott sind immer für eine Überraschung<br />
gut. Beim 28. Adventsblasen der Donautaler in<br />
<strong>Pförring</strong> gabs davon gleich zwei: die jugendliche Sopranstimme<br />
von Anja-Viktoria Ott und raumfüllenden Alphornklang.<br />
Die „Begegnung mit dem Geheimnis der Weihnacht“ stand<br />
heuer im Mittelpunkt der Benefizkonzerte der Adventsbläser<br />
in der Region, die vor beinahe 30 Jahren in <strong>Pförring</strong> ihren<br />
Ausgang nahmen. Um diese Begegnung mit dem Wunder<br />
der Menschwerdung kreisten die Texte aus der Feder<br />
von Elisabeth Mauell, die in <strong>Pförring</strong> Anja Ott vortrug. Die<br />
20-jährige Tochter von Martin Ott bereicherte als Vokalistin<br />
den Part des Blasorchersters. Besonders viel Gefühl legte sie in das Lied „I Don‘t Know How To Love Him“ als Maria aus „Jesus Christ –<br />
Superstar“. Als Gäste waren die Adventsbläser die <strong>Pförring</strong>er Stubenmusi sowie die Chöre „Bel Canto“ und der Kinder- und Jugendchor<br />
unter Leitung von Michaela Hasinger eingeladen, die das Programm mit alpenländischen Weisen, Weihnachtsliedern und einem herzerweichenden<br />
„Christkindl, kumm“ ergänzten. Für die musikalische Umsetzung<br />
des Themas Begegnung setzt Martin Ott auf die Zwiesprache<br />
des Blasorchesters mit zwei außergewöhnlichen Instrumenten, mit Alphörnern.<br />
Gespielt werden sie von Josef Kappelmeier und Karl Tyroller,<br />
zwei Mitgliedern der Adventsbläser, die das Spiel auf den vier Meter<br />
langen Instrumenten aus Fichtenholz in den letzten Monaten eigens erlernten.<br />
Karl Tyroller ist vom raumfüllenden Klang so begeistert, dass er<br />
ernsthaft überlegt, sich ein Alphorn zu kaufen. Begeistert waren auch<br />
die Zuhörer vom 28. Adventsblasen. „Am schönsten war das Stück Begegnung“,<br />
meint Rosmarie Buchner. „Da hab ich einfach die Augen zugemacht<br />
und bin ganz zur Ruhe gekommen.“ Nach dem Konzert stand<br />
sie wie viele andere Schlange nach den von Christian Malecki frisch<br />
gebrannten CDs des Konzerts. Das Eingangs- und Schlussstück gibt<br />
es nächstes Jahr noch einmal live zu hören, kündigte Martin Ott an.<br />
„Da wollen wir doch einmal wissen, wie die Stücke mit Orgel klingen!“<br />
Der Kinder- und Jugendchor vor der neuen Orgel<br />
Adventsbläser: Die Adventsbläser mit Sängerin Anja Ott<br />
Das Konzert, das mehr Besucher verdient hätte, erbrachte 1300 Euro<br />
für die <strong>Pförring</strong>er Kirchenorgel.
