Whitepaper - SALT Solutions GmbH

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3.) Teile und Herrsche: Individualität und Standard kombinieren!
Es gibt in absehbarer Zukunft kein Standardprodukt, welches alle Bedürfnisse eines
Kontraktlogistikers abdeckt. Standardsysteme für dezidierte Funktionen wie Lagerverwaltung,
Transportsteuerung, Routenplanung usw. existieren. Es muss gelten: "Teile und herrsche".
Standardsysteme werden genutzt werden, wo es sinnvoll ist. Es bleibt allerdings ein individueller
kunden- und branchenabhängiger Anteil an Geschäftslogik, der permanent an neue Anforderungen
angepasst und deshalb individuell aufgesetzt werden muss. Ein logistischer Systembaukasten hilft
dabei Kosteneffizienz und Flexibilität zu gewährleisten.
4.) Logistischen Systembaukasten einsetzen!
Der logistische Baukasten bietet neben gängigen IT-Aspekten, wie SOA, Web, Sicherheit,
Skalierbarkeit, Verfügbarkeit usw. vorgefertigte fachliche Komponenten. Diese fachlichen
Basiskomponenten umfassen die wesentlichen logistischen Grundfunktionen, wie Lagerverwaltung,
Transportmanagement, Auftragsmanagement, Value-Adds, Fracht- und Dienstleisterabrechnung
und so weiter. Diese Basiskomponenten können beliebig ergänzt oder ersetzt werden. Anstelle von
Basiskomponenten können auch Standardsysteme oder externe Services eingebunden werden.
Dabei können originäre oder ergänzte Basiskomponenten sowie Standardsysteme beliebig
kombiniert werden. Außerdem bietet ein solcher Baukasten die Infrastruktur zur flexiblen
Kombination der Basiskomponenten zu Prozessketten und die Integration von Kundensystemen und
externen Services über SOA.
5.) IT als Differenzierungsmerkmal und Instrument zur Kundenbindung nutzen!
Mit dem erfolgreichen Einsatz eines logistischen Systembaukastens wird es möglich, durch aktives
Anbieten neuer IT-gestützter Dienstleistungen, Kundenwünsche zu generieren, anstatt wie bisher
nur auf Kundenforderung zu reagieren. Das Ergebnis ist die enge Bindung eines zufriedenen
Kunden.
Leistungsangebot der SALT Solutions:
SALT Solutions entwickelt Baukastensysteme für die Kontraktlogistik, die sich bereits im mehreren
Projekten bewährt haben. Diese logistischen Systembaukästen existieren in drei technischen
Ausprägungen. Als Java-Enterprise-Implementierung für Großunternehmen, als Microsoft-
Implementierung für Mittelständler und KMUs, sowie als Modulbaukasten zur Ergänzung des SAP-
Standards.