Segelflug-Erlebnistagen auf dem Segelflugplatz bei ... - Diemelbote
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43. Jahrgang Samstag, 26. Mai 2012 Nummer 20<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Westheim<br />
Am ersten Juniwochenende<br />
steigt in Westheim das Jubiläums-Schützenfest.<br />
Seiten 4-7<br />
Wenn der Eink<strong>auf</strong> zum Erlebnis wird<br />
Schon jetzt wird überall im Markt gear<strong>bei</strong>tet, mittendrin zeigt Inhaber Richard<br />
Hesse eine Zeichnung des neuen Marktes. Foto: Mander<br />
Marsberg (ma). Lange war<br />
es angekündigt, nun geht<br />
es los: der Marktk<strong>auf</strong> wird<br />
umgebaut. „Mit Ausnahme<br />
der Außenmauern bleibt<br />
nichts wie es war“, fasst<br />
Inhaber Richard Hesse das<br />
zusammen, was nun passieren<br />
wird. Auf bestehender<br />
Fläche soll ein Markt<br />
entstehen, der für die Region<br />
einzigartig ist. Den Eingang<br />
bildet in Zukunft ein<br />
Glaskubus. Erreichbar ist er<br />
vom großen Parkplatz, dessen<br />
Fahrbahndecke ebenfalls<br />
erneuert wird. Wer<br />
hineingeht, für den soll die<br />
Zeit ein wenig stehen bleiben.<br />
In aller Ruhe kann er<br />
die Lebensmittel <strong>auf</strong> sich<br />
wirken lassen, nicht durch<br />
die Reihen hetzen. Das<br />
Sortiment im Geschäft ist<br />
dasselbe, wird aber vollkommen<br />
anders präsentiert.<br />
Da<strong>bei</strong> hilft den Kunden<br />
die Gangführung <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
Fußboden, sich zurechtzufinden.<br />
Am Anfang sind<br />
weiterhin der Blumenshop<br />
und der Bäcker, in Zukunft<br />
mit 40 Bistro-Sitzplätzen<br />
drinnen und draußen, hinzu<br />
kommt ein Zeitschriften-<br />
Buchshop mit Lotto-Toto-<br />
Annahmestelle. Es folgen<br />
Obst und Gemüse, jetzt<br />
ganz am Anfang, und anschließend<br />
Textilien, in<br />
komplett anderer Optik als<br />
bisher. Die Gestaltung zeigt<br />
eine klare Identifikation mit<br />
Marsberg: Auf den Flächen<br />
an den Wänden fließt die<br />
Diemel und in der Mitte<br />
steht der Bilsteinturm. Natürlich<br />
nicht wirklich, aber<br />
das im Durchmesser 17<br />
Quadratmeter große Rondell,<br />
in <strong>dem</strong> sich die Bedientheken<br />
für Fleisch, Fisch,<br />
Wurst und Käse befinden,<br />
soll ihn symbolisieren. Die<br />
Bedienungen in diesem Bereich<br />
sind alle speziell geschult.<br />
Ein Fischverkäufer<br />
<strong>bei</strong>spielsweise kommt aus<br />
Fehmarn und bringt seinen<br />
ganz speziellen Charme von<br />
zu Hause mit. Auch die Käsefachverkäufer<br />
kennen die<br />
rund 200 angebotenen Käsesorten.<br />
Gleiches gilt für<br />
Wurst und Fleisch. Überall<br />
darf probiert werden. Der<br />
Getränkemarkt ist nicht<br />
mehr separat, sondern in<br />
den Markt integriert. In der<br />
neuen Weinabteilung steht<br />
den Kunden ein ausgebildeter<br />
Weinfachberater zur<br />
Verfügung. Das Eink<strong>auf</strong>serlebnis<br />
wird weiter unterstützt<br />
durch Steinoptiken,<br />
Segel unter der Decke und<br />
Canstein<br />
Eine Biogasanlage öffnet am<br />
Pfingstmontag ihre Türen.<br />
Seite 12<br />
Bilder von Marsberg im<br />
Kassenbereich. Auch die<br />
Bekleidung der Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
wird sich verändern. „Wir<br />
möchten einen Markt zum<br />
Wohlfühlen schaffen, der<br />
<strong>auf</strong> die Region abgestimmt<br />
ist“, erklärt Richard Hesse.<br />
Die Beleuchtung mit LED<br />
und moderne Tiefkühlschränke<br />
sorgen dafür, dass<br />
alles nicht nur schöner, sondern<br />
auch umweltfreundlicher<br />
wird. Energieverbrauch<br />
und CO2-Ausstoß<br />
werden deutlich gesenkt.<br />
Zu<strong>dem</strong> ist die Beleuchtung<br />
mit LED frei von UV- und<br />
Infrarot-Strahlen, die den<br />
Lebensmitteln schaden<br />
könnten.<br />
Nach <strong>dem</strong> Umbau wird<br />
der Markt 85 Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
beschäftigen, bisher waren<br />
es 60. „Sie füllen unser<br />
Konzept mit Leben und<br />
führen es zum Erfolg“, begründet<br />
Richard Hesse die<br />
deutlich höhere Zahl.<br />
Um das alles zu realisieren,<br />
wird der Markt ab <strong>dem</strong><br />
2. Juni 17 Uhr für viereinhalb<br />
Wochen geschlossen.<br />
Am 5. Juli um 8 Uhr kann<br />
das Ergebnis der Bauar<strong>bei</strong>ten<br />
bestaunt werden und<br />
das Erlebnis Eink<strong>auf</strong>en beginnt.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Dienstag, <strong>dem</strong> 29. Mai, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 2. Juni.<br />
Helmern<br />
An diesem Wochenende<br />
wehen in Helmern die Schützenfahnen.<br />
Seite 15<br />
Nacht der offenen<br />
Kirche in Westheim<br />
Westheim. „Herzlich willkommen<br />
zur fünften Nacht<br />
der offenen Kirchen!“ - So<br />
oder ähnlich werden viele<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
von Pfingstsonntag<br />
<strong>auf</strong> Pfingsmontag an den<br />
westfälischen Kirchentüren<br />
begrüßt werden. Denn<br />
viele der beteiligten Gemeinden<br />
sind seit 2004,<br />
der ersten „Nacht der offenen<br />
Kirchen“, da<strong>bei</strong>. Auch<br />
die Evangelische Kirchengemeinde<br />
Marsberg macht<br />
wieder mit.<br />
In der Zeit zwischen<br />
19.30 und 22.30 Uhr öffnet<br />
sich die Eingangstür<br />
der kleinen evangelischen<br />
Dorfkirche in Westheim,<br />
Auf der Insel 11.<br />
Zunächst treten Schülerinnen<br />
und Schüler der<br />
Musikschule Gumenjuk<br />
mit ihren Instrumenten und<br />
Stimmen <strong>auf</strong> und bringen<br />
Musik der Klassik und der<br />
Moderne zum Vortrag.<br />
Mit <strong>dem</strong> Programm<br />
„Ode an die Liebe“ verzaubert<br />
Nadia Gruhn mit<br />
Gedichten, Liedern und<br />
Geschichten die Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer. Dazu<br />
wird die Kirche in anderes<br />
Licht getaucht.<br />
Zwischendurch gibt es<br />
kleine Leckereien und die<br />
Stiftungsweine der Stiftung<br />
„Evangelisch in Marsberg“<br />
werden angeboten.<br />
Die evangelische Kirche<br />
präsentiert sich an diesem<br />
Abend offen und einladend<br />
und freut sich über den Besuch<br />
vieler Menschen.<br />
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Informationen aus <strong>dem</strong> Rathaus<br />
Konjunkturpaket II: Beitrag zur Verbesserung<br />
des Wirtschaftswegenetzes<br />
Marsberg. In den Jahren<br />
2009 bis 2011 wurden<br />
auch im Bereich<br />
der Stadt Marsberg<br />
zahlreiche Projekte<br />
aus <strong>dem</strong> sogenannten<br />
Konjunkturpaket<br />
II realisiert. Insgesamt<br />
belief sich das Investitionsvolumen<br />
<strong>auf</strong> rund<br />
2,6 Millionen Euro. Neben<br />
zahlreichen Hoch-<br />
Marsberg. Am Mittwoch,<br />
<strong>dem</strong> 6. Juni fi ndet<br />
in Marsberg, Lillers-Straße<br />
8 am Rathaus <strong>bei</strong> den<br />
Garagen um 14 Uhr eine<br />
Stadtmarketing informiert:<br />
Noch freie Ausbildungsplätze<br />
<strong>bei</strong> Marsberger Unternehmen<br />
Marsberg. Das Ergebnis<br />
der aktuellen Abfrage<br />
nach noch nicht besetzten<br />
Ausbildungsstellen<br />
in Marsberg liegt <strong>dem</strong><br />
Stadtmarketing und WirtschaftsförderungMarsberg<br />
e.V. nun vor. Für das<br />
am 1. August beginnende<br />
Ausbildungsjahr suchen<br />
zwölf Marsberger Unternehmen<br />
noch für 17<br />
Ausbildungsstellen interessierte<br />
Bewerber. Das<br />
Team des Stadtmarketing<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
Marsberg hat die An-<br />
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baumaßnahmen in den<br />
Bereichen Bildung und<br />
Infrastruktur fl ossen<br />
auch rund 416.000 Euro<br />
in die Verbesserung des<br />
Wirtschaftswegenetzes<br />
der Stadt. Hiermit wurden<br />
insgesamt 17 Wirtschaftswege<br />
in allen<br />
Ortsteilen ausgebaut<br />
und mit einer neuen<br />
Asphaltdeckschicht<br />
Versteigerung der Fundsachen<br />
statt. Versteigert<br />
werden Damen- und<br />
Herrenräder, Schmuck<br />
und Roller Skates. Eine<br />
gebote zusammengestellt<br />
und <strong>auf</strong> der Homepage<br />
unter www.wirtschaftsfoerderung-marsberg.de<br />
zum Download <strong>auf</strong>gelistet.<br />
Gleichzeitig wurden<br />
die Angebote an die<br />
weiterführenden Schulen<br />
in Marsberg gegeben.<br />
Rüdiger Nentwig:<br />
„Wir betrachten diese<br />
Aktion als eine wichtige<br />
Service-leistung für den<br />
Standort Marsberg. Keine<br />
Ausbildungschance sollte<br />
ungenutzt bleiben. Im<br />
Hinblick <strong>auf</strong> den <strong>dem</strong>o-<br />
Das LWL-Pfl egezentrum informiert<br />
Marsberg. Die Fertigstellung<br />
des neuen LWL-<br />
Pfl egezentrums Marsberg<br />
im parkähnlichen<br />
Gelände am Weist 45 ist<br />
für das kommende Frühjahr<br />
geplant. Dann bietet<br />
das „Haus Stadtberge“ in<br />
sechs Hausgemeinschaften<br />
80 pfl egebedürftigen<br />
Menschen ein angenehmes<br />
und vertrauensvolles<br />
Wohnumfeld, um sich<br />
zuhause zu fühlen. Im<br />
Erdgeschoss sowie im<br />
ersten und zweiten Obergeschoss<br />
können die<br />
Senioren künftig in einer<br />
familiären Atmosphäre leben<br />
und ihren Alltag selbst<br />
versehen. Insgesamt<br />
rund zwölf Kilometer<br />
des Wegenetzes sind<br />
somit nachhaltig verbessert<br />
worden.<br />
Möglich war dies<br />
durch die fi nanzielle<br />
Beteiligung des Bundes<br />
und des Landes NRW<br />
im Rahmen des mittlerweile<br />
abgeschlossenen<br />
Konjunkturprogramms.<br />
Versteigerung von Fundsachen<br />
genaue Aufstellung der<br />
Fundsachen kann <strong>auf</strong><br />
der Internsetseite der<br />
Stadt Marsberg eingesehen<br />
werden.<br />
graphischen Wandel wird<br />
es in den kommenden<br />
Jahren für die Unternehmen<br />
immer schwieriger<br />
ihren Bedarf zu decken.“<br />
Folgende Plätze wurden<br />
gemeldet: Bäcker<br />
- Bäckerei Runte OHG;<br />
Bäckereifachverkäufer/<br />
in - Bäckerei Runte OHG;<br />
Elektroniker Fachrichtung<br />
Energie- und Gebäudetechnik<br />
- Gerlach Installation<br />
GmbH; Fachinformatiker<br />
Systemintegration<br />
- DTEnet; Fliesen-, Platten-<br />
und Mosaikleger - M.<br />
gestalten. Mehr Privatheit<br />
in einem Umfeld, welches<br />
sich daran orientiert, wie<br />
die Senioren vorher gelebt<br />
haben, soll in den Hausgemeinschaften<br />
geschaffen<br />
werden. Im dritten Obergeschoss<br />
sind unter einem<br />
Pultdach Funktionsräume<br />
und ein großzügig gestalteter<br />
Mehrzweckraum<br />
in Kombination mit einer<br />
Dachterrasse geplant.<br />
Zwei geräumige Aufzüge<br />
sowie drei Treppenhäuser<br />
an den Eckpunkten des<br />
LWL-Pfl egezentrums verbinden<br />
die Ebenen miteinander.<br />
In <strong>dem</strong> Neubau<br />
werden 80 Prozent der<br />
Musikvortrag<br />
Marsberg. Die MusikschuleHochsauerlandkreis<br />
bietet am 5. Juni<br />
um 19.30 Uhr einen Vortrag<br />
für Musikfreunde<br />
der Generation 50+ an.<br />
Unter <strong>dem</strong> Motto „Musik<br />
hören, genießen,<br />
verstehen“ bietet die<br />
Musikwissenschaftlerin<br />
und Musikpädagogin<br />
Dr. Mireille Natanson<br />
einen Vortrag zum Thema<br />
„Venedig zu Vivaldis<br />
Zeiten“. Der Vortrag<br />
fi ndet in Marsberg, Am<br />
Lichten Hagen 3, statt.<br />
Anmeldungen werden<br />
unter Tel. 02992 65499<br />
entgegengenommen.<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong> erscheint<br />
am 2. Juni.<br />
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- Volksbank<br />
Marsberg eG; Kfz-Mechatroniker<br />
- Auto-Reifen-Center<br />
Kasimirowicz;<br />
Kfz-Mechatroniker - Wiegers<br />
Autoservice; Maurer<br />
- Schmitz-Bau; Papiertechnologe/in<br />
- WEPA<br />
Giershagen; Packmitteltechnologe/in<br />
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Giershagen; Tischler<br />
- Dröge Einrichtungen;<br />
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Bewohnerzimmer als Einzelzimmer<br />
mit eigenem<br />
Duschbad verwirklicht.<br />
Ein wichtiger Baustein im<br />
Konzept des Neubaus ist<br />
die Gestaltung der Außenanlage.<br />
Diese möchte<br />
Eyk Schröder, Leiter des<br />
LWL-Pfl egezentrums, am<br />
Mittwoch, <strong>dem</strong> 30. Mai<br />
um 18 Uhr zusammen mit<br />
der Landschaftsarchitektin<br />
Doris Fecke, vorstellen.<br />
Anwohner sowie interessierte<br />
Mitbürger sind<br />
herzlich zur Vorstellung<br />
der Entwurfsplanung in<br />
das Foyer der LWL-Einrichtung,<br />
Weist 45, eingeladen.
