1-24 - Diemelbote
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43. Jahrgang Samstag, 16. Juni 2012 Nummer 23<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Eine besondere Bank: Die<br />
Volksbank Marsberg trotzt<br />
der Krise. Seite 6<br />
Westheim. Auf dem<br />
Hoppenberg längs des<br />
Golfplatzes in Westheim<br />
verläuft die Schafsweide,<br />
eine dreireihige sehr<br />
alte, 500 Meter lange Allee<br />
von Kastanien, Linden,<br />
Lärchen und Birken.<br />
Einst fuhr hier Graf<br />
Stolberg vierspännig von<br />
seinem Schloss an der<br />
Brauerei zu seinem Vorwerk<br />
Karolinenhof auf<br />
der Egge. Damals führte<br />
der hauseigene Schäfer<br />
mehrfach im Jahr seine<br />
Schafe und Ziegen<br />
durch diese Allee. Ziegen<br />
deshalb, weil sie das Unterholz<br />
der Bäume abfressen,<br />
sie stützen sich<br />
trickreich auf den Schafen<br />
ab, sodass unter den<br />
Bäumen bis zu zwei Meter<br />
frei bleiben. Nach der<br />
Aufgabe der Schafzucht<br />
war es bis vor einigen<br />
Jahren üblich, dass ein<br />
Marsberger Schäfer seine<br />
teilweise bis zu tausendköpfige<br />
Herde von Schafen<br />
und Ziegen zweimal<br />
im Jahr dort durchtrieb,<br />
sie zusammengepfercht<br />
übernachten ließ und dadurch<br />
die Schafsweide<br />
freihielt. Dann hörte diese<br />
schöne Sitte auf und<br />
die Schafsweide verwilderte.<br />
Bis auf einen kleinen<br />
Wanderweg war bald<br />
von der wunderschönen<br />
Allee nur noch wenig zu<br />
sehen. Im letzten Winter<br />
entfernte man mit viel Einsatz<br />
von Motorsägen und<br />
Manneskraft das ganze<br />
Unterholz sowie viele wild<br />
gewachsene Bäume und<br />
besann sich der Schafe.<br />
Jetzt im Juni tauchten sie<br />
zur Freude der Anwohner<br />
und Kinder erfreulicherweise<br />
wieder auf.<br />
Padberg<br />
Das Padberger Königspaar<br />
freut sich auf den Höhepunkt<br />
ihrer Regenschaft. S. 10-11<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 18. Juni, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 23. Juni.<br />
Bad Wünnenberg<br />
Der Höhepunkt des Jahres<br />
für die Schützen steht bevor.<br />
Seiten 14-15<br />
Naturdenkmal ökologisch korrekt gepflegt<br />
Die Schafe bei ihrer Arbeit neben dem Golfplatz.<br />
Über das Fronleichnams-<br />
Wochenende machten sie<br />
Tabula rasa und fraßen<br />
den Schafsweiden-Wanderweg,<br />
dieses herrliche<br />
Naturdenkmal, frei. Es<br />
bleibt die Hoffnung, dass<br />
sie wiederkommen, damit<br />
Mohn soweit das Auge reicht<br />
Wer in diesen Tag den Diemelradweg zwischen Marsberg und Westheim<br />
entlangfährt, erlebt ein „rotes Wunder“. Unendliche Mohnblumenfelder sind<br />
eine echte Augenweide. Foto: Mander<br />
die schöne Landschaft<br />
auf dem Hoppenberg am<br />
Golfplatz erhalten bleibt.<br />
Dank gilt der Stadt Marsberg<br />
und anderen Kostenträgern.<br />
Sobald die<br />
Hinterlassenschaften der<br />
Schafe und Ziegen ver-<br />
schwunden sein werden,<br />
kann man hier wieder bestens<br />
wandern. Der stimmungsvolle<br />
Wanderweg<br />
hat vom hiesigen EGV die<br />
Auszeichnung „sehr gut“<br />
erhalten.<br />
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Sommerfest<br />
im Seniorenzentrum Lustgarten<br />
So. <strong>24</strong>. Juni 2012<br />
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warmen Speisen<br />
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Kellnern beim Schützenfest 2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 16. Juni 2012<br />
Marsberg. Das Kellnertreffen<br />
für das dies -<br />
jährige Schützenfest der<br />
Schützenbruderschaft<br />
St. Magnus Niedermars-<br />
berg fi ndet am Freitag,<br />
dem 22. Juni um 19 Uhr in<br />
der Schützenhalle statt.<br />
Alle Aktiven und Interessierten<br />
sind eingeladen.<br />
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Arbeits- und Berufsförderung<br />
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Informationen aus dem Rathaus<br />
Sprechzeiten der Schulsozialarbeiterin<br />
Marsberg. Die Sprechzeiten<br />
der Schulsozialarbeit<br />
im Stadtgebiet<br />
Marsberg stehen fest.<br />
Die Schulsozialarbeiterin<br />
Astrid Schäfers informiert<br />
zu diesen Zeiten Eltern,<br />
Schüler, Vereine und Interessierte<br />
zum Bildungs-<br />
und Teilhabepaket und<br />
unterstützt bei der Antragstellung.<br />
Berechtigt, Leistungen<br />
nach Bildungs- und Teilhabepaket<br />
zu erhalten<br />
sind Familien, die Leistungen<br />
nach SGB II oder<br />
SGB XII erhalten. Ebenfalls<br />
berechtigt sind Familien,<br />
die Wohngeld und/<br />
oder Kinderzuschlag sowie<br />
Leistungen nach dem<br />
Asylbewerberleistungsgesetz<br />
(§2) beziehen. Ziel<br />
Marsberg. Die Mitbegründerin<br />
des weltgrößten<br />
Hilfswerks für Aids-<br />
Kranke, dem „Stern der<br />
Hoffnung“, Lisette Eicher,<br />
besucht Marsberg. Am<br />
Donnerstag, dem 21. Juni<br />
um 19 Uhr wird sie allen<br />
Interessierten in der Alten<br />
Propstei von ihrer Arbeit<br />
mit Aidskranken in Brasilien<br />
berichten.<br />
Anlässlich seines<br />
25-jährigen Bestehens<br />
hat der Eine-Welt-Laden<br />
sie eingeladen, denn der<br />
Eine Welt e.V. unterstützt<br />
ist es, auch Kindern und<br />
Jugendlichen aus sozial<br />
schwächeren Familien<br />
eine gleichberechtigte<br />
Teilhabe am sozialen sowie<br />
schulischen Leben<br />
zu ermöglichen. Zu folgenden<br />
Zeiten ist Astrid<br />
Schäfers in den entsprechenden<br />
Schulen zu erreichen:<br />
Montag: 8.20 Uhr bis<br />
9.30 Uhr in der Hauptschule<br />
Marsberg; 10 Uhr<br />
bis 11 Uhr in der Realschule<br />
Marsberg; 13 Uhr<br />
bis 14 Uhr im Carolus-<br />
Magnus-Gymnasium<br />
Marsberg; 14.30 Uhr bis<br />
15 Uhr in der Kerschensteinerschule<br />
Marsberg.<br />
Dienstag: 8 Uhr bis<br />
9 Uhr in der Schule am<br />
Burghof Marsberg; 14-tä-<br />
Lisette Eicher spricht<br />
in der Alten Propstei<br />
schon lange das von ihr<br />
gegründete Hilfswerk.<br />
Lisette Eicher stammt<br />
aus der Schweiz, wo sie<br />
1939 geboren wurde. Mit<br />
ihrem Mann hat sie fünf<br />
Kinder. Ihre Arbeit mit<br />
Aidskranken begann, als<br />
sie 1988 ein Sabbatjahr in<br />
Brasilien verbrachte. Sie<br />
widmete sich dort den<br />
Aidskranken in den ständig<br />
wachsenden Slums.<br />
Inzwischen hat sich daraus<br />
ein großes Hilfswerk<br />
entwickelt mit Häusern<br />
für Aidskranke Mütter<br />
gig von 14 Uhr bis 15 Uhr<br />
in der Gemeinschaftsgrundschule<br />
Giershagen.<br />
Mittwoch: 8.15 Uhr bis<br />
9 Uhr in der Gemeinschaftsgrundschule<br />
Giershagen; 11 Uhr bis<br />
12.30 Uhr und 13 bis 14<br />
Uhr in der Gemeinschaftsgrundschule<br />
Westheim.<br />
Donnerstag: 8.20 Uhr<br />
bis 9.30 Uhr im Carolus-<br />
Magnus-Gymnasium<br />
Marsberg; 10 Uhr bis 11<br />
Uhr in der Kerschensteinerschule;<br />
14.45 Uhr bis<br />
15.45 Uhr in der Schule<br />
am Burghof Marsberg.<br />
Freitag: 14 Uhr bis 15<br />
Uhr: Hauptschule Marsberg.<br />
Während der Ferienzeiten<br />
entfallen die<br />
Sprechstunden.<br />
und Kinder, Hospiz, Waisenhäusern,<br />
einem Therapiezentrum<br />
für Drogenabhängige,<br />
einem Haus<br />
für Behinderte, verschiedenen<br />
Arbeitsstätten<br />
und einer Mineralwasser-<br />
Fabrik, die zum Unterhalt<br />
und zur Finanzierung der<br />
Einrichtungen beiträgt.<br />
Mit großer Liebe und viel<br />
Mitgefühl spricht Lisette<br />
Eicher über all das. Es ist<br />
ein Erlebnis, dieser wunderbaren<br />
Frau zuzuhören<br />
und sich über ihre Arbeit<br />
informieren zu lassen.<br />
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Montag, 18. Juni 2012<br />
Dienstag, 19. Juni 2012<br />
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Zum Fußball<br />
in die Partnerstadt<br />
Die Gruppe in Lillers.<br />
Marsberg/Lillers. Am<br />
Pfingstwochenende nahmen<br />
eine C- und zwei D-<br />
Jugend-Mannschaften<br />
des VFB Marsberg mit<br />
Trainern und Betreuern<br />
an einem internationalen<br />
Turnier des FC Lillers in<br />
Marsbergs Partnerstadt<br />
Lillers teil. Die Marsberger<br />
D-Jugend-Teams<br />
spielten sehr erfolgreich<br />
gegen zahlreiche Teams<br />
aus Frankreich und Belgien<br />
und belegten schließlich<br />
die Plätze drei und<br />
zehn von insgesamt <strong>24</strong><br />
Mannschaften. Die Siegerehrung<br />
übernahm der<br />
neue Bürgermeister von<br />
Lillers, Pascal Barois, gemeinsam<br />
mit Marsbergs<br />
stellvertretendem Bürgermeister<br />
Johannes Wüllner,<br />
der sich bereit erklärt<br />
hatte, den Bus zu fahren.<br />
Die Deutsch-Französische<br />
Gesprächsrunde (DFG)<br />
Marsberg hatte den Besuch<br />
koordiniert und begleitet.<br />
Die C-Jugend nutzte<br />
die sommerlichen Temperaturen<br />
zu einem Ausflug<br />
in einen Freizeitpark mit<br />
Badesee in der Region,<br />
wo ein Teil der ehemaligen<br />
Bergwerke renaturiert<br />
worden ist. Neben einem<br />
Freundschaftsspiel gegen<br />
den FC Lillers nahm die<br />
C-Jugend an einem U16-<br />
Turnier teil.<br />
Das Ehepaar Krempin,<br />
als Vertreter des EGV<br />
Marsberg, nutzte die<br />
Fahrt, um in Lillers an einer<br />
Wanderung teilzunehmen.<br />
Alle Teilnehmer waren<br />
begeistert vom herzlichen<br />
Empfang der französischen<br />
Gastgeber und<br />
der guten Organisation.<br />
Am Pfingstmontag kehrten<br />
die mehr als 40 Teilnehmer<br />
mit vielen positiven Eindrücken<br />
aus Lillers zurück.<br />
Und man freut sich schon<br />
auf den Gegenbesuch der<br />
französischen Fußballer<br />
im nächsten Jahr. Auch<br />
Johannes Wüllner zog ein<br />
positives Fazit aus diesem<br />
Besuch und wünscht sich,<br />
dass weitere Vereine die<br />
Städtepartnerschaft aktiv<br />
pflegen.<br />
Kürzlich hatten Schülerinnen<br />
und Schüler der<br />
beiden Partnerstädte<br />
gemeinsam im Carolus-<br />
Magnus-Gymnasium bei<br />
einem Treffen mit der DFG<br />
über ihre Erfahrungen in<br />
der jeweiligen Partnerstadt<br />
berichtet. Zahlreiche Eindrücke<br />
wurden bereits auf<br />
schön gestalteten Postern<br />
festgehalten.<br />
Übrigens: Bei den<br />
Treffen der DFG in der<br />
Gerichtsklause sind Interessierte<br />
herzlich willkommen.<br />
Samstag, 16. Juni 2012<br />
Spende für den Hospizverein<br />
Marsberg. Anlässlich<br />
ihres runden Geburtstages<br />
hat Bärbel Dröge,<br />
Mitarbeiterin von DRÖ-<br />
GE-Einrichtungen, auf<br />
Geschenke verzichtet<br />
und zum Spenden für den<br />
Hospizverein Marsberg<br />
aufgefordert. Ihr Sohn<br />
Tobias Dröge hat den Betrag<br />
auf 750 Euro aufgestockt.<br />
Jetzt konnten die<br />
beiden an den Vorsitzenden<br />
des Vereins, Dr. Wolfgang<br />
lsing, und an die<br />
Leiterin des Aktivkreises,<br />
Gabriele Geest, einen<br />
Scheck in Höhe von 750<br />
Euro übergeben.<br />
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10 10 – – 16 16 uhr uhr<br />
• Pizza Pizza<br />
• Spezialitäten vom Grill<br />
• Erfrischungsgetränke<br />
• Kaffee gratis<br />
Tobias Dröge, Bärbel Dröge, Gabriele Geest und<br />
Dr. Wolfgang Ising (von links).<br />
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Aktivitäten<br />
10 – 16 uhr<br />
• Glücksrad<br />
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• Wer zieht den Kürzeren?<br />
Mit dem Akku-Schrauber müssen Schrauben aus<br />
einem Holzblock geschraubt werden. Wer eine kurze<br />
Schraube zieht, gewinnt!<br />
• Kinder-Malwettbewerb<br />
Wer mitmacht, erhält zum Dank<br />
eine kleine Belohnung.<br />
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3
4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 23 Samstag, 16. Juni 2012<br />
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Traum Circus verzaubert Bremer Publikum<br />
Marsberg. Lange war es<br />
ruhig geworden um den<br />
Traum Circus im LWL-<br />
Wohnverbund Marsberg.<br />
Zu tief war der Schock und<br />
die Trauer um den Verlust<br />
des kreativen Gründers<br />
Roj van Stickman. Doch<br />
nun meldeten sich die 22<br />
Akteure eindrucksvoll zurück.<br />
Vor 850 Zuschauern<br />
trat der Traum Circus bei<br />
der Sportgala „Wo Helden<br />
nach den Sternen greifen –<br />
Eine Traumreise“ im BLG<br />
Forum in Bremen auf.<br />
Die in dieser Form in<br />
Deutschland bisher einzigartige<br />
Galaveranstaltung<br />
mit ausschließlich integrativen<br />
Künstlergruppen<br />
wurde im Rahmen des<br />
Projektes „Bühne für Helden“<br />
von Special Olympics<br />
Bremen e.V. durchgeführt.<br />
Ziel des Bremer Projektes<br />
ist es, Menschen<br />
mit Behinderung und<br />
Sportler aus bisher nicht-<br />
39,95<br />
44,95<br />
49,95<br />
<strong>24</strong>,95<br />
integrativen Sportvereinen<br />
zusammen zu bringen,<br />
gemeinsam bühnenreife<br />
Auftritte zu entwerfen und<br />
diese Sportangebote anschließend<br />
dauerhaft in<br />
den Sportvereinen zu etablieren.<br />
Das Konzept dieses<br />
Projektes verfolgt den<br />
Gedanken, Teilhabe und<br />
Inklusion von Menschen<br />
mit Behinderung in die Tat<br />
umzusetzen.<br />
Bei der Galaveranstaltung<br />
hatten integrative<br />
Sportgruppen, aber auch<br />
integrative Gruppen aus<br />
den Bereichen Theater und<br />
Musik, die Möglichkeit, ihr<br />
Können vor Publikum zu<br />
präsentieren. Neben 14<br />
Gruppen aus der Region<br />
Bremen erhielt auch der<br />
Traum Circus aus Marsberg<br />
die Gelegenheit, sein<br />
fantasievolles Programm<br />
zu präsentieren.<br />
