Newsletter - SEKIS Berlin
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Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Newsletter</strong> Nachrichten Informationen Aktuelles<br />
Die Vielzahl an Informationen, die täglich bei <strong>SEKIS</strong> eingehen, kann einen manchmal überfordern.<br />
Wir wollen sie Ihnen aber nicht vorenthalten, da wir Sie selber entscheiden lassen möchten,<br />
was Sie für wichtig halten. Es ist zwar manchmal viel, aber vielleicht finden Sie gerade die eine<br />
Information, die Sie brauchen. Wir redigieren - auch aus Zeitgründen - möglichst wenig.<br />
März 2013<br />
SELBSTHILFE 3<br />
Film zur Jungen Selbsthilfe 3<br />
Die Junge Selbsthilfe fährt nach Afacan 3<br />
<strong>Berlin</strong>er Selbsthilfe-Markt 4<br />
Chronische Schmerzen 4<br />
Ataxie-Gruppe gesucht 4<br />
Depressionsgruppe am Abend 5<br />
Hilfe bei Legasthenie und Dyskalkulie 5<br />
Kritischer Umgang mit Alkohol 6<br />
Trigeminus Selbsthilfegruppe 6<br />
Anonyme Messies 6<br />
Für Trauernde 6<br />
Sehen und gesehen werden 7<br />
www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de 7<br />
Kindern Flügel wachsen lassen 7<br />
Theater der Erfahrung 8<br />
Spielerisch denken! - Ganzheitliches Gedächtnistraining 8<br />
Narcotics Anonymous Meeting für Schwule und Lesben 8<br />
Angehörige von Gewaltopfern - Betroffenentreffen 8<br />
Beratung zu Fragen rund um das Thema Schwerbehinderung 8<br />
FORTBILDUNG 9<br />
Aktiv in Selbsthilfe – Fortbildung für Selbsthilfegruppen in <strong>Berlin</strong> 2013 9<br />
Supervision für Mitglieder von Selbsthilfegruppen 9<br />
Kritikfähiges Miteinander 9<br />
Wahrnehmung und Kommunikation 10<br />
Rechtliche Fragen in der Arbeit von Selbsthilfegruppen 11<br />
Wie funktioniert das deutsche Gesundheitswesen? 12<br />
ENGAGEMENT / EHRENAMT / ZIVILGESELLSCHAFT 12<br />
biffy <strong>Berlin</strong> - Big Friends for Youngsters e.V. 12<br />
Soziale Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen ernsthaft angehen 13<br />
Gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen - Präventions-App 13<br />
Volksbegehren <strong>Berlin</strong>er Energiewende 13<br />
Ermäßigung und Befreiung vom Rundfunkbeitrag 14<br />
Fortbildung für Frauen mit gesundheitlichen Einschränkungen 14<br />
STADTTEILZENTREN | NACHBARSCHAFT 15<br />
Aufruf zum Mitmachen beim Fest der Nachbarn 15<br />
Soziale Fragen in Spandau von A wie Armut bis Z wie Zukunft 15<br />
PATIENTENINTERESSEN 16<br />
Knochendichtemessung 16<br />
Patientenrechtegesetz 16<br />
Patienteninformationen zu seltenen Erkrankungen 17<br />
HIV-Test der <strong>Berlin</strong>er Aids-Hilfe 17<br />
Gibt es eine spezielle Krebsernährung? 18<br />
GENERATIONENWANDEL / ALTE MENSCHEN/ PFLEGE 18
Was ist Pflegeunterstützung? 18<br />
Fortschreibung der Bezirklichen Altenplanung im Sozialraumbezug 19<br />
Das TheaterProjekt 19<br />
PUBLIKATIONEN 20<br />
Kinder fragen – Experten antworten 20<br />
Selbsthilfe-Wegweiser für Pankow 20<br />
Es ist wie es ist. Parkinsonberichte 20<br />
VERANSTALTUNGEN 20<br />
FFGZ – Veranstaltungen im März 2013 20<br />
02. März 2013 11 – 14 Uhr 21<br />
Koordinations- Bewegungsspiele und Entspannung 21<br />
03. März 2013 11 – 15 Uhr 21<br />
Klopfakupressur 21<br />
03. März 2013 15.30 - 17.00 Uhr 21<br />
Wohntisch „Mehr Generationen wohnen!“ 22<br />
04. März 2013 18:30 - 20:00 Uhr 22<br />
Prostatakrebs- Welche Therapieoptionen haben wir in den Anfangsstadien 22<br />
04.März 2013 14 – 17 Uhr 22<br />
Wohnen in <strong>Berlin</strong> – Auf die Mischung kommt es an! 22<br />
04. März 20 13 15.30 - 17 Uhr 22<br />
Polymyalgia rheumatika und Arthriitis temporalis 22<br />
05. März 2013 18 - 20 Uhr 23<br />
Das neue Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) - Gibt es mehr Geld und von wem? 23<br />
05. März 2013 17:00 - 18:30 Uhr 23<br />
Welche sozialen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es bei Krebs? 23<br />
05. März 2013 17:00 - 18:30 Uhr 23<br />
Über Stock und Stein – Walking bei Krebserkrankung 23<br />
06. März 2013 19.30 Uhr 23<br />
Die Arbeit des Concept social e.V. 24<br />
06. März 2013 16 – 17 Uhr 24<br />
Ernährung bei Krebs und begleitender Therapie 24<br />
06. März 2013 18:00-19:30 Uhr 24<br />
Psychoonkologie 24<br />
08. März 2013 10 - 21.30 Uhr 24<br />
Wie das Leben so spielt…. 24<br />
09. März 2013 15.00 - 18.00 Uhr 25<br />
Mütter mit Behinderung 25<br />
12. März 2013 19.30 – 21.00 Uhr 25<br />
Das Projekt Legafinow – Legasthenie-/Dyskalkulietherapie in der Grundschule 25<br />
12. März 2013 10 - 12 Uhr 25<br />
Patenschaften für Kinder psychisch erkrankter Eltern 26<br />
12. März 2013 17.00 – 19.30 Uhr 26<br />
Alltag stressfreier gestalten – Gesundheit fördern 26<br />
13. März 2013 17 – 19 Uhr 26<br />
Rechtliche Fragen in der Arbeit von Selbsthilfegruppen 26<br />
13. März 2013 19 Uhr 27<br />
Personalisierte Medizin – das Allheilmittel der Zukunft? 27<br />
13. März 2013 18:00 - 19:30 Uhr 27<br />
Anregungen zur gezielten Stress- und Krankheitsbewältigung 27<br />
14. März 2013 19 Uhr 27<br />
Das zerrissene Herz 27<br />
14. März 2013 18.30 – 20.00 Uhr 28<br />
Gib niemals auf 28<br />
15. März 2013 28<br />
„Rosa oder welche Farbe hat das Leben!“ 28<br />
15. März 2013 19 Uhr 28<br />
Ist Darmkrebs heilbar? 28<br />
18. - 22. März 2013 29<br />
2
Eine Woche gemeinsames Fasten im Alltag 29<br />
19. März 2013 18:30 – ca. 20:00 Uhr 29<br />
Weg mit den Pillen! 29<br />
19. März 2013 29<br />
Kultursensibel Pflegen - (k)ein Thema in der Pflegeausbildung 29<br />
19. März 2013 18.30 Uhr 30<br />
Die Huntington-Krankheit: 30<br />
20. März 2013 18.30 Uhr 30<br />
Krebs - Umgang mit Ängsten vor einem Rückfall 30<br />
20. März 2013 19.30 Uhr - 21.00 Uhr 30<br />
Jugendliche und Sucht aus Neurobiologischer Sicht 30<br />
21. März 2013 19.30 Uhr 30<br />
Von Meisendoktoren und Monstern im Kopf 30<br />
23. März 2013 15 - 18 Uhr 31<br />
„Du rockst, ich roll. Mein Leben auf vier Rädern“ 31<br />
26. März 2013 18.00 Uhr 31<br />
Darmkrebs – früh erkannt immer heilbar 31<br />
26. März 2013 14 Uhr 31<br />
Sozialrechtliche Aspekte bei Brustkrebs 31<br />
27. März 2013 16.30 – 18.00 Uhr 32<br />
Bewegung in Gruppen – von der Verordnung bis zur Teilnahme 32<br />
IMPRESSUM 32<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Film zur Jungen Selbsthilfe<br />
die Selbsthilfe- Kontakt- und Beratungsstelle Mitte hat einen kurzen Film zum Thema „Junge Selbsthilfe“<br />
gedreht. Er ist auf der StadtRand Internetseite zu sehen:<br />
http://stadtrand-berlin.de/cms/index.php?page=junge-selbsthilfe-berlin-1<br />
Eine längere (14 minütige ausführlichere) Version kann bei uns gegen einen Selbstkostengebühr bestellt<br />
werden. Auf jegliches Feedback sind wir gespannt.<br />
Kontakt: Angelika Vahnenbruck, Birgit Sowade , Franziska Leers<br />
Selbsthilfe- Kontakt- und Beratungsstelle Mitte - StadtRand gGmbH<br />
Perleberger Str. 44 - 10559 <strong>Berlin</strong> TEL 030.3946364 FAX 030.3946485<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Die Junge Selbsthilfe fährt nach Afacan<br />
(80 km bis Izmir)/ Türkei.<br />
Eine Woche verbringen wir mit Fortbildung zur Selbsthilfe, Kultur und Freizeit.<br />
Termin 21.-27.09.2013 / Kosten für Flug, UK und Verpflegung ca. 300 €<br />
Weitere Infos und Reservierungen<br />
Selbsthilfe- Kontakt- und Beratungsstelle Mitte<br />
StadtRand gGmbH<br />
Perleberger Str. 44 - 10559 <strong>Berlin</strong><br />
unter kontakt@stadtrand-berlin.de<br />
TEL 030.3946364 FAX 030.3946485<br />
Sprechzeiten: Mo / Di 10-14 Uhr, Do 15-18 Uhr und Mi 10-13 Uhr (in türk. Sprache)<br />
Internet: www.stadtrand-berlin.de<br />
Facebook: https://www.facebook.com/pages/Selbsthilfe-Kontakt-und-Beratungsstelle-<strong>Berlin</strong>-<br />
Mitte/189667857727287?ref=hl<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
3
S e l b s t h i l f e<br />
<strong>Berlin</strong>er Selbsthilfe-Markt<br />
Der Selbsthilfe-Markt hat in den letzten Jahren immer gemeinsam mit der Eröffnungsveranstaltung der<br />
Seniorenwoche organisiert vom Arbeitskreis <strong>Berlin</strong>er Senioren ABS stattgefunden.<br />
Für dieses Jahr hat das Plenum der <strong>Berlin</strong>er Selbsthilfegruppen beim Selbsthilfe-Forum im Februar<br />
beschlossen, dass diese Verbindung die eigene Präsens der Selbsthilfe nicht genügend sichtbar macht.<br />
Deswegen solle eine eigenständige Veranstaltung „Selbsthilfe-Markt“ wieder belebt werden und dafür nach<br />
anderen Standorten gesucht werden.<br />
In diesem Jahr 2013 ist es jedoch für eine solche eigenständige Planung durch <strong>SEKIS</strong> „zu spät“ . Einen<br />
öffentlichen Platz zu bestellen ist nur mit einem gewissen Vorlauf möglich.<br />
Wir suchen nach einer Lösung für 2014.<br />
Wer jedoch auch in diesem Sommer am zentralen Markt am Breitscheid-Platz teilnehmen möchte, kann das<br />
dennoch tun und sich direkt an den ABS wenden.<br />
Eröffnung der 39. <strong>Berlin</strong>er Seniorenwoche 2013<br />
am Samstag, dem 24. August 2013 von 10 - 17 Uhr auf dem Breitscheidplatz<br />
Hans Buchholz<br />
Arbeitskreis <strong>Berlin</strong>er Senioren www.senioren-berlin.de<br />
Organisationsbüro Bismarckstr. 101 10625 <strong>Berlin</strong><br />
Fon 8620 8970 Fax 8620 8971 Mobil: 0176 9683 4858<br />
Möglich ist auch eine Beteiligung an Kiezmärkten. Z.B.:<br />
Bezirk Reinickendorf : Tag für Menschen mit und ohne Behinderungen<br />
08.06.13 von 10-18 Uhr<br />
im Märkischen Zentrum<br />
Anmeldung bis 20.03.2013 unter der Telefon – Nr. : 90294 – 5316<br />
Bezirk Neukölln : Aktionstag „Gemeinsam und doch Anders“<br />
23.08.13 von 14 – 18 Uhr<br />
Schillerpromenade<br />
1 Marktstand gratis<br />
Anmeldung bis 22.3. unter der Telefon - Nr. 90239 – 4168<br />
Wir werden weitere Angebote für Sie recherchieren.<br />
Kontakt dazu: <strong>SEKIS</strong> Meier-Obi Tel 890 285 33<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Chronische Schmerzen<br />
Selbsthilfegruppe in Gründung<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Die Selbsthilfegruppe für Schmerzpatienten soll Basis sein, mit Menschen, die ebenfalls betroffen<br />
sind, zusammenzutreffen, Informationen und Erkenntnisse auszutauschen und Fragen zu<br />
beantworten, sich gegenseitig zu stärken und zu helfen, sowie bei Zustimmung gemeinsame<br />
Unternehmungen zu planen, Spaß und Abwechslung zu haben, unter Berücksichtigung der<br />
Situation und eingeschränkten Belastbarkeit der Beteiligten.<br />
Ort: Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf, Alt-Marzahn 59a, 12685 <strong>Berlin</strong>, Informationen<br />
und Anmeldung unter Telefon 542 51 03<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Ataxie-Gruppe gesucht<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Wir wollen eine neue Selbsthilfegruppe für Ataxie-Betroffene und deren Familienmitglieder<br />
aufbauen. Bei uns ist jeder herzlich willkommen, egal ob jung oder alt, ob „Neulinge“ oder<br />
Erfahrene. Die Ataxie ist eine Störung des Bewegungsapparats mit einhergehender<br />
4
Haltungsinnervation. Sie äußert sich in unkontrollierten und überschüssigen Bewegungen und<br />
führt letztendlich zur Immobilität, also zum Leben mit Rollstuhl. Wir stehen für Lebensmut, anstatt<br />
Lebensfrust und wollen uns gegenseitig unterstützen.<br />
Termin: wird gemeinsam gesucht.<br />
Kontakt: Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf, Alt-Marzahn 59a, 12685 <strong>Berlin</strong>, Telefon 542<br />
51 03<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Depressionsgruppe am Abend<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Teilnehmer gesucht<br />
Wir als Betroffene wissen, dass uns Angehörige und Freunde oft nicht verstehen können. Wie<br />
sollen wir auch unseren „Zustand“ der Depression erklären? Deshalb möchten wir uns zum<br />
gegenseitigen Austausch in einer Selbsthilfegruppe treffen.<br />
In unseren Gruppengesprächen soll es in erster Linie um die Bewältigung der Probleme des<br />
täglichen Lebens gehen. Gemeinsam suchen wir aufgrund eigener Erfahrungen nach Hilfs- und<br />
Lösungsmöglichkeiten und unterstützen uns somit gegenseitig.<br />
Diese Gruppe wird abends gegen 17:00 oder 18:00 Uhr stattfinden, da wir z.T. berufstätig sind.<br />
Kontakt: Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf, Alt-Marzahn 59a, 12685 <strong>Berlin</strong>,<br />
Informationen und Anmeldung unter Telefon 542 51 03<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Hilfe bei Legasthenie und Dyskalkulie<br />
06.03.2013 Gruppe Steglitz-Zehlendorf<br />
Thema: Mit Legasthenie Englisch lernen<br />
Ort: Villa Folke Bernadotte, Jungfernstieg 19 (nahe S-Bahn Lichterfelde Ost)<br />
Zeit: 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Birgit Höllig, hoellig@lvl-berlin.de und Annette Kilian-Klass, kilian-klass@lvl-berlin.de<br />
14.03.2013 Gruppe Reinickendorf<br />
Thema: Dyskalkulie – Diagnostik und Förderung<br />
Ort: Selbsthilfetreff Günter-Zemla-Haus, Eichhorster Weg 32<br />
Zeit: 19.00 Uhr<br />
Kontakt: Christel Hanke, hanke@lvl-berlin.de<br />
20.03.2013 Gruppe Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Thema: Mit Legasthenie Englisch lernen<br />
Ort: Kirchengemeinde Epiphanien, Knobelsdorffstr.74 (U Kaiserdamm, S Messe Nord/ICC)<br />
