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Segelflug-Erlebnistagen auf dem Segelflugplatz bei ... - Diemelbote

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43. Jahrgang Samstag, 26. Mai 2012 Nummer 20<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Westheim<br />

Am ersten Juniwochenende<br />

steigt in Westheim das Jubiläums-Schützenfest.<br />

Seiten 4-7<br />

Wenn der Eink<strong>auf</strong> zum Erlebnis wird<br />

Schon jetzt wird überall im Markt gear<strong>bei</strong>tet, mittendrin zeigt Inhaber Richard<br />

Hesse eine Zeichnung des neuen Marktes. Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Lange war<br />

es angekündigt, nun geht<br />

es los: der Marktk<strong>auf</strong> wird<br />

umgebaut. „Mit Ausnahme<br />

der Außenmauern bleibt<br />

nichts wie es war“, fasst<br />

Inhaber Richard Hesse das<br />

zusammen, was nun passieren<br />

wird. Auf bestehender<br />

Fläche soll ein Markt<br />

entstehen, der für die Region<br />

einzigartig ist. Den Eingang<br />

bildet in Zukunft ein<br />

Glaskubus. Erreichbar ist er<br />

vom großen Parkplatz, dessen<br />

Fahrbahndecke ebenfalls<br />

erneuert wird. Wer<br />

hineingeht, für den soll die<br />

Zeit ein wenig stehen bleiben.<br />

In aller Ruhe kann er<br />

die Lebensmittel <strong>auf</strong> sich<br />

wirken lassen, nicht durch<br />

die Reihen hetzen. Das<br />

Sortiment im Geschäft ist<br />

dasselbe, wird aber vollkommen<br />

anders präsentiert.<br />

Da<strong>bei</strong> hilft den Kunden<br />

die Gangführung <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Fußboden, sich zurechtzufinden.<br />

Am Anfang sind<br />

weiterhin der Blumenshop<br />

und der Bäcker, in Zukunft<br />

mit 40 Bistro-Sitzplätzen<br />

drinnen und draußen, hinzu<br />

kommt ein Zeitschriften-<br />

Buchshop mit Lotto-Toto-<br />

Annahmestelle. Es folgen<br />

Obst und Gemüse, jetzt<br />

ganz am Anfang, und anschließend<br />

Textilien, in<br />

komplett anderer Optik als<br />

bisher. Die Gestaltung zeigt<br />

eine klare Identifikation mit<br />

Marsberg: Auf den Flächen<br />

an den Wänden fließt die<br />

Diemel und in der Mitte<br />

steht der Bilsteinturm. Natürlich<br />

nicht wirklich, aber<br />

das im Durchmesser 17<br />

Quadratmeter große Rondell,<br />

in <strong>dem</strong> sich die Bedientheken<br />

für Fleisch, Fisch,<br />

Wurst und Käse befinden,<br />

soll ihn symbolisieren. Die<br />

Bedienungen in diesem Bereich<br />

sind alle speziell geschult.<br />

Ein Fischverkäufer<br />

<strong>bei</strong>spielsweise kommt aus<br />

Fehmarn und bringt seinen<br />

ganz speziellen Charme von<br />

zu Hause mit. Auch die Käsefachverkäufer<br />

kennen die<br />

rund 200 angebotenen Käsesorten.<br />

Gleiches gilt für<br />

Wurst und Fleisch. Überall<br />

darf probiert werden. Der<br />

Getränkemarkt ist nicht<br />

mehr separat, sondern in<br />

den Markt integriert. In der<br />

neuen Weinabteilung steht<br />

den Kunden ein ausgebildeter<br />

Weinfachberater zur<br />

Verfügung. Das Eink<strong>auf</strong>serlebnis<br />

wird weiter unterstützt<br />

durch Steinoptiken,<br />

Segel unter der Decke und<br />

Canstein<br />

Eine Biogasanlage öffnet am<br />

Pfingstmontag ihre Türen.<br />

Seite 12<br />

Bilder von Marsberg im<br />

Kassenbereich. Auch die<br />

Bekleidung der Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

wird sich verändern. „Wir<br />

möchten einen Markt zum<br />

Wohlfühlen schaffen, der<br />

<strong>auf</strong> die Region abgestimmt<br />

ist“, erklärt Richard Hesse.<br />

Die Beleuchtung mit LED<br />

und moderne Tiefkühlschränke<br />

sorgen dafür, dass<br />

alles nicht nur schöner, sondern<br />

auch umweltfreundlicher<br />

wird. Energieverbrauch<br />

und CO2-Ausstoß<br />

werden deutlich gesenkt.<br />

Zu<strong>dem</strong> ist die Beleuchtung<br />

mit LED frei von UV- und<br />

Infrarot-Strahlen, die den<br />

Lebensmitteln schaden<br />

könnten.<br />

Nach <strong>dem</strong> Umbau wird<br />

der Markt 85 Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

beschäftigen, bisher waren<br />

es 60. „Sie füllen unser<br />

Konzept mit Leben und<br />

führen es zum Erfolg“, begründet<br />

Richard Hesse die<br />

deutlich höhere Zahl.<br />

Um das alles zu realisieren,<br />

wird der Markt ab <strong>dem</strong><br />

2. Juni 17 Uhr für viereinhalb<br />

Wochen geschlossen.<br />

Am 5. Juli um 8 Uhr kann<br />

das Ergebnis der Bauar<strong>bei</strong>ten<br />

bestaunt werden und<br />

das Erlebnis Eink<strong>auf</strong>en beginnt.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Dienstag, <strong>dem</strong> 29. Mai, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 2. Juni.<br />

Helmern<br />

An diesem Wochenende<br />

wehen in Helmern die Schützenfahnen.<br />

Seite 15<br />

Nacht der offenen<br />

Kirche in Westheim<br />

Westheim. „Herzlich willkommen<br />

zur fünften Nacht<br />

der offenen Kirchen!“ - So<br />

oder ähnlich werden viele<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

von Pfingstsonntag<br />

<strong>auf</strong> Pfingsmontag an den<br />

westfälischen Kirchentüren<br />

begrüßt werden. Denn<br />

viele der beteiligten Gemeinden<br />

sind seit 2004,<br />

der ersten „Nacht der offenen<br />

Kirchen“, da<strong>bei</strong>. Auch<br />

die Evangelische Kirchengemeinde<br />

Marsberg macht<br />

wieder mit.<br />

In der Zeit zwischen<br />

19.30 und 22.30 Uhr öffnet<br />

sich die Eingangstür<br />

der kleinen evangelischen<br />

Dorfkirche in Westheim,<br />

Auf der Insel 11.<br />

Zunächst treten Schülerinnen<br />

und Schüler der<br />

Musikschule Gumenjuk<br />

mit ihren Instrumenten und<br />

Stimmen <strong>auf</strong> und bringen<br />

Musik der Klassik und der<br />

Moderne zum Vortrag.<br />

Mit <strong>dem</strong> Programm<br />

„Ode an die Liebe“ verzaubert<br />

Nadia Gruhn mit<br />

Gedichten, Liedern und<br />

Geschichten die Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer. Dazu<br />

wird die Kirche in anderes<br />

Licht getaucht.<br />

Zwischendurch gibt es<br />

kleine Leckereien und die<br />

Stiftungsweine der Stiftung<br />

„Evangelisch in Marsberg“<br />

werden angeboten.<br />

Die evangelische Kirche<br />

präsentiert sich an diesem<br />

Abend offen und einladend<br />

und freut sich über den Besuch<br />

vieler Menschen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

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Informationen aus <strong>dem</strong> Rathaus<br />

Konjunkturpaket II: Beitrag zur Verbesserung<br />

des Wirtschaftswegenetzes<br />

Marsberg. In den Jahren<br />

2009 bis 2011 wurden<br />

auch im Bereich<br />

der Stadt Marsberg<br />

zahlreiche Projekte<br />

aus <strong>dem</strong> sogenannten<br />

Konjunkturpaket<br />

II realisiert. Insgesamt<br />

belief sich das Investitionsvolumen<br />

<strong>auf</strong> rund<br />

2,6 Millionen Euro. Neben<br />

zahlreichen Hoch-<br />

Marsberg. Am Mittwoch,<br />

<strong>dem</strong> 6. Juni fi ndet<br />

in Marsberg, Lillers-Straße<br />

8 am Rathaus <strong>bei</strong> den<br />

Garagen um 14 Uhr eine<br />

Stadtmarketing informiert:<br />

Noch freie Ausbildungsplätze<br />

<strong>bei</strong> Marsberger Unternehmen<br />

Marsberg. Das Ergebnis<br />

der aktuellen Abfrage<br />

nach noch nicht besetzten<br />

Ausbildungsstellen<br />

in Marsberg liegt <strong>dem</strong><br />

Stadtmarketing und WirtschaftsförderungMarsberg<br />

e.V. nun vor. Für das<br />

am 1. August beginnende<br />

Ausbildungsjahr suchen<br />

zwölf Marsberger Unternehmen<br />

noch für 17<br />

Ausbildungsstellen interessierte<br />

Bewerber. Das<br />

Team des Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Marsberg hat die An-<br />

Rasenkantenpflege leicht gemacht !<br />

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baumaßnahmen in den<br />

Bereichen Bildung und<br />

Infrastruktur fl ossen<br />

auch rund 416.000 Euro<br />

in die Verbesserung des<br />

Wirtschaftswegenetzes<br />

der Stadt. Hiermit wurden<br />

insgesamt 17 Wirtschaftswege<br />

in allen<br />

Ortsteilen ausgebaut<br />

und mit einer neuen<br />

Asphaltdeckschicht<br />

Versteigerung der Fundsachen<br />

statt. Versteigert<br />

werden Damen- und<br />

Herrenräder, Schmuck<br />

und Roller Skates. Eine<br />

gebote zusammengestellt<br />

und <strong>auf</strong> der Homepage<br />

unter www.wirtschaftsfoerderung-marsberg.de<br />

zum Download <strong>auf</strong>gelistet.<br />

Gleichzeitig wurden<br />

die Angebote an die<br />

weiterführenden Schulen<br />

in Marsberg gegeben.<br />

Rüdiger Nentwig:<br />

„Wir betrachten diese<br />

Aktion als eine wichtige<br />

Service-leistung für den<br />

Standort Marsberg. Keine<br />

Ausbildungschance sollte<br />

ungenutzt bleiben. Im<br />

Hinblick <strong>auf</strong> den <strong>dem</strong>o-<br />

Das LWL-Pfl egezentrum informiert<br />

Marsberg. Die Fertigstellung<br />

des neuen LWL-<br />

Pfl egezentrums Marsberg<br />

im parkähnlichen<br />

Gelände am Weist 45 ist<br />

für das kommende Frühjahr<br />

geplant. Dann bietet<br />

das „Haus Stadtberge“ in<br />

sechs Hausgemeinschaften<br />

80 pfl egebedürftigen<br />

Menschen ein angenehmes<br />

und vertrauensvolles<br />

Wohnumfeld, um sich<br />

zuhause zu fühlen. Im<br />

Erdgeschoss sowie im<br />

ersten und zweiten Obergeschoss<br />

können die<br />

Senioren künftig in einer<br />

familiären Atmosphäre leben<br />

und ihren Alltag selbst<br />

versehen. Insgesamt<br />

rund zwölf Kilometer<br />

des Wegenetzes sind<br />

somit nachhaltig verbessert<br />

worden.<br />

Möglich war dies<br />

durch die fi nanzielle<br />

Beteiligung des Bundes<br />

und des Landes NRW<br />

im Rahmen des mittlerweile<br />

abgeschlossenen<br />

Konjunkturprogramms.<br />

Versteigerung von Fundsachen<br />

genaue Aufstellung der<br />

Fundsachen kann <strong>auf</strong><br />

der Internsetseite der<br />

Stadt Marsberg eingesehen<br />

werden.<br />

graphischen Wandel wird<br />

es in den kommenden<br />

Jahren für die Unternehmen<br />

immer schwieriger<br />

ihren Bedarf zu decken.“<br />

Folgende Plätze wurden<br />

gemeldet: Bäcker<br />

- Bäckerei Runte OHG;<br />

Bäckereifachverkäufer/<br />

in - Bäckerei Runte OHG;<br />

Elektroniker Fachrichtung<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

- Gerlach Installation<br />

GmbH; Fachinformatiker<br />

Systemintegration<br />

- DTEnet; Fliesen-, Platten-<br />

und Mosaikleger - M.<br />

gestalten. Mehr Privatheit<br />

in einem Umfeld, welches<br />

sich daran orientiert, wie<br />

die Senioren vorher gelebt<br />

haben, soll in den Hausgemeinschaften<br />

geschaffen<br />

werden. Im dritten Obergeschoss<br />

sind unter einem<br />

Pultdach Funktionsräume<br />

und ein großzügig gestalteter<br />

Mehrzweckraum<br />

in Kombination mit einer<br />

Dachterrasse geplant.<br />

Zwei geräumige Aufzüge<br />

sowie drei Treppenhäuser<br />

an den Eckpunkten des<br />

LWL-Pfl egezentrums verbinden<br />

die Ebenen miteinander.<br />

In <strong>dem</strong> Neubau<br />

werden 80 Prozent der<br />

Musikvortrag<br />

Marsberg. Die MusikschuleHochsauerlandkreis<br />

bietet am 5. Juni<br />

um 19.30 Uhr einen Vortrag<br />

für Musikfreunde<br />

der Generation 50+ an.<br />

Unter <strong>dem</strong> Motto „Musik<br />

hören, genießen,<br />

verstehen“ bietet die<br />

Musikwissenschaftlerin<br />

und Musikpädagogin<br />

Dr. Mireille Natanson<br />

einen Vortrag zum Thema<br />

„Venedig zu Vivaldis<br />

Zeiten“. Der Vortrag<br />

fi ndet in Marsberg, Am<br />

Lichten Hagen 3, statt.<br />

Anmeldungen werden<br />

unter Tel. 02992 65499<br />

entgegengenommen.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong> erscheint<br />

am 2. Juni.<br />

Luckey Fliesenlegermeister;Informatikk<strong>auf</strong>frau/mann<br />

- Volksbank<br />

Marsberg eG; Kfz-Mechatroniker<br />

- Auto-Reifen-Center<br />

Kasimirowicz;<br />

Kfz-Mechatroniker - Wiegers<br />

Autoservice; Maurer<br />

- Schmitz-Bau; Papiertechnologe/in<br />

- WEPA<br />

Giershagen; Packmitteltechnologe/in<br />

- WEPA<br />

Giershagen; Tischler<br />

- Dröge Einrichtungen;<br />

Einzelhandelsk<strong>auf</strong>frau/mann<br />

– Schuhhaus<br />

Wegener.<br />

Bewohnerzimmer als Einzelzimmer<br />

mit eigenem<br />

Duschbad verwirklicht.<br />

Ein wichtiger Baustein im<br />

Konzept des Neubaus ist<br />

die Gestaltung der Außenanlage.<br />

Diese möchte<br />

Eyk Schröder, Leiter des<br />

LWL-Pfl egezentrums, am<br />

Mittwoch, <strong>dem</strong> 30. Mai<br />

um 18 Uhr zusammen mit<br />

der Landschaftsarchitektin<br />

Doris Fecke, vorstellen.<br />

Anwohner sowie interessierte<br />

Mitbürger sind<br />

herzlich zur Vorstellung<br />

der Entwurfsplanung in<br />

das Foyer der LWL-Einrichtung,<br />

Weist 45, eingeladen.


