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**WIR OKTOBER 2005 - Amt Eggebek

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den mit dem Verlauf der Veranstaltung und<br />

den gezeigten Leistungen. Dann wurden die<br />

einzelnen Gruppen aufgerufen, traten nach vorne<br />

und erhielten die Leistungsspange von den<br />

Schiedsrichtern angesteckt. Er bedankte sich bei<br />

der Jugendfeuerwehr im <strong>Amt</strong> <strong>Eggebek</strong> für die<br />

„super Durchführung“, wie er wörtlich sagte.<br />

Folgende sieben Jugendwehren erhielten die<br />

Leistungsspange: <strong>Amt</strong> <strong>Eggebek</strong>, Tarp-Keelbek,<br />

Borgwedel, <strong>Amt</strong> Steinbergkirche, <strong>Amt</strong> Süderbrarup,<br />

Sörup-Satrup und außerhalb des Kreisgebietes<br />

Nordhastedt.<br />

Der stellvertretende Kreiswehrführer Rainer Erichsen<br />

begrüßte noch einmal alle im Namen des<br />

Kreisfeuerwehrverbandes Schleswig-Flensburg.<br />

Alle hätten ihr Bestes gegeben, und man habe<br />

hervorragende Leistungen gesehen. Er wünschte<br />

für die Zukunft alles Gute. „Macht so weiter,<br />

ihr seid die Feuerwehrkameraden der Zukunft,<br />

und auf euch bauen wir“, sagte er wörtlich.<br />

Grüße überbrachte auch der stellvertretende<br />

Landesjugendfeuerwehrwart Sascha Keßler. Er<br />

bedankte sich „für die tolle Durchführung“ und<br />

bei den Bewertungsrichtern, ohne die diese Abnahme<br />

nicht möglich sei. Er wünschte sich al-<br />

lerdings, dass die Gruppen, die nicht bestanden<br />

hätten, auch bei der Verleihung anwesend seien,<br />

denn man müsse auch Größe beweisen,<br />

wenn man es nicht geschafft habe.<br />

Die Schlussworte dieser hervorragend organisierten<br />

Veranstaltung sprach Jugendfeuerwehrwart<br />

Manfred Langenscheid. Jürgen Röh<br />

Leder, so schöön as de Noorden<br />

singen un klingen dör´t Deenstleistungszentrum <strong>Eggebek</strong><br />

Über 200 Zuhörer und Mitwirkende hatten<br />

sich am Freitagabend im DLZ <strong>Eggebek</strong> zusammengefunden,<br />

um einen plattdeutsch gestalteten<br />

Abend zu erleben. Die Leiterin des Arbeitskreises<br />

Plattdüütsch in´t <strong>Amt</strong> <strong>Eggebek</strong> Greta<br />

Lassen begrüßte dann auch die Teilnehmer mit<br />

den Worten: „Leve Frünnen vun uns plattdüüt-<br />

Die Teilnehmer der Jugendfeuerwehr im <strong>Amt</strong> <strong>Eggebek</strong> mit Leistungsspangen<br />

sche Spraak“. Nach dem plattdeutschen Jahr im<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Eggebek</strong> hat der Arbeitskreis sich die Aufgabe<br />

gestellt, auch weiterhin auf unsere plattdeutsche<br />

Sprache aufmerksam zu machen und<br />

ein bisschen mitzuhelfen, sie lebendig zu halten;<br />

denn die plattdeutsche Sprache gehört zu unserer<br />

Kultur.<br />

Die Chorleiter erhalten als Dank einen Blumenstrauß von Greta Lassen (links)<br />

Orthopädie – Schuhtechnik<br />

Westerreihe 18 Telefon: Fax:<br />

24852 <strong>Eggebek</strong> 0 46 09/3 95 95 38 27<br />

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5<br />

Greta Lassen dankte den mitwirkenden Chören<br />

für ihre Bereitschaft, den Zuhörern mit den<br />

schönen plattdeutschen Liedern eine Freude zubereiten.<br />

Der Singkreis Janneby-Sollerup unter<br />

Leitung von Christian Hansen eröffnete den<br />

Abend. Der Kirchenchor Wanderup, Leitung<br />

von Holli Hansen, der Gemischte Chor Wanderup,<br />

Leitung Heinz Rohrbach, der Gemische<br />

Chor Langstedt, Leitung, Annemarie Grille, der<br />

Singkreis Tarp, Leitung Telse Haupt, und der<br />

Gemischte Chor Tarp-<strong>Eggebek</strong>, Leitung Ingeborg<br />

Teufel, sangen jeweils drei plattdeutsche<br />

Lieder. Dabei zeigte sich, wie vielfältig und abwechslungsreich<br />

das Kulturgut auch im plattdeutschen<br />

Bereich ist. Hanna Höfer las plattdeutsche<br />

Märchen so lebendig, wie viele Teilnehmer<br />

sie noch nicht gehört hatten. Mit dem<br />

gemeinsamen gesungenen „Avendleed“ endete<br />

dieser harmonisch gestaltete Abend. C.T.<br />

AG volkskundliche Sammlungen<br />

tagte in Wanderup<br />

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der<br />

volkskundlichen Sammlungen des Kreises<br />

Schleswig-Flensburg e. V. trafen sich im Wanderuper<br />

Heimatmuseum. Zunächst wurden die<br />

Museumsräume und der Außenbereich besichtigt.<br />

Dabei wurden viele alte Handwerkskünste<br />

gezeigt und demonstriert: Waschen, Spinnen,<br />

Flechten mit Weiden, Herstellen von Seilen<br />

und als besondere Attraktion das Dreschen mit<br />

zwei alten Dreschmaschinen. Sievert Langholz<br />

führte diese mit alten Elektromotoren angetriebenen<br />

Maschinen praktisch vor.

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