Workshopübersicht_Stand 12.4.11.indd - Schauspiel Frankfurt
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Die Workshops und Führungen sind kostenlos,<br />
die Teilnehmerzahl ist jeweils begrenzt.<br />
Es ist nötig, sich verbindlich zu den Workshops<br />
anzumelden. Wenn es mehr Anmeldungen<br />
als Plätze gibt, entscheidet das Los.<br />
Bitte melden Sie sich verbindlich für eine<br />
oder mehrere Veranstaltungen Ihrer Wahl<br />
unter uni@schauspielfrankfurt.de an.<br />
Berücksichtigt werden nur Anmeldungen<br />
mit kompletter Angabe von:<br />
Vorname/ Name / Wohnort / Telefon /<br />
E-Mail-Adresse / Hochschule /<br />
Studienfach / Semesteranzahl /<br />
Workshopnummer(n)<br />
Diese Daten werden nur zur internen Workshop-Organisation<br />
verwendet und nicht an<br />
Dritte weitergegeben.<br />
Sie erhalten ca. eine Woche vor der Veranstaltung<br />
eine Rückmeldung von uns, ob Sie<br />
an dem Workshop / der Führung teilnehmen<br />
können sowie weitere Informationen dazu.<br />
STUDENTEN<br />
TAGE DAS FESTIVAL<br />
22.–30.APRIL<br />
BLICK HINTER DIE KULISSEN<br />
ANMELDUNG ZU DEN WORKSHOPS UND FÜHRUNGEN<br />
Eine Anmeldung zu den Workshops ist<br />
grundsätzlich auch während der Studententage<br />
noch möglich. Wir werden auf unserer<br />
Homepage www.schauspielfrankfurt.de<br />
anzeigen, in welchen Workshops es noch<br />
freie Plätze gibt.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
WORKSHOP-ÜBERSICHT<br />
1 Licht am Ende des Tunnels oder<br />
die kommunikative Verortung des<br />
Theaters in der Stadt<br />
Kristina Faber, Leitung der Öffentlichkeitsarbeit,<br />
zeigt Möglichkeiten, Chancen und<br />
Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit für Stadttheater<br />
anhand des Intendanzneustarts des<br />
<strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong> auf. Darüber hinaus<br />
wird den Fragen nachgegangen: Was ist<br />
Öffentlichkeitsarbeit, welche Arbeitsbereiche<br />
umfasst sie, wo und wie ist sie<br />
sichtbar, was sind die Anforderungen?<br />
In Gruppenarbeit werden öffentlichkeits-<br />
wirksame Werbemaßnahmen für ein Theater<br />
an einem konkreten Projekt durchgespielt.<br />
Di, 26. April, 15–17 Uhr<br />
Maximal 15 Teilnehmer<br />
2 Stolz und Vorurteil –<br />
Pressearbeit im Praxistest<br />
Nils Wendtland, Pressesprecher, gibt Einblicke<br />
in seinen Alltag und die Aufgaben<br />
eines Pressesprechers. Anhand konkreter<br />
Beispiele geht es um die Fragen: Was<br />
gehört in eine gute Pressemappe, wie<br />
verfasst man eine Pressemeldung, wie entwickelt<br />
sich aktuell die Zeitungslandschaft,<br />
welche Bedeutung haben die neuen Medien<br />
und wie gelangen Informationen an die richtigen<br />
Stellen? Misst sich der Erfolg eines<br />
Theaters allein an guten Kritiken?<br />
Di, 26. April 17.30–19 Uhr<br />
Maximal 15 Teilnehmer<br />
Es wird empfohlen, beide Workshops –<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit – zu<br />
besuchen. Aber auch der Besuch nur einer<br />
der beiden Veranstaltungen ist möglich.<br />
3 Führung unter, auf und über<br />
die <strong>Schauspiel</strong>-Bühne<br />
Olaf Winter, Technischer Direktor der<br />
Städtischen Bühnen <strong>Frankfurt</strong>, stellt die<br />
technischen Arbeitsbereiche rund um die<br />
Bühne vor.<br />
Di, 26. April, 18–19.30 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
4 Werkstatt-Begehung /<br />
Maskenabteilung<br />
Martin Oertli, Chefmaskenbildner des<br />
<strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong>, führt durch die<br />
Arbeitsräume der Abteilung Maske und zeigt<br />
u. a., welche Arbeitsschritte nötig sind für<br />