Die 22 Akteure, die in<br />
unterschiedlichen Bereichen<br />
des LWL-Wohnverbundes<br />
leben, zeigten,<br />
unterstützt durch ihre Begleiter,<br />
ein vielseitiges Programm,<br />
für das sie in den<br />
Marsberg. Die Paulinenquelle<br />
war in früheren<br />
Zeiten ein beliebtes Naherholungsziel.<br />
Der Direktor<br />
der Stadtberger Kupfergruben<br />
Kleffner ließ 1860,<br />
vermutlich für seine Frau,<br />
im Bereich der Quelle Erholungsanlagen<br />
erreichten,<br />
die sich nach und nach zu<br />
einem Treffpunkt für Jung<br />
und Alt entwickelten. 1922<br />
wurde die neue Brunnenanlage<br />
mit den herrlichen<br />
Kaskaden fertiggestellt.<br />
Mit Beginn der 60er Jahre<br />
endete die Bewirtschaftung.<br />
Die Erholungsanlage<br />
verfiel zusehends und<br />
wurde zur Ruine. Nach<br />
den erfolgreichen Renovierungsmaßnahmen<br />
von<br />
1994 bis 2011 bemühten<br />
sich der Verkehrsvereine<br />
Marsberg e.V. und der Förderverein<br />
Paulinenquelle<br />
Marsberg e.V. um die Er-<br />
Der Traum Circus in Aktion.<br />
letzten Monaten intensiv<br />
geprobt hatten. Mit lang<br />
anhaltendem, begeistertem<br />
Applaus dankte ihnen<br />
das Bremer Publikum für<br />
die faszinierende Traumreise.<br />
“Hold on to your<br />
dreams“ war die Devise<br />
von Roj van Stickman,<br />
dem aus England stammenden,<br />
im letzten Jahr<br />
verstorbenen Gründer des<br />
Traum Circus. Als er gemeinsam<br />
mit Elke Rath-<br />
Otto vor sechs Jahren im<br />
LWL-Wohnverbund begann,<br />
haben die Bewohner<br />
Wie in alten Zeiten:<br />
das Paulinenquellenfest<br />
Die Paulinenquelle heute.<br />
haltung und Pflege der<br />
Anlagen im Bilsteinwalde.<br />
Mit dem diesjährigen<br />
Paulinenquellenfest am<br />
Samstag, dem 23. Juni, ab<br />
Eine historische Postkarte aus der besten Zeit des<br />
Naherholungszieles.<br />
nicht zu träumen gewagt,<br />
dass sie mit ihren Darbietungen<br />
so viele Menschen<br />
begeistern würden. Erfolgreiche<br />
Auftritte, unter<br />
anderem bei der „Grünen<br />
Woche“ in Berlin, auf der<br />
Bühne des WDR bei der<br />
Landesgartenschau in Hemer<br />
und nun in Bremen<br />
haben gezeigt, dass man<br />
gemeinsam viel erreichen<br />
kann. Auch in Marsberg<br />
ist der Traum Circus bald<br />
wieder aktiv. Er tritt am 25.<br />
August beim diesjährigen<br />
Stadtfest in der Bahnhofstraße<br />
auf.<br />
14 Uhr möchten die<br />
Vereine an romantische<br />
Stunden am Brunnen, an<br />
laue Sommerabende beim<br />
Bier, an Kaffee und Kuchen,<br />
Konzerte und Feste<br />
im Walde sowie an die<br />
freundliche Paulinen-Wirtin<br />
Frau Bärbüsse erinnern.<br />
Dafür sorgen auch der<br />
Shanty Chor aus Hesperinghausen<br />
und der „Märchenkönig“,<br />
König Achim<br />
von Obermarsberg. Er öffnet<br />
die Märchenkiste und<br />
verzaubert mit Malaika-Su<br />
Erwachsene wie auch Kinder<br />
in die spannende Märchenwelt.<br />
Für das leibliche<br />
Wohl ist bestens gesorgt.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 23 Samstag, 16. Juni 2012<br />
Am 22. Juni wird´s heiß am Bomberg<br />
DREADNUT INC.<br />
Marsberg. Zum Sommeranfang<br />
ist es wieder so<br />
weit: Am Freitag, dem 22.<br />
Juni präsentiert der Förderverein<br />
„Hand in Hand“<br />
in Kooperation mit der<br />
Marsberger Kult AG das<br />
zweite KULT am Bomberg-<br />
Konzertspektakel. Dazu hat<br />
sich mit DREADNUT INC.<br />
eine der heißesten Reggae<br />
und Ska-Bands des<br />
Landes angemeldet. Die<br />
acht Musiker um den charismatischen<br />
Frontmann<br />
Marsberg (ma). In der<br />
letzten Ratssitzung hat<br />
der Leiter der Stadtwerke<br />
Marsberg, Franz-Josef<br />
Jesper, die Ratsmitglieder<br />
über den Stand der Dinge<br />
in Sachen „Fracking“ in<br />
Marsberg informiert. Fracking<br />
ist eine Methode zur<br />
Gewinnung von Erdgas.<br />
Dabei wird ein Gemisch<br />
aus Wasser, Sand und<br />
Chemikalien mehrere tausend<br />
Meter tief in die Erde<br />
gepresst. Die Mischung<br />
verteilt sich in den feinen<br />
Kapilaren unter der Erde,<br />
größere Risse entstehen:<br />
das kostbare Gas wird<br />
nach oben gedrückt und<br />
kann abgebaut werden.<br />
Was nach einer brillianten<br />
Idee klingt ist vor allem<br />
eines: hochumstritten. Die<br />
Angst, dass Teile der Chemikalien<br />
in das Grundwasser<br />
gelangen, ist groß<br />
- ein Leck reicht, und die<br />
Säuren und Zusatzstoffe<br />
gelangen umgehend in<br />
das Wasser.<br />
Im Stadtgebiet gibt es<br />
drei Felder, für die Anträge<br />
gestellt worden sind. Einige<br />
Marsberger Orte wären<br />
ganz, andere zumindest<br />
zum Teil betroffen.<br />
Franz-Josef Jesper geht<br />
davon aus, dass zurzeit für<br />
keines der Gebiete konkrete<br />
Pläne für Probebohrungen<br />
bestehen, sondern<br />
sich die Unternehmen die<br />
Genehmigungen für diese<br />
Paul Jungeblodt werden<br />
mit ihrem extrem tanzbaren<br />
Sound ab 18 Uhr das Festzelt<br />
in der LWL-Kinder- und<br />
Jugendklinik Marsberg,<br />
Bredelarer Straße 33, rasend<br />
schnell in eine tropische<br />
Sauna verwandeln.<br />
Mit ihrer „Offbeat Explosion“<br />
heben DREADNUT<br />
INC. ohne Umschweife<br />
auch den letzten Tanzmuffel<br />
aus den Schuhen. Ihre<br />
Musik ist der Kristallisationspunkt<br />
eines Gefühls, in<br />
Leiter der Stadtwerke<br />
informierte über Fracking<br />
Bereiche sichern wollten.<br />
Laut dem Leiter der Stadtwerke<br />
seien für konkrete<br />
Bohrungen weitere Anträge<br />
notwendig.Weder<br />
bei der Bezirksregierung<br />
in Arnsberg noch bei der<br />
für die angrenzenden<br />
Hessischen Gebiete zuständige<br />
Bezirksregierung<br />
Darmstadt lägen solche<br />
Anträge vor. Ob die Genehmigungen<br />
dann allerdings<br />
verweigert werden<br />
könnten, konnte er nicht<br />
mit Gewissheit sagen.<br />
Franz-Josef Jesper<br />
sieht das größte Problem<br />
im deutschen Bergrecht.<br />
Nach Einschätzung von<br />
Experten ist das Bergrecht<br />
in Deutschland gebundenes<br />
Recht, was bedeutet,<br />
dass bei Vorliegen<br />
der üblichen Voraussetzungen<br />
die Unternehmen<br />
Anspruch auf die Erkundung<br />
und zum Ausbeuten<br />
von Gasfeldern auch per<br />
Fracking haben. Gegen<br />
aus politischen Gründen<br />
versagte Genehmigungen<br />
könnten die Antragsteller<br />
mit relativ guter Aussicht<br />
auf Erfolg, aber in<br />
absehbar langwierigen<br />
Verfahren klagen. Franz-<br />
Josef Jesper forderte die<br />
Ratsmitglieder deshalb<br />
auf, sich an den entsprechenden<br />
Stellen für eine<br />
Änderung des Bergrechts<br />
einzusetzen. Der Schutz<br />
des Grundwassers müs-<br />
dessen Zentrum das Leben<br />
selbst steht. Sie übertönt<br />
das Rauschen der Krise,<br />
transportiert Botschaften<br />
von der Leichtigkeit des<br />
Verfalls und vom diffusen<br />
Leuchten der Zukunft. In<br />
den Songs treffen sich Endzeitstimmung<br />
und die Euphorie<br />
des Hier und Jetzt.<br />
Sie sind ein Aufruf: Schaut<br />
euch wieder in die Augen,<br />
freut euch des Seins und<br />
geht den Weg gemeinsam,<br />
selbst wenn es der letzte<br />
ist. Der Förderverein „Hand<br />
in Hand“ der kinder- und jugendpsychiatrischen<br />
LWL-<br />
Klinik sowie der Schule in<br />
der Klinik möchte mit dem<br />
Konzert wieder ein lautes<br />
Ausrufezeichen für das Miteinander<br />
von Menschen,<br />
die Spaß an überzeugend<br />
guter Musik haben, setzen.<br />
Musikfans jeden Alters sind<br />
herzlich eingeladen. Der<br />
Eintritt ist frei. Nähere Informationen<br />
zum KULT am<br />
Bomberg gibt es im Internet<br />
unter www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.de.<br />
se Priorität haben vor der<br />
Gasgewinnung. Zumal<br />
auch nicht geklärt sei,<br />
wer die Kosten einer Ersatzversorgung<br />
bei eventuellen<br />
Verunreinigungen<br />
des Grundwassers zu tragen<br />
habe.<br />
Nun soll ein mit dem<br />
Thema befasstes Mitglied<br />
der Bezirksregierung zur<br />
nächsten Ratssitzung eingeladen<br />
werden. Dann soll<br />
unter anderem die Frage<br />
geklärt werden, wie zurzeit<br />
bei entsprechenden<br />
Anträgen verfahren wird.<br />
Gewinner des<br />
Clipos-Malwettbewerb<br />
Marsberg. Beim Malwettbewerb<br />
des Schuhhauses<br />
Wegener gab es jede Menge<br />
schöne Ergebnisse,<br />
nun stehen die Gewinner<br />
fest. Den ersten Preis, einen<br />
40 Euro-Warengutschein<br />
für das Schuhhaus<br />
Wegener hat sich<br />
Felicitas Lohoff aus Marsberg<br />
gesichert. Die zweiten<br />
bis fünften Preise, je<br />
ein TWISTER–Spiel von<br />
HASBRO bekommen<br />
Amelie Lohoff, Marsberg,<br />
Mariele Schmidt, Marsberg,<br />
Justin Sieke,Wrexen<br />
und Laura Weiß, Marsberg.<br />
Die sechsten bis 20.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
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Eisgutschein gehen an<br />
Marlon Sieke, Diemelstadt,<br />
Tom Musolff, Marsberg,<br />
Dominik Ladage, Neudorf,<br />
Maximilian Ponomarev,<br />
Marsberg, Paula Banneyer,<br />
Marsberg, Friederike Ladage,<br />
Neudorf, Leoni Kröger,<br />
Marsberg, Rene Linden,<br />
Marsberg, Kimberly<br />
Emmerich, Marsberg,<br />
Katrin Linden, Marsberg,<br />
Dalya Akoglu, Marsberg,<br />
Muriel Rüsing, Marsberg,<br />
Anna Lea Golowatschow,<br />
Marsberg, Leander Wulf,<br />
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6 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 16. Juni 2012<br />
Trotz Staatsschuldenkrise<br />
weiter auf einem guten Weg<br />
Marsberg (ma). Die Volksbank<br />
Marsberg trotzt weiterhin<br />
der Eurokrise. Zwar<br />
gehen die Entwicklungen<br />
in Europa auch an der<br />
Marsberger Bank nicht<br />
vorbei, die Ergebnisse<br />
können sich aber immer<br />
noch sehen lassen. So<br />
kann man das zusammenfassen,<br />
was Vorstand und<br />
Aufsichtsrat den rund 60<br />
erschienenen Vertretern<br />
bei der Vertreterversammlung<br />
am Dienstag mitteilten.<br />
So ist die Mitgliederzahl<br />
auch im Jahr 2011<br />
weiter gestiegen. Im Vergleich<br />
zum Jahr davor sind<br />
es 332 mehr, insgesamt<br />
7345. Die Bilanzsumme ist<br />
von 180,7 Millionen Euro<br />
in 2010 auf 183,9 Millionen<br />
Euro in 2011, die Einlagen<br />
von 137,3 Millionen in 2010<br />
auf 143,9 Millionen in 2011<br />
gestiegen. Die bankeigenen<br />
Geldanlagen haben<br />
sich von 66,1 Millionen<br />
Euro auf 68,1 Millionen<br />
Euro erhöht. Auch die Eigenkapitalentwicklung<br />
ist weiterhin gut. Gerade<br />
das, so Vorstandsmitglied<br />
Hans-Jochen Zöllner, sei<br />
wichtig im Hinblick auf die<br />
unkalkulierbaren Risiken<br />
der Eurokrise. Die Volksbank<br />
Marsberg wolle weiter<br />
selbstständig bleiben<br />
und auch die bestehende<br />
Filialstruktur beibehalten.<br />
Bei der Entwicklung des<br />
Geschäftsergebnisses<br />
ging es im Vergleich zum<br />
Jahr davor von 6,9 Millionen<br />
Euro auf 6,6 Millionen<br />
Euro leicht nach unten.<br />
Hier aber hatte der Vorstand<br />
befürchtet, dass es<br />
die Volksbank Marsberg<br />
aufgrund der europaweiten<br />
Entwicklungen schlimmer<br />
treffen könnte, daher<br />
ist man auch hiermit zufrieden.<br />
Im Anschluss an die Berichte<br />
stellte die Versammlung<br />
nach Empfehlung des<br />
Aufsichtsrates den Jahresabschluss<br />
einstimmig fest.<br />
Auch dem Vorschlag der<br />
Ergebnisverwendung, nach<br />
dem rund 152.000 Euro<br />
als Dividende in Höhe von<br />
fünf Prozent ausgeschüttet<br />
werden, 131.000 Euro<br />
in Rücklagen fl ießen und<br />
943 Euro als Gewinnvortrag<br />
für das nächste Jahr<br />
verwendet werden sollen,<br />
wurde einstimmig gefolgt.<br />
Nach der Entlastung von<br />
Vorstand und Aufsichtsrat<br />
waren zwei neue Aufsichtsratsmitglieder<br />
zu<br />
wählen, weil Johannes<br />
Picht und Josef Freiherr<br />
von Twickel satzungsgemäß<br />
nach neunjähriger<br />
Tätigkeit ausschieden.<br />
Neu gewählt wurden der<br />
31-jährige Apotheker Felix<br />
Hagelüken und die<br />
50-jährige Angelika Luckey,<br />
Geschäftsführerin<br />
von Autohaus Luckey und<br />
Auto Center Marsberg. In<br />
seiner konstituierenden<br />
Sitzung wählte der Aufsichtsrat<br />
noch am Abend<br />
Detlef Eßbach zum neuen<br />
Vorsitzenden. Die beiden<br />
scheidenden Aufsichtsratsmitglieder<br />
erhielten als<br />
Dankeschön eine Kupfermünze,<br />
die die Volksbank<br />
Marsberg ab sofort auch<br />
den neuen Mitgliedern als<br />
Willkommensgeschenk<br />
übergeben möchte. Aus<br />
Kupfer ist sie, weil dieses<br />
Metall einst zum Wohlstand<br />
Marsbergs geführt hat.<br />
Auf der einen Seite ist das<br />
Marsberg-A, auf der anderen<br />
Seite das Volksbank-<br />
Logo zu sehen.<br />
Im Anschluss an den offi<br />
ziellen Teil der Vertreterversammlung<br />
referierte Dr.<br />
Christian Brauckmann, Vor-<br />
standsmitglied der WGZ-<br />
Bank AG Düsseldorf, zum<br />
Thema „Euro, was nun?<br />
Fünf Jahre Finanzkrise und<br />
immer noch kein Ende?“.<br />
Sachlich und doch unterhaltsam<br />
stellte er zunächst<br />
die Ursachen der Krise dar,<br />
die 2007 mit der geplatzten<br />
Immobilienblase in den<br />
USA begonnen hat und in<br />
Europa massiv ankam, als<br />
2009 das riesige Haushaltsdefi<br />
zit in Griechenland<br />
an den Tag kam. Er stellte<br />
klar, dass der Löwenanteil<br />
der Fachleute eine Krise,<br />
wie sie sich heute darstelle,<br />
nie vorausgesehen hätte.<br />