Samstag, 26. Mai 2012<br />

Marsberg (ma). Viele<br />

Löschgruppen und Löschzüge<br />

gehen am Vatertag<br />

wandern. In diesem Jahr<br />

hat der Löschzug Marsberg<br />

es etwas anders<br />

gemacht: Die Feuerwehrkameraden<br />

präsentierten<br />

<strong>auf</strong> der Wiese vor <strong>dem</strong><br />

Bleichhaus ihr neues Fahrzeug,<br />

den LF20/16. So<br />

boten sie vielen anderen<br />

Wandergruppen an dieser<br />

Stelle ein Ziel oder die<br />

Möglichkeit eines Zwischenstopps,<br />

denn für<br />

Getränke und Gegrilltes<br />

war gesorgt. Beispielsweise<br />

hatte sich die Lösch-<br />

Marsberg. Das Katholische<br />

Familienzentrum<br />

„Casa Magnus“ in Marsberg<br />

konnte in diesen Tagen<br />

die Re-Zertifi zierung<br />

als „Familienzentrum<br />

NRW“ erfolgreich abschließen.<br />

Für die nächsten vier<br />

Jahre darf die Einrichtung<br />

weiterhin diesen Titel führen.<br />

Löschzug Marsberg<br />

bot Wanderern ein Ziel<br />

Die Wanderer der Löschgruppe Obermarsberg inspizierten<br />

den LF20/16.<br />

gruppe Obermarsberg<br />

die Veranstaltung als Ziel<br />

ihrer Vatertagswanderung<br />

gesetzt. Die Jugendfeu-<br />

Re-Zertifi zierungsprozess geschafft<br />

In einem sehr ar<strong>bei</strong>ts-<br />

und zeitintensiven Verfahren<br />

mussten vielfältige<br />

Materialien, Konzepte und<br />

diverse Unterlagen zusammengetragen<br />

werden,<br />

die von „päd-quis“ Berlin,<br />

„Pädagogische Qualitäts-<br />

Informations-Systeme<br />

gGmbH“ geprüft und bewertet<br />

wurden. Außer<strong>dem</strong><br />

fand eine dreistündige<br />

Begehung vor Ort statt.<br />

Die Leiterin Brigitte<br />

Straub-Weige, alle Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und die Kita<br />

gGmbH Hochsauerland-<br />

Waldeck als Träger freuen<br />

sich über das sehr gute<br />

Ergebnis und hoffen, das<br />

reichhaltige Angebot und<br />

die Leistungen auch in<br />

Zukunft anbieten zu können.<br />

Pott und Meisterschale in Marsberg<br />

Marius Grigore (Mitte) und Giuliano Dal-Farra<br />

(rechts) vom Eiscafé Venezia hatten die Ehre, den<br />

jungen Dortmund-Fans die Trophäen einmal in die<br />

Hände geben zu dürfen. Foto: Mander<br />

Aus <strong>dem</strong> Stadtgeschehen<br />

erwehr Marsberg zeigte,<br />

wie man zum Löschen<br />

von Bränden Wasser aus<br />

der Diemel entnimmt.<br />

Nicht zuletzt bestand die<br />

Gelegenheit, sich die sogenannteRettungskarte<br />

für den eigenen PKW<br />

ausdrucken zu lassen. Sie<br />

hat für die Feuerwehrleute<br />

<strong>bei</strong> einem Unfall große<br />

Bedeutung, denn sie stellt<br />

dar, wo sich im Fahrzeug<br />

Sicherheitsausstattung<br />

befi ndet, die <strong>bei</strong>m Ansetzen<br />

von Rettungsgeräten<br />

gefährlich werden könnte.<br />

Natürlich stand auch das<br />

neue Fahrzeug zum Ansehen,<br />

Hineinklettern und<br />

Erklärenlassen bereit.<br />

Die Jugendfeuerwehr zeigte die Wasserentnahme<br />

aus der Diemel. Fotos: Mander<br />

3<br />

Marsberg (ma). Ganz <strong>auf</strong>geregt<br />

waren die kleinen<br />

Dortmund-Fans am Freitag<br />

vergangener Woche im<br />

Eiscafé Venezia. Die Meisterschale<br />

und der Pokal<br />

machten einen kurzen Abstecher<br />

nach Marsberg. Der<br />

Geschäftsführer des BVB,<br />

Hans-Joachim Watzke,<br />

gebürtiger Erlinghausener,<br />

hat die Fans in seiner Heimatstadt<br />

nicht vergessen.<br />

Ins Eiscafé Venezia kommt<br />

er, wenn er einen Moment<br />

ausspannen möchte und<br />

dorthin brachte er auch<br />

die <strong>bei</strong>den Trophäen mit.<br />

Die anwesenden BVB-Fans<br />

ließen sich begeistert mit<br />

„Pott“ und Meisterschale<br />

ablichten. Daran werden<br />

sie sicher noch eine Weile<br />

denken.<br />

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Wir wünschen <strong>dem</strong> Königspaar Dirk und Manuela mit Hofstaat<br />

und allen Festteilnehmern viel Freude <strong>bei</strong>m Schützenfest !<br />

Viel Vergnügen <strong>bei</strong>m Schützenfest!<br />

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Sa 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Grußwort des Königspaares<br />

Jetzt sind es nur noch<br />

wenige Tage bis zum ersten<br />

Juniwochenende,<br />

dann ist es soweit: In<br />

Westheim feiert man traditionell<br />

Schützenfest. Dies<br />

ist für uns und unseren<br />

Hofstaat der Höhepunkt<br />

unserer Regentschaft.<br />

Für uns ist es eine<br />

besondere Ehre, zum<br />

175-jährigen Jubiläumsschützenfest<br />

das Schützenvolk<br />

anzuführen.<br />

Hierzu möchten wir die<br />

Schützenbrüder und deren<br />

Familien sowie alle<br />

Gäste aus nah und fern<br />

recht herzlich einladen,<br />

schöne und unbeschwerte<br />

Stunden <strong>bei</strong>m Schützenfest<br />

in Westheim zu<br />

verbringen. Unser Gruß<br />

gilt aber auch denen, die<br />

leider nicht am Fest teilnehmen<br />

können.<br />

Ganz herzlich möchten<br />

wir uns <strong>bei</strong> unserer Familie,<br />

unserem Hofstaat<br />

sowie allen Freunden und<br />

Bekannten bedanken,<br />

die uns während unserer<br />

Regentschaft immer unterstützt<br />

haben. Ebenfalls<br />

ein Dankeschön an den<br />

Vorstand der Schützenbruderschaft<br />

sowie allen<br />

Musikern, die zum Gelingen<br />

des Schützenfestes<br />

<strong>bei</strong>tragen.<br />

Den Schützenbrüdern,<br />

die am Samstag um die<br />

Westheim. Der wohl<br />

größte Schützenvogel<br />

der Welt macht zurzeit<br />

am Ortsausgang von<br />

Westheim <strong>auf</strong> das Jubiläumsschützenfest<strong>auf</strong>merksam.<br />

Der Vorstand<br />

mit Josef Beller, Andreas<br />

Kaiserwürde und am Montag<br />

um die Königswürde<br />

ringen, wünschen wir viel<br />

Erfolg und eine sichere<br />

Hand und anschließend<br />

viel Spaß und Freude <strong>bei</strong><br />

ihrer Regentschaft.<br />

Wir wünschen allen<br />

Festteilnehmern harmo-<br />

Drei Schützenvögel<br />

warten <strong>auf</strong> das Fest<br />

Aßmuth, Stefan Geise,<br />

Wilfried Köster, der Vogelbauer<br />

Edmund Grewe<br />

und Ortsvorsteher Franz-<br />

Josef Weiffen präsentieren<br />

den größten Vogel.<br />

Außer<strong>dem</strong> da<strong>bei</strong> ist der<br />

Kaiservogel, der am 2.<br />

nische, fröhliche und unvergessene<br />

Stunden <strong>bei</strong>m<br />

Schützenfest.<br />

Euer Königspaar<br />

Dirk und Manuela<br />

Kleck<br />

Juni von den bisherigen<br />

Königen abgeschossen<br />

werden soll und der Jubiläumsvogel,<br />

der am 4.<br />

Juni zur Strecke gebracht<br />

werden muss, um den<br />

Nachfolger von Dirk Kleck<br />

zu ermitteln.


Festprogramm<br />

Samstag, 2. Juni<br />

14.00 Uhr Antreten der Schützen und Musikvereine an der Schützenhalle<br />

mit anschließen<strong>dem</strong> Marsch zur Kirche<br />

14.30 Uhr Heilige Messe<br />

15.30 Uhr Abmarsch der Schützen und Musikvereine zur Schützenhalle<br />

17.00 Uhr Prinzenschießen, Ehrenschüsse der amtierenden Prinzen<br />

Kronprinz: Marius Hansmann<br />

Zepterprinz: Kevin Becker<br />

Apfelprinz: Marcel Plempe<br />

17.30 Uhr Kaiserschießen der ehemaligen Schützenkönige, anschließend<br />

Proklamation der neuen Prinzen und des neuen Kaisers in der<br />

Schützenhalle<br />

20.00 Uhr Beginn des Stangenabend mit <strong>dem</strong> Musikverein Essentho<br />

ca. 21.00 Uhr „Großer Zapfenstreich“ <strong>auf</strong> der Schützenwiese mit <strong>dem</strong><br />

Musikverein Essentho und <strong>dem</strong> Tambour-Corps Essentho<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

13.00 Uhr Antreten der Schützen, Gastvereine und Musiken <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Sportplatz am Hoppenberg<br />

13.30 Uhr Begrüßung durch den Oberst Andreas Aßmuth,<br />

Festansprache des Schirmherrn Josef Freiherr von Twickel,<br />

Grußworte<br />

14.00 Uhr Großer Festumzug<br />

16.30 Uhr Königstanz anschließend Ehrung der Jubelkönige/Jubelvizekönige<br />

Jubiläums-Königspaar 50 Jahre: Willibald und Ingrid Rosenkranz<br />

Jubiläums-Königspaar 25 Jahre: Aloys und Christa Thiele<br />

Jubiläums-Vizekönig 50 Jahre: Helmut Klein<br />

Jubiläums-Vizekönig 25 Jahre: Lothar Rosenkranz<br />

17.30 Uhr Kindertanz<br />

18.30 Uhr Polonäse <strong>auf</strong> der Schützenwiese<br />

20.00 Uhr Schützenball<br />

Montag, 4. Juni<br />

8.00 Uhr Antreten an der Schützenhalle, anschließend Abmarsch zur<br />

Gefallenenehrung am Ehrenmal<br />

8.15 Uhr Gefallenenehrung und Kranzniederlegung am Ehrenmal<br />

9.00 Uhr Schützenfrühstück mit Frühschoppen<br />

10.00 Uhr Ehrung der Jubilare<br />

10.30 Uhr Ehrung verdienter Offi ziere<br />

11.00 Uhr Vogelschießen anschließend Proklamation der neuen Majestäten<br />

danach geselliger Vormittag bis 14.00 Uhr<br />

17.30 Uhr Festumzug durch den Ort mit anschließen<strong>dem</strong> Einzug in die<br />

Schützenhalle sowie Königstanz<br />

20.00 Uhr Großer Festball bis zum letzten Tanz,<br />

Ausklang des Jubiläums-Schützenfestes<br />

Dirk und Manuela Kleck mit <strong>dem</strong> Hofstaat.<br />

Zum Jubiläums-Schützenfest<br />

wünschen wir allen Westheimern und<br />

ihren Gästen viel Vergnügen!<br />

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allen Westheimern und Gästen viel<br />

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Wir wünschen <strong>dem</strong> Königspaar,<br />

allen Schützen und Gästen viel Spaß <strong>auf</strong><br />

<strong>dem</strong> Westheimer Schützenfest!<br />

Jubelpaare<br />

1962 Willibald und Ingrid Rosenkranz (geb. Kleck)<br />

1987 Christa und Aloys Thiele<br />

Grußwort<br />

des Oberst<br />

Alle Schützen und Bürger<br />

unseres Dorfes,<br />

alle Bewohner unserer<br />

Nachbargemeinden und<br />

Gäste aus nah und fern<br />

laden wir, der Vorstand<br />

der Schützenbruderschaft<br />

St. Vitus Westheim,<br />

recht herzlich zur<br />

Feier unseres 175-jährigen<br />

Bestehens ein.<br />

Tradition heißt Weitergabe,<br />

in diesem Sinn feiern<br />

wir Schützenfest. Wenn<br />

Schützenbrüder miteinander<br />

durch die Straßen<br />

marschieren und altes<br />

Brauchtum pfl egen und<br />

Generationen gemeinsam<br />

und ungezwungen<br />

feiern, das ist gelebtes<br />

Schützenwesen, <strong>auf</strong><br />

das wir seit 175 Jahren<br />

in Westheim stolz sind.<br />

Feiern Sie mit uns unser<br />

Jubiläum und erleben<br />

Sie mit uns die Faszination<br />

des Schützenfestes.<br />

Auf Ihr Kommen<br />

freut sich die Schützenbruderschaft<br />

St. Vitus<br />

Westheim. Unserem Königspaar<br />

Dirk und Manuela<br />

Kleck sowie <strong>dem</strong><br />

Hofstaat, aber auch unserem<br />

Vizekönig Stefan<br />

Klang, der 50-jährigen<br />

Jubelkönigin Ingrid Rosenkranz,<br />

<strong>dem</strong> 25-jährigen<br />

Jubelkönigspaar<br />

Aloys und Christa<br />

Thiele, unserem 50-jährigen<br />

Vizekönig Helmut<br />

Klein sowie <strong>dem</strong> 25-jährigen<br />

Vizekönig Lothar<br />

Rosenkranz wünsche<br />

ich viel Freude und unvergessliche<br />

Stunden<br />

<strong>bei</strong> unserem Schützenfest.<br />

Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger rufe ich <strong>auf</strong>,<br />

zum anstehenden Fest<br />

ihre Häuser festlich zu<br />

schmücken. Allen, die<br />

wegen Krankheit nicht<br />

an unserem Jubiläumsfest<br />

teilnehmen können,<br />

wünsche ich baldige<br />

Genesung und hoffe,<br />

sie im kommenden Jahr<br />

wieder gesund begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Im Namen<br />

des Vorstandes<br />

Andreas Aßmuth<br />

Oberst


Westheim (bre). Kaum<br />

einer fragt, woher die<br />

Schützenvögel kommen,<br />

obwohl sie doch <strong>bei</strong>nahe<br />

der wichtigste Gast jedes<br />

Schützenfestes sind. Nein,<br />

sie setzen sich nicht über<br />

Nacht ins gemachte Nest,<br />

um dort <strong>auf</strong> den zukünftigen<br />

Schützenkönig, Kaiser<br />

oder Geck zu warten.<br />

Seit nunmehr 24 Jahren<br />

baut der gelernte Schreiner<br />

Edmund Grewe die Schützenvögel<br />

für den Westheimer<br />

Schützenverein. Sein<br />

größtes und <strong>auf</strong>wändigstes<br />

Werk steht dieses Jahr an<br />

der B7. Dort blickt der majestätische<br />

Vogel <strong>auf</strong> die<br />

Autos, die aus Westheim<br />

in Richtung Scherfede fahren<br />

hinab. Ein Riese ist er,<br />

mit einer Spannweite von<br />

428 Zentimetern und der<br />

Rumpfl änge von fast drei<br />

Metern. Beinahe hätten sie<br />

es in das Guinnessbuch<br />

der Rekorde geschafft,<br />

Edmund Grewe und der<br />

jetzt informieren !<br />

Die heutige Medizin kennt über<br />

45.000 krankheiten.<br />

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Woher kommt eigentlich<br />

der Schützenvogel?<br />

größte Schützenvogel<br />

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Stunden Ar<strong>bei</strong>t stecken<br />

in <strong>dem</strong> 255 Kilogramm<br />

schweren Holzvogel. Kein<br />

Wunder, steckt doch in je<strong>dem</strong><br />

Detail viel Liebe und<br />

Aufwand. Aus über 24.500<br />

Federn besteht das Kleid<br />

des stolzen Vogels, alle<br />

von Hand geschnitzt und<br />

zum Teil mit der Schere<br />

ausgeschnitten. Auf <strong>dem</strong><br />

fünf Kilo schweren Kopf<br />

prangt eine, je<strong>dem</strong> König<br />

würdige, Krone verziert<br />

mit rund 860 Perlen. Zu<strong>dem</strong><br />

zieren den Vogel, der<br />

bereits bis nach Brilon<br />

<strong>auf</strong> das 21. Bundesschützenfest<br />

reiste, ein Zepter<br />

von 1,70 Meter Länge sowie<br />

ein sieben Kilogramm<br />

schwerer Apfel. Die <strong>bei</strong>den<br />

Vögel für das Jubiläumsschützenfest<br />

am kommenden<br />

Wochenende stehen<br />

schon wieder parat. Auch<br />

andere Vereine wollten bereits<br />

die Schützenvögel<br />

des Westheimers, jedoch<br />

ohne Erfolg. Die Westheimer<br />

Adler sind und bleiben<br />

Unikate. Edmund Grewe<br />

ar<strong>bei</strong>tete in den vergangenen<br />

Jahren mit großem<br />

Ideenreichtum, viel Kreativität<br />

und hohem Ar<strong>bei</strong>ts<strong>auf</strong>wand,<br />

sodass jeder Vogel<br />

ein wahres Kunstwerk<br />

darstellt. Man glaubt auch<br />

<strong>bei</strong>m näheren Betrachten<br />

nicht welch außergewöhnliche<br />

Materialien er<br />

<strong>bei</strong>m Bau verwendet hat.<br />

Ebenfalls unvorstellbar ist<br />

das Regelwerk, das Herr<br />

Grewe <strong>bei</strong> der Gestaltung<br />

zu berücksichtigen hat. So<br />

dürfen zum Beispiel keine<br />

Schrauben verwendet werden.<br />

Sein Enkel soll nun langsam<br />

angelernt werden, um<br />

schließlich irgendwann<br />

die Ar<strong>bei</strong>t seines Opas zu<br />

übernehmen. So sollen die<br />

Schützenvögel in Westheim<br />

auch noch in vielen<br />

Jahren einzigartig bleiben.<br />

Edmund Grewe mit <strong>dem</strong> diesjährigen Kaiservogel. Foto: Brendel<br />

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Vergnügen <strong>bei</strong>m Schützenfest in Westheim !<br />

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allen Westheimern und<br />

ihren Gästen wünschen wir<br />

ein sonniges Schützenfest!<br />

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und Gästen frohe Tage <strong>bei</strong>m Schützenfest!<br />