Samstag, 26. Mai 2012<br />
Marsberg (ma). Viele<br />
Löschgruppen und Löschzüge<br />
gehen am Vatertag<br />
wandern. In diesem Jahr<br />
hat der Löschzug Marsberg<br />
es etwas anders<br />
gemacht: Die Feuerwehrkameraden<br />
präsentierten<br />
<strong>auf</strong> der Wiese vor <strong>dem</strong><br />
Bleichhaus ihr neues Fahrzeug,<br />
den LF20/16. So<br />
boten sie vielen anderen<br />
Wandergruppen an dieser<br />
Stelle ein Ziel oder die<br />
Möglichkeit eines Zwischenstopps,<br />
denn für<br />
Getränke und Gegrilltes<br />
war gesorgt. Beispielsweise<br />
hatte sich die Lösch-<br />
Marsberg. Das Katholische<br />
Familienzentrum<br />
„Casa Magnus“ in Marsberg<br />
konnte in diesen Tagen<br />
die Re-Zertifi zierung<br />
als „Familienzentrum<br />
NRW“ erfolgreich abschließen.<br />
Für die nächsten vier<br />
Jahre darf die Einrichtung<br />
weiterhin diesen Titel führen.<br />
Löschzug Marsberg<br />
bot Wanderern ein Ziel<br />
Die Wanderer der Löschgruppe Obermarsberg inspizierten<br />
den LF20/16.<br />
gruppe Obermarsberg<br />
die Veranstaltung als Ziel<br />
ihrer Vatertagswanderung<br />
gesetzt. Die Jugendfeu-<br />
Re-Zertifi zierungsprozess geschafft<br />
In einem sehr ar<strong>bei</strong>ts-<br />
und zeitintensiven Verfahren<br />
mussten vielfältige<br />
Materialien, Konzepte und<br />
diverse Unterlagen zusammengetragen<br />
werden,<br />
die von „päd-quis“ Berlin,<br />
„Pädagogische Qualitäts-<br />
Informations-Systeme<br />
gGmbH“ geprüft und bewertet<br />
wurden. Außer<strong>dem</strong><br />
fand eine dreistündige<br />
Begehung vor Ort statt.<br />
Die Leiterin Brigitte<br />
Straub-Weige, alle Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />
und die Kita<br />
gGmbH Hochsauerland-<br />
Waldeck als Träger freuen<br />
sich über das sehr gute<br />
Ergebnis und hoffen, das<br />
reichhaltige Angebot und<br />
die Leistungen auch in<br />
Zukunft anbieten zu können.<br />
Pott und Meisterschale in Marsberg<br />
Marius Grigore (Mitte) und Giuliano Dal-Farra<br />
(rechts) vom Eiscafé Venezia hatten die Ehre, den<br />
jungen Dortmund-Fans die Trophäen einmal in die<br />
Hände geben zu dürfen. Foto: Mander<br />
Aus <strong>dem</strong> Stadtgeschehen<br />
erwehr Marsberg zeigte,<br />
wie man zum Löschen<br />
von Bränden Wasser aus<br />
der Diemel entnimmt.<br />
Nicht zuletzt bestand die<br />
Gelegenheit, sich die sogenannteRettungskarte<br />
für den eigenen PKW<br />
ausdrucken zu lassen. Sie<br />
hat für die Feuerwehrleute<br />
<strong>bei</strong> einem Unfall große<br />
Bedeutung, denn sie stellt<br />
dar, wo sich im Fahrzeug<br />
Sicherheitsausstattung<br />
befi ndet, die <strong>bei</strong>m Ansetzen<br />
von Rettungsgeräten<br />
gefährlich werden könnte.<br />
Natürlich stand auch das<br />
neue Fahrzeug zum Ansehen,<br />
Hineinklettern und<br />
Erklärenlassen bereit.<br />
Die Jugendfeuerwehr zeigte die Wasserentnahme<br />
aus der Diemel. Fotos: Mander<br />
3<br />
Marsberg (ma). Ganz <strong>auf</strong>geregt<br />
waren die kleinen<br />
Dortmund-Fans am Freitag<br />
vergangener Woche im<br />
Eiscafé Venezia. Die Meisterschale<br />
und der Pokal<br />
machten einen kurzen Abstecher<br />
nach Marsberg. Der<br />
Geschäftsführer des BVB,<br />
Hans-Joachim Watzke,<br />
gebürtiger Erlinghausener,<br />
hat die Fans in seiner Heimatstadt<br />
nicht vergessen.<br />
Ins Eiscafé Venezia kommt<br />
er, wenn er einen Moment<br />
ausspannen möchte und<br />
dorthin brachte er auch<br />
die <strong>bei</strong>den Trophäen mit.<br />
Die anwesenden BVB-Fans<br />
ließen sich begeistert mit<br />
„Pott“ und Meisterschale<br />
ablichten. Daran werden<br />
sie sicher noch eine Weile<br />
denken.<br />
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Grußwort des Königspaares<br />
Jetzt sind es nur noch<br />
wenige Tage bis zum ersten<br />
Juniwochenende,<br />
dann ist es soweit: In<br />
Westheim feiert man traditionell<br />
Schützenfest. Dies<br />
ist für uns und unseren<br />
Hofstaat der Höhepunkt<br />
unserer Regentschaft.<br />
Für uns ist es eine<br />
besondere Ehre, zum<br />
175-jährigen Jubiläumsschützenfest<br />
das Schützenvolk<br />
anzuführen.<br />
Hierzu möchten wir die<br />
Schützenbrüder und deren<br />
Familien sowie alle<br />
Gäste aus nah und fern<br />
recht herzlich einladen,<br />
schöne und unbeschwerte<br />
Stunden <strong>bei</strong>m Schützenfest<br />
in Westheim zu<br />
verbringen. Unser Gruß<br />
gilt aber auch denen, die<br />
leider nicht am Fest teilnehmen<br />
können.<br />
Ganz herzlich möchten<br />
wir uns <strong>bei</strong> unserer Familie,<br />
unserem Hofstaat<br />
sowie allen Freunden und<br />
Bekannten bedanken,<br />
die uns während unserer<br />
Regentschaft immer unterstützt<br />
haben. Ebenfalls<br />
ein Dankeschön an den<br />
Vorstand der Schützenbruderschaft<br />
sowie allen<br />
Musikern, die zum Gelingen<br />
des Schützenfestes<br />
<strong>bei</strong>tragen.<br />
Den Schützenbrüdern,<br />
die am Samstag um die<br />
Westheim. Der wohl<br />
größte Schützenvogel<br />
der Welt macht zurzeit<br />
am Ortsausgang von<br />
Westheim <strong>auf</strong> das Jubiläumsschützenfest<strong>auf</strong>merksam.<br />
Der Vorstand<br />
mit Josef Beller, Andreas<br />
Kaiserwürde und am Montag<br />
um die Königswürde<br />
ringen, wünschen wir viel<br />
Erfolg und eine sichere<br />
Hand und anschließend<br />
viel Spaß und Freude <strong>bei</strong><br />
ihrer Regentschaft.<br />
Wir wünschen allen<br />
Festteilnehmern harmo-<br />
Drei Schützenvögel<br />
warten <strong>auf</strong> das Fest<br />
Aßmuth, Stefan Geise,<br />
Wilfried Köster, der Vogelbauer<br />
Edmund Grewe<br />
und Ortsvorsteher Franz-<br />
Josef Weiffen präsentieren<br />
den größten Vogel.<br />
Außer<strong>dem</strong> da<strong>bei</strong> ist der<br />
Kaiservogel, der am 2.<br />
nische, fröhliche und unvergessene<br />
Stunden <strong>bei</strong>m<br />
Schützenfest.<br />
Euer Königspaar<br />
Dirk und Manuela<br />
Kleck<br />
Juni von den bisherigen<br />
Königen abgeschossen<br />
werden soll und der Jubiläumsvogel,<br />
der am 4.<br />
Juni zur Strecke gebracht<br />
werden muss, um den<br />
Nachfolger von Dirk Kleck<br />
zu ermitteln.
Festprogramm<br />
Samstag, 2. Juni<br />
14.00 Uhr Antreten der Schützen und Musikvereine an der Schützenhalle<br />
mit anschließen<strong>dem</strong> Marsch zur Kirche<br />
14.30 Uhr Heilige Messe<br />
15.30 Uhr Abmarsch der Schützen und Musikvereine zur Schützenhalle<br />
17.00 Uhr Prinzenschießen, Ehrenschüsse der amtierenden Prinzen<br />
Kronprinz: Marius Hansmann<br />
Zepterprinz: Kevin Becker<br />
Apfelprinz: Marcel Plempe<br />
17.30 Uhr Kaiserschießen der ehemaligen Schützenkönige, anschließend<br />
Proklamation der neuen Prinzen und des neuen Kaisers in der<br />
Schützenhalle<br />
20.00 Uhr Beginn des Stangenabend mit <strong>dem</strong> Musikverein Essentho<br />
ca. 21.00 Uhr „Großer Zapfenstreich“ <strong>auf</strong> der Schützenwiese mit <strong>dem</strong><br />
Musikverein Essentho und <strong>dem</strong> Tambour-Corps Essentho<br />
Sonntag, 3. Juni<br />
13.00 Uhr Antreten der Schützen, Gastvereine und Musiken <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
Sportplatz am Hoppenberg<br />
13.30 Uhr Begrüßung durch den Oberst Andreas Aßmuth,<br />
Festansprache des Schirmherrn Josef Freiherr von Twickel,<br />
Grußworte<br />
14.00 Uhr Großer Festumzug<br />
16.30 Uhr Königstanz anschließend Ehrung der Jubelkönige/Jubelvizekönige<br />
Jubiläums-Königspaar 50 Jahre: Willibald und Ingrid Rosenkranz<br />
Jubiläums-Königspaar 25 Jahre: Aloys und Christa Thiele<br />
Jubiläums-Vizekönig 50 Jahre: Helmut Klein<br />
Jubiläums-Vizekönig 25 Jahre: Lothar Rosenkranz<br />
17.30 Uhr Kindertanz<br />
18.30 Uhr Polonäse <strong>auf</strong> der Schützenwiese<br />
20.00 Uhr Schützenball<br />
Montag, 4. Juni<br />
8.00 Uhr Antreten an der Schützenhalle, anschließend Abmarsch zur<br />
Gefallenenehrung am Ehrenmal<br />
8.15 Uhr Gefallenenehrung und Kranzniederlegung am Ehrenmal<br />
9.00 Uhr Schützenfrühstück mit Frühschoppen<br />
10.00 Uhr Ehrung der Jubilare<br />
10.30 Uhr Ehrung verdienter Offi ziere<br />
11.00 Uhr Vogelschießen anschließend Proklamation der neuen Majestäten<br />
danach geselliger Vormittag bis 14.00 Uhr<br />
17.30 Uhr Festumzug durch den Ort mit anschließen<strong>dem</strong> Einzug in die<br />
Schützenhalle sowie Königstanz<br />
20.00 Uhr Großer Festball bis zum letzten Tanz,<br />
Ausklang des Jubiläums-Schützenfestes<br />
Dirk und Manuela Kleck mit <strong>dem</strong> Hofstaat.<br />
Zum Jubiläums-Schützenfest<br />
wünschen wir allen Westheimern und<br />
ihren Gästen viel Vergnügen!<br />
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Wir wünschen <strong>dem</strong> Königspaar,<br />
allen Schützen und Gästen viel Spaß <strong>auf</strong><br />
<strong>dem</strong> Westheimer Schützenfest!<br />
Jubelpaare<br />
1962 Willibald und Ingrid Rosenkranz (geb. Kleck)<br />
1987 Christa und Aloys Thiele<br />
Grußwort<br />
des Oberst<br />
Alle Schützen und Bürger<br />
unseres Dorfes,<br />
alle Bewohner unserer<br />
Nachbargemeinden und<br />
Gäste aus nah und fern<br />
laden wir, der Vorstand<br />
der Schützenbruderschaft<br />
St. Vitus Westheim,<br />
recht herzlich zur<br />
Feier unseres 175-jährigen<br />
Bestehens ein.<br />
Tradition heißt Weitergabe,<br />
in diesem Sinn feiern<br />
wir Schützenfest. Wenn<br />
Schützenbrüder miteinander<br />
durch die Straßen<br />
marschieren und altes<br />
Brauchtum pfl egen und<br />
Generationen gemeinsam<br />
und ungezwungen<br />
feiern, das ist gelebtes<br />
Schützenwesen, <strong>auf</strong><br />
das wir seit 175 Jahren<br />
in Westheim stolz sind.<br />
Feiern Sie mit uns unser<br />
Jubiläum und erleben<br />
Sie mit uns die Faszination<br />
des Schützenfestes.<br />
Auf Ihr Kommen<br />
freut sich die Schützenbruderschaft<br />
St. Vitus<br />
Westheim. Unserem Königspaar<br />
Dirk und Manuela<br />
Kleck sowie <strong>dem</strong><br />
Hofstaat, aber auch unserem<br />
Vizekönig Stefan<br />
Klang, der 50-jährigen<br />
Jubelkönigin Ingrid Rosenkranz,<br />
<strong>dem</strong> 25-jährigen<br />
Jubelkönigspaar<br />
Aloys und Christa<br />
Thiele, unserem 50-jährigen<br />
Vizekönig Helmut<br />
Klein sowie <strong>dem</strong> 25-jährigen<br />
Vizekönig Lothar<br />
Rosenkranz wünsche<br />
ich viel Freude und unvergessliche<br />
Stunden<br />
<strong>bei</strong> unserem Schützenfest.<br />
Alle Bürgerinnen<br />
und Bürger rufe ich <strong>auf</strong>,<br />
zum anstehenden Fest<br />
ihre Häuser festlich zu<br />
schmücken. Allen, die<br />
wegen Krankheit nicht<br />
an unserem Jubiläumsfest<br />
teilnehmen können,<br />
wünsche ich baldige<br />
Genesung und hoffe,<br />
sie im kommenden Jahr<br />
wieder gesund begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Im Namen<br />
des Vorstandes<br />
Andreas Aßmuth<br />
Oberst
Westheim (bre). Kaum<br />
einer fragt, woher die<br />
Schützenvögel kommen,<br />
obwohl sie doch <strong>bei</strong>nahe<br />
der wichtigste Gast jedes<br />
Schützenfestes sind. Nein,<br />
sie setzen sich nicht über<br />
Nacht ins gemachte Nest,<br />
um dort <strong>auf</strong> den zukünftigen<br />
Schützenkönig, Kaiser<br />
oder Geck zu warten.<br />
Seit nunmehr 24 Jahren<br />
baut der gelernte Schreiner<br />
Edmund Grewe die Schützenvögel<br />
für den Westheimer<br />
Schützenverein. Sein<br />
größtes und <strong>auf</strong>wändigstes<br />
Werk steht dieses Jahr an<br />
der B7. Dort blickt der majestätische<br />
Vogel <strong>auf</strong> die<br />
Autos, die aus Westheim<br />
in Richtung Scherfede fahren<br />
hinab. Ein Riese ist er,<br />
mit einer Spannweite von<br />
428 Zentimetern und der<br />
Rumpfl änge von fast drei<br />
Metern. Beinahe hätten sie<br />
es in das Guinnessbuch<br />
der Rekorde geschafft,<br />
Edmund Grewe und der<br />
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Stunden Ar<strong>bei</strong>t stecken<br />
in <strong>dem</strong> 255 Kilogramm<br />
schweren Holzvogel. Kein<br />
Wunder, steckt doch in je<strong>dem</strong><br />
Detail viel Liebe und<br />
Aufwand. Aus über 24.500<br />
Federn besteht das Kleid<br />
des stolzen Vogels, alle<br />
von Hand geschnitzt und<br />
zum Teil mit der Schere<br />
ausgeschnitten. Auf <strong>dem</strong><br />
fünf Kilo schweren Kopf<br />
prangt eine, je<strong>dem</strong> König<br />
würdige, Krone verziert<br />
mit rund 860 Perlen. Zu<strong>dem</strong><br />
zieren den Vogel, der<br />
bereits bis nach Brilon<br />
<strong>auf</strong> das 21. Bundesschützenfest<br />
reiste, ein Zepter<br />
von 1,70 Meter Länge sowie<br />
ein sieben Kilogramm<br />
schwerer Apfel. Die <strong>bei</strong>den<br />
Vögel für das Jubiläumsschützenfest<br />
am kommenden<br />
Wochenende stehen<br />
schon wieder parat. Auch<br />
andere Vereine wollten bereits<br />
die Schützenvögel<br />
des Westheimers, jedoch<br />
ohne Erfolg. Die Westheimer<br />
Adler sind und bleiben<br />
Unikate. Edmund Grewe<br />
ar<strong>bei</strong>tete in den vergangenen<br />
Jahren mit großem<br />
Ideenreichtum, viel Kreativität<br />
und hohem Ar<strong>bei</strong>ts<strong>auf</strong>wand,<br />
sodass jeder Vogel<br />
ein wahres Kunstwerk<br />
darstellt. Man glaubt auch<br />
<strong>bei</strong>m näheren Betrachten<br />
nicht welch außergewöhnliche<br />
Materialien er<br />
<strong>bei</strong>m Bau verwendet hat.<br />
Ebenfalls unvorstellbar ist<br />
das Regelwerk, das Herr<br />
Grewe <strong>bei</strong> der Gestaltung<br />
zu berücksichtigen hat. So<br />
dürfen zum Beispiel keine<br />
Schrauben verwendet werden.<br />
Sein Enkel soll nun langsam<br />
angelernt werden, um<br />
schließlich irgendwann<br />
die Ar<strong>bei</strong>t seines Opas zu<br />
übernehmen. So sollen die<br />
Schützenvögel in Westheim<br />
auch noch in vielen<br />
Jahren einzigartig bleiben.<br />
Edmund Grewe mit <strong>dem</strong> diesjährigen Kaiservogel. Foto: Brendel<br />
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Westheim (ma). Es war<br />
ein richtiger Freudentag<br />
für die Westheimer, denn<br />
in der Dorfmitte ist ein<br />