Drei Hauptgründe sieht er<br />
dafür. Das ist einmal die unvorstellbare<br />
Menge an Vermögen,<br />
mit der man es in<br />
der Eurozone zu tun habe.<br />
Zudem fehlt es ihm an Regulierung<br />
der Kapitalmärkte<br />
der Investmentbanken<br />
an den entscheidenden<br />
Stellen. Und es fehle nach<br />
seiner Auffassung an Disziplin<br />
und Disziplinierung<br />
der Einfl ussnehmer. Die<br />
Verantwortung sieht er bei<br />
den Medien, den Banken,<br />
den Staaten, den Ratingagenturen<br />
und letztlich bei<br />
jedem einzelnen. Jeder<br />
einzelne EU-Staat müsse<br />
Maßnahmen zur Verringerung<br />
der Schuldenlast<br />
ergreifen. Ein wirksames<br />
Mittel der Eindämmung<br />
der Staatsschulden könnte<br />
beispielsweise eine durch<br />
Vermehrung des Geldes<br />
herbeigeführte Infl ation<br />
sein. Reales Wachstum<br />
und Haushaltskonsolidierung<br />
seien die besseren<br />
Wege. Sein Fazit für Europa<br />
als ganzes: Um der Krise<br />
zu begegnen, müssten die<br />
Mitgliedsstaaten immer enger<br />
zusammenrücken, bis<br />
man bei einer Fiskalunion<br />
angekommen sei.<br />
Felix Hagelüken, Claudia Kruse, Thomas Kuhn, Gerd Grünhaupt, Angelika<br />
Luckey, alle Aufsichtratsmitglieder, Hans-Jochen Zöllner, Vorstandsmitglied,<br />
Dirk Lüddecke, Vorstandsvorsitzender und der Referent Dr. Christian Brauck -<br />
mann (von rechts). Fotos: Mander
Der diesjährige Tag der<br />
Architektur wird am 23.<br />
und <strong>24</strong>. Juni begangen<br />
und steht unter dem Motto<br />
„Energie!“. Ohne Frage<br />
gehört die Energieeffi zienz<br />
von Gebäuden zu den<br />
zentralen Themen beim<br />
Essentho. Auf dem Firmengelände<br />
der Ritzenhoff<br />
AG wurden in den<br />
letzten Wochen und Monaten<br />
ungeheure Erdmassen<br />
bewegt. Nach dem Bau<br />
des Logistikzentrum 2008<br />
investiert der Global Player<br />
Ritzenhoff wieder in seinen<br />
Stammsitz in Essentho.<br />
Diesmal entsteht ein Ausstellungspavillon<br />
mit 700<br />
Quadratmeter Präsentationsfl<br />
äche.<br />
12.500 Tonnen Erde wurden<br />
bewegt, um den Neubau<br />
zu realisieren. Großer<br />
Wert wurde bei der gesamten<br />
Planung des Pavillons<br />
auf die Nutzung vorhandener<br />
Ressourcen gelegt.<br />
So wurde beispielsweise<br />
benötigter Boden nicht<br />
von weit her angefahren,<br />
sondern Überschüssiges<br />
von dem nahegelegenen<br />
Gelände des fertiggestellten<br />
Logistikzentrums<br />
umgeschichtet. Auch wurden<br />
fast ausschließlich<br />
regionale Handwerksfi rmen<br />
beim Bau eingebun-<br />
heutigen Bauen. Das gilt in<br />
besonderem Maße für die<br />
Bestandsbauten. Nur zehn<br />
Prozent der vor 1979 errichteten<br />
Bauten sind ausreichend<br />
gedämmt. Sollen<br />
die verbleibenden 90 Prozent<br />
nicht einer Zukunft<br />
den. Die Idee der Planer<br />
des Ausstellungspavillons<br />
war es, ein energetisch<br />
modernes Gebäude mit<br />
Designcharakter in die<br />
Landschaft zu integrieren.<br />
Somit liegt der Großteil des<br />
Gebäudes unter der Erde.<br />
Nur die große Glasfassade<br />
wird letztlich aus der entstehenden<br />
Parklandschaft<br />
herausragen. Ein begrüntes<br />
Dach sorgt für geringe<br />
Transmissionsverluste, im<br />
Winter für geringen Energiebedarf<br />
und Kühlung im<br />
Sommer. Unterstützt wird<br />
dies noch durch eine Lüftungsanlage.<br />
Eine Wasserfl<br />
äche vor der Glasfassade<br />
spiegelt die Gestalt<br />
des Baus wieder und wirkt<br />
beruhigend auf den Betrachter.<br />
Überhaupt sieht<br />
der Besucher auf den ersten<br />
Blick nur eine sanfte<br />
Hügellandschaft von rund<br />
3500 Quadratmetern.<br />
Inzwischen steht der<br />
Bau kurz vor der Fertigstellung.<br />
800 Kubikmeter<br />
Beton wurden mit vielen<br />
Thema Energieeffi zienz<br />
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werden, ist Energie<br />
gefragt: kreative Energie<br />
für innovative Lösungen.<br />
Wie viel davon Architektinnen<br />
und Architekten<br />
Modernes Ausstellungspavillon<br />
nimmt Formen an<br />
Rund um das Gebäude entsteht eine Parklandschaft, in die sich das neue<br />
Gebäude einfügt.<br />
handgefertigten runden<br />
Schalungselementen verbaut,<br />
um die geschwungene<br />
Form des Pavillons zu<br />
realisieren. Im Innenraum<br />
lassen sich bis zu zwölf<br />
Meter frei spannende Betondecken<br />
bewundern.<br />
Architekt Thimm Clever<br />
war es wichtig, einen Bau<br />
zu gestalten, der auf den<br />
ersten Blick nicht in Konkurrenz<br />
zu dem bereits<br />
vorhandenen Verwaltungsensemble<br />
des Glasproduzenten<br />
steht, sondern den<br />
Besucher zum Entdecken<br />
anregt. Die Kollektion von<br />
Glas- und Porzellanprodukten<br />
wird im geschwungenen<br />
Innenraum in eigens<br />
entworfenen Ausstellungsszenarien<br />
präsentiert, die<br />
den Besucher zum Wandeln<br />
und Flanieren einladen.<br />
Des Weiteren wird ein<br />
Loungebereich den Besuch<br />
des neuen Ausstellungspavillons<br />
abrunden.<br />
Die Fertigstellung des Projektes<br />
ist für Ende August<br />
geplant.<br />
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aller Fachrichtungen in die<br />
Planung und Realisierung<br />
ihrer Projekte gesteckt haben,<br />
zeigen die vielen Bauten,<br />
die zum Tag der Architektur<br />
gezeigt werden. Die<br />
Beispiele reichen von Fassadenlösungen<br />
bei Sanierungsbauten<br />
über Passiv-<br />
und Niedrigenergiehäuser<br />
bis hin zu Stadtquartieren.<br />
Ein breiter Kanon an<br />
Bauprojekten ist am Tag<br />
der Architektur vertreten:<br />
ising<br />
Privathäuser, neue Miet-<br />
und Eigentumswohnungen,<br />
Bauwerke für Büro<br />
und Verwaltung, Schule<br />
und Bildung, Senioren und<br />
Kinder, Handwerk und Gewerbe<br />
bis hin zu Gärten<br />
und Parks. Wer wissen<br />
will, was in seinem Bundesland<br />
besichtigt werden<br />
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Viel zu entdecken im neuen Bioraum<br />
Marsberg (bre). Ein neuer,<br />
heller und modern ausgestatteter<br />
Biologieraum wartet<br />
auf die Schüler der Realschule<br />
in Marsberg. Um<br />
die Jugend für das Fach zu<br />
begeistern sowie Fachkräfte<br />
in der Region heranzuziehen<br />
und zu halten, ist ein<br />
Unterricht, der an die aktuellen<br />
Forschungsstandards<br />
angepasst ist, wichtig. Eine<br />
hochwertige Ausstattung<br />
der Lehrräume soll dabei<br />
helfen. Ein Active-Board an<br />
der Wand sowie ein oberfl<br />
uriges Deckensystem,<br />
das sich automatisch nach<br />
unten fahren lässt und jedem<br />
Tisch einen Zugang<br />
zu Strom und Internet<br />
ermöglicht, erinnern gar<br />
nicht mehr an traditionellen<br />
Frontalunterricht. Zudem<br />
wurde in dem ehemaligen<br />
Kunstraum und in einem<br />
Marsberg. Der Tierschutzverein<br />
Marsberg hat sich<br />
sehr über das gute Gelingen<br />
der Tombola während<br />
der Frühjahrskirmes gefreut.<br />
Fast alle Marsberger<br />
Geschäftsinhaber spendeten<br />
Preise und auch die<br />
vielen Flohmarktartikel fanden<br />
großes Interesse. Ein<br />
Dank geht auch an die, bei<br />
denen sich der Tierschutzverein<br />
nicht bedanken<br />
konnte, weil die Spenden<br />
kommentarlos vor der Tür<br />
standen.<br />
weiteren ein neuer rutschfester<br />
und für Flüssigkeiten<br />
undurchlässiger PVC-<br />
Boden verlegt, der allen<br />
Sicherheitsstandards gerecht<br />
wird, berichtete Alexandra<br />
Voss vom Bauamt,<br />
anlässlich der Einweihung<br />
des neuen Raumes. Neue<br />
Leitungen wurden verlegt<br />
und eine Wand eingezogen,<br />
um einen Vorbereitungsraum<br />
zu schaffen, in<br />
dem nun auch die neuen<br />
Modelle Platz fi nden. EinigeAnschauungsmaterialien<br />
waren bereits über<br />
40 Jahre alt, sie wurden ersetzt.<br />
Darüber hinaus sind<br />
die alten Tische und Stühle<br />
gegen fl exibles Mobiliar<br />
ausgetauscht worden. So<br />
ist eine Gruppenarbeit viel<br />
leichter möglich. In nächster<br />
Zukunft werden noch<br />
Magnettafeln angebracht.<br />
Kirmes war ein Erfolg<br />
für den Tierschutz<br />
123. 000 Euro wurden in<br />
die neuen Räumlichkeiten<br />
investiert. Bürgermeister<br />
Hubertus Klenner denkt<br />
zukunftsorientiert und betont,<br />
dass die Stadt Marsberg<br />
gern in Bildung investiert,<br />
wenn möglich. Die<br />
moderne Ausstattung soll<br />
bei den Schülern zu einer<br />
neuen Begeisterung für<br />
den Biologieunterricht führen.<br />
Die Fachschaft Biologie<br />
ist erfreut und dankbar<br />
über die Modernisierung,<br />
die ihnen hilft, den hohen<br />
Anforderungen an den Biologieunterricht<br />
gerecht zu<br />
werden.<br />
Das nächste Projekt in<br />
der Realschule ist bereits<br />
auf dem Weg: Im nächsten<br />
Schuljahr wird in der<br />
Realschule eine Schulbibliothek,<br />
ein sogenanntes<br />
Lesezentrum, eingerichtet.<br />
Bürgermeister Hubertus Klenner und Schulamtsleiter Hubert Aßhauer (am Tisch<br />
vorne rechts) mit Lehrern der Fachschaft Biologie und einigen Schülern im neuen<br />
Bioraum. Foto: Brendel<br />
TÜV<br />
Sie müssen nicht mehr zum ...<br />
... auch wir führen die HU/AU durch!<br />
HU/AU Mo-Mi von 9 - 16 Uhr, samstags nach Absprache!<br />
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Der Stand des Tierschutzvereins während der Kirmes.
NEU IN MARSBERG: CAPRISE<br />
RESTAURANT<br />
LOUNGE<br />
Das neue Lokal setzt auf Genuss<br />
Marsberg (bre). Italien,<br />
China, Thailand. Speisen<br />
aus diesen Ländern haben<br />
die meisten bereits gekostet.<br />
In Marsberg gibt es<br />
seit Kurzem etwas Neues:<br />
das Caprise. Hier kann<br />
man seinen Gaumen auf<br />
bulgarische Art verwöhnen.<br />
Die entspannte Atmosphäre<br />
lädt zum Verweilen<br />
ein. Der weit nach hinten<br />
laufende Raum mit dunklen<br />
Möbeln, vielen Lichtern<br />
sowie kleinen Deko-Highlights<br />
bildet einen Kontrast<br />
zur typischen Kneipenatmosphäre.<br />
Auf tiefen, dunkelroten<br />
Sofas mit Kissen<br />
kann man sich breit machen<br />
oder zusammenrücken.<br />
Im Hintergrund läuft<br />
Lounge-Musik. Die stilvolle<br />
Inneneinrichtung hat die<br />
Inhaberin Zhenya „Jenny“<br />
Hansmann selbst ausgesucht.<br />
Alles ist neu, modern<br />
und einfach stimmig.<br />
Die Inhaberin konnte sich<br />
bei den Umbau- und Einrichtungsmaßnahmen<br />
voll<br />
auf ihre Familie verlassen.<br />
Insbesondere ihr Schwiegervater<br />
Helmut Hansmann<br />
investierte viele Stunden in<br />
das gelungene Ambiente.<br />
Das Caprise bietet viel<br />
Platz, im Sommer kann<br />
man sogar draußen sitzen.<br />
Im ganzen Lokal darf<br />
nicht geraucht werden,<br />
auch so ein Aspekt, der<br />
dem einen oder anderen<br />
Freude bereiten dürfte.<br />
Die Speisekarte ist umfangreich,<br />
aber ausgesucht.<br />
Der Gast kann zwischen<br />
frischen Salaten,<br />
Das Herz des Hauses - Jenny Hansmann.<br />
kalten und warmen Vorspeisen<br />
wählen. Zudem<br />
gibt es Suppen, Reisgerichte,Kartoffel-Versuchungen,<br />
Köstliches vom<br />
Huhn, Schwein und Rind.<br />
Auch Leckerbischen aus<br />
dem Meer stehen auf der<br />
Karte. Ins Auge stechen<br />
die verschiedenen Steakvarianten,<br />
die im Caprise<br />
angeboten werden. Zhenya<br />
Hansmann preist die<br />
hohe Qualität des argentinischen<br />
Rinderfi lets an<br />
sowie ihre T-Bone Steaks<br />
allerbester Güte. Zwei bulgarische<br />
Köche bereiten<br />
die Speisen mit viel Leidenschaft<br />
und Können zu.<br />
Leckeres Essen in entspannter Atmosphäre.<br />
Fotos: Brendel<br />
WIR BEDANKEN UNS BEI ALLEN<br />
TEILNEHMENDEN FIRMEN!<br />
Ein besonderer Dank gilt Herrn Helmut Hansmann!<br />
...PROBIEREN & ERLEBEN SIE DAS BESONDERE!<br />
· Im Herzen des schönen Marsbergs!<br />
· Europäische Weinkarte!<br />
· Internationale Küche!<br />
Beide arbeiteten zuvor in<br />
der Vier-Sterne Gastronomie<br />
und kochten bereits,<br />
so Zhenya Hansmann, für<br />
Prinz Albert von Monaco.<br />
„Sie kochen nicht bloß,<br />
sie basteln“, so die stolze<br />
Inhaberin. Verwendet werden<br />
ausschließlich frische<br />
Zutaten. In der Tat fällt auf,<br />
dass die Speisekarte des<br />
Caprise frei von „kleinen<br />
Nümmerchen“ ist, sprich<br />
alle Gerichte kommen ohne<br />
Zusätze auf den Tisch. Zur<br />
Verfügung stehen den ausgebildeten<br />
Köchen hier die<br />
modernsten Küchengeräte,<br />
die ganz neu eingebaut<br />
worden sind. Neben einem<br />
typisch bulgarischen, üppigen<br />
Gericht aus verschiedenen<br />
Fleischsorten und<br />
Gemüse, dem „Sartsch“,<br />
das in der Pfanne serviert<br />
wird, steht ein wahrer Exot<br />
auf der Karte. Der gegrillte<br />
Oktopus. Er wird auf mediterrane<br />
Art, nach Geheimrezept,<br />
zubereitet. So<br />
etwas bekommt man hier<br />
in der Nähe wirklich nur<br />
im Caprise. Ähnlich ausgefallen<br />
sind die Kalmare,<br />
gefüllt mit norwegischem<br />
Lachsmus. Ein bisschen<br />
dekadent aber doch wahrlich<br />
interessant.<br />
Dem, der ohne Appetit,<br />
dafür aber mit großem<br />
Durst das Caprise besucht,<br />
sei der Mojito ans Herz gelegt.<br />
Auf der Cocktailkarte<br />
stehen aber auch noch<br />
viele andere Longdrinks<br />
und Cocktails.<br />
Alles, was neu ist, sollte<br />
man einmal probiert haben,<br />
um sich selbst ein Bild zu<br />
machen. Das Caprise freut<br />
sich über viele Besucher.<br />
CAPRISE<br />
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Waffenexporte<br />