Zeit: 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Birgit Höllig, hoellig@lvl-berlin.de<br />
21.03.2013 Gruppe Spandau<br />
Gruppe für Erwachsene mit Legasthenie/Dyskalkulie<br />
Ort: Selbsthilfetreffpunkt Siemensstadt, Hefnersteig 1 (U-Bahn Siemensdamm)<br />
Zeit: 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Annette Kilian-Klass, kilian-klass@lvl-berlin.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
5
S e l b s t h i l f e<br />
Kritischer Umgang mit Alkohol<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Trinken Sie täglich Alkohol und fragen sich, ob und wie weit Sie abhängig davon sind? Wollen Sie<br />
zukünftig ohne Alkohol leben? In dieser Gruppe wollen wir die ersten Schritte weg vom Alkohol<br />
gemeinsam gehen. Dabei verfolgen wir nicht die Absicht, in Konkurrenz mit den großen<br />
Alkoholikerorganisationen zu gehen, sondern teilweise unterstützend zusammen zu arbeiten.<br />
Termin: jeden 3 Mo. im Monat, 19 Uhr<br />
Ort: Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong><br />
Kontakt: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd, Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong>, Telefon 605 66 00<br />
/ SHKGropiusstadt@t-online.de, www.selbsthilfe-neukoelln.de<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Trigeminus Selbsthilfegruppe<br />
Termine: jeden 2. Montag im Monat von 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: <strong>SEKIS</strong>, Bismarckstr. 101, 10625 <strong>Berlin</strong> (Charlottenburg), Raum 5.006, 5.OG<br />
Verkehrsverbindungen: U-Bahnstation „Deutsche Oper“, U2, Bus 101, Leibniz-/Bismarckstr.<br />
Kontakt: Norbert Jaitzig, 030/ 288 30 266, mobile: 0160/ 23 795 23<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Anonyme Messies<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Selbsthilfegruppe<br />
für Menschen mit häuslichem Chaos oder Ordnungsschwierigkeiten. Oft führt dies auch zu sozialer<br />
Isolation.<br />
Termin: 1. + 3. Dienstag im Monat, 19 - 21 Uhr<br />
Ort: Löwensteinring 13 A<br />
Informationen Telefon 605 66 00<br />
Kontakt: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd, Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong>,<br />
SHKGropiusstadt@t-online.de<br />
www.selbsthilfe-neukoelln.de<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Für Trauernde<br />
Angeleitete Gesprächsgruppe<br />
Diese Gruppe bietet Begleitung bei der seelischen Bewältigung des Verlustes eines geliebten<br />
Menschen. Wir wollen gemeinsam versuchen, den Sinn und die Ausdrucksmöglichkeiten von<br />
Trauer zu verstehen und uns dabei gegenseitig unterstützen. Die Gruppe wird angeleitet.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Leitung Hedwig Seifert, Dipl. -Sozialarbeiterin und Trauerberaterin<br />
Termin: 2. + 4. Mittwoch i. Monat, 16.30 – 18 Uhr<br />
Ort: Löwensteinring 13 A<br />
Spende erbeten<br />
Anmeldung: Hedwig Seifert, Telefon 721 16 83<br />
Kontakt: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd, Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong>,<br />
SHKGropiusstadt@t-online.de<br />
www.selbsthilfe-neukoelln.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
6
S e l b s t h i l f e<br />
Sehen und gesehen werden<br />
Gruppe für junge Frauen - in Gründung<br />
Unser junges Netzwerk ist zwar erst 17, und doch fehlen immer wieder Angebote für jüngere Frauen mit<br />
Behinderung. In diese „Lücke“ springt jetzt Theresa Straub, 26, Rollifahrerin, Sozialpädagogin und<br />
Forscherin.<br />
Sie freut sich auf Frauen zwischen (circa) 20 und 30, die Lust haben, sich unter dem Motto „Sehen und<br />
gesehen werden – wie sehen wir uns selbst und wie wollen wir gesehen werden?“ auszutauschen.<br />
Sobald sich genügend Frauen gemeldet haben, können in einem ersten Treffen mit Theresa Ideen<br />
entwickelt werden, die Ihr verfolgen wollt. Regelmäßige Gruppentreffen? Diskussionen zu bestimmten<br />
Themen? Gemeinsame Unternehmungen? Ein gemeinsames Projekt, z.B. einen Kurzfilm drehen, eine<br />
Fotoausstellung planen - oder ganz andere Aktionen?<br />
Wir freuen uns auf Anmeldungen: Netzwerk behinderter Frauen <strong>Berlin</strong> e.V., Leinestraße 51, 12049 <strong>Berlin</strong>,<br />
Email info@netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de oder Telefon 617 09 168<br />
S e l b s t h i l f e<br />
www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Was haben die jungen Rheumatiker in Würzburg, die Leipziger Studenten mit Prüfungsängsten, der<br />
Stammtisch für junge MS-Erkrankte in Lübeck und der ADS Gesprächskreis für junge Erwachsene in<br />
Neumünster gemeinsam? In all diesen Gruppen sind vor allem jüngere Betroffene aktiv und alle diese<br />
Gruppen sind in unserer neuen Übersicht „junger“ Selbsthilfegruppen eingetragen.<br />
Die bundesweite Übersicht über Gruppen speziell von und für jüngere Menschen wurde mit großer<br />
Unterstützung zahlreicher Selbsthilfekontaktstellen und mit Förderung durch die Knappschaft aufgebaut.<br />
Sie ist auf unserem Portal www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de zu finden (Stichwort<br />
„Gruppen finden“). Interessierte können dort in einer Suchmaske ihr Thema oder eine Postleitzahl / einen<br />
Ortsnamen eingeben und bekommen dann passende Ergebnisse angezeigt.<br />
Die Liste enthält zum jetzigen Zeitpunkt rund 200 Selbsthilfegruppen (zu verschiedenen Erkrankungen und<br />
Themen), die sich gezielt an jüngere Teilnehmer richten. Über Hinweise auf weitere Gruppen freuen wir uns<br />
sehr! E-Mail an: junge-selbsthilfe@nakos.de<br />
www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de/junge-selbsthilfegruppen<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Kindern Flügel wachsen lassen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Selbsthilfegruppe für Eltern (in Gründung)<br />
Ziel unserer Gruppe: Unterstützung für Eltern mit sehr schwierigen, pubertären/volljährigen Kindern.<br />
Fällt es dir auch schwer, deine Kinder loszulassen und übernimmst du - aus Angst oder Fürsorge - zu oft und<br />
zu viel Verantwortung für sie?<br />
Resultat: Deine Kinder lernen nicht, erwachsen zu werden, respektieren dich, auch gerade aufgrund dessen,<br />
immer weniger?<br />
Zunehmende Konflikte zuhause können zur Tagesordnung gehören. Die Spirale der Wut, die Hilflosigkeit -<br />
auf beiden Seiten - wird immer größer, die Beziehung zwischen dir und deinem Kind immer schwieriger.<br />
Wir möchten uns in der Selbsthilfegruppe verständnisvoll zuhören und gemeinsam nach<br />
Lösungsmöglichkeiten suchen. Start der Gruppe war im Januar 2013.<br />
Termin 2. und 4. Montag im Monat 19 Uhr<br />
Ort: Genossenschaftsstraße 70, 12489 <strong>Berlin</strong><br />
Anmeldung Telefon 631 16 21 oder 631 09 85<br />
oder per Mail eigeninitiative@ajb-berlin.de<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Umgezogen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
7
Theater der Erfahrung<br />
Die neue Adresse des Büros lautet: Theater der Erfahrung, Vorarlberger Damm 1, 12157 <strong>Berlin</strong><br />
S e l b s t h i l f e<br />
Spielerisch denken! - Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Kurs<br />
Nach heutigen Erkenntnissen ist es unstrittig, dass ein regelmäßiges Gedächtnis- und<br />
Konzentrationstraining zu einer Steigerung der Gehirnleistung beiträgt, unabhängig von Alter und<br />
Lebenssituation. In kleinen Gruppen trainieren Sie auf spielerische Weise u.a. Ihre Wahrnehmung und<br />
Merkfähigkeit, Ihr logisches Denken, aber auch ihre Kreativität und Fantasie. Mit Gleichgesinnten macht<br />
das Denken noch mehr Spaß!<br />
Beginn Dienstag, 12.03.12013, 10:00 - 11:45 Uhr,<br />
10 Termine, jeweils dienstags<br />
Kontakt Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Reinickendorf, Eichhorster Weg 32, 13435 <strong>Berlin</strong>, Telefon<br />
416 48 42<br />
Kosten: 20,- € / ermäßigt 15,- € Telefonische Anmeldung erbeten<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Narcotics Anonymous Meeting für Schwule und Lesben<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Ab 6. März startet das erste schwul lesbische Meeting der Narcotics Anonymous <strong>Berlin</strong>. Die offenen<br />
Meetings, bei denen auch Nichtsüchtige willkommen sind, finden dann jeden Mittwoch von 17:30 -19:00<br />
Uhr im Mann-O-Meter in der Bülowstraße 106, 10783 <strong>Berlin</strong> statt.<br />
Infos zu Narcotics Anonymous auf www.na-berlin.de<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Angehörige von Gewaltopfern - Betroffenentreffen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Am 12. 03. 2013, ab 19.00 Uhr können sich betroffene Angehörige von ewaltopfern/Tötungsverbrechen<br />
treffen und austauschen<br />
Ort: Rio Negro, Möllendorffstr.106/107, 10367 <strong>Berlin</strong>-Lichtenberg -- gegenüber vom Rathaus<br />
<strong>Berlin</strong>-Lichtenberg<br />
ANUAS e.V. freut sich auf eine große Teilnehmerzahl und einen interessanten Austausch.<br />
Das nächste Treffen findet dann am 30.05.2013 in <strong>Berlin</strong> statt.<br />
S e l b s t h i l f e<br />
Beratung zu Fragen rund um das Thema Schwerbehinderung<br />
<strong>SEKIS</strong> bietet Ihnen<br />
jeden 1. + 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Beratung rund um sozialrechtliche Fragen<br />
Viele chronisch kranke oder behinderte Menschen in Selbsthilfegruppen haben nicht genug Wissen zur<br />
Einstufung als Schwerbehinderte. Zweimal im Monat bietet <strong>SEKIS</strong> deshalb für Mitglieder in<br />
Selbsthilfegruppen eine Beratung zu folgenden Themenfeldern an:<br />
- Fragen zur Antragstellung<br />
- Klage beim Sozialgericht<br />
- Widerspruchsverfahren Gleichstellungsantrag<br />
- Wiedereingliederung in das Arbeitsleben<br />
- Verschlimmerungsantrag beim Versorgungsamt<br />
durch Frau Hannelore Rohde-Käsling<br />
Ort: <strong>SEKIS</strong>, Bismarckstr.101, 10625 <strong>Berlin</strong> / Raum 5.006 Anmeldung unter 8902 8533<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
8
F o r t b i l d u n g<br />
Aktiv in Selbsthilfe Fortbildung 2013<br />
Aktiv in Selbsthilfe – Fortbildung für Selbsthilfegruppen in <strong>Berlin</strong> 2013<br />
Das Fortbildungsprogramm für Selbsthilfegruppen für das Jahr 2013 ist fertig. Der <strong>Berlin</strong>er Arbeitskreis<br />
Fortbildung in der Selbsthilfe und selko e.V. haben ein umfangreiches Angebot an Seminaren, Workshops<br />
und Tagungen zusammengestellt und laden Sie herzlich ein, zu schauen, ob das eine oder andere für Ihre<br />
Gruppenarbeit dabei ist. Zu den Themen im kommenden Jahr gehören:<br />
Seminare zu Methoden der Gruppenarbeit, über Supervision für Selbsthilfegruppen, Moderationstechniken<br />
in der Selbsthilfe, Grenzen setzen oder Wahrnehmung und Kommunikation in Selbsthilfegruppen, Humor in<br />
Gruppen oder Formen junger Selbsthilfe.<br />
Neu ist die Informations- und Diskussionsreihe: Was ist Pflegeunterstützung? Zu Angeboten zur Entlastung<br />
von Pflegebedürftigen und Pflegenden.<br />
Das ausführliche Programm finden Sie unter:<br />
http://www.sekis.de/fileadmin/files/selko/downloads/Fortbildung/Fortbildung_2013/Aktiv_in_Selbsthilfe_<br />
selko_Fortbildung_2013.pdf<br />
Für Rückfragen steht Ihnen das Team des Arbeitskreises oder <strong>SEKIS</strong> gerne zur Verfügung.<br />
Bismarckstr. 101, 10625 <strong>Berlin</strong>, Tel 890 285 33<br />
F o r t b i l d u n g<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktiv in Selbsthilfe Fortbildung 2013<br />
Supervision für Mitglieder von Selbsthilfegruppen<br />
Selbsthilfegruppen müssen häufig eine Vielzahl von Schwierigkeiten bewältigen. In der Supervisionsgruppe<br />
ist Raum für den Erfahrungsaustausch und die Erarbeitung von Lösungen für Probleme und Fragen aller Art.<br />
Das Angebot ist offen für alle, die ihre Fragen und Schwierigkeiten aus ihren Gruppen einbringen möchten<br />
und neugierig auf die Themen aus anderen Selbsthilfegruppen sind.<br />
Um den vielen Fragen und Themen in der Supervision gerecht zu werden, arbeiten wir mit<br />
unterschiedlichsten Methoden: neben dem Erfahrungsaustausch im Gespräch dienen uns anschauliche<br />
Instrumente wie Rollenspiele, um typische Situationen in Selbsthilfegruppen erfahrbar und nachvollziehbar<br />
zu machen.<br />
Zeit Donnerstag, 23. Mai, 12.Sep. und 5. Dez.2013<br />
jeweils von 18.00 – 21.00 Uhr<br />
Ort Selbsthilfetreffpunkt Siemensstadt<br />
Hefnersteig 1, 13629 <strong>Berlin</strong><br />
Leitung Götz Liefert, Petra Glasmeyer<br />
Kosten 6 € pro Termin<br />
Anmeldung Tel 030 - 381 70 57<br />
Teilnehmende mindestens 6 Personen<br />
selko e.V. Bismarckstr. 101 | 10625 <strong>Berlin</strong> Tel 030 890 285 33 Mail sekis@sekis-berlin.de Online anmelden<br />
http://www.sekis.de/Anmeldeformular.837.0.html Teilnahmebeiträge überweisen Sie bitte auf das Konto: selko e.V. bei der Bank für<br />
Sozialwirtschaft: Konto: 335 24 03 | BLZ: 100 205 00<br />
F o r t b i l d u n g<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktiv in Selbsthilfe Fortbildung 2013<br />
Kritikfähiges Miteinander<br />
Kennen Sie das Gefühl, im Gruppengespräch eine Kritik äußern zu wollen, wissen aber nicht wie?<br />
Oder fühlen Sie sich unwohl bei unangemessener oder gar nicht geäußerter Kritik?<br />
