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2 Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 26 Samstag, 7. Juli 2012 Ökumenische Schiffswallfahrt der kfd Marsberg. Die kfd Marsberg begibt sich am Dienstag, dem 21. August, auf den Weg zur Ökumenischen Wallfahrt. Die „Taufe“ ist das Thema, das alle verbindet. Diese Wallfahrt soll zeigen, dass die Frauen im Glauben in der Ökumene nicht allei- Haushaltsauflösungen Warenverwertung & Verkauf aus: • Haushaltsauflösungen • Geschäftsauflösungen • Insolvenzen • Privaten Verkäufen Auf Ihren Anruf freut sich: Josef Roland Telefon 0 29 92 / 97 93 08 Mobil: 01 52 / 09 84 39 95 Telefax 0 29 92 / 78 66 69 E-Mail: josef.roland@online.de www.kadeco.de Raumausstattung Marsberg – Hauptstr. 16 Telefon (0 29 92) 24 07 ne, sondern mit ihren Problemen und Hoffnungen gemeinsam unterwegs sind. Der Beginn ist um 10 Uhr auf dem Schulhof in Westheim mit dem Reisesegen. Die genauen Abfahrtszeiten aus den einzelnen Ortschaften werden noch bekanntgegeben. Die Busse fahren dann zum Koptisch-Orthodoxen Kloster Brenkhausen. Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster ist heute das Zentrum der Koptisch-Orthodoxen- Christen und der Ökumene. Gegen 12 Uhr wird das Mittagessen im Kloster Brenkhausen gereicht. Danach folgt die Weiterfahrt zum Schiffsanleger Höxter und die Wallfahrer begeben sich aufs Schiff. Etwa zwei Stunden werden bei Gebet, Besinnung und Kaffeetrinken auf der Weser, von Höxter über Lüchtringen nach Corvey, verbracht. Vom Schiffsanleger in Corvey geht es zur nächsten Station, zum „Dreizehnlindenkreuz“. Für Gehbehinderte wird dieses Stück Fußwallfahrt anders gestaltet. Anschließend folgt ein gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche in Corvey. Anmeldungen nehmen die örtlichen kfd-Teams bis zum 31. Juli entgegen. Der Unkostenbeitrag beinhaltet Mittagessen, Kaffeetrinken, Bus- und Schifffahrt. Weitere Rückfragen werden gerne von Gisela Kuhle unter Tel. 02994 254 oder von Hiltrud Zinkhöfer unter Tel. 02992 8263 beantwortet. ANGEBOT vom 9. bis 28. Juli 2012 Täglich von 9.30 - 12.30 Uhr, Samstag von 9.00 - 13.00 Uhr geöffnet! Sylvia Nüsken e. Kfr. Hauptstraße 54 – 34431 Marsberg – Tel. (0 29 92) 50 51 20% Nachlass auf alle Stoffe ! Informationen aus dem Rathaus Landeszuwendungen für Schülerbetreuungsmaßnahmen an den Marsberger Schulen Marsberg. Der Stadt Marsberg gingen in dieser Woche zwei Zuwendungsbescheide der Bezirksregierung Arnsberg für Betreuungsangebote im Primar- und Sekundarbereich für das kommende neue Schuljahr 2012/13 zu. Zum einen werden die drei Offenen Ganztagsgrundschulen in Niedermarsberg, Westheim und Giershagen für die Durchführung außerunterrichtlicher Angebote mit insgesamt 156.750 Euro bedacht. Für die Betreuung von Schülerinnen und Schülern in Schulen der Sekundarstufe I bekommt die Stadt Marsberg aus dem Landesprogramm „Geld oder Stelle“ insgesamt 80.000 Euro, wovon antragsgemäß die Förderschule für Lernbehinderte(Kerschensteiner Schule) in Niedermarsberg 15.000 Euro, das Carolus-Magnus- Gymnasium und die Ge- meinschaftshauptschule Marsberg jeweils 20.000 Euro und die Realschule Marsberg 25.000 Euro erhalten. Mithilfe dieser fi nanziellen