ins südliche Afrika<br />
Bredelar. Deutschland<br />
ist der größte Waffenexporteur<br />
der Europäischen<br />
Union und liegt hinter den<br />
USA und Russland an dritter<br />
Stelle der Waffenlieferanten.<br />
Am Beispiel<br />
einiger<br />
Länder des<br />
südlichen<br />
Afrika beschreibt<br />
der<br />
45-jährige<br />
Emanuel<br />
Matondo lebensnah<br />
und<br />
eindrücklich,<br />
wie sich dieseRüstungsexporte<br />
für<br />
die Menschen<br />
in den<br />
Empfängerländern auswirken.<br />
Er stammt aus Angola<br />
und arbeitet seit Jahren an<br />
Themen wie Krieg, Militär,<br />
Rüstungsexporte, Korruption<br />
und den Widerstand,<br />
der sich in den Gesellschaften<br />
des südlichen<br />
Dem Königspaar, Königspaar,<br />
allen Schützenbrüdern<br />
Schützenbrüdern<br />
und Gästen Gästen<br />
ein schönes schönes Fest! Fest!<br />
Afrika dagegen entwickelt.<br />
Sein Vortrag „Waffenexporte<br />
ins südliche Afrika.<br />
Ein Geschäft mit dem Tod“<br />
fi ndet am 17. Juni im Begegnungs-<br />
und Kulturzentrum<br />
Kloster<br />
Bredelar<br />
statt und beginnt<br />
um 18<br />
Uhr. Bereits<br />
ab 17 Uhr<br />
bietet der<br />
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den Waffenhandel!“,<br />
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und viele<br />
weitere Organisationen<br />
unterstützen. Weitere Infos<br />
dazu gibt es unter www.<br />
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Allen Festteilnehmern wünschen wir<br />
frohe und gesellige Stunden !<br />
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10 Aus den Ortsteilen<br />
Ausgezeichnete Brote aus Padberg<br />
Padberg (ma). Bei der<br />
diesjährigen Brotprüfung<br />
der Bäcker-Innung Hochsauerland<br />
haben sich 27<br />
Betriebe mit insgesamt<br />
1<strong>24</strong> Broten beteiligt. Dass<br />
die Qualität bei den heimischen<br />
Bäckern wirklich<br />
gut ist, lässt sich an dem<br />
Ergebnis ablesen. Rund 50<br />
Prozent der einge reichten<br />
Brote erhielten die Note<br />
sehr gut, weitere 32 Prozent<br />
waren gut. Wie regelmäßig<br />
in den letzten Jahren<br />
war dabei die Bäckerei<br />
Stüttem in Padberg sehr<br />
erfolgreich. Von den zehn<br />
eingereichten Broten erhielten<br />
sieben die Bewertung<br />
Gold, also sehr gut,<br />
und drei die Bewertung<br />
Silber, also gut. Die Brote<br />
werden bei der Prüfung auf<br />
Form und Aussehen, Oberfl<br />
ächen- und Krusteneigenschaften,<br />
Lockerung<br />
und Krumenbildung, Struktur<br />
und Elastizität, Geruch<br />
L iebe Schützenbrüder,<br />
liebe Padberger,<br />
Freunde und Gäste aus<br />
nah und fern!<br />
Wenn am 23. Juni die<br />
Böllerschüsse durch das<br />
Dorf hallen und der Musikverein<br />
Meerhof zum<br />
Ein geselliges Schützenfest<br />
wünscht Ihnen das Team vom Autohaus Luckey.<br />
Dirk, Marita und Walter Stüttem (von links) mit den<br />
Urkunden. Foto: Mander<br />
sowie Geschmack geprüft.<br />
Die volle Punktzahl von 100<br />
erhielten Dreikorn, Gartenschmaus,<br />
Dinkelschrot-<br />
Vollkorn, Schwabenkorn,<br />
Doppelback, Paderborner<br />
und Roggenmischbrot und<br />
wurden daher mit Gold<br />
bewertet. Besondere Auszeichnungen<br />
gab es zusätzlich<br />
für Doppelback<br />
Grußwort des Königspaares<br />
Ständchen aufspielt, beginnt<br />
das Schützenfest in<br />
Padberg.<br />
Traditionen wie das<br />
Schützenfest geben immer<br />
einen Anlass, alte<br />
Freunde zu treffen oder<br />
bei guter Laune und stimmungsvoller<br />
Musik den<br />
Alltagstrott vergessen zu<br />
lassen.<br />
Als nach einem spannenden<br />
Dreikampf unter<br />
der Vogelstange klar war,<br />
dass wir das Königspaar<br />
sind, begann für uns ein<br />
unvergessliches Jahr.<br />
Höhepunkte waren das<br />
Stadtschützenfest in Essentho<br />
und natürlich das<br />
Kreisschützenfest in Niedersfeld.<br />
Wir möchten nun allen<br />
Verwandten, Freunden,<br />
und Gartenschmaus. Da<br />
beide Brotsorten bereits<br />
zum dritten Mal in Folge<br />
die Bestnote erhielten, gab<br />
es dafür die IQBack-Goldmedaille.<br />
Für Krüstchen,<br />
Steinofenbrot und Müslibrot<br />
gab es Silber. Da kann<br />
man den Kunden eigentlich<br />
nur eines wünschen: Guten<br />
Appetit!<br />
Vorstandskollegen und<br />
natürlich dem Musikverein<br />
aus Meerhof und<br />
dem Spielmannszug aus<br />
Marsberg recht herzlich<br />
danken, dass sie uns in<br />
so vielfältiger Art und<br />
Weise unterstützt haben.<br />
Es hat uns große Freude<br />
bereitet, euer Königspaar<br />
zu sein.<br />
Euch allen wünschen<br />
wir fröhliche und harmonische<br />
Stunden beim<br />
Schützenfest, königliches<br />
Wetter bei den Festumzügen<br />
und den Schützen<br />
für das Vogelschießen<br />
ein gutes Auge und eine<br />
ruhige Hand.<br />
Euer Königspaar<br />
Stefan und Anita
Padberg. Traditionell feiert<br />
der Schützenverein Padberg<br />
am letzten Wochenende<br />
im Juni sein Schützenfest.<br />
Das Fest beginnt<br />
am Samstag um 15.30 Uhr<br />
mit den Ständchen.<br />
Um 18 Uhr ist Antreten<br />
zum Abholen des Vogels<br />
vom König Stefan Mönig.<br />
Anschließend findet das<br />
Jungschützen-Schießen<br />
der 16- bis 21-jährigen<br />
Mitglieder des Schützenvereins<br />
statt. Nach der<br />
Proklamation des neuen<br />
Jungschützenkönigs geht<br />
es mit Tanz in der Schützenhalle<br />
weiter. Hier wird<br />
die Musikkapelle Meerhof<br />
wieder für gute Stimmung<br />
sorgen.<br />
1962 - 50 Jahre<br />
Hans und<br />
Marita Stuhldreier<br />
✤✤✤<br />
1947 - 65 Jahre<br />
Franz Mörs jun.<br />
und Lieselotte<br />
Kupitz<br />
Am Sonntag bildet der<br />
große Festzug mit dem<br />
amtierenden Königspaar<br />
Stefan Mönig und Anita<br />
Witteler-Mönig sowie<br />
dem am Samstag ermitteltenJungschützenkönig<br />
den Höhepunkt des<br />
Schützenfestes. Das Antreten<br />
hierzu findet für<br />
alle Schützen um 14 Uhr<br />
in der Schützenhalle statt.<br />
Mit dem Festzug wird der<br />
neue Jungschützenkönig,<br />
sowie die schon zur Tradition<br />
gehörende Königskompanie<br />
aus der Schützenhalle<br />
abgeholt.<br />
Zum Festzug gehört natürlich<br />
auch die Ansprache<br />
am Ehrenmal mit der<br />
Gefallenen-Ehrung und<br />
Kranzniederlegung durch<br />
Oberst Meinrad Göbel.<br />
Nach dem Festzug findet<br />
in der Schützenhalle dann<br />
die Ehrung der 25-jährigen<br />
Jubelkönigin Franziska<br />
Mönig und der 50-jährigen<br />
Jubelkönigin Marita Stuhldreier<br />
statt. Anschließend<br />
folgt der Königstanz.<br />
Gegen 18 Uhr sind alle<br />
Kinder herzlich zum Kindertanz<br />
eingeladen, bevor<br />
es mit Konzert und Tanz in<br />
der Schützenhalle weitergeht.<br />
Der Montag beginnt mit<br />
dem Schützenhochamt um<br />
8 Uhr in der Neuen Kirche.<br />
Anschließend ist Antreten<br />
bei der Kirche zur Verabschiedung<br />
der Königin.<br />
1987 - 25 Jahre<br />
Josef und Franziska Mönig<br />
Wir wünschen allen Padbergern und Gästen<br />
viel Spaß beim Schützenfest !<br />
Inge und Karl B.:<br />
»Wir sind begeistert. Vertrauensvolle<br />
Abwicklung, vom ersten<br />
Anruf bis zum letzten Pinselstrich.<br />
Ein tolles Team.«<br />
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Ab 9.15 Uhr findet das<br />
Schützenfrühstück in der<br />
Schützenhalle statt, woran<br />
sich die Ehrung langjähriger<br />
Vereinsmitglieder anschließt,<br />
bevor es ab etwa<br />
10.30 Uhr zum Vogelschießen<br />
unter die Vogelstange<br />
geht.<br />
Nach einem erfahrungsgemäß<br />
spannenden Schießen<br />
wird der neue König<br />
proklamiert, der sich dann<br />
am Abend im Festzug mit<br />
seiner Königin präsentiert.<br />
Wie in den letzten Jahren<br />
bleibt der Thekenbereich<br />
der Schützenhalle<br />
am Montagnachmittag bis<br />
kurz vor dem Festzug für<br />
jedermann geöffnet.<br />
Antreten zum Festzug ist<br />
um 18 Uhr in der Schützenhalle,<br />
anschließend sind<br />
Festzug, Königstanz, Kindertanz<br />
und wieder gute<br />
Stimmung bis zum frühen<br />
Morgen.<br />
Die Festbewirtung liegt<br />
wieder in den bewährten<br />
Händen der Familie Niggemann<br />
aus Scharfenberg.<br />
Für die musikalische<br />
Gestaltung sorgt in diesem<br />
Jahr die Musikkapelle<br />
Meerhof, unterstützt vom<br />
Spielmannszug Blau-Weiß<br />
Niedermarsberg.<br />
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Wir wünschen den Padbergern sowie allen Gästen<br />
viel Vergnügen beim Schützenfest !
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Wir wünschen dem Königspaar,<br />
allen Wünnenbergern und ihren<br />
Gästen ein schönes Schützenfest !<br />
Wir wünschen allen<br />
Schützen und Gästen<br />
ein schönes Schützenfest !<br />
Sonntags von<br />
7.30 - 1.00 Uhr<br />
geöffnet !<br />
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Liebe Bad Wünnenberger,<br />
liebe Schützenfestfamilie,<br />
Gäste und<br />
Freunde!<br />
Am letzten Juniwochenende<br />
- in der Mitte des<br />
Jahres und dieses Mal um<br />
Johannes, dem längsten<br />
Tag des Jahres - feiern wir<br />
traditionell unser Schützenfest,<br />
zu dem wir euch<br />
alle herzlich einladen.<br />
So schnell ist das Jahr<br />
vergangen und der Höhepunkt<br />
unseres Königsjahres<br />
steht bevor. Oftmals<br />
erinnern wir uns mit einem<br />
„Gänsehautgefühl“ an den<br />
letzten Schützenfestmontag.<br />
„Was lange währt“…<br />
Wir mussten lange auf diese<br />
Königswürde warten,<br />
aber so ist es im Leben,<br />
nicht alles ist planbar, Zeit<br />
und Stunde müssen stimmen<br />
und letztes Jahr war<br />
es soweit. Auf den Schultern<br />
der eigenen Kinder<br />
in die Halle getragen zu<br />
werden, war ein unglaublich<br />
schönes Gefühl. Die<br />
Freude, die uns durch die<br />
Festteilnehmer entgegengebracht<br />
wurde, ist einmalig.<br />
Diese Momente kann<br />
man nicht steuern, nur<br />
genießen und speichern.<br />
Überhaupt die kollektive<br />
Freude und Herzlichkeit,<br />
wie auch die zahlreichen<br />
netten Gesten, die uns das<br />
Jahr über als Königspaar<br />
begegneten, sind einfach<br />
wunderbar und werden<br />
uns dankbar nachhaltig<br />
in Erinnerung bleiben. Es<br />
übertrifft bei Weitem unsere<br />
Vorstellung.<br />
Wer uns kennt, weiß,<br />
dass wir sehr gerne Schützenfest<br />
feiern. Das Schöne<br />
an unserem Schützenfest<br />
sind die Begegnungen,<br />
das Miteinander, lachen,<br />
singen, tanzen, froh sein,<br />
unabhängig von Alter oder<br />
Herkunft. So kann man an<br />
Samstag<br />
16.30 Uhr<br />
Antreten am Kump - Kirchplatz<br />
- Burgstraße (B480) -<br />
Stadtberg - Ehrenmal - Im<br />
Jeden Tag<br />
ein bisschen<br />
besser.<br />
Allen Festteilnehmern<br />
heitere und gesellige<br />
Schützenfesttage<br />
in Bad Wünnenberg!<br />
diesen Tagen Beziehungen<br />
aufbauen, aufrechterhalten<br />
oder wieder aktivieren.<br />
Dieses Gemeinschaftserleben<br />
wirkt dann in unserem<br />
Alltag fort und bereichert<br />
unser aller Leben im Ort.<br />
Das gilt es zu bewahren<br />
und weiterzugeben.<br />
Ohne die Unterstützung<br />
unserer Familie und unseres<br />
tollen Hofstaates,<br />
auf die immer Verlass war,<br />
wäre das Jahr nicht das<br />
geworden, was es für uns<br />
bisher war und noch sein<br />
wird. Dafür euch allen<br />
herzlichen Dank. Dies gilt<br />
auch für den Vorstand, die<br />
Schützenbrüder und die<br />
Musiker, die alle durch ihre<br />
aktive Teilnahme an den<br />
Schützenzügen einen Beitrag<br />
leisten. Vielen, vielen<br />
Dank auch an die Kinder,<br />
Eltern und Erzieher vom<br />
Kindergarten „Schöne<br />
Aussicht“ für die besonderen<br />
Überraschungen…<br />
Die Begeisterung der Kin-<br />
Marschwege<br />
Aatal - Hoppenberg - Unter<br />
der Stadtmauer - Hoppenberg<br />
- Im Aatal - Schäferstraße<br />
- Mittelstraße<br />
- Schützenstraße<br />
Das Team Ihres<br />
REWE-Marktes Frank Dicke oHG<br />
der lässt erahnen, dass die<br />
Tradition des Festes fortgeführt<br />
wird. Nicht vergessen<br />
möchten wir die gesamte<br />
Schützenfestfamilie, die<br />
mit uns feiert und mit ihrer<br />
ausgelassenen Stimmung<br />
und Fröhlichkeit das Fest<br />
mitgestaltet.<br />
Wir freuen uns schon<br />
riesig, als Königspaar mit<br />
euch allen feiern zu können<br />
und gemeinsam frohe<br />
Stunden zu erleben. Getreu<br />
dem Lied von Tobias<br />
Dierkes - Kommt nach Bad<br />
Wünnenberg her….<br />
Und wenn am Montag<br />
dann erneut der Vogel fällt<br />
und ein neues Königspaar<br />
unsere Nachfolge übernimmt,<br />
wünschen wir ihnen<br />
ebenso glückliche und<br />
freudige Erfahrungen.<br />
Euer Königspaar<br />
Karl-Heinz und<br />
Elisabeth Ebbers<br />
Sonntag<br />
13.30 Uhr<br />
Antreten Am Kump - Kirchplatz<br />
- Burgstraße (B480)<br />
- Zum Schlankerberg -<br />
Burgstraße - Hoppenberg<br />
- Im Aatal - Antoniusheim<br />
- Ehrenmal - Schäferstraße<br />
- Mittelstraße - Schützenstraße.<br />
Montag<br />
8.00 Uhr<br />
Antreten am Kump - Kirchplatz<br />
- Burgstraße (B480)<br />
- Zum Schlankerberg -<br />
Burgstraße - Am Stadtberg<br />
- Schäferstraße -<br />
Mittelstraße - Schützenstraße
Festfolge<br />
Samstag, 23. Juni<br />
16.00 Uhr Empfang der Musikkapelle Giershagen durch den Vorstand<br />
am Kump( Oberstadt )<br />
16.30 Uhr Antreten am Kump - Kirchplatz-Burgstraße(B480) - Stadtberg-<br />
Ehrenmal,<br />
Schützenmesse - Ökumenischer Gottesdienst - Zapfenstreich,<br />