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In diesem Seminar wird Zeit und Raum sein, sich ausführlich mit Kritik auseinander zu setzen:<br />
Was ist Kritik eigentlich genau?<br />
Wie kritikfähig bin ich selbst?<br />
Wie weise ich ungerechtfertigte Kritik zurück?<br />
Wie führe ich erfolgreich ein Kritikgepräch?<br />
Neben Austausch und Diskussion werden wir ideale Geprächsverläufe vorstellen, Regeln besprechen<br />
und in Rollenspielen beispielhafte Kritikgespräche führen.<br />
Zeit 05. März 2013 18.00 – 21.00 Uhr<br />
Ort Selbsthilfekontaktstelle Steglitz-Zehlendorf<br />
Königstr. 42 – 43, 14163 <strong>Berlin</strong><br />
Leitung Sabine von Wegerer, Hanne Theurich<br />
Kosten 12 € für beide Abende<br />
Anmeldung Tel 030 - 801 975 14<br />
selko e.V. Bismarckstr. 101 | 10625 <strong>Berlin</strong> Tel 030 890 285 33 Mail sekis@sekis-berlin.de Online anmelden<br />
http://www.sekis.de/Anmeldeformular.837.0.html Teilnahmebeiträge überweisen Sie bitte auf das Konto: selko e.V. bei der Bank für<br />
Sozialwirtschaft: Konto: 335 24 03 | BLZ: 100 205 00<br />
F o r t b i l d u n g<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktiv in Selbsthilfe Fortbildung 2013<br />
Wahrnehmung und Kommunikation<br />
In diesem Seminar können die TeilnehmerInnen ihr Wahrnehmungsvermögen erforschen, erweitern<br />
und vertiefen. Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung fördern die Intensivierung eigenen<br />
Erlebens und eine lebendige Kommunikation miteinander. Wir wollen uns mit verschiedenen<br />
Methoden kreativ und mit regem Austausch folgenden Themen widmen:<br />
Wie nehme ich mich selbst wahr?<br />
Wie werde ich von Anderen wahrgenommen?<br />
Inwiefern stimmt meine Selbstwahrnehmung mit der Wahrnehmung der<br />
Anderen überein ?<br />
Wie nehmen mich Andere wahr und welchen Eindruck möchte ich<br />
machen?<br />
Wie “wahr” ist meine Wahrnehmung?<br />
Zeit Samstag 20. April 2013 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Ort Selbsthilfe-Kontaktstelle Synapse Lichtenberg<br />
Schultze- Boysenstr. 38, 10365 <strong>Berlin</strong><br />
Leitung Susanne Fischer, Ruth Uzelino<br />
Kosten 12 €<br />
Anmeldung Tel 030 - 55491892<br />
selko e.V. Bismarckstr. 101 | 10625 <strong>Berlin</strong> Tel 030 890 285 33 Mail sekis@sekis-berlin.de Online anmelden<br />
http://www.sekis.de/Anmeldeformular.837.0.html Teilnahmebeiträge überweisen Sie bitte auf das Konto: selko e.V. bei der Bank für<br />
Sozialwirtschaft: Konto: 335 24 03 | BLZ: 100 205 00<br />
F o r t b i l d u n g<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktiv in Selbsthilfe Fortbildung 2013<br />
Selbsthilfe und Beratung<br />
Auch in der Selbsthilfe sind wir fast täglich damit konfrontiert, dass wir andere Menschen beraten.<br />
Selten haben wir jedoch die Möglichkeit, mit anderen darüber zu reflektieren, wie wir das tun. In<br />
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diesem Seminar wird ausreichend Gelegenheit sein, uns mit allen dazu bewegenden Fragen zu<br />
beschäftigen.<br />
Wie berate ich andere Betroffene?<br />
Was gelingt mir gut?<br />
Wo sind meine Schwierigkeiten in der Beratung?<br />
Was belastet mich?<br />
Wie kann ich eine gesunde Distanz im Beratungsgespräch herstellen?<br />
Dieses Seminar ist ein Trainingsseminar. Anhand konkreter Fallbeispiele in der telefonischen und<br />
persönlichen Beratung wollen wir an diesen vier Abenden herausfinden, wo unsere Stärken im<br />
Beratungsgespräch liegen und wo wir an Kompetenz noch hinzu gewinnen können.<br />
Angesprochen sind Kontaktpersonen und Leitende in Selbsthilfegruppen sowie Ehrenamtliche und<br />
Laienhelfende aller Art, die in irgendeiner Form Beratungsfunktionen übernommen haben.<br />
Arbeitsmethoden sind Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, kurze Theorieinputs sowie das Vorstellen<br />
hilfreicher Elemente gängiger Beratungsmethoden.<br />
Die Abende bauen aufeinander auf, von daher ist die Teilnahme an allen Tagen erwünscht.<br />
Zeit Mittwoch 10., 17. und 24. April 2013 sowie 15. Mai 2013<br />
jeweils 18.00 – 21.00 Uhr<br />
Ort Selbsthilfekontaktstelle Steglitz-Zehlendorf<br />
Mittelhof e.V. - Königstr. 42-43, 14163 <strong>Berlin</strong><br />
Leitung Hanne Theurich, Götz Liefert<br />
Kosten 20 € für alle Termine<br />
Anmeldung Tel 030 - 80 19 75 14<br />
selko e.V. Bismarckstr. 101 | 10625 <strong>Berlin</strong> Tel 030 890 285 33 Mail sekis@sekis-berlin.de Online anmelden<br />
http://www.sekis.de/Anmeldeformular.837.0.html Teilnahmebeiträge überweisen Sie bitte auf das Konto: selko e.V. bei der Bank für<br />
Sozialwirtschaft: Konto: 335 24 03 | BLZ: 100 205 00<br />
F o r t b i l d u n g<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktiv in Selbsthilfe Fortbildung 2013<br />
Rechtliche Fragen in der Arbeit von Selbsthilfegruppen<br />
Selbsthilfegruppen gehören seit Jahrzehnten zum gesellschaftlichen Bild unserer Gesellschaft. Das<br />
Themenspektrum reicht von A wie Alzheimer bis Z wie Zyste. Eine Selbsthilfegruppe besteht in der<br />
Regel aus durchschnittlich 15 gleichberechtigten Mitgliedern, die sich regelmäßig treffen und<br />
austauschen.<br />
Neben den „einfachen“ Mitgliedern gibt es in jeder Gruppe einzelne Mitglieder, die ehrenamtlich<br />
Aufgaben übernehmen um z.B. neu Interessierte zu beraten, notwendige organisatorische Aufgaben zu<br />
erledigen, öffentlichkeitswirksame Maßnahmen umzusetzen oder die Gruppenkasse zu verwalten.<br />
Angesprochen werden in dem Informationsabend z.B. :<br />
Können SHG rechtsverbindliche Verträge unterzeichnen?<br />
Welche Rechtsform ist eine SHG?<br />
Warum sind Gruppenregeln so wichtig?<br />
Welche Rechte und Pflichten hat ein Gruppensprecher?<br />
Was müssen SHG bei Beratungen beachten?<br />
Was ist beim Urheberrecht in der Öffentlichkeitsarbeit wichtig?<br />
Wieweit ist die SHG versichert?<br />
Müssen SHG Steuern zahlen?<br />
Wann ist die Gründung eines Vereins relevant?<br />
Zeit Mittwoch, 13. März 2013 17.00 –19.00 Uhr<br />
Ort Selbsthilfekontaktstelle Marzahn Hellersdorf<br />
Alt-Marzahn 59A, 12685 <strong>Berlin</strong><br />
Referent Tilmann Gens<br />
Kosten 6 € (Ermäßigung möglich)<br />
Anmelden können Sie sich unter Tel: 030 - 54 25 103<br />
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Selbsthilfekontaktstelle Marzahn – Hellersdorf<br />
oder per Mail: selbsthilfe@wuhletal.de<br />
selko e.V. Bismarckstr. 101 | 10625 <strong>Berlin</strong> Tel 030 890 285 33 Mail sekis@sekis-berlin.de Online anmelden<br />
http://www.sekis.de/Anmeldeformular.837.0.html Teilnahmebeiträge überweisen Sie bitte auf das Konto: selko e.V. bei der Bank für<br />
Sozialwirtschaft: Konto: 335 24 03 | BLZ: 100 205 00<br />
F o r t b i l d u n g<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktiv in Selbsthilfe Fortbildung 2013<br />
Wie funktioniert das deutsche Gesundheitswesen?<br />
Selbsthilfeorganisationen sind gefragte Partner wenn es um die Weiter-entwicklung der gesundheitlichen<br />
Versorgung geht. Sie sollen die Sicht der Betroffenen, der Nutzerinnen und Nutzer von gesundheitlichen<br />
Leistungen und derjenigen einbringen, die Hilfe benötigen. Selbsthilfeorganisationen fordern diese<br />
Partizipation auch zunehmend ein. Sie werden vom Gesetzgeber in dieser Rolle auch zunehmend<br />
eingebunden.<br />
Um aber aktiv mitarbeiten, mit beraten und entscheiden zu können, brauchen die Aktiven aus den<br />
Selbsthilfegruppen einen Einblick in die Art und Weise, wie die Entscheidungen zustande kommen, wer was<br />
regelt und wo ggf. die eigenen Anliegen einbracht werden können:<br />
Was bedeute Selbstverwaltung im Gesundheitswesen?<br />
Welche Rolle haben Berufs- und Standesverbände z.B. KVen oder Ärztekammern?<br />
Wer entscheidet über die Arztsitze in einem Land<br />
Wie funktioniert das Zusammenspiel von Krankenkassen und Leistungsanbietern<br />
Mit Selbsthilfeorganisationen, Patientenvertreter_innen aus Verbänden und Mitarbeiter_innen aus<br />
gesundheitspolitischen Organisationen wollen wir Fragen aufgreifen, die Aktive in Selbsthilfe für ihre Arbeit<br />
brauchen.<br />
Zeit Donnerstag, 14. März 2013 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort <strong>SEKIS</strong> | Bismarckstr. 101, 10625 <strong>Berlin</strong><br />
Leitung Karin Stötzner gemeinsam mit dem PatientenForum <strong>Berlin</strong><br />
Kosten keine<br />
Wir bitten um schriftliche Anmeldung bei <strong>SEKIS</strong> oder per Mail stoetzner@sekis-berlin.de<br />
Bismarckstr. 101, 10625 <strong>Berlin</strong> Infos unter Tel 890 285 37<br />
selko e.V. Bismarckstr. 101 | 10625 <strong>Berlin</strong> Tel 030 890 285 33 Mail sekis@sekis-berlin.de Online anmelden<br />
http://www.sekis.de/Anmeldeformular.837.0.html Teilnahmebeiträge überweisen Sie bitte auf das Konto: selko e.V. bei der Bank für<br />
Sozialwirtschaft: Konto: 335 24 03 | BLZ: 100 205 00<br />
E n g a g e m e n t / E h r e n a m t / Z i v i l g e s e l l s c h a f t<br />
biffy <strong>Berlin</strong> - Big Friends for Youngsters e.V.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Im Haus der Parität befindet sich das neue biffy-Büro. Von dort aus werden nun aktuell 220 Paten-Tandems<br />
in ganz <strong>Berlin</strong> begleitet, bzw. Wahlverwandtschaften, denn fast 30% der Tandems sind schon seit über drei<br />
Jahren zusammen.<br />
Dort werden künftig neue Familien und Freiwillige begrüßt - darunter hoffentlich viele weitere männliche<br />
Paten, die gerade dringend gesucht.<br />
Bitte beachten Sie das Patenschaftsprogramm auf der Website<br />
Kontakt: biffy <strong>Berlin</strong> - Big Friends for Youngsters e.V., Grimmstr.16, 10969 <strong>Berlin</strong>-Kreuzberg , Telefon 420<br />
907 52 , Fax 311 66 00 99, Mobil 0179/ 981 80<br />
www.biffy-berlin.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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E n g a g e m e n t / E h r e n a m t / Z i v i l g e s e l l s c h a f t<br />
Soziale Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen ernsthaft angehen<br />
„Dass jeder dritte junge Mensch mit Migrationshintergrund noch immer keinen Berufsabschluss hat ist ein<br />
Alarmsignal“, stellt Caritas-Präsident Peter Neher anlässlich der Verabschiedung des 14. Kinder- und<br />
Jugendberichts im Kabinett erneut fest. Die Caritas hat darauf schon in der Stellungnahme zum Entwurf des<br />
4. Armuts- und Reichtumsbericht hingewiesen. Schulen und Kindertageseinrichtungen müssten alle<br />
Anstrengungen darauf richten, dass sich die unterschiedliche soziale Herkunft beim Bildungserfolg junger<br />
Menschen nicht auswirkt.<br />
Um allen Bildungserfolg zu ermöglichen sei neben anderen Maßnahmen die Schulsozialarbeit zentral. Der<br />
Bericht bestätige, dass Schulsozialarbeiter einen direkteren Zugang zu Schülern und Eltern und ihren<br />
sozialen Problemen haben als Lehrkräfte. Sie leisten zudem einen entscheidenden Beitrag beim Übergang<br />
von benachteiligten Schülern in Ausbildung und Beruf.<br />
„Dringender Handlungsbedarf ist deswegen bei den Schulsozialarbeitern gegeben, deren Stellen am Ende<br />
des Jahres wegfallen, weil die Finanzierung durch den Bund ausläuft“, so Neher. Im Bildungs- und<br />
Teilhabepaket wurden diese Stellen für zwei Jahre befristet eingerichtet. Die Mehrzahl der Länder und<br />
Kommunen wird eine Anschlussfinanzierung nicht aufbringen. „Hier wurden Schulsozialarbeiter gezielt in<br />
Kommunen eingesetzt, in denen ihre Hilfe benachteiligten jungen Menschen bislang aus finanziellen<br />
Gründen verwehrt war. Dass sie wieder gehen müssen, bevor ihre Arbeit Früchte trägt, ist angesichts der<br />
Erkenntnisse des Berichts zur sozialen Ungleichheit junger Menschen ein Trauerspiel“, bedauert Neher.<br />
Bund, Länder und Kommunen seien gemeinsam gefordert, Lösungen zu finden, um die Schulsozialarbeit an<br />
diesen Standorten fortzusetzen.<br />
Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Caritasverbandes e.V. vom 30.1.2013<br />
E n g a g e m e n t / E h r e n a m t / Z i v i l g e s e l l s c h a f t<br />
Gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen - Präventions-App<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Angesichts der rasant steigenden Fälle von Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen soll eine neue<br />
Smartphone-App zu einem bewussteren Umgang mit den promillehaltigen Getränken beitragen. Entwickelt<br />
wurde die Präventions-App von der Leibnitz Universität Hannover und dem Landkreis Osterode.<br />
Die mobile Anwendung richtet sich explizit an junge Smartphone-Nutzer zwischen 12 und 17 Jahren und<br />
besteht aus drei Teilen: Notfallhilfe, Information und Quiz. Der Notfallteil leitet durch einen medizinischen<br />
Notfall und gibt Erste-Hilfe Anweisungen. Er ist auch als Simulation erfahrbar, ohne dass automatisch der<br />
Notarzt gerufen wird.<br />
Der Infoteil klärt über Promille, Jugendschutz und unterschiedliche Gerüchte rund um den Alkohol auf. Das<br />
Spiel stellt verschiedene Situationen dar, in denen Jugendliche Alkohol konsumieren oder aber sich<br />
dagegen entscheiden können.<br />
Die von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) im Rahmen des Bundeswettbewerbs<br />
Alkoholprävention ausgezeichnete Anwendung steht im Google Playstore unentgeltlich zum Download<br />
bereit.<br />
