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SAP EWM-Implementierung incl. MFS 7.0 - Pharma Projekt

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B 3178 E Gebühr bezahlt · PVSt, DPAG · ISSN 0173-6213 · HUSS-VERLAG GmbH, 80912 München<br />

© 2010 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen<br />

auf Datenträgern jeglicher Art sind verboten.<br />

HUSS-VERLAG GmbH · Joseph-Dollinger-Bogen 5<br />

80912 München · Tel. +49(0)89/3 23 91-0 · Fax -416<br />

www.logistik-heute.de<br />

LOGISTIK<br />

HEUTE HEUTE <br />

PHARMAPROJEKT<br />

Roche baut für<br />

58 Millionen Euro 10<br />

DAS DEUTSCHE LOGISTIKMAGAZIN<br />

EXTRA<br />

Intralogistik<br />

2010 58<br />

INTERVIEW<br />

Peter Widany,<br />

Osram 18<br />

Jan./Feb. 2010<br />

32. Jahrgang<br />

Virus entlarvt<br />

Logistikbrüche<br />

1-2<br />

Sonderdruck


PROJEKTE <strong>Pharma</strong><br />

Wachstum ist der Treiber, der bei<br />

der Roche Diagnostics GmbH in<br />

Mannheim gerade etliche Großprojekte<br />

in der Produktion und Logistik bewegt.<br />

So will der Schweizer Mutterkonzern<br />

Roche von den geplanten 500 Mio. Euro<br />

Bau-Investitionen in Deutschland über 200<br />

Mio. an diesem Standort verbauen. 57,3<br />

Mio. etwa sind für eine neue Produktionseinheit<br />

bis 2013 budgetiert. Und 58 Mio.<br />

Euro kostet das neue Logistikabwicklungszentrum<br />

(LAZ), das bereits im August<br />

in Betrieb gehen und die bestehende Lo-<br />

Diagnose<br />

Wachstum<br />

ERWEITERUNG 58 Mio. Euro investiert Roche in<br />

zusätzliche Logistikkapazitäten. Eine neue <strong>SAP</strong>-<br />

Lösung soll die Komplexität in den Griff bekommen.<br />

gistikgrundfläche auf insgesamt 22.700 m²<br />

ausbauen soll.<br />

Rund sieben Jahre ist es her, dass die<br />

letzte, 62 Mio. Euro teure Logistikerweiterung<br />

in Mannheim gefeiert wurde. „Seither<br />

haben sich die Umsätze der Diagnostics<br />

Division um gut 30 Prozent auf 9,7 Mrd.<br />

Schweizer Franken gesteigert“, erläutert<br />

Dr. Fritz-Gernot Fehlinger, Leiter Globale<br />

Logistik bei Roche Diagnostics. „Einen noch<br />

höheren Anstieg sehen wir bei den Bestellpositionen.“<br />

Wurden 2006 noch 86 t<br />

im Schnitt pro Tag ausgeliefert, sind es<br />

Für das Einlassen der Regalbediengeräte<br />

durchs Dach reichte den Bauplanern<br />

bei Roche eine Öffnung mit nur einem<br />

Zentimeter Spielraum.<br />

heute bereits 132 t, die in rund 140 Länder<br />

gehen, viele davon im Direktgeschäft,<br />

chargen- und temperaturgeführt, in Sonderverpackungen,<br />

auf Eis oder als Gefahrgut.<br />

Aus dieser Vielfalt speist sich eine<br />

große Komplexität. „Dennoch wickeln wir<br />

vier Millionen Auftragspositionen im Jahr<br />

ab und haben dabei eine Claim-Rate, die<br />

sich bei nur 0,25 Prozent bewegt“, skizziert<br />

Andreas Pech, Leiter des LAZ-<strong>Projekt</strong>es.<br />

Compliance ist der zweite Grund für<br />

den Neubau. „Wir bieten Produkte im medizinischen<br />

Bereich, und die sind an entsprechende<br />

Anforderungen etwa in der<br />