Im Aatal- Hoppenberg - Unter der Stadtmauer,<br />
Abholung des Jubelkönig<br />
25 Jahre Jürgen Meyer - Hoppenberg - Im Aatal - Schäferstraße -<br />
Mittelstraße - Schützenstraße<br />
ca. 19.15 Uhr Aufsetzen des Vogels<br />
ca. 20.00 Uhr Ehrungen der Jubilare<br />
ca. 20.30 Uhr Einmarsch des Königs mit Hofstaat<br />
anschließend Festball<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. Juni<br />
13.00 Uhr Empfang der Musikkapellen Giershagen und Bad Wünnenberg<br />
und der Tambourkorps Fürstenberg und Bad Wünnenberg<br />
13.30 Uhr Antreten Am Kump - Kirchplatz, Ständchen beim Pastor-<br />
Burgstraße (B480)<br />
Zum Schlankerberg, Abholung des Königs - Burgstraße -<br />
Hoppenberg - Im Aatal - Antoniusheim - Ehrenmal,<br />
Gefallenenehrung - Schäferstraße - Mittelstraße - Schützenstraße<br />
nach Eintreffen des Festzuges in der Schützenhalle<br />
Königstanz und Kindertanz.<br />
20.00 Uhr Festball<br />
Montag, 25. Juni<br />
8.00 Uhr Antreten am Kump - Kirchplatz – Burgstraße (B480) -<br />
Zum Schlankerberg, Abholung des Königs - Burgstraße -<br />
Am Stadtberg - Schäferstraße - Mittelstraße - Schützenstraße<br />
anschließend Schützenfrühstück<br />
11.00 Uhr Vogelschießen<br />
11.30 Uhr Übergabe der Königinnenorden an die Schützenköniginnen der<br />
vergangenen Jahre.<br />
Im Anschluss Königsproklamation.<br />
18.00 Uhr Antreten am Kump oder an der Schützenhalle zum Abholen<br />
des neuen Königs.<br />
Nach Eintreffen des Festumzuges in der Schützenhalle<br />
Königstanz und Kindertanz.<br />
20.00 Uhr Festball<br />
Zum Tanz an allen<br />
Festtagen spielt<br />
die Musikkapelle<br />
Giershagen.<br />
Wussten Sie<br />
schon, dass ...<br />
… ein König das Schützenvolk<br />
regiert, der nach<br />
jahrzehntelangem Üben im<br />
letzten Jahr endlich den fi -<br />
nalen Schuss abgab?<br />
… die Sektbar nach Umbau<br />
in ganz neuem Glanz<br />
erstrahlt?<br />
… der Gottesdienst am<br />
Samstag erstmalig als<br />
ökumenischer Gottesdienst<br />
gefeiert wird?<br />
… an alle ehemaligen Königinnen<br />
ein Königinnenorden<br />
verliehen wird.<br />
… es wie gewohnt um<br />
0.00 Uhr den legendären<br />
„Buschtanz“ geben wird?<br />
(tt)<br />
Das Königspaar mit Hofstaat.<br />
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und ihren Gästen viel Vergnügen<br />
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Bad Wünnenberg (tt). Nur<br />
noch knapp 80 Tage bis<br />
zum Auftakt des 55. Kreisschützenfestes<br />
in Fürstenberg<br />
bleibt an Vorbereitungszeit.<br />
Die St.-Meinolfus-SchützenbruderschaftFürstenberg<br />
um Brudermeister<br />
Christoph Rüther ist mit<br />
ihren Vorbereitungen in die<br />
heiße Phase eingetreten.<br />
Handwerklich geschickte<br />
Schützen um Kreiskönig<br />
Hermann Bürger verstanden<br />
es in diesen Tagen,<br />
aus dem gespendeten<br />
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Großveranstaltung vom 31.<br />
August bis zum 3. September<br />
zu fertigen. Sechs<br />
Schilder stehen nun wind-<br />
und wetterfest an allen<br />
Ortseingängen.<br />
Von Brudermeister<br />
Chris toph Rüther und Geschäftsführer<br />
Paul Köhler<br />
war zu erfahren, dass<br />
einige hundert Fürstenberger<br />
Bürger in zehn Arbeitsgruppen<br />
fest in die<br />
Vorbereitungen eingebunden<br />
sind. Interessierte<br />
Beobachter wissen zu<br />
berichteten, dass so mancher<br />
Fürstenberger schnell<br />
selbst am eigenen Häuschen<br />
oder Garten noch mal<br />
Hand anlegte, um sich zum<br />
Kreisschützenfest wirklich<br />
im schönsten Festglanz zu<br />
präsentieren.<br />
So haben die Fürstenberger<br />
mit dieser Leistung<br />
ihr Kreisschützenfest-Motto<br />
„Hand in Hand – Freundschaft<br />
erleben“ schon<br />
selbst bestens vorgelebt.<br />
Feierliche Schildaufstellung an der Fürstenberger Schützenhalle v.l.n.r.: Ludger<br />
Salmen, Kreisschützenoberst Bruno Wiemers, Jürgen Ringmann, stellvertretender<br />
Geschäftsführer der St.- Meinolfus-Schützenbruderschaft, Christoph<br />
Rüther, Brudermeister der St.-Meinolfus-Schützenbruderschaft, Christian Hesse,<br />
Geschäftsführer des Kreisschützenbundes Büren, und Winfried Menne, Bürgermeister<br />
der Stadt Bad Wünnenberg. Auf der rechten Seite Kreiskönig Hermann<br />
Bürger, Ortsvorsteher Berthold Drüppel, Paul Köhler, Geschäftsführer der<br />
St.-Meinolfus-Schützenbruderschaft, der noch amtierende Schützenkönig<br />
Ludger von Rüden, Ehrenoberst Helmut Münster, Gerhard Werneke, Josef Meyer<br />
und die Kinder Tim Statmann, Leo Köhler und Frauke Rüther. Foto: tt<br />
Hol- & Bringservice<br />
Neue Trennwände<br />
für die Dansenberghalle<br />
Petra Reuter, Baby-Basar-Team, Ortsvorsteher<br />
Klaus Pohlmann, Henrietta Dzillak, Landjugend<br />
Adorf, Monika Pohlmann, Landfrauenverein Adorf,<br />
Jan-Wilhelm Pohlmann, VfL Adorf, Tanja Aßhauer-<br />
Heyd, Babybasar-Team, Dieter Stöcker, VfL Adorf<br />
(von links).<br />
Adorf. Im März fand bereits<br />
zum neunten Mal<br />
der große Baby- und Kinderbasar<br />
in der Dansenberghalle<br />
in Adorf statt.<br />
Wieder fanden mehr als<br />
80 Aussteller aus nah und<br />
fern den Weg nach Adorf.<br />
Bei dem Frühjahrsbasar<br />
fand neben Kinderbekleidung,<br />
Büchern, Fahrzeugen<br />
und Spielzeug auch<br />
Kaffee und Kuchen reißenden<br />
Absatz, so dass<br />
als Erlös aus Standgebühren<br />
und Kaffee- und<br />
Kuchenverkauf fast 700<br />
1962<br />
Anton Ostwald und Gisela Schlage<br />
Euro verbucht werden<br />
konnten. Diese Summe<br />
haben die Veranstalter,<br />
eine Gruppe von Adorfer<br />
Müttern, dem VfL Adorf<br />
zukommen lassen, der<br />
sich sofort bereit erklärt<br />
hat, damit die Finanzierungslücke<br />
bei der Anschaffung<br />
der neuen<br />
Trennwände sowie einer<br />
zweiten Stuhl-Transportkarre<br />
für die Dansenberghalle<br />
zu schließen. Somit<br />
profi tiert die gesamte<br />
Dorfgemeinschaft von der<br />
gelungenen Aktion.
Liebe Schützen, liebe Neudorfer, Freunde und Gäste!<br />
Unvergessliche Regentenjahre<br />
steuern langsam aber<br />
sicher ihrem Höhepunkt<br />
und zugleich ihrem Abschluss<br />
entgegen.<br />
Vom 23. bis 25. Juni feiern<br />
wir Schützenfest!<br />
Für uns als Königspaar<br />
schlagen an diesen Tagen<br />
die letzten Stunden<br />
wunderschöner Königsjahre.<br />
Es hat uns mit viel<br />
Stolz und Ehre erfüllt, den<br />
Schützenverein Neudorf<br />
drei Jahre lang repräsentieren<br />
zu dürfen.<br />
Es ist schön und etwas<br />
Besonderes, in Neudorf<br />
Schützenkönig und Schützenkönigin<br />
zu sein. Ob in<br />
großem Rahmen oder bei<br />
Feiern im kleineren Kreis,<br />
haben wir stets viel Freude<br />
gehabt. Die vielen Sympathien,<br />
die uns entgegen<br />
gebracht wurden, werden<br />
uns immer in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Das Königspaar mit Hofstaat.<br />
Samstag, 23. Juni<br />
19 Uhr Antreten zur Gefallenenehrung<br />
anschließend Grußwort des Vorsitzenden, Ehrungen, Tanz<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. Juni<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche<br />
ca. 10 Uhr Treffen an der Halle, Ausschießen der Königpokale,<br />
Schützenfrühstück und Frühschoppen,<br />
Musikalische Begleitung durch den Musikverein Hosenfeld,<br />
für alle: Probeschießen<br />
14 Uhr Großer Festzug, anschließend Begrüßung und Tanz<br />
19 Uhr Gruppenbild, Könige und Fahnen wegbringen<br />
ab 20 Uhr Tanz<br />
Montag, 25. Juni<br />
von 7 bis 10 Uhr Wecken<br />
10 Uhr Antreten beim König, Königsschießen<br />
12 Uhr Königsproklamation und Ehrungen<br />
15 Uhr Festzug mit Beteiligung der Frauenkompanie<br />
Treffpunkt und Aufstellung der Frauen: Gasthof Hage<br />
19 Uhr Ausmarsch, anschließend Tanz<br />
Antreten zu den jeweiligen Festzügen 20 Minuten vor den angegebenen Terminen.<br />
Dienstag, 26. Juni<br />
19 Uhr Heringsbegräbnis<br />
Danke sagen wollen wir<br />
allen, die uns die Regentschaft<br />
durch ihren tatkräftigen<br />
Einsatz erleichtert<br />
und verschönert haben.<br />
Ein besonderer Dank gilt<br />
unserem Hofstaat, der uns<br />
die ganzen drei Jahre so<br />
hervorragend unterstützt<br />
und begleitet hat.<br />
Herzlich danken wir<br />
aber auch unserer Familie,<br />
dem Vorstand des Schützenvereins,<br />
unseren Adjutanten,<br />
den Musikkapellen,<br />
Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten sowie allen Gästen<br />
die zum Gelingen der<br />
bisherigen Feste beigetragen<br />
haben.<br />
Nun möchten wir alle<br />
Menschen aus nah und<br />
fern einladen – kommen<br />
Sie nach Neudorf, schauen<br />
Sie sich den Festumzug an,<br />
kommen Sie in die Festhalle<br />
und erleben Sie, wie<br />
schön und unbeschwert<br />
Festfolge<br />
dort gefeiert wird. Besonders<br />
positiv ist hierbei die<br />
Feststellung, dass Jung<br />
und Alt zusammen feiern.<br />
Welches Fest bietet sonst<br />
eine solche Vielfalt und ein<br />
solches Miteinander?<br />
Den neuen Königsanwärtern<br />
wünschen wir ein<br />
spannendes Königsschießen,<br />
dem neuen Königspaar<br />
schon jetzt alles Gute<br />
und wunderschöne Königsjahre<br />
– wie auch wir sie<br />
erlebt haben.<br />
Mit herzlichen<br />
Schützengrüßen<br />
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„Hanni und Nanni 2“<br />
Sa + So jew. 14.55 Uhr,<br />
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„Lachsfi schen im Jemen“<br />
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Sa - Di jew. 19.50 Uhr, Sa auch 21.55 Uhr<br />
„Street Dance 2“ in 3D<br />
tägl. 17.00 Uhr,<br />
Sa - Mo + Mi auch 20.00 Uhr<br />
„Der Diktator“<br />
Sa + Di jew. 20.15 Uhr<br />
„Der gestiefelte Kater“ in 3D<br />
So 15.00 Uhr<br />
„Janosch, komm wir suchen einen<br />
Schatz“<br />
Sa + So jew. 15.05 Uhr<br />
„LOL“<br />
Sa + So jew. 14.55 + 17.00 Uhr,<br />
Di + Mi jew. 17.00 + 20.15 Uhr<br />
16 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 16. Juni 2012<br />
Westheim. Kürzlich besuchte<br />
der Oldtimer-<br />
Stammtisch Haar-Börde,<br />
Soester Börde, das neue<br />
Oldtimer-Museum in Westheim.<br />
Auf ihrer Rundfahrt<br />
mit alten Traktoren von<br />
Bad Sassendorf über Diemelsee<br />
und Bad Arolsen<br />
zurück nach Bad Sassendorf<br />
machten sie dort einen<br />
Zwischenstopp. Der<br />
Vorsitzende des Oldtimer-<br />
Clubs Westheim, Reinhold<br />
Kleck, und Wolfgang Thiem<br />
führten die 14 Teilnehmer<br />
durch das Museum. Alle<br />
waren sehr begeistert und<br />
beeindruckt von der Leistung<br />
der Aktiven des Old-<br />
Banda Cajuina<br />
Bad Arolsen. Wollten Sie<br />
Urlaub in Brasilien machen?<br />
Lassen Sie es.<br />
Brasilien kommt nach<br />
Bad Arolsen. Die Banda<br />
Cajuina bringt brasilianische<br />
Musik, zollfrei und<br />
originalverpackt, in die<br />
Barockstadt. Kein Knie<br />
kann da ruhig sein, wenn<br />
der Samba am nächsten<br />
Oldtimer-Museum<br />
lockt alte Traktoren an<br />
14 alte Traktoren fuhren beim Oldtimer-Museum vor.<br />
timer-Clubs. In Westheim<br />
war man überrascht, als<br />
die 14 Traktoren, der älteste<br />
Samstag die Stahlträger<br />
der BAC-Halle vibrieren<br />
lassen wird, sanft,<br />
aber unwiderstehlich.<br />
Die mittlerweile in Frankfurt<br />
lebende Leadsängerin<br />
Tina Freitas ist bekannt<br />
für ihre einfühlsamen<br />
und klaren Interpretationen.<br />
Das melodische<br />
Spiel erinnert manchmal<br />
war ein Deutz des Baujahrs<br />
1951, beim Museum vorfuhren.<br />
Brasil Jazz mit der Banda Cajuina<br />
im BAC-Theater<br />
Bad Arolsen. Mit dem<br />
„Weimarer Bläserquintett“<br />
ist es dem Volksbildungsring<br />
gelungen, für das<br />
Schlosskonzert im Steinernen<br />
Saal des Residenzschlosses<br />
am Sonntag,<br />
dem <strong>24</strong>. Juni um 19.30 Uhr,<br />
ein Ensemble zu gewinnen,<br />
das bereits mit vielen internationalen<br />
Preisen ausgezeichnet<br />
wurde und bei<br />
Festivals von Schleswig-<br />
Holstein bis Zermatt oder<br />
beim Würzburger Mozartfest<br />
das Publikum in Begeisterung<br />
versetzt hat.<br />
Die fünf Bläservirtuosen<br />
auf Flöte, Oboe, Klarinette,<br />
Horn und Fagott spielen<br />
unter anderem eine Suite<br />
aus Mozarts „Zauberflöte“,<br />
eine Quintett-Fassung von<br />
an Gilberto Gil oder an<br />
den unverwechselbaren<br />
Caetano Veloso. Auch die<br />
drei Begleiter von Freitas<br />
beherrschen ihre Instrumente<br />
nicht nur, sie<br />
lassen sie tanzen: weich<br />
und harmonisch im Herzschlag<br />
des Bossa Nova<br />
oder energiegeladen und<br />
ausgelassen beim Chorinho.<br />
Sie heißen Thore<br />
Benz Samuel Schroth<br />
und Emmanuel Hamenou.<br />
Gespielt wird am Samstag,<br />
dem 23. Juni, um<br />
19.30 Uhr im BAC-Theater,<br />
In den Siepen 6, Bad Arolsen.<br />
Karten im Vorverkauf<br />
gibt es bei der Buchhandlung<br />
Aumann, Reservierungen<br />
sind unter Tel.<br />
05691 3553 möglich.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es unter www.bactheater.de.<br />
Internationales Spitzenensemble<br />
im Arolser Schlosskonzert<br />
Beethovens Oktett Es-Dur,<br />
aber auch neuere Werke<br />
von Ibert und Ligeti.<br />
Karten für die Schlosskonzerte<br />
Bad Arolsen sind<br />
ab dieser Saison erhältlich<br />
Weimarer Bläserquintett<br />
beim Touristik-Service Bad<br />
Arolsen, Große Allee <strong>24</strong>,<br />
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in allen ReserviX-<br />
Vorverkaufsstellen oder direkt<br />
über www.adticket.de.