FC Wackerstein – Dünzing e.V.<br />
Veranstaltungen und Termine<br />
Januar, Februar, März <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
_____________________________________________________<br />
Sonntag, 23.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Beginn 14.00 Uhr<br />
Mitgliederjahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />
_____________________________________________________<br />
Samstag, 12.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Beginn 19.30 Uhr<br />
Sportlerball<br />
( tolle Band, Auftritt Marchinger Showgirls )<br />
_____________________________________________________<br />
Sonntag, 20.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Beginn 14.00 Uhr<br />
Kinderball ( Eintritt frei)<br />
_____________________________________________________<br />
Freitag, 04.03.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Beginn 19.30 Uhr<br />
Faschingsfete, Weiberball ( Musik DJ Gauli, Auftritte )<br />
_____________________________________________________<br />
Samstag, 19.03.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Beginn 19.30 Uhr<br />
Preisschafkopfen im Sportheim<br />
_____________________________________________________<br />
Infos über Abteilungen: Fußball, Stockschießen, Skisport, Gymnastik,<br />
unter: www.fc.wackerstein.de<br />
Zu diesen Veranstaltungen sind alle Mitglieder, alle Freunde und<br />
Sponsoren mit Ihren Angehörigen herzlich eingeladen.<br />
FC Wackerstein – Dünzing e.V.<br />
Einladung<br />
DieVorstandschaft<br />
zur ordentlichen Mitgliederjahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
am Sonntag, den 23. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong> Beginn 14.00 Uhr<br />
im Sportheim<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung, Eröffnung und Bericht durch den 1. Vorsitzenden<br />
2. Berichte: Schriftführer,Kassier, Kassenprüfer, Abteilungsleiter<br />
Fußball, Vereinsjugendleiter, Leiter Frauenfußball,<br />
Abteilungsleiter Stockschießen, Abteilungsleiter Skisport,<br />
Frauenbeauftragte Damengymnastik<br />
3. Änderung und Neufassung der Vereinssatzung,<br />
4. Bildung eines Wahlausschusses:<br />
a) Feststellung der Anwesenden und Stimmberechtigten<br />
b) Entlastung der Vorstandschaft<br />
5. Neuwahlen: 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, 3. Vorsitzender,<br />
1. Kassier, 2. Kassier, 3. Kassier, 1. Schriftführer,<br />
2. Schriftführer, Vereinsjugendleiter, Frauenbeauftragte<br />
für Gymnastikgruppen, Hauswart, Pressewart, Fähnrich<br />
mit Stellvertreter, zwei Kassenprüfer und Ausschussmitglieder<br />
für besondere Aufgaben (Beisitzer)<br />
6. Ehrungen<br />
7. Informationen<br />
8. Anträge und Verschiedenes<br />
Anträge müssen bis Dienstag, den 18.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> schriftlich eingereicht werden.<br />
In Anbetracht der Wichtigkeit dieser Versammlung bitte ich um Ihr<br />
bestimmtes Erscheinen.<br />
________________<br />
Lothar Seidl, 1. Vorsitzender
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 33 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Kolpinggedenktag mit Ehrungen<br />
Stellvertretender Vorsitzender Anton Dellekönig, Wolfgang<br />
Bauer, Rudolf Kügel, Präses Pfarrer Michael Saller und Vorsitzender<br />
Johann Humpel.<br />
Vorsitzender Johann Humpel und Präses Pfarrer Michael<br />
Saller überreichten Urkunde, silberne Ehrennadel und den<br />
orangefarbenen Kampagnenschal an die Geehrten, auch an<br />
den stellvertretenden Vorsitzenden Anton Dellekönig, der<br />
vor kurzem seinen 60. Geburtstag feiern konnte.<br />
Zum diesjährigen Kolpinggedenktag, der mit einem Gottesdienst<br />
begann, der von der <strong>Pförring</strong>er Stubenmusi mitgestaltet<br />
wurde, konnte Vorsitzender Johann Humpel in der anschließenden<br />
Feier im Pfarrheim neben Präses Pfarrer Michael zahlreiche<br />
Mitglieder begrüßen. In seiner kurzen Betrachtung über Adolph<br />
Kolping sprach Pfarrer Michael Saller davon, dass Kolpings<br />