Kühlung gebunden“, ergänzt Pech.<br />

Lehrgeld bezahlt<br />

Das <strong>Projekt</strong> wurde nahtlos in die Wachstumskurve<br />

hineingeplant. Die letzte Hochregallager-Erweiterung<br />

(HRL) sollte die Bedürfnisse<br />

noch bis 2007 abdecken, so der<br />

Plan. „Effizienzen halfen, dies bis 2009 zu<br />

überbrücken“, erklärt Andreas Pech. Eine<br />

davon war vor zwei Jahren eine individuelle<br />

Software-Lösung, die sich als Stolperstein<br />

erwies. „Nach einem holprigen Start<br />

in den ersten fünf Monaten hat sie Roche<br />

unterstützt, die Volumensteigerungen der<br />

letzten drei Jahre zu bewältigen.“<br />

Das IT-Problem seinerzeit war ein<br />

Grund, warum Roche für das aktuelle Vorhaben<br />

eine große <strong>Projekt</strong>organisation installiert<br />

hat, in dem alle am LAZ beteiligten<br />

Abteilungen vertreten sind. Das hat<br />

sich seit dem <strong>Projekt</strong>start im Juni 2008<br />

schon mehrfach bewährt. Andreas Pech:<br />

„Im Bau- und IT-Bereich laufen wir wie auf<br />

Schienen.“<br />

Das Gebäude umfasst eine Grundfläche<br />

von 7.300 m² und lässt sich in drei Komplexe<br />

aufteilen: den Kopfbau, das 43 m<br />

hohe HRL sowie ein verteiltes Etagenlager.<br />

Im viergeschossigen Kopfbau entstehen<br />

5.400 m² Handling- und Produktionsflä-<br />

DATEN & FAKTEN<br />

Generalplaner: KOP Mannheim GmbH<br />

Bauunternehmen: Max Bögl<br />

Fördertechnik: Lippert<br />

RBG: MLOG<br />

Regalsysteme: Kocher und Dexion<br />

Kühlmöbel: Viessmann<br />

IT: Salt Solutions, <strong>SAP</strong><br />

LOGISTIK HEUTE 1-2 /2010<br />

Bilder: Roche Diagnostics


INTERVIEW<br />

Wo Gesundheit bezahlbar ist<br />

Dr. Fritz-Gernot Fehlinger, Leiter Globale<br />

Logistik der Roche Diagnostics GmbH,<br />

über das neueste <strong>Projekt</strong>.<br />

LOGISTIK HEUTE: 58 Mio. Euro für<br />

eine Erweiterung, richtet Roche Diagnostics<br />

das globale Logistikkonzept neu<br />

aus?<br />

Dr. Fritz-Gernot Fehlinger: Wir justieren<br />

es neu. Der Grund für den Bau des neuen<br />

Logistikabwicklungszentrums (LAZ) ist<br />

unser enormes Wachstum, für das wir<br />

viele zusätzliche Kapazitäten benötigen.<br />

In der Region EMEA (Europa, Mittlerer<br />

Osten, Afrika) beispielsweise verzeichnen<br />

wir Steigerungsraten von acht Prozent,<br />

Asien legt um 25 Prozent zu. Da verlagern<br />

sich auch die Warenströme. Zudem hat<br />

Roche eine Reihe von Firmen akquiriert,<br />

die mit ihrer Vielzahl von Produkten die<br />

ohnehin enorm große Komplexität in<br />

unserem Lager noch einmal deutlich<br />

erhöht.<br />

Worin besteht die Komplexität?<br />

Wir halten ein Sortiment von 30.000 verschiedenen<br />

verkaufsfähigen Produkten<br />

vor, die teils chargengeführt bei Raumtemperatur<br />

reifen, bei Kühl- oder Tiefkühltemperatur<br />

oder als Gefahrgut gelagert<br />

werden müssen. Von Charge zu<br />

Charge benötigen wir unterschiedliche<br />

Qualitätsprüfungen. Hinzu kommen<br />

neue Lager- und Transportbestimmungen<br />

sowie regulatorische Anforderungen.<br />