Aus der Region<br />
Rhoden. „Im Sommer, das<br />
ist jedem klar, da feiert<br />
man ganz wunderbar.<br />
Die Sonne lacht, und es<br />
ist heiß, zum Nachtisch<br />
noch ein schönes Eis.<br />
Drum haltet euch den<br />
Sonntag frei und kommt zu<br />
unserem Fest vorbei“.<br />
Mit diesen Worten lädt<br />
das Seniorenzentrum<br />
Lustgarten in Rhoden zum<br />
Sommerfest ein. Gefeiert<br />
wird der Mittsommer<br />
auf der Terrasse und den<br />
Helmighausen. Anlässlich<br />
des 25-jährigen Jubiläums<br />
des Oma-Opa-<br />
Treffens begrüßte Ernst<br />
Grünhaupt Omas, Opas,<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
an der Schützenhalle.<br />
Er erinnerte an die Entstehung<br />
des Treffens.<br />
Organisatoren waren damals<br />
Fritz Hollenstein und<br />
Friedrich Schmidt, Walter<br />
Beck war für die Finanzen<br />
zuständig.<br />
Nach dem Mittagsgrill,<br />
der wie immer bestens<br />
Sommerfest<br />
Freiflächen um das Haus<br />
herum.<br />
Ab 10 Uhr lockt ein<br />
köstliches Brunch-Büffet<br />
mit kalten und warmen<br />
Schlemmereien, herzhaften<br />
und süßen Genüssen<br />
für Leib und Seele, mit<br />
Kaffee, Tee und erfrischenden<br />
Getränken für Groß<br />
und Klein.<br />
Dazu gibt es feinsten<br />
Jazz zu hören. Um Voranmeldung<br />
unter Tel. 05694<br />
9911-196 wird gebeten.<br />
25 Jahre Oma-Opa-<br />
Treffen in Helmighausen<br />
Die Senioren hatten viel Spaß.<br />
Posaunenchor Helmighausen.<br />
Kino-Tipp<br />
17<br />
von Gerd Gutzeit zubereitet<br />
wurde, spielte der Posaunenchor<br />
von Helmighausen<br />
unter der Leitung<br />
von Martin Hollenstein ein<br />
Ständchen für die Jubelveranstaltung.<br />
Zum Abschluss gab es<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Ernst Grünhaupt sprach<br />
die Hoffnung aus, dass<br />
das liebgewordene Oma-<br />
Opa-Treffen auch in Zukunft<br />
stattfinden kann,<br />
denn dafür werden neue<br />
Organisatoren gesucht.<br />
Warburg. Im Warburger Cineplex laufen die fünf Filme<br />
weiter, die in der vergangenen Woche die Plätze eins<br />
bis fünf innehatten. Da wäre zunächst die ungewöhnliche<br />
Schneewittchen-Verfilmung mit Kristen Stewart,<br />
Chris Hemworth und Charlize Theron: „Snow White and<br />
the Huntsman“. Aber auch „Street Dance 2“ in 3D und<br />
„LOL“ mit Miley Cyrus sind weiterhin zu sehen. Diese<br />
beiden Filme gefallen vor allem den jungen Mädchen. In<br />
„Diktator“ spielt Sascha Baron Cohen wieder eine ganz<br />
schräge Rolle. „Men in Black 3“ ist diesmal in 3D, wieder<br />
mit Will Smith. Mit „Safe – Todsicher“ gibt es mit<br />
Jason Statham einen neuen spannenden Actionfilm.<br />
Für die Kleinen gibt’s „Der gestiefelte Kater“ in 3D und<br />
für die ganz Kleinen „Janosch, komm wir suchen einen<br />
Schatz“. Die jungen Mädchen haben ihre Freude an<br />
„Hanni und Nanni 2“. Am Sonntag wird das Fußballspiel<br />
Deutschland – Dänemark übertragen. Als Filmkunsttagsfilm<br />
läuft am Dienstag „Hinter der Tür“.<br />
Fünf Sommerkonzerte<br />
in der evangelischen Kirche<br />
Wrexen. Die traditionsreichen<br />
und beliebten<br />
Sommerkonzerte in der<br />
evangelischen Kirche<br />
Wrexen werden in diesem<br />
Sommer mit fünf<br />
Konzerten am 29. Juni, 6.<br />
Juli, 13. Juli, 20. Juli und<br />
27. Juli jeweils um 20 Uhr<br />
fortgesetzt. Die Konzertreihe<br />
ist im Hinblick auf die<br />
Auswahl der Musiker und<br />
Musikerinnen wie auch<br />
wegen der Programmauswahl<br />
sehr attraktiv. Die<br />
Konzertreihe beginnt am<br />
Freitag, dem 29. Juni um<br />
20 Uhr mit Maxine Neuman,<br />
New York, am Cello<br />
und Mark Humburg, New<br />
York am Cello eröffnet.<br />
Die vielfach ausgezeichnete<br />
Cellistin stellt mit ihrem<br />
Sohn Mark, ebenfalls<br />
ein hervorragender Cellist,<br />
ihr neues Programm vor.<br />
Im zweiten Konzert am<br />
Freitag, dem 6. Juli, um<br />
Alles Premium. Bis auf den Preis.<br />
Jetzt auf eine E-Klasse als Jungen Stern umsteigen:<br />
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. 10 Tagen Umtauschrecht<br />
20 Uhr musiziert das Ensemble<br />
TOP aus Leipzig<br />
mit Alexander Pfeifer,<br />
Trompete, Bernd Bartels,<br />
Trompete, Frank Zimpel,<br />
Bachpreisträger an der<br />
Orgel und Daniel Schäbe,<br />
Pauke.<br />
Im dritten Konzert am<br />
Freitag, dem 13. Juni, um<br />
20 Uhr gastieren Claudia<br />
Schwarze, Erfurt, und Ravensburg,<br />
am Cello und<br />
Hartmut Leistritz, Lübeck,<br />
am Klavier. Die beiden<br />
Musiker bilden seit vielen<br />
Jahren ein eingespieltes<br />
Duo.<br />
Im vierten Konzert am<br />
Freitag, dem 20. Juli, um<br />
20 Uhr spielt das Bläserquintett<br />
Pentason mit<br />
Constanze Betzl, Querflöte,<br />
Judith Gerdes, Oboe,<br />
Britta Jones, Klarinette<br />
Jürgen Partzsch, Fagott,<br />
und Endre Toth, Horn.<br />
Neben Klassikern des Re-<br />
Guter Tausch:<br />
1.500 € Eintauschprämie<br />
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pertoires stehen Werke<br />
von Ferenc Farkas und<br />
Carl Nielsen auf dem Programm.<br />
Das fünfte und letzte<br />
Sommerkonzert am<br />
Freitag, dem 27. Juli, um<br />
20 Uhr wird von dem gefeierten<br />
und weltweit führendenPanflöten-Virtuosen<br />
Matthias Schlubeck<br />
aus Bellersen/Brakel und<br />
Ludger Janning, Orgel,<br />
gestaltet. Beide Musiker<br />
wirken oft zusammen und<br />
haben schon zahlreiche<br />
CDs neben ihren Lifekonzerten<br />
herausgebracht.<br />
Ab Juni werden über<br />
die Konzertreihe Handzettel<br />
in Buchhandlungen,<br />
Geschäften, Banken und<br />
Kirchen ausgelegt, die<br />
zum Mitnehmen und zur<br />
Information bestimmt<br />
sind.<br />
Eintrittskarten sind an<br />
der Abendkasse erhältlich.<br />
¹Angebot gültig vom 01.05.– 30.06.2012 für Junge Sterne der E-Klasse, Eintauschprämie gemäß den Richtlinien der<br />
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36 Monate; Sollzins gebunden p.a. 2,95 %; effektiver Jahreszins 2,99 %; Schlussrate 15.745,50 €; mtl. Plus3-Finanzierungsrate<br />
399 €. ³Die Garantiebedingungen finden Sie unter www.mercedes-benz.de/junge-sterne.
30. Internationaler<br />
Egge-Lauf in Meerhof<br />
Meerhof. Der BC 23 Meerhof<br />
lädt alle Volkssportfreunde<br />
am Samstag, dem<br />
23. Juni zum 30. Internationalen<br />
Eggelauf ein.<br />
Dieser Lauf geht als 10.<br />
Wertungslauf in die Auswertung<br />
der vor fünf Jahren<br />
gegründeten Laufserie<br />
„Hochstift-Cup“ ein, der<br />
sich inzwischen 21 Volksläufe<br />
aus der Region Paderborn<br />
und Höxter angeschlossen<br />
haben.<br />
In Meerhof wird ein Jogginglauf<br />
über fünf Kilometer<br />
mit Start um 16.05 Uhr,<br />
der Volkslauf über zehn Kilometer<br />
mit Start um 16.15<br />
Uhr sowie ein Halbmarathon<br />
mit Start um 16 Uhr<br />
angeboten. Der Egge-Lauf<br />
ist also für Hobbyläufer,<br />
aber auch für ambitionierte<br />
Langstreckenläufer<br />
bestens geeignet.<br />
Die Strecken führen vorwiegend<br />
durch Waldgebiet<br />
unter Einbeziehung des<br />
Walderlebnispfades und<br />
bieten verschiedene Untergründe<br />
wie beispielsweise<br />
Asphalt, Schotter<br />
oder auch Waldboden.<br />
Für die jungen Sportler<br />
werden ab 15.15 Uhr nach<br />
Jahrgängen gestaffelte<br />
Schülerläufe sowie ab 15<br />
Uhr der Wirbelwindlauf für<br />
die ganz Kleinen gestartet.<br />
Für neue Energie sorgen<br />
wieder das große Kuchenbüffet<br />
und Leckeres vom<br />
Grill.<br />
Die Veranstaltung findet<br />
in Meerhof am Sportplatz<br />
im Holunderweg statt.<br />
Start und Ziel sowie<br />
Park- und Duschmöglichkeiten<br />
befinden sich dort.<br />
Am Wettkampftag müssen<br />
die Anmeldungen wegen<br />
der EDV-Auswertung<br />
bis 30 Minuten vor dem jeweiligen<br />
Start abgegeben<br />
werden.<br />
Weitere Auskünfte erteilt<br />
Heike Otto unter Tel.<br />
02994 1075 oder per email<br />
unter laufen@bc23meerhof.de.<br />
Weitere Infos, unter<br />
anderem die Streckenprofile,<br />
befinden sich auf<br />
der Homepage www. bc-<br />
23meerhof.de.<br />
Gut. bewegt.<br />
Wir für Olympia und<br />
den Sport in der Region!<br />
Jiu Jitsu<br />
im TV<br />
Marsberg<br />
Marsberg. Seit 30 Jahren<br />
wird beim TV Marsberg<br />
Jiu Jitsu unterrichtet.<br />
Dieser Sport basiert<br />
nicht auf dem Prinzip<br />
Kraft gegen Kraft, sondern<br />
es soll immer die<br />
Kraft des Angreifers genutzt<br />
werden. Neben der<br />
Selbstverteidigung wird<br />
durch den Sport die Fitness<br />
und Körperbeherrschung<br />
verbessert. Jiu<br />
Jitsu wird dienstags von<br />
20 bis 22 Uhr und freitags<br />
von 19 bis 22 Uhr<br />
trainiert. Das Einstiegsalter<br />
liegt bei zwölf Jahren.<br />
Für Kinder ab fünf<br />
Jahren wird montags<br />
von 16 bis 18 Uhr und<br />
freitags von 17 bis 19<br />
Uhr Judo angeboten. Interessierte<br />
sind jederzeit<br />
herzlich willkommen,<br />
gern zu den Trainingszeiten<br />
an der Turnhalle<br />
am Burghof oder direkt<br />
bei Rainer Rehfeldt unter<br />
Tel. 02992 2334.<br />
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18 Sport<br />
Jugendabteilung<br />
auf Trainersuche<br />
Bad Wünnenberg. Die Jugendabteilung<br />
der FSV Bad<br />
Wünnenberg/Leiberg wird<br />
voraussichtlich in der kommenden<br />
Saison 2012/2013<br />
mit insgesamt 17 Jugendmannschaften<br />
am Spielbetrieb<br />
teilnehmen. Die<br />
Jugendabteilung der FSV<br />
ist zum Teil eine Junioren-<br />
Spielgemeinschaft aus den<br />
Orten Haaren, Helmern,<br />
Fürstenberg, Bleiwäsche,<br />
Leiberg und Bad Wünnenberg.<br />
Um allen Kindern und<br />
Jugendlichen die Möglichkeit<br />
zu geben, aktiv am<br />
Spielbetrieb und im Vereinsleben<br />
teilzunehmen,<br />
sucht die FSV für die kommende<br />
Saison 2012/2013<br />
für den Bereich der C-Junioren<br />
und D-Junioren sowie<br />
der Mädchen-Abteilung<br />
dringend qualifizierte Trainer,<br />
um den Spielbetrieb in<br />
den jeweiligen Altersklassen<br />
aufrecht zu erhalten.<br />
Die D1-Junioren werden<br />
auch nächstes Jahr wieder<br />
in der Nachwuchsrunde<br />
(Bezirksliga) auf Verbandsebene<br />
am Spielbetrieb<br />
teilnehmen. Um für diese<br />
Mannschaft einen entsprechenden<br />
Unterbau ausbilden<br />
zu können, sind gute<br />
und engagierte Trainer für<br />
die weiteren drei Mannschaften<br />
erforderlich. Im<br />
Meerhof/Essentho. Wie<br />
berichtet schaffte die<br />
Mannschaft der SG Meerhof/Essentho<br />
I durch einen<br />
4 : 1-Sieg gegen den<br />
SC Scharmede am letzten<br />
Spieltag den Aufstieg<br />
zur Kreisliga A Büren als<br />
Tabellenzweiter mit 70<br />
Punkten und einem Torverhältnis<br />
von 100:19. Der<br />
Aufsteiger präsentierte<br />
sich beim letzten Spiel in<br />
Bereich der C-Junioren ist<br />
die Situation ähnlich gelagert.<br />
Hier nehmen die C1-<br />
Junioren in den nächsten<br />
Wochen an den Aufstiegsspielen<br />
zur Bezirksliga teil,<br />
um den Sportkreis Büren<br />
in der kommenden Saison<br />
auch in dieser Altersklasse<br />
eventuell überregional zu<br />
vertreten. Auch hier werden<br />
für den Unterbau von<br />
zwei weiteren Mannschaften<br />
entsprechende Trainer<br />
gebraucht. Zudem werden<br />
auch für die Mädchen-<br />
Mannschaften weitere Trainer<br />
und Betreuer gesucht,<br />
um den Mädchenfußball<br />
in der FSV voranzutreiben.<br />
Sollten sich für die<br />
genannten Altersklassen<br />
keine weiteren Trainer und<br />
Betreuer finden, sehen<br />
sich die Verantwortlichen<br />
der FSV Bad Wünnenberg/<br />
Leiberg gezwungen, die<br />
eine oder andere Mannschaft<br />
nicht zum Spielbetrieb<br />
anzumelden. Um dem<br />
vorzubeugen, sucht die<br />
Abteilung dringend Trainer.<br />
Wer Interesse hat, in einem<br />
jungen und engagierten<br />
Trainer- und Betreuerteam<br />
mitzuarbeiten, der melde<br />
sich bei Winfried Uhle unter<br />
Tel. 02953 966666 oder<br />
0171 5371536 oder unter<br />
w.uhle@t-online.de.<br />
Mit neuen Trikots<br />
auf Spielersuche<br />
neuen Trikots, gesponsert<br />
durch die Tischlerei<br />
Klenner aus Essentho.<br />
Um den Ansprüchen der<br />
A-Liga gerecht zu werden,<br />
möchte die SG den<br />
Kader weiter aufstocken.<br />
Interessenten melden<br />
sich bitte bei dem Vorsitzenden<br />
Michael Otto unter<br />
Tel. 0170 7623637, oder<br />
per mail unter michael.<br />
otto@bc23meerhof.de.<br />
Oben Jan von Rüden, Michael Speckamp, Daniel<br />
Golombeck, Nils von Rüden, Stefan Renneke, in der<br />
Mitte Sponsor Dietmar Klenner, Rüdiger Wegener,<br />
Philipp Rosch, Velican Polat, Kevin Krause, Florian<br />
von Rüden, David Hahne, unten Matthias Lüken,<br />
Janes Wittgen, Erik Schnittker, Patric Meier, Rainer<br />
Renneke (jeweils von links).