Unterstützungen wird die Stadt Marsberg die in den vergangenen Jahren begonnenen Betreuungsmöglichkeiten an den Marsberger Schulen auch im kommenden Schuljahr anbieten und die Schülerinnen und Schüler weiter in ihrer Lernkultur fördern können. Hinweise zur sommerlichen Straßen- und Gehwegreinigungspfl icht Marsberg. Für eine gute Lebensqualität in der Stadt ist die Straßenreinigung von großer Wichtigkeit. In der letzten Zeit musste vermehrt festgestellt werden, dass einigeGrundstückseigentümer im Stadtgebiet ihrer Straßenreinigungspflicht nicht im erforderlichen Maße nachkommen. Aus diesem Grund weist die Stadtverwaltung auf die allgemeinen Pfl ichten zur sommerlichen Straßen- und Gehwegreinigung hin: Der konkrete Pfl ichtumfang ergibt sich aus der Reinigungsklasse der jeweiligen Straße und den weiteren Vorschriften der Straßenreinigungssatzung der Stadt Marsberg, die auch auf der Homepage der Stadt Marsberg abrufbar sind. Die jeweilige Reinigungsklasse der Straße kann der Anlage 1 und 2 der Straßenreinigungssatzung entnommen oder bei der Stadtverwaltung erfragt werden. Gehwegreinigung Die Gehwegreinigung ist laut Straßenreinigungssatzung der Stadt Marsberg grundsätzlich den Eigentümern der an die öffentlichen Straßen angrenzenden und durch sie erschlossenen Grundstücke übertragen. Eine akzeptable Gehwegreinigung umfasst generell die Kehrung und Beseitigung aller Verunreinigungen - unabhängig davon, ob Passanten sie absichtlich weggeworfen haben oder ob sie durch die Natur bedingt sind. Da Unkraut, das beispielsweise aus Ritzen von Gehwegplatten, auf unbefestigten Gehwegen oder aus dem Rinnstein wächst, eine Gefahrenquelle darstellen kann, ist es zu entfernen. Laub muss immer dann umgehend beseitigt werden, wenn es bei Nässe zu Rutschgefahr führen kann oder wenn so viel Laub auf dem Gehweg liegt, dass Passanten stolpern oder Radfahrer zu Fall kommen könnten. Die Reinigungshäufi gkeit beträgt einmal pro Woche, der Reinigungszeitpunkt kann grundsätzlich frei gewählt werden. Fahrbahnreinigung Für die Fahrbahnreinigung gilt sinngemäß das Gleiche wie bei der Gehwegreinigung. Wenn die Reinigung der Fahrbahn laut Anlage 1 und 2 der Straßenreinigungssatzung den Anliegern übertragen ist, ist die gesamte Fahrbahn vor dem eigenen Grundstück grundsätzlich jeweils bis zur Straßenmitte zu kehren. In Sackgassen oder als Anlieger eines Wendehammers sollten mit den Eigentümern etwaiger Kopfgrundstücke Vereinbarungen etwa zum abwechselnden Kehren getroffen werden. Unter Fahrbahn ist alles das zu verstehen, was nicht zum Gehweg oder zur Gehbahn in Mischfl ächen (1,20 m ab Fahrbahnrand) gehört. Die Fahrbahnreinigung betrifft die gesamte übrige Straßenoberfl äche, also neben den dem Fahrverkehr dienenden Teilen der Straße insbesondere auch die Trennstreifen, befestigte Seitenstreifen, die Bankette, die Bushaltestellenbuchtensowie die vom Gehweg abgrenzten Radwege. Sollten die entsprechendenReinigungsarbeiten von den Eigentümern nicht persönlich durchgeführt werden können, können sie auch einen Dritten damit beauftragen. Wird wiederholt gegen die Reinigungspfl icht verstoßen, besteht für die Stadt die Möglichkeit, dies mit einem Bußgeldbescheid zu ahnden.