wirklich schönes Oldtimer-Museum<br />
entstanden,<br />
das so einiges zu bieten<br />
hat. Vor rund einem Jahr<br />
hatte der Oldtimer Club<br />
Westheim das Gebäude<br />
zum symbolischen Preis<br />
von einem Euro von Alfons<br />
Kloppenburg bekommen.<br />
Es hätte kaum<br />
b<strong>auf</strong>älliger sein können.<br />
Davon ist heute nur noch<br />
wenig zu sehen. Rund 40<br />
Leute waren ehrenamtlich<br />
im Einsatz, haben um<br />
die 9000 Stunden fast zu<br />
jeder Tag- und Nachtzeit<br />
gear<strong>bei</strong>tet. Besonders<br />
Den Ortskern deutlich <strong>auf</strong>gewertet<br />
verdient gemacht haben<br />
sich da<strong>bei</strong> Wolfgang<br />
Schmiegelt, der mehr als<br />
1000 Stunden <strong>bei</strong>getragen<br />
hat, und Franz-Josef Seewald<br />
mit rund 900 Stunden.<br />
Alfons Jesper hat<br />
die Architekten-Aufgaben<br />
übernommen. Nun sind<br />
viele Flächen begehbar,<br />
eine Heimatstube ist entstanden.<br />
Dass das, was<br />
dort nun steht, „Oldtimer-<br />
Museum“ heißt, ist da<strong>bei</strong><br />
eigentlich stark untertrieben.<br />
Es sind keineswegs<br />
nur „Oldtimer“ zu sehen.<br />
Verschiedenste Dinge<br />
aus der Landwirtschaftstechnik<br />
und der Landwirtschaft<br />
von früher, die<br />
man heute gar nicht mehr<br />
Auch Moritz von Twickel war beeindruckt von der<br />
Art und der Auswahl der Exponate.<br />
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kennt, kann man hier <strong>auf</strong><br />
sich wirken lassen. Am<br />
vergangenen Samstag<br />
wurde ein Tag der offenen<br />
Tür gefeiert, <strong>bei</strong> <strong>dem</strong> auch<br />
draußen viele Oldtimer<br />
aus Landwirtschaft und<br />
normalem Straßenverkehr<br />
rund um das Gebäude zu<br />
bewundern waren. Besonders<br />
die Westheimer<br />
selbst sind froh, dass das<br />
Gebäude mitten im Ortskern<br />
jetzt wieder in neuem<br />
Glanz erstrahlt. Es wertet<br />
den Ortskern deutlich <strong>auf</strong>.<br />
Hubertus Klenner betonte,<br />
der im Januar an den Oldtimer<br />
Club vergebene Bürgerpreis<br />
sei hier wirklich<br />
richtig. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgte<br />
nach langer Pause unter<br />
anderem auch wieder<br />
einmal die Musikkapelle<br />
Westheim. Mit einem tollen<br />
Tortenbüffet, Gegrilltem,<br />
Pizza und Getränken<br />
war auch für das leibliche<br />
Wohl bestens gesorgt.<br />
Auch die großen Sponsoren<br />
hatten es sich nicht<br />
nehmen lassen, zum Fest<br />
zu kommen. Ohne sie wäre<br />
der Wieder<strong>auf</strong>bau des<br />
Gebäudes unmöglich gewesen.<br />
Hubert Böddeker<br />
vom Vorstand der Sparkasse<br />
Paderborn-Detmold<br />
hatte aus der Stiftung der<br />
Sparkasse für Marsberg<br />
Helmetag oHG<br />
Hans-Jochen Zöllner, Reinhold Kleck, Hermann-<br />
Josef Fritze, Schriftführer des Fördervereins, Franz-<br />
Josef Weiffen, Helmut Rosenkranz, Vorstandsmitglied<br />
des Fördervereins, Bürgermeister Hubertus<br />
Klenner, Stefanie Becker-Schütte, Hubert Böddeker<br />
und Edmund Hering, Vorstandsmitglied des Fördervereins<br />
(von links). Foto: Mander<br />
einen stolzen Betrag von<br />
7000 Euro zur Verfügung<br />
gestellt. Begleitet wurde<br />
er von Stefanie Becker-<br />
Schütte von der Sparkassenfi<br />
liale in Westheim. Die<br />
Volksbank Marsberg, <strong>auf</strong><br />
<strong>dem</strong> Fest vertreten durch<br />
Hans-Jochen Zöllner und<br />
Nicole Vorneweg, hat<br />
schon einmal 1000 Euro<br />
gespendet und brachte<br />
noch einmal 500 Euro<br />
als Geschenk zum Tag<br />
der offenen Tür mit. 4000<br />
Euro kamen schon zu<br />
Beginn vom Förderverein<br />
Dorfgemeinschaft „Unser<br />
Westheim“ mit seinem<br />
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Vorsitzenden Franz-Josef<br />
Weiffen. Jetzt legte er<br />
anlässlich der Feier noch<br />
einmal 1000 Euro dazu.<br />
Mit diesen Geldern kann<br />
es nun weitergehen, denn<br />
es ist noch lange nicht alles<br />
so, wie sich Reinhold<br />
Kleck, der Vorsitzende<br />
des Oldtimer-Clubs, und<br />
sein Team das Endergebnis<br />
vorstellen. Insbesondere<br />
werden weitere<br />
Exponate gesucht. So<br />
können und sollen auch<br />
spätere Generationen erleben,<br />
wie Landwirtschaft<br />
und Fahrzeugtechnik<br />
früher aussah.<br />
vom Schweinenacken,<br />
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Seniorengruppe<br />
spendet für Bildstock<br />
Westheim. Vor rund 20<br />
Jahren wurde von Birgit<br />
Klar die Seniorengruppe<br />
„St. Vitus Westheim“ gegründet.<br />
Seit dieser Zeit<br />
treffen sich rund 15 Damen<br />
im Alter von 70 bis 94<br />
Jahren im Bonifatiusheim<br />
alle 14 Tage zum gemütlichen<br />
Beisammensein <strong>bei</strong><br />
Kaffee und Kuchen sowie<br />
Karten- und Brettspielen.<br />
Zum Abschluss des Nachmittags<br />
werden die Senioren<br />
seit fünf Jahren von<br />
der Übungsleiterin Erika<br />
Weiffen mit gymnastischen<br />
Übungen beweglich gehalten.<br />
Die Organisation<br />
des Nachmittages liegt<br />
in Händen von Birgit Klar,<br />
Christhild Salmen, Elfried<br />
Lange und Richard Bielefeld.<br />
Birgit Klar übergab<br />
jetzt <strong>dem</strong> Vorsitzenden des<br />
Fördervereins Franz-Josef<br />
Weiffen 200 Euro aus der<br />
Kasse der Seniorengruppe<br />
zur Finanzierung der<br />
Restaurationskosten des<br />
Bildstockes an der B 7.<br />
Weiffen bedankte sich im<br />
Namen aller Westheimer<br />
für diese schöne Geste.<br />
Die Seniorengruppe mit Ortsvorsteher Franz-Josef<br />
Weiffen (rechts).<br />
Gesundheit aus Sibirien<br />
Obermarsberg (ma). Unter<br />
<strong>dem</strong> Motto „Nimm<br />
deine Gesundheit selbst<br />
in die Hand“ sind neben<br />
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Körperreinigung, Nerven,<br />
Leber, Immunsystem,<br />
Gelenke, Knochen,<br />
Herz, Nieren, Allergien.<br />
Die Kooperation „Gesund-<br />
heit aus Sibirien“ wurde<br />
1996 in Novosibirsk<br />
gegründet und stellt ein<br />
breites Spektrum patentierter<br />
biologisch aktiver<br />
Nahrungsergänzungsmittel<br />
und Heilkosmetika her.<br />
Inzwischen werden die<br />
Produkte in 16 Ländern<br />
vertrieben, seit drei Jahren<br />
auch in Deutschland. Wer<br />
mehr über die Produkte erfahren<br />
möchte, kann sich<br />
montags von 15 bis 17 Uhr<br />
<strong>auf</strong> deutsch und polnisch<br />
sowie donnerstags von 10<br />
bis 13 Uhr <strong>auf</strong> russisch informieren.<br />
Anschließend<br />
kann man die Produkte<br />
dort k<strong>auf</strong>en und bestellen.<br />
Hinten Nina Pfaff und Jeanette Pauly (rechts), vorne<br />
Tanja Neufeld und Julia Karpova (rechts) im Verk<strong>auf</strong>sraum<br />
neben der Praxis. Foto: Mander<br />
Samstag, 26. Mai 2012<br />
Wir machen Musik … Mach mit<br />
Erlinghausen. Am 16.Juni<br />
ab 16 Uhr lädt der Musikverein<br />
Erlinghausen e.V.<br />
Groß und Klein zu <strong>dem</strong><br />
„Tag des Instrumentes“<br />
in und um das Jugendheim<br />
ein. Alle, die sich für<br />
moderne Blasmusik interessieren,<br />
sind an diesem<br />
Tag in Erlinghausen genau<br />
richtig. Geboten werden<br />
eine Menge Musik, Informationen,<br />
Spiel und Spaß.<br />
Von einer breiten Vorstellung<br />
der Instrumente und<br />
der Ausbildung bis hin zum<br />
eigenen Ausprobieren der<br />
Instrumente ist für jeden<br />
etwas da<strong>bei</strong>. Gerne dürfen<br />
auch Erwachsene die Vielzahl<br />
an Blasinstrumenten<br />
testen, denn der Musikverein<br />
freut sich immer über<br />
Quereinsteiger. Die vereinseigenen<br />
Ausbilder und<br />
Ausbilderinnen stehen den<br />
ganzen Nachmittag zur<br />
Verfügung, um alle Fragen<br />
rund um die Ausbildung<br />
und Instrumente zu beantworten.<br />
Natürlich bleibt der<br />
Musikverein an diesem Tag<br />
musikalisch nicht untätig.<br />
Den gesamten Nachmittag<br />
über werden viele musikalische<br />
Darbietungen <strong>auf</strong><br />
der Bühne <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Volksbank-Vorplatz<br />
geboten. Ein<br />
besonderes Highlight ist<br />
am Nachmittag der Auftritt<br />
des Jugendorchesters unter<br />
der Leitung von Fabiola<br />
Schröder. In den vergangenen<br />
Proben haben sich die<br />
Jungmusiker intensiv <strong>auf</strong><br />
diesen Tag vorbereitet, um<br />
die Zuhörer mit ihrem Können<br />
zu begeistern. Abends<br />
folgt das große Orchester<br />
mit einer offenen Probe.<br />
Der Musikverein Erlinghausen<br />
unter der Leitung<br />
von Johannes Meier präsentiert<br />
einige besondere<br />
www.diemelbote.de<br />
Zu je<strong>dem</strong> Anlass<br />
Qualität!<br />
Inhaber: Metzgermeister Franz Bickmann<br />
Metzgerei & Partyservice<br />
Vielen Dank<br />
Aus den Ortsteilen<br />
9<br />
Stücke, die mit Sicherheit<br />
den treuen Zuhörern bekannt<br />
sein werden. Im<br />
Anschluss wird auch die<br />
Tanzmusikgruppe, unter<br />
der Leitung von Matthias<br />
Schröder, <strong>auf</strong>spielen, deren<br />
Stücke zum Tanzen<br />
und Mitsingen einladen.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist bestens gesorgt. Angeboten<br />
werden frische<br />
Waffeln, Spezialitäten vom<br />
Grill, Kaffee und kühle Getränke.<br />
sagen wir allen unseren treuen<br />
und guten Kunden im Marktk<strong>auf</strong> in Marsberg.<br />
Leider müssen wir die Metzgereifiliale hier im Marktk<strong>auf</strong><br />
am 2. Juni 2012 schließen, aber wir würden uns freuen,<br />
Sie ab <strong>dem</strong> 4. Juni 2012 in unserer Metzgerei in Marsberg in<br />
der Hauptstraße 47 begrüßen zu dürfen.<br />
Als kleinen Dank gibt es für alle Kunden am Montag, <strong>dem</strong> 4.<br />
Juni, und Dienstag, <strong>dem</strong> 5. Juni 2012, <strong>auf</strong> jeden Eink<strong>auf</strong><br />
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Samstag von 7.00 bis 14.00 Uhr
10 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />
Stefan Niewels, Bürgermeister Hubertus Klenner,<br />
Michael Otto, Ortsvorsteher Hans-Josef Dülme und<br />
Heinrich Nolte (von links).<br />
Unser Angebot im Juni<br />
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Meerhof (ma). Was gibt<br />
es Schöneres als ein ganzes<br />
Dorf <strong>auf</strong> den Beinen<br />
<strong>bei</strong> schönem Wetter? Die<br />
Meerhofer waren am Vatertag<br />
aber nicht, oder jedenfalls<br />
nicht den ganzen<br />
Tag, wandern, sondern<br />
sie genossen ihren ersten<br />
Mehrgenerationentag. Im<br />
LEADER-Modelldorf hat<br />
sich der neue Förderverein<br />
„Klassengeist“ gegründet<br />
und am Himmelfahrtstag<br />
einen Tag für die ganze<br />
Familie veranstaltet. Ein<br />
großartiges Programm mit<br />
vielen Auftritten begeisterte<br />
die zahlreichen Anwesenden.Selbstverständlich<br />
gehörte in <strong>dem</strong> Dorf,<br />
in <strong>dem</strong> die „Tortenbücher“<br />
entstehen, auch ein mit<br />
34 Torten reichhaltiges<br />
Kaffeebüfett dazu. Die<br />
Grundschüler boten eine<br />
tolle Modenschau, die<br />
Musikkapelle und die Flötengruppe<br />
spielten, Tanzgruppen<br />
traten <strong>auf</strong>, Marlies<br />
Thiele, Agatha Wüllner<br />
und Marianne Meier präsentierten<br />
das „Meerhofer<br />
Lied“, die Kinder konnten<br />
sich <strong>auf</strong> der Hüpfburg vergnügen<br />
oder Luftballons<br />
steigen lassen.<br />
Ein erfolgreicher Tag<br />
für den „Klassengeist“<br />
Das Meerhofer Lied.<br />
Eine der Tanzgruppen von Anja Wüllner.<br />
Der Verein Klassengeist<br />
informierte aber auch darüber,<br />
wie weiter mit der<br />
ehemaligen Grundschule<br />
verfahren werden soll. Als<br />
die jährlichen Unterhaltungskosten<br />
ohne Schulbetrieb<br />
von 13.500 Euro<br />
im Jahr öffentlich wurden,<br />
war schnell klar: Die ganze<br />
Schule zu halten ist<br />
für den Verein unmöglich.<br />
Die Stadt Marsberg ist im<br />
Nothaushalt und kann den<br />
Meerhofern wenig unter<br />
die Arme greifen. Der Verein<br />
will nun nicht die ganze<br />
Schule als Bürger- oder<br />
Dorfgemeinschaftshaus<br />
umgestalten, sondern nur<br />
den Altbau. „Wir müssen<br />
alle etwas zusammenrü-<br />
cken, aber das geht“, so<br />
der stellvertretende Vorsitzende<br />
des Vereins, Stefan<br />
Niewels.<br />
Der Altbau ist im Vergleich<br />
zu den anderen Gebäuden<br />
in einem verhältnismäßig<br />
guten Zustand,<br />
da Heizung, Fenster und<br />
Dach saniert wurden, als<br />
der Schulbetrieb noch lief.<br />
Für die weiteren Umbaukosten<br />
sollen jetzt<br />
LEADER-Mittel beantragt<br />
werden. Dem Vorsitzenden<br />
der LEADER-Region<br />
Hochsauerland, Heinrich<br />
Nolte, ist Meerhof „ans<br />
Herz gewachsen“ und so<br />
war er auch <strong>bei</strong>m Mehrgenerationentag<br />
anwesend.<br />
Er steht <strong>dem</strong> Anliegen<br />
wohlwollend gegenüber.<br />
Würde <strong>dem</strong> Antrag stattgegeben,<br />
könnte das Projekt<br />
mit 50 Prozent gefördert<br />
werden. Die andere<br />
Hälfte müssten die Meerhofer<br />
aber selbst <strong>auf</strong>bringen.<br />
„Dafür müssen alle<br />
Meerhofer mit anpacken,<br />
der Verein braucht viele<br />
Mitglieder und es müssen<br />
Sponsoren gefunden<br />
werden“, so Stefan Niewels<br />
weiter. Außer<strong>dem</strong><br />
entstehen auch im Altbau<br />
immerhin noch rundgerechnet<br />
mindestens 5.600<br />
Euro Unterhaltungskosten<br />
im Jahr. 200 Mitglieder<br />
sollten es deshalb schon<br />
sein, so hat es der Vorsitzende<br />
des Vereins, Michael<br />
Otto, ausgerechnet.<br />
Immerhin 45 haben sich<br />
schon am Aktionstag entschieden,<br />
die Initiative mit<br />
ihrer Mitgliedschaft zu unterstützen.<br />
Weitere haben<br />
Aufnahmeformulare mitgenommen.<br />
Für alle, die<br />
sich jetzt erst entscheiden,<br />
liegen sie in der Sparkasse<br />
und der Volksbank aus.<br />
Auch das Ergebnis des<br />
erfolgreichen Aktionstages<br />
wird in das Projekt<br />
fl ießen.<br />
Als nächstes ist von der<br />
Projektgruppe „Grün“ ein<br />
„Tag der offenen Gärten“<br />
geplant. An <strong>dem</strong> Tag wollen<br />
die Meerhofer ihre Gärten<br />
zeigen und es soll eine<br />
entsprechende Bewirtung<br />
geben.