die Herstellung einer Perücke. Der Weg<br />
führt von der Werkstatt mit den Gipsköpfen<br />
bis hin in den Perückenfundus.<br />
Mi, 27. April, 15–16 Uhr<br />
Maximal 12 Teilnehmer<br />
5 <strong>Schauspiel</strong>-Workshop zu »Liebelei«<br />
Erst auf die Probebühne, dann in den<br />
Zuschauerraum! Martina Droste, Theaterpädagogin,<br />
führt mit Hilfe von grundlegenden<br />
<strong>Schauspiel</strong>übungen zu Körpersprache,<br />
Haltungen und Text in das Stück »Liebelei«<br />
von Arthur Schnitzler ein.<br />
Es wird empfohlen, direkt im Anschluss Stephan<br />
Kimmigs Inszenierung im <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
aus einer neuen, spielpraktisch erarbeiteten<br />
Perspektive zu sehen. Karten zum<br />
ermäßigten Studententage-Preis (6 €) für die<br />
Vorstellung am 27. April im <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
bitte an der Vorverkaufskasse kaufen.<br />
Mi, 27. April, 16.30–19 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
6 Beruf <strong>Schauspiel</strong>er<br />
»Wichtig ist nicht nur der technisch gut ausgebildete<br />
<strong>Schauspiel</strong>er, sondern der<br />
gewachsene Mensch!« Michael Benthin,<br />
Ensemblemitglied, im Gespräch über Ausbildungsmethoden<br />
und Besonderheiten seines<br />
Berufs.<br />
Michael Benthin ist während der Studententage<br />
in seinem Solo-Abend »Lanzarote« in<br />
der Box zu sehen: 29. April, 21 Uhr und 30.<br />
April, 22 Uhr.<br />
Mi, 27. April, 17–18.30 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer
7 Führung durch die<br />
Kostümwerkstätten<br />
Stefanie Pertzansky, Kostümabteilung,<br />
spricht über die Arbeitsprozesse in der<br />
Kostümentwicklung und stellt in einem<br />
Rundgang die Werkstätten der Kostümabteilung<br />
vor.<br />
Do, 28. April, 14–15 Uhr<br />
Maximal 15 Teilnehmer<br />
8 Zu Gast in der Maskenwerkstatt<br />
Lutz Paschke, Obermaskenbildner, zeigt<br />
u.a., wie ein Gipsabdruck hergestellt wird -<br />
ein zentraler Arbeitsvorgang für die Herstellung<br />
von Masken und plastischen Teilen.<br />
Do, 28. April, Achtung - neue Uhrzeit:<br />
14–15.30 Uhr<br />
Maximal 8 Teilnehmer<br />
9 Augen auf bei der Berufswahl!<br />
Alexandra Althoff, Dramaturgin, fi ndet ehrliche<br />
Antworten auf Fragen rund um die<br />
Traumjobs am Theater.<br />
Do, 28. April, 16–18 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
10 Wie entsteht ein Spielplan?<br />
Warum ist an welchem Abend welches<br />
Stück zu sehen? Wie werden die Probenzeiträume<br />
zur Inszenierung neuer Stücke<br />
geplant? Christine Leyerle, Chefdisponentin,<br />
über die Organisationsstruktur des<br />
Theaters und die Tüftelarbeit bei der Entstehung<br />
eines Monatsspielplans.<br />
Do, 28. April, 16-18 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
11 Führung durch die Werkstätten<br />
Hinrich Drews, Werkstättenleiter, führt<br />
durch die Werkstätten und beschreibt den<br />
Entstehungsprozess eines Bühnenbildes.<br />
Do, 28. April, 16.30–18 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
12 <strong>Schauspiel</strong>übungen<br />
Isaak Dentler, Ensemblemitglied, stellt in<br />
einem zweistündigen <strong>Schauspiel</strong>-Crashkurs<br />
Grundlagenübungen vor.<br />
Während der Studententage ist Isaak Dentler<br />
in »Liebelei« (24. und 27. April, 19.30<br />
Uhr, <strong>Schauspiel</strong>haus) und in »Extrem laut …<br />
Folge 4« (25. April, 22 Uhr, Box) zu sehen.<br />
Do, 28. April, 19–21 Uhr<br />
Maximal 10 Teilnehmer<br />
13 Wie entsteht ein Bühnenbild?<br />
Olga Ventosa Quintana, Bühnenbildnerin,<br />
stellt den Weg von einer Idee zur Entstehung<br />
