Rede anlässlich der Verabschiedung von Dieter ... - Stadt Rastatt
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Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />
ich möchte den heutigen Abend mit folgenden Worten <strong>von</strong><br />
Dustin Hoffmann einleiten:<br />
„Aufhören... Was für eine frustrierende Vorstellung.<br />
Nur Menschen, die einen Job machen, gehen in Rente..."<br />
Lieber Herr Kersten, besser kann man Ihre Ära in und für die<br />
BadnerHalle <strong>Rastatt</strong>, für ihre und unsere <strong>Stadt</strong> <strong>Rastatt</strong> und für<br />
die ganze Region nicht umschreiben.<br />
Sie haben in den letzten Jahren mehr als nur einen Job<br />
gemacht, son<strong>der</strong>n ihr ganzes Herz, ihren Elan, ihre Kreativität<br />
und ihre Begeisterungsfähigkeit eingebracht - für die Kultur, für<br />
die Musik und für die unzähligen Besucher, die in dieser Halle<br />
so viele schöne Stunden erleben durften.<br />
Lieber Herr Kersten, William Shakespeare hat sinngemäß zum<br />
Thema Abschied folgenden schönen Satz geschrieben:<br />
„Stets lächelt das Willkommen, das Lebewohl aber geht<br />
seufzend“.<br />
Ich weiß und Sie haben es mir auch gesagt, dass Ihnen <strong>der</strong><br />
Abschied <strong>von</strong> dieser Aufgabe und <strong>von</strong> dieser Halle schwer fällt.<br />
Es ist „Ihr Kind“, das Sie jetzt in an<strong>der</strong>e Hände geben.<br />
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