Dem Königspaar, allen Schützen<br />

und Gästen viel Vergnügen<br />

<strong>bei</strong>m Schützenfest !<br />

Stratmann<br />

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Westheim (ma). Es war<br />

ein richtiger Freudentag<br />

für die Westheimer, denn<br />

in der Dorfmitte ist ein<br />

wirklich schönes Oldtimer-Museum<br />

entstanden,<br />

das so einiges zu bieten<br />

hat. Vor rund einem Jahr<br />

hatte der Oldtimer Club<br />

Westheim das Gebäude<br />

zum symbolischen Preis<br />

von einem Euro von Alfons<br />

Kloppenburg bekommen.<br />

Es hätte kaum<br />

b<strong>auf</strong>älliger sein können.<br />

Davon ist heute nur noch<br />

wenig zu sehen. Rund 40<br />

Leute waren ehrenamtlich<br />

im Einsatz, haben um<br />

die 9000 Stunden fast zu<br />

jeder Tag- und Nachtzeit<br />

gear<strong>bei</strong>tet. Besonders<br />

Den Ortskern deutlich <strong>auf</strong>gewertet<br />

verdient gemacht haben<br />

sich da<strong>bei</strong> Wolfgang<br />

Schmiegelt, der mehr als<br />

1000 Stunden <strong>bei</strong>getragen<br />

hat, und Franz-Josef Seewald<br />

mit rund 900 Stunden.<br />

Alfons Jesper hat<br />

die Architekten-Aufgaben<br />

übernommen. Nun sind<br />

viele Flächen begehbar,<br />

eine Heimatstube ist entstanden.<br />

Dass das, was<br />

dort nun steht, „Oldtimer-<br />

Museum“ heißt, ist da<strong>bei</strong><br />

eigentlich stark untertrieben.<br />

Es sind keineswegs<br />

nur „Oldtimer“ zu sehen.<br />

Verschiedenste Dinge<br />

aus der Landwirtschaftstechnik<br />

und der Landwirtschaft<br />

von früher, die<br />

man heute gar nicht mehr<br />

Auch Moritz von Twickel war beeindruckt von der<br />

Art und der Auswahl der Exponate.<br />

Jeden Tag<br />

ein bisschen<br />

besser.<br />

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kennt, kann man hier <strong>auf</strong><br />

sich wirken lassen. Am<br />

vergangenen Samstag<br />

wurde ein Tag der offenen<br />

Tür gefeiert, <strong>bei</strong> <strong>dem</strong> auch<br />

draußen viele Oldtimer<br />

aus Landwirtschaft und<br />

normalem Straßenverkehr<br />

rund um das Gebäude zu<br />

bewundern waren. Besonders<br />

die Westheimer<br />

selbst sind froh, dass das<br />

Gebäude mitten im Ortskern<br />

jetzt wieder in neuem<br />

Glanz erstrahlt. Es wertet<br />

den Ortskern deutlich <strong>auf</strong>.<br />

Hubertus Klenner betonte,<br />

der im Januar an den Oldtimer<br />

Club vergebene Bürgerpreis<br />

sei hier wirklich<br />

richtig. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte<br />

nach langer Pause unter<br />

anderem auch wieder<br />

einmal die Musikkapelle<br />

Westheim. Mit einem tollen<br />

Tortenbüffet, Gegrilltem,<br />

Pizza und Getränken<br />

war auch für das leibliche<br />

Wohl bestens gesorgt.<br />

Auch die großen Sponsoren<br />

hatten es sich nicht<br />

nehmen lassen, zum Fest<br />

zu kommen. Ohne sie wäre<br />

der Wieder<strong>auf</strong>bau des<br />

Gebäudes unmöglich gewesen.<br />

Hubert Böddeker<br />

vom Vorstand der Sparkasse<br />

Paderborn-Detmold<br />

hatte aus der Stiftung der<br />

Sparkasse für Marsberg<br />

Helmetag oHG<br />

Hans-Jochen Zöllner, Reinhold Kleck, Hermann-<br />

Josef Fritze, Schriftführer des Fördervereins, Franz-<br />

Josef Weiffen, Helmut Rosenkranz, Vorstandsmitglied<br />

des Fördervereins, Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner, Stefanie Becker-Schütte, Hubert Böddeker<br />

und Edmund Hering, Vorstandsmitglied des Fördervereins<br />

(von links). Foto: Mander<br />

einen stolzen Betrag von<br />

7000 Euro zur Verfügung<br />

gestellt. Begleitet wurde<br />

er von Stefanie Becker-<br />

Schütte von der Sparkassenfi<br />

liale in Westheim. Die<br />

Volksbank Marsberg, <strong>auf</strong><br />

<strong>dem</strong> Fest vertreten durch<br />

Hans-Jochen Zöllner und<br />

Nicole Vorneweg, hat<br />

schon einmal 1000 Euro<br />

gespendet und brachte<br />

noch einmal 500 Euro<br />

als Geschenk zum Tag<br />

der offenen Tür mit. 4000<br />

Euro kamen schon zu<br />

Beginn vom Förderverein<br />

Dorfgemeinschaft „Unser<br />

Westheim“ mit seinem<br />

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unter der Leitung<br />

vom Metzgerei-Team<br />

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Vorsitzenden Franz-Josef<br />

Weiffen. Jetzt legte er<br />

anlässlich der Feier noch<br />

einmal 1000 Euro dazu.<br />

Mit diesen Geldern kann<br />

es nun weitergehen, denn<br />

es ist noch lange nicht alles<br />

so, wie sich Reinhold<br />

Kleck, der Vorsitzende<br />

des Oldtimer-Clubs, und<br />

sein Team das Endergebnis<br />

vorstellen. Insbesondere<br />

werden weitere<br />

Exponate gesucht. So<br />

können und sollen auch<br />

spätere Generationen erleben,<br />

wie Landwirtschaft<br />

und Fahrzeugtechnik<br />

früher aussah.<br />

vom Schweinenacken,<br />

gefüllt<br />

1 kg<br />

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Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />

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Seniorengruppe<br />

spendet für Bildstock<br />

Westheim. Vor rund 20<br />

Jahren wurde von Birgit<br />

Klar die Seniorengruppe<br />

„St. Vitus Westheim“ gegründet.<br />

Seit dieser Zeit<br />

treffen sich rund 15 Damen<br />

im Alter von 70 bis 94<br />

Jahren im Bonifatiusheim<br />

alle 14 Tage zum gemütlichen<br />

Beisammensein <strong>bei</strong><br />

Kaffee und Kuchen sowie<br />

Karten- und Brettspielen.<br />

Zum Abschluss des Nachmittags<br />

werden die Senioren<br />

seit fünf Jahren von<br />

der Übungsleiterin Erika<br />

Weiffen mit gymnastischen<br />

Übungen beweglich gehalten.<br />

Die Organisation<br />

des Nachmittages liegt<br />

in Händen von Birgit Klar,<br />

Christhild Salmen, Elfried<br />

Lange und Richard Bielefeld.<br />

Birgit Klar übergab<br />

jetzt <strong>dem</strong> Vorsitzenden des<br />

Fördervereins Franz-Josef<br />

Weiffen 200 Euro aus der<br />

Kasse der Seniorengruppe<br />

zur Finanzierung der<br />

Restaurationskosten des<br />

Bildstockes an der B 7.<br />

Weiffen bedankte sich im<br />

Namen aller Westheimer<br />

für diese schöne Geste.<br />

Die Seniorengruppe mit Ortsvorsteher Franz-Josef<br />

Weiffen (rechts).<br />

Gesundheit aus Sibirien<br />

Obermarsberg (ma). Unter<br />

<strong>dem</strong> Motto „Nimm<br />

deine Gesundheit selbst<br />

in die Hand“ sind neben<br />

der Praxis von Tanja Neufeld,<br />

Am Kirchenland 19,<br />

ab sofort Naturprodukte<br />

aus sibirischen Heilkräutern,<br />

die aus den NaturschutzgebietenBaikalsee<br />

und Altai-Gebirge<br />

stammen, erhältlich. Für<br />

die unterschiedlichsten<br />

Bereiche gibt es prophylaktische<br />

Programme:<br />

Körperreinigung, Nerven,<br />

Leber, Immunsystem,<br />

Gelenke, Knochen,<br />

Herz, Nieren, Allergien.<br />

Die Kooperation „Gesund-<br />

heit aus Sibirien“ wurde<br />

1996 in Novosibirsk<br />

gegründet und stellt ein<br />

breites Spektrum patentierter<br />

biologisch aktiver<br />

Nahrungsergänzungsmittel<br />

und Heilkosmetika her.<br />

Inzwischen werden die<br />

Produkte in 16 Ländern<br />

vertrieben, seit drei Jahren<br />

auch in Deutschland. Wer<br />

mehr über die Produkte erfahren<br />

möchte, kann sich<br />

montags von 15 bis 17 Uhr<br />

<strong>auf</strong> deutsch und polnisch<br />

sowie donnerstags von 10<br />

bis 13 Uhr <strong>auf</strong> russisch informieren.<br />

Anschließend<br />

kann man die Produkte<br />

dort k<strong>auf</strong>en und bestellen.<br />

Hinten Nina Pfaff und Jeanette Pauly (rechts), vorne<br />

Tanja Neufeld und Julia Karpova (rechts) im Verk<strong>auf</strong>sraum<br />

neben der Praxis. Foto: Mander<br />

Samstag, 26. Mai 2012<br />

Wir machen Musik … Mach mit<br />

Erlinghausen. Am 16.Juni<br />

ab 16 Uhr lädt der Musikverein<br />

Erlinghausen e.V.<br />

Groß und Klein zu <strong>dem</strong><br />

„Tag des Instrumentes“<br />

in und um das Jugendheim<br />

ein. Alle, die sich für<br />

moderne Blasmusik interessieren,<br />

sind an diesem<br />

Tag in Erlinghausen genau<br />

richtig. Geboten werden<br />

eine Menge Musik, Informationen,<br />

Spiel und Spaß.<br />

Von einer breiten Vorstellung<br />

der Instrumente und<br />

der Ausbildung bis hin zum<br />

eigenen Ausprobieren der<br />

Instrumente ist für jeden<br />

etwas da<strong>bei</strong>. Gerne dürfen<br />

auch Erwachsene die Vielzahl<br />

an Blasinstrumenten<br />

testen, denn der Musikverein<br />

freut sich immer über<br />

Quereinsteiger. Die vereinseigenen<br />

Ausbilder und<br />

Ausbilderinnen stehen den<br />

ganzen Nachmittag zur<br />

Verfügung, um alle Fragen<br />

rund um die Ausbildung<br />

und Instrumente zu beantworten.<br />

Natürlich bleibt der<br />

Musikverein an diesem Tag<br />

musikalisch nicht untätig.<br />

Den gesamten Nachmittag<br />

über werden viele musikalische<br />

Darbietungen <strong>auf</strong><br />

der Bühne <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Volksbank-Vorplatz<br />

geboten. Ein<br />

besonderes Highlight ist<br />

am Nachmittag der Auftritt<br />

des Jugendorchesters unter<br />

der Leitung von Fabiola<br />

Schröder. In den vergangenen<br />

Proben haben sich die<br />

Jungmusiker intensiv <strong>auf</strong><br />

diesen Tag vorbereitet, um<br />

die Zuhörer mit ihrem Können<br />

zu begeistern. Abends<br />

folgt das große Orchester<br />

mit einer offenen Probe.<br />

Der Musikverein Erlinghausen<br />

unter der Leitung<br />

von Johannes Meier präsentiert<br />

einige besondere<br />

www.diemelbote.de<br />

Zu je<strong>dem</strong> Anlass<br />

Qualität!<br />

Inhaber: Metzgermeister Franz Bickmann<br />

Metzgerei & Partyservice<br />

Vielen Dank<br />

Aus den Ortsteilen<br />

9<br />

Stücke, die mit Sicherheit<br />

den treuen Zuhörern bekannt<br />

sein werden. Im<br />

Anschluss wird auch die<br />

Tanzmusikgruppe, unter<br />

der Leitung von Matthias<br />

Schröder, <strong>auf</strong>spielen, deren<br />

Stücke zum Tanzen<br />

und Mitsingen einladen.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist bestens gesorgt. Angeboten<br />

werden frische<br />

Waffeln, Spezialitäten vom<br />

Grill, Kaffee und kühle Getränke.<br />

sagen wir allen unseren treuen<br />

und guten Kunden im Marktk<strong>auf</strong> in Marsberg.<br />

Leider müssen wir die Metzgereifiliale hier im Marktk<strong>auf</strong><br />

am 2. Juni 2012 schließen, aber wir würden uns freuen,<br />

Sie ab <strong>dem</strong> 4. Juni 2012 in unserer Metzgerei in Marsberg in<br />

der Hauptstraße 47 begrüßen zu dürfen.<br />

Als kleinen Dank gibt es für alle Kunden am Montag, <strong>dem</strong> 4.<br />

Juni, und Dienstag, <strong>dem</strong> 5. Juni 2012, <strong>auf</strong> jeden Eink<strong>auf</strong><br />

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Unsere neuen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag durchgehend von 7.30 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag von 7.00 bis 14.00 Uhr


10 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />

Stefan Niewels, Bürgermeister Hubertus Klenner,<br />

Michael Otto, Ortsvorsteher Hans-Josef Dülme und<br />

Heinrich Nolte (von links).<br />

Unser Angebot im Juni<br />

JEDEN FREITAG ABEND AB 18 UHR<br />

Bitte reservieren Sie!<br />

Saftiges Filetsteak vom irischen Ochsen nur 19,50 f<br />

Saftiges Hüft-Steak vom argentinischen Angusrind nur 14,50 f<br />

mit Pfefferrahmsauce, Sauce Bernaise oder Kräuterbutter<br />

Frühlings-Gemüse oder Salat * Röstkartoffeln, Rösti oder Spätzle<br />

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Meerhof (ma). Was gibt<br />

es Schöneres als ein ganzes<br />

Dorf <strong>auf</strong> den Beinen<br />

<strong>bei</strong> schönem Wetter? Die<br />

Meerhofer waren am Vatertag<br />

aber nicht, oder jedenfalls<br />

nicht den ganzen<br />

Tag, wandern, sondern<br />

sie genossen ihren ersten<br />

Mehrgenerationentag. Im<br />

LEADER-Modelldorf hat<br />

sich der neue Förderverein<br />

„Klassengeist“ gegründet<br />

und am Himmelfahrtstag<br />

einen Tag für die ganze<br />

Familie veranstaltet. Ein<br />

großartiges Programm mit<br />

vielen Auftritten begeisterte<br />

die zahlreichen Anwesenden.Selbstverständlich<br />

gehörte in <strong>dem</strong> Dorf,<br />

in <strong>dem</strong> die „Tortenbücher“<br />

entstehen, auch ein mit<br />

34 Torten reichhaltiges<br />

Kaffeebüfett dazu. Die<br />

Grundschüler boten eine<br />

tolle Modenschau, die<br />

Musikkapelle und die Flötengruppe<br />

spielten, Tanzgruppen<br />

traten <strong>auf</strong>, Marlies<br />

Thiele, Agatha Wüllner<br />

und Marianne Meier präsentierten<br />

das „Meerhofer<br />

Lied“, die Kinder konnten<br />

sich <strong>auf</strong> der Hüpfburg vergnügen<br />

oder Luftballons<br />

steigen lassen.<br />

Ein erfolgreicher Tag<br />

für den „Klassengeist“<br />

Das Meerhofer Lied.<br />

Eine der Tanzgruppen von Anja Wüllner.<br />

Der Verein Klassengeist<br />

informierte aber auch darüber,<br />

wie weiter mit der<br />

ehemaligen Grundschule<br />

verfahren werden soll. Als<br />

die jährlichen Unterhaltungskosten<br />

ohne Schulbetrieb<br />

von 13.500 Euro<br />

im Jahr öffentlich wurden,<br />

war schnell klar: Die ganze<br />

Schule zu halten ist<br />

für den Verein unmöglich.<br />

Die Stadt Marsberg ist im<br />

Nothaushalt und kann den<br />

Meerhofern wenig unter<br />

die Arme greifen. Der Verein<br />

will nun nicht die ganze<br />

Schule als Bürger- oder<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

umgestalten, sondern nur<br />

den Altbau. „Wir müssen<br />

alle etwas zusammenrü-<br />

cken, aber das geht“, so<br />

der stellvertretende Vorsitzende<br />

des Vereins, Stefan<br />

Niewels.<br />

Der Altbau ist im Vergleich<br />

zu den anderen Gebäuden<br />

in einem verhältnismäßig<br />

guten Zustand,<br />

da Heizung, Fenster und<br />

Dach saniert wurden, als<br />

der Schulbetrieb noch lief.<br />

Für die weiteren Umbaukosten<br />

sollen jetzt<br />

LEADER-Mittel beantragt<br />

werden. Dem Vorsitzenden<br />

der LEADER-Region<br />

Hochsauerland, Heinrich<br />

Nolte, ist Meerhof „ans<br />

Herz gewachsen“ und so<br />

war er auch <strong>bei</strong>m Mehrgenerationentag<br />

anwesend.<br />

Er steht <strong>dem</strong> Anliegen<br />

wohlwollend gegenüber.<br />

Würde <strong>dem</strong> Antrag stattgegeben,<br />

könnte das Projekt<br />

mit 50 Prozent gefördert<br />

werden. Die andere<br />

Hälfte müssten die Meerhofer<br />

aber selbst <strong>auf</strong>bringen.<br />

„Dafür müssen alle<br />

Meerhofer mit anpacken,<br />

der Verein braucht viele<br />

Mitglieder und es müssen<br />

Sponsoren gefunden<br />

werden“, so Stefan Niewels<br />

weiter. Außer<strong>dem</strong><br />

entstehen auch im Altbau<br />

immerhin noch rundgerechnet<br />

mindestens 5.600<br />

Euro Unterhaltungskosten<br />

im Jahr. 200 Mitglieder<br />

sollten es deshalb schon<br />

sein, so hat es der Vorsitzende<br />

des Vereins, Michael<br />

Otto, ausgerechnet.<br />

Immerhin 45 haben sich<br />

schon am Aktionstag entschieden,<br />

die Initiative mit<br />

ihrer Mitgliedschaft zu unterstützen.<br />

Weitere haben<br />

Aufnahmeformulare mitgenommen.<br />

Für alle, die<br />

sich jetzt erst entscheiden,<br />

liegen sie in der Sparkasse<br />

und der Volksbank aus.<br />

Auch das Ergebnis des<br />

erfolgreichen Aktionstages<br />

wird in das Projekt<br />

fl ießen.<br />

Als nächstes ist von der<br />

Projektgruppe „Grün“ ein<br />

„Tag der offenen Gärten“<br />

geplant. An <strong>dem</strong> Tag wollen<br />

die Meerhofer ihre Gärten<br />

zeigen und es soll eine<br />

entsprechende Bewirtung<br />

geben.