Samstag, 7. Juli 2012 MPM Medienhaus ist Mitglied im Gewerbeverein Marsberg (ma). Bereits im vergangenen Jahr berichtete der Diemelbote, dass die Druckerei Schulte und die Press&More GmbH sich zum MPM Medienhauszusammengeschlossen haben. „MPM“ steht dabei für die Standorte Marsberg, Paderborn und Münster. In dem neuen Unternehmen kann der Kunde seitdem alles aus einer Hand bekommen. Der Untertitel des Unternehmens lautet „Spezialist für interne und externe Kommunikation von Facebook bis Print“. Kunden, die bisher nur drucken ließen, können aus einer Hand Pressemitteilungen,Online-Newsletter oder Facebook-Auftritte erhalten. Kunden, die bei Press&More Kundenzeitschriften oder Jürgen Rönsch, Werner Helmetag und Susanne Basler (von links). Foto: Mander Es wurde proBiert Oberst Gerd Siedhoff (am Mikrofon) bei seiner Ansprache. Foto: Brendel Marsberg (bre). Heute ist es endlich soweit. Marsberg feiert Schützenfest. Bereits acht Tage vorher, am vergangenen Freitag, probierten der amtierende Schützenkönig Christoph Wurm samt Königin, Hofstaat und Vizekönig sowie ehemalige Könige und Vizekönige, der Offi zierscorps, Jubilare, benachbarte Vereine und zahlreiche weitere Gäste im Josefskeller das mit „vorzüglich“ bewertete Westheimer Bier, das auch auf dem Fest genossen werden darf. Die sogenannte Bierprobe der St. Magnus Schützenbrüderschaft ist viel mehr als ihr Name verheißt. Die Auswahl des richtigen Bieres wurde bereits vor Jahren getroffen und beibehalten, doch möchte man die schöne alte Tradition der Bierprobe pfl egen. Zudem nutzen die Schützenbrüder diesen Anlass, um Menschen zu danken, die sich in den Jahren für den Verein verdient gemacht haben: Musikvereinen, Sponsoren und ehrenamtlichen Helfer, die stets tausende an freiwilligen Arbeitsstunden leisteten. Aus dem Stadtgeschehen 3 Newsletter bestellt haben, können wiederum ihre Druckleistungen direkt beziehen. Unternehmensberatung bietet die neue Gesellschaft ebenfalls für alle Stadien des Unternehmens:Potentialberatung für bestehende Unternehmen ebenso wie Gründercoachings. „So langsam setzt sich der Full Service-Gedanke immer mehr durch“, zeigt sich Geschäftsführer Jürgen Rönsch mit der bisherigen Entwicklung zufrieden. Es gehe beständig in die richtige Richtung. Nun hat sich das Unternehmen entschieden, die Vorteile einer Mitgliedschaft im Gewerbeverein zu nutzen. Der Vorsitzende Werner Helmetag beglückwünschte die beiden Geschäftsführer Jürgen Rönsch und Susanne Basler zu der Entscheidung und überreichte als Dankeschön einen Blumenstrauß. Die Versetzung im zweiten Anlauf schaffen Marsberg. Selbst wenn die Versetzung knapp verpasst wurde, der Sprung in die nächste Klasse ist noch möglich. Hierzu gibt es in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit der Nachprüfung. Wer zugelassen wird, kann seine Erfolgschancen dadurch verbessern, dass er sich entsprechend auf die zweite Chance am Ferienende vorbereitet. In den hierfür vorgesehenen Intensivkursen des Studienkreises Marsberg unterstützen erfahrene Lehrkräfte die Schüler durch Einzeltraining. Auch für Schüler, die die Versetzung geschafft haben, hält der Studien- Wir machen Urlaub! Am Sonnenhang 6 34431 MARSBERG Tel. (0 29 92) 80 86 Öffnungszeiten: Montag - Sonntag 12.00 bis 15.00 Uhr und 17.30 bis 23.00 Uhr China Restaurant kreis ein interessantes Angebot bereit. In der letzten Ferienwoche können sich Kinder und Jugendliche im Minigruppenunterricht auf das neue Schuljahr vorbereiten, Wissenslücken stopfen, ihre Kenntnisse vertiefen und wichtige Lerntipps erhalten. Zudem bietet der Studienkreis in der vorletzten und letzten Ferienwoche Konzentrations- und Lerntechnikkurse an. Für einen gelungenen Schulstart erhalten alle Teilnehmer einen Hausaufgabenplaner. Weitere Informationen gibt es wochentags zwischen 12 und 19 Uhr unter Tel. 02992 655409. Unser Restaurant ist von Donnerstag, 12. Juli bis einschließlich Dienstag, 14. August geschlossen. ��
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Seite 19 und 20: So sehen Streitschlichter aus. Auf
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Seite 23 und 24: ANNABEL hat ihren in sozialer Arbei

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