Sind für die wachsenden Märkte<br />

neue Logistikstandorte geplant?<br />

Nein, vorerst nicht. Wir reagieren mit der<br />

Erweiterung unserer Kapazitäten in<br />

Mannheim, wobei wir auch ein paar kleinere<br />

Lager aus der Umgebung konsolidieren.<br />

Das neue LAZ ist eingebettet in<br />

LOGISTIK HEUTE 1-2 /2010<br />

unsere Zwei-Hub-Strategie für<br />

die Produktionsstandorte<br />

Indianapolis und Mannheim.<br />

Die Strategie ist zum einen<br />

historisch bedingt, weil es an beiden<br />

Standorten Produktionsstätten gibt.<br />

Zudem haben sich neue Gründe ergeben,<br />

etwa weil wir dort viele kleinere Firmen<br />

hinzugekauft haben.<br />

Kein neues Hub für die wachsenden<br />

Warenströme in Asien?<br />

China etwa mit bald 1,5 Mrd. Einwohner,<br />

das mag beeindruckend sein. Aber die<br />

Zahl der Menschen, für die Gesundheit<br />

bezahlbar ist, ist mit etwa 200 Mio. deutlich<br />

geringer und konzentriert sich auf<br />

die Großstädte. Ähnlich verhält es sich in<br />

Lateinamerika. Wenn sich die Produktion<br />

an anderen Orten für uns lohnt, bauen<br />

wir in der Regel auch ein Distributions-<br />

Hub.<br />

Im Moment allerdings ist Luftfracht nach<br />

Asien so günstig, weil die Flieger, die<br />

Waren aus China bringen, leer zurückfliegen.<br />

Wir zahlen auch nur etwa 20 Prozent<br />

des Preises nach Lateinamerika. Außerdem<br />

ist es so, dass viele asiatische Länder<br />

keine Ware aus China akzeptieren, da ist<br />

ein Hub dort wenig hilfreich. Allerdings<br />

probieren wir jetzt, für unsere Geräte, die<br />

wir bei Hitachi in Japan kaufen, ein Hub<br />

in Korea zu etablieren. Es musste ein<br />

Land sein, das auch von Japan aus beliefert<br />

werden darf.<br />

Und was leistet künftig der Hub<br />

Mannheim?<br />

Wenn wir von Global Logistics reden, liegt<br />

der große Schwerpunkt mit 75 Prozent<br />

der Mengen in Mannheim. Hier wird produziert<br />

und von den verschiedenen Produktionsstandorten<br />

in Deutschland, der<br />

Schweiz und OEM-Partnern<br />

angeliefert. Und von hier aus<br />

beliefern wir den Rest der<br />

Welt und Europa, insgesamt<br />

140 Länder. 44.000 t pro Jahr,<br />

davon je rund 6.000 t in die<br />

USA und nach China. Ein<br />

Großteil der Tonnage ist Direktgeschäft,<br />

auch um Lagerkapazitäten einzusparen.<br />

In Europa beliefern wir inzwischen fast<br />

alle Märkte im 24-Stunden-Service. Wir<br />

verzeichnen extrem hohe Zuverlässigkeit<br />

und einen Liefergrad von 96 Prozent. Das<br />

kann sich gerade in unserem Geschäft<br />

sehen lassen.<br />

Was packen Sie als Nächstes an?<br />

Früher hatten sich beispielsweise die<br />

Audits der FDA im Wesentlichen auf Produktion<br />

und Forschungseinrichtung konzentriert.<br />

Das hat sich dramatisch geändert.<br />

Da sind wir am Thema kontrollierter<br />

Transport und der Dokumentation über<br />

die Einhaltung der Temperatur schon<br />

dran, haben es aber noch nicht vollständig<br />

ausgerollt über die Welt.<br />

Gerade haben wir turnusmäßig die Kontrakte<br />