Botschaft heute noch so aktuell ist wie zur damaligen Zeit. Vorsitzender<br />
Johann Humpel freute sich, auch heuer wieder einige<br />
Ehrungen für treue Mitgliedschaft aussprechen zu können. So<br />
wurden für 25 Jahre zum Kolpingwerk Wolfgang Bauer, Rudolf<br />
Kügel, Johann Karrer und Reinhold Forstner, für 40 Jahre Alois<br />
Batz geehrt. Eine kleine Überraschung hatte Johann Humpel<br />
dann noch für Pfarrer Saller in petto, indem er ihm eine Spende<br />
von 1000 Euro für den Orgelneubau überreichte. Mit einem<br />
Film über die Vision Kolping 2<strong>01</strong>5 und einer Information über die<br />
Imagekampagne des Kolpingwerkes wurde eine Diskussion in<br />
Gang gesetzt, wie denn der Kolpingsfamilie in <strong>Pförring</strong> wieder<br />
mehr Leben eingehaucht werden kann. Johann Humpel kündigte<br />
eine Brainsstormingrunde im Frühjahr an, um Ideen dazu<br />
zu sammeln. Mit dem Kolpinglied endete der offizielle Teil des<br />
Kolpinggedenktages.<br />
Schriftführer undTheaterspieler Christoph Mödl (Mitte), das<br />
meiste Geld stammt aus dem Erlös der Theateraufführungen,<br />
und Vorsitzender Johann Humpel (rechts) übergaben<br />
Präses und Pfarrer Michael Saller (links) den Scheck für die<br />
neue Kirchenorgel.<br />
Kolpingsfamilien treffen sich zur<br />
Bezirksversammlung<br />
Josef Sander von der Kolpingsfamilie Abensberg eröffnete im<br />
Pfarrheim von Neustadt an der Donau die diesjährige Bezirksversammlung<br />
des Kolpingwerkes Bezirksverband Kelheim. Der<br />
Bezirksvorsitzende bedankte sich bei der Kolpingsfamilie Neustadt<br />
für die Ausrichtung dieser Zusammenkunft. Er freute sich,<br />
dass sich aus allen Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes<br />
insgesamt 41 Mitglieder zur Bezirksversammlung in Neustadt<br />
eingefunden hatten. Zum Bezirk gehören die Kolpingsfamilien<br />
Kösching, <strong>Pförring</strong>, Altmannstein, Riedenburg, Abensberg, Kelheim,<br />
Langquaid, Rohr und Gastgeber Neustadt.<br />
Sanders besonderer Gruß galt Bezirkspräses Pfarrer i. R. Hans<br />
Josef Bösl aus Painten, dem Präses der Kolpingsfamilie Altmannstein,<br />
Pfarrer Wolfgang Stowasser und dem Präses der<br />
Kolpingsfamilie Kösching, Kaplan Tobias Magerl. In seinem<br />
geistlichen Wort ging Bezirkspräses Pfarrer i. R. Hans Josef auf<br />
das Christkönigsfest und die Schöpfungsgeschichte ein. Bezirksvorsitzender<br />
Josef Sander gab zuerst einen Rückblick über<br />
die Termine des vergangenen Jahres. Besonders erfreut zeig-<br />
Foto von links: Schriftführer Franz Heckl jun. aus Kösching,<br />
Bezirkspräses Hans Josef Bösl aus Painten, Bezirksvorsitzender<br />
Josef Sander aus Abensberg, stellvertretende Bezirksvorsitzende<br />
Brigitte Haltmayer von der Kolpingsfamilie<br />
Rohr und Kassier Helmut Brunner aus Abensberg.<br />
te sich Sander darüber, dass an der Diözesanversammlung im<br />
Regensburger Kolpinghaus fast alle Kolpingsfamilien des Bezirkes<br />
anwesend waren. Er wies auf eine Neuerung bei der Diözesanversammlung<br />
hin. Seit 2<strong>01</strong>0 gibt es im Kolpingwerk Diözesanverband<br />
Regensburg einen Kolpingpreis. Den ersten Preis<br />
dieser Art erhielt die Kolpingsfamilie Vilseck. Die Kolpingsfamilie<br />
Siegenburg organisierte den Bezirkskreuzweg. Unter Präses<br />
Martin Nissl befindet sich die Kolpingsfamilie Siegenburg im<br />
Aufwind. Dies zeigt sich hauptsächlich durch die vielen Neumitglieder.<br />
In der Woche nach Ostern nahmen 46 Personen an der<br />
Brüsselfahrt des Bezirksverbandes teil. Höhepunkte waren der<br />
Besuch der Bayrischen Vertretung in Brüssel und bei der Heimreise<br />
der Gottesdienst in der Minoritenkirche in Köln am Grab<br />
des Gesellenvaters Adolph Kolping. Der Erlös der Frühjahrsaltkleidersammlung<br />
kommt der Brasilienhilfe des Kolpingwerkes<br />
Diözesanverband Regensburg und dem Kolpingfamilienhaus in<br />
Lambach zugute. Bei der Bezirkskegelmeisterschaft in Kelheim<br />
vertrat die stellvertretende Bezirksvorsitzende Brigitte Haltmayer<br />