Quelle: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53499<br />
E n g a g e m e n t / E h r e n a m t / Z i v i l g e s e l l s c h a f t<br />
Volksbegehren <strong>Berlin</strong>er Energiewende<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Es ist eine hohe Hürde, doch es kann gelingen! Seit Sonntag läuft das Volksbegehren für die <strong>Berlin</strong>er<br />
Energiewende. Das Ziel: Ein Stromnetz, das nicht mehr dem Atom- und Kohlekonzern Vattenfall sondern<br />
den <strong>Berlin</strong>er/innen gehört. Und ein Stadtwerk, das klar auf Ökostrom setzt. Kommen bis Mitte Juni 200.000<br />
Unterschriften zusammen, gibt es parallel zu Bundestagswahl einen Volksentscheid.<br />
200.000 Unterschriften - das kann gelingen, wenn Sie mit einsteigen. Unterzeichnen Sie jetzt das<br />
Volksbegehren des "<strong>Berlin</strong>er Energietischs" und sammeln Sie im Freundeskreis weitere Unterschriften!<br />
Unterschriftenliste herunterladen:<br />
http://www.berliner-energietisch.net/images/unterschriftsliste.pdf<br />
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Anlass für das Volksbegehren ist, dass die Konzession für das <strong>Berlin</strong>er Stromnetz Ende 2014 ausläuft und<br />
zuvor neu vergeben wird. SPD und CDU wollen bisher das Netz höchstens teilweise rekommunalisieren.<br />
Jetzt braucht es den Druck der Bürger/innen, damit <strong>Berlin</strong>s Energieversorgung ökologisch, sozial und<br />
demokratisch wird.<br />
Parallel zum Volksentscheid will die Genossenschaft "BürgerEnergie <strong>Berlin</strong>" einen möglichst großen Anteil<br />
am Netz kaufen - und damit direkt in die Hand der Bürger/innen legen. Das Stromnetz soll als<br />
bürgereigenes Unternehmen betrieben werden. Die Gewinne fließen in die Energiewende und an die<br />
Bürger/innen. Schon ab einem Betrag von 100 Euro kann jede und jeder sich als Genossenschaftsmitglied<br />
oder per Einzahlung auf ein Treuhandkonto am Netzkauf beteiligen.<br />
Weitere Infos:<br />
http://www.berliner-energietisch.net<br />
E n g a g e m e n t / E h r e n a m t / Z i v i l g e s e l l s c h a f t<br />
Der Bezirksbeauftragte für Senioren und Menschen mit Behinderung informiert<br />
Ermäßigung und Befreiung vom Rundfunkbeitrag<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Das Gesetz zum fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag vom 20. Mai 2011 regelt die<br />
Ermäßigung und Befreiung vom Rundfunkbeitrag neu.<br />
Es gelten ab 1.1.2013 folgende Regelungen:<br />
Menschen, denen das Merkzeichen „RF” im Schwerbehindertenausweis zuerkannt<br />
wurde, zahlen künftig ein Drittel des Beitrags – pro Monat 5,99 Euro.<br />
Menschen mit Behinderung, die bestimmte staatliche Sozialleistungen sowie<br />
Pflegegeld nach Landesrecht (dazu zählt auch das Gehörlosen- und Blindengeld!)<br />
erhalten, haben jedoch Anspruch auf eine komplette Befreiung vom<br />
Rundfunkbeitrag.<br />
Taubblinde Menschen und Empfänger von Blindenhilfe nach SGB XII werden - wie<br />
bisher auch – auf Antrag von der Beitragspflicht befreit.<br />
Empfänger von staatlichen Sozialleistungen können ebenfalls ganz von der Beitragspflicht befreit werden,<br />
wenn Sie z. Bsp. Bezieher von bestimmten Sozialhilfeleistungen, von Arbeitslosengeld II, von<br />
Ausbildungsförderung sind. Hierzu wenden sich Antragsteller an die jeweils zuständige Behörde.<br />
Bewohner einer vollstationären Pflegeeinrichtung müssen keinen Rundfunkbeitrag zahlen. Sie können sich<br />
bei der Beitragsservicestelle abmelden. Sonderregelungen gelten auch für Einrichtungen für Menschen mit<br />
Behinderungen. (Heime, Ausbildungsstätten, Werkstätten). Hier führen die Träger den neuen<br />
Rundfunkbeitrag pauschal ab.<br />
Das benötigte Antragsformular für ermäßigten Beitrag oder Befreiung kann im Internet<br />
herunter geladen werden:<br />
https://service.rundfunkbeitrag.de/anmelden_und_aendern/antrag_auf_befreiung/index_ger.html<br />
E n g a g e m e n t / E h r e n a m t / Z i v i l g e s e l l s c h a f t<br />
Kostenfreie<br />
Fortbildung für Frauen mit gesundheitlichen Einschränkungen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Gesundheitliche Probleme schlagen sich auch im Berufsleben nieder, so können längere Erkrankungen z.B.<br />
zum Arbeitsverlust führen oder zur Neuorientierung zwingen. Mit unserer kostenfreien Fortbildung<br />
„Medienkompetenzen & Work-Life-Balance“ wenden wir uns an eben jene Frauen, die gesundheitliche<br />
Beeinträchtigungen haben und sich deswegen neu aufstellen müssen. In unserer Fortbildungen können<br />
Medien- und IT-Kenntnisse bei weitgehend freier Zeiteinteilung gezielt vertieft werden, die Frauen können<br />
sich austauschen und auch persönliches Coaching in Anspruch nehmen.<br />
Ihre Fragen beantworten wir gerne!<br />
Kontakt: FrauenComputerZentrum<strong>Berlin</strong> e.V. (FCZB), Cuvrystr.1, 10997 <strong>Berlin</strong>, Tel 617970-16, Email<br />
info@fczb.de, www.fczb.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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S t a d t t e i l z e n t r e n | N a c h b a r s c h a f t<br />
Aufruf zum Mitmachen beim Fest der Nachbarn<br />
Im letzten Jahr wurde erstmalig vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit das Fest der Nachbarn (mit-<br />
)organisiert. Das Fest findet dieses Jahr am<br />
Freitag, den 31. Mai statt.<br />
Das Fest der Nachbarn findet an vielen verschiedenen Orten statt, an denen Nachbarn mit Nachbarn feiern.<br />
Es ist ganz einfach, mit zu machen. Stellen Sie einen Tisch raus und laden Sie Ihre Nachbarn ein zum Essen.<br />
Es ist genauso einfach, wie sinnstiftend nd schön. Viel zu selten, kommt man mit der Nachbarin, dem<br />
Nachbarn, ins Gespräch und wenn, dann nur im Vorbeigehen. Mindestens einmal im Jahr sollte das doch<br />
anders sein!<br />
Melden Sie sich an unter www.das-fest-der-nachbarn.de/mitmachen.<br />
Die Teilnahme ist natürlich kostenlos.<br />
Anmeldeschluss ist der 15. April 2013.<br />
Für Rückfragen, Anregungen und Anmeldungen stehe ich gern zur Verfügung.<br />
Vielen Dank und die besten Grüße,<br />
Maik Eimertenbrink<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V.<br />
Tucholskystraße 11 10117 <strong>Berlin</strong><br />
Tel. 030 / 530 86 460 mobil: 01577 / 33 23 794 Fax 030/ 862 11 55<br />
eimertenbrink@sozkult.de www.stadtteilzentren.de www.das-fest-der-nachbarn.de<br />
Sta d t t e i l z e n t r e n | N a c h b a r s c h a f t<br />
Soziale Fragen in Spandau von A wie Armut bis Z wie Zukunft<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Der Verein Gemeinwesenverein Heerstraße Nord/Kulturzentrum lädt zur Diskussion:<br />
Diskutieren Sie mit uns zu Bildung, Gesundheit, Wohnen und Jobs in Spandau!<br />
Einladung zu 4 Themenrunden in 2013<br />
Warum diese Veranstaltung?<br />
Der Bezirk Spandau verändert sich und steht mit diesem Veränderungsprozess beispielhaft für die Folgen<br />
einer fortschreitenden Gentrifizierung in den <strong>Berlin</strong>er Innenbezirken. Viele Familien mit einem sozial<br />
schwachen und/oder Migrationshintergrund ziehen – nicht immer ganz freiwillig - aus den Innenbezirken<br />
<strong>Berlin</strong>s in besondere Gebiete in den Außenbezirken. Neue oftmals nicht unproblematische Sozialräume<br />
entstehen. Damit verbunden ist eine Vielzahl von Veränderungen für den betreffenden Bezirk und vor<br />
allem für die gesamte gesundheitspolitische und soziale Arbeit vor<br />
Wir werden vier Themenrunden mit den Schwerpunkten Bildung, Gesundheit, Wohnen und Jobs rund um<br />
Armut und Zukunft bearbeiten. Beleuchtet werden dabei stets die Herausforderungen der Auswirkungen<br />
von Armut auf das Leben der Menschen, auf die soziale, gesundheitsfördernde, kommunale und<br />
nachbarschaftliche Arbeit im Bezirk.<br />
1. Termin: A wie Armut, B wie Bildung, Z wie Zukunft<br />
am 19. 03. 2013 von 16 Uhr bis 19 Uhr<br />
2. Termin: A wie Armut, G wie Gesundheit, Z wie Zukunft<br />
am 21.05.2013 von 16 Uhr bis 19 Uhr<br />
3. Termin: A wie Armut, W wie Wohnen, Z wie Zukunft<br />
am 28.08.2013 von 16 Uhr bis 19 Uhr<br />
4. Termin A wie Armut, J wie Jobs, Z wie Zukunft<br />
am 16.10.2013 von 16 Uhr bis 19 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kulturzentrum Gemischtes, Sandstraße 41, 13593 <strong>Berlin</strong>,<br />
Anmeldung: Kulturzentrum Gemischtes, Sandstraße 41, 13593 <strong>Berlin</strong>,<br />
Tel. 315 62 623 oder FAX: 31562625 oder mail@gemischtes.net<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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P a t i e n t e n i n t e r e s s e n<br />
Knochendichtemessung<br />
langjährige Forderung der Patientenvertretung umgesetzt<br />
Die Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss informiert:<br />
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat heute Änderungen zur Knochendichtemessung beschlossen.<br />
Endlich haben chronisch kranke Patientinnen und Patienten und solche mit Risiken Anspruch auf die<br />
Durchführung einer Knochendichtemessung zur Erkennung einer Osteoporose. Die Patientenvertretung<br />
hatte einen entsprechenden Antrag gestellt und damit den entscheidenden Anstoß für den heute gefassten<br />
Beschluss gegeben.<br />
Bisher musste es erst zu einem Knochenbruch kommen, damit eine Knochendichtemessung von den<br />
Krankenkassen erstattet wurde. Nun profitieren auch Patientinnen und Patienten mit Risiken und solche,<br />
bei denen der Verdacht einer sogenannten sekundären Osteoporose besteht. Diese entwickelt sich im<br />
Zusammenhang mit einer Reihe von chronischen Krankheiten, aber auch als unerwünschte Wirkung von<br />
Arzneimitteln wie Kortison. Dies gilt z.B. für chronische Darm-, Leber- und Nierenerkrankungen, Rheuma,<br />
Brustkrebs, Asthma, Mukoviszidose und weitere.<br />
Die Knochendichtemessung unterstützt die Therapieentscheidung des Arztes bei Einleitung einer<br />
medikamentösen Therapie bei begründeten anamnestischen und klinischen Merkmalen. So werden<br />
einerseits Patientinnen und Patienten identifiziert, die einer Therapie bedürfen. Andererseits werden<br />
solche vor einer Übertherapie geschützt, bei denen noch keine medikamentöse Therapie notwendig ist<br />
oder noch keine Osteoporose vorliegt. Vor diesem Hintergrund kritisiert die Patientenvertretung am<br />
heutigen Beschluss, dass eine erneute Knochendichtemessung in der Regel frühestens nach 5 Jahren<br />
möglich ist. Die Patientenvertretung hatte eine Grenze von 2 Jahren gefordert.<br />
Die Einführung eines einmaligen Screenings auf Osteoporose für Frauen ab 55 Jahren – so ein weiterer,<br />
heute aber abgelehnter Antrag - hätte bedeutet, dass Männer und jüngere chronisch kranke Patientinnen<br />
ausgeschlossen worden wären.<br />
Presseerklärung zur Sitzung des Gemeinsamen Bundesausschusses am 21. Februar 2013<br />
P a t i e n t e n i n t e r e s s e n<br />
Patientenrechtegesetz<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Das Gesetzt zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten hat am 01.02.2013 den<br />
Bundesrat passiert. Ziel des Gesetzentwurfes ist, eine Stärkung und Kodifizierung der Rechte von<br />
Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Grundsätzlich hat der Paritätische die Zielrichtung des Gesetzes<br />
begrüßt, allerdings bleibt das beschlossenen Gesetz weit hinter dem zurück, was im Eckpunktepapier der<br />
beiden Ministerien und des Patientenbeauftragten seinerzeit angekündigt wurde und von<br />
Patientenorganisationen und vom Paritätischen gefordert wurde.<br />
Die neuen Regelungen umfassen folgende Aspekte:<br />
- Der Behandlungsvertrag wird ausdrücklich im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert.<br />
- Die Informationspflicht über erforderliche Untersuchungen, Diagnosen und beabsichtigte Therapien<br />
und den damit verbundenen Kostenfolgen.<br />
- Die gesetzlich vorgeschriebene Aufklärungspflicht, umfassend über eine bevorstehende konkrete<br />
Behandlungsmaßnahme und über die sich daraus ergebenden Risiken nicht nur schriftlich, sondern in<br />
einem Gespräch zu informieren.<br />
- Die Dokumentationspflichten bei Behandlungen und das Recht der Einsichtnahme in die Patientenakte,<br />
das nur unter strengen Voraussetzungen und künftig nur mit einer Begründung abgelehnt werden darf.<br />
- Die Verpflichtung der Kranken- und Pflegekassen, Versicherten bei der Durchsetzung von<br />
Schadensersatzansprüchen aus Behandlungsfehlern zu unterstützen.<br />
- Die Verpflichtung der Krankenkassen binnen drei und bei Einschaltung des medizinischen Dienstes<br />
binnen fünf Wochen über einen Leistungsantrag entscheiden.<br />
- Die stärkere Einbeziehung der Patientenorganisationen bei der Bedarfsplanung und die Stärkung der<br />
Rechte der Patientenorganisationen im Gemeinsamen Bundesausschuss.<br />
16
Der Bundesrat findet aber auch sehr deutliche Worte, dass er mit der Ausgestaltung des Gesetzes nicht<br />
zufrieden ist, er aber nicht dafür verantwortlich sein will, dass es in dieser Legislaturperiode wieder nicht zu<br />
einem Gesetzesbeschluss kommt:<br />
"Der federführende Rechtsausschuss und der Gesundheitsausschuss empfehlen dem Bundesrat, zu dem<br />
Gesetz einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes auf Einberufung des<br />