Ein Brunnen für die Dorfgemeinschaft<br />

Der Dorfkrug. Fotos: Mander<br />

Giershagen (ma). Vor<br />

drei Jahren hat sich <strong>auf</strong><br />

<strong>dem</strong> Außengelände des<br />

Dorfkruges im Herzen von<br />

Giershagen einiges verändert.<br />

Die Tannen, die<br />

früher dort gestanden haben,<br />

sind verschwunden.<br />

Der Anlass des Festes.<br />

Entstanden ist an <strong>dem</strong><br />

Ort eine „Oase“. Das sieht<br />

man nicht nur, das steht<br />

sogar am Brunnen, der<br />

das Herzstück der Wiese<br />

ist. Für diesen Brunnen hat<br />

Inhaber Gerhard „Schalke“<br />

Willeke richtig gekämpft.<br />

Im Raiffeisenmarkt Lichtenau<br />

war der Brunnen<br />

eigentlich nur ein Ausstellungsstück,<br />

das nicht<br />

verk<strong>auf</strong>t werden sollte. Er<br />

wollte ihn aber unbedingt<br />

und er hat es geschafft:<br />

Nun kann er einen von nur<br />

15 existierenden Exemplaren<br />

sein Eigen nennen. Als<br />

die Gäste den Brunnen sahen,<br />

kam einer von ihnen<br />

spontan <strong>auf</strong> die Idee, man<br />

solle ihn mit einem Brun-<br />

Viel Spaß <strong>bei</strong>m Brunnenfest!<br />

nenfest einweihen. Und so<br />

geschah es. Im vergangenen<br />

Jahr wurde zum ersten<br />

Mal gefeiert. Nach<strong>dem</strong> die<br />

Veranstaltung richtig gut<br />

angenommen wurde, folgt<br />

jetzt am 2. und 3. Juni das<br />

zweite Brunnenfest.<br />

Bleibt zu wünschen,<br />

dass an <strong>dem</strong> Wochenende<br />

schönes Wetter wird. Gefeiert<br />

wird aber auch, wenn<br />

das nicht so ist. Schließlich<br />

hat der Förderverein<br />

„Unser Giershagen“, <strong>bei</strong><br />

<strong>dem</strong> Gerhard Willeke Geschäftsführer<br />

ist, ein schönes<br />

neues Zelt für solche<br />

Feiern angeschafft.<br />

Am Samstagabend beginnt<br />

das Programm um<br />

19 Uhr mit der Open-Air-<br />

Zeltparty. Es gibt eine<br />

Longdrinkbar, Bowle, Essen<br />

vom Grill und Musik<br />

vom DJ, zu der getanzt<br />

werden darf. Am Sonntag<br />

ab 11 Uhr ist dann Frühschoppen<br />

mit Blasmusik<br />

der Original Giershagener<br />

Straßenmusikanten. Auch<br />

dann wird wieder bestens<br />

für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Angeboten wird<br />

Essen vom Grill und nachmittags<br />

hausgemachter<br />

Kuchen und Kaffee dazu.<br />

„Schalke“ freut sich<br />

schon <strong>auf</strong> das Fest, denn<br />

die Pfl ege der Dorfgemeinschaft<br />

liegt ihm am<br />

Herzen. Zu ihm kommen<br />

alle Generationen und Vereine<br />

und so wird es auch<br />

<strong>bei</strong>m zweiten Brunnenfest<br />

wieder sein.<br />

Am Knapp 25 · 34431 Marsberg-Giershagen · Tel. (0 29 91) 61 58 · Fax 61 60<br />

Viel Spaß <strong>bei</strong>m Brunnenfest in Giershagen!<br />

Zimmerei / Holzbau / Dacheindeckungen<br />

FROHES<br />

FEST!<br />

Wir wünschen<br />

viel Vergnügen <strong>bei</strong>m<br />

Brunnenfest!<br />

An Weihnachten darf man sich was wünschen.<br />

Wir wünschen Ihnen schöne Festtage. Und uns,<br />

dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken.<br />

G. SPRATTE<br />

Papenstraße 7<br />

34431 Marsberg-Giershagen<br />

Tel. (0 29 91) 62 42 · Fax (0 29 91) 17 59<br />

<strong>bei</strong>m Dorfkrug, Giershagen<br />

Samstag 02. Juni 2012<br />

ab 19.00 Uhr<br />

Zeltparty – Open Air<br />

Longdrinkbar, Bowle,<br />

Essen vom Grill<br />

Im<br />

Ausschank:<br />

www.diemelbote.de<br />

Jürgen Giller<br />

Am Knapp 1<br />

34431 Marsberg-Giershagen<br />

Tel.: 0 29 91/788 88<br />

Fax: 0 29 91/98 09 78<br />

Mobil: 01 72/567 34 60<br />

E-Mail: info@zimmerei-holzbau-marsberg.de<br />

www.zimmerei-holzbau-marsberg.de<br />

Sonntag, 03. Juni 2012<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Frühschoppen,<br />

Blasmusik,<br />

Essen vom Grill<br />

Kundendienst<br />

ist unsere Stärke<br />

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Giershagen, Fuhrmannsweg 4 – 34431 Marsberg<br />

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Ab 15.00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Auf Ihren Besuch freut sich das Dorfkrugteam


12 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />

Generationswechsel<br />

<strong>bei</strong> der Löschgruppe<br />

Oesdorf<br />

Andreas Wiegers, Florian Schlüting, Thomas Jochheim<br />

und Alfons Kleffner.<br />

Oesdorf. Bei der diesjährigen<br />

Generalversammlung<br />

der Oesdorfer Kameraden<br />

hat ein Generationswechsel<br />

stattgefunden. Der<br />

45-jährige Hauptbrandmeister<br />

Andreas Wiegers<br />

stand <strong>auf</strong>grund beruflicher<br />

Verpflichtungen nicht mehr<br />

für die Löschgruppenführung<br />

zur Verfügung. Der als<br />

Geschäftsführer der Wiegers<br />

Gabelstapler GmbH<br />

& Co KG tätige Andreas<br />

Wiegers, leitete die Löschgruppe<br />

seit <strong>dem</strong> Jahr 1999,<br />

nach<strong>dem</strong> er der Oesdorfer<br />

Wehr bereits mehrere<br />

Jahre stellvertretend vorstand.Stadtbrandinspektor<br />

Alfons Kleffner dankte<br />

<strong>dem</strong> zweifachen Vater für<br />

seine geleistete Ar<strong>bei</strong>t als<br />

Führungskraft in der Feuerwehr<br />

und zeigte sich<br />

erfreut, dass dieser weiterhin<br />

in der aktiven Truppe<br />

tätig sein werde. Zum<br />

neuen Löschgruppenführer<br />

wurde Oberbrandmeister<br />

Florian Schlüting befördert.<br />

Bei der Führung<br />

der Löschgruppe wird der<br />

26-jährige zukünftig durch<br />

Unterbrandmeister Tho-<br />

WARBURG<br />

Obere Hilgenstock 30<br />

„21 Jump Street“<br />

Sa 22.15 Uhr, So+Di jew. 17.00 Uhr,<br />

Mo auch 20.10 Uhr<br />

„American Pie-Klassentreffen“<br />

Sa+So jew. 20.00 Uhr, Mo+Di 17.00 Uhr<br />

„Ausgerechnet Sibirien“<br />

Sa+So 16.55+20.30 Uhr,<br />

Mo-Mi jew. 19.40 Uhr<br />

„Dark Shadow“<br />

bis Mo jew. 16.55+19.55 Uhr,<br />

Sa auch 22.20 Uhr<br />

„Das Hochzeitsvideo“<br />

Sa+So jew. 18.50 Uhr,<br />

Mo-Mi jew. 16.45 Uhr<br />

„Diktator“<br />

tägl. 17.00+20.15 Uhr,<br />

Sa auch 15.00+22.25 Uhr<br />

„Der gestiefelte Kater“ in 3D<br />

Sa+Mo jew. 15.00 Uhr<br />

mas Jochheim, 29 Jahre<br />

alt, unterstützt, der als<br />

neuer stellvertretender<br />

Löschgruppenführer Verantwortung<br />

für die Oesdorf<br />

Kameraden übernimmt.<br />

Stadtbrandinspektor Alfons<br />

Kleffner ist froh, dass<br />

die Löschgruppe mit einem<br />

jungen Führungsduo für<br />

kommende Herausforderungen<br />

gewappnet ist<br />

und freut sich <strong>auf</strong> eine<br />

gute Zusammenar<strong>bei</strong>t. In<br />

die Ehrenabteilung entließ<br />

der Wehrleiter schließlich<br />

Hauptbrandmeister Anton<br />

Breidenbach im Alter von<br />

61. Anton Breidenbach<br />

wurde 1971 Mitglied der<br />

Löschgruppe Oesdorf und<br />

nahm bis zu seiner Pensionierung<br />

am aktiven Einsatzdienst<br />

teil. In seiner<br />

Zeit als Löschgruppenführer<br />

war er maßgeblich<br />

für den „Neubeginn“ der<br />

Wehr und den Umbau des<br />

Gerätehauses verantwortlich.<br />

Inzwischen verfügt die<br />

ehemals kleine Wehr neben<br />

30 aktiven Kameraden<br />

auch über eine starke Jungendfeuerwehr<br />

und einen<br />

eigenen Förderverein.<br />

Infos unter<br />

(0 56 41) 74 03 88<br />

und unter<br />

www.cineplex.de<br />

„Die Frau in Schwarz“<br />

Sa 22.25 Uhr<br />

„Die Piraten“ in 3D<br />

Sa+So jew. 15.00 Uhr<br />

„Hanni und Nanni 2“<br />

tägl. 17.00 Uhr, Sa+So+Mo auch 14.50 Uhr<br />

„Marvel‘s Avengers“<br />

Sa 19.45 Uhr<br />

„Men in Black 3“<br />

tägl. 17.00+20.00 Uhr, Sa auch 22.20 Uhr,<br />

So+Mo auch 14.50 Uhr<br />

„Projekt X“<br />

Sa 22.30 Uhr, So-Di jew. 20.15 Uhr<br />

„Ziemlich beste Freunde“<br />

Sa-Mo 14.45 Uhr<br />

„The lucky One-Für immer der Deine“<br />

Sa 17.10 Uhr, Mi 19.55 Uhr<br />

„My week with Marilyn“<br />

Mi 19.55 Uhr<br />

Eine Biogasanlage erkunden<br />

Canstein (bre). Wie ein<br />

grünes UFO sieht sie<br />

aus, die Biogasanlage<br />

von Alexander von Elverfeldt<br />

in Canstein. Um ihr<br />

das Unbekannte zu nehmen<br />

lädt der Eigentümer<br />

am Pfingstmontag von<br />

11 bis 17 Uhr zu einem<br />

Tag der offenen Tür ein.<br />

Dort soll die Funktionsweise<br />

der Biogasanlage<br />

etwa stündlich vorgestellt<br />

werden. Viele Anwohner<br />

und Passanten seien<br />

neugierig, was sich hinter<br />

<strong>dem</strong> für Sicherheit<br />

sorgenden Damm befinde.<br />

Einige seien vielleicht<br />

auch ängstlich, doch diese<br />

Unsicherheit möchte<br />

Alexander von Elverfeldt<br />

ihnen durch die Möglichkeit<br />

des Besuchs nehmen.<br />

Interessant ist eine solche<br />

Anlage allemal. Eine Biogasanlage<br />

erzeugt durch<br />

Vergärung von Biomasse<br />

Biogas, eine regenerative<br />

Energie. Wie genau das<br />

funktioniert, wird man am<br />

kommenden Montag in<br />

Canstein erfahren. In der<br />

landwirtschaftlichen Biogasanlage<br />

soll in erster<br />

Linie Mais als Substrat<br />

eingesetzt werden. Maissilage<br />

garantiert im Vergleich<br />

etwa mit Rindergülle<br />

einen besonders hohen<br />

Das grüne „Ufo“ in Canstein.<br />

Biogasertrag. Die gewonnene<br />

Energie soll der<br />

Strom- und Wärmezufuhr<br />

der Häuser der Familie<br />

Elverfeldt in Canstein und<br />

Udorf dienen. Das Nebenprodukt,<br />

der sogenannte<br />

Gärrest, wird den landwirtschaftlichen<br />

Besitz<br />

düngen. So entsteht ein<br />

hervorragender Kreisl<strong>auf</strong>.<br />

Der wahrscheinlich größte<br />

Vorteil einer Biogasanlage<br />

ist, im Gegensatz<br />

zur Energiegewinnung<br />

durch Wind oder Sonne,<br />

dass die Anlage 24 Stunden<br />

an 365 Tagen im Jahr<br />

Energie liefert. Nicht ohne<br />

Grund bildet die Gewinnung<br />

von Biogas einen<br />

großen Anteil an der Stromerzeugung<br />

aus erneuer-<br />

baren Energien. Im Jahr<br />

2010 wurden durch Biomasse<br />

31,7 Terawattstunden<br />

Strom gewonnen.<br />

Laut den Prognosen der<br />

Leitstudie 2010 von DLR,<br />

IWES und IFNE werden es<br />

im Jahr 2030 bereits 56,1<br />

Terawattstunden sein. Die<br />

Anlage in Canstein stellt<br />

somit ein möglicherweise<br />

zukunftsweisendes Projekt<br />

im Bereich der Energiewirtschaft<br />

dar. Wissen<br />

ist dringend erforderlich,<br />

um eine Energiewende<br />

zu starten und wo lernt<br />

man besser, als vor Ort?<br />

Alle Neugierigen sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Neben interessanten Führungen<br />

gibt es zu<strong>dem</strong><br />

Würstchen und Bier.<br />

Schützenwald nimmt Formen an<br />

Helminghausen. Am ver- eine Eiche zu pflanzen. ner Plakette zur Kenngangenen<br />

Wochenende Neben je<strong>dem</strong> Baum wurzeichnung des jeweiligen<br />

fand in Helminghausen de ein Holzpfahl mit ei- Baumes errichtet.<br />

Mehr als 50 ehemalige<br />

Könige und Königinnen<br />

waren <strong>bei</strong> herrlichem<br />

Wetter zu <strong>dem</strong> Termin erschienen.<br />

Adolf Reichelt<br />

als ältester Teilnehmer<br />

hatte bereits 1954 den<br />

Vogel abgeschossen.<br />

Die Bäume wurden gepflanzt,<br />

die Pfosten mit<br />

Plaketten versehen und<br />

anschließend noch ortsüblich<br />

gefeiert. Nach einer<br />

kräftigen Stärkung<br />

sollen die letzten Akteure<br />

erst nach Einbruch der<br />

Dunkelheit das Feld verlassen<br />

haben.<br />

Die ehemaligen Schützenkönige ...<br />

eine große Baumpflanzaktion<br />

statt. Nach<strong>dem</strong><br />

<strong>bei</strong> mehreren Ar<strong>bei</strong>tseinsätzen<br />

in <strong>dem</strong> Waldstück<br />

unterhalb der Sperrmauer<br />

von den Schützen im<br />

Vorfeld bereits Wege<br />

angelegt wurden, stand<br />

nun das Pflanzen der<br />

ersten Bäume <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Programm. Eingeladen<br />

waren alle ehemaligen<br />

Helminghauser Schützenköniginnen<br />

und -könige,<br />

um zur Erinnerung<br />

an ihre Regentschaft ... verewigen sich im Schützenwald.


Peckelsheim. Landesweit<br />

rückt alle zwei Jahre<br />

mit <strong>dem</strong> „Tag des offenen<br />

Hofes“ die Erlebniswelt<br />

Landwirtschaft in den<br />

Mittelpunkt der Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />

der Bäuerinnen<br />

und Bauern des Westfälisch-LippischenLandwirtschaftsverbandes<br />

(WLV). Auf rund 20 Höfen<br />

in Westfalen-Lippe hat<br />

die Bevölkerung die Gelegenheit,<br />

einen Bauernhof<br />

hautnah zu erleben.<br />

„Sehen, staunen, und<br />

genießen“ heißt es am<br />

Sonntag, <strong>dem</strong> 3. Juni, von<br />

10 bis 17 Uhr auch <strong>bei</strong>m<br />

„Tag des offenen Hofes“<br />

des Betriebes von Udo<br />

Engemann in Peckelsheim-Schönthal<br />

(Siedlung<br />

Schönthal). Dort können<br />

sich Alt und Jung, Groß<br />

und Klein über den grünen<br />

Berufszweig informieren.<br />

Mehr noch: Sie können einen<br />

interessanten Tag mit<br />

der ganzen Familie erleben.<br />

„Besonders die Kinder<br />

werden <strong>auf</strong> ihre Kosten<br />

kommen“, erklärt Antonius<br />

Tillmann, Vorsitzender<br />

des Landwirtschaftlichen<br />

Kreisverbandes Höxter-<br />

Warburg.<br />

Bundesweit haben der<br />

Deutsche Bauernverband,<br />

der Bund der Deutschen<br />

Landjugend und der Deutsche<br />

Landfrauenverband<br />

die Landwirte <strong>auf</strong>gerufen,<br />

ihre Hoftore für interessierte<br />

Besucher zu öffnen.<br />

Tillmann: „Wir möchten <strong>auf</strong><br />

diese Art Verständnis für<br />

landwirtschaftliche Fragen<br />

schaffen und Vorurteile<br />

aus <strong>dem</strong> Weg räumen.“<br />

Erlebnis Landwirtschaft<br />

Freuen sich <strong>auf</strong> den Tag des offenen Hofes: Lena, Jonas, Clara, Gabriele Beckmann<br />

(Vorsitzende des Kreislandfrauenverbandes Höxter-Warburg), Josef<br />

Rochell (Öffentlichkeitsvorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes<br />

Höxter-Warburg), Udo und Brigitte Engemann, Ausrichterfamilie des „Tages<br />

des offenen Hofes“, Hans-Josef Hanewinkel, Geschäftsführer des Landwirtschaftlichen<br />

Kreisverbandes, und Antonius Tillmann, mit Kalb, Kreisverbandsvorsitzender.<br />