Ein Brunnen für die Dorfgemeinschaft<br />
Der Dorfkrug. Fotos: Mander<br />
Giershagen (ma). Vor<br />
drei Jahren hat sich <strong>auf</strong><br />
<strong>dem</strong> Außengelände des<br />
Dorfkruges im Herzen von<br />
Giershagen einiges verändert.<br />
Die Tannen, die<br />
früher dort gestanden haben,<br />
sind verschwunden.<br />
Der Anlass des Festes.<br />
Entstanden ist an <strong>dem</strong><br />
Ort eine „Oase“. Das sieht<br />
man nicht nur, das steht<br />
sogar am Brunnen, der<br />
das Herzstück der Wiese<br />
ist. Für diesen Brunnen hat<br />
Inhaber Gerhard „Schalke“<br />
Willeke richtig gekämpft.<br />
Im Raiffeisenmarkt Lichtenau<br />
war der Brunnen<br />
eigentlich nur ein Ausstellungsstück,<br />
das nicht<br />
verk<strong>auf</strong>t werden sollte. Er<br />
wollte ihn aber unbedingt<br />
und er hat es geschafft:<br />
Nun kann er einen von nur<br />
15 existierenden Exemplaren<br />
sein Eigen nennen. Als<br />
die Gäste den Brunnen sahen,<br />
kam einer von ihnen<br />
spontan <strong>auf</strong> die Idee, man<br />
solle ihn mit einem Brun-<br />
Viel Spaß <strong>bei</strong>m Brunnenfest!<br />
nenfest einweihen. Und so<br />
geschah es. Im vergangenen<br />
Jahr wurde zum ersten<br />
Mal gefeiert. Nach<strong>dem</strong> die<br />
Veranstaltung richtig gut<br />
angenommen wurde, folgt<br />
jetzt am 2. und 3. Juni das<br />
zweite Brunnenfest.<br />
Bleibt zu wünschen,<br />
dass an <strong>dem</strong> Wochenende<br />
schönes Wetter wird. Gefeiert<br />
wird aber auch, wenn<br />
das nicht so ist. Schließlich<br />
hat der Förderverein<br />
„Unser Giershagen“, <strong>bei</strong><br />
<strong>dem</strong> Gerhard Willeke Geschäftsführer<br />
ist, ein schönes<br />
neues Zelt für solche<br />
Feiern angeschafft.<br />
Am Samstagabend beginnt<br />
das Programm um<br />
19 Uhr mit der Open-Air-<br />
Zeltparty. Es gibt eine<br />
Longdrinkbar, Bowle, Essen<br />
vom Grill und Musik<br />
vom DJ, zu der getanzt<br />
werden darf. Am Sonntag<br />
ab 11 Uhr ist dann Frühschoppen<br />
mit Blasmusik<br />
der Original Giershagener<br />
Straßenmusikanten. Auch<br />
dann wird wieder bestens<br />
für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Angeboten wird<br />
Essen vom Grill und nachmittags<br />
hausgemachter<br />
Kuchen und Kaffee dazu.<br />
„Schalke“ freut sich<br />
schon <strong>auf</strong> das Fest, denn<br />
die Pfl ege der Dorfgemeinschaft<br />
liegt ihm am<br />
Herzen. Zu ihm kommen<br />
alle Generationen und Vereine<br />
und so wird es auch<br />
<strong>bei</strong>m zweiten Brunnenfest<br />
wieder sein.<br />
Am Knapp 25 · 34431 Marsberg-Giershagen · Tel. (0 29 91) 61 58 · Fax 61 60<br />
Viel Spaß <strong>bei</strong>m Brunnenfest in Giershagen!<br />
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FROHES<br />
FEST!<br />
Wir wünschen<br />
viel Vergnügen <strong>bei</strong>m<br />
Brunnenfest!<br />
An Weihnachten darf man sich was wünschen.<br />
Wir wünschen Ihnen schöne Festtage. Und uns,<br />
dass Sie uns weiterhin Ihr Vertrauen schenken.<br />
G. SPRATTE<br />
Papenstraße 7<br />
34431 Marsberg-Giershagen<br />
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<strong>bei</strong>m Dorfkrug, Giershagen<br />
Samstag 02. Juni 2012<br />
ab 19.00 Uhr<br />
Zeltparty – Open Air<br />
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Essen vom Grill<br />
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Sonntag, 03. Juni 2012<br />
ab 11.00 Uhr<br />
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Auf Ihren Besuch freut sich das Dorfkrugteam
12 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />
Generationswechsel<br />
<strong>bei</strong> der Löschgruppe<br />
Oesdorf<br />
Andreas Wiegers, Florian Schlüting, Thomas Jochheim<br />
und Alfons Kleffner.<br />
Oesdorf. Bei der diesjährigen<br />
Generalversammlung<br />
der Oesdorfer Kameraden<br />
hat ein Generationswechsel<br />
stattgefunden. Der<br />
45-jährige Hauptbrandmeister<br />
Andreas Wiegers<br />
stand <strong>auf</strong>grund beruflicher<br />
Verpflichtungen nicht mehr<br />
für die Löschgruppenführung<br />
zur Verfügung. Der als<br />
Geschäftsführer der Wiegers<br />
Gabelstapler GmbH<br />
& Co KG tätige Andreas<br />
Wiegers, leitete die Löschgruppe<br />
seit <strong>dem</strong> Jahr 1999,<br />
nach<strong>dem</strong> er der Oesdorfer<br />
Wehr bereits mehrere<br />
Jahre stellvertretend vorstand.Stadtbrandinspektor<br />
Alfons Kleffner dankte<br />
<strong>dem</strong> zweifachen Vater für<br />
seine geleistete Ar<strong>bei</strong>t als<br />
Führungskraft in der Feuerwehr<br />
und zeigte sich<br />
erfreut, dass dieser weiterhin<br />
in der aktiven Truppe<br />
tätig sein werde. Zum<br />
neuen Löschgruppenführer<br />
wurde Oberbrandmeister<br />
Florian Schlüting befördert.<br />
Bei der Führung<br />
der Löschgruppe wird der<br />
26-jährige zukünftig durch<br />
Unterbrandmeister Tho-<br />
WARBURG<br />
Obere Hilgenstock 30<br />
„21 Jump Street“<br />
Sa 22.15 Uhr, So+Di jew. 17.00 Uhr,<br />
Mo auch 20.10 Uhr<br />
„American Pie-Klassentreffen“<br />
Sa+So jew. 20.00 Uhr, Mo+Di 17.00 Uhr<br />
„Ausgerechnet Sibirien“<br />
Sa+So 16.55+20.30 Uhr,<br />
Mo-Mi jew. 19.40 Uhr<br />
„Dark Shadow“<br />
bis Mo jew. 16.55+19.55 Uhr,<br />
Sa auch 22.20 Uhr<br />
„Das Hochzeitsvideo“<br />
Sa+So jew. 18.50 Uhr,<br />
Mo-Mi jew. 16.45 Uhr<br />
„Diktator“<br />
tägl. 17.00+20.15 Uhr,<br />
Sa auch 15.00+22.25 Uhr<br />
„Der gestiefelte Kater“ in 3D<br />
Sa+Mo jew. 15.00 Uhr<br />
mas Jochheim, 29 Jahre<br />
alt, unterstützt, der als<br />
neuer stellvertretender<br />
Löschgruppenführer Verantwortung<br />
für die Oesdorf<br />
Kameraden übernimmt.<br />
Stadtbrandinspektor Alfons<br />
Kleffner ist froh, dass<br />
die Löschgruppe mit einem<br />
jungen Führungsduo für<br />
kommende Herausforderungen<br />
gewappnet ist<br />
und freut sich <strong>auf</strong> eine<br />
gute Zusammenar<strong>bei</strong>t. In<br />
die Ehrenabteilung entließ<br />
der Wehrleiter schließlich<br />
Hauptbrandmeister Anton<br />
Breidenbach im Alter von<br />
61. Anton Breidenbach<br />
wurde 1971 Mitglied der<br />
Löschgruppe Oesdorf und<br />
nahm bis zu seiner Pensionierung<br />
am aktiven Einsatzdienst<br />
teil. In seiner<br />
Zeit als Löschgruppenführer<br />
war er maßgeblich<br />
für den „Neubeginn“ der<br />
Wehr und den Umbau des<br />
Gerätehauses verantwortlich.<br />
Inzwischen verfügt die<br />
ehemals kleine Wehr neben<br />
30 aktiven Kameraden<br />
auch über eine starke Jungendfeuerwehr<br />
und einen<br />
eigenen Förderverein.<br />
Infos unter<br />
(0 56 41) 74 03 88<br />
und unter<br />
www.cineplex.de<br />
„Die Frau in Schwarz“<br />
Sa 22.25 Uhr<br />
„Die Piraten“ in 3D<br />
Sa+So jew. 15.00 Uhr<br />
„Hanni und Nanni 2“<br />
tägl. 17.00 Uhr, Sa+So+Mo auch 14.50 Uhr<br />
„Marvel‘s Avengers“<br />
Sa 19.45 Uhr<br />
„Men in Black 3“<br />
tägl. 17.00+20.00 Uhr, Sa auch 22.20 Uhr,<br />
So+Mo auch 14.50 Uhr<br />
„Projekt X“<br />
Sa 22.30 Uhr, So-Di jew. 20.15 Uhr<br />
„Ziemlich beste Freunde“<br />
Sa-Mo 14.45 Uhr<br />
„The lucky One-Für immer der Deine“<br />
Sa 17.10 Uhr, Mi 19.55 Uhr<br />
„My week with Marilyn“<br />
Mi 19.55 Uhr<br />
Eine Biogasanlage erkunden<br />
Canstein (bre). Wie ein<br />
grünes UFO sieht sie<br />
aus, die Biogasanlage<br />
von Alexander von Elverfeldt<br />
in Canstein. Um ihr<br />
das Unbekannte zu nehmen<br />
lädt der Eigentümer<br />
am Pfingstmontag von<br />
11 bis 17 Uhr zu einem<br />
Tag der offenen Tür ein.<br />
Dort soll die Funktionsweise<br />
der Biogasanlage<br />
etwa stündlich vorgestellt<br />
werden. Viele Anwohner<br />
und Passanten seien<br />
neugierig, was sich hinter<br />
<strong>dem</strong> für Sicherheit<br />
sorgenden Damm befinde.<br />
Einige seien vielleicht<br />
auch ängstlich, doch diese<br />
Unsicherheit möchte<br />
Alexander von Elverfeldt<br />
ihnen durch die Möglichkeit<br />
des Besuchs nehmen.<br />
Interessant ist eine solche<br />
Anlage allemal. Eine Biogasanlage<br />
erzeugt durch<br />
Vergärung von Biomasse<br />
Biogas, eine regenerative<br />
Energie. Wie genau das<br />
funktioniert, wird man am<br />
kommenden Montag in<br />
Canstein erfahren. In der<br />
landwirtschaftlichen Biogasanlage<br />
soll in erster<br />
Linie Mais als Substrat<br />
eingesetzt werden. Maissilage<br />
garantiert im Vergleich<br />
etwa mit Rindergülle<br />
einen besonders hohen<br />
Das grüne „Ufo“ in Canstein.<br />
Biogasertrag. Die gewonnene<br />
Energie soll der<br />
Strom- und Wärmezufuhr<br />
der Häuser der Familie<br />
Elverfeldt in Canstein und<br />
Udorf dienen. Das Nebenprodukt,<br />
der sogenannte<br />
Gärrest, wird den landwirtschaftlichen<br />
Besitz<br />
düngen. So entsteht ein<br />
hervorragender Kreisl<strong>auf</strong>.<br />
Der wahrscheinlich größte<br />
Vorteil einer Biogasanlage<br />
ist, im Gegensatz<br />
zur Energiegewinnung<br />
durch Wind oder Sonne,<br />
dass die Anlage 24 Stunden<br />
an 365 Tagen im Jahr<br />
Energie liefert. Nicht ohne<br />
Grund bildet die Gewinnung<br />
von Biogas einen<br />
großen Anteil an der Stromerzeugung<br />
aus erneuer-<br />
baren Energien. Im Jahr<br />
2010 wurden durch Biomasse<br />
31,7 Terawattstunden<br />
Strom gewonnen.<br />
Laut den Prognosen der<br />
Leitstudie 2010 von DLR,<br />
IWES und IFNE werden es<br />
im Jahr 2030 bereits 56,1<br />
Terawattstunden sein. Die<br />
Anlage in Canstein stellt<br />
somit ein möglicherweise<br />
zukunftsweisendes Projekt<br />
im Bereich der Energiewirtschaft<br />
dar. Wissen<br />
ist dringend erforderlich,<br />
um eine Energiewende<br />
zu starten und wo lernt<br />
man besser, als vor Ort?<br />
Alle Neugierigen sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Neben interessanten Führungen<br />
gibt es zu<strong>dem</strong><br />
Würstchen und Bier.<br />
Schützenwald nimmt Formen an<br />
Helminghausen. Am ver- eine Eiche zu pflanzen. ner Plakette zur Kenngangenen<br />
Wochenende Neben je<strong>dem</strong> Baum wurzeichnung des jeweiligen<br />
fand in Helminghausen de ein Holzpfahl mit ei- Baumes errichtet.<br />
Mehr als 50 ehemalige<br />
Könige und Königinnen<br />
waren <strong>bei</strong> herrlichem<br />
Wetter zu <strong>dem</strong> Termin erschienen.<br />
Adolf Reichelt<br />
als ältester Teilnehmer<br />
hatte bereits 1954 den<br />
Vogel abgeschossen.<br />
Die Bäume wurden gepflanzt,<br />
die Pfosten mit<br />
Plaketten versehen und<br />
anschließend noch ortsüblich<br />
gefeiert. Nach einer<br />
kräftigen Stärkung<br />
sollen die letzten Akteure<br />
erst nach Einbruch der<br />
Dunkelheit das Feld verlassen<br />
haben.<br />
Die ehemaligen Schützenkönige ...<br />
eine große Baumpflanzaktion<br />
statt. Nach<strong>dem</strong><br />
<strong>bei</strong> mehreren Ar<strong>bei</strong>tseinsätzen<br />
in <strong>dem</strong> Waldstück<br />
unterhalb der Sperrmauer<br />
von den Schützen im<br />
Vorfeld bereits Wege<br />
angelegt wurden, stand<br />
nun das Pflanzen der<br />
ersten Bäume <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
Programm. Eingeladen<br />
waren alle ehemaligen<br />
Helminghauser Schützenköniginnen<br />
und -könige,<br />
um zur Erinnerung<br />
an ihre Regentschaft ... verewigen sich im Schützenwald.
Peckelsheim. Landesweit<br />
rückt alle zwei Jahre<br />
mit <strong>dem</strong> „Tag des offenen<br />
Hofes“ die Erlebniswelt<br />
Landwirtschaft in den<br />
Mittelpunkt der Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />
der Bäuerinnen<br />
und Bauern des Westfälisch-LippischenLandwirtschaftsverbandes<br />
(WLV). Auf rund 20 Höfen<br />
in Westfalen-Lippe hat<br />
die Bevölkerung die Gelegenheit,<br />
einen Bauernhof<br />
hautnah zu erleben.<br />
„Sehen, staunen, und<br />
genießen“ heißt es am<br />
Sonntag, <strong>dem</strong> 3. Juni, von<br />
10 bis 17 Uhr auch <strong>bei</strong>m<br />
„Tag des offenen Hofes“<br />
des Betriebes von Udo<br />
Engemann in Peckelsheim-Schönthal<br />
(Siedlung<br />
Schönthal). Dort können<br />
sich Alt und Jung, Groß<br />
und Klein über den grünen<br />
Berufszweig informieren.<br />
Mehr noch: Sie können einen<br />
interessanten Tag mit<br />
der ganzen Familie erleben.<br />
„Besonders die Kinder<br />
werden <strong>auf</strong> ihre Kosten<br />
kommen“, erklärt Antonius<br />
Tillmann, Vorsitzender<br />
des Landwirtschaftlichen<br />
Kreisverbandes Höxter-<br />
Warburg.<br />
Bundesweit haben der<br />
Deutsche Bauernverband,<br />
der Bund der Deutschen<br />
Landjugend und der Deutsche<br />
Landfrauenverband<br />
die Landwirte <strong>auf</strong>gerufen,<br />
ihre Hoftore für interessierte<br />
Besucher zu öffnen.<br />
Tillmann: „Wir möchten <strong>auf</strong><br />
diese Art Verständnis für<br />
landwirtschaftliche Fragen<br />
schaffen und Vorurteile<br />
aus <strong>dem</strong> Weg räumen.“<br />
Erlebnis Landwirtschaft<br />
Freuen sich <strong>auf</strong> den Tag des offenen Hofes: Lena, Jonas, Clara, Gabriele Beckmann<br />
(Vorsitzende des Kreislandfrauenverbandes Höxter-Warburg), Josef<br />
Rochell (Öffentlichkeitsvorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes<br />
Höxter-Warburg), Udo und Brigitte Engemann, Ausrichterfamilie des „Tages<br />
des offenen Hofes“, Hans-Josef Hanewinkel, Geschäftsführer des Landwirtschaftlichen<br />
Kreisverbandes, und Antonius Tillmann, mit Kalb, Kreisverbandsvorsitzender.<br />
Immer mehr Menschen<br />
wollen wissen, wo und wie<br />
ihre Nahrungsmittel erzeugt<br />
werden. Gleichzeitig<br />