Vermittlungsausschusses nicht zu stellen.<br />
Der Gesundheitsausschuss empfiehlt dem Bundesrat ferner die Annahme einer Entschließung. Damit soll<br />
das Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht werden, dass der Gesetzesbeschluss wesentliche Inhalte der<br />
Stellungnahme des Bundesrates zu dem ursprünglichen Gesetzentwurf - vgl. BR-Drucksache 312/12<br />
(Beschluss)-, die Lösungsvorschläge für Alltagsprobleme der Patientinnen und Patienten böten, nicht<br />
berücksichtige.<br />
Dies betreffe insbesondere die Bereiche Patienteninformation, Selbstbestimmung von Patientinnen und<br />
Patienten, die Konfrontation mit selbst zu zahlenden medizinischen Leistungen, die Stärkung der<br />
Interessenwahrnehmung der Patientinnen und Patienten in maßgeblichen Organisationen, wie dem<br />
Gemeinsamen Bundesausschuss, der wichtige Entscheidungen zur Versorgung gesetzlich Versicherter<br />
treffe, sowie die Einrichtung eines Entschädigungsfonds zur Verbesserung der Lage und zur<br />
unbürokratischen Unterstützung von durch ärztliche Behandlungsfehler Geschädigten.<br />
Mit der empfohlenen Entschließung soll auch deutlich gemacht werden, dass der Bundesrat seine<br />
Forderungen und Lösungsvorschläge aufrechterhalte. In Abwägung zwischen der Chance einer deutlichen<br />
Verbesserung des Patientenrechtegesetzes und dem Risiko, bis zum Ende der Legislaturperiode durch<br />
Beratung im Vermittlungsausschuss keinerlei gesetzliche Regelung zur Transparenz über Patientenrechte<br />
mehr zu erreichen, verzichte der Bundesrat auf die Anrufung des Vermittlungsausschusses, obwohl<br />
ausreichend Anlass dazu bestünde. Ferner erwarte der Bundesrat, dass die von ihm geforderten<br />
Verbesserungen zeitnah von der Bundesregierung vorbereitet und umgesetzt werden. Gleichzeitig<br />
wiederhole er seine an die Bundesregierung gerichtete Forderung, die rechtlichen Grundlagen und die<br />
mögliche Ausgestaltung eines Patientenentschädigungsfonds durch eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe<br />
prüfen zu lassen. Die Empfehlungen im Einzelnen sind aus BR-Drucksache 7/1/13 ersichtlich.<br />
P a t i e n t e n i n t e r e s s e n<br />
Patienteninformationen zu seltenen Erkrankungen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Zum Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar hat das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)<br />
entsprechende Kurzinformationen für Patienten angekündigt. Das erste Informationsblatt zum Thema „Erbliche<br />
Netzhauterkrankungen“ soll Ende März erscheinen. In diesem Jahr sollen vier weitere Informationen zu<br />
unterschiedlichen Krankheitsbildern und im kommenden Jahr fünf Patientenblätter erscheinen.<br />
„Kurzinformationen können helfen, um die aktive Beteiligung der Patienten am Behandlungsprozess zu fördern<br />
und das Arzt-Patienten-Gespräch zu unterstützen“, hieß es aus dem Ärztlichen Zentrum.<br />
Das ÄZQ hat seltene Erkrankungen außerdem zum Thema des Monats in der Arztbibliothek erklärt. Betroffene<br />
und Ärzte erhalten dort weiterführende Informationen.<br />
Krankheiten gelten in Europa als selten, wenn nicht mehr als ein Mensch unter 2.000 daran erkrankt ist. „Die<br />
meisten seltenen Krankheiten betreffen Kinder und sind meistens verheerende genetische Störungen.<br />
Mehr dazu unter: http://www.aezq.de/<br />
P a t i e n t e n i n t e r e s s e n<br />
HIV-Test der <strong>Berlin</strong>er Aids-Hilfe<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seit Januar 2013 gibt es in der <strong>Berlin</strong>er Aids-Hilfe den Gesundheits-Check für schwule und bisexuelle Männer.<br />
Dieser beinhaltet anonyme Tests zu HIV, Syphilis, Hepatitis C und den HIV-Viruslasttest PCR. Für Frauen und<br />
Männer bieten wir nach telefonischer Absprache einen HIV-Test als schnell- und Labortest an.<br />
Um längere Wartezeiten zu vermeiden empfehlen wir eine telefonische anonyme Terminabsprache: Telefon 88<br />
56 40 – 0<br />
17
Kontakt: <strong>Berlin</strong>er Aids-Hilfe e.V., Kurfürstenstraße 130, 10785 <strong>Berlin</strong>, Telefon 88 56 40 -0,<br />
newsletter@berlin-aidshilfe.de, www.berlin-aidshilfe.de<br />
P a t i e n t e n i n t e r e s s e n<br />
Gibt es eine spezielle Krebsernährung?<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Im März startet eine Vortragsreihe zum Thema „Ernährung bei Krebs“<br />
Für viele Krebspatienten wird Ernährung zu einem wichtigen Thema mit vielen offenen Fragen. Zum<br />
Beispiel wird immer wieder die Frage nach einer speziellen Krebsernährung gestellt. Antworten und<br />
alltagstaugliche Tipps gibt die <strong>Berlin</strong>er Krebsgesellschaft zusammen mit der Diätassistentin Brigitte Simmich<br />
an vier Nachmittagen zwischen März und Mai.<br />
Die Vortragsreihe startet am 21. März mit allgemeinen Informationen zur Ernährung bei Krebs. Etwa,<br />
warum Krebspatienten auf eine ausreichende Eiweißzufuhr achten und auf keinen Fall abnehmen sollten.<br />
Auch die häufig gestellte Frage nach einer speziellen Krebsdiät wird hier Thema sein.<br />
Am 18. April können sich Patienten über Ernährung während der Krebstherapie informieren. Da viele<br />
Patienten therapiebedingt unter Appetitlosigkeit, Geschmacksstörungen, Übelkeit oder Durchfall leiden,<br />
gibt die Diätassistentin wertvolle Tipps, wie beispielsweise der Appetit angeregt oder der Geschmackssinn<br />
„ausgetrickst“ werden kann.<br />
auch der Vortrag am 23. Mai ist einer speziellen Patientengruppe gewidmet: Patienten mit<br />
Bauchspeicheldrüsenkrebs leiden sehr häufig an einer tumorbedingten Auszehrung (Kachexie), der nach<br />
Auskunft der Diätassistentin „unbedingt rasch durch geeignete Ernährungsempfehlungen Der Vortrag am<br />
16. Mai richtet sich speziell an Patienten mit Magen- und Darmkrebs. Die Betroffenen können meist nicht<br />
mehr alles essen und sind besonders auf alltagstaugliche Ratschläge angewiesen.<br />
Und entgegengewirkt werden sollte.“<br />
Alle Vorträge „Ernährung bei Krebs“ finden in den Räumen der <strong>Berlin</strong>er Krebsgesellschaft<br />
Robert-Koch-Platz 7, 10115 <strong>Berlin</strong> jeweils von 15 bis 16:30 Uhr statt.<br />
Kontakt: <strong>Berlin</strong>er Krebsgesellschaft e.V., Robert-Koch-Platz 7, 10115 <strong>Berlin</strong>,<br />
Telefon 280 41 955 www.berliner-krebsgesellschaft.de<br />
G e n e r a t i o n e n w a n d e l / A l t e M e n s c h e n / P f l e g e<br />
Deutsches Pflege Forum<br />
20. März 2013 18.00 Uhr<br />
Vortrag<br />
Karin Stötzner, Patientenbeauftragte für <strong>Berlin</strong><br />
Was ist Pflegeunterstützung?<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Was bewegt Patienten, pflegende Angehörige und Pflegebedürftige in <strong>Berlin</strong>?<br />
Generationenwandel und Konsequenzen unserer älter werdenden Gesellschaft haben in <strong>Berlin</strong> besondere<br />
Ausprägungen: hoher Anteil von Alleinlebenden; starke Belastung der mittleren Generation mit<br />
Versorgungsaufgaben für Kinder und Eltern, manchmal zwei Elternpaare; noch immer hoher Anteil privater<br />
Pflege zu Hause sowie zunehmende chronische Erkrankungen mit Pflegebedürftigkeit. Das sind für eine<br />
zukunftsorientierte Pflegepolitik in einer Millionenstadt besondere Herausforderungen.<br />
Neben dem politischen Handlungsbedarf zur Sicherstellung guter Angebote in der professionellen<br />
Versorgung, muss auch der private, familiäre und informelle Sektor neue Wege suchen. Formen der<br />
Selbstorganisation und der Selbsthilfe sowie das soziale Engagement bekommen vor diesem Hintergrund<br />
mehr Gewicht. Denn ein geringer werdendes „Töchterpotenzial“, Unzulänglichkeiten im Bereich der<br />
professionellen Pflege und fehlende Hilfen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf werfen ein<br />
besonderes Licht auf die pflegenden Angehörigen, die oft großen Belastungen ausgesetzt sind. Sie<br />
brauchen Entlastung und Unterstützung.<br />
Die Notwendigkeit „sorgender sozialer Netze“ und wechselseitiger Unterstützung in der Gesellschaft<br />
zusätzlich zu oder im Vorfeld von professionellen Dienstleistungen wird so immer sichtbarer.<br />
Karin Stötzner hört denen zu, die sich mit Anliegen und Beschwerden an das Amt der<br />
Patientenbeauftragten wenden oder die sich in Selbsthilfegruppen zusammenschließen. So wird deutlich,<br />
18
dass das Feld der Pflegeunterstützung mehr Aufmerksamkeit erfordert. Wir brauchen entlastende<br />
Angebote rund um die Pflege und ein unterstützendes Umfeld informeller Hilfenetze. Das gilt z.B. bei der<br />
Begleitung von an Demenz Erkrankten im Akutkrankenhaus, bei den Übergängen zwischen den<br />
Versorgungsformen oder bei kurzfristigen Betreu-ungsbedarfen im pflegerischen Alltag.<br />
Veranstaltungsort<br />
Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt, Jägerstraße 22-23, 10117 <strong>Berlin</strong><br />
Veranstaltungsreihe Inhaltsverzeichnis<br />
G e n e r a t i o n e n w a n d e l / A l t e M e n s c h e n / P f l e g e<br />
Einladung zur Fachtagung<br />
Fortschreibung der Bezirklichen Altenplanung im Sozialraumbezug<br />
Der Landesseniorenbeirat und die Landesseniorenvertretung in Zusammenarbeit mit dem<br />
Kompetenzzentrum „Offene Altenarbeit“ des Sozialwerk <strong>Berlin</strong> e.V. laden Sie recht herzlich<br />
am 14.03.2013 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
in das Altenselbsthilfe- und Beratungszentrum des Sozialwerk <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
in der Humboldtstr.12, 14193 <strong>Berlin</strong> ( barrierefreier Zugang ) ein,<br />
gemeinsam mit den Akteuren der offenen Altenarbeit in <strong>Berlin</strong>, sozialpol. Sprechern der im <strong>Berlin</strong>er<br />
Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien, Vertretern aus der Senatsverwaltung und mit Stadträten und<br />
Mitarbeitern der Bezirksverwaltungen, dem Landesseniorenbeirat, der Landesseniorenver-tretung, dem<br />
Arbeitskreis <strong>Berlin</strong>er Senioren, der Fachgruppe „ Ältere Menschen“ des Paritätischen, Vertretern von<br />
bezirklichen Seniorenvertretungen, Sozialkommissionen, Fachhochschulen, Organisationen und Verbänden,<br />
Vertretern der Liga-Verbände, aus Stadtteilzentren sowie Einrichtungen der offenen Altenarbeit<br />
den Diskussionsprozess zur Erarbeitung/Fortschreibung der bezirklichen Altenplanung zu befördern<br />
Mitwirkungsmöglichkeiten älterer Menschen mit ihrem EA-Engagement und Potenzialen in deren<br />
Vielfalt und Breite dar zu stellen<br />
eine Verstetigung der Definition „Offene Altenarbeit“ zu fördern und Inhalte der Seniorenpolitik zu<br />
benennen<br />
Orientierungshilfen für die bezirklichen Seniorenvertretungen zu geben<br />
Bedarfe und Herausforderungen für die bezirkliche Altenplanung entsprechend der<br />
gesellschaftlichen<br />
Entwicklung und dem Sozialraumbezug auf zu zeigen<br />
den unterschiedlichen Entwicklungsstand bei den bezirklichen Altenplanungen nivellieren zu helfen<br />
und<br />
Praxisbeispiele für die bezirkliche Altenplanung zu vermitteln.<br />
Über Ihre Teilnahme und Diskussion freuen wir uns sehr.<br />
Kontakt über: Frau Regina Saeger, Frau Dr. Johanna Hambach, Herr Peter Stawenow<br />
Ihre Anmeldung zur Fachtagung ist unter der Rufnummer 8911051 bzw. Fax. 8926008 oder<br />
komzen.offene-altenarbeit@gmx.de bis 12.03.2013 möglich und erwünscht, da die Platzkapazität begrenzt<br />
ist. Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenfrei.<br />
Veranstaltungsreihe Inhaltsverzeichnis<br />
G e n e r a t i o n e n w a n d e l / A l t e M e n s c h e n / P f l e g e<br />
Das TheaterProjekt<br />
Eine ambulante TheaterTanzgruppe für Menschen mit einer beginnenden Demenzerkrankung<br />
„Auswendiglernen ist ebenso wenig gefragt wie sich mitschwierigen Texten auseinandersetzen. Im Theater<br />
gibt es kein ‘richtig‘ und ‘falsch‘. Jeder Impuls und jeder Ausdruck ist willkommen!“ so die Projektleiterin<br />
und Theaterregisseurin Christine Vogt.<br />
Termin: jeden Donnerstag von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Projektstart Donnerstag, 14. Februar 2013 (spätere Anmeldung möglich)<br />
Ort: St. Hedwig-Krankenhaus / Elisabeth-Haus, 1. Etage rechts (großer Gruppenraum),<br />
Große Hamburger Straße 5–11, 10115 <strong>Berlin</strong><br />
Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich!<br />
Informationen:<br />
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Gerontopsychiatrisches Zentrum im St. Hedwig-Krankenhaus, Gerontopsychiatrische Institutsambulanz<br />
Marie-Therese Schmitz, Telefon 2311-2500 oder 2311-2115, Email m.schmitz@alexius.de<br />
Axel Anders, Telefon 2311-2500 oder 2311-2975, Email a.anders@alexius.de<br />
P u b l i k a t i o n e n<br />
Kinder fragen – Experten antworten<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Broschüre zu Kinderrechten<br />
Das Deutsche Kinderhilfswerk gibt eine Broschüre zu den zehn häufigsten Fragen von Kindern heraus. Diese<br />
wurden mit einer Umfrage unter Kindern im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ausgewählt und mit Hilfe von<br />
Kinderrechtsexpertinnen alltagsnah beantwortet. Zu jeder Frage findet sich in der Broschüre eine kurze und<br />
einfache Antwort. Darüber hinaus gibt es eine ausführliche Erklärung, auf welchen Gesetzen und<br />
Begründungen die Antworten beruhen.<br />