eines Bühnenbildes vor.<br />
Do, 28. April, 19–21 Uhr<br />
Maximal 30 Teilnehmer<br />
Es wird empfohlen, vorbereitend »Die Frau,<br />
die gegen Türen rannte« am 27. April,<br />
20 Uhr in den Kammerspielen und / oder<br />
»Extrem laut … Folge 3« am 24. April,<br />
21.30 Uhr in der Box anzusehen. Karten zum<br />
ermäßigten Preis (6 € Box / 8 € Kammerspiele)<br />
bitte an der Vorverkaufskasse kaufen.<br />
14 Inspizienten-Schulterblick<br />
Exklusiv-Workshop für eine Person: Während<br />
der Vorstellung »Sozialistische <strong>Schauspiel</strong>er…«<br />
darf ein Workshopteilnehmer<br />
hinter der Bühne dem Inspizienten Joachim<br />
Möller bei der Arbeit zusehen.<br />
Fr, 29. April, 18.30 Uhr Treffen zu einem<br />
Vorgespräch und einer Bühnenbegehung<br />
mit dem Inspizienten, 19.30–20.45 Uhr Vorstellungsbesuch<br />
auf der Hinterbühne.<br />
15 Am Anfang steht ein Strich: Strichfassung<br />
»Liebelei« und »Maria Stuart«<br />
Warum kommen Theaterstücke selten ungekürzt<br />
auf die Bühne? Welche Kriterien<br />
entscheiden darüber, welcher Text auf der<br />
Bühne gesprochen wird und was man wegstreicht?<br />
Nora Khuon, Sibylle Baschung und<br />
Johanna Vater (Dramaturgie) zeigen anhand<br />
von Textbeispielen aus »Liebelei« und »Maria<br />
Stuart«, wie aus einem Stücktext eine Fassung<br />
entsteht, die schließlich auf der Bühne<br />
gespielt wird.<br />
Es ist nicht notwendig, wird aber empfohlen,<br />
vorbereitend »Maria Stuart« (2. / 3. / 7. / 8. /<br />
18. / 20. April, ermäßigter Preis 8 €) und<br />
»Liebelei« (24./27. April, ermäßigter Studententage-Preis<br />
6 €) im <strong>Schauspiel</strong>haus zu<br />
sehen. Karten bitte an der Vorverkaufskasse<br />
kaufen.<br />
Fr, 29. April, 17–19 Uhr<br />
Maximal 15 Teilnehmer<br />
16 Inszenierungsanalyse »Die Katze<br />
auf dem heißen Blechdach«<br />
Andreas Erdmann, Geschäftsführender<br />
Dramaturg, lädt ein zur Auseinandersetzung<br />
mit Bettina Bruiniers Inszenierung von<br />
»Die Katze auf dem heißen Blechdach«.<br />
Um an dem Workshop teilnehmen zu können,<br />
sollten Sie vorab »Die Katze auf dem<br />
heißen Blechdach« im <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
gesehen haben. Empfohlen wird ein Vorstellungsbesuch<br />
während der Studententage<br />
am 28. April, 19.30 Uhr zum ermäßigten<br />
Studententage-Preis (6 €). Karten bitte an<br />
der Vorverkaufskasse kaufen.<br />
Fr, 29. April, 16–18 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
17 Backstage-Führung<br />
mit Martina Droste, Theaterpädagogin.<br />
Ein Blick hinter die Kulissen kurz vor Vorstellungsbeginn.<br />
Fr, 29. April, 18-19 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
Es wird empfohlen, im Anschluss an die<br />
Führung »Sozialistische <strong>Schauspiel</strong>er…«<br />
im <strong>Schauspiel</strong>haus zu sehen. Karten zum<br />
ermäßigten Studententage-Preis (6 €)<br />
bitte an der Vorverkaufskasse kaufen.<br />
18 Techniken der Regiearbeit<br />
Alexander Frank, Regieassistent und Regisseur<br />
von »The Small Things«, stellt verschiedene<br />
Techniken der Regiearbeit mit <strong>Schauspiel</strong>ern<br />
vor. Im Rahmen des Workshops<br />
werden verschiedene Inszenierungstechniken<br />
und Herangehensweisen diskutiert.<br />
Zudem schlüpfen die TeilnehmerInnen in die<br />
Rollen des Regisseurs und der <strong>Schauspiel</strong>er<br />
und untersuchen, wie eine klare, offene und<br />
kreative <strong>Schauspiel</strong>führung aussehen kann.<br />
Sa, 30. April, 16–19 Uhr<br />
Maximal 20 Teilnehmer<br />
KARTENTELEFON 069.212.49.49.4<br />
WWW.SCHAUSPIELFRANKFURT.DE