steht die landwirtschaftliche<br />
Erzeugung zuneh-<br />
mend im Fokus der öffentlichen<br />
Meinung. „Bauern<br />
haben in der Vergangenheit<br />
den ländlichen Raum<br />
und die ländliche Gesellschaft<br />
entscheidend geprägt“,<br />
so der Vorsitzende.<br />
Diese Rolle weiterhin<br />
wahrzunehmen werde in<br />
der Zukunft schwieriger,<br />
aber unerlässlich sein.<br />
Deshalb sei die große<br />
Aufgabe, den Bürgern<br />
moderne Landwirtschaft<br />
zu erklären, nostalgische<br />
Vorstellungen zu berichtigen<br />
und die Akzeptanz der<br />
Landwirtschaft in der Gesellschaft<br />
zu erhalten oder<br />
neu zu gewinnen, verdeutlicht<br />
Tillmann.<br />
„Dafür bietet ein Bauernhofbesuch<br />
eine sehr<br />
gute Gelegenheit“, erklärt<br />
Udo Engemann, Ausrichter<br />
des Hoftages und<br />
stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender.<br />
Ziel<br />
des Aktionstages: Über<br />
den grünen Berufszweig<br />
mit all seinen Facetten<br />
von den Ackerfrüchten,<br />
der Tierhaltung, der<br />
Landtechnik, bis hin zur<br />
Landschaftspflege zu informieren.<br />
„Bei Hof- und<br />
Stallbesichtigungen gibt<br />
es vieles zu erkunden,<br />
anzuschauen und zu erleben“,<br />
ergänzt Brigitte Engemann.<br />
Die Akteure haben ein<br />
vielfältiges und unterhaltsames<br />
Programm <strong>auf</strong> die<br />
Beine gestellt. So laden<br />
<strong>bei</strong>spielsweise Kleintierzüchter,Landmaschinenausstellung<br />
oder ein<br />
Hof-Quiz mit attraktiven<br />
Preisen zum Bummeln<br />
und Verweilen ein. Die Kinder<br />
können <strong>auf</strong> der Strohburg<br />
toben, Tiere hautnah<br />
erleben oder Wettmelken<br />
an einer Holzkuh. Auch für<br />
das leibliche Wohl ist an<br />
<strong>dem</strong> Tag bestens gesorgt.<br />
Den Besucher lockt eine<br />
breite Palette leckerer Sachen<br />
aus der heimischen<br />
Landwirtschaft. Weiter<br />
lädt ein Landfrauencafé<br />
sicher zu einem Mußestündchen<br />
ein.<br />
Der Tag des offenen<br />
Hofes am 3. Juni, beginnt<br />
mit einem Gottesdienst<br />
um 10 Uhr. Der Eintritt ist<br />
kostenfrei. Radfahrer sind<br />
herzlich willkommen.<br />
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14 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 26. Mai 2012<br />
Wrexen. Pünktlich zu den<br />
sommerlichen Temperaturen<br />
hat die diesjährige<br />
Badesaion im Steinbergbad<br />
in Wrexen be gon-<br />
Badesaison<br />
hat bereits begonnen<br />
nen. Täglich ab 10 Uhr<br />
erwarten Schwimmmeister<br />
Matthias Schumacher<br />
und das Kiosk-Team um<br />
Chris Nowak und Suzan-<br />
Schwimmmeister Matthias Schumacher (links) und<br />
Kioskbetreiber Chris Nowak (rechts) erwarten im<br />
beheizten Steinbergbad in Wrexen die hoffentlich<br />
zahlreichen Badegäste.<br />
Positive Entscheidung<br />
für Ar<strong>bei</strong>tsplätze <strong>bei</strong> der WEPA<br />
Brüssel/Straßburg/HSK.<br />
Die EU-Kommission hat<br />
in dieser Woche ihre lange<br />
erwartete Entscheidung<br />
zur Unterstützung<br />
der stromintensiven Industrie<br />
in Europa gefällt.<br />
Insgesamt fünfzehn Sektoren<br />
sind danach berechtigt,<br />
aus den Erlösen des<br />
Emissionshandels fi nanzielle<br />
Unterstützung zu<br />
erhalten. Voraussetzung<br />
ist, dass sie sogenannte<br />
Benchmarks erfüllen,<br />
das heißt <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> neuesten<br />
Stand der Technik<br />
ar<strong>bei</strong>ten und dass sie<br />
im internationalen Wettbewerb<br />
stehen. Hiervon<br />
kann unter anderem der<br />
Papier-Hersteller WEPA in<br />
Arnsberg-Müschede und<br />
in Giershagen profi tieren.<br />
Die Papierherstellung ist<br />
mit hohem Energieeinsatz<br />
verbunden, auch wenn<br />
man die modernste verfügbare<br />
Technik einsetzt.<br />
Daher besteht die Sorge,<br />
dass durch einen zu hohen<br />
Strompreis, bedingt<br />
durch den Emissionshandel,<br />
die Industrie ins<br />
außereuropäische Ausland<br />
verdrängt wird. Bei<br />
der Revision des Emissionshandels<br />
hatten die<br />
Mitgliedsstaaten und die<br />
Abgeordneten dar<strong>auf</strong> gedrängt,<br />
dieses sogenannte<br />
„carbon leakage“ zu<br />
vermeiden. Der heimische<br />
CDU-Europaabgeordnete<br />
Peter Liese hat sich in den<br />
letzten Wochen für eine<br />
faire Lösung für die Betriebe<br />
im HSK eingesetzt.<br />
„Der Umwelt ist nicht<br />
gedient, wenn Betriebe<br />
<strong>auf</strong>grund des Emissionshandels<br />
die Europäische<br />
Union verlassen und die<br />
Emissionen andernorts<br />
stattfi nden“, so Liese, umweltpolitischer<br />
Sprecher<br />
der Christ<strong>dem</strong>okraten im<br />
Europäischen Parlament.<br />
Nach ersten Berechnungen<br />
wird die Bundes-<br />
Themenabend im ezd<br />
Adorf. Zum Thema „Die<br />
Heizung, die Strom erzeugt“<br />
fi ndet am Mittwochabend,<br />
<strong>dem</strong> 30.<br />
Mai, um 19 Uhr der vierte<br />
Themenabend im energie-zentrum<br />
diemelsee in<br />
der Hauptstraße in Adorf<br />
statt. In <strong>dem</strong> kostenlosen<br />
Vortrag stellt die Firma<br />
Veltum den Viessmann<br />
Vito Twin vor. Denn: Strom<br />
und Wärme aus einer<br />
Quelle bedeutet Unabhängigkeit<br />
und Effi zienz.<br />
Die Dozenten werden<br />
verdeutlichen, wie man<br />
mit dieser Anlage doppelt<br />
Energie nutzen, bzw. einsparen<br />
kann. Eine Anmeldung<br />
zu diesem Vortrag<br />
ist nicht erforderlich.<br />
na Kertes die hoffentlich<br />
zahlreichen Badegäste<br />
im idyllisch am Waldrand<br />
gelegenen Steinbergbad.<br />
Das im Jahr 2009 vollständig<br />
sanierte Steinbergbad<br />
in Diemelstadt-<br />
Wrexen ist während der<br />
Badesaison täglich von<br />
10 Uhr bis 20 Uhr ge -<br />
öffnet. Neben einem attraktiven<br />
Spiel- und Spaßangebot<br />
für Schwimmer<br />
jeder Altersklasse wartet<br />
auch ein umfangreiches<br />
gastronomisches<br />
Angebot, angefangen<br />
von selbstgemachtem<br />
Speiseeis und kühlen<br />
Getränken bis hin zu<br />
knusprigen Pommes und<br />
ofenfrischer Pizza <strong>auf</strong> der<br />
Schwimmbadterrasse <strong>auf</strong><br />
die Freibadbesucher.<br />
Die Eintrittspreise sind<br />
gegenüber den Vorjahren<br />
unverändert geblieben.<br />
regierung aus den Auktionseinnahmen<br />
jährlich<br />
etwa 400 bis 500 Millionen<br />
Euro für die stromintensive<br />
Industrie bereitstellen.<br />
„Die Entscheidung<br />
der Kommission bedeutet<br />
eine deutliche Verbesserung<br />
der Situation für<br />
Betriebe in unserer Region.<br />
Schon bisher mussten<br />
diese unter erhöhten<br />
Stromkosten leiden, da<br />
die Stromversorger die<br />
Zertifi kate zwar kostenlos<br />
erhalten, trotz<strong>dem</strong> aber<br />
die Preise erhöht haben.<br />
Bisher gab es gar keine<br />
Kompensation. Deswegen<br />
verstehe ich zwar die Kritik<br />
im Detail und hätte mir<br />
eine zielgenauere Lösung<br />
vorstellen können. Trotz<strong>dem</strong><br />
ist heute ein guter<br />
Tag für die Industrie und<br />
damit für die Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />
im Hochsauerlandkreis,<br />
Deutschland und Europa“,<br />
so der heimische Abgeordnete<br />
abschließend.<br />
Cellikatessen im<br />
Schlosskonzert<br />
Bad Arolsen. Zum zweiten<br />
Schlosskonzert am<br />
morgigen Sonntag um<br />
19.30 Uhr im Steinernen<br />
Saal des Residenzschlosses<br />
werden Cellikatessen<br />
geboten, ein musikalisches<br />
Menu surprise.<br />
Zwischen E- und U-Musik<br />
ist üblicherweise ein Graben<br />
gezogen, der selten<br />
übersprungen wird – zumindest<br />
in Deutschland.<br />
Aber leichtfüßige Grabenspringer<br />
sind die Cellisten<br />
Cornelius Schmaderer<br />
und Wolfram Geiss sowie<br />
der Pianist und Kapellmeister<br />
des Münchner Gärtnerplatztheaters,<br />
Andreas<br />
Kowalewitz. Sie gastieren<br />
in Bad Arolsen als Ensemble<br />
„Cellikatessen“ und<br />
bauen am Pfi ngstsonntag<br />
mit ihrem Programm ein<br />
musikalisches Delikatessen-Büffet<br />
<strong>auf</strong>, mit <strong>dem</strong><br />
ihnen die Einrichtung ei-<br />
Zwei Cellisten und ein Pianist.<br />
ner weiteren Gattung gelungen<br />
ist: der A-Musik. A<br />
steht hier für appetitanregend,<br />
anstiftend, ausgezeichnet.<br />
Drei exzellente<br />
Vollblutmusiker machen<br />
sich ein Vergnügen daraus,<br />
Originalwerke und<br />
originell Bear<strong>bei</strong>tetes von<br />
Bach bis Bernstein und<br />
von Mozart bis Glenn Miller<br />
aus drei Jahrhunderten<br />
<strong>auf</strong>zutischen. Als maitre<br />
de plaisir führt Andreas<br />
Kowalewitz moderierend<br />
durch dieses höchst<br />
vergnügliche Überraschungsmenü.<br />
Karten für die Schlosskonzerte<br />
Bad Arolsen sind<br />
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Frédéric Knoche führt die Schützen an<br />
Helmern (tt). Beim Vogelschießen<br />
am 12. Mai<br />
machte sich Frédéric<br />
Knoche um 18.15 Uhr<br />
mit <strong>dem</strong> 89. Schuss zum<br />
Schützenkönig dieser<br />
Saison. Der 31-jährige<br />
Groß- und Außenhandelsk<strong>auf</strong>mann<br />
erkor seine<br />
Ehefrau Miriam (25) zur<br />
Schützenkönigin.<br />
So richtig Appetit <strong>auf</strong><br />
die Königswürde holte<br />
sich der diesjährige,<br />
frischgebackene Schützenkönig<br />
aus der West-<br />
1987 - 25 Jahre<br />
Heinz-Josef und<br />
Rita Harth<br />
falenstraße bereits als<br />
Hofherr <strong>bei</strong> seinem Königsadjutanten,<br />
Thomas<br />
Gruska, der 2009 die Königswürde<br />
errang.<br />
Ein lang gehegter<br />
Wunsch ging für Frédéric<br />
und Miriam Knoche endlich<br />
in Erfüllung. Das<br />
Königspaar 2012 freut<br />
sich <strong>auf</strong> fröhliche harmonische<br />
Schützenfesttage<br />
von heute bis Montag im<br />
Kreise des Helmeraner<br />
Schützenvolks und der<br />
Gäste. Michael und Me-<br />
1972 - 40 Jahre<br />
Hermann und<br />
Marianne Lagers<br />
Festfolge<br />
lanie Jürgensmeier, Torsten<br />
Wüllner und Natalie<br />
Fromme, Hubertus Hund<br />
und Melanie Vonnahme,<br />
Thomas Gruska und Julia<br />
Keuter, Nadine Bartenbach<br />
und Tobias Justeel<br />
begleiten das junge<br />
Schützenkönigspaar als<br />
Hofstaat durch die Amtszeit.<br />
Thomas Gruska und<br />
Michael Jürgensmeier<br />
sind die Königsadjutanten<br />
für Frédéric und Miriam<br />
Knoche.<br />
1962 - 50 Jahre<br />
Helmut Finke und<br />
Marianne Münstermann<br />
Pfi ngstsonntag, den 27. Mai<br />
14.00 Uhr Ständchen durch Blasmusik und Tambourcorps Helmern<br />
19.00 Uhr Antreten <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof, Abholen des Königs,<br />
anschließend „Großer Zapfenstreich“ <strong>auf</strong> der Schützenwiese<br />
20.00 Uhr Festball in der Schützenhalle<br />
Pfi ngstmontag, den 28. Mai<br />
14.00 Uhr Antreten mit Gewehr <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof,<br />
Abholen des Königspaares und des Hofstaates,<br />
„Großer Festumzug“ durch die Gemeinde,<br />
mit anschließender Gefallenenehrung <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Friedhof,<br />
danach Ehrungen <strong>auf</strong> der Schützenwiese,<br />
Gemütliches Beisammensein mit Kindertanz<br />
in der Schützenhalle<br />
20.00 Uhr Tanz in der Schützenhalle<br />
Dienstag, den 29. Mai<br />
8.15 Uhr Antreten <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof<br />
8.30 Uhr Schützenmesse<br />
danach Ständchen <strong>bei</strong>m Herrn Pastor,<br />
Marsch zur Schützenhalle<br />
9.30 Uhr Traditioneller Frühschoppen mit Schützenfrühstück<br />
gegen 15.00 Uhr Ausklang des Frühschoppens<br />
19.30 Uhr Antreten <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schulhof,<br />
Abholen des Königspaares mit Hofstaat<br />
Festumzug zur Schützenhalle<br />
20.00 Uhr Festball mit Ausklang des Schützenfestes<br />
Major Hermann Diermann, Königsadjutant Michael<br />
Jürgensmeier, Schützenkönigspaar 2012 Miriam und<br />
Frédéric Knoche, Königsadjutant Thomas Gruska<br />
und Schützenoberst Friedbert Agethen.<br />
Wir wünschen den<br />
Schützenbrüdern,<br />
ihren Familien, sowie allen<br />
Gästen, fröhliche und sonnige<br />
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16 Sport<br />
Freundschaftsturnier<br />
mit Golffreunden<br />
vom GC Werl<br />
Golffreunde aus Westheim und Werl.<br />
Westheim. Auch Golffreundschaften<br />
müssen<br />
gepfl egt und gelebt werden.<br />
So geschah es kürzlich,<br />
als sich die Golfer<br />
aus Werl zum Frühstück<br />
und teilweise großem Golf<br />
nach Stableford und Einzel-Zählspiel<br />
am Golfplatz<br />
in Westheim einfanden.<br />
Die Westheimer Golfer<br />
nutzten ihren Heimvorteil<br />
und siegten als Mannschaft<br />
mit 715 Schlägen<br />
vor Werl mit 758<br />
Schlägen. Die <strong>bei</strong>den<br />
Bruttosiege gingen an<br />
Dr. Wolf-Peter Otto vom<br />
GC Westheim und Friedel<br />
Humpert vom Golfclub<br />
Werl.<br />
In der Netto-Klasse<br />
siegten:<br />
1. Reinhard Smolin -<br />
GC Werl - Werner Mantel<br />
- GC Westheim; 2. Karl–<br />
Heinz Sievert GC Werl<br />
- Alois Rosenkranz - GC<br />
Westheim; 3. Heinrich<br />
Wilkop - GC Werl - Franz-<br />
Josef Weiffen GC Westheim.<br />
Der Termin für das<br />
Rückspiel wurde <strong>auf</strong> den<br />
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Neue Farben <strong>bei</strong>m Taekwondo<br />
des TuS Westheim<br />
Westheim. Da es zu Ostern<br />
traditionell bunte Ostereier<br />
gibt, wurden den<br />
Taekwondo-Sportlern des<br />