Die Broschüre „Kinder fragen – Experten antworten“ wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie,<br />
Senioren, Frauen und Jugend und kann beim Deutschen Kinderhilfswerk bestellt werden<br />
Informationen: www.dkhw.de<br />
P u b l i k a t i o n e n<br />
Selbsthilfe-Wegweiser für Pankow<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Die Broschüre gibt einen repräsentativen Überblick über die Selbsthilfe- und Beratungsaktivitäten in den<br />
Stadtteilen des bevölkerungsreichsten <strong>Berlin</strong>er Bezirkes.<br />
Der Selbsthilfe-Wegweiser ist in der KIS im Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz erhältlich und wird in<br />
den nächsten Wochen auch in vielen Einrichtungen im Bezirk Pankow kostenlos ausliegen.<br />
Die Recherche zum aktuellen Heft war mit einer Frage verbunden: Welche Themen beschäftigen die<br />
Menschen in den Stadtteilen am meisten? Grafiken zu Beginn jedes Kapitels veranschaulichen die<br />
Ergebnisse.<br />
Die Vielfalt der recherchierten Angebote in Pankow macht deutlich: Selbsthilfegruppen sind eine wichtige<br />
Unterstützung bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen, denn Betroffene können manchmal die<br />
besseren Experten sein. Und sie sind Zeichen dafür, dass Menschen ihr Leben selbstbestimmt führen<br />
wollen.<br />
Kontakt: KIS Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe, Fehrbelliner Str.92 , 10119 <strong>Berlin</strong>, Telefon<br />
4434317, www.KISberlin.de<br />
P u b l i k a t i o n e n<br />
Claudia Herget / Jürgen Hoffmann (Hrsg.)<br />
Es ist wie es ist. Parkinsonberichte<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Dieses Buch ist anders: Auch gesunde Leser dürfen es ohne die Befürchtung in die Hand nehmen, sich durch<br />
genauere Kenntnisnahme mit der Krankheit zu infizieren, die das Buch thematisiert: PARKINSON<br />
120 Seiten, 8,85 Euro<br />
Verlag novuprint Agentur GmbH, Bödekerstr.73, 30161 Hannover<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
FFGZ – Veranstaltungen im März 2013<br />
Stoffwechselveränderungen ab 40<br />
Montag, 04.03.2013, 19 Uhr<br />
Kosten: 10 €, ermäßigt 6 €; Anmeldung erforderlich, Tel.: 030/ 2 13 95 97<br />
Was tun bei Schlafstörungen?<br />
Donnerstag, 07.03.2013, 18 Uhr<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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Kosten: 10 €, ermäßigt 6 €; Anmeldung erforderlich, Tel.: 030/ 2 13 95 97<br />
Der Beckenboden - Workshop mit praktischen Übungen<br />
Mittwoch, 13.03.2013, 18 Uhr<br />
Ort: FFGZ, Anmeldung VHS Tempelhof-Schöneberg Tel. 90 277 30 00<br />
Kosten: Informieren Sie sich bitte bei der VHS<br />
Brustkrebs: Risiken, Prävention und Früherkennung. Was Frauen wissen sollten.<br />
Donnerstag, 14.03.2013, 18 Uhr<br />
Kosten: 10 €, ermäßigt 6 €; Anmeldung erforderlich, Tel.: 030/ 2 13 95 97<br />
Brustselbstuntersuchung: Den Körper besser kennenlernen<br />
Mittwoch, 20.03.2013, 17 Uhr<br />
Kosten: 20 €, ermäßigt 15 €; Anmeldung erforderlich, Tel.: 030/ 2 13 95 97<br />
Die Veranstaltungen finden im FFGZ statt! Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich!!!<br />
Feministisches FrauenGesundheitsZentrum e.V. Bamberger Str. 51, 10777 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon 213 95 97, Fax 030/214 19 27, ffgzberlin@snafu.de, www.ffgz.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
02. März 2013 11 – 14 Uhr<br />
Koordinations- Bewegungsspiele und Entspannung<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Bewegung und Spiel sind gesund, machen Spaß; wer sich fordert mit Maß erreicht schnell sein Ziel.nach<br />
dem Training, ganz leise entspannt die Traum-Reise.<br />
Es erwartet Sie ein bunter Strauß kreativer Übungen, die Mobilität, Kraft, Koordination, Gleichgewicht,<br />
Reaktionsschnelligkeit trainieren und in entspannendem Fließen enden, Übungen, die auch gut in den<br />
Alltag mit eingebaut werden können.<br />
Die Bewegung ist im Stehen und Sitzen – einzeln und in Gruppen.<br />
Leitung: Conni Krieg, Gerontosozialtherapeutin<br />
Weiterführung am 27.und 28.4. möglich<br />
Ort SHT Mauerritze, Mauerstr.6, 13597 <strong>Berlin</strong><br />
Kosten 10,00 € pro Wochenende<br />
Wir bitten um Anmeldung, Telefon 333 50 26<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
03. März 2013 11 – 15 Uhr<br />
Einführungsworkshop in die Methode der<br />
Klopfakupressur<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Energieblockaden lösen, Stress und Ängste positiv beeinflussen.<br />
Leitung Anja Genz, Dipl.- Psychologin<br />
Ort: Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong><br />
Gebühren 12 €<br />
Anmeldung: A. Genz, Telefon 89 72 44 77<br />
Kontakt: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd, Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong>,<br />
SHKGropiusstadt@t-online.de, www.selbsthilfe-neukoelln.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
03. März 2013 15.30 - 17.00 Uhr<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
21
Wohntisch „Mehr Generationen wohnen!“<br />
Der Wohn-(Stamm)tisch wird u.a. darüber diskutieren, welche Möglichkeiten bestehen als Gruppe bei<br />
Wohnungsbaugesellschaften zur Miete unterzukommen und welche Aktivitäten dazu notwendig sind. Der<br />
Wohntisch wird begleitet von Olga Prutt und einem Vertreter der Netzwerkagentur.<br />
Anschließend ist im Cafè CoCo noch bis 18.oo Uhr Gelegenheit, sich in kleineren Gruppen zum Klönen,<br />
Austauschen und Verabreden zusammen zu setzen.<br />
Ort: Kreativhaus Mitte, Fischerinsel 3, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.kreativhaus-berlin.de/ oder über die Netzwerkagentur<br />
Generationen-Wohnen unter Telefon: 69081 777.<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
04. März 2013 18:30 - 20:00 Uhr<br />
Prostatakrebs- Welche Therapieoptionen haben wir in den Anfangsstadien<br />
Referent(in): MU Dr. Mario Zacharias, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
Veranstaltungsort Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum,<br />
Haus 1 Gründersaal, 1. OG, Rubensstr. 125, 12157 <strong>Berlin</strong><br />
Veranstalter Klinik für Urologie, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Kontakt Sekretariat Klinik für Urologie, Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum,<br />
Telefon 130 20 2541, Fax (030) 130 20 2031<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
04.März 2013 14 – 17 Uhr<br />
Diskussion<br />
Wohnen in <strong>Berlin</strong> – Auf die Mischung kommt es an!<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Berlin</strong> ist attraktiv, <strong>Berlin</strong> wächst, <strong>Berlin</strong> braucht mehr Wohnungen, absolut, aber auch in Landesbesitz. Eine<br />
der Grundlagen für die Weiterentwicklung des Wohnstandortes <strong>Berlin</strong> ist der Stadtentwicklungsplan<br />
Wohnen, den wir Ihnen auf der Konferenz vorstellen wollen: <strong>Berlin</strong> braucht mehr Wohnungsbau für alle!<br />
Neubauprojekte und Bestandspolitik sollen der Prämisse der sozialen Durchmischung folgen. Diesem<br />
Themenschwerpunkt des Stadtentwicklungsplans Wohnen wollen wir uns im zweiten Teil der Konferenz<br />
widmen und fragen, wie die soziale Durchmischung in einer sich segregierenden Stadt erhalten, gestärkt<br />
und auch neu entwickelt werden kann. Um dieser Frage näher zu kommen, greifen wir auf das Format<br />
Pecha Kucha zurück, das uns erlaubt in relativer kurzer Zeit ein breites Spektrum abzubilden und zu fragen:<br />
Wie stellen sich die verschiedensten Akteure der <strong>Berlin</strong>er Stadtgesellschaft die Entwicklung neuer Quartiere<br />
in einer wachsenden, lebenswerten, durchmischten und sozial ausgewogenen Stadt vor?<br />
Veranstaltungsort:<br />
Konferenzsaal 1 der Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1, Hiroshimastraße 17, 10785 <strong>Berlin</strong>-Tiergarten<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
04. März 20 13 15.30 - 17 Uhr<br />
Arzt-Patienten-Gespräch zum Tag der seltenen Erkrankungen:<br />
Polymyalgia rheumatika und Arthriitis temporalis<br />
Referentin: Dr. med. Bimba Franziska Hoyer,<br />
Ort: Charité Campus Mitte, Kleiner Seminarraum im Deutschen Rheuma-<br />
Forschungszentrum <strong>Berlin</strong> (DRFZ), Charitéplatz 1, 10117 <strong>Berlin</strong><br />
(Campusadresse: Virchowweg 12)<br />
Information und Anmeldung:<br />
bei Sandra Bluhm, Telefon 32 290 29 53 oder bluhm@rheuma-liga-berlin.de<br />
Kontakt:<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
22
Deutsche Rheuma-Liga <strong>Berlin</strong> e.V., Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfezentrum, Mariendorfer Damm<br />
161a, 12107 <strong>Berlin</strong>, Telefon 32 290 2924,<br />
E-Mail: andersch@rheuma-liga-berlin.de, www.rheuma-liga-berlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
05. März 2013 18 - 20 Uhr<br />
Informations- und Austauschveranstaltung (Jour fixe)<br />
Das neue Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) - Gibt es mehr Geld und von wem?<br />
Für Angehörige, Rechtsbetreuer und ehrenamtliche Mitarbeiter/Innen zu Themen rund um ambulant<br />
betreute Wohngemeinschaften (nicht nur) für Menschen mit Demenz<br />
Referentin: Beate Wollersheim (Vorstand SWA e.V.)<br />
Ort: SWA e.V. im Haus des älteren Bürgers (1.Stock, Aufzug), Werbellinstr.42,<br />
12053 <strong>Berlin</strong><br />
Die kostenfreien Treffen bieten einen geschützten Rahmen und dienen vor allem dem<br />
Erfahrungsaustausch. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Die Jour-fixes-Veranstaltungen werden vom Verein "Selbstbestimmtes Wohnen im Alter (SWA) e.V." in<br />
Kooperation mit den Kontaktstellen PflegeEngagement (KPE) angeboten. Die Treffen sind auch geeignet für<br />
Menschen, die sich im Vorfeld einer Entscheidung ganz grundsätzlich über die Wohnform einer ambulant<br />
betreuten Wohngemeinschaft erkundigen möchten.<br />
Kontakt: SWA e.V., Werbellinstr.42, 1.Stock, 12053 <strong>Berlin</strong>,<br />
Beratungstelefon: Di 15-19 Uhr 85 40 77 18,<br />
Email: verein@swa-berlin.de, Internet www.swa-berlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
05. März 2013 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Vortrag<br />
Welche sozialen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es bei Krebs?<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Was wird wann wo beantragt?<br />
Referent(in) Dipl.-Soz. Päd. P. Erdmann-Schneider, Sozialdienst, Charité – Universitätsmedizin <strong>Berlin</strong>,<br />
Ort Charité - Campus Benjamin Franklin, Hindenburgdamm 30, 12200 <strong>Berlin</strong>, Großer<br />
Sitzungssaal, Raum 1358, 1. OG, Bettenhaus 1, Fahrstühle 4-6<br />
Veranstalter: Charité Comprehensive Cancer Center, Medizinische Klinik für<br />
Hämatologie/Onkologie, Psychoonkologie und pso.-Arbeitskreises, Charité - Campus<br />
Benjamin Franklin .<br />
Keine Anmeldung erforderlich Kostenfrei !<br />
Kontakt Psychoonkologie, Medizinischen Klinik für Hämatologie, Onkologie und<br />
Transfusionsmedizin, Tel. 030 /450 513 516, Mail: psychoonkologie.cbf@charite.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
05. März 2013 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Informationsveranstaltung des Brustzentrums der DRK-Kliniken <strong>Berlin</strong>-Köpenick<br />
Über Stock und Stein – Walking bei Krebserkrankung<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Referentin Kathrin Schwabe, Physiotherapeutin<br />
Veranstaltungsort Konferenzraum des Brustzentrums, DRK Kliniken <strong>Berlin</strong> Köpenick, Salvador-<br />
Allende-Straße 2-8, 12559 <strong>Berlin</strong><br />
Kontakt Heidrun Proppe T.030-30 35 35 63, Susan Kaufmann T. 030-30 35 35 62<br />
s.kaufmann@drk-kliniken-berlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
06. März 2013 19.30 Uhr<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
23
Treffen des Arbeitskreises Krankenhäuser<br />
Die Arbeit des Concept social e.V.<br />
insbesondere die Arbeit in der Sozialberatung mit Schwerpunkt „Hartz IV“<br />
Referent: Robert Trettin, Vorsitzender von Concept social e.V.<br />
Ort: Gierkezeile 39, 10585 <strong>Berlin</strong>, Gruppenräume – 1. OG.<br />
Kontakt: Landesstelle <strong>Berlin</strong> für Suchtfragen e.V., Telefon 34 38 91 60<br />
www.landesstelle-berlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
06. März 2013 16 – 17 Uhr<br />
Ernährung bei Krebs und begleitender Therapie<br />
Referentin Sabine Haneberg<br />
Veranstaltungsort DRK Kliniken <strong>Berlin</strong> | Mitte, Drontheimer Straße 39/40, 13359 <strong>Berlin</strong>,<br />
Tagesraum, Station 7, Haus G, Eingang 2, 2. Etage<br />
Veranstalter DRK Kliniken <strong>Berlin</strong> Mitte – Lungenkrebszentrum<br />
Kontakt: Sekretariat Frau Rohloff, Telefon 3035-6405<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
06. März 2013 18:00-19:30 Uhr<br />
Psychoonkologie<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Was ist Psychoonkologie? Wie wirkt sich die Psyche auf den Verlauf einer Krebserkrankung aus? Gibt es<br />
unterstützende Methoden? Eine Veranstaltung nicht nur für Betroffene, sondern auch für Angehörige und<br />
Interessierte.<br />
Referent Dipl. Psych. Volker Rudolph<br />
Ort VHS Steglitz-Zehlendorf, Haus der Weiterbildung, Raum 207,<br />