für unsere Transporte im asiatischen<br />

Teil sowie die zum Flughafen in die<br />

jeweiligen Länder neu ausgeschrieben.<br />

Und welche Themen liegen Ihnen<br />

besonders am Herzen?<br />

Der erfreuliche Teil ist, dass wir immer<br />

weiter wachsen. Da kann das Thema<br />

Lagerkapazität bald schon wieder drücken.<br />

Die Frage ist nur: Wie bewältigen<br />

wir das stetig wachsende Volumen, selbst<br />

mit diesem neuen Riesenbau? Wir sind<br />

also dabei, Alternativen zu entwickeln.<br />

Eine Schlüsselfrage dabei: Ist alles, was<br />

wir hier betreiben, eine Kernkompetenz<br />

der Logistik oder können andere Firmen<br />

Teilaspekte besser als wir? Diesen Fragen<br />

werden wir uns noch in diesem Jahr<br />

widmen. Karin Pfeiffer


PROJEKTE <strong>Pharma</strong><br />

Auf der Bildmontage fügt<br />

sich das neue LAZ<br />

(rote Linie) schon in den<br />

Gesamtkomplex Logistik.<br />

Insgesamt verfügt Roche<br />

Diagnostics ab August<br />

über rund 700.000 m³<br />

umbauten Logistikraum.<br />

ROCHE DIAGNOSTICS<br />

Roche mit Hauptsitz in Basel (CH) ist<br />

spezialisiert auf <strong>Pharma</strong> und Diagnostics.<br />

Mannheim ist zweitgrößter<br />

Standort und Drehscheibe im Diagnostikgeschäft.<br />

Hier arbeiten von den<br />

insgesamt rund 7.500 Mitarbeitern<br />

700 in der Logistik. Weltweit beschäftigte<br />

Roche 2008 über 80.000 Mitarbeiter<br />

und erzielte einen Umsatz von<br />

45,6 Mrd. Schweizer Franken.<br />

chen, Wareneingang, Kommissionierung,<br />

Verpackung sowie Büros. Das HRL beinhaltet<br />

zwei Gassen mit Kühl- und Tiefkühlzonen,<br />

drei Gassen für Raumtemperatur-Produkte<br />

und eine Reife-Lagergasse<br />

mit vollautomatischen Regalbediengeräten<br />

(RBG) sowie drei ausbaufähige Gassen<br />

für künftige Zuwächse. Der Blocklager-Bereich<br />

für Packmaterial und Bulkprodukte<br />

erstreckt sich über vier Etagen. Gefahrstoffe<br />

lagern in vier separaten Bereichen<br />

im Keller.<br />

„Im LAZ wird es nur den Wareneingang<br />

geben. Von hier aus wird über ein ausgefeiltes<br />

System an Fördertechnik ins 43 m<br />

hohe HRL eingelagert und geht von dort<br />

entweder in die Produktionen oder zum<br />

Seit über 40 Jahren realisiert die MLOG Logistics<br />

GmbH weltweit automatische Lager- und Materialflusssysteme<br />

für die unterschiedlichsten<br />

Branchen. Dank individueller Produktlösungen<br />

und innovativer Ideen zählen wir mit über 800<br />

erfolgreich durchgeführten <strong>Projekt</strong>en zu den<br />

erfolgreichsten Anbietern der Branche.<br />

Unser Portfolio reicht vom Bau neuer, komplexer Logistikzentren<br />

über die Modernisierung bestehender Anlagen bis hin<br />

zu umfassenden Serviceleistungen – als Generalunternehmer<br />

oder als Spezialist für einzelne Gewerke. Alle verwendeten<br />

Systemkomponenten stammen aus der eigenen Fertigung in<br />

Neuenstadt am Kocher.<br />

www.mlog-logistics.com<br />

Versand in die bestehenden Logistikgebäude“,<br />

so Pech. Der Materialfluss dorthin<br />

wird mittels Fördertechnik über eine Brücke<br />