TuS Westheim am Ostersamstag<br />
die neuen Farben<br />
ihrer Gürtel vergeben.<br />
Dazu überprüfte Günther<br />
Pothast, Prüfer der<br />
nordrheinwestfälischen<br />
Taekwondoverbandes<br />
(NWTV), die Leistungen<br />
der Schüler. Sie mussten<br />
allesamt in den Bereichen<br />
Forml<strong>auf</strong> (Hyong), Theorie<br />
(Ilon) und Selbstverteidigung<br />
(Hosinsul) ihre<br />
Kenntnisse zum Besten<br />
geben; Sven Suhl musste<br />
sich auch im Bruchtest<br />
(Kyok Pa) beweisen. Durch<br />
seine erfolgreiche Prüfung<br />
darf Sven Suhl nun den<br />
blauen Gürtel führen. Dadurch<br />
zählt er als fortgeschrittener<br />
Kampfsportler<br />
im Taekwondo und darf<br />
das Trainerteam um Holger,<br />
Susanne und Nadine<br />
Hinsel unterstützen.<br />
Familie Hinsel konnte in<br />
strahlende Gesichter blicken,<br />
als Günter Potthast<br />
das Ergebnis der weiteren<br />
Prüfungen bekannt gab.<br />
Folgende Sportler dürfen<br />
ab sofort den folgenden<br />
Kup und die dazu gehörende<br />
Farben tragen: 9.<br />
Kup (weiß-gelber Gürtel):<br />
Marius Lange, Timo<br />
Lange, Laurin Paillart,<br />
Rene Pallart; 8. Kup (gelber<br />
Gürtel): Marc Brüne,<br />
Gertrud Bunse, Manuel<br />
Bunse, Bastian Lülfs,<br />
Thorsten Schärfers, Patricia<br />
Suhl, Wolfram Wilde,<br />
Ingo Winter; 7. Kup (gelbgrüner<br />
Gürtel): Steven<br />
Deimen, Jana Frank und<br />
Marius Rasche; 6. Kup<br />
(grüner Gürtel) Artur Lamparter<br />
und 4. Kup (blauer<br />
Gürtel) Sven Suhl.<br />
Seit Mitte April wird zusätzlich<br />
auch noch mittwochs<br />
trainiert, um sich<br />
<strong>auf</strong> die nächsten Ziele<br />
vorzubereiten. Das sind<br />
die Deutsche Meisterschaft<br />
am 2. Juni, das<br />
Ranglistenturnier am 30.<br />
Juni und die Westdeutsche<br />
Meisterschaft am 6.<br />
Oktober.<br />
Die Taekwondo-Gruppe des TuS Westheim vor der Prüfung noch mit ihren<br />
alten Gürteln.<br />
Begleithundeprüfung<br />
<strong>bei</strong>m Hundesportverein Marsberg<br />
Marsberg. Bei der diesjährigenBegleithundeprüfung<br />
des Hundesportvereins<br />
Marsberg<br />
legten vier Teilnehmer<br />
ihre theoretische Prüfung<br />
ab, sieben Hundeführer<br />
mit acht Hunden stellten<br />
sich den Aufgaben der<br />
praktischen Prüfung. Alle<br />
bestanden und konnten<br />
glücklich ihre Urkunden<br />
in Empfang nehmen. Die<br />
jüngste Teilnehmerin war<br />
die zehnjährige Hanna<br />
Finette mit ihrer Hündin<br />
Tinka. Die beste Leistung<br />
an diesem Tag erbrachte<br />
Nicole Wienroth mit ihrer<br />
Colliehündin Roxy. Wolfgang<br />
Hartinger, Prüfungsrichter<br />
aus Schlangen,<br />
Paderborn/Marsberg.<br />
Ein beeindruckendes<br />
Debüt lieferte Degenfechterin<br />
Isabell Preising,<br />
Schülerin des Carolus-<br />
Magnus-Gymnasiums<br />
und Mitglied der erst im<br />
vergangenen Herbst dort<br />
gegründeten Fecht-AG,<br />
<strong>bei</strong> ihrer ersten Turnierteilnahme.<br />
Beim gut besetzten<br />
Drei-Hasen-Turnier<br />
in Paderborn bewies sie,<br />
trotz anfänglicher Anspannung,<br />
Können und<br />
Die erfolgreichen Hundeführer mit ihren Hunden.<br />
nahm die Prüfung ab,<br />
Prüfungsleiterin war die<br />
Vorsitzende des Vereins<br />
Petra Philipp.<br />
Isabell Preising holt Fecht-Gold<br />
Nervenstärke und setzte<br />
sich gegen die gesamte,<br />
deutlich erfahrenere Konkurrenz<br />
durch.<br />
Hoch zufrieden äußerte<br />
sich auch Ralf Hasse,<br />
Trainer der Fecht-AG, zu<br />
diesem Erfolg:<br />
„Isabells Disziplin und<br />
Trainingsfl eiß wurden<br />
belohnt. Ein Turniersieg<br />
gleich <strong>bei</strong>m ersten Wettkampf<br />
und so kurz nach<br />
<strong>dem</strong> Einstieg ins Fechten,<br />
das ist grandios!“
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />
A-Jugend-Handballer suchen neue Mitspielerinnen<br />
Marsberg. Spaß am Sport<br />
- den haben die Spielerinnen<br />
der weiblichen A-<br />
Jugend-Mannschaft der<br />
Handballabteilung des TV<br />
Die A-Jugendlichen.<br />
Mengeringhausen. Die<br />
Radsportabteilung des<br />
TuSpo Mengeringhausen<br />
veranstaltet am Samstag,<br />
<strong>dem</strong> 2. Juni ihr 43. Volksradfahren<br />
für Jung und Alt<br />
von der Sporthalle Mengeringhausen<br />
aus. Gestartet<br />
werden kann von 13<br />
bis 16 Uhr. Die Teilnehmer<br />
und Gäs te erwartet ein<br />
attraktives Programm und<br />
eine große Verlosung von<br />
Sachpreisen. Drei Pokale<br />
Marsberg. Zweimal in der<br />
Woche treffen sich die<br />
Mädchen in der Dreifachturnhalle.<br />
Schnell und abwechslungsreich<br />
ist das<br />
Volksradfahren<br />
werden verliehen: für den<br />
jüngsten und den ältesten<br />
Teilnehmer sowie für<br />
die zahlenmäßig größte<br />
Gruppe. Auf eine zahlreiche<br />
Teilnahme aus nah<br />
und fern freuen sich die<br />
Radsportler aus Mengeringhausen.Einzelradfahrer,<br />
Familien und Gruppen<br />
sind gern gesehene Gäste.<br />
Weiteres gibt es unter<br />
www. radsportmengeringhausen.de.<br />
Ballspiel, das auch <strong>auf</strong><br />
Sand als Beachhandball<br />
ein spannendes Sporterlebnis<br />
ist. Zur Verstärkung<br />
des Teams sucht der verein<br />
jetzt noch Mitspielerinnen<br />
zwischen 16 und 18<br />
Jahren. Wer körperliche<br />
Action liebt und neben<strong>bei</strong><br />
noch etwas Alltagsstress<br />
abbauen möchte, sollte<br />
einmal in die Sportart<br />
reinschnuppern. Gelebter<br />
Teamgeist, gesunde Aggressivität<br />
und nicht zuletzt<br />
gute Laune machen<br />
Handball zur perfekten<br />
Freizeitbeschäftigung.<br />
Neben <strong>dem</strong> Sport werden<br />
zu<strong>dem</strong> noch viele weitere<br />
Aktivitäten geboten.<br />
Schlittschuhl<strong>auf</strong>en, Zelten<br />
oder ein gemeinsamer<br />
Grillabend zum Saisonabschluss<br />
stehen an.<br />
Thorsten Sauerland, Privatkundenberater der Volksbank Marsberg eG, mit der<br />
Nordic Walking-Gruppe des Turnvereins 1893 Marsberg e.V.<br />
Marsberg. Der Turnverein<br />
1893 Marsberg e.V.<br />
hat seit fünf Jahren eine<br />
Nordic Walking Gruppe.<br />
Mit Hilfe einer Spende<br />
der Volksbank Marsberg<br />
eG konnten die Mitglieder<br />
jetzt neue Trikots anschaffen.<br />
Die Gruppe besteht<br />
derzeit aus zwölf sportlich<br />
ambitionierten Frauen<br />
und Männern, die sich jeden<br />
Dienstagabend an der<br />
Dreifachturnhalle treffen,<br />
Nordic Walking Gruppe<br />
präsentiert neue Trikots<br />
um zusammen Walken zu<br />
gehen. In diesem Jahr<br />
haben sogar einige der<br />
Teilnehmer <strong>bei</strong>m Osterl<strong>auf</strong><br />
in Paderborn, <strong>dem</strong> Diemell<strong>auf</strong><br />
in Warburg und an<br />
Läufen in Elleringhausen<br />
und Brilon teilgenommen.<br />
Im Vordergrund steht aber<br />
immer noch der Spaß und<br />
alle, die sich der Gruppe<br />
anschließen wollen und<br />
sportlich fi t sind, sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Der Abwechslung Handball im Sand.<br />
Die Trainingszeiten sind<br />
mittwochs und freitags<br />
zwischen 17 und 18.30 Uhr<br />
in der Marsberger Dreifachturnhalle.<br />
Wer Interes-<br />
Sport<br />
17<br />
se bekommen hat, kann<br />
sich <strong>bei</strong> Heidi Gerlach unter<br />
Tel. 02992 4140 oder<br />
unter Tel. 016098518571<br />
melden.<br />
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Königsschießen<br />
am Himmelfahrtstag<br />
Ossendorf. Als bereits alle<br />
Anwesenden den Glauben<br />
an einen neuen Schützenkönig<br />
<strong>auf</strong>gegeben hatten,<br />
fasste sich Fabian Dübbert<br />
um 20.37 Uhr ein Herz. Mit<br />
<strong>dem</strong> 78. Schuss holte der<br />
20-jährige Ossendorfer<br />
den letzten Rest des Holzvogels<br />
von der Stange und<br />
errang freudestrahlend die<br />
Königswürde. Gemeinsam<br />
mit seiner sympathischen<br />
Königin Theresa Lages<br />
(19) aus Rimbeck wird er<br />
die Ossendorfer Schützen<br />
von nun an regieren. Dem<br />
Hofstaat gehören weiter<br />
Tristan Wiemers und Carmen<br />
Senges, Marcel Blömeke<br />
und Anna Schläger,<br />
Bastian Wiemers und Kim<br />
Tauchert, Christopher Götte<br />
und Johanna Bahr sowie<br />
Matthias Dübbert und<br />
Christin Nagel an.<br />
Schützenkönigspaar (vorne) Theresa Lages und Fabian<br />
Dübbert, Hofstaat, bestehend aus (v. l.) Bastian<br />
Wiemers und Kim Tauchert, Tristan Wiemers und<br />
Carmen Senges, Marcel Blömeke und Anna Schläger,<br />
Christopher Götte und Johanna Bahr sowie<br />
Matthias Dübbert und Christin Nagel.<br />
Sport<br />
Erlinghausen. Bereits<br />
sechs Spieltage vor <strong>dem</strong><br />
Saisonende sicherte sich<br />
Rot-Weiß Erlinghausen<br />
die Meisterschaft in der<br />
Bezirksliga Staffel 5 und<br />
steigt damit zum zweiten<br />
Mal in der Vereinsgeschichte<br />
nach 2000 in die<br />
Landesliga <strong>auf</strong>. Nach <strong>dem</strong><br />
7:0-Heimsieg gegen den<br />
TuS Oeventrop feierten<br />
Spieler und Verantwortliche<br />
der „Rot-Weißen“<br />
den Titelgewinn ausgelassen<br />
im vereinseigenen<br />
Clubhaus am Hudestadion.<br />
Zum Meisterteam gehören:<br />
Jawed Garibzada,<br />
nahezu fehlerloser Rückhalt,<br />
der die Meisterschaft<br />
mit einer schiefen Nase<br />
bezahlen musste, Christofer<br />
Diekmann, loyale<br />
Nummer zwei mit vier Einsätzen<br />
in der Liga sowie<br />
erfolgreichen Auftritten in<br />
der Halle und im Kreispokalfi<br />
nale, Jan Busch, cooler<br />
Abwehrspieler, Raphael<br />
Lorenz, Kabinen-DJ mit<br />
erstaunlicher Schusstechnik,<br />
Christian Gerlach,<br />
studienbedingt kaum<br />
Einsätze, aber immer mit<br />
<strong>dem</strong> Herzen da<strong>bei</strong>, Nils<br />
Rosenkranz, perfekte<br />
Mischung aus Kraft, Ge-<br />
Festfolge<br />
Samstag, 26. Mai<br />
18.30 Uhr Schützenmesse, danach Antreten der Schützen <strong>auf</strong> der Nörder<br />
Straße, Totenehrung <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Friedhof, Marsch zur Heinberghalle,<br />
anschließend Ehrung der Jubelpaare und Tanz mit der Band „CTB“<br />
aus Calenberg<br />
Sonntag, 27. Mai<br />
13.00 Uhr Platzkonzert<br />
14.00 Uhr Antreten der Schützen <strong>auf</strong> der Wethener Straße,<br />
Abmarsch zur Königskrönung<br />
14.30 Uhr Königskrönung unter der Friedenlinde, Festumzug,<br />
Parade <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Sportplatz, Einzug in die Heinberghalle<br />
20.30 Uhr Polonäse <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Sportplatz, anschließend Tanz mit der Band<br />
„Live“ aus Daseburg<br />
Montag, 28. Mai<br />
9.00 Uhr Antreten der Schützen vor <strong>dem</strong> Vereinslokal „Bürgerkrug“,<br />
Abmarsch zum Schützenfrühstück mit Konzert<br />
9.30 Uhr Ehrung der Jubilare in der Heinberghalle<br />
10.00 Uhr Empfang und Begrüßung der Gäste<br />
11.30 Uhr Einmarsch des Hofstaates mit anschließen<strong>dem</strong> Frauenfrühstück<br />
Schützenfestausklang<br />
Rot-Weiß Erlinghausen ist Meister der Bezirksliga Staffel 5<br />
schwindigkeit und Technik,<br />
Yücel Kocak, Abwehr-<br />
Ass, Daniel Berlinski,<br />
Technik, Geschwindigkeit<br />
und Torgefahr, Olcay Eryegin,<br />
Oldie but Goldie – 20<br />
Jahre Rot-Weiß und immer<br />
noch ein Top-Stratege,<br />
Jan Röleke, sehr gute<br />
erste Saison für RWE, Andreas<br />
Klaus, rot-weißes<br />
Urgestein, sehr konstante<br />
Saison <strong>auf</strong> der Außenbahn,<br />
Thomas Kandlen,<br />
die Überraschung der<br />
Saison – offensiv und defensiv<br />
ungemein verbessert,<br />
Marc Ramspott, sehr<br />
gute Hinrunde, Dardan<br />
Kodra, Neuzugang aus<br />
Marsberg, hat mit <strong>dem</strong><br />
Wechsel alles richtig gemacht,<br />
Kenny Mulansky,<br />
der Ar<strong>bei</strong>ter in der rotweißen<br />
Offensive - sofort<br />
Stammspieler, Suleyman<br />
Gültekin, ar<strong>bei</strong>tsbedingt<br />
nur ein Einsatz, zuletzt<br />
wieder öfter im Kader, Roberto<br />
Busacca, der beste<br />
rechte Fuß im Sauerland,<br />
unglaubliche Standards.<br />
Aufstiegskapitän, Jan<br />
Adorf. Schon seit mehreren<br />
Jahren veranstaltet<br />
der VfL Adorf 1902<br />
am Pfi ngstmontag, in<br />
diesem Jahr ist es der<br />
28. Mai, sein alljährliches<br />
Radwandern.<br />
Gestartet wird am<br />
Vereinslokal Graf in<br />
Adorf um 10 Uhr. Von<br />
dort begeben sich die<br />
Radler <strong>auf</strong> die 14,5 Kilometer<br />
lange Strecke.<br />
Diese führt in diesem<br />
Jahr über den Winsenberg<br />
hoch ins Meer. Von<br />
dort geht es Richtung<br />
Hermannshof bevor die<br />
Strecke die Radler Rich-<br />
Kupitz, junger Sturmführer<br />
- 18 Tore sprechen für<br />
sich, Till Kupitz, einziger<br />
im Team, der noch zwei<br />
Meisterschaften in einer<br />
Saison schaffen kann –<br />
die A-Jugend-Saison ist<br />
noch nicht beendet.<br />
Trainer des Teams ist<br />
Vaidas Petrauskas, ein<br />
absoluter Fachmann, der<br />
auch noch die A-Jugend<br />
zum Meistertitel führen<br />
kann.<br />
VfL Adorf 1902 veranstaltet<br />
Radwandern<br />
tung Borntosten führt.<br />
Von dort geht es zurück<br />
nach Adorf.<br />
Ziel ist das Vereinsheim<br />
des VfL Adorf <strong>auf</strong><br />
<strong>dem</strong> Dansenberg. Für<br />
das leibliche Wohl ist<br />
hier bestens gesorgt.<br />
Neben Getränken werden<br />
auch Leckereien<br />
vom Grill serviert.<br />
Auch ohne Fahrrad<br />
sind alle Skater, Wanderer<br />
und Walker herzlich<br />
willkommen. Für diese<br />
besteht freie Streckenwahl.<br />
Nähere Informationen<br />
hierzu werden am<br />
Start bekannt gegeben.