Immer mehr Menschen<br />

wollen wissen, wo und wie<br />

ihre Nahrungsmittel erzeugt<br />

werden. Gleichzeitig<br />

steht die landwirtschaftliche<br />

Erzeugung zuneh-<br />

mend im Fokus der öffentlichen<br />

Meinung. „Bauern<br />

haben in der Vergangenheit<br />

den ländlichen Raum<br />

und die ländliche Gesellschaft<br />

entscheidend geprägt“,<br />

so der Vorsitzende.<br />

Diese Rolle weiterhin<br />

wahrzunehmen werde in<br />

der Zukunft schwieriger,<br />

aber unerlässlich sein.<br />

Deshalb sei die große<br />

Aufgabe, den Bürgern<br />

moderne Landwirtschaft<br />

zu erklären, nostalgische<br />

Vorstellungen zu berichtigen<br />

und die Akzeptanz der<br />

Landwirtschaft in der Gesellschaft<br />

zu erhalten oder<br />

neu zu gewinnen, verdeutlicht<br />

Tillmann.<br />

„Dafür bietet ein Bauernhofbesuch<br />

eine sehr<br />

gute Gelegenheit“, erklärt<br />

Udo Engemann, Ausrichter<br />

des Hoftages und<br />

stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender.<br />

Ziel<br />

des Aktionstages: Über<br />

den grünen Berufszweig<br />

mit all seinen Facetten<br />

von den Ackerfrüchten,<br />

der Tierhaltung, der<br />

Landtechnik, bis hin zur<br />

Landschaftspflege zu informieren.<br />

„Bei Hof- und<br />

Stallbesichtigungen gibt<br />

es vieles zu erkunden,<br />

anzuschauen und zu erleben“,<br />

ergänzt Brigitte Engemann.<br />

Die Akteure haben ein<br />

vielfältiges und unterhaltsames<br />

Programm <strong>auf</strong> die<br />

Beine gestellt. So laden<br />

<strong>bei</strong>spielsweise Kleintierzüchter,Landmaschinenausstellung<br />

oder ein<br />

Hof-Quiz mit attraktiven<br />

Preisen zum Bummeln<br />

und Verweilen ein. Die Kinder<br />

können <strong>auf</strong> der Strohburg<br />

toben, Tiere hautnah<br />

erleben oder Wettmelken<br />

an einer Holzkuh. Auch für<br />

das leibliche Wohl ist an<br />

<strong>dem</strong> Tag bestens gesorgt.<br />

Den Besucher lockt eine<br />

breite Palette leckerer Sachen<br />

aus der heimischen<br />

Landwirtschaft. Weiter<br />

lädt ein Landfrauencafé<br />

sicher zu einem Mußestündchen<br />

ein.<br />

Der Tag des offenen<br />

Hofes am 3. Juni, beginnt<br />

mit einem Gottesdienst<br />

um 10 Uhr. Der Eintritt ist<br />

kostenfrei. Radfahrer sind<br />

herzlich willkommen.<br />

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14 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 26. Mai 2012<br />

Wrexen. Pünktlich zu den<br />

sommerlichen Temperaturen<br />

hat die diesjährige<br />

Badesaion im Steinbergbad<br />

in Wrexen be gon-<br />

Badesaison<br />

hat bereits begonnen<br />

nen. Täglich ab 10 Uhr<br />

erwarten Schwimmmeister<br />

Matthias Schumacher<br />

und das Kiosk-Team um<br />

Chris Nowak und Suzan-<br />

Schwimmmeister Matthias Schumacher (links) und<br />

Kioskbetreiber Chris Nowak (rechts) erwarten im<br />

beheizten Steinbergbad in Wrexen die hoffentlich<br />

zahlreichen Badegäste.<br />

Positive Entscheidung<br />

für Ar<strong>bei</strong>tsplätze <strong>bei</strong> der WEPA<br />

Brüssel/Straßburg/HSK.<br />

Die EU-Kommission hat<br />

in dieser Woche ihre lange<br />

erwartete Entscheidung<br />

zur Unterstützung<br />

der stromintensiven Industrie<br />

in Europa gefällt.<br />

Insgesamt fünfzehn Sektoren<br />

sind danach berechtigt,<br />

aus den Erlösen des<br />

Emissionshandels fi nanzielle<br />

Unterstützung zu<br />

erhalten. Voraussetzung<br />

ist, dass sie sogenannte<br />

Benchmarks erfüllen,<br />

das heißt <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> neuesten<br />

Stand der Technik<br />

ar<strong>bei</strong>ten und dass sie<br />

im internationalen Wettbewerb<br />

stehen. Hiervon<br />

kann unter anderem der<br />

Papier-Hersteller WEPA in<br />

Arnsberg-Müschede und<br />

in Giershagen profi tieren.<br />

Die Papierherstellung ist<br />

mit hohem Energieeinsatz<br />

verbunden, auch wenn<br />

man die modernste verfügbare<br />

Technik einsetzt.<br />

Daher besteht die Sorge,<br />

dass durch einen zu hohen<br />

Strompreis, bedingt<br />

durch den Emissionshandel,<br />

die Industrie ins<br />

außereuropäische Ausland<br />

verdrängt wird. Bei<br />

der Revision des Emissionshandels<br />

hatten die<br />

Mitgliedsstaaten und die<br />

Abgeordneten dar<strong>auf</strong> gedrängt,<br />

dieses sogenannte<br />

„carbon leakage“ zu<br />

vermeiden. Der heimische<br />

CDU-Europaabgeordnete<br />

Peter Liese hat sich in den<br />

letzten Wochen für eine<br />

faire Lösung für die Betriebe<br />

im HSK eingesetzt.<br />

„Der Umwelt ist nicht<br />

gedient, wenn Betriebe<br />

<strong>auf</strong>grund des Emissionshandels<br />

die Europäische<br />

Union verlassen und die<br />

Emissionen andernorts<br />

stattfi nden“, so Liese, umweltpolitischer<br />

Sprecher<br />

der Christ<strong>dem</strong>okraten im<br />

Europäischen Parlament.<br />

Nach ersten Berechnungen<br />

wird die Bundes-<br />

Themenabend im ezd<br />

Adorf. Zum Thema „Die<br />

Heizung, die Strom erzeugt“<br />

fi ndet am Mittwochabend,<br />

<strong>dem</strong> 30.<br />

Mai, um 19 Uhr der vierte<br />

Themenabend im energie-zentrum<br />

diemelsee in<br />

der Hauptstraße in Adorf<br />

statt. In <strong>dem</strong> kostenlosen<br />

Vortrag stellt die Firma<br />

Veltum den Viessmann<br />

Vito Twin vor. Denn: Strom<br />

und Wärme aus einer<br />

Quelle bedeutet Unabhängigkeit<br />

und Effi zienz.<br />

Die Dozenten werden<br />

verdeutlichen, wie man<br />

mit dieser Anlage doppelt<br />

Energie nutzen, bzw. einsparen<br />

kann. Eine Anmeldung<br />

zu diesem Vortrag<br />

ist nicht erforderlich.<br />

na Kertes die hoffentlich<br />

zahlreichen Badegäste<br />

im idyllisch am Waldrand<br />

gelegenen Steinbergbad.<br />

Das im Jahr 2009 vollständig<br />

sanierte Steinbergbad<br />

in Diemelstadt-<br />

Wrexen ist während der<br />

Badesaison täglich von<br />

10 Uhr bis 20 Uhr ge -<br />

öffnet. Neben einem attraktiven<br />

Spiel- und Spaßangebot<br />

für Schwimmer<br />

jeder Altersklasse wartet<br />

auch ein umfangreiches<br />

gastronomisches<br />

Angebot, angefangen<br />

von selbstgemachtem<br />

Speiseeis und kühlen<br />

Getränken bis hin zu<br />

knusprigen Pommes und<br />

ofenfrischer Pizza <strong>auf</strong> der<br />

Schwimmbadterrasse <strong>auf</strong><br />

die Freibadbesucher.<br />

Die Eintrittspreise sind<br />

gegenüber den Vorjahren<br />

unverändert geblieben.<br />

regierung aus den Auktionseinnahmen<br />

jährlich<br />

etwa 400 bis 500 Millionen<br />

Euro für die stromintensive<br />

Industrie bereitstellen.<br />

„Die Entscheidung<br />

der Kommission bedeutet<br />

eine deutliche Verbesserung<br />

der Situation für<br />

Betriebe in unserer Region.<br />

Schon bisher mussten<br />

diese unter erhöhten<br />

Stromkosten leiden, da<br />

die Stromversorger die<br />

Zertifi kate zwar kostenlos<br />

erhalten, trotz<strong>dem</strong> aber<br />

die Preise erhöht haben.<br />

Bisher gab es gar keine<br />

Kompensation. Deswegen<br />

verstehe ich zwar die Kritik<br />

im Detail und hätte mir<br />

eine zielgenauere Lösung<br />

vorstellen können. Trotz<strong>dem</strong><br />

ist heute ein guter<br />

Tag für die Industrie und<br />

damit für die Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />

im Hochsauerlandkreis,<br />

Deutschland und Europa“,<br />

so der heimische Abgeordnete<br />

abschließend.<br />

Cellikatessen im<br />

Schlosskonzert<br />

Bad Arolsen. Zum zweiten<br />

Schlosskonzert am<br />

morgigen Sonntag um<br />

19.30 Uhr im Steinernen<br />

Saal des Residenzschlosses<br />

werden Cellikatessen<br />

geboten, ein musikalisches<br />

Menu surprise.<br />

Zwischen E- und U-Musik<br />

ist üblicherweise ein Graben<br />

gezogen, der selten<br />

übersprungen wird – zumindest<br />

in Deutschland.<br />

Aber leichtfüßige Grabenspringer<br />

sind die Cellisten<br />

Cornelius Schmaderer<br />

und Wolfram Geiss sowie<br />

der Pianist und Kapellmeister<br />

des Münchner Gärtnerplatztheaters,<br />

Andreas<br />

Kowalewitz. Sie gastieren<br />

in Bad Arolsen als Ensemble<br />

„Cellikatessen“ und<br />

bauen am Pfi ngstsonntag<br />

mit ihrem Programm ein<br />

musikalisches Delikatessen-Büffet<br />

<strong>auf</strong>, mit <strong>dem</strong><br />

ihnen die Einrichtung ei-<br />

Zwei Cellisten und ein Pianist.<br />

ner weiteren Gattung gelungen<br />

ist: der A-Musik. A<br />

steht hier für appetitanregend,<br />

anstiftend, ausgezeichnet.<br />

Drei exzellente<br />

Vollblutmusiker machen<br />

sich ein Vergnügen daraus,<br />

Originalwerke und<br />

originell Bear<strong>bei</strong>tetes von<br />

Bach bis Bernstein und<br />

von Mozart bis Glenn Miller<br />

aus drei Jahrhunderten<br />

<strong>auf</strong>zutischen. Als maitre<br />

de plaisir führt Andreas<br />

Kowalewitz moderierend<br />

durch dieses höchst<br />

vergnügliche Überraschungsmenü.<br />

Karten für die Schlosskonzerte<br />

Bad Arolsen sind<br />

ab dieser Saison erhältlich<br />

<strong>bei</strong>m Touristik-Service<br />

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Frédéric Knoche führt die Schützen an<br />

Helmern (tt). Beim Vogelschießen<br />

am 12. Mai<br />

machte sich Frédéric<br />

Knoche um 18.15 Uhr<br />

mit <strong>dem</strong> 89. Schuss zum<br />

Schützenkönig dieser<br />

Saison. Der 31-jährige<br />

Groß- und Außenhandelsk<strong>auf</strong>mann<br />

erkor seine<br />

Ehefrau Miriam (25) zur<br />

Schützenkönigin.<br />

So richtig Appetit <strong>auf</strong><br />

die Königswürde holte<br />

sich der diesjährige,<br />

frischgebackene Schützenkönig<br />

aus der West-<br />

1987 - 25 Jahre<br />

Heinz-Josef und<br />

Rita Harth<br />

falenstraße bereits als<br />

Hofherr <strong>bei</strong> seinem Königsadjutanten,<br />

Thomas<br />

Gruska, der 2009 die Königswürde<br />

errang.<br />

Ein lang gehegter<br />

Wunsch ging für Frédéric<br />

und Miriam Knoche endlich<br />

in Erfüllung. Das<br />

Königspaar 2012 freut<br />

sich <strong>auf</strong> fröhliche harmonische<br />

Schützenfesttage<br />

von heute bis Montag im<br />

Kreise des Helmeraner<br />

Schützenvolks und der<br />

Gäste. Michael und Me-<br />

1972 - 40 Jahre<br />

Hermann und<br />

Marianne Lagers<br />

Festfolge<br />

lanie Jürgensmeier, Torsten<br />

Wüllner und Natalie<br />

Fromme, Hubertus Hund<br />

und Melanie Vonnahme,<br />

Thomas Gruska und Julia<br />

Keuter, Nadine Bartenbach<br />

und Tobias Justeel<br />

begleiten das junge<br />

Schützenkönigspaar als<br />

Hofstaat durch die Amtszeit.<br />

Thomas Gruska und<br />

Michael Jürgensmeier<br />

sind die Königsadjutanten<br />

für Frédéric und Miriam<br />

Knoche.<br />

1962 - 50 Jahre<br />

Helmut Finke und<br />

Marianne Münstermann<br />

Pfi ngstsonntag, den 27. Mai<br />

14.00 Uhr Ständchen durch Blasmusik und Tambourcorps Helmern<br />

19.00 Uhr Antreten <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof, Abholen des Königs,<br />

anschließend „Großer Zapfenstreich“ <strong>auf</strong> der Schützenwiese<br />

20.00 Uhr Festball in der Schützenhalle<br />

Pfi ngstmontag, den 28. Mai<br />

14.00 Uhr Antreten mit Gewehr <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof,<br />

Abholen des Königspaares und des Hofstaates,<br />

„Großer Festumzug“ durch die Gemeinde,<br />

mit anschließender Gefallenenehrung <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Friedhof,<br />

danach Ehrungen <strong>auf</strong> der Schützenwiese,<br />

Gemütliches Beisammensein mit Kindertanz<br />

in der Schützenhalle<br />

20.00 Uhr Tanz in der Schützenhalle<br />

Dienstag, den 29. Mai<br />

8.15 Uhr Antreten <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof<br />

8.30 Uhr Schützenmesse<br />

danach Ständchen <strong>bei</strong>m Herrn Pastor,<br />

Marsch zur Schützenhalle<br />

9.30 Uhr Traditioneller Frühschoppen mit Schützenfrühstück<br />

gegen 15.00 Uhr Ausklang des Frühschoppens<br />

19.30 Uhr Antreten <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof,<br />

Abholen des Königspaares mit Hofstaat<br />

Festumzug zur Schützenhalle<br />

20.00 Uhr Festball mit Ausklang des Schützenfestes<br />

Major Hermann Diermann, Königsadjutant Michael<br />

Jürgensmeier, Schützenkönigspaar 2012 Miriam und<br />

Frédéric Knoche, Königsadjutant Thomas Gruska<br />

und Schützenoberst Friedbert Agethen.<br />

Wir wünschen den<br />

Schützenbrüdern,<br />

ihren Familien, sowie allen<br />

Gästen, fröhliche und sonnige<br />

Schützenfesttage!<br />

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16 Sport<br />

Freundschaftsturnier<br />

mit Golffreunden<br />

vom GC Werl<br />

Golffreunde aus Westheim und Werl.<br />

Westheim. Auch Golffreundschaften<br />

müssen<br />

gepfl egt und gelebt werden.<br />

So geschah es kürzlich,<br />

als sich die Golfer<br />

aus Werl zum Frühstück<br />

und teilweise großem Golf<br />

nach Stableford und Einzel-Zählspiel<br />

am Golfplatz<br />

in Westheim einfanden.<br />

Die Westheimer Golfer<br />

nutzten ihren Heimvorteil<br />

und siegten als Mannschaft<br />

mit 715 Schlägen<br />

vor Werl mit 758<br />

Schlägen. Die <strong>bei</strong>den<br />

Bruttosiege gingen an<br />

Dr. Wolf-Peter Otto vom<br />

GC Westheim und Friedel<br />

Humpert vom Golfclub<br />

Werl.<br />

In der Netto-Klasse<br />

siegten:<br />

1. Reinhard Smolin -<br />

GC Werl - Werner Mantel<br />

- GC Westheim; 2. Karl–<br />

Heinz Sievert GC Werl<br />

- Alois Rosenkranz - GC<br />

Westheim; 3. Heinrich<br />

Wilkop - GC Werl - Franz-<br />

Josef Weiffen GC Westheim.<br />

Der Termin für das<br />

Rückspiel wurde <strong>auf</strong> den<br />

2. August festgelegt.<br />

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Neue Farben <strong>bei</strong>m Taekwondo<br />