den verhinderten Bezirksvorsitzenden bei der Siegerehrung.<br />
Als herausragendes Ergebnis sind die 256 Holz von Edi Ciesla<br />
aus Kösching zu erwähnen.<br />
Der Erlös der Herbstaltkleidersammlung geht an die sammelnden<br />
Kolpingsfamilien. Sander berichtete, dass für die Tonne Altkleider<br />
215 Euro gezahlt wurden. Sehr angetan war Sander von<br />
der 150-Jahr-Feier der Kolpingsfamilie Riedenburg, bei der alle<br />
Kolpingsfamilien anwesend waren. Bei der Bezirkswallfahrt in<br />
Altmannstein, an der 100 Kolpingschwestern und Kolpingbrüder<br />
teilnahmen, vertrat erneut Brigitte Haltmayer den erkrankten<br />
Bezirksvorsitzenden. Vier Mitglieder der Bezirksvorstandschaft<br />
nahmen an der Tagung der Bezirksleitungen in Lambach teil.<br />
Am Schluss seiner Ausführungen gab Sander noch die in Köln<br />
gemeldeten Mitglieder des Bezirksverbandes bekannt. Die Mitgliederzahl<br />
des Bezirksverbandes stieg von 1356 auf 1384. Der<br />
Bezirksvorsitzende bedankte sich bei allen Kolpingsfamilien für<br />
die gute Zusammenarbeit mit dem Bezirk, die vielfältige Arbeit<br />
in den Kolpingsfamilien und die rege Teilnahme an den ange-
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 35 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
FFW Ettling wünscht allen ein<br />
gutes neues Jahr<br />
Jetzt zum Jahreswechsel ist die Zeit, Danke zu sagen, bei all denen,<br />
die uns im letzten Jahr so tatkräftig unterstützt haben. Wir haben<br />
mit unserer Fahnenweihe ein arbeitsreiches, aber auch schönes<br />
Jahr hinter uns gebracht. Ein Jahr, das an seiner Wichtigkeit sicherlich<br />
die nächsten 50 Jahre nicht überboten werden kann und wird.<br />
Darum möchte sich die Feuerwehr Ettling nochmals bei all denen<br />
bedanken, die uns so kräftig unterstützt haben:<br />
• bei unserem Schirmherrn Bernhard Sammiller für das<br />
ideale Wetter<br />
• bei unserem Patenverein, der FFW <strong>Pförring</strong>, für die<br />
großartige Beteiligung<br />
• Bei Pfarrer Saller mit den <strong>Pförring</strong>er Ministranten und<br />
Mesner Böhm für den würdevollen Gottesdienst und die Weihe<br />
der Fahne<br />
• bei den Angestellten der Gemeinde und dem Bauhof für ihre<br />
unbürokratische Hilfe<br />
• bei den Vertretern der Presse Herrn Kügel und Herrn Semmler<br />
für die tollen Bilder und Berichte<br />
• bei Margarete Brandl und Birgit Batz für den tollen Blumenschmuck<br />
auf der Bühne<br />
• bei unseren 4 Hauptsponsoren Fa. Brandl, Pollin Electronik,<br />
Zieglwerk Turber und Hallertauer Volksbank <strong>Pförring</strong>, ohne die<br />
die Durchführung in diesem Umfang nicht möglich gewesen wäre<br />
• bei allen, die uns durch eine Anzeige in unserer Festschrift und<br />
Geldspenden unterstützt haben<br />
• bei allen Vereinen, die uns an den 3 Tagen besucht haben<br />
• beim katholischen Frauenbund, der bei uns die<br />
Bezirkswallfahrt durchführte<br />
• bei der First-Responder-Gruppe <strong>Pförring</strong>, die diese<br />
Wallfahrt medizinisch abgesichert hat<br />
• bei der Rot-Kreuz-Bereitschaft Kösching für ihren Sanitätsdienst<br />
• bei unserer Fahnenmutter und Fahnenbraut, die ihr hohes Amt<br />
vorzüglich ausgefüllt haben<br />
• bei allen Festdamen, die eine Augenweide für unser Fest waren<br />
• beim Festausschuss, der die ihm gestellte Aufgabe ohne<br />
Schwierigkeiten gemeistert hat<br />
• bei allen Ettlinger Feuerwehrlern, die tatkräftig zum Gelingen<br />
mitgeholfen haben<br />
• bei allen Ettlinger Bürgern, die die Feuerwehr so großzügig<br />
unterstützt haben und nebenbei Ettling noch zu einem Schmuckkästchen<br />
in der Gemeinde gemacht haben<br />
• bei allen Bürgern und Bürgerinnen, die unser Fest besucht haben<br />
Euch allen sowie sämtlichen Bürgern der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong> wünscht die FFW Ettling ein gutes neues Jahr <strong>2<strong>01</strong>1</strong> mit viel<br />
Gesundheit und dass die Wünsche und Vorstellungen des Einzelnen<br />