Tag der Schöpfung gefeiert<br />
Westheim. Seit einigen<br />
Wochen bereiteten die<br />
Kinder und Erzieherinnen<br />
des Katholischen Kindergartens<br />
Westheim die Familienmesse<br />
vor. Es wurden<br />
riesige Plakate zur<br />
Schöpfungsgeschichte<br />
gestaltet, um diese in der<br />
Heiligen Messe nacherzählen<br />
zu können. Weiter<br />
wurden mit viel Freude<br />
zum Thema passende<br />
Lieder gesungen, da der<br />
Kindergarten auch die<br />
musikalische Gestaltung<br />
der Messe übernommen<br />
hatte. Musikalisch begabte<br />
Eltern unterstützten<br />
die Gesänge der Kinder<br />
instrumental. So wurde<br />
die Heilige Messe mit<br />
viel Freude und Einsatz<br />
der Kinder mitgestaltet.<br />
Im Anschluss ging es<br />
gemeinsam mit Kindern,<br />
Eltern und Erzieherinnen<br />
raus in die Natur. Es wurde<br />
zur „Wohlstandshütte“<br />
gewandert. Unterwegs<br />
Auf Papas Schultern ist wandern leichter.<br />
galt es für Eltern und Kinder,<br />
einige Aufgaben zur<br />
Schöpfung zu bestehen,<br />
so wurde <strong>bei</strong>spielsweise<br />
das Fingerspiel von den<br />
fünf kleinen Fischen gemacht<br />
oder die Kinder<br />
mussten ihre Eltern blind<br />
führen. An der Hütte war<br />
für das leibliche Wohl mit<br />
Grillwürstchen, Kuchen<br />
und Getränken gesorgt.<br />
Der Tag der Schöpfung<br />
endete mit einer gemeinsamen<br />
Gesangsrunde.<br />
Schulprobleme<br />
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Nachhilfe von der<br />
Grundschule<br />
bis zum Abitur.<br />
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Kinderschützenfest in Leitmar<br />
Leitmar. Zum Kinderschützenfest<br />
und zum<br />
Schützenball lädt die<br />
St. Sturmius Schützenbruderschaft<br />
am 2. und<br />
3. Juni herzlich ein. Der<br />
Samstag beginnt um 17<br />
Uhr mit <strong>dem</strong> Vogelschießen<br />
an der Schützenhalle,<br />
wo<strong>bei</strong> der Spielmannszug<br />
Canstein für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgt.<br />
Mit der Suche nach einem<br />
Nachfolger endet dann<br />
die Regentschaft des Kin-<br />
derschützenkönigspaares<br />
Jonas Gapp und Hanna<br />
Ledvon. Ab 20 Uhr steigt<br />
der Schützenball mit Tanzmusik<br />
von Lothar Lamm.<br />
Die Kinder und Schützen<br />
treten am Sonntag um<br />
13.30 Uhr am Schulplatz<br />
an, um das neue Kinderschützenkönigspaar<br />
mit<br />
seinem Hofstaat im Festzug<br />
zur Halle zu begleiten.<br />
Zu beachten ist da<strong>bei</strong>,<br />
dass nach Anordnung des<br />
Straßenverkehrsamtes<br />
Hanna Ledvon und Jonas Gapp mit Hofstaat.<br />
Helmern. Die Offene Jugendar<strong>bei</strong>t<br />
Bad Wünnenberg<br />
bietet am Samstag,<br />
<strong>dem</strong> 2. Juni einen Hip<br />
Hop-Kurs in der Turnhalle,<br />
Westfalenstr. 3, an.<br />
Unter der professionellen<br />
Leitung von Sibyl Bolley,<br />
werden coole Tanzschritte<br />
und Bewegungen zur<br />
aktuellen Musik gezeigt.<br />
Coole Moves zu fetziger<br />
R&B- und HIP HOP-Mu-<br />
Hip Hop Kurs in Helmern<br />
sik werden zu einer tollen<br />
Choreographie. Alle<br />
Tanzbegeisterten, vom<br />
Anfänger bis zum Profi ,<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Von 11 bis 12 Uhr richtet<br />
sich der Hip Hop-Kurs an<br />
Kinder im Alter von acht<br />
bis elf Jahren. Der Kurs<br />
ab zwölf Jahren wird von<br />
12 bis 13 Uhr angeboten.<br />
Mitzubringen sind Getränk,<br />
Sportkleidung und<br />
studienkreis<br />
> Nachhilfe.de<br />
während des Festzuges<br />
eine Vollsperrung der<br />
Ortsdurchfahrt erfolgt.<br />
Der Musikverein Erlinghausen<br />
gestaltet den Umzug<br />
sowie den Nachmittag<br />
in der Schützenhalle<br />
musikalisch. In der Halle<br />
warten wieder schöne<br />
Spiele und tolle Preise <strong>auf</strong><br />
die Kinder. Schützenvorstand<br />
und Kinderschützenkönigspaar<br />
würden<br />
sich über zahlreiche Besucher<br />
freuen.<br />
feste Turnschuhe. Eine<br />
vorherige Anmeldung ist<br />
nicht nötig. Wer jedoch<br />
noch Fragen hat, kann<br />
sich gerne mit der Offenen<br />
Jugendar<strong>bei</strong>t Bad Wünnenberg<br />
in Verbindung<br />
setzen. Ansprechpartner<br />
sind <strong>bei</strong>m Jugendtreff<br />
Helmern Julia Renfert und<br />
<strong>bei</strong>m Jugendtreff Bad<br />
Wünnenberg und Fürsten-<br />
Kinderschützenfest<br />
in Essentho<br />
Essentho. Am heutigen<br />
Samstag fi ndet in Essentho<br />
das alljährliche<br />
Kinderschützenfest statt.<br />
Hierzu lädt der Schützenverein<br />
Essentho alle<br />
Kinder und Erwachsenen<br />
ein, gemeinsam mit <strong>dem</strong><br />
amtierenden Königspaar<br />
Leon Rölleke und Mia<br />
Loos und der Vizekönigin<br />
Pauline Tuschen einen<br />
schönen Tag zu verbringen.<br />
Um 14 Uhr beginnt<br />
das Fest mit <strong>dem</strong> „Antreten“<br />
an der ehemaligen<br />
Grundschule und<br />
einem anschließenden<br />
Festumzug durch den<br />
Ort. Der Nachmittag wird<br />
im Anschluss mit einem<br />
Spiel- und Unterhaltungsprogramm<br />
in der Schützenhalle<br />
fortgesetzt und<br />
fi ndet schließlich seinen<br />
Höhepunkt im Vogel-<br />
Orchester Capella Caroli<br />
in Düsseldorf erfolgreich<br />
Marsberg. Nach<strong>dem</strong><br />
am Marsberger Carolus-<br />
Magnus-Gymnasium<br />
ein erstes Konzert des<br />
Wettbewerbs „Schulen<br />
musizieren“ stattgefunden<br />
hatte, <strong>bei</strong> <strong>dem</strong> sich<br />
der Förderkurs Musik<br />
des Gymnasiums mit<br />
hervorragender Leistung<br />
präsentieren konnte,<br />
wurden die Schülerinnen<br />
und Schüler gemeinsam<br />
mit ihrem Musiklehrer<br />
Gerhard Eberbach in die<br />
nordrhein-westfälische<br />
Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
zur Landesbegegnung<br />
eingeladen.<br />
Also starteten Schüler<br />
und Eltern nach Düsseldorf,<br />
um dort einem fachkundigen<br />
Publikum die<br />
zuvor intensiv eingeübten<br />
Stücke zu präsentieren.<br />
Hier konnten sich die<br />
jungen Musiker mit anderen<br />
Schulorchestern, Big<br />
Bands und Chören aller<br />
Schulformen aus ganz<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
messen. Neben der Titelmusik<br />
aus <strong>dem</strong> Film „Star<br />
19<br />
Leon und Mia.<br />
schießen gegen 17 Uhr.<br />
Für Essen und Trinken<br />
wird bestens gesorgt, der<br />
Schützenverein würde<br />
sich über eine zahlreiche<br />
Beteiligung freuen.<br />
Wars“ und Auszügen aus<br />
<strong>dem</strong> Klavierkonzert „Yellow<br />
River“ erklang im<br />
Partika-Saal der Robert-<br />
Schumann-Hochschule<br />
auch das „Spottlied“<br />
vom Komponisten Bela<br />
Bartok, mit welchem das<br />
Orchester Capella Caroli<br />
aus Marsberg das Publikum<br />
und die Jury begeistern<br />
konnte.<br />
Belohnt wurden die<br />
Musiker mit reichlich<br />
Applaus und einer Nominierung<br />
zur Bundesbegegnung<br />
„Schulen<br />
musizieren“ in Koblenz<br />
im Jahr 2013. Dies ist die<br />
höchste Auszeichnung,<br />
die vergeben werden<br />
konnte. Die Mitglieder<br />
des Orchesters und ihr<br />
Leiter freuen sich über<br />
diese Auszeichnung.<br />
Die Fahrt wurde fi nanziell<br />
unterstützt durch die<br />
Sparkasse Paderborn,<br />
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Apotheke am Burghof<br />
und die Firma Holz-Tusche.<br />
berg Ewa Duda. Das Orchester <strong>bei</strong>m Auftritt in Düsseldorf.
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OBERE PAULINENSTRASSE<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
2. Juni.
Sparkasse hilft helfen<br />
Oesdorf. Der neu gegründete<br />
„Förderverein<br />
der Feuerwehr Oesdorf<br />
e.V.“ konnte sich über eine<br />
großzügige Spende der<br />
Sparkasse Paderborn-<br />
Detmold freuen. Stefanie<br />
Becker-Schütte von der<br />
Sparkassenfi liale in Westheim<br />
überreichte den<br />
symbolischen Scheck in<br />
Höhe von 750 Euro an<br />
den 1. Vorsitzenden Florian<br />
Schlüting.<br />
Der Förderverein wurde<br />
im November 2011 gegründet,<br />
um die Löschgruppe<br />
Oesdorf zu unterstützen.<br />
Ziel ist es, <strong>bei</strong> Verkehrsunfällen<br />
und Brandeinsätzen<br />
durch Erweiterung der<br />
vorhandenen Ausrüstung<br />
sicherer und effi zienter<br />
helfen zu können.<br />
So konnten bereits<br />
durch Spendengelder<br />
moderne Blitzleuchten<br />
und Verkehrsleitkegel zur<br />
Verkehrsabsicherung beschafft<br />
werden.<br />
Weitere Informationen<br />
zum Förderverein gibt es<br />
<strong>auf</strong> www.löschgruppeoesdorf.de.<br />
Stefanie Becker-Schütte und Florian Schlüting.<br />
Abwechslungsreich<br />
wie das Aprilwetter<br />
Marsberg. Bereits zum<br />
dritten Mal folgte die Paderborner<br />
Pianistin Dr.<br />
Michelle Kloppenburg der<br />
Einladung des Fördervereins<br />
der LWL-Klinik Marsberg,<br />
um im Festsaal der<br />
Einrichtung ein Benefi zkonzert<br />
zu spielen. Unter<br />
<strong>dem</strong> Motto „Frühlingsmelodien“<br />
paarte die gebürtige<br />
Amerikanerin da<strong>bei</strong><br />
Klassik mit melodischem<br />
Jazz und zeitgenössischer<br />
Musik. Eine Mischung,<br />
so abwechslungsreich<br />
wie das Aprilwetter, die<br />
das Publikum sichtbar<br />
begeisterte. Gerade die<br />
ausgewählten Stücke von<br />
Fréderic Chopin überzeugten<br />
durch eine beschwingende<br />
Leichtigkeit,<br />
während Werke von Pjotr<br />
Tchaikovsky und Sergei<br />
Rachmaninoff es musikalisch<br />
auch einmal „gewittern“<br />
ließen. Moderne<br />
Stücke, unter anderem<br />
von R.E.M., Metallica und<br />
John Lennon rundeten die<br />
Reise voller romantischer<br />
Lebensfreude perfekt ab.<br />
Mit lang anhalten<strong>dem</strong> Applaus<br />
dankte ihr das Publikum<br />
und ließ sie erst nach<br />
drei Zugaben sowie der<br />
Zusage, im nächsten Jahr<br />
wieder nach Marsberg zu<br />
kommen, gehen.<br />
Dr. Stefan Bender, Vorsitzender des Fördervereins<br />
der LWL-Klinik, dankte der Pianistin für ihr Engagement<br />
zu Gunsten des Vereins.<br />
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012<br />
Ein märchenhaftes Wochenende<br />
Hardehausen. Kinder<br />
und Erwachsene lieben<br />
Märchen: Das war wohl<br />
schon immer so und ist<br />
auch heute noch richtig.<br />
Gute Helden, zauberhafte<br />
Wesen, böse Mächte,<br />
spannende Geschichten<br />
- das alles bieten diese<br />
Erzählungen, ob sie aus<br />
alten Tagen oder jetzigen<br />
Zeiten entstammen. Vom<br />
Helmut Fuck<br />
* 7. 6. 1937 † 28. 4. 2012<br />
Wilhelmine<br />
Schmidt<br />
geb. Ladage<br />
* 2. Juni 1915<br />
† 10. Mai 2012<br />
Willi Schröder<br />
* 16. Juli 1937<br />
† 18. April 2012<br />
8. bis 10. Juni sind Großeltern<br />
und deren Enkelkinder<br />
zwischen vier und<br />
zwölf Jahren herzlich in<br />
die Landvolkshochschule<br />
Hardehausen eingeladen,<br />
um neue und alte Märchen<br />
kennenzulernen und<br />
sie nachzuspielen. Großeltern<br />
können mit einer<br />
echten Märchenerzählerin<br />
lernen, ihren Enkeln die<br />
schönsten Märchen zu<br />
erzählen. Für das Kinderprogramm<br />
steht ein qualifi<br />
ziertes Betreuerteam zur<br />
Verfügung.<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Informationen gibt es<br />
<strong>bei</strong> der Landvolkshochschule<br />
Hardehausen unter<br />
Tel. 05642 98230 oder<br />
per e-mail unter zentrale@lvh-hardehausen.de.<br />
Traueranzeigen<br />
- Statt Karten -<br />
Die Erinnerung ist das Fenster,<br />
durch das wir dich sehen können,<br />
wann immer wir wollen.<br />
Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren.<br />
Uns war und ist es ein großer Trost, wieviel Freundschaft<br />
und Wertschätzung Helmut und uns entgegengebracht<br />
wurde.<br />
Wir danken allen, die ihn <strong>auf</strong> seinem letzten Weg begleitet<br />
haben und uns in so vielfältiger Weise ihr Mitgefühl zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
- Anstelle persönlicher Danksagung -<br />
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.<br />
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.<br />
Herzlich danken wir allen,<br />
die unserer lieben Verstorbenen im Leben Zuneigung und<br />
Freundschaft schenkten, die mit uns Abschied genommen<br />
haben und ihre Anteilnahme <strong>auf</strong> so liebe und vielfältige<br />
Weise zum Ausduck brachten.<br />
Marsberg, im Mai 2012<br />
Erika Fuck und Kinder<br />
34431 Marsberg-Obermarsberg, im Mai 2012<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Alfred Schmidt<br />
- Statt Karten -<br />
Es ist unendlich schwer, einen geliebten Menschen zu<br />
verlieren. Tröstend jedoch zu erfahren, wieviele ihn<br />
mochten und ihn <strong>auf</strong> seinem letzten Weg begleiteten.<br />
Danke für alles!<br />
Marita Schröder, geb. Vellmer<br />
und die gesamte Familie<br />
34431 Marsberg-Erlinghausen, im Mai 2012<br />
Das Sechswochenamt ist am Samstag, <strong>dem</strong> 2. Juni 2012,<br />
um 18.30 Uhr in der St. Vitus Kirche zu Erlinghausen.<br />
21
Fahrt zur Expressionismusausstellung<br />
Marsberg. Der Kunstkreis<br />
Papengesellschaft bietet<br />
eine zweite Fahrt mit <strong>dem</strong><br />
Bus nach Wuppertal in<br />
das Von der Heydt Museum<br />
an. Mit <strong>dem</strong> Titel „Der<br />
Sturm“ umrahmt die Ausstellung<br />
wichtige expressionistische<br />
Werke, die wegbereitend<br />
für die Moderne<br />
waren. Die Exponate von<br />
Henri Rousseau, August<br />
Macke, Oskar Kokoschka,<br />
Wassily Kandinsky, Lui-<br />
Ein wunderbarer Mensch<br />
ist von uns gegangen!<br />
Mike Heinisch<br />
* 13. 9. 1994 † 14. 4. 2012<br />
gi Russolo und anderen<br />
stammen aus der gleichnamigen<br />
Galerieeröffnung<br />
von Herwaeth Walden im<br />
Jahre 1912, genau vor 100<br />
Jahren. Die Papengesellschaft<br />
schließt mit dieser<br />
Ausstellungstrilogie den<br />
ersten Teil der geführten<br />
Kunstaustellungen „Impressionismus<br />
– Verfemte<br />
Kunst – Expressionismus“<br />
vorerst ab. Die Fahrt nach<br />
Wuppertal fi ndet am letz-<br />
Familienanzeigen<br />
Josef Eugster<br />
* 1. 10. 1937<br />
† 26. 4. 2012<br />
Bernardine<br />
Abstoß<br />
geb. Tacken<br />
* 10. 2. 1925<br />
† 27. 4. 2012<br />
D<br />
A<br />
N<br />
K<br />
E<br />
- Statt K arten -<br />
ten Ausstellungstag, <strong>dem</strong><br />
10. Juni, statt. Treffpunkt<br />
ist der Vorplatz vom Bahnhof<br />
in Marsberg um 7.30<br />
Uhr. Dort befi nden sich<br />
auch genügend kostenlose<br />
Parkplätze. Der Preis<br />
schließt Busfahrt, Eintritt<br />
und Führung mit ein. Informationen<br />
und Anmeldungen<br />
gibt es <strong>bei</strong>m ersten<br />
Vorsitzenden Peter<br />
Engels unter Tel. 02992<br />
5481.<br />
Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens,<br />
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />
für ein stilles Gebet,<br />
für eine Umarmung,<br />
für das persönliche Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />
für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,<br />
für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit,<br />
für Blumen, Kränze und Spenden,<br />
für die Begleitung <strong>auf</strong> seinem letzten Weg.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Familien Udo und Hans-Joachim Eugster<br />
Marsberg, im Mai 2012<br />
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, <strong>dem</strong> 3. Juni 2012, um<br />
10.30 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.<br />
Alles hat seine Zeit.<br />
Es gibt eine Zeit der Freude und des Glückes,<br />
eine Zeit der Stille, der Schmerzen, der Trauer<br />
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />
Wir danken allen,<br />
mit denen wir unsere Trauer und Erinnerung teilen konnten,<br />
für die geschriebenen, gesprochenen und tröstenden Worte,<br />
die Umarmungen, den mitfühlenden Händedruck, die Blumen<br />
und Spenden, das Gebet und das ehrende Geleit.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Paul Abstoß<br />
Marsberg, im Mai 2012<br />
Das 30tägige Seelenamt ist am Samstag, <strong>dem</strong> 26. Mai 2012,<br />
um 17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />
Zähle nicht die Jahre, zähle nicht die Tage,<br />
zähle nur, wie oft du lachst und andere damit glücklich machst.<br />
Wir sagen von ganzem Herzen Danke<br />
für alle Zeichen mitfühlender Anteilnahme,<br />
für die Hilfe und Unterstützung,<br />
für den Mut, uns zu begegnen,<br />
für das Glauben an Mikes Zuverlässigkeit.<br />
Ein besonderer Dank gilt den „Kumpels“ und allen,<br />
die an der Gestaltung des Seelenamtes mitgewirkt haben.<br />
Im Namen der Familie<br />
Martin und Angelika Heinisch geb. Haarhoff<br />
mit Marcel<br />
Marsberg, im Mai 2012<br />
Das 6-Wochen-Amt ist am Pfi ngstmontag, <strong>dem</strong> 28. Mai 2012,<br />
um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />
22 Samstag, 26. Mai 2012<br />
Wildnistraining<br />
für Kinder<br />
Scherfede. Andrea Hirsch,<br />
ausgebildete Lehrerin und<br />
zertifi zierte Waldpädagogin,<br />
bietet am Hammerhof<br />
am Sonntagnachmittag<br />
des 3. Juni ein dreistündiges<br />
Wildnistraining für<br />
Kinder von sechs bis 13<br />
Jahren an. Wie Robin<br />
Hood will man ein kleines<br />
Hüttendorf aus Totholz<br />
bauen, das im Wald gesucht<br />
werden soll. Die Kinder<br />
entfachen Feuer, ohne<br />
Streichhölzer einzusetzen,<br />
und bereiten <strong>auf</strong> offenem<br />
Feuer eine kleine Mahlzeit<br />
zu. Natürlich müssen<br />
sie dazu die notwendigen<br />
Marsberg. Am 3. Juni<br />
lädt der Katholische<br />
Hospizverein Marsberg<br />
wieder alle Menschen,<br />
unabhängig von Religionszugehörigkeit<br />
und<br />
Weltanschauung, zum<br />
Trauercafé, diesmal ausnahmsweise<br />
in der Alten<br />
Änne<br />
Spra� e<br />
geb. Volpers<br />
* 18. 6. 1923<br />
† 22. 4. 2012<br />
Franz<br />
Gerlach<br />
* 27. 7. 1927<br />
† 15. 4. 2012<br />
Trauercafé<br />
Zutaten im Wald sammeln<br />
und lernen da<strong>bei</strong>, ob sie<br />
genießbar oder gefährlich<br />
sind. Damit sich keiner<br />
<strong>bei</strong>m Sammeln verläuft,<br />
hilft ein Kompass. Nach<br />
der Stärkung am Lagerfeuer,<br />
zum Beispiel mit<br />
„Eiern im Briefumschlag“,<br />
wird zur Erinnerung an<br />
den Waldtag ein Amulett<br />
aus Fundstücken aus <strong>dem</strong><br />
Wald gebastelt.<br />
Anmeldungen nimmt<br />
Frau Wiener telefonisch<br />
unter 0171 5870094 oder<br />
unter christiane.wiener@<br />
wald-undholz.nrw.de entgegen.<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
2. Juni.<br />
Propstei in der Casparistraße,<br />
ein. Wer einen<br />
Menschen verloren hat,<br />
sich allein fühlt oder Gesellschaft<br />
sucht, hat ab<br />
15 Uhr die Möglichkeit<br />
zu Gesprächen, einer<br />
Auszeit oder einfach einer<br />
Tasse Kaffee.<br />
- Statt Karten -<br />
Herr, Dir in die Hände<br />
sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.<br />
Herzlichen Dank allen,<br />
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme <strong>auf</strong> so<br />
vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Anita Flügge<br />
Petra Emmerich<br />
Marsberg, im Mai 2012<br />
Das Sechswochenamt ist am Samstag, <strong>dem</strong><br />
2. Juni 2012, um 17.30 Uhr in der Propsteikirche<br />
zu Marsberg.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in stiller<br />
Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und uns ihre Anteilnahme <strong>auf</strong> so<br />
vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Familie Ansgar Gerlach<br />
34431 Marsberg, im Mai 2012<br />
Das Sechswochenamt ist am Samstag,<br />
<strong>dem</strong> 2. Juni 2012, um 17.30 Uhr in<br />
der Propsteikirche zu Marsberg.