des TuS Westheim<br />

Westheim. Da es zu Ostern<br />

traditionell bunte Ostereier<br />

gibt, wurden den<br />

Taekwondo-Sportlern des<br />

TuS Westheim am Ostersamstag<br />

die neuen Farben<br />

ihrer Gürtel vergeben.<br />

Dazu überprüfte Günther<br />

Pothast, Prüfer der<br />

nordrheinwestfälischen<br />

Taekwondoverbandes<br />

(NWTV), die Leistungen<br />

der Schüler. Sie mussten<br />

allesamt in den Bereichen<br />

Forml<strong>auf</strong> (Hyong), Theorie<br />

(Ilon) und Selbstverteidigung<br />

(Hosinsul) ihre<br />

Kenntnisse zum Besten<br />

geben; Sven Suhl musste<br />

sich auch im Bruchtest<br />

(Kyok Pa) beweisen. Durch<br />

seine erfolgreiche Prüfung<br />

darf Sven Suhl nun den<br />

blauen Gürtel führen. Dadurch<br />

zählt er als fortgeschrittener<br />

Kampfsportler<br />

im Taekwondo und darf<br />

das Trainerteam um Holger,<br />

Susanne und Nadine<br />

Hinsel unterstützen.<br />

Familie Hinsel konnte in<br />

strahlende Gesichter blicken,<br />

als Günter Potthast<br />

das Ergebnis der weiteren<br />

Prüfungen bekannt gab.<br />

Folgende Sportler dürfen<br />

ab sofort den folgenden<br />

Kup und die dazu gehörende<br />

Farben tragen: 9.<br />

Kup (weiß-gelber Gürtel):<br />

Marius Lange, Timo<br />

Lange, Laurin Paillart,<br />

Rene Pallart; 8. Kup (gelber<br />

Gürtel): Marc Brüne,<br />

Gertrud Bunse, Manuel<br />

Bunse, Bastian Lülfs,<br />

Thorsten Schärfers, Patricia<br />

Suhl, Wolfram Wilde,<br />

Ingo Winter; 7. Kup (gelbgrüner<br />

Gürtel): Steven<br />

Deimen, Jana Frank und<br />

Marius Rasche; 6. Kup<br />

(grüner Gürtel) Artur Lamparter<br />

und 4. Kup (blauer<br />

Gürtel) Sven Suhl.<br />

Seit Mitte April wird zusätzlich<br />

auch noch mittwochs<br />

trainiert, um sich<br />

<strong>auf</strong> die nächsten Ziele<br />

vorzubereiten. Das sind<br />

die Deutsche Meisterschaft<br />

am 2. Juni, das<br />

Ranglistenturnier am 30.<br />

Juni und die Westdeutsche<br />

Meisterschaft am 6.<br />

Oktober.<br />

Die Taekwondo-Gruppe des TuS Westheim vor der Prüfung noch mit ihren<br />

alten Gürteln.<br />

Begleithundeprüfung<br />

<strong>bei</strong>m Hundesportverein Marsberg<br />

Marsberg. Bei der diesjährigenBegleithundeprüfung<br />

des Hundesportvereins<br />

Marsberg<br />

legten vier Teilnehmer<br />

ihre theoretische Prüfung<br />

ab, sieben Hundeführer<br />

mit acht Hunden stellten<br />

sich den Aufgaben der<br />

praktischen Prüfung. Alle<br />

bestanden und konnten<br />

glücklich ihre Urkunden<br />

in Empfang nehmen. Die<br />

jüngste Teilnehmerin war<br />

die zehnjährige Hanna<br />

Finette mit ihrer Hündin<br />

Tinka. Die beste Leistung<br />

an diesem Tag erbrachte<br />

Nicole Wienroth mit ihrer<br />

Colliehündin Roxy. Wolfgang<br />

Hartinger, Prüfungsrichter<br />

aus Schlangen,<br />

Paderborn/Marsberg.<br />

Ein beeindruckendes<br />

Debüt lieferte Degenfechterin<br />

Isabell Preising,<br />

Schülerin des Carolus-<br />

Magnus-Gymnasiums<br />

und Mitglied der erst im<br />

vergangenen Herbst dort<br />

gegründeten Fecht-AG,<br />

<strong>bei</strong> ihrer ersten Turnierteilnahme.<br />

Beim gut besetzten<br />

Drei-Hasen-Turnier<br />

in Paderborn bewies sie,<br />

trotz anfänglicher Anspannung,<br />

Können und<br />

Die erfolgreichen Hundeführer mit ihren Hunden.<br />

nahm die Prüfung ab,<br />

Prüfungsleiterin war die<br />

Vorsitzende des Vereins<br />

Petra Philipp.<br />

Isabell Preising holt Fecht-Gold<br />

Nervenstärke und setzte<br />

sich gegen die gesamte,<br />

deutlich erfahrenere Konkurrenz<br />

durch.<br />

Hoch zufrieden äußerte<br />

sich auch Ralf Hasse,<br />

Trainer der Fecht-AG, zu<br />

diesem Erfolg:<br />

„Isabells Disziplin und<br />

Trainingsfl eiß wurden<br />

belohnt. Ein Turniersieg<br />

gleich <strong>bei</strong>m ersten Wettkampf<br />

und so kurz nach<br />

<strong>dem</strong> Einstieg ins Fechten,<br />

das ist grandios!“


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />

A-Jugend-Handballer suchen neue Mitspielerinnen<br />

Marsberg. Spaß am Sport<br />

- den haben die Spielerinnen<br />

der weiblichen A-<br />

Jugend-Mannschaft der<br />

Handballabteilung des TV<br />

Die A-Jugendlichen.<br />

Mengeringhausen. Die<br />

Radsportabteilung des<br />

TuSpo Mengeringhausen<br />

veranstaltet am Samstag,<br />

<strong>dem</strong> 2. Juni ihr 43. Volksradfahren<br />

für Jung und Alt<br />

von der Sporthalle Mengeringhausen<br />

aus. Gestartet<br />

werden kann von 13<br />

bis 16 Uhr. Die Teilnehmer<br />

und Gäs te erwartet ein<br />

attraktives Programm und<br />

eine große Verlosung von<br />

Sachpreisen. Drei Pokale<br />

Marsberg. Zweimal in der<br />

Woche treffen sich die<br />

Mädchen in der Dreifachturnhalle.<br />

Schnell und abwechslungsreich<br />

ist das<br />

Volksradfahren<br />

werden verliehen: für den<br />

jüngsten und den ältesten<br />

Teilnehmer sowie für<br />

die zahlenmäßig größte<br />

Gruppe. Auf eine zahlreiche<br />

Teilnahme aus nah<br />

und fern freuen sich die<br />

Radsportler aus Mengeringhausen.Einzelradfahrer,<br />

Familien und Gruppen<br />

sind gern gesehene Gäste.<br />

Weiteres gibt es unter<br />

www. radsportmengeringhausen.de.<br />

Ballspiel, das auch <strong>auf</strong><br />

Sand als Beachhandball<br />

ein spannendes Sporterlebnis<br />

ist. Zur Verstärkung<br />

des Teams sucht der verein<br />

jetzt noch Mitspielerinnen<br />

zwischen 16 und 18<br />

Jahren. Wer körperliche<br />

Action liebt und neben<strong>bei</strong><br />

noch etwas Alltagsstress<br />

abbauen möchte, sollte<br />

einmal in die Sportart<br />

reinschnuppern. Gelebter<br />

Teamgeist, gesunde Aggressivität<br />

und nicht zuletzt<br />

gute Laune machen<br />

Handball zur perfekten<br />

Freizeitbeschäftigung.<br />

Neben <strong>dem</strong> Sport werden<br />

zu<strong>dem</strong> noch viele weitere<br />

Aktivitäten geboten.<br />

Schlittschuhl<strong>auf</strong>en, Zelten<br />

oder ein gemeinsamer<br />

Grillabend zum Saisonabschluss<br />

stehen an.<br />

Thorsten Sauerland, Privatkundenberater der Volksbank Marsberg eG, mit der<br />

Nordic Walking-Gruppe des Turnvereins 1893 Marsberg e.V.<br />

Marsberg. Der Turnverein<br />

1893 Marsberg e.V.<br />

hat seit fünf Jahren eine<br />

Nordic Walking Gruppe.<br />

Mit Hilfe einer Spende<br />

der Volksbank Marsberg<br />

eG konnten die Mitglieder<br />

jetzt neue Trikots anschaffen.<br />

Die Gruppe besteht<br />

derzeit aus zwölf sportlich<br />

ambitionierten Frauen<br />

und Männern, die sich jeden<br />

Dienstagabend an der<br />

Dreifachturnhalle treffen,<br />

Nordic Walking Gruppe<br />

präsentiert neue Trikots<br />

um zusammen Walken zu<br />

gehen. In diesem Jahr<br />

haben sogar einige der<br />

Teilnehmer <strong>bei</strong>m Osterl<strong>auf</strong><br />

in Paderborn, <strong>dem</strong> Diemell<strong>auf</strong><br />

in Warburg und an<br />

Läufen in Elleringhausen<br />

und Brilon teilgenommen.<br />

Im Vordergrund steht aber<br />

immer noch der Spaß und<br />

alle, die sich der Gruppe<br />

anschließen wollen und<br />

sportlich fi t sind, sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Der Abwechslung Handball im Sand.<br />

Die Trainingszeiten sind<br />

mittwochs und freitags<br />

zwischen 17 und 18.30 Uhr<br />

in der Marsberger Dreifachturnhalle.<br />

Wer Interes-<br />

Sport<br />

17<br />

se bekommen hat, kann<br />

sich <strong>bei</strong> Heidi Gerlach unter<br />

Tel. 02992 4140 oder<br />

unter Tel. 016098518571<br />

melden.<br />

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Montag - Freitag 11-17 Uhr<br />

Samstag geschlossen<br />

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Königsschießen<br />

am Himmelfahrtstag<br />

Ossendorf. Als bereits alle<br />

Anwesenden den Glauben<br />

an einen neuen Schützenkönig<br />

<strong>auf</strong>gegeben hatten,<br />

fasste sich Fabian Dübbert<br />

um 20.37 Uhr ein Herz. Mit<br />

<strong>dem</strong> 78. Schuss holte der<br />

20-jährige Ossendorfer<br />

den letzten Rest des Holzvogels<br />

von der Stange und<br />

errang freudestrahlend die<br />

Königswürde. Gemeinsam<br />

mit seiner sympathischen<br />

Königin Theresa Lages<br />

(19) aus Rimbeck wird er<br />

die Ossendorfer Schützen<br />

von nun an regieren. Dem<br />

Hofstaat gehören weiter<br />

Tristan Wiemers und Carmen<br />

Senges, Marcel Blömeke<br />

und Anna Schläger,<br />

Bastian Wiemers und Kim<br />

Tauchert, Christopher Götte<br />

und Johanna Bahr sowie<br />

Matthias Dübbert und<br />

Christin Nagel an.<br />

Schützenkönigspaar (vorne) Theresa Lages und Fabian<br />

Dübbert, Hofstaat, bestehend aus (v. l.) Bastian<br />

Wiemers und Kim Tauchert, Tristan Wiemers und<br />

Carmen Senges, Marcel Blömeke und Anna Schläger,<br />

Christopher Götte und Johanna Bahr sowie<br />

Matthias Dübbert und Christin Nagel.<br />

Sport<br />

Erlinghausen. Bereits<br />

sechs Spieltage vor <strong>dem</strong><br />

Saisonende sicherte sich<br />

Rot-Weiß Erlinghausen<br />

die Meisterschaft in der<br />

Bezirksliga Staffel 5 und<br />

steigt damit zum zweiten<br />

Mal in der Vereinsgeschichte<br />

nach 2000 in die<br />

Landesliga <strong>auf</strong>. Nach <strong>dem</strong><br />

7:0-Heimsieg gegen den<br />

TuS Oeventrop feierten<br />

Spieler und Verantwortliche<br />

der „Rot-Weißen“<br />

den Titelgewinn ausgelassen<br />

im vereinseigenen<br />

Clubhaus am Hudestadion.<br />

Zum Meisterteam gehören:<br />

Jawed Garibzada,<br />

nahezu fehlerloser Rückhalt,<br />

der die Meisterschaft<br />

mit einer schiefen Nase<br />

bezahlen musste, Christofer<br />

Diekmann, loyale<br />

Nummer zwei mit vier Einsätzen<br />

in der Liga sowie<br />

erfolgreichen Auftritten in<br />

der Halle und im Kreispokalfi<br />

nale, Jan Busch, cooler<br />

Abwehrspieler, Raphael<br />

Lorenz, Kabinen-DJ mit<br />

erstaunlicher Schusstechnik,<br />

Christian Gerlach,<br />

studienbedingt kaum<br />

Einsätze, aber immer mit<br />

<strong>dem</strong> Herzen da<strong>bei</strong>, Nils<br />

Rosenkranz, perfekte<br />

Mischung aus Kraft, Ge-<br />

Festfolge<br />

Samstag, 26. Mai<br />

18.30 Uhr Schützenmesse, danach Antreten der Schützen <strong>auf</strong> der Nörder<br />

Straße, Totenehrung <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Friedhof, Marsch zur Heinberghalle,<br />

anschließend Ehrung der Jubelpaare und Tanz mit der Band „CTB“<br />

aus Calenberg<br />

Sonntag, 27. Mai<br />

13.00 Uhr Platzkonzert<br />

14.00 Uhr Antreten der Schützen <strong>auf</strong> der Wethener Straße,<br />

Abmarsch zur Königskrönung<br />

14.30 Uhr Königskrönung unter der Friedenlinde, Festumzug,<br />

Parade <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Sportplatz, Einzug in die Heinberghalle<br />

20.30 Uhr Polonäse <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Sportplatz, anschließend Tanz mit der Band<br />

„Live“ aus Daseburg<br />

Montag, 28. Mai<br />

9.00 Uhr Antreten der Schützen vor <strong>dem</strong> Vereinslokal „Bürgerkrug“,<br />

Abmarsch zum Schützenfrühstück mit Konzert<br />

9.30 Uhr Ehrung der Jubilare in der Heinberghalle<br />

10.00 Uhr Empfang und Begrüßung der Gäste<br />

11.30 Uhr Einmarsch des Hofstaates mit anschließen<strong>dem</strong> Frauenfrühstück<br />

Schützenfestausklang<br />

Rot-Weiß Erlinghausen ist Meister der Bezirksliga Staffel 5<br />

schwindigkeit und Technik,<br />

Yücel Kocak, Abwehr-<br />

Ass, Daniel Berlinski,<br />

Technik, Geschwindigkeit<br />

und Torgefahr, Olcay Eryegin,<br />

Oldie but Goldie – 20<br />

Jahre Rot-Weiß und immer<br />

noch ein Top-Stratege,<br />

Jan Röleke, sehr gute<br />

erste Saison für RWE, Andreas<br />

Klaus, rot-weißes<br />

Urgestein, sehr konstante<br />

Saison <strong>auf</strong> der Außenbahn,<br />

Thomas Kandlen,<br />

die Überraschung der<br />

Saison – offensiv und defensiv<br />

ungemein verbessert,<br />

Marc Ramspott, sehr<br />

gute Hinrunde, Dardan<br />

Kodra, Neuzugang aus<br />

Marsberg, hat mit <strong>dem</strong><br />

Wechsel alles richtig gemacht,<br />

Kenny Mulansky,<br />

der Ar<strong>bei</strong>ter in der rotweißen<br />

Offensive - sofort<br />

Stammspieler, Suleyman<br />

Gültekin, ar<strong>bei</strong>tsbedingt<br />

nur ein Einsatz, zuletzt<br />

wieder öfter im Kader, Roberto<br />

Busacca, der beste<br />

rechte Fuß im Sauerland,<br />

unglaubliche Standards.<br />

Aufstiegskapitän, Jan<br />

Adorf. Schon seit mehreren<br />

Jahren veranstaltet<br />

der VfL Adorf 1902<br />

am Pfi ngstmontag, in<br />

diesem Jahr ist es der<br />

28. Mai, sein alljährliches<br />

Radwandern.<br />

Gestartet wird am<br />

Vereinslokal Graf in<br />

Adorf um 10 Uhr. Von<br />

dort begeben sich die<br />

Radler <strong>auf</strong> die 14,5 Kilometer<br />

lange Strecke.<br />

Diese führt in diesem<br />

Jahr über den Winsenberg<br />

hoch ins Meer. Von<br />

dort geht es Richtung<br />

Hermannshof bevor die<br />

Strecke die Radler Rich-<br />

Kupitz, junger Sturmführer<br />

- 18 Tore sprechen für<br />

sich, Till Kupitz, einziger<br />

im Team, der noch zwei<br />

Meisterschaften in einer<br />

Saison schaffen kann –<br />

die A-Jugend-Saison ist<br />

noch nicht beendet.<br />

Trainer des Teams ist<br />

Vaidas Petrauskas, ein<br />

absoluter Fachmann, der<br />

auch noch die A-Jugend<br />

zum Meistertitel führen<br />

kann.<br />

VfL Adorf 1902 veranstaltet<br />

Radwandern<br />

tung Borntosten führt.<br />

Von dort geht es zurück<br />

nach Adorf.<br />

Ziel ist das Vereinsheim<br />

des VfL Adorf <strong>auf</strong><br />

<strong>dem</strong> Dansenberg. Für<br />

das leibliche Wohl ist<br />

hier bestens gesorgt.<br />

Neben Getränken werden<br />

auch Leckereien<br />

vom Grill serviert.<br />

Auch ohne Fahrrad<br />

sind alle Skater, Wanderer<br />

und Walker herzlich<br />

willkommen. Für diese<br />

besteht freie Streckenwahl.<br />

Nähere Informationen<br />

hierzu werden am<br />

Start bekannt gegeben.


Tag der Schöpfung gefeiert<br />

Westheim. Seit einigen<br />

Wochen bereiteten die<br />

Kinder und Erzieherinnen<br />

des Katholischen Kindergartens<br />

Westheim die Familienmesse<br />

vor. Es wurden<br />

riesige Plakate zur<br />

Schöpfungsgeschichte<br />

gestaltet, um diese in der<br />

Heiligen Messe nacherzählen<br />

zu können. Weiter<br />

wurden mit viel Freude<br />

zum Thema passende<br />

Lieder gesungen, da der<br />

Kindergarten auch die<br />

musikalische Gestaltung<br />

der Messe übernommen<br />

hatte. Musikalisch begabte<br />

Eltern unterstützten<br />

die Gesänge der Kinder<br />

instrumental. So wurde<br />

die Heilige Messe mit<br />

viel Freude und Einsatz<br />

der Kinder mitgestaltet.<br />

Im Anschluss ging es<br />

gemeinsam mit Kindern,<br />

Eltern und Erzieherinnen<br />

raus in die Natur. Es wurde<br />

zur „Wohlstandshütte“<br />

gewandert. Unterwegs<br />

Auf Papas Schultern ist wandern leichter.<br />

galt es für Eltern und Kinder,<br />

einige Aufgaben zur<br />

Schöpfung zu bestehen,<br />

so wurde <strong>bei</strong>spielsweise<br />

das Fingerspiel von den<br />

fünf kleinen Fischen gemacht<br />

oder die Kinder<br />

mussten ihre Eltern blind<br />

führen. An der Hütte war<br />

für das leibliche Wohl mit<br />

Grillwürstchen, Kuchen<br />

und Getränken gesorgt.<br />

Der Tag der Schöpfung<br />

endete mit einer gemeinsamen<br />

Gesangsrunde.<br />

Schulprobleme<br />

2<br />

?<br />

Nachhilfe von der<br />

Grundschule<br />

bis zum Abitur.<br />

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Marsberg<br />

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Tel. 0 29 92 / 65 54 09<br />