Goethestr. 9-11, 12207 <strong>Berlin</strong> (Lichterfelde)<br />
Veranstalter VHS Steglitz-Zehlendorf<br />
Teilnahmegebühr 5 Euro Bitte anmelden!<br />
Kontakt/Anmeldung: Herr Holger Kühne, Tel. (030) 90299 5020; Fax (030) 90299 2376<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
08. März 2013 10 - 21.30 Uhr<br />
Aktionstag<br />
Wie das Leben so spielt….<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Wie das Leben so spielt, das können wir oft nicht beeinflussen, uns aber vielleicht darauf vorbereiten. Wir<br />
möchten mit Ihnen über verschiedenste Themen, die uns während unserer Lebenszeit beschäftigen<br />
können, ins Gespräch kommen. Sie haben die Möglichkeit das zuvor Gehörte in die Praxis umzusetzen und<br />
die Wirkung direkt zu erfahren. Themen werden sein:<br />
Gut gestimmt durch den Tag – die Kunst mit Lebensfreude zu altern<br />
Dem Stress ein Schnippchen schlagen – „Hamsterrad“ oder Selbstfürsorge?<br />
Vorsorge durch Patientenverfügung und Vollmacht<br />
Wie sicher ist meine Wohnung – was kann ich tun, um Stürze zu Hause möglichst zu vermeiden<br />
Rechtliche Betreuung oder Vollmacht?<br />
Gesundheitsberatung<br />
Praktische Übungen zur Sturzprophylaxe<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Ernährungsberatung<br />
Welche Verbesserung bringt das Pflegeneuausrichtungsgesetz für Pflegebedürftige und pflegende<br />
Angehörige?<br />
Testament und Erbfall<br />
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Auch wenn die Würfel anders fallen – mit sich und anderen im Reinen sein<br />
Ich/mein Angehöriger möchte am liebsten zu Hause sterben.<br />
Wenn aus Partnern Eltern werde<br />
Entspannt den Tag ausklingen lassen<br />
Bitte beachten Sie die Hinweise dazu auf www.stz-pankow.de<br />
Kontakt: KIS im Stadtteilzentrum Pankow, Gertraude Wagner, Telefon 499 870 910,<br />
Email selbsthilfe@stz-pankow.de; Internet www.stz-pankow.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
09. März 2013 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Vortrag und Gesprächsrunde<br />
Mütter mit Behinderung<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
„Müssen die denn auch noch Kinder kriegen?!“ ist immer noch eine verbreitete Reaktion, wenn<br />
schwangere behinderte Frauen unterwegs sind. Behinderte Mütter bleiben oft nur deshalb davon<br />
verschont, weil ihre Kinder sowieso vollautomatisch ihren Begleitpersonen „zugeordnet“ werden. Alltägliche<br />
Erfahrungen, die die Frauen in unserer Müttergruppe regelmäßig austauschen. In ihrer Bachelorarbeit<br />
an der Hochschule Regensburg hat Theresa Straub, Sozialpädagogin und selbst Rollifahrerin, die<br />
Lebenssituation körperbehinderter Mütter untersucht. Anhand eines Fragebogens für Menschen mit und<br />
ohne Behinderung beleuchtete sie Einstellungen zur Mutterschaft behinderter Frauen, sie führte Interviews<br />
mit behinderten Müttern und einer Gynäkologin. Wir freuen uns sehr, dass sie die Ergebnisse ihrer Studie<br />
bei uns vorstellt. Dazu laden wir die Expertinnen in eigener Sache aus der Müttergruppe, Fachfrauen, die<br />
beruflich mit behinderten Müttern zu tun haben, behinderte Frauen mit Kinderwunsch und alle interessierten<br />
Frauen herzlich ein. Im gemeinsamen Gespräch wollen wir der Frage nachgehen, was nötig ist, um<br />
die Lebenssituation behinderter Mütter zu verbessern. Welche persönlichen, fachlichen und politischen<br />
Schritte und Maßnahmen wollen wir bewirken?<br />
Referentin: Theresa Straub, Sozialpädagogin und Forscherin<br />
Ort: Netzwerk behinderter Frauen <strong>Berlin</strong> e.V., Leinestraße 51, 12049 <strong>Berlin</strong>,<br />
Telefon 617 09 168<br />
Teilnehmerinnen: alle interessierten (Fach-)Frauen Anmeldeschluss: Do 7. März 2013<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
12. März 2013 19.30 – 21.00 Uhr<br />
Fachvortrag<br />
Das Projekt Legafinow – Legasthenie-/Dyskalkulietherapie in der Grundschule<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Mit Einführung der Ganztagsschulen endet der Unterricht erst in den Nachmittagsstunden. Kinder die<br />
danach noch zur Lerntherapie müssen, haben einen wirklich langen „Arbeitstag“. Das muss nicht sein, wenn<br />
die individuelle Förderung von Kindern mit Legasthenie und Dyskalkulie in der Schule stattfindet. Wie solch<br />
eine Förderung aussehen kann, zeigen Ihnen die Referenten unseres Fachvortrages am Projekt<br />
„Legafinow“. Ziel des Projektes an der Finow-Grundschule ist es, die Lern- und Schulmotivation wieder<br />
herzustellen, grundlegende Fähigkeiten als auch das Selbstwertgefühl zu stärken.<br />
Referenten: Dipl. Päd. Maike Hülsmann, Projektleiterin Legafinow<br />
Dipl.-Psych. und Psychotherapeut Wolfgang Nutt<br />
Ort: Klinikum im Friedrichshain, Landsberger Allee 49, Haus 20, „Tenne“<br />
Eingang von der Landsberger Allee<br />
Der Veranstaltung ist kostenfrei. Der Vortrag richtet sich an Lehrer, Erzieher, Therapeuten, Eltern und alle<br />
Interessierten.<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
12. März 2013 10 - 12 Uhr<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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Patenschaften für Kinder psychisch erkrankter Eltern<br />
Fortbildung für Fachkräfte<br />
Seit sieben Jahren vermitteln und begleiten wir berlinweit Patenschaften für Kinder psychisch erkrankter<br />
Eltern. Unsere ehrenamtlichen Paten begleiten betroffene Kinder langfristig und nehmen sie bei Bedarf<br />
auch befristet bei sich zu Hause auf. Als verlässliche Bezugspersonen der Kinder sind Paten ein<br />
entscheidender Faktor für eine emotional gesunde Entwicklung der Kinder und entlasten gleichzeitig die<br />
psychisch erkrankten Eltern – in der Regel allein erziehende Mütter.<br />
Da Fachkräfte, die mit Familien arbeiten, in denen Eltern psychisch erkrankt sind, noch immer nichts oder<br />
zu wenig von unserem Angebot wissen, um es betroffenen Familien empfehlen zu können, bieten wir<br />
regelmäßig Informationsveranstaltungen für Fachkräfte an.<br />
Die Veranstaltung ist von der Psychotherapeutenkammer <strong>Berlin</strong> zertifiziert worden. Teilnehmer erhalten<br />
zwei Fortbildungspunkte.<br />
Ort: AMSOC e.V., Kaiserdamm 21 (Höhe Rognitzstr.), 4. OG, 14057 <strong>Berlin</strong>-Charlottenburg<br />
Bitte melden Sie sich spätestens eine Woche vorher verbindlich an<br />
Kontakt: Ambulante Sozialpädagogik Charlottenburg e.V. (AMSOC),<br />
Bereich: Patenschaften für Kinder psychisch erkrankter Eltern, Kaiserdamm 21, 14057 <strong>Berlin</strong>,<br />
Telefon 33 77 26-82, Fax 33 77 26-90,<br />
Email: kontakt@amsoc-patenschaften.de, www.amsoc-patenschaften.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
12. März 2013 17.00 – 19.30 Uhr<br />
Workshop<br />
Alltag stressfreier gestalten – Gesundheit fördern<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Maßnahmen zur Stressbewältigung sind wichtige Schritte, um das Immunsystem zu stärken und die eigene<br />
Gesundheit zu fördern. Gerade nach einer vorausgegangenen Krebserkrankung, ist es besonders wichtig,<br />
krankmachenden Stressfaktoren im Alltag zu begegnen und mehr Entspannung in den Alltag zu bringen. Im<br />
Workshop geht es darum, Möglichkeiten eines stressfreieren und entspannteren Alltags für sich zu<br />
entdecken und so zur Genesung und Gesunderhaltung beizutragen.<br />
Der Workshop…<br />
informiert über die vielfältige Wirkung von Stress;<br />
gibt Anregungen, den Alltag stressfreier zu gestalten;<br />
bietet Raum, entsprechende persönliche Maßnahmen für den Alltag zu entdecken;<br />
ermöglicht, Kurzübungen zur Stressbewältigung einzuüben;<br />
wird abgerundet durch ein praktisches Kennenlernen von Entspannungstechniken;<br />
wird ergänzt durch Informationspapiere über die Übungen, um sie in den Alltag einbauen zu<br />
können.<br />
Leitung: Monika Fränznick , Dipl.pol., Gesundheitscoach, Coach (DVNLP)<br />
Ort: Comprehensive-Cancer-Center Charité Mitte (CCCC) Invalidenstr.80,<br />
10115 <strong>Berlin</strong>, Konferenzraum 3.Ebene, 2. Obergeschoss<br />
Anmeldung unter Tel: 030- 4047401 Mobil: 01743113269<br />
Kontakt: Selbsthilfegruppe Brustkrebs in der Charité <strong>Berlin</strong><br />
www.shg-brustkrebs-in-der-Charite-berlin.de,<br />
brunhild.dicks@shg-brustkrebs-in-der-charite-berlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
13. März 2013 17 – 19 Uhr<br />
Informationsabend<br />
Rechtliche Fragen in der Arbeit von Selbsthilfegruppen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Selbsthilfegruppen gehören seit Jahrzehnten zum gesellschaftlichen Bild unserer Gesellschaft. Das<br />
Themenspektrum reicht von A wie Alzheimer bis Z wie Zyste. Eine Selbsthilfegruppe besteht in der Regel<br />
aus durchschnittlich 15 gleichberechtigten Mitgliedern, die sich regelmäßig treffen und austauschen.<br />
26
Neben den „einfachen“ Mitgliedern gibt es in jeder Gruppe einzelne Mitglieder, die ehrenamtlich Aufgaben<br />
übernehmen um z.B. neu Interessierte zu beraten, notwendige organisatorische Aufgaben zu erledigen,<br />
öffentlichkeitswirksame Maßnahmen umzusetzen oder die Gruppenkasse zu verwalten.<br />
Themen des Abends:<br />
Können SHG rechtsverbindliche Verträge unterzeichnen?<br />
Welche Rechtsform ist eine SHG?<br />
Warum sind Gruppenregeln so wichtig?<br />
Welche Rechte und Pflichten hat ein Gruppensprecher?<br />
Was müssen SHG bei Beratungen beachten?<br />
Was ist beim Urheberrecht in der Öffentlichkeitsarbeit wichtig?<br />
Wieweit ist die SHG versichert?<br />
Müssen SHG Steuern zahlen?<br />
Wann ist die Gründung eines Vereins relevant?<br />
Leitung: Tilmann Gens<br />
Ort Selbsthilfe- Kontakt- und Beratungsstelle Marzahn-Hellersdorf, Alt-Marzahn 59 A,<br />
12685 <strong>Berlin</strong><br />
Kosten: 6 € (Ermäßigung möglich)<br />
Anmeldung Telefon: 54 25 103, Selbsthilfekontaktstelle Marzahn-Hellersdorf oder per Mail:<br />
selbsthilfe@wuhletal.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
13. März 2013 19 Uhr<br />
Personalisierte Medizin – das Allheilmittel der Zukunft?<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Podium: Wolf-Michael Catenhusen, Stellvertretender Vorsitzender Deutscher Ethikrat, Dr. Matthias<br />
Gottwald, Vice President Research Policy and Collaborations, Bayer Healthcare, Pharmaceuticals, Bayer<br />
Pharma AG, Prof. Wolf-Dieter Ludwig , Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und<br />
Tumorimmunologie HELIOS Klinikum <strong>Berlin</strong>-Buch, Vorsitzender der Arzneimittelkommission, Prof. Schlag<br />
(angefragt), Vorsitzender Tumorzentrum (CCCC), Charité Universitätsmedizin <strong>Berlin</strong>, Dr. Gerhard Schillinger<br />
(angefragt), Leiter des Stab Medizin beim AOK-Bundesverband<br />
Ort: Bank für Sozialwirtschaft, Oranienburger Straße 13, 10178 <strong>Berlin</strong><br />
Veranstalter: <strong>Berlin</strong>er Wirtschaftsgespräche e.V.<br />
Eintritt: 12 Euro Anmeldung erbeten<br />
Kontakt: info@bwg-ev.net oder Telefon 399 09 580, Fax: 399 09 581<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
13. März 2013 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Veranstaltungsreihe für von Brustkrebs betroffene Frauen<br />
Anregungen zur gezielten Stress- und Krankheitsbewältigung<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Ort: Aufgang 2, 4. Etage, Konferenzraum Ärztehaus, Schönstr. 90, 13086 <strong>Berlin</strong><br />
Kontakt: Grit Generlich, generlich@park-klinik.com, Referentin Brustzentrum, Tel 9628 3654<br />
Johanna Wüst, wuest@park-klinik.com, Psychologische Beratung Park-Klinik,<br />
Telefon 0151.55317111, Di–Do 12–18 Uhr<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
14. März 2013 19 Uhr<br />
Vortrag<br />
Das zerrissene Herz<br />
Ursachen und Hintergründe für das Leid der Opfer eines sexuellen Missbrauchs<br />
Ort: Kulturhaus Spandau<br />
Anmeldung unter: 030 – 35 13 50 94<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
27
Kontakt: "El Faro" Verein zur Hilfe und Unterstützung von Opfern sexuellen Missbrauchs und<br />
Gewalt e.V. Hamburg,<br />
Zweigstelle <strong>Berlin</strong>, Gatower Straße 139, 13595 <strong>Berlin</strong>, Telefon 35 13 50 94 www.elfaro.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
14. März 2013 18.30 – 20.00 Uhr<br />
Gib niemals auf<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Film<br />
Für die 20. Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung radeln 45 junge Erwachsene, die in ihrer<br />
Kindheit oder Jugend selbst an Krebs erkrankt waren, eine Woche durch Nordrhein-Westfalen und<br />
besuchen krebskranke Kinder und Jugendliche in Kinderkrebszentren, um ihnen durch ihr Beispiel Mut zu<br />
machen.<br />
Die Dokumentation portraitiert drei betroffene Teilnehmer/Innen auf der Fahrt und lässt sie ihre<br />
Überlebensgeschichte mit ihren unterschiedlichen Krebserkrankungen, ihren Therapien und ihrer Rückkehr<br />
in ein »normales« Leben erzählen.<br />
Auf unterschiedlichen Kinderkrebsstationen treffen die Fahrer/Innen auf erkrankte Kinder und Jugendliche.<br />
Der Film zeigt diese Begegnungen auf Augenhöhe, in denen die Beteiligten den eigenen Umgang mit der<br />
Erkrankung und den Therapien reflektieren. Außerdem werden die Jugendlichen, ihre Geschwister und ihre<br />