Samstag, 26. Mai 2012<br />
In unseremGarten<br />
blüht es<br />
im Moment<br />
ganz gewaltig.<br />
Zwei Pfl anzen fallen<br />
mir da<strong>bei</strong> besonders <strong>auf</strong>.<br />
Sie stehen gar nicht weit<br />
auseinander und zeigen<br />
ihre ganze Pracht. Einmal<br />
das „tränende Herz“ und<br />
<strong>auf</strong> der anderen Seite die<br />
„Pfi ngstrose“. Zwischen<br />
ihnen hohe Büsche. Deshalb<br />
steht das „tränende<br />
Herz“ mehr im Schatten,<br />
etwas verborgen und die<br />
„Pfi ngstrose“ fast ganz<br />
in der Sonne. Tränende<br />
Herzen, sie gehören zu<br />
den Schattenseiten des<br />
Lebens. Alle Bayern-<br />
Fans haben das am vergangenen<br />
Wochenende<br />
am eigenen Leib erfahren<br />
müssen. Tränende Herzen<br />
sind Teil unseres Daseins,<br />
zumindest dann,<br />
wenn Leidenschaft,<br />
Gefühle, Zuneigung, ja<br />
Liebe im Spiel sind. Das<br />
mag manchem im Blick<br />
<strong>auf</strong> so eine Nebensache<br />
wie Fußball übertrieben<br />
erscheinen, aber auch<br />
hier sind <strong>bei</strong> den wahren<br />
Fans wirklich Gefühle im<br />
Spiel.<br />
Tränende Herzen hatten<br />
sicher auch die Jünger<br />
Jesu, nach<strong>dem</strong> er in<br />
den Himmel <strong>auf</strong>gefahren<br />
ist, endgültig vor ihren<br />
Augen verschwunden<br />
war. Gerade erst hatten<br />
sie zu glauben begonnen,<br />
dass Ostern wahr<br />
sei. Und nun schon die<br />
nächste Zumutung. Nun<br />
endgültig ohne ihn leben<br />
müssen. Ja, da soll etwas<br />
kommen, eine Kraft<br />
von Gott, aber wer kann<br />
Scherfede. Am 3. Juni<br />
ab 11 Uhr fi ndet <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
Hundeübungsplatz Sandbreite<br />
Triftstraße in Scherfede<br />
ein Tag im Sinne<br />
des Teamworks zwischen<br />
Hund und Herrchen oder<br />
Frauchen statt.<br />
Es wird einen Spaßparcours<br />
geben, in <strong>dem</strong><br />
An(ge)dacht<br />
sich so etwas vorstellen?<br />
Nein, die Jünger waren<br />
ohne ihn <strong>auf</strong> der Schattenseite<br />
des Lebens wieder<br />
angekommen und<br />
spürten ihre tränenden<br />
Herzen. Würden sich am<br />
liebsten verstecken und<br />
in ihrem Kummer eingraben.<br />
Doch nur wenig später<br />
geschieht es: Da<br />
blüht etwas Neues <strong>auf</strong>,<br />
da kommt ein neuer<br />
Schwung, ein neues<br />
Leuchten, ein frischer<br />
Wind in die ganze Geschichte<br />
und sie beginnen<br />
frei heraus, von den<br />
großen Taten Gottes zu<br />
reden. Der Geist Gottes<br />
führt sie zurück <strong>auf</strong> die<br />
Sonnenseite des Lebens<br />
und lässt sie aus <strong>dem</strong><br />
Schatten ihrer Trauer<br />
heraustreten. Sicher, der<br />
Schmerz, die tränenden<br />
Herzen bleiben, aber da<br />
ist etwas, das neuen Mut<br />
macht und alle ansteckt.<br />
„Ich glaube an den<br />
Heiligen Geist…“, wenn<br />
Sie das nächste Mal diese<br />
Worte des Glaubensbekenntnisses<br />
sprechen<br />
dann versuchen Sie daran<br />
zu glauben, dass es<br />
auch im Garten Ihres<br />
Lebens nicht nur tränende<br />
Herzen gibt, sondern<br />
dass Pfi ngsten auch Ihnen<br />
blüht, dass Gottes<br />
Kraft auch sie begeistern<br />
will.<br />
Das wünscht Ihnen<br />
Ihr Pfarrer<br />
Markus Pape<br />
von der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde<br />
Marsberg<br />
Teamwork mit <strong>dem</strong> Hund<br />
Marsberg. Am 29. Juni<br />
fährt die kfd nach Seppenrade.<br />
Die Abfahrt ist um<br />
12 Uhr ab Bushaltestelle<br />
Burghof oder 11.50 Uhr<br />
ab Henning. Gegen 14.30<br />
Uhr gibt es Kaffee im Hotel<br />
„Zur Linde“, direkt am<br />
Hund und Halter ihr Können<br />
unter Beweis stellen.<br />
Ebenfalls wird es eine<br />
kleine Intelligenz-Ecke geben,<br />
in der mit verschiedenen<br />
Spielen die Geschicklichkeit<br />
des Hundes<br />
gefördert wird.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt.<br />
Halbtagesfahrt<br />
zum Rosengarten<br />
23<br />
Rosengarten. Anschließend<br />
ist noch ein Bummel<br />
durch Lüdinghausen vorgesehen.<br />
Eine Anmeldung<br />
unter Tel. 02992 8982 ist<br />
erforderlich. Auch Nichtmitglieder<br />
sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten<br />
da.<br />
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />
8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
� Großtiere: 02992 2633<br />
� Kleintiere: 02992 903646<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />
Telefonnummer erfragt werden:<br />
Excel für Einsteiger<br />
Hardehausen. Dieser<br />
Grundlagenkurs vom 11.<br />
bis 13. Juni in der LandvolkshochschuleHardehausen<br />
richtet sich an alle<br />
Anwender, die berufl ich<br />
oder privat die grundlegenden<br />
Funktionen des<br />
Tabellenkalkulationsprogramms<br />
Excel kennenlernen<br />
wollen und eigenständig<br />
Tabellen und<br />
Kalkulationsschemata<br />
erstellen möchten. Kenntnisse<br />
im Umgang mit <strong>dem</strong><br />
Computer werden erwartet;<br />
Vorkenntnisse hinsichtlich<br />
Excel sind nicht<br />
notwendig. Die Referenten<br />
sind EDV-Spezialisten des<br />
Instituts für Internet und<br />
Neue Medien. Auskünfte<br />
und Anmeldungen gibt<br />
es <strong>bei</strong> der Katholischen<br />
Vorbereitungen<br />
für das Dorffest<br />
Westheim. Der Vorstand<br />
des Fördervereins „Dorfgemeinschaft<br />
Unser Westheim“<br />
lädt alle Vereine und<br />
Organisationen, die sich<br />
am gemeinsamen Fest<br />
„Wir alle in unserem Dorf“<br />
Landvolkshochschule<br />
„Anton Heinen“ unter<br />
Tel. 05642 9823–0 oder<br />
per email unter zentrale@<br />
landvolkshochschule-hardehausen.de.<br />
Aktueller<br />
Termin<br />
Marsberg<br />
Westheim<br />
Blutspende<br />
Mittwoch, 30. Mai<br />
Zeit: 17.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Franziskusschule<br />
Veranstalter: DRK<br />
Internet<br />
www.diemelbote.de<br />
anlässlich des zehnjährigen<br />
Bestehens des Fördervereins<br />
am 30. Juni beteiligen<br />
zu einer gemeinsamen<br />
Besprechung am 30.<br />
Mai um 19.30 Uhr in den<br />
„Blauen See“ ein.<br />
0800 0022833<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche <strong>bei</strong> Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
� 02992 1296<br />
� 02991 962-468<br />
� 02992 6079599<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Diemelstadt und Warburg<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />
Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />
<strong>auf</strong>gesucht werden.<br />
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />
Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
� 08000 793427<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
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Bettina Mander (ma)<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Telefon 02992/64181<br />
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58099 Hagen-Bathey<br />
Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />
erfolgen nach bestem Wissen.<br />
Für unverlangte Texte und Fotos<br />
keine Gewähr. Ein Anspruch <strong>auf</strong><br />
Veröffent lichung besteht nicht.
<strong>Segelflug</strong>-Erlebnistage <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
<strong>Segelflug</strong>platz <strong>bei</strong> Dehausen<br />
„Über den Wolken...“ – Die Segelflieger des Kreisluftsportverbandes Waldeck<br />
laden zu <strong>Segelflug</strong>-<strong>Erlebnistagen</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Segelflug</strong>platz <strong>bei</strong> Dehausen ein.<br />
Dehausen. Vom 7. bis 10.<br />
Juni laden die Segelflieger<br />
des KLV Waldeck zu<br />
„<strong>Segelflug</strong>-<strong>Erlebnistagen</strong>“<br />
<strong>auf</strong> ihr <strong>Segelflug</strong>gelände<br />
am Dumberg <strong>bei</strong> Dehausen<br />
ein. Das Angebot richtet<br />
sich an alle, die sich für<br />
den <strong>Segelflug</strong> interessieren<br />
und mehr als ein normaler<br />
Besucher darüber erfahren<br />
möchten.<br />
Während der <strong>Segelflug</strong>-<br />
Erlebnistage werden seitens<br />
der Mitglieder des<br />
Kreisluftsportverbandes<br />
Waldeck unter anderem<br />
allgemeine und vertiefende<br />
Einweisungen in den<br />
Flugbetrieb gegeben. Es<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
ein <strong>Segelflug</strong>zeug am <strong>Segelflug</strong>simulator<br />
<strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
Computer selbst zu fliegen<br />
und auch am realen<br />
Flugbetrieb teilzunehmen.<br />
Selbstverständlich kann<br />
man als Passagier im Doppelsitzer<br />
auch selbst in die<br />
Lüfte zu gehen. Auch der<br />
gesellige Teil kommt da<strong>bei</strong><br />
natürlich nicht zu kurz – so<br />
steht unter anderem ein<br />
gemeinsames Grillen am<br />
Abend <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Veranstaltungsplan.<br />
Interessenten, die das<br />
14. Lebensjahr vollendet<br />
haben, können sich für die<br />
Erlebnistage per e-mail <strong>bei</strong><br />
Niklas Wagener unter wagener_ni@t-online.de<br />
oder<br />
telefonisch <strong>bei</strong> Bernd Müller<br />
unter 05694 1329 anmelden.<br />
Damit eine sinnvolle und<br />
umfassende Betreuung gewährleistet<br />
ist, stehen an<br />
den einzelnen Tagen jeweils<br />
nur begrenzte Teilnehmerplätze<br />
zur Verfügung.<br />
Gerne wird jedoch <strong>auf</strong> besondere<br />
Terminwünsche<br />
Rücksicht genommen.<br />
Bei entsprechen<strong>dem</strong><br />
Interesse kann der „Erlebnistag“<br />
durch eine Mitgliedschaft<br />
im Kreisluftsportverband<br />
Waldeck<br />
unbegrenzt verlängert werden.<br />
Die Teilnahmegebühr<br />
wird in diesem Fall komplett<br />
angerechnet.<br />
Schnadegang<br />
am Pfingstmontag<br />
Rhoden. Die Schützengesellschaft<br />
1560 Rhoden<br />
e.V. lädt am Pfingstmontag,<br />
<strong>dem</strong> 28. Mai zum traditionellen<br />
Grenzbegang<br />
ein. In diesem Jahr soll der<br />
Grenzabschnitt zwischen<br />
Rhoden und Wrexen „kontrolliert“<br />
werden. Treffpunkt<br />
und Abmarsch ist um 9 Uhr<br />
<strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rhoder Kirchplatz.<br />
Angeführt vom Spielmannszug<br />
führt der Weg<br />
zunächst durch die Lange<br />
Straße, über die Flüburg<br />
und das Gewerbegebiet an<br />
der Autobahn im „Wrexer<br />
Teich“ bis zur Steinmühle.<br />
Zwischen der Steinmühle<br />
und <strong>dem</strong> Steinberg vor<br />
Wrexen werden bereits die<br />
ersten vier Grenzsteine angel<strong>auf</strong>en,<br />
bevor es weiter<br />
zur Huxmühle geht. Vor<br />
exakt 400 Jahren wurden<br />
die herrschaftlichen Gestattungsurkunden<br />
zum<br />
Mühlenbau an der Huxmühle<br />
erstellt. Vorläufer<br />
dieses am Lauke-Bach<br />
gelegenen Mühlenbaues<br />
war eine Kupferhütte, die<br />
das ortsnah geschürfte Erz<br />
verar<strong>bei</strong>tete.<br />
Pfarrerin Claudia Engler<br />
erwartet die hoffentlich<br />
zahlreichen „Grenzgänger“<br />
zum traditionellen Gottesdienst<br />
um 10 Uhr <strong>auf</strong><br />
der Huxmühle <strong>bei</strong> Familie<br />
Knatz. Unterstützt wird der<br />
Gottesdienst vom Posau-<br />
Helmighausen. Zur Erinnerung<br />
an die Konfirmation<br />
vor 60 Jahren trafen<br />
sich 22 ehemalige Konfirmanden<br />
in der Helmighäuser<br />
Kirche.<br />
In einem feierlichen Gottesdienst<br />
erinnerte Pfarrerin<br />
Silke Kohlwes an die<br />
lange, zweieinhalb Jahre<br />
dauernde Konfirmandenzeit.<br />
Es wurden viele Erinnerungen<br />
wach, vor allem<br />
auch an die Tatsache,<br />
dass man noch sehr viel<br />
auswendig lernen musste.<br />
Nach <strong>dem</strong> 25-jährigen<br />
Jubiläum, was übrigens<br />
das erste Mal im Kirchspiel<br />
gefeiert wurde, traf<br />
man sich dann alle fünf<br />
Jahre wieder.<br />
nenchor Rhoden unter der<br />
Leitung von Oliver Klaus.<br />
Anschließend können<br />
sich die Teilnehmer am<br />
Schnadezug noch <strong>bei</strong><br />
einem zünftigen Frühstück,<br />
das in diesem Jahr<br />
von der IV. Kompanie unter<br />
der Leitung von Hauptmann<br />
Jürgen Pawelzig<br />
vorbereitet wird, für den<br />
weiteren Grenzbegang<br />
stärken, zu <strong>dem</strong> auch eine<br />
Abordnung der Schützengilde<br />
Wrexen eingeladen<br />
wurde.<br />
Nach einer Erläuterung<br />
des Schnadevorsitzenden<br />
Walter Bracht über den<br />
insgesamt elf Kilometer<br />
langen Grenzabschnitt mit<br />
seinen insgesamt neun<br />
Grenzsteinen, von denen<br />
drei erneuert werden<br />
mussten, führt der Weg<br />
von der Huxmühle weiter<br />
über den Papenwinkel<br />
und das Hilkenhol bis zum<br />
Endpunkt am Walmestadion<br />
in Rhoden, wo erstmals<br />
der Abschluss gefeiert<br />
wird. Für das leibliche<br />
Wohl sorgt auch dort die 4.<br />
Kompanie.<br />
Neben den Schützenbrüdern<br />
und -schwestern<br />
der Schützengesellschaft<br />
Rhoden sind selbstverständlich<br />
auch interessierte<br />
Wanderfreunde herzlich<br />
zum Schnadezug eingeladen.<br />
Diamantene Konfirmation<br />
Die ehemaligen Konfirmanden.<br />
Zwei Konfirmanden, die<br />
wegen Krankheit nicht teilnehmen<br />
konnten, erhielten<br />
einen Kartengruß von den<br />
anwesenden Jubilaren.<br />
Für sieben schon verstorbene<br />
Konfirmanden wurden<br />
im Gedenken Kerzen<br />
angezündet.<br />
Auf den Gräbern von<br />
zwei Konfirmanden, die<br />
<strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Helmighäuser<br />
Friedhof begraben sind,<br />
wurden Blumensträuße<br />
niedergelegt. Umrahmt<br />
wurde der Gottesdienst<br />
von musikalischen Beiträgen<br />
des Posaunenchors<br />
und des Gemischten Chor<br />
von Helmighausen sowie<br />
von Bianca Hollenstein an<br />
der Orgel.