Kinderschützenfest in Leitmar<br />

Leitmar. Zum Kinderschützenfest<br />

und zum<br />

Schützenball lädt die<br />

St. Sturmius Schützenbruderschaft<br />

am 2. und<br />

3. Juni herzlich ein. Der<br />

Samstag beginnt um 17<br />

Uhr mit <strong>dem</strong> Vogelschießen<br />

an der Schützenhalle,<br />

wo<strong>bei</strong> der Spielmannszug<br />

Canstein für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgt.<br />

Mit der Suche nach einem<br />

Nachfolger endet dann<br />

die Regentschaft des Kin-<br />

derschützenkönigspaares<br />

Jonas Gapp und Hanna<br />

Ledvon. Ab 20 Uhr steigt<br />

der Schützenball mit Tanzmusik<br />

von Lothar Lamm.<br />

Die Kinder und Schützen<br />

treten am Sonntag um<br />

13.30 Uhr am Schulplatz<br />

an, um das neue Kinderschützenkönigspaar<br />

mit<br />

seinem Hofstaat im Festzug<br />

zur Halle zu begleiten.<br />

Zu beachten ist da<strong>bei</strong>,<br />

dass nach Anordnung des<br />

Straßenverkehrsamtes<br />

Hanna Ledvon und Jonas Gapp mit Hofstaat.<br />

Helmern. Die Offene Jugendar<strong>bei</strong>t<br />

Bad Wünnenberg<br />

bietet am Samstag,<br />

<strong>dem</strong> 2. Juni einen Hip<br />

Hop-Kurs in der Turnhalle,<br />

Westfalenstr. 3, an.<br />

Unter der professionellen<br />

Leitung von Sibyl Bolley,<br />

werden coole Tanzschritte<br />

und Bewegungen zur<br />

aktuellen Musik gezeigt.<br />

Coole Moves zu fetziger<br />

R&B- und HIP HOP-Mu-<br />

Hip Hop Kurs in Helmern<br />

sik werden zu einer tollen<br />

Choreographie. Alle<br />

Tanzbegeisterten, vom<br />

Anfänger bis zum Profi ,<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Von 11 bis 12 Uhr richtet<br />

sich der Hip Hop-Kurs an<br />

Kinder im Alter von acht<br />

bis elf Jahren. Der Kurs<br />

ab zwölf Jahren wird von<br />

12 bis 13 Uhr angeboten.<br />

Mitzubringen sind Getränk,<br />

Sportkleidung und<br />

studienkreis<br />

> Nachhilfe.de<br />

während des Festzuges<br />

eine Vollsperrung der<br />

Ortsdurchfahrt erfolgt.<br />

Der Musikverein Erlinghausen<br />

gestaltet den Umzug<br />

sowie den Nachmittag<br />

in der Schützenhalle<br />

musikalisch. In der Halle<br />

warten wieder schöne<br />

Spiele und tolle Preise <strong>auf</strong><br />

die Kinder. Schützenvorstand<br />

und Kinderschützenkönigspaar<br />

würden<br />

sich über zahlreiche Besucher<br />

freuen.<br />

feste Turnschuhe. Eine<br />

vorherige Anmeldung ist<br />

nicht nötig. Wer jedoch<br />

noch Fragen hat, kann<br />

sich gerne mit der Offenen<br />

Jugendar<strong>bei</strong>t Bad Wünnenberg<br />

in Verbindung<br />

setzen. Ansprechpartner<br />

sind <strong>bei</strong>m Jugendtreff<br />

Helmern Julia Renfert und<br />

<strong>bei</strong>m Jugendtreff Bad<br />

Wünnenberg und Fürsten-<br />

Kinderschützenfest<br />

in Essentho<br />

Essentho. Am heutigen<br />

Samstag fi ndet in Essentho<br />

das alljährliche<br />

Kinderschützenfest statt.<br />

Hierzu lädt der Schützenverein<br />

Essentho alle<br />

Kinder und Erwachsenen<br />

ein, gemeinsam mit <strong>dem</strong><br />

amtierenden Königspaar<br />

Leon Rölleke und Mia<br />

Loos und der Vizekönigin<br />

Pauline Tuschen einen<br />

schönen Tag zu verbringen.<br />

Um 14 Uhr beginnt<br />

das Fest mit <strong>dem</strong> „Antreten“<br />

an der ehemaligen<br />

Grundschule und<br />

einem anschließenden<br />

Festumzug durch den<br />

Ort. Der Nachmittag wird<br />

im Anschluss mit einem<br />

Spiel- und Unterhaltungsprogramm<br />

in der Schützenhalle<br />

fortgesetzt und<br />

fi ndet schließlich seinen<br />

Höhepunkt im Vogel-<br />

Orchester Capella Caroli<br />

in Düsseldorf erfolgreich<br />

Marsberg. Nach<strong>dem</strong><br />

am Marsberger Carolus-<br />

Magnus-Gymnasium<br />

ein erstes Konzert des<br />

Wettbewerbs „Schulen<br />

musizieren“ stattgefunden<br />

hatte, <strong>bei</strong> <strong>dem</strong> sich<br />

der Förderkurs Musik<br />

des Gymnasiums mit<br />

hervorragender Leistung<br />

präsentieren konnte,<br />

wurden die Schülerinnen<br />

und Schüler gemeinsam<br />

mit ihrem Musiklehrer<br />

Gerhard Eberbach in die<br />

nordrhein-westfälische<br />

Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

zur Landesbegegnung<br />

eingeladen.<br />

Also starteten Schüler<br />

und Eltern nach Düsseldorf,<br />

um dort einem fachkundigen<br />

Publikum die<br />

zuvor intensiv eingeübten<br />

Stücke zu präsentieren.<br />

Hier konnten sich die<br />

jungen Musiker mit anderen<br />

Schulorchestern, Big<br />

Bands und Chören aller<br />

Schulformen aus ganz<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

messen. Neben der Titelmusik<br />

aus <strong>dem</strong> Film „Star<br />

19<br />

Leon und Mia.<br />

schießen gegen 17 Uhr.<br />

Für Essen und Trinken<br />

wird bestens gesorgt, der<br />

Schützenverein würde<br />

sich über eine zahlreiche<br />

Beteiligung freuen.<br />

Wars“ und Auszügen aus<br />

<strong>dem</strong> Klavierkonzert „Yellow<br />

River“ erklang im<br />

Partika-Saal der Robert-<br />

Schumann-Hochschule<br />

auch das „Spottlied“<br />

vom Komponisten Bela<br />

Bartok, mit welchem das<br />

Orchester Capella Caroli<br />

aus Marsberg das Publikum<br />

und die Jury begeistern<br />

konnte.<br />

Belohnt wurden die<br />

Musiker mit reichlich<br />

Applaus und einer Nominierung<br />

zur Bundesbegegnung<br />

„Schulen<br />

musizieren“ in Koblenz<br />

im Jahr 2013. Dies ist die<br />

höchste Auszeichnung,<br />

die vergeben werden<br />

konnte. Die Mitglieder<br />

des Orchesters und ihr<br />

Leiter freuen sich über<br />

diese Auszeichnung.<br />

Die Fahrt wurde fi nanziell<br />

unterstützt durch die<br />

Sparkasse Paderborn,<br />

Volksbank Marsberg,<br />

Diemeltal-Apotheke,<br />

Apotheke am Burghof<br />

und die Firma Holz-Tusche.<br />

berg Ewa Duda. Das Orchester <strong>bei</strong>m Auftritt in Düsseldorf.


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OBERE PAULINENSTRASSE<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

2. Juni.


Sparkasse hilft helfen<br />

Oesdorf. Der neu gegründete<br />

„Förderverein<br />

der Feuerwehr Oesdorf<br />

e.V.“ konnte sich über eine<br />

großzügige Spende der<br />

Sparkasse Paderborn-<br />

Detmold freuen. Stefanie<br />

Becker-Schütte von der<br />

Sparkassenfi liale in Westheim<br />

überreichte den<br />

symbolischen Scheck in<br />

Höhe von 750 Euro an<br />

den 1. Vorsitzenden Florian<br />

Schlüting.<br />

Der Förderverein wurde<br />

im November 2011 gegründet,<br />

um die Löschgruppe<br />

Oesdorf zu unterstützen.<br />

Ziel ist es, <strong>bei</strong> Verkehrsunfällen<br />

und Brandeinsätzen<br />

durch Erweiterung der<br />

vorhandenen Ausrüstung<br />

sicherer und effi zienter<br />

helfen zu können.<br />

So konnten bereits<br />

durch Spendengelder<br />

moderne Blitzleuchten<br />

und Verkehrsleitkegel zur<br />

Verkehrsabsicherung beschafft<br />

werden.<br />

Weitere Informationen<br />

zum Förderverein gibt es<br />

<strong>auf</strong> www.löschgruppeoesdorf.de.<br />

Stefanie Becker-Schütte und Florian Schlüting.<br />

Abwechslungsreich<br />

wie das Aprilwetter<br />

Marsberg. Bereits zum<br />

dritten Mal folgte die Paderborner<br />

Pianistin Dr.<br />

Michelle Kloppenburg der<br />

Einladung des Fördervereins<br />

der LWL-Klinik Marsberg,<br />

um im Festsaal der<br />

Einrichtung ein Benefi zkonzert<br />

zu spielen. Unter<br />

<strong>dem</strong> Motto „Frühlingsmelodien“<br />

paarte die gebürtige<br />

Amerikanerin da<strong>bei</strong><br />

Klassik mit melodischem<br />

Jazz und zeitgenössischer<br />

Musik. Eine Mischung,<br />

so abwechslungsreich<br />

wie das Aprilwetter, die<br />

das Publikum sichtbar<br />

begeisterte. Gerade die<br />

ausgewählten Stücke von<br />

Fréderic Chopin überzeugten<br />

durch eine beschwingende<br />

Leichtigkeit,<br />

während Werke von Pjotr<br />

Tchaikovsky und Sergei<br />

Rachmaninoff es musikalisch<br />

auch einmal „gewittern“<br />

ließen. Moderne<br />

Stücke, unter anderem<br />

von R.E.M., Metallica und<br />

John Lennon rundeten die<br />

Reise voller romantischer<br />

Lebensfreude perfekt ab.<br />

Mit lang anhalten<strong>dem</strong> Applaus<br />

dankte ihr das Publikum<br />

und ließ sie erst nach<br />

drei Zugaben sowie der<br />

Zusage, im nächsten Jahr<br />

wieder nach Marsberg zu<br />

kommen, gehen.<br />

Dr. Stefan Bender, Vorsitzender des Fördervereins<br />

der LWL-Klinik, dankte der Pianistin für ihr Engagement<br />

zu Gunsten des Vereins.<br />

<strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />

Ein märchenhaftes Wochenende<br />

Hardehausen. Kinder<br />

und Erwachsene lieben<br />

Märchen: Das war wohl<br />

schon immer so und ist<br />

auch heute noch richtig.<br />

Gute Helden, zauberhafte<br />

Wesen, böse Mächte,<br />

spannende Geschichten<br />

- das alles bieten diese<br />

Erzählungen, ob sie aus<br />

alten Tagen oder jetzigen<br />

Zeiten entstammen. Vom<br />

Helmut Fuck<br />

* 7. 6. 1937 † 28. 4. 2012<br />

Wilhelmine<br />

Schmidt<br />

geb. Ladage<br />

* 2. Juni 1915<br />

† 10. Mai 2012<br />

Willi Schröder<br />

* 16. Juli 1937<br />

† 18. April 2012<br />

8. bis 10. Juni sind Großeltern<br />

und deren Enkelkinder<br />

zwischen vier und<br />

zwölf Jahren herzlich in<br />

die Landvolkshochschule<br />

Hardehausen eingeladen,<br />

um neue und alte Märchen<br />

kennenzulernen und<br />

sie nachzuspielen. Großeltern<br />

können mit einer<br />

echten Märchenerzählerin<br />

lernen, ihren Enkeln die<br />

schönsten Märchen zu<br />

erzählen. Für das Kinderprogramm<br />

steht ein qualifi<br />

ziertes Betreuerteam zur<br />

Verfügung.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen gibt es<br />

<strong>bei</strong> der Landvolkshochschule<br />

Hardehausen unter<br />

Tel. 05642 98230 oder<br />

per e-mail unter zentrale@lvh-hardehausen.de.<br />

Traueranzeigen<br />

- Statt Karten -<br />

Die Erinnerung ist das Fenster,<br />

durch das wir dich sehen können,<br />

wann immer wir wollen.<br />

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren.<br />

Uns war und ist es ein großer Trost, wieviel Freundschaft<br />

und Wertschätzung Helmut und uns entgegengebracht<br />

wurde.<br />

Wir danken allen, die ihn <strong>auf</strong> seinem letzten Weg begleitet<br />

haben und uns in so vielfältiger Weise ihr Mitgefühl zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

- Anstelle persönlicher Danksagung -<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.<br />

Herzlich danken wir allen,<br />

die unserer lieben Verstorbenen im Leben Zuneigung und<br />

Freundschaft schenkten, die mit uns Abschied genommen<br />

haben und ihre Anteilnahme <strong>auf</strong> so liebe und vielfältige<br />

Weise zum Ausduck brachten.<br />

Marsberg, im Mai 2012<br />

Erika Fuck und Kinder<br />

34431 Marsberg-Obermarsberg, im Mai 2012<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Alfred Schmidt<br />

- Statt Karten -<br />

Es ist unendlich schwer, einen geliebten Menschen zu<br />

verlieren. Tröstend jedoch zu erfahren, wieviele ihn<br />

mochten und ihn <strong>auf</strong> seinem letzten Weg begleiteten.<br />

Danke für alles!<br />

Marita Schröder, geb. Vellmer<br />

und die gesamte Familie<br />

34431 Marsberg-Erlinghausen, im Mai 2012<br />

Das Sechswochenamt ist am Samstag, <strong>dem</strong> 2. Juni 2012,<br />

um 18.30 Uhr in der St. Vitus Kirche zu Erlinghausen.<br />

21


Fahrt zur Expressionismusausstellung<br />

Marsberg. Der Kunstkreis<br />

Papengesellschaft bietet<br />

eine zweite Fahrt mit <strong>dem</strong><br />

Bus nach Wuppertal in<br />

das Von der Heydt Museum<br />

an. Mit <strong>dem</strong> Titel „Der<br />

Sturm“ umrahmt die Ausstellung<br />

wichtige expressionistische<br />

Werke, die wegbereitend<br />

für die Moderne<br />

waren. Die Exponate von<br />

Henri Rousseau, August<br />

Macke, Oskar Kokoschka,<br />

Wassily Kandinsky, Lui-<br />

Ein wunderbarer Mensch<br />

ist von uns gegangen!<br />

Mike Heinisch<br />

* 13. 9. 1994 † 14. 4. 2012<br />

gi Russolo und anderen<br />

stammen aus der gleichnamigen<br />

Galerieeröffnung<br />

von Herwaeth Walden im<br />

Jahre 1912, genau vor 100<br />

Jahren. Die Papengesellschaft<br />

schließt mit dieser<br />

Ausstellungstrilogie den<br />

ersten Teil der geführten<br />

Kunstaustellungen „Impressionismus<br />

– Verfemte<br />

Kunst – Expressionismus“<br />

vorerst ab. Die Fahrt nach<br />

Wuppertal fi ndet am letz-<br />

Familienanzeigen<br />

Josef Eugster<br />

* 1. 10. 1937<br />

† 26. 4. 2012<br />

Bernardine<br />

Abstoß<br />

geb. Tacken<br />

* 10. 2. 1925<br />

† 27. 4. 2012<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

- Statt K arten -<br />

ten Ausstellungstag, <strong>dem</strong><br />

10. Juni, statt. Treffpunkt<br />

ist der Vorplatz vom Bahnhof<br />

in Marsberg um 7.30<br />

Uhr. Dort befi nden sich<br />

auch genügend kostenlose<br />

Parkplätze. Der Preis<br />

schließt Busfahrt, Eintritt<br />

und Führung mit ein. Informationen<br />

und Anmeldungen<br />

gibt es <strong>bei</strong>m ersten<br />

Vorsitzenden Peter<br />

Engels unter Tel. 02992<br />

5481.<br />

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

für ein stilles Gebet,<br />

für eine Umarmung,<br />

für das persönliche Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,<br />

für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit,<br />

für Blumen, Kränze und Spenden,<br />

für die Begleitung <strong>auf</strong> seinem letzten Weg.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Familien Udo und Hans-Joachim Eugster<br />

Marsberg, im Mai 2012<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, <strong>dem</strong> 3. Juni 2012, um<br />

10.30 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.<br />

Alles hat seine Zeit.<br />

Es gibt eine Zeit der Freude und des Glückes,<br />

eine Zeit der Stille, der Schmerzen, der Trauer<br />

und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />

Wir danken allen,<br />

mit denen wir unsere Trauer und Erinnerung teilen konnten,<br />

für die geschriebenen, gesprochenen und tröstenden Worte,<br />

die Umarmungen, den mitfühlenden Händedruck, die Blumen<br />

und Spenden, das Gebet und das ehrende Geleit.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Paul Abstoß<br />

Marsberg, im Mai 2012<br />

Das 30tägige Seelenamt ist am Samstag, <strong>dem</strong> 26. Mai 2012,<br />

um 17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />

Zähle nicht die Jahre, zähle nicht die Tage,<br />

zähle nur, wie oft du lachst und andere damit glücklich machst.<br />

Wir sagen von ganzem Herzen Danke<br />

für alle Zeichen mitfühlender Anteilnahme,<br />

für die Hilfe und Unterstützung,<br />

für den Mut, uns zu begegnen,<br />

für das Glauben an Mikes Zuverlässigkeit.<br />

Ein besonderer Dank gilt den „Kumpels“ und allen,<br />

die an der Gestaltung des Seelenamtes mitgewirkt haben.<br />

Im Namen der Familie<br />

Martin und Angelika Heinisch geb. Haarhoff<br />

mit Marcel<br />

Marsberg, im Mai 2012<br />

Das 6-Wochen-Amt ist am Pfi ngstmontag, <strong>dem</strong> 28. Mai 2012,<br />

um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />

22 Samstag, 26. Mai 2012<br />

Wildnistraining<br />

für Kinder<br />

Scherfede. Andrea Hirsch,<br />

ausgebildete Lehrerin und<br />

zertifi zierte Waldpädagogin,<br />

bietet am Hammerhof<br />

am Sonntagnachmittag<br />

des 3. Juni ein dreistündiges<br />

Wildnistraining für<br />

Kinder von sechs bis 13<br />

Jahren an. Wie Robin<br />

Hood will man ein kleines<br />

Hüttendorf aus Totholz<br />

bauen, das im Wald gesucht<br />

werden soll. Die Kinder<br />

entfachen Feuer, ohne<br />

Streichhölzer einzusetzen,<br />

und bereiten <strong>auf</strong> offenem<br />

Feuer eine kleine Mahlzeit<br />

zu. Natürlich müssen<br />

sie dazu die notwendigen<br />

Marsberg. Am 3. Juni<br />

lädt der Katholische<br />

Hospizverein Marsberg<br />

wieder alle Menschen,<br />

unabhängig von Religionszugehörigkeit<br />

und<br />

Weltanschauung, zum<br />

Trauercafé, diesmal ausnahmsweise<br />

in der Alten<br />

Änne<br />

Spra� e<br />

geb. Volpers<br />

* 18. 6. 1923<br />

† 22. 4. 2012<br />

Franz<br />

Gerlach<br />

* 27. 7. 1927<br />

† 15. 4. 2012<br />

Trauercafé<br />

Zutaten im Wald sammeln<br />

und lernen da<strong>bei</strong>, ob sie<br />

genießbar oder gefährlich<br />

sind. Damit sich keiner<br />

<strong>bei</strong>m Sammeln verläuft,<br />

hilft ein Kompass. Nach<br />

der Stärkung am Lagerfeuer,<br />

zum Beispiel mit<br />

„Eiern im Briefumschlag“,<br />

wird zur Erinnerung an<br />

den Waldtag ein Amulett<br />

aus Fundstücken aus <strong>dem</strong><br />

Wald gebastelt.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

Frau Wiener telefonisch<br />

unter 0171 5870094 oder<br />

unter christiane.wiener@<br />

wald-undholz.nrw.de entgegen.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

2. Juni.<br />

Propstei in der Casparistraße,<br />

ein. Wer einen<br />

Menschen verloren hat,<br />

sich allein fühlt oder Gesellschaft<br />

sucht, hat ab<br />

15 Uhr die Möglichkeit<br />

zu Gesprächen, einer<br />

Auszeit oder einfach einer<br />

Tasse Kaffee.<br />

- Statt Karten -<br />

Herr, Dir in die Hände<br />

sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme <strong>auf</strong> so<br />

vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Anita Flügge<br />

Petra Emmerich<br />

Marsberg, im Mai 2012<br />

Das Sechswochenamt ist am Samstag, <strong>dem</strong><br />

2. Juni 2012, um 17.30 Uhr in der Propsteikirche<br />

zu Marsberg.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller<br />

Trauer mit uns verbunden fühlten<br />

und uns ihre Anteilnahme <strong>auf</strong> so<br />

vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Familie Ansgar Gerlach<br />

34431 Marsberg, im Mai 2012<br />

Das Sechswochenamt ist am Samstag,<br />

<strong>dem</strong> 2. Juni 2012, um 17.30 Uhr in<br />

der Propsteikirche zu Marsberg.