Sommerkonzert<br />
im Gymnasium<br />
Marsberg. „Film ab“ ist<br />
das Motto des diesjährigen<br />
Sommerkonzertes<br />
am Carolus-Magnus-Gymnasium<br />
am Mittwoch, dem<br />
20. Juni um 19 Uhr in der<br />
Aula der Schule.<br />
Unter der Leitung von<br />
Gerhard Eberbach wurden<br />
viele verschiedene<br />
Filmmusiktitel einstudiert,<br />
da eine Schülergruppe<br />
das Motto „Film ab“ vorgeschlagen<br />
hat. Komponisten<br />
wie Henry Mancini,<br />
Paul Williams, Phil Collins,<br />
die Gruppe ABBA und andere<br />
sind mit interessanten<br />
Musikstücken vertreten.<br />
Aus dem Film „The Lion<br />
King“ wird ein Musikkurs<br />
der Oberstufe ein Chor-<br />
Medley vortragen, ebenso<br />
wird diese Gruppe „The<br />
Time of my Life“ singen.<br />
Die Bläserklasse 6 trägt<br />
Titelmusiken zu „The Rainbow<br />
Connection“, „Zorro“<br />
und aus dem Film „Hatari“<br />
den „Baby Elephant Walk“<br />
vor.<br />
Capella Caroli, die auf<br />
Landesebene erfolgreiche<br />
Orchesterformation, wird<br />
einige Stücke des Wettbe-<br />
Offener Jugendtreff<br />
fährt zum Fort Fun<br />
Bad Wünnenberg. Zum im “Rio Grande” und im<br />
Abschluss der Ferien “Wild River” machen den<br />
fährt im Rahmen des Tag bestimmt zu einem<br />
Sommerferienprogramms unvergesslichen Erlebnis.<br />
die Offene Jugendar- Mitfahren können alle im<br />
beit Bad Wünnenberg Alter ab elf Jahren. Anmel-<br />
am Mittwoch, dem 15. dungen und weitere In-<br />
August zum Fort Fun. formationen gibt es beim<br />
Zahlreiche Attraktionen Jugendtreff „Free Club“<br />
wie beispielsweise die Helmern, beim Jugend-<br />
rasanten Fahrten in den treff „treff“ Bad Wünnen-<br />
Achterbahnen und die berg und beim Jugendtreff<br />
erfrischende Abkühlung „T-Stube“ Fürstenberg.<br />
Zirkustag<br />
in den Sommerferien<br />
Bad Wünnenberg. Einmal<br />
selber Akrobat, Jongleur<br />
oder Clown sein.<br />
Wer träumt nicht davon?<br />
Der Jugendtreff richtet<br />
zusammen mit dem Zirkusprofi<br />
Jürgen Berger<br />
einen Zirkustag für Kinder<br />
und Jugendliche aus. Der<br />
Zirkustag fi ndet am Montag,<br />
dem 9. Juli von 10 bis<br />
17 Uhr in den Räumlichkeiten<br />
des Katholischen<br />
Pfarrheims St. Antonius<br />
statt und ist für alle Kinder<br />
ab sechs Jahre. Mit den<br />
Zirkus-Profi s können die<br />
Teilnehmer den ganzen<br />
Tag in den verschiedensten<br />
Workshops lernen,<br />
was einen guten Zirkusdarsteller<br />
ausmacht.<br />
werbs spielen, aber auch<br />
neue Titel wie „Highlights<br />
from Harry Potter“ oder<br />
„The Brave and the Bold“<br />
aus dem Film „Batman“.<br />
Vom Schulorchester<br />
sind „Disney Blockbusters“<br />
und aus dem Film<br />
„Tarzan“ einige Highlights<br />
zu hören. Der Filmkomponist<br />
Ennio Morricone darf<br />
bei diesem Konzert auch<br />
nicht fehlen, sodass eine<br />
Zusammenstellung berühmter<br />
Melodien gespielt<br />
wird.<br />
Für Abwechslung werden<br />
die Jüngsten sorgen,<br />
sie spielen klassische Themen<br />
und möchten damit<br />
allen zeigen, was sie in<br />
diesem Schuljahr gelernt<br />
haben.<br />
Außerdem erfreut Diana<br />
Unruh, wie schon beim<br />
Weihnachtskonzert, das<br />
Publikum mit einem Klavierwerk<br />
des berühmten<br />
Komponisten Chopin.<br />
Der Eintritt zu diesem<br />
Konzert ist frei, allerdings<br />
würden sich die Musiker<br />
freuen, wenn zur Anschaffung<br />
von Noten eine Spende<br />
gegeben wird.<br />
Sie können Zirkusluft<br />
schnuppern, Zirkusnummern<br />
einstudieren und<br />
mit anderen Kindern viel<br />
ausprobieren und gemeinsam<br />
Spaß haben. Es<br />
ist für jede und für jeden<br />
etwas dabei: Akrobatik,<br />
Clownerie, Jonglage,<br />
Seiltanz und noch mehr.<br />
Um 16 Uhr beginnt eine<br />
kunterbunte Zirkusvorstellung.<br />
Hier sind auch<br />
alle Eltern und andere Interessierte<br />
ganz herzlich<br />
eingeladen. Mitzubringen<br />
sind ein Lunchpacket und<br />
eine große Portion Spaß.<br />
Anmeldungen nimmt Ewa<br />
Duda unter beim Offenen<br />
Jugendtreff unter Tel.<br />
01520 7066537 entgegen.<br />
Hardehausen. „Es werde<br />
Licht…“ Unter diesem<br />
Motto lädt das Jugendhaus<br />
Hardehausen am<br />
Samstag, dem 30. Juni,<br />
zum ersten Mal Jugendliche<br />
zu einem großen<br />
Kulturfest ein. Messdienergruppen,Jugendgruppen,<br />
Firmgruppen,<br />
Musikgruppen, aber auch<br />
Einzelteilnehmer sollen<br />
an diesem Tag nicht nur<br />
Kultur in Form von Theater,<br />
Musik, Bild und Film<br />
konsumieren, sondern<br />
unter Anleitung miteinander<br />
und füreinander<br />
selbst gestalten. Der erste<br />
Schöpfungstag mit der<br />
Erschaffung des Lichts<br />
soll das verbindende<br />
Motto von unterschiedlichen<br />
Workshops sein,<br />
in denen die jugendlichen<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
sich u. a. unter<br />
den Themen „Mitschneiden“,<br />
„Abtanzen“, „Rumreimen“,<br />
„Steinmeißeln“,<br />
„Anmalen“ oder „Rumrol-<br />
Messdiener im Movie Park<br />
Die Messdienergruppe in Bottrop.<br />
Marsberg/Bottrop. Action<br />
und Spaß waren für<br />
117 Messdiener und Messdienerinnen<br />
aus Marsberg,<br />
Obermarsberg und Erlinghausen,<br />
ihre Betreuer<br />
und Betreuerinnen, sowie<br />
Vikar Elbracht angesagt.<br />
Bei idealem Wetter fuhren<br />
zwei große und ein kleiner<br />
Bus aus dem Sauerland<br />
Richtung Movie Park nach<br />
Bottrop. Gleich nachdem<br />
alle Eintrittskarten verteilt<br />
waren, verstreuten sich<br />
die Jugendlichen im Park<br />
und wurden nicht mehr<br />
gesehen. Im Park gab es<br />
Gelegenheit zum ausgiebigen<br />
Fahren mit diversen<br />
Fahrgeschäften, die da<br />
hießen „Stormy Cruise“,<br />
„Crazy Surfer“ oder „Van<br />
Halsing’s Factory“. Diejenigen,<br />
denen die Fahrgeschäfte<br />
zu gefährlich,<br />
zu nass oder zu gruselig<br />
waren, konnten bei den<br />
Shows staunen, wie die<br />
Stuntmen durch die Luft<br />
fl ogen oder Vampire ihr<br />
Unwesen trieben. Ein kleiner<br />
Höhepunkt für alle, die<br />
noch nie in einem 4D-Kinofi<br />
lm waren, war ein 20-minütiger<br />
Filmausschnitt von<br />
Ice Age: Die Dinosaurier<br />
sind los. Die Figuren kamen<br />
auf einen zu und man<br />
glaubte, man bekam bei<br />
einer Dino-Niesattacke<br />
etwas Nasses mit. Oder<br />
war es vielleicht wirklich<br />
so? Man wurde bei jedem<br />
Großes Jugend-Kulturfest<br />
im Jugendhaus Hardehausen<br />
len“ ausdrücken können.<br />
Alle Workshops stehen<br />
unter fachkundiger Leitung<br />
von professionellen<br />
oder Amateurkünstlern.<br />
Die künstlerischen Produkte<br />
werden dann noch<br />
am gleichen Abend ab 21<br />
Uhr auf einer Bühne vor<br />
der Kirche des ehemaligen<br />
Zisterzienserklosters<br />
in einer Show präsentiert.<br />
Gleichzeitig werden<br />
der Kirchenvorplatz und<br />
ein Teil des Kreuzganges<br />
illuminiert sein. Zum<br />
Abschluss des Jugend-<br />
Kulturfestes fi ndet um<br />
Mitternacht eine Lichtfeier<br />
statt.<br />
Gruppen oder Einzelne<br />
können sich noch bis zum<br />
20. Juni im Jugendhaus<br />
Hardehausen zu der Veranstaltung,<br />
die um 15 Uhr<br />
beginnt und gegen 00.30<br />
Uhr beendet sein wird, anmelden.<br />
Es ist auch möglich,<br />
in Hardehausen zu<br />
übernachten. Allerdings<br />
müssen Jugendliche un-<br />
19<br />
Dinoschritt durchgerüttelt<br />
und hatte das Gefühl<br />
die Dinos ständen gleich<br />
neben einem. Diese und<br />
noch viele andere Attraktionen<br />
waren zu bestaunen<br />
und eigentlich hätte so<br />
mancher bestimmt noch<br />
etwas mehr Zeit im Park<br />
verbringen können, die<br />
Zeit der Rückfahrt kam viel<br />
zu schnell. Die Messdiener<br />
freuen sich schon auf die<br />
nächsten gemeinsamen<br />
Unternehmungen. Das ist<br />
zum einen der Dekanatsmessdienertag<br />
in Madfeld<br />
und später die Herbstaktion<br />
im September. Dann<br />
wird der Kilianstollen besichtigt<br />
und ein Untertage-<br />
Gottesdienst gefeiert.<br />
ter 18 Jahren von einem<br />
verantwortlichen Leiter<br />
begleitet werden. Weitere<br />
Informationen, Anmeldeformular<br />
und alle angebotenen<br />
Workshops sind auf<br />
der Internetseite des Jugendhauses,<br />
www.go-hdh.<br />
de zu fi nden (Info-Code:<br />
505). Das Jugend-Kulturfest<br />
wird als innovative<br />
Maßnahme vom Erzbistum<br />
Paderborn gefördert.<br />
Schulprobleme<br />
2<br />
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Grundschule<br />
bis zum Abitur.<br />
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Heizung, ab 1.7.2012 frei, Tel.<br />
02992/8427.
Deutsch-Ungarisches Partnerschaftstreffen<br />
im Bayrischen Wald<br />
Padberg. 20 Jahre alt<br />
ist die Partnerschaft der<br />
Kolpingsfamilie Padberg<br />
mit der ungarischen Kolpingsfamilie<br />
Kaposvár.<br />
Seit dieser Zeit fanden<br />
immer wieder internationaleJugendbegegnungen<br />
zwischen Jugendlichen<br />
der beiden<br />
Kolpingjugendgruppen in<br />
Deutschland und Ungarn<br />
statt.<br />
Aus Anlass des „Jubiläums“<br />
werden sich gleich<br />
zu Beginn der Ferien die<br />
Mitarbeiter der Jugendarbeit<br />
vom 6. bis zum 13. Juli<br />
auf der Mitte in der Nähe<br />
von Passau zu einem<br />
Fachkräfteaustausch im<br />
Landhaus St. Oswald im<br />
Essentho. Am Samstag,<br />
dem 23. Juni, um 15 Uhr<br />
findet im Anbau der Schützenhalle<br />
Essentho die<br />
Gründungsversammlung<br />
des neuen Vereins „Kindertagesstätte<br />
Essentho“<br />
statt. Dazu laden die Vorstände<br />
des Kindergartenvereins<br />
Essentho e. V. und<br />
der Katholischen Pfarrgemeinde<br />
Essentho sowie<br />
die Stadt Marsberg alle<br />
Eltern und interessierten<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
Aktuelle<br />
Termine<br />
Marsberg<br />
Giershagen<br />
Blutspende<br />
Montag, 18. Juni<br />
Zeit: 17.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Grundschule<br />
Veranstalter: DRK<br />
Brilon<br />
Madfeld<br />
Blutspende<br />
Dienstag, 19. Juni<br />
Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Schützenhalle<br />
Veranstalter: DRK<br />
Diemelsee<br />
Adorf<br />
Blutspende<br />
Freitag, 22. Juni<br />
Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Dansenberghalle<br />
Veranstalter: DRK<br />
Diemelstadt<br />
Rhoden<br />
Blutspende<br />
Dienstag, 19. Juni<br />
Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Stadthalle<br />
Veranstalter: DRK<br />
Bayrischen Wald treffen.<br />
Es ist ein Selbstverpflegerhaus<br />
und bietet vielfältige<br />
Möglichkeiten für<br />
das Seminar und für eine<br />
aktive Freizeitgestaltung<br />
vor Ort sowie für Ausflüge<br />
in die Umgebung. Dieses<br />
Treffen wird bezuschusst<br />
aus Mitteln des Bundesjugendplanes<br />
durch das<br />
Jugendhaus Düsseldorf,<br />
so dass ein günstiger Teilnahmepreis<br />
möglich ist.<br />
Während des Treffens<br />
soll auf die Partnerschaft<br />
zurückgeblickt, alte Kontakte<br />
wieder aufgefrischt<br />
und Perspektiven für<br />
zukünftige Jugendbegegnungen<br />
und Partnerschaftsarbeit<br />
zwischen<br />
Kindertagesstätten verein<br />
wird gegründet<br />
ein. An diesem Termin wird<br />
der Vorstand des neuen<br />
Vereins gewählt und über<br />
die Satzung abgestimmt.<br />
Marsberg. Von heute 17<br />
Uhr bis Montag früh um<br />
1 Uhr wird der Bahnübergang<br />
in Marsberg gesperrt.<br />
Rund ein halbes<br />
Jahr nach den Bauarbeiten<br />
haben sich die Gleise<br />
aufgrund der regelmäßigen<br />
Benutzung gesetzt<br />
und werden nachgestopft.<br />
Außerdem wird die<br />
endgültige Asphaltdecke<br />
aufgebracht. Für Fußgän-<br />
Samstag, 16. Juni 2012<br />
den beiden Kolpingsfamilien<br />
entwickelt werden.<br />
Mitfahren können jugendliche<br />
und erwachsene<br />
derzeitige und ehemalige<br />
Mitarbeiter aus Vorstand<br />
und Jugendarbeit, Personen<br />
auch außerhalb<br />
der Kolpingsfamilie, die<br />
sich für eine aktive Mitarbeit<br />
interessieren und<br />
deren Familien. Wer diese<br />
Partnerschaft und<br />
Jugendbegegnungen<br />
mit ungarischen Jugendlichen<br />
unterstützen will,<br />
ist herzlich eingeladen.<br />
Weitere Informationen<br />
und Anmeldungen<br />
hat Hubertus Stuhldreier,<br />
Bangerig 9, in Padberg,<br />
Tel 0175 9258943.<br />
Bahnübergang<br />
gesperrt<br />
21<br />
Während der Dauer der<br />
Veranstaltung besteht die<br />
Möglichkeit der Kinderbetreuung.<br />
ger und Radfahrer bleibt<br />
der Bahnübergang passierbar.<br />
Eine Umleitung<br />
für den Kraftfahrzeugverkehr<br />
ist ausgeschildert.<br />
Trotz des Einsatzes modernster<br />
Baumaschinen<br />
sind Lärmbelästigungen<br />
während der Bauarbeiten<br />
nicht immer zu vermeiden.<br />
Die Bahn bittet die<br />
Anwohner um Verständnis.<br />
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?<br />
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist Träger<br />
eines großen Gesundheitsdienstleisters für psychiatrische<br />
Behandlung und Betreuung. Dieser LWL-PsychiatrieVerbund<br />
Westfalen umfasst Kliniken, Pflegezentren, Wohnverbünde<br />
und Rehabilitationsinstitute mit ca. 6.400 Behandlungs- und<br />
Betreuungsplätzen für Erwachsene, Kinder und Jugendliche.<br />
Rund 9.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln und<br />
betreuen in mehr als 100 Einrichtungen des LWL-Psychiatrie-<br />
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Die LWL-Klinik Marsberg ist eine überwiegend verhaltenstherapeutisch<br />
ausgerichtete große Fachklinik, die alle<br />
kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbilder behandelt,<br />
KTQ-zertifiziert und technisch wie logistisch auf dem<br />
neuesten Stand ist (1/7/13). Die Klinik in Marsberg umfasst<br />
9 Stationen, in Höxter, Meschede und Paderborn befindet<br />
sich je eine Tagesklinik, an allen genannten Standorten sind<br />
weiterhin Ambulanzen vorhanden.<br />
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Anleitung sicherstellt, Aufnahmeuntersuchungen<br />
durchführt, die „hausärztliche“ somatische Versorgung unserer<br />
jungen Patienten übernimmt, Konsile veranlasst, Eltern<br />
über Medikamentennebenwirkungen aufklärt, etc. Die Tätigkeit<br />
soll an 3 Tagen in der Woche mit flexiblen Dienstzeiten<br />
(Absprache) stattfinden. Die Stelle ist für Wiedereinsteiger/<br />
-innen oder Berufsanfänger/-innen sehr gut geeignet. Eine<br />
eventuell spätere Weiterbildung zur/zum Fachärztin/-arzt<br />
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Familienanzeigen<br />
An der Brücke<br />
der Liebe muss an<br />
beiden Enden<br />
gebaut werden.<br />
15. 5. 2012<br />
Danksagung<br />
Statt Karten<br />
Wir sind dankbar, dass wir<br />