in Erfüllung gehen. Die Vorstandschaft sagt nochmals Danke für<br />
2<strong>01</strong>0 und hofft, Sie bald wieder in Ettling begrüßen zu dürfen.<br />
Mit den besten Neujahrswünschen Josef Härdl, 1. Vorstand<br />
<strong>Pförring</strong>er First-Responder<br />
bedanken sich für die Spenden<br />
Die Helfer-vor-Ort-Gruppe<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
aus <strong>Pförring</strong> bedankt<br />
sich recht herzlich<br />
bei den Donnerstagskeglern,<br />
den Familien<br />
Josef Preymesser und<br />
Anton Angerer aus <strong>Pförring</strong><br />
sowie der Familie Guido Günthner<br />
aus Lobsing für deren Spenden.<br />
Die First-Responder-Gruppe <strong>Pförring</strong><br />
FFW Ettling: Alle Geldpreise bleiben<br />
in der Umgebung<br />
1. Vorstand Josef Härdl<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Ettling gratuliert den Gewinnern des<br />
diesjährigen Schafkopfturniers. Der erste Vorstand Josef Härdl<br />
(links) und der erste Kommandant Christian Schlederer (rechts)<br />
überreichten stellvertretend für die FFW Ettling die Geldpreise.<br />
Mit 76 Punkten sicherte sich Reinhold Reichmann aus Wackerstein<br />
(2. v. l) den mit 500 Euro dotierten ersten Platz. Hirmer<br />
Dackel (3. v. l) aus Vohburg und Josef Turber aus <strong>Pförring</strong><br />
(2. v. r) sicherten sich mit 66 und 61 Punkten die beiden weiteren<br />
Geldpreise. Bedanken möchte sich die Feuerwehr bei Reinhold<br />
Reichmann und Josef Turber, die großzügig einen Teil des<br />
Gewinns gespendet haben. Letztgenanntem liegt das Ettlinger<br />
Schafkopfturnier besonders. Bereits im letzten Jahr konnte er<br />
sich einen Geldpreis sichern.<br />
Romwallfahrt des Kolpingwerkes<br />
Bezirksverband Kelheim<br />
<strong>2<strong>01</strong>1</strong> werden es 20 Jahre, dass Adolph Kolping<br />
durch Papst Johannes Paul II selig<br />
gesprochen wurde.<br />
Das Kolpingwerk Bezirksverband Kelheim macht sich zum dritten<br />
Mal auf den Weg nach Rom, um dieses Ereignis mit Kolpingmitgliedern<br />
aus der ganzen Welt zu feiern.<br />
Die Tage in der ewigen Stadt sollen genutzt werden, das moderne<br />
und antike Rom kennenzulernen. Stadtrundfahrten und<br />
geführte Spaziergänge machen die Kolpingschwestern und<br />
Kolpingbrüder mit den Zeugen des römischen Kaiserreiches<br />
und des christlichen Roms bekannt.<br />
Kolpingmitglieder, deren Familienangehörige aber auch andere<br />
Interessierte sind eingeladen an dieser Großveranstaltung<br />
teilzunehmen.<br />
Die Pilger machen sich am Dienstag, dem 25. Oktober <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
auf ihre Wallfahrt. Von Abensberg geht es über München, Innsbruck,<br />
Brenner, Bozen und Florenz nach Rom. Der erste Abend<br />
steht zur freien Verfügung.<br />
Die Generalaudienz des Heiligen Vaters um 10.00 Uhr und die<br />
Eröffnungsfeier in der Audienzhalle um 16.00 Uhr stehen im<br />
Mittelpunkt des Programmes am Mittwoch, dem 26. Oktober<br />
<strong>2<strong>01</strong>1</strong>. Ein Stadtrundgang zur Piazza Navona, zum Trevibrunnen,<br />
zum Panteon und zur Spanischen Treppe runden diesen<br />
Tag ab.<br />
Generalpräses Axel Werner wird dem Gedenkgottesdienst zur<br />
20. Wiederkehr der Seligsprechung am Donnerstag, dem 27.<br />
Oktober <strong>2<strong>01</strong>1</strong> in der Basilika St. Paul vor den Mauern einer der<br />
vier Hauptkirchen Roms vorstehen. An diesem Tag steht der<br />
zweite Teil der Stadtführung mit Besichtigung der Katakomben<br />
auf dem Programm.<br />
Am Freitag, dem 28. Oktober <strong>2<strong>01</strong>1</strong> wird das Kulturprogramm<br />
mit der Besichtigung des Petersdomes, der Vatikanischen Gär-
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 36 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
ten und der Vatikanischen Museen fortgesetzt. Um 17.00 Uhr<br />
ist eine Vesper im Pantheon angesagt.<br />
Nach einem Bannermarsch und dem Abschlussgottesdienst in<br />
der Lateranbasilika geht die Fahrt am Samstag, dem 29. Oktober<br />