Samstag, 26. Mai 2012<br />

In unseremGarten<br />

blüht es<br />

im Moment<br />

ganz gewaltig.<br />

Zwei Pfl anzen fallen<br />

mir da<strong>bei</strong> besonders <strong>auf</strong>.<br />

Sie stehen gar nicht weit<br />

auseinander und zeigen<br />

ihre ganze Pracht. Einmal<br />

das „tränende Herz“ und<br />

<strong>auf</strong> der anderen Seite die<br />

„Pfi ngstrose“. Zwischen<br />

ihnen hohe Büsche. Deshalb<br />

steht das „tränende<br />

Herz“ mehr im Schatten,<br />

etwas verborgen und die<br />

„Pfi ngstrose“ fast ganz<br />

in der Sonne. Tränende<br />

Herzen, sie gehören zu<br />

den Schattenseiten des<br />

Lebens. Alle Bayern-<br />

Fans haben das am vergangenen<br />

Wochenende<br />

am eigenen Leib erfahren<br />

müssen. Tränende Herzen<br />

sind Teil unseres Daseins,<br />

zumindest dann,<br />

wenn Leidenschaft,<br />

Gefühle, Zuneigung, ja<br />

Liebe im Spiel sind. Das<br />

mag manchem im Blick<br />

<strong>auf</strong> so eine Nebensache<br />

wie Fußball übertrieben<br />

erscheinen, aber auch<br />

hier sind <strong>bei</strong> den wahren<br />

Fans wirklich Gefühle im<br />

Spiel.<br />

Tränende Herzen hatten<br />

sicher auch die Jünger<br />

Jesu, nach<strong>dem</strong> er in<br />

den Himmel <strong>auf</strong>gefahren<br />

ist, endgültig vor ihren<br />

Augen verschwunden<br />

war. Gerade erst hatten<br />

sie zu glauben begonnen,<br />

dass Ostern wahr<br />

sei. Und nun schon die<br />

nächste Zumutung. Nun<br />

endgültig ohne ihn leben<br />

müssen. Ja, da soll etwas<br />

kommen, eine Kraft<br />

von Gott, aber wer kann<br />

Scherfede. Am 3. Juni<br />

ab 11 Uhr fi ndet <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Hundeübungsplatz Sandbreite<br />

Triftstraße in Scherfede<br />

ein Tag im Sinne<br />

des Teamworks zwischen<br />

Hund und Herrchen oder<br />

Frauchen statt.<br />

Es wird einen Spaßparcours<br />

geben, in <strong>dem</strong><br />

An(ge)dacht<br />

sich so etwas vorstellen?<br />

Nein, die Jünger waren<br />

ohne ihn <strong>auf</strong> der Schattenseite<br />

des Lebens wieder<br />

angekommen und<br />

spürten ihre tränenden<br />

Herzen. Würden sich am<br />

liebsten verstecken und<br />

in ihrem Kummer eingraben.<br />

Doch nur wenig später<br />

geschieht es: Da<br />

blüht etwas Neues <strong>auf</strong>,<br />

da kommt ein neuer<br />

Schwung, ein neues<br />

Leuchten, ein frischer<br />

Wind in die ganze Geschichte<br />

und sie beginnen<br />

frei heraus, von den<br />

großen Taten Gottes zu<br />

reden. Der Geist Gottes<br />

führt sie zurück <strong>auf</strong> die<br />

Sonnenseite des Lebens<br />

und lässt sie aus <strong>dem</strong><br />

Schatten ihrer Trauer<br />

heraustreten. Sicher, der<br />

Schmerz, die tränenden<br />

Herzen bleiben, aber da<br />

ist etwas, das neuen Mut<br />

macht und alle ansteckt.<br />

„Ich glaube an den<br />

Heiligen Geist…“, wenn<br />

Sie das nächste Mal diese<br />

Worte des Glaubensbekenntnisses<br />

sprechen<br />

dann versuchen Sie daran<br />

zu glauben, dass es<br />

auch im Garten Ihres<br />

Lebens nicht nur tränende<br />

Herzen gibt, sondern<br />

dass Pfi ngsten auch Ihnen<br />

blüht, dass Gottes<br />

Kraft auch sie begeistern<br />

will.<br />

Das wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer<br />

Markus Pape<br />

von der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Marsberg<br />

Teamwork mit <strong>dem</strong> Hund<br />

Marsberg. Am 29. Juni<br />

fährt die kfd nach Seppenrade.<br />

Die Abfahrt ist um<br />

12 Uhr ab Bushaltestelle<br />

Burghof oder 11.50 Uhr<br />

ab Henning. Gegen 14.30<br />

Uhr gibt es Kaffee im Hotel<br />

„Zur Linde“, direkt am<br />

Hund und Halter ihr Können<br />

unter Beweis stellen.<br />

Ebenfalls wird es eine<br />

kleine Intelligenz-Ecke geben,<br />

in der mit verschiedenen<br />

Spielen die Geschicklichkeit<br />

des Hundes<br />

gefördert wird.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist gesorgt.<br />

Halbtagesfahrt<br />

zum Rosengarten<br />

23<br />

Rosengarten. Anschließend<br />

ist noch ein Bummel<br />

durch Lüdinghausen vorgesehen.<br />

Eine Anmeldung<br />

unter Tel. 02992 8982 ist<br />

erforderlich. Auch Nichtmitglieder<br />

sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />

von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />

im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten<br />

da.<br />

Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />

nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />

8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

� Kleintiere: 02992 903646<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />

Telefonnummer erfragt werden:<br />

Excel für Einsteiger<br />

Hardehausen. Dieser<br />

Grundlagenkurs vom 11.<br />

bis 13. Juni in der LandvolkshochschuleHardehausen<br />

richtet sich an alle<br />

Anwender, die berufl ich<br />

oder privat die grundlegenden<br />

Funktionen des<br />

Tabellenkalkulationsprogramms<br />

Excel kennenlernen<br />

wollen und eigenständig<br />

Tabellen und<br />

Kalkulationsschemata<br />

erstellen möchten. Kenntnisse<br />

im Umgang mit <strong>dem</strong><br />

Computer werden erwartet;<br />

Vorkenntnisse hinsichtlich<br />

Excel sind nicht<br />

notwendig. Die Referenten<br />

sind EDV-Spezialisten des<br />

Instituts für Internet und<br />

Neue Medien. Auskünfte<br />

und Anmeldungen gibt<br />

es <strong>bei</strong> der Katholischen<br />

Vorbereitungen<br />

für das Dorffest<br />

Westheim. Der Vorstand<br />

des Fördervereins „Dorfgemeinschaft<br />

Unser Westheim“<br />

lädt alle Vereine und<br />

Organisationen, die sich<br />

am gemeinsamen Fest<br />

„Wir alle in unserem Dorf“<br />

Landvolkshochschule<br />

„Anton Heinen“ unter<br />

Tel. 05642 9823–0 oder<br />

per email unter zentrale@<br />

landvolkshochschule-hardehausen.de.<br />

Aktueller<br />

Termin<br />

Marsberg<br />

Westheim<br />

Blutspende<br />

Mittwoch, 30. Mai<br />

Zeit: 17.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Franziskusschule<br />

Veranstalter: DRK<br />

Internet<br />

www.diemelbote.de<br />

anlässlich des zehnjährigen<br />

Bestehens des Fördervereins<br />

am 30. Juni beteiligen<br />

zu einer gemeinsamen<br />

Besprechung am 30.<br />

Mai um 19.30 Uhr in den<br />

„Blauen See“ ein.<br />

0800 0022833<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche <strong>bei</strong> Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 6079599<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Diemelstadt und Warburg<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />

Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />

Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />

Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />

Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />

<strong>auf</strong>gesucht werden.<br />

Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />

Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

E-Mail info@diemelbote.de<br />

Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elek tro ni scher und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67,<br />

58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch <strong>auf</strong><br />

Veröffent lichung besteht nicht.


<strong>Segelflug</strong>-Erlebnistage <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

<strong>Segelflug</strong>platz <strong>bei</strong> Dehausen<br />

„Über den Wolken...“ – Die Segelflieger des Kreisluftsportverbandes Waldeck<br />

laden zu <strong>Segelflug</strong>-<strong>Erlebnistagen</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Segelflug</strong>platz <strong>bei</strong> Dehausen ein.<br />

Dehausen. Vom 7. bis 10.<br />

Juni laden die Segelflieger<br />

des KLV Waldeck zu<br />

„<strong>Segelflug</strong>-<strong>Erlebnistagen</strong>“<br />

<strong>auf</strong> ihr <strong>Segelflug</strong>gelände<br />

am Dumberg <strong>bei</strong> Dehausen<br />

ein. Das Angebot richtet<br />

sich an alle, die sich für<br />

den <strong>Segelflug</strong> interessieren<br />

und mehr als ein normaler<br />

Besucher darüber erfahren<br />

möchten.<br />

Während der <strong>Segelflug</strong>-<br />

Erlebnistage werden seitens<br />

der Mitglieder des<br />

Kreisluftsportverbandes<br />

Waldeck unter anderem<br />

allgemeine und vertiefende<br />

Einweisungen in den<br />

Flugbetrieb gegeben. Es<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

ein <strong>Segelflug</strong>zeug am <strong>Segelflug</strong>simulator<br />

<strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />

Computer selbst zu fliegen<br />

und auch am realen<br />

Flugbetrieb teilzunehmen.<br />

Selbstverständlich kann<br />

man als Passagier im Doppelsitzer<br />

auch selbst in die<br />

Lüfte zu gehen. Auch der<br />

gesellige Teil kommt da<strong>bei</strong><br />

natürlich nicht zu kurz – so<br />

steht unter anderem ein<br />

gemeinsames Grillen am<br />

Abend <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Veranstaltungsplan.<br />

Interessenten, die das<br />

14. Lebensjahr vollendet<br />

haben, können sich für die<br />

Erlebnistage per e-mail <strong>bei</strong><br />

Niklas Wagener unter wagener_ni@t-online.de<br />

oder<br />

telefonisch <strong>bei</strong> Bernd Müller<br />

unter 05694 1329 anmelden.<br />

Damit eine sinnvolle und<br />

umfassende Betreuung gewährleistet<br />

ist, stehen an<br />

den einzelnen Tagen jeweils<br />

nur begrenzte Teilnehmerplätze<br />

zur Verfügung.<br />

Gerne wird jedoch <strong>auf</strong> besondere<br />

Terminwünsche<br />

Rücksicht genommen.<br />

Bei entsprechen<strong>dem</strong><br />

Interesse kann der „Erlebnistag“<br />

durch eine Mitgliedschaft<br />

im Kreisluftsportverband<br />

Waldeck<br />

unbegrenzt verlängert werden.<br />

Die Teilnahmegebühr<br />

wird in diesem Fall komplett<br />

angerechnet.<br />

Schnadegang<br />

am Pfingstmontag<br />

Rhoden. Die Schützengesellschaft<br />

1560 Rhoden<br />

e.V. lädt am Pfingstmontag,<br />

<strong>dem</strong> 28. Mai zum traditionellen<br />

Grenzbegang<br />

ein. In diesem Jahr soll der<br />

Grenzabschnitt zwischen<br />

Rhoden und Wrexen „kontrolliert“<br />

werden. Treffpunkt<br />

und Abmarsch ist um 9 Uhr<br />

<strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rhoder Kirchplatz.<br />

Angeführt vom Spielmannszug<br />

führt der Weg<br />

zunächst durch die Lange<br />

Straße, über die Flüburg<br />

und das Gewerbegebiet an<br />

der Autobahn im „Wrexer<br />

Teich“ bis zur Steinmühle.<br />

Zwischen der Steinmühle<br />

und <strong>dem</strong> Steinberg vor<br />

Wrexen werden bereits die<br />

ersten vier Grenzsteine angel<strong>auf</strong>en,<br />

bevor es weiter<br />

zur Huxmühle geht. Vor<br />

exakt 400 Jahren wurden<br />

die herrschaftlichen Gestattungsurkunden<br />

zum<br />

Mühlenbau an der Huxmühle<br />

erstellt. Vorläufer<br />

dieses am Lauke-Bach<br />

gelegenen Mühlenbaues<br />

war eine Kupferhütte, die<br />

das ortsnah geschürfte Erz<br />

verar<strong>bei</strong>tete.<br />

Pfarrerin Claudia Engler<br />

erwartet die hoffentlich<br />

zahlreichen „Grenzgänger“<br />

zum traditionellen Gottesdienst<br />

um 10 Uhr <strong>auf</strong><br />

der Huxmühle <strong>bei</strong> Familie<br />

Knatz. Unterstützt wird der<br />

Gottesdienst vom Posau-<br />

Helmighausen. Zur Erinnerung<br />

an die Konfirmation<br />

vor 60 Jahren trafen<br />

sich 22 ehemalige Konfirmanden<br />

in der Helmighäuser<br />

Kirche.<br />

In einem feierlichen Gottesdienst<br />

erinnerte Pfarrerin<br />

Silke Kohlwes an die<br />

lange, zweieinhalb Jahre<br />

dauernde Konfirmandenzeit.<br />

Es wurden viele Erinnerungen<br />

wach, vor allem<br />

auch an die Tatsache,<br />

dass man noch sehr viel<br />

auswendig lernen musste.<br />

Nach <strong>dem</strong> 25-jährigen<br />

Jubiläum, was übrigens<br />

das erste Mal im Kirchspiel<br />

gefeiert wurde, traf<br />

man sich dann alle fünf<br />

Jahre wieder.<br />

nenchor Rhoden unter der<br />

Leitung von Oliver Klaus.<br />

Anschließend können<br />

sich die Teilnehmer am<br />

Schnadezug noch <strong>bei</strong><br />

einem zünftigen Frühstück,<br />

das in diesem Jahr<br />

von der IV. Kompanie unter<br />

der Leitung von Hauptmann<br />

Jürgen Pawelzig<br />

vorbereitet wird, für den<br />

weiteren Grenzbegang<br />

stärken, zu <strong>dem</strong> auch eine<br />

Abordnung der Schützengilde<br />

Wrexen eingeladen<br />

wurde.<br />

Nach einer Erläuterung<br />

des Schnadevorsitzenden<br />

Walter Bracht über den<br />

insgesamt elf Kilometer<br />

langen Grenzabschnitt mit<br />

seinen insgesamt neun<br />

Grenzsteinen, von denen<br />

drei erneuert werden<br />

mussten, führt der Weg<br />

von der Huxmühle weiter<br />

über den Papenwinkel<br />

und das Hilkenhol bis zum<br />

Endpunkt am Walmestadion<br />

in Rhoden, wo erstmals<br />

der Abschluss gefeiert<br />

wird. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt auch dort die 4.<br />

Kompanie.<br />

Neben den Schützenbrüdern<br />

und -schwestern<br />

der Schützengesellschaft<br />

Rhoden sind selbstverständlich<br />

auch interessierte<br />

Wanderfreunde herzlich<br />

zum Schnadezug eingeladen.<br />

Diamantene Konfirmation<br />

Die ehemaligen Konfirmanden.<br />

Zwei Konfirmanden, die<br />

wegen Krankheit nicht teilnehmen<br />

konnten, erhielten<br />

einen Kartengruß von den<br />

anwesenden Jubilaren.<br />

Für sieben schon verstorbene<br />

Konfirmanden wurden<br />

im Gedenken Kerzen<br />

angezündet.<br />

Auf den Gräbern von<br />

zwei Konfirmanden, die<br />

<strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Helmighäuser<br />

Friedhof begraben sind,<br />

wurden Blumensträuße<br />

niedergelegt. Umrahmt<br />

wurde der Gottesdienst<br />

von musikalischen Beiträgen<br />

des Posaunenchors<br />

und des Gemischten Chor<br />

von Helmighausen sowie<br />

von Bianca Hollenstein an<br />

der Orgel.

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