den Tag unserer Goldenen Hochzeit<br />
erleben durften.<br />
Ganz herzlich bedanken wir uns für alle Aufmerksamkeiten<br />
und euer persönliches Kommen zu unserem Ehrentage.<br />
Unser besonderer Dank gilt dem Team vom Dorfkrug<br />
Giershagen für die gute Bewirtung.<br />
Günther und Maria Schemm<br />
Giershagen, im Juni 2012<br />
Für die wohltuenden Worte und die große Anteilnahme, die wir sowohl bei<br />
der Trauerfeier in Karlsruhe, bei der Beisetzung in Marsberg, als auch in<br />
den Beileidsbekundungen anlässlich des Todes von<br />
Willi Luckey<br />
* 6. Mai 1953 † 21. April 2012<br />
erfahren haben, ein herzliches Dankeschön.<br />
Jonathan, Konstantin und Felicitas<br />
Carola mit Odo, Carolina und Daniel<br />
Bernd und Gaby<br />
Von guten Mächten wunderbar geborgen,<br />
erwarten wir getrost, was kommen mag.<br />
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen<br />
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
Maria Hillebrand<br />
* 20. September 1943<br />
In stiller Trauer:<br />
Christel und Johannes Bartmann<br />
Franz Scholand<br />
und alle Nichten und Neffen<br />
34431 Marsberg-Oesdorf<br />
Traueradresse: Susanne Bartmann, Bachstraße 7, 34431 Marsberg<br />
Das Seelenamt ist am Freitag, dem 22. Juni 2012<br />
um 15.00 Uhr in der St. Johannes Baptist Kirche zu Oesdorf;<br />
anschließend die Urnenbeisetzung von der Friedhofskapelle aus.<br />
Wir beten für unsere liebe Verstorbene am Donnerstag<br />
um 19.00 Uhr in der Kirche.<br />
† 29. Mai 2012<br />
Bredelarer feiern<br />
Kinderschützenfest<br />
Bredelar. Am Samstag,<br />
dem 23. Juni findet das<br />
diesjährige Kinderschützenfest<br />
des Bürgerschützenvereins<br />
Bredelar statt.<br />
Hierzu sind alle Kinder, Eltern<br />
und Großeltern sowie<br />
alle anderen Bredelarer<br />
und Gäste herzlich eingeladen.<br />
Das Fest beginnt<br />
um 14 Uhr in der Schützenhalle.<br />
Gegen 14.30<br />
Uhr können alle Kinder<br />
zwischen sechs und zwölf<br />
Jahren am Vogelschießen<br />
teilnehmen. Neben einem<br />
großen Kuchenbüffet,<br />
Pommes und Würstchen<br />
werden wieder viele Aktivitäten<br />
angeboten.<br />
Wir haben geheiratet!<br />
am 14. 6. 2012 - Geltinger Bucht.<br />
René & Sylvia Scholand<br />
mit Julian geb. Stadtler<br />
Über die vielen Glückwünsche und<br />
Aufmerksamkeiten anlässlich meines<br />
80. Geburtstages habe ich mich sehr gefreut<br />
und bedanke mich ganz herzlich.<br />
Ferdinande Wegener<br />
Essentho, im Juni 2012<br />
Im kleinen Familien- und<br />
Freundeskreis haben wir<br />
Marlene Werner<br />
zur letzten Ruhe begleitet.<br />
Sehr herzlich danken wir allen, die Anteil<br />
nahmen und uns getröstet haben.<br />
Monika Bieker geb. Herr<br />
Hans Herr mit Familie<br />
Marsberg, im Juni 2012<br />
BESTATTUNGEN<br />
Ihr persönlicher Partner für den Trauerfall.<br />
Ob Erd-, Feuer- und Seebestattungen oder die<br />
Überführung – Bestattungen Hillebrand regelt<br />
alle notwendigen Angelegenheiten und steht<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Markus Hillebrand • Am Hagen 7 • 34431 Marsberg-Beringhausen<br />
Tel. 029 91/98 0763 • Fax 029 91/98 0764 • mobil 0170/8 06 54 31
Liebe Leserin,<br />
lieber<br />
Leser!<br />
Ohne Regeln<br />
läuft<br />
nichts! Den Satz kennen<br />
Sie bestimmt. Ich auch,<br />
aber …<br />
Es geschah auf einer<br />
meiner Dienstfahrten<br />
durch das Sauerland.<br />
Um die Kurve herum auf<br />
der „Rösenbecker Höhe“<br />
die Kilometerbegrenzung<br />
„70“. Natürlich waren die<br />
Gedanken mal wieder vorausgeeilt.<br />
Und dann: Da<br />
erscheint die erhobene<br />
Hand des Polizeibeamten.<br />
Und schon bin ich<br />
in der Gegenwart, bin<br />
erschrocken und …ärgerlich,<br />
um nicht zu sagen<br />
stinksauer! Über wen?<br />
Na, Sie wissen schon! –<br />
Haben Sie schon mal<br />
ein „Knöllchen“, einen<br />
Strafzettel zugeschoben<br />
bekommen mit dem<br />
mahnenden (und berechtigten!)<br />
Rat, sich doch<br />
an die Regeln zu halten?<br />
„Dumme Frage“, denken<br />
Sie wahrscheinlich. Wer<br />
sich ans Steuer eines<br />
Autos setzt, wird auch<br />
schon mal in die (Radar-)<br />
Falle gefahren sein. Nicht<br />
immer wird man – gottlob<br />
– erwischt! Mir selbst<br />
ging`s aber diesmal anders.<br />
Ich hatte es eilig,<br />
fuhr schneller als erlaubt<br />
und schon war`s passiert.<br />
Und weiter geht die Fahrt<br />
in die nächste Stadt, Zeit<br />
hatte ich verloren, ich<br />
konnte kaum mehr pünktlich<br />
sein. Also irgendwo<br />
parken. Halteverbot! Ach,<br />
jetzt wird mir doch nichts<br />
mehr an die Scheibe geheftet,<br />
bin ja auch gleich<br />
wieder da! Merkwürdig<br />
ist nur: Wenn ich selbst<br />
von falsch geparkten<br />
Autos behindert werde,<br />
dann würde ich am liebsten<br />
massenweise „Knöllchen“<br />
verteilen. „können<br />
die nicht woanders parken“,<br />
denke ich, „die stehen<br />
mir nur im Weg“.<br />
Marsberg. Am kommenden<br />
Donnerstag, dem 21.<br />
Juni, feiern der LWL-Wohnverbund<br />
und die kinder-<br />
und jugendpsychiatrische<br />
LWL-Klinik zusammen mit<br />
dem LWL-Wohnverbund<br />
und dem LWL-Pfl egezentrum<br />
Marsberg ihr gemeinsames<br />
Schützenfest<br />
am Standort Bredelarer<br />
Straße 33. Ab 9.30 Uhr<br />
wird mit der Armbrust der<br />
neue König ermittelt. Zu-<br />
An(ge)dacht<br />
So kann es einem mit<br />
Gesetzen und Vorschriften<br />
gehen: Wenn sie<br />
mich einschränken, dann<br />
sind sie nicht so wichtig.<br />
Wenn sie mir den Weg<br />
frei räumen, dann poche<br />
ich darauf. Dabei sollen<br />
Gesetze und Vorschriften,<br />
vernünftig angewandt natürlich,<br />
Freiheit möglich<br />
machen, nicht Freiheit<br />
verhindern. Die Verkehrsregeln<br />
sind nur ein Beispiel,<br />
freilich ein Beispiel,<br />
das rasch einleuchtet.<br />
Ohne Verkehrsregeln liefe<br />
gar nichts mehr. Etwas<br />
Ähnliches wie Verkehrsregeln<br />
sind für mich auch<br />
die Gebote Gottes. Sie<br />
sind nicht dazu gemacht,<br />
meine Freiheit einzuschränken,<br />
sondern sie<br />
eröffnen mir Freiheit. „Du<br />
sollst nicht töten“, das<br />
heißt, „Ich darf leben!“<br />
– „Du sollst den Feiertag<br />
heilig halten“, das<br />
bedeutet: „Ich darf zur<br />
Ruhe kommen, Gott und<br />
meinem Nächsten besonders<br />
nahe kommen“.<br />
Jedes der zehn Gebote<br />
könnte ich so in eine Freiheit<br />
umformulieren. Von<br />
den „Zehn großen Freiheiten<br />
Gottes“ spricht<br />
Jörg Zink.<br />
Gott hat uns Menschen<br />
seine Gebote gegeben,<br />
um uns die Freiheit zu bewahren.<br />
Nicht einschränken<br />
will er uns, sondern<br />
bewahren, schützen vor<br />
der Macht des Bösen.<br />
Auch wenn Gebote mich<br />
manchmal einschränken,<br />
im Grunde räumen<br />
sie mir den Weg frei. Ich<br />
will daran denken, wenn<br />
ich wieder unterwegs bin<br />
und mich fragen, ob ich<br />
die Freiheit eines anderen<br />
durch meine Fahr- oder<br />
Parkweise beschränke.<br />
Sie auch?<br />
Gute Fahrt und kommen<br />
Sie immer gut ans<br />
Ziel!<br />
Ihr<br />
Alfred Hammer,<br />
Superintendent<br />
Patienten- und<br />
Bewohnerschützenfest<br />
sammen mit seiner Königin<br />
und dem Hofstaat<br />
präsentiert er sich bei hoffentlich<br />
strahlendem Sonnenschein<br />
um 14 Uhr im<br />
Festumzug durch das Klinikgelände.<br />
Daran schließt<br />
sich ein buntes Programm<br />
auf dem Festplatz mit Eisenbahnfahrten,<br />
Spielen,<br />
Kaffeetrinken in der Festhalle,<br />
Musik und Tanz an.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten<br />
da.<br />
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />
8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
� Großtiere: 02992 2633<br />
� Kleintiere: 02992 903646<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />
Telefonnummer erfragt werden:<br />
Das Marsberger<br />
Standesamt beurkundet<br />
im Mai 2012 sieben<br />
Eheschließungen<br />
und eine Lebenspartnerschaft.<br />
Die nachfolgenden<br />
Personen<br />
stimmten der Veröffentlichung<br />
zu.<br />
Eheschließungen<br />
Dirk Schaaf und Sandra<br />
Hübner, Bundesstraße 27,<br />
Beringhausen; Dirk Fülling<br />
und Nadine Dirschus,<br />
Am Knapp 25, Giershagen;<br />
Matthias Schmitz<br />
und Antonia Willeke, Zu<br />
den Brodwiesen 30d,<br />
Marsberg; Marco Brauckmeyer<br />
und Astrid Maria<br />
Linnemann, Auf dem Hagen<br />
18, Leiberg; Patrick<br />
Hanke und Christina Rasche,<br />
Zu den Brodwiesen<br />
77, Marsberg; Robert<br />
Günther Kalusch und<br />
Hildegard Meuer, Bombergweg<br />
27, Marsberg;<br />
Thomas Wittek und Birgit<br />
Monika Knobloch, geb.<br />
Krüger, Mönchhofstraße<br />
13, Obermarsberg.<br />
Lebenspartnerschaft<br />
Andreas Jürgen Arnold<br />
und Ingo Karl Klesing,<br />
Hohe Marter 31, Nürnberg.<br />
0800 0022833<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
� 02992 1296<br />
� 02991 962-468<br />
� 02992 6079599<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Diemelstadt und Warburg<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />
Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />
aufgesucht werden.<br />
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />
Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
� 08000 793427<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
23. Juni.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
Redaktion<br />
Bettina Mander (ma)<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Telefon 02992/64181<br />
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Verantwortlich für Anzeigen<br />
Norbert Planken<br />
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Anschrift von Redaktion und<br />
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Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />
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Internet www.diemelbote.de<br />
Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />
elek tro ni scher und persönlicher<br />
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Herausgeber keinerlei Haftung.<br />
DTP-Satz und PDF-Dateien<br />
Boxberger GmbH, Weist 5<br />
34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />
Druck Druck- und Verlagszentrum<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Hohensyburgstr. 65-67,<br />
58099 Hagen-Bathey<br />
Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />
erfolgen nach bestem Wissen.<br />
Für unverlangte Texte und Fotos<br />
keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />
Veröffent lichung besteht nicht.
<strong>24</strong> Aus der Region<br />
Fürstenbergerin sucht Gastfamilien<br />
für Austauschschüler<br />
Elena Weitekamp (Mitte) mit ihrer estnischen Gastfamilie.<br />
Fürstenberg. Vor zwei Jahren<br />
hat Elena Weitekamp<br />
(19) aus Fürstenberg mit<br />
der gemeinnützigen Austauschorganisation<br />
Youth<br />
For Understanding (YFU)<br />
ein Schuljahr in Estland<br />
verbracht. Mittlerweile engagiert<br />
sie sich selbst ehrenamtlich<br />
bei YFU für die<br />
Idee des interkulturellen<br />
Austauschs. Zurzeit sucht<br />
sie in Bad Wünnenberg und<br />
Umgebung Gastfamilien,<br />
die ab August/September<br />
einen von über 500 Austauschschülern<br />
aus aller<br />
Welt bei sich aufnehmen.<br />
„Ich habe selbst erlebt, was<br />
Jeden Tag<br />
ein bisschen<br />
besser.<br />
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für eine einmalige Erfahrung<br />
es ist, ein Jahr lang eine andere<br />
Kultur kennen zu lernen<br />
und in einem fremden<br />
Land eine zweite Heimat zu<br />
finden“, erzählt Elena Weitekamp.<br />
„Ich würde mich<br />
deshalb sehr freuen, wenn<br />
möglichst viele Familien in<br />
Bad Wünnenberg dazu bereit<br />
wären, Jugendlichen<br />
aus dem Ausland ein genauso<br />
einmaliges Jahr hier<br />
bei uns zu ermöglichen.“<br />
Die Austauschschüler<br />
kommen aus rund 50 Ländern,<br />
gehen hier zur Schule,<br />
leben in Gastfamilien<br />
und lernen Deutschland<br />
im<br />
REWE<br />
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Edelsalami 1A<br />
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nach Mailänder<br />
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intensiv kennen. Mit ihrem<br />
„Familienmitglied auf Zeit“<br />
erleben Gastfamilien ein<br />
Austauschjahr im eigenen<br />
Zuhause und lernen ihrerseits<br />
eine neue Kultur kennen.<br />
„Gastfamilien müssen<br />
den Austauschschülern<br />
keinen besonderen Luxus<br />
oder ein Besichtigungsprogramm<br />
bieten“, berichtet<br />
Elena Weitekamp, „Es geht<br />
vielmehr um die herzliche<br />
Aufnahme und die Integration<br />
in den Familienalltag.“<br />
Auch spiele es keine Rolle,<br />
wie groß die Familie sei<br />
und ob sie auf dem Land<br />
oder in der Stadt lebe. Sowohl<br />
Gastfamilien als auch<br />
Austauschschüler werden<br />
von YFU gründlich auf das<br />
gemeinsame Jahr vorbereitet.<br />
Auch während des<br />
Austauschjahres stehen bei<br />
Fragen jederzeit Betreuer<br />
von YFU zur Verfügung.<br />
Interessierte Familien<br />
können sich unter Tel. 040<br />
227002-0 oder E-Mail info@<br />
yfu.de bei YFU melden.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es auch im Internet unter<br />
www.yfu.de/gastfamilie.<br />
Helmetag oHG<br />
Begegnung mit einem<br />
Star ohne Allüren<br />
Fürstenberg. Die Sintfeld<br />
Chorporation hat die Ostermesse<br />
in Fürstenberg<br />
mit Maite Kelly gestaltet<br />
und dabei einen Star kennengelernt,<br />
der absolut natürlich<br />
und bodenständig<br />
geblieben ist. Sie hat keinerlei<br />
Allüren und Berührungsängste<br />
und tritt geerdet<br />
durch ihre Familie mit<br />
ihren zwei kleinen Töchtern<br />
und ihrem Mann, der<br />
sie als Manager ständig<br />
begleitet, aber auch durch<br />
ihren Glauben, zu dem sie<br />
sich offen bekennt, auf.<br />
Durch ihre Freundschaft<br />
mit Georg Austen, seines<br />
Zeichens Generalsekretär<br />
des Bonifatiuswer-<br />
kes, entstand der Kontakt<br />
nach Fürstenberg und der<br />
Wunsch, über die Osterfeiertage<br />
dort ein Stück Besinnlichkeit<br />
zu erleben. Sie<br />
hat mit den Kommunionkindern<br />
gebastelt und war<br />
bei allen Gottesdiensten<br />
dabei. Ihre Töchter haben<br />
sich mit anderen Kindern<br />
angefreundet und sich<br />
in Fürstenberg ebenso<br />
wohlgefühlt, wie der Rest<br />
der Familie. Dieses Ereignis<br />
war ein musikalisches<br />
Highlight in der noch relativ<br />
jungen Geschichte der<br />
Sintfeld Chorporation, die<br />
seit sieben Jahren ihr stetig<br />
wachsendes Publikum<br />
begeistert.<br />
Die Sintfeld Chorporation mit Maite Kelly.<br />
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