<strong>2<strong>01</strong>1</strong> in das 200 km entfernte Assisi wo die Basilika des<br />
Hl. Fanziskus besichtigt wird.<br />
Die Rückreise erfolgt am Sonntag, dem 30. Oktober <strong>2<strong>01</strong>1</strong>.<br />
Der Reisepreis beträgt pro Kolpingmitglied 530 Euro, Nichtmitglieder<br />
zahlen 550 Euro, der Einzelzimmerzuschlag beträgt 120<br />
Euro. Die Fahrt im modernen Reisebus, Brotzeit am Anreisetag,<br />
vier Übernachtungen inkl. Frühstück in einem Schwesternhaus,<br />
eine Übernachtung inkl. Frühstück in Assisi fünf Abendessen.<br />
Reiseleitung für zwei Tage in Rom, Einfahrtsgenehmigung für<br />
den Bus in Rom, Bustransfers in Rom, Kopfhörer für den Besuch<br />
der Hauptkirchen und eine Insolvenzversicherung sind<br />
im Reisepreis enthalten. Informationen und Anmeldung über<br />
Josef Sander, Aunkofener Straße 6, 93326 Abensberg. Tel.:<br />
09443/ 5744. Das Programm liegt auch in der <strong>Pförring</strong>er Pfarrkirche<br />
auf. Anmeldeschluss ist der 1. Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>. Informationen<br />
gibt es auch über den Vorsitzenden der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Pförring</strong>, Johann Humpel, unter Tel.: 08403/ 1458.<br />
Jahresabschlussfeier der<br />
Wackersteiner Reservisten<br />
Wackerstein Unter dem Motto Fröhliche Weihnacht stand heuer<br />
die Jahresabschlussfeier der Reservistenkameradschaft Wackerstein.<br />
Die Familien der Vereinsmitglieder , Rückgrat für ihre Reservistenarbeit,<br />
standen bei dieser Abschlussfeier im Mittelpunkt.<br />
Deshalb hatte sich das Organisationsteam ein Programm für die<br />
gesamte Familie ausgedacht. Am frühen Abend ging es mit einem<br />
Fackelmarsch (Spaziergang) für Groß und Klein los. Mit glänzenden<br />
Augen trugen die Kinder die Fackeln und mitgebrachten<br />
Laternen bei eisiger Kälte vom Sportheim,durch Wackerstein bis<br />
zum Feuerwehrhaus und wieder zurück zum Sportheim. Auch<br />
für die Versorgung mit Glühwein, Kinderpunsch und Gebäck war<br />
Ludwig Daum und sein Team mit dem Versorgungskarren<br />
gesorgt. Dazu hatte Ludwig Daum eine Handkarre mit Gasbrennern<br />
und anderen Utensilien zusammen gebastelt. Der gemütliche<br />
Abend im Sportheim mit dem gemeinsamen Essen wurde<br />
durch lustige und besinnliche Weihnachtsgeschichten, einem<br />
Sketch, einer Dia Show mit Fotos von den Veranstaltungen der<br />
RK aus dem Jahr 2<strong>01</strong>0 sowie Gewichtsschätzen eines Geselchten<br />
und Presssackes unterhaltsam gestaltet. Mit einer Flasche<br />
Piccolo Sekt und einer Rose bedankte sich der Vorstand symbolisch<br />
bei allen anwesenden Damen für Ihre Unterstützung im verflossenem<br />
Jahr. Für die Kinder gab es Nüsse und Obst.<br />
Beim scheidendem Gastwirt und seinem Team bedankte sich<br />
Vorstand Peter Moosburger für die freundliche Bedienung während<br />
der vergangenen Jahre und wünschte ihm viel Erfolg in seinem<br />
zukünftigen Wirkungskreis. In den frühen Morgenstunden<br />
endete die Jahreshauptversammlung.<br />
Steinzeitkrieger der Marchinger<br />
Showgirls & Boys starten in die neue<br />
Faschingssaison <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Mit dem neuen Thema „Steinzeitkrieger“ starten die Marchinger<br />
Showgirls & Boys in die neue Saison <strong>2<strong>01</strong>1</strong>.<br />
Los geht´s mit gleich 2 Auftritten am 5. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong> in Hörlbach und<br />
in Marching. Mit Schild und Speer bewaffnet, entführt die Gruppe<br />
ihr Publikum in die Welt als alles begann ... – es wird gekämpft,<br />
die Gruppe muss sich verteidigen und es gab viel zu lachen in der<br />
Steinzeit – lassen Sie sich überraschen.<br />
Die 11 tanzbegeisterten Mädels und 4 Jungs trainieren seit September<br />
für die neue Faschingssaison und freuen sich, nun endlich<br />
zeigen zu können, was sie in den letzten 4 Monaten eifrig einstudiert<br />
und geprobt haben. Auch mit Hebefiguren wird in diesem Jahr<br />