realisiert.<br />

Der Geschäftsbereich Professional Diagnostics<br />

wird im ersten Stock über eine<br />

Produktionsfläche verfügen und ist auf<br />

diese Weise direkt mit der Logistik verknüpft.<br />

„Wir wollen eine sehr enge Verzahnung<br />

mit der Produktion, nicht nur im<br />

Nachbargebäude, auch im LAZ selbst“, erläutert<br />

Pech. In unmittelbarer Nähe entsteht<br />

ein neues Produktionsgebäude für<br />

den Bereich Immunologie, der künftig<br />

ebenfalls über eine Brücke mit der Logistik<br />

via Fördertechnik vernetzt wird.<br />

Hohe Komplexität<br />

Mit der Fertigstellung werden unter anderem<br />

die Produkte von Roche Applied Science<br />

ins LAZ ziehen, deren Ein- und Auslagerquote<br />

derzeit bei 300 Bewegungen pro<br />

Tag liegen, und sich im Laufe der Planungsdekade<br />

voraussichtlich um 60 Pro-<br />

zent steigern werden. „Absolut betrachtet<br />

nicht viel“, meint Pech, „wäre da nicht die<br />

enorm hohe Komplexität.“<br />

Nach den Erfahrungen mit der Individuallösung<br />

hat sich Roche jetzt für das <strong>SAP</strong><br />

Modul Extended Warehouse Management<br />

<strong>7.0</strong> (<strong>EWM</strong>) entschieden und ist damit eine<br />

der ersten drei Firmen in Deutschland, die<br />

die neue Software implementieren. Die<br />

Salt Solutions GmbH, Oberpfaffenhofen,<br />

unterstützt Roche als zertifizierter <strong>SAP</strong>-<br />

Partner bei der Umsetzung im LAZ.<br />

Während der Bau mit bewährten Partnern<br />

wie am Schnürchen läuft, konzentriert<br />

sich Pech besonders auf die Software-<br />

<strong>Implementierung</strong>. „4,2 Mio. Euro investieren<br />

wir in die IT, das ist im Verhältnis zum<br />

Gesamtinvestment von 58 Mio. Euro verhältnismäßig<br />

wenig“, sagt Pech. „Allerdings:<br />

Ohne IT wird sich im neuen LAZ<br />

nichts bewegen. Die sieben Prozent haben<br />

eine enorme Hebelwirkung. Sie muss die<br />

Komplexität ebenso wie das Wachstum abbilden.“<br />

Auf jeden Fall bis zur nächsten Erweiterung.<br />

Karin Pfeiffer<br />

Die SALT Solutions GmbH ist spezialisiert auf IT-Lösungen<br />

und Systemintegration für Produktion, Logistik<br />

und Handel auf Basis der <strong>SAP</strong>-Infrastruktur.<br />

Unser Leistungsangebot richtet sich an Unternehmen,<br />

die in ihren IT-Lösungen Prozessnähe brauchen, aber auf den <strong>SAP</strong>-<br />

Standard nicht verzichten wollen. Wir bieten IT-Lösungen für Supply Chain<br />

Management, Lager- und Produktionslogistik mit direkter Anbindung von<br />

Automatikkomponenten sowie Logistikmonitore und KPI. SALT Solutions ist<br />

Special Expertise Partner SCM der <strong>SAP</strong>.<br />

Wir begleiten unsere Kunden von der Planung über die <strong>Implementierung</strong><br />

bis zum flächendeckenden Rollout und Betrieb. Zu den langjährigen Kunden<br />

der SALT Solutions gehören die Lufthansa, Daimler, Coca Cola, BASF,<br />

die Deutsche Post, Fiege, Otto und Würth.<br />

www.salt-solutions.de<br />

LOGISTIK HEUTE 1-2 /2010

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