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Mit R+V sicher zum Ziel Der Weg des Apfels zum Verbraucher

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<strong>Mit</strong> arbeiterin sogar 18 Jahre. Das ist im Agentur geschäft<br />

selten, dort herrscht meist ein reger Personal wech sel. Mag<br />

sein, dass dabei auch die betriebliche Alters vorsorge<br />

eine Rolle spielt, die die Agentur allen <strong>Mit</strong>arbei tern anbietet:<br />

Direktver<strong>sicher</strong>ung oder Pensions kasse stehen zur<br />

Wahl. Hendrik Schunicht findet es wichtig vorzusorgen und<br />

legt es seinen <strong>Mit</strong>arbeitern ans Herz: „Wenn es Gehaltserhöhungen<br />

gibt, rege ich an, davon einen Teil in die Altersvorsorge<br />

zu investieren.“ Immerhin knapp die Hälfte<br />

der <strong>Mit</strong>arbeiter hat tatsächlich einen Vertrag ab geschlossen.<br />

Claudia und Hendrik Schunicht kennen sich aus Kindertagen.<br />

„Eigentlich schon immer“, meint Claudia lachend.<br />

Sie sind in benachbarten Dörfern aufgewachsen, bis zur<br />

zehnten Klasse auf dieselbe Schule gegangen. Bei der<br />

Einschreibung in der Uni Mainz haben sie sich unversehens<br />

wiedergetroffen – beide wollten Journalistik studieren.<br />

„Ab diesem Moment waren wir zusammen“, erzählt Claudia.<br />

„Vor 20 Jahren haben wir geheiratet.“ Beide waren sich<br />

einig, dass sie drei Kinder wollten. Und beide lieben ihren<br />

Beruf. Eine ganz normale Familie eben.<br />

Man kann nicht davon ausgehen,<br />

dass immer alles gut läuft<br />

Vorsorge ist für die Schunichts wichtig. Als Claudia<br />

13 Jahre alt war, starb ihr Vater. Dieses Erlebnis<br />

war prägend: „Man weiß nie, was kommt“. Daher<br />

hat Hendrik eine Risikolebensver<strong>sicher</strong>ung abgeschlossen<br />

– falls ihm etwas geschieht, muss die Familie<br />

keinen Mangel leiden. Dazu kommen Lebensver<strong>sicher</strong>ungen,<br />

betriebliche Altersvorsorge, Riesterrente –<br />

einige davon auf Claudias Namen. Man kann sich<br />

nicht nur auf den Mann verlassen, findet sie: „Die<br />

Scheidungsraten sind hoch – als Frau mit drei<br />

Kindern stünde ich schlecht da.“ Claudia ist gesetzlich<br />

krankenver<strong>sicher</strong>t, Hendrik hat sich für eine<br />

Private entschieden: „Das ist mit drei Kindern zwar<br />

teuer, aber es gibt auch gute Leistungen. Allein<br />

die ‚unsichtbare‘ Zahnspange für Philipp – die fand<br />

er super.“<br />

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