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„Rauchgasreinigung an Biomassekraftwerken – ein ... - Rheinkalk

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• Derzeitige Entwicklung:<br />

Be<strong>ein</strong>flussung der Oberflächenaktivität von Kalkhydraten mit hoher Oberfläche<br />

und Porosität<br />

Abb. 3c: Derzeitige Entwicklung von Hochreaktiven Kalkhydraten <strong>–</strong> Höhere Aktivität.<br />

Diese Aktivierung bewirkt <strong>ein</strong>e von den bisl<strong>an</strong>g notwendigen Reaktionsbedingungen wie z. B.<br />

Abgastemperatur oder <strong>–</strong>Feuchte weitgehend entkoppelte Einbindung von SO2 , HCl, oder HF.<br />

In der nachstehenden Abbildung sind <strong>ein</strong>ige physikalische Parameter der verschiedenen in 3a<br />

u. 3b beschriebenen Kalkhydrate dargestellt.<br />

Partikeldurchmesser d 50<br />

[10 -6 m ]<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Herkömmliches Kalkhydrat Sorbacal® A Sorbacal® SP<br />

spez. Oberfläche [m²/g] BET<br />

Abb. 4: Kalkhydrate für Trockensorptionsprozesse<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

6<br />

Porenvolum en [cm ³/g]<br />

0,25<br />

0,2<br />

0,15<br />

0,1<br />

0,05<br />

0

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