nicht gegeizt. Die „menschlichen Türme“ aus Tänzerinnen und Tänzer<br />
der Showtanzgruppe aus Marching stapeln sich teilweise sogar<br />
3 Stockwerke hoch. Das Publikum darf sich auch in diesem Jahr<br />
wieder auf eine atemberaubende Show freuen.<br />
Weitere Informationen und Bilder zu den „Marchinger Showgirls<br />
& Boys“ finden Interessierte auf der Homepage www.marchingershowgirls.de<br />
Gebucht werden kann die Showtanzgruppe auch jetzt noch bei Ramona<br />
Lohr unter der Telefonnummer 09445/8565.
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 37 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Blutspendetermine im Jahr <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Januar–Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
(Kleine Änderungen noch möglich)<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
Grabmannstr. 2<br />
85072 Eichstätt<br />
Tel.: 08421/97570<br />
Termine:<br />
Mittwoch 19.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Großmehring 16.00–20.00 Schule<br />
Mittwoch 09.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> <strong>Pförring</strong> 16.00–20.00 Pfarrheim<br />
Mittwoch 16.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Altmannstein 16.00–20.00 Schule<br />
Der Blutspendedienst weist darauf hin:<br />
Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren<br />
Blutspendepass mit.<br />
Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass oder Führerschein).<br />
Info: 0800/11 949 11
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 37 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Blutspendetermine im Jahr <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Januar–Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
(Kleine Änderungen noch möglich)<br />
Bayerisches Rotes Kreuz<br />
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Tel.: 08421/97570<br />
Termine:<br />
Mittwoch 19.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Großmehring 16.00–20.00 Schule<br />
Mittwoch 09.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> <strong>Pförring</strong> 16.00–20.00 Pfarrheim<br />
Mittwoch 16.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> Altmannstein 16.00–20.00 Schule<br />
Der Blutspendedienst weist darauf hin:<br />
Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren<br />
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Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass oder Führerschein).<br />
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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 42 –<br />
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Herzlichen Dank<br />
Wir danken allen, die unserer lieben Mutter, Frau<br />
Paula Biebl<br />
die letzte Ehre erwiesen haben und ihre Anteilnahme im Gebet<br />
Wort und Schrift zum Ausdruck brachten.<br />
Besonders bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Saller für die<br />
würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.<br />
Ein herzlicher Dank gilt auch dem Pflegepersonal des<br />
Seniorenheimes St. Josef, das unsere Mutter liebevoll betreute.<br />
Klaus Biebl und Marianne Schmidt<br />
<strong>Pförring</strong>, im Dezember 2<strong>01</strong>0<br />
Danke D a n k e<br />
Für alle Glückwünsche und Geschenke<br />
anlässlich meines<br />
80. Geburtstages Geburtstages<br />
allen Gratulanten ein herzliches Vergelt`s Gott.<br />
Ich habe mich sehr darüber gefreut.<br />
Elisabeth Dellekönig<br />
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bitte im Rathaus <strong>Pförring</strong> für das<br />
<strong>Informationsblatt</strong> der VG <strong>Pförring</strong> abgeben!
Nr. 1/<strong>2<strong>01</strong>1</strong> – 43 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong>
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 44 –<br />
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dieser Gelegenheit für alle Fragen rund um die Geburt<br />
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