Eltern ausführlich interviewt: zur Geschichte ihrer Erkrankung, von der Diagnose über die Therapien und<br />
ihre Begleiterscheinungen, zum Umgang ihrer Freunde und Familienangehörigen mit ihnen und dem Krebs,<br />
zu ihren guten und schlechten Phasen und ihrem Kampf ums Leben und um ein wieder möglichst<br />
»normales« Leben.<br />
Der Film kontrastiert die sportlichen Leistungen der FahrerInnen mit den ehrlichen Geschichten des<br />
Kampfes von Kindern und Jugendlichen gegen ihre Krebserkrankungen. Er soll als Mut-mach-Film für<br />
andere Betroffene und ihr Umfeld und zur Aufklärung und Information für Interessierte dienen. Der Film<br />
wurde produziert in Kooperation mit der Deutschen Kinderkrebsstiftung.<br />
Ort: Selbsthilfe- Kontaktstelle Mitte, Perleberger Str. 44, 10559 <strong>Berlin</strong>, Telefon 3946364,<br />
www.stadtrand-berlin.de www.medienprojekt-wuppertal.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
15. März 2013<br />
Dokumentarfilm und Diskussion<br />
„Rosa oder welche Farbe hat das Leben!“<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
SHIA e.V. nimmt den Film zum Anlass, um mit Alleinerziehenden über den Spagat zwischen persönlichen<br />
Wünschen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu diskutieren.<br />
Ort: Rudolf-Schwarz-Str. 29/31, 10407 <strong>Berlin</strong><br />
Selbstverständlich mit Kinderbetreuung! Anmeldung bitte bis zum 13. März 2013<br />
Kontakt: SelbstHilfeInitiative Alleinerziehender (SHIA) e.V., Landesverband <strong>Berlin</strong>,<br />
Rudolf-Schwarz-Str.29/31, 10407 <strong>Berlin</strong>, Telefon 42 51 186,<br />
Email: kontakt@shia-berlin.de, www.shia-berlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
15. März 2013 19 Uhr<br />
Vortragsreihe Integrative Onkologie<br />
Ist Darmkrebs heilbar?<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Diagnose und ganzheitliche Therapie der Darmkrebserkrankung - Worauf kommt es an?<br />
Referenten: PD Dr. Hans-Peter Lemmens, Arzt für Chirurgie/Viszeralchirurgie, Leitender Arzt der<br />
Chirurgischen Abteilung;<br />
Dr. Friedemann Schad, OA Viszeralzentrum, Leiter des Onkologischen Zentrums<br />
Ort: Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Saal Haus 28,<br />
28
Kladower Damm 221, 14089 <strong>Berlin</strong><br />
Kontakt: Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Email info@havelhoehe.de,<br />
Telefon 365 01 - 0, Fax 030/365 01- 366<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
18. - 22. März 2013<br />
Basenfasten<br />
Eine Woche gemeinsames Fasten im Alltag<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Die Methode Basenfasten wurde von Dr. med. Andreas Wacker und Sabine Wacker, als Entsäuerungs- und<br />
Entlastungskur entwickelt. www.basenfasten.de<br />
Basenfasten dient wie auch Heilfasten, in erster Linie der Gesundheit des Menschen. Es kommt dabei auf<br />
das Weglassen an / beim Basenfasten werden alle Säurebildner in der Nahrung für einen bestimmten<br />
Zeitraum weggelassen.<br />
Basenfasten - das ist der freiwillige Verzicht auf säurebildende Nahrungsmittel für einen begrenzten<br />
Zeitraum.<br />
Gemeinsam geht es leichter!!<br />
Was brauchen wir? (Einkauf)<br />
Wir tauschen Rezepte aus.<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Vorbereitungstreffen: Freitag, 15. März 2012 um 15.00 Uhr<br />
Termin: Mo. 18. – Fr. 22.03.2013<br />
Ort und Information: Selbsthilfe- Kontaktstelle Mitte, Perleberger Str. 44, 10559 <strong>Berlin</strong>,<br />
Telefon 394 63 64, www.stadtrand-berlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
19. März 2013 18:30 – ca. 20:00 Uhr<br />
Buchvorstellung und Diskussion<br />
Weg mit den Pillen!<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Psychologe, Wissenschaftstheoretiker und –historiker;<br />
Stiftungsprofessur für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde (Europa-<br />
Universität Viadrina in Frankfurt/Oder)<br />
Ort: Einemstraße 12, im Haus des Sozialverbandes Deutschland<br />
Veranstalter Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V., Kurfürstenstr. 131, 10785 <strong>Berlin</strong>, Telefon<br />
342 5041, Email gfbk-berlin@biokrebs.de<br />
Eintritt kostenlos Spende erbeten Bitte anmelden! www.biokrebs.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
19. März 2013<br />
Fachveranstaltung<br />
Kultursensibel Pflegen - (k)ein Thema in der Pflegeausbildung<br />
Bildungsinstitut mit Schwerpunkt Integrationsförderung für Migranten/Innen bietet<br />
kultursensible Pflege in der Ausbildung<br />
Veranstalter: BWK BildungsWerk in Kreuzberg GmbH / Berufsfachschule für<br />
Altenpflege mit interkulturellem Schwerpunkt<br />
Infos dazu: Kompetenz - Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe<br />
Simplonstr. 27 10245 <strong>Berlin</strong> - Friedrichshain<br />
Tel.: 030/319 89 16- 30 Fax: 030/319 89 16- 40<br />
E-Mail: komzen@kom-zen.de Web: http://www.kom-zen.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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V e r a n s t a l t u n g e n<br />
19. März 2013 18.30 Uhr<br />
Vortrag<br />
Die Huntington-Krankheit:<br />
Brauchen wir Glück oder Schwein, um erfolgreich zu sein?<br />
Selbsthilfegruppen-Treffen des Deutsche Huntington-Hilfe e.V.<br />
mit Dr. Ralf Reilmann (Universität Münster)<br />
Ort Blissestr.14 Ecke Wilhelmsaue (Eingang), 10713 <strong>Berlin</strong>-Wilmersdorf<br />
Kontakt: Andreas Schmidt, Telefon 6015137, Email a.schmidt@dhh-ev.de<br />
Deutsche Huntington-Hilfe <strong>Berlin</strong>-Brandenburg e.V., http://www.huntington-hilfe.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
20. März 2013 18.30 Uhr<br />
Vortrag<br />
Krebs - Umgang mit Ängsten vor einem Rückfall<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Nach der Krebsdiagnose ist man mit sehr vielen Dingen wie Operation, Strahlen- oder Chemotherapie und<br />
mehr aktiv. Danach kommt „nichts“ mehr, die regelmäßigen Kontrollen und Arztbesuche werden<br />
seltener. Wie weiter: Welche Probleme kommen auf uns zu? Wie geht man mit der Angst um?<br />
Referentin: Frau Prof. Dr. Maike de Wit, Fachärztin für Innere Medizin, Vivantes Klinikum<br />
Neukölln<br />
Ort: Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong><br />
Gebühren 1,50 €<br />
Anmeldung SHZ Süd Telefon 605 66 00<br />
Kontakt: Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd, Lipschitzallee 80, 12353 <strong>Berlin</strong>,<br />
SHKGropiusstadt@t-online.de, www.selbsthilfe-neukoelln.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
20. März 2013 19.30 Uhr - 21.00 Uhr<br />
Vortrag:<br />
Jugendliche und Sucht aus Neurobiologischer Sicht<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhalt: Aus der jahrelangen Erfahrung im Umgang mit suchtmittelabhängigen jungen Menschen und aus der<br />
Arbeit in der Medizinischen Psychologie sowie Neurobiologie wird dargestellt, was gerade diese<br />
Altersgruppe so anfällig für den Weg in die Sucht macht. Eine umfassende Betrachtung der<br />
neurobiologischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen liefert dabei Grundlagen für das Verständnis<br />
der “Vorgänge im Kopf” pubertierender Menschen und die damit verbundenen Gefahren und Folgen des<br />
Drogen- sowie Alkoholkonsums gerade in dieser Entwicklungsstufe. In der Folge werden<br />
Präventionsmöglichkeiten und -maßnahmen ebenso wie Therapiewege dargestellt.<br />
Referent: Dr. Christian Walz<br />
Der Vortrag ist kostenfrei. Bitte telefonisch anmelden!<br />
Kontakt: Landesstelle <strong>Berlin</strong> für Suchtfragen e.V. Gierkezeile 39, 10585 <strong>Berlin</strong>, Tel 3438 9160,<br />
Email buero@landesstelle-berlin.de, www.Landesstelle-<strong>Berlin</strong>.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
21. März 2013 19.30 Uhr<br />
Lesung<br />
Von Meisendoktoren und Monstern im Kopf<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Kathrin Weßling trägt Ausschnitte aus ihrem autobiografischen Roman Drüberleben. Depressionen sind<br />
doch kein Grund traurig zu sein vor und Sebastian Schlösser liest aus Briefen an seinen Sohn über seine<br />
Zeit in der Psychiatrie (Lieber Matz, Dein Papa hat ‘ne Meise).<br />
30
Im Anschluss an die Lesungen werden die Autoren mit Experten aus Medizin, Betroffenenorganisation und<br />
Selbsthilfe über Wege zu einem offeneren Umgang mit Depressionen und anderen psychischen<br />
Erkrankungen diskutieren.<br />
Ort: Georg Büchner Buchladen, Kollwitzplatz, Wörther Straße 16, 10405 <strong>Berlin</strong><br />
Kostenlose Anmeldung bis zum 18. März erbeten: Email info@dialogforum-depression.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
23. März 2013 15 - 18 Uhr<br />
Buchvorstellung und Erfahrungsaustausch<br />
„Du rockst, ich roll. Mein Leben auf vier Rädern“<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
2012 überraschte uns Dr. Bettina Unger, Literaturwissenschaftlerin und LIFE e.V.-Kollegin aus unserem<br />
ehemaligen Kooperationsprojekt „Mit Kraft und Perspektive - Behinderte Frauen gestalten ihren<br />
beruflichen (Wieder-) Einstieg“ mit der Veröffentlichung ihres Buches, erschienen im Diana-Verlag. Wir<br />
freuen uns sehr, dass sie ihr „Leben auf vier Rädern“ bei uns vorstellt. Blutjung, mit 23 Jahren von der<br />
Diagnose MS geschockt und im Laufe von Studium, Promotion und Berufstätigkeit mit zunehmender<br />
Behinderung konfrontiert, schreibt sie über Höhen und Tiefen ihres Lebens mit chronischer Erkrankung. Mit<br />
Mut, mit Humor. Mit Liebe.<br />
Autorin: Dr. Bettina Unger<br />
Ort: Netzwerk behinderter Frauen <strong>Berlin</strong> e.V., Leinestraße 51, 12049 <strong>Berlin</strong>, Telefon 617<br />
09 168<br />
Teilnehmerinnen: Frauen mit und ohne Behinderungen, Teilnahmebeitrag 4 Euro<br />
/ Vereinsfrauen 2 Euro)<br />
Anmeldeschluss: Mittwoch, 20. März 2013<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
26. März 2013 18.00 Uhr<br />
KV-Sprechstunde<br />
Darmkrebs – früh erkannt immer heilbar<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Jährlich erkranken in Deutschland mehr als 60.000 Menschen neu an Darmkrebs, rund 30.000 sterben jedes<br />
Jahr an dieser Erkrankung. Darmkrebs ist damit die zweithäufigste Tumorerkrankung, die Zahl der<br />
Darmkrebstoten ist fünfmal so hoch wie die der Verkehrstoten. Das Heimtückische an Darmkrebs ist, dass<br />
er viel zu oft erst zu spät entdeckt wird. Früh erkannt ist Darmkrebs meist zu 100 Prozent heilbar.<br />
Risikofaktoren und Früherkennung von Darmkrebs sind Thema der KV-Sprechstunde<br />
Ort im Gebäude der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) <strong>Berlin</strong>, Masurenallee 6 A, 14057 <strong>Berlin</strong><br />
(gegenüber Funkturm und Messegelände)<br />
Für Fragen oder weitere Informationen:<br />
Kassenärztliche Vereinigung <strong>Berlin</strong> • Ansprechpartner: Abteilung Öffentlichkeitsarbeit<br />
Rufnummer: (030) 31003-379; E-Mail: KVBE@kvberlin.de<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
26. März 2013 14 Uhr<br />
Vortragsreihe Brustzentrum HELIOS Klinikum <strong>Berlin</strong>-Buch<br />
Sozialrechtliche Aspekte bei Brustkrebs<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Referentin Steffi Hindermann, Sozialarbeiterin, HELIOS Klinikum <strong>Berlin</strong>-Buch<br />
Ort: HELIOS Klinikum <strong>Berlin</strong>-Buch, Schwanebecker Chaussee 50, Konferenzraum der<br />
Cafeteria, 13125 <strong>Berlin</strong><br />
Keine Anmeldung erforderlich! - kostenfrei -<br />
Kontakt: Brustzentrum HELIOS Klinikum <strong>Berlin</strong>-Buch, frauenklinik.berlin-buch@helios-kliniken.de, Telefon:<br />
(030) 94 01-533 00, Telefax: (030) 94 01-533 09<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
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V e r a n s t a l t u n g e n<br />
27. März 2013 16.30 – 18.00 Uhr<br />
Rheumatage Tempelhof<br />
Bewegung in Gruppen – von der Verordnung bis zur Teilnahme<br />
Referentin: Nora Kompa (Deutsche Rheuma-Liga <strong>Berlin</strong> e.V.)<br />
Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfezentrum der Deutschen Rheuma-Liga <strong>Berlin</strong><br />
e.V., Mariendorfer Damm 161a, 12107 <strong>Berlin</strong><br />
Information und Anmeldung:<br />
bei Stefan Brang unter Telefon 32 290 29 65 oder brang@rheuma-liga-berlin.de<br />
Kontakt: Deutsche Rheuma-Liga <strong>Berlin</strong> e.V., Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfezentrum,<br />
Mariendorfer Damm 161a, 12107 <strong>Berlin</strong>,<br />
Telefon 32 290 29 24, Email: andersch@rheuma-liga-berlin.de, www.rheuma-liga-berlin.de<br />
I m p r e s s u m<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Dieser <strong>Newsletter</strong> geht an alle Mail-Adressen der <strong>Berlin</strong>er Selbsthilfeinitiativen<br />
Wenn Sie diese Post nicht bekommen wollen, wenden Sie sich bitte mit dem Vermerk<br />
„Keinen <strong>SEKIS</strong>-<strong>Newsletter</strong>“ an stoetzner@sekis-berlin.de<br />
Impressum<br />
<strong>SEKIS</strong><br />
Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle<br />
Verantwortlich: Dr. Ellen Roth, Karin Stötzner<br />
Bismarckstr.101 – 10625 <strong>Berlin</strong><br />
Tel. 030 - 892 66 02<br />
Fax 030 - 890 285 40<br />
sekis@sekis-berlin.de<br />
www.sekis.de<br />
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