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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, 22. Oktober 2011 Nummer 31<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Beim Ortsbeirat gab es vergangene<br />

Woche viele Informationen.<br />

Seite 5<br />

Marsberg/Brilon (ma). Es<br />

war 1963, als sich der Lions<br />

Club Brilon/Marsberg<br />

gründete. Wie alle Lions-<br />

Clubs haben die Mitglieder<br />

es sich auf die Fahnen geschrieben,<br />

der Allgemeinheit<br />

zu dienen. So entstand<br />

vor drei Jahren die<br />

Idee, einen Adventskalender<br />

herauszubringen, um<br />

mit dem Erlös Bildungs-<br />

Projekte für Kinder und Jugendliche<br />

unterstützen zu<br />

können. »Schließlich ist<br />

Bildung inzwischen als<br />

ganz wichtige Lebensgrundlage<br />

erkannt und anerkannt«,<br />

erläutert Klaus-<br />

Dieter Schwarz, Jugendbeauftragter<br />

bei den Lions,<br />

die Motivation der Ak-<br />

Beringhausen<br />

Aktuelle Frisurentrends:<br />

»Undercut« und Wandelbarkeit.<br />

Seite 11<br />

<strong>24</strong> Kläppchen für die Bildung<br />

tion. Die Idee kam an,<br />

4000 Kalender wurden gedruckt<br />

und verkauft. Profitiert<br />

haben Kindergärten,<br />

Grundschulen und weiterführende<br />

Schulen. Im Programm<br />

»Kindergarten<br />

plus« hat der Lions-Club<br />

20 Erzieherinnen aus acht<br />

Kindergärten in Brilon und<br />

Marsberg gefördert. 17 erste<br />

Schuljahre wurden in<br />

Form des Programmes<br />

»Klasse 2000« bisher mit<br />

je 220 Euro gefördert. In<br />

diesem Jahr werden weitere<br />

17 erste Schuljahre<br />

dazukommen, während<br />

die anderen weiter gefördert<br />

werden. Das dritte<br />

Programm wendet sich an<br />

Lehrkräfte der weiter-<br />

führenden Schulen und<br />

heißt »Lions Quest«. Der<br />

Jugendbeauftragte steht<br />

für Auskünfte zu Fördermöglichkeiten<br />

unter<br />

klausdieter.schwarz145@<br />

googlemail.de zur Verfügung.<br />

Nun ist die dritte Auflage<br />

des Adventskalenders<br />

fast fertig. Der diesjährige<br />

Präsident des Lions-<br />

Clubs, Prof. Dr. Patrick<br />

Sensburg, stellte den Kalender<br />

jetzt in Brilon vor,<br />

am 31. Oktober ist Verkaufsstart.<br />

In diesem Jahr sind hinter<br />

den Kläppchen 138 Gewinne<br />

versteckt, die zu<br />

gleichen Teilen von Marsberger<br />

und Briloner Ge-<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem <strong>24</strong>. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 29. Oktober.<br />

Bad Arolsen<br />

Heute und morgen ist in<br />

Bad Arolsen wieder Kunsthandwerkermarkt.<br />

Seite 15<br />

Lions-Club Brilon/Marsberg hat den diesjährigen Adventskalender vorgestellt<br />

Georg Mühlenbein, Activity-Beauftragter der Lions, Bruder Konrad Rams, diesjähriger<br />

Vizepräsident, Bürgermeister Hubertus Klenner, Jürgen Hegener,<br />

Schatzmeister der Lions, Prof. Dr. Patrick Sensburg, der stellvertretende Bürgermeister<br />

Wolfgang Diekmann und Klaus-Dieter Schwarz (von links) präsentierten<br />

den Kalender vor dem Briloner Rathaus. Foto: Mander<br />

werbetreibenden zur Verfügung<br />

gestellt worden<br />

sind. Viele Einkaufs-, Restaurant-<br />

oder Wohlfühlgutscheine<br />

sind dabei. Sie<br />

haben einen Gesamtwert<br />

von 9000 Euro, Hauptpreis<br />

sind 1000 Euro am<br />

<strong>24</strong>. Dezember und auch<br />

am Nikolaustag gibt es immerhin<br />

500 Euro für den<br />

Gewinner. Gedruckt werden<br />

wieder 4000 Stück,<br />

der Verkaufspreis von fünf<br />

Euro ist geblieben. Die Gewinnnummern<br />

werden regelmäßig<br />

in der Presse,<br />

auch im <strong>Diemelbote</strong>, und<br />

auf der Internetseite der<br />

Lions www. Lions.de/brilon<br />

bekanntgegeben. Verkauft<br />

wird der Kalender in<br />

Marsberg jeweils mittwochs<br />

und samstags auf<br />

dem Wochenmarkt sowie<br />

auf dem Marsberger Weihnachtsmarkt.<br />

Das Schuhhaus<br />

Borghoff und die<br />

Bäckerei Metten im Markant<br />

in Bredelar sind<br />

ebenfalls dabei. In Brilon<br />

sind samstags und am 12.<br />

Dezember Verkaufsstände<br />

in der Fußgängerzone, auf<br />

dem Markt und vor dem<br />

Hit-Markt. Auch der stellvertretende<br />

Bürgermeister<br />

von Brilon, Wolfgang Diekmann,<br />

und der Bürgermeister<br />

von Marsberg, Hubertus<br />

Klenner, können die<br />

Aktion nur begrüßen, denn<br />

»das Geld bleibt in der Region<br />

und es geht nicht nur<br />

um's Gewinnen, sondern<br />

auch um die gute Sache«.<br />

Eingelöst werden können<br />

die Gewinne bis zum 30.<br />

Juni 2012.<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen<br />

Informationen aus dem Rathaus<br />

Mobile Schadstoffsammlung<br />

im Stadtgebiet Marsberg<br />

Marsberg. Im Auftrag der<br />

Stadt Marsberg führt die<br />

Firma Lobbe am 29. und<br />

31. Oktober wieder eine<br />

mobile Schadstoffsammlung<br />

im Stadtgebiet durch.<br />

Zu den Sonderabfällen<br />

zählen schadstoffhaltige<br />

giftige oder brennbare Abfälle,<br />

die bei Kontakt zu<br />

Verätzungen führen oder<br />

Luft und Wasser verschmutzen.<br />

Deshalb werden<br />

Farben, Lacke, Abbeizer,<br />

Lösemittel, Pflanzenschutz-<br />

und Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />

Gifte,<br />

Leim- und Klebemittel,<br />

Feuerlöscher, Reinigungsmittel<br />

und quecksilberhaltige<br />

Abfälle (z. B. Fieberthermometer)<br />

und andere<br />

Sonderabfälle getrennt<br />

eingesammelt und entsorgt.<br />

Altbatterien und Akkumulatoren<br />

sind vor-<br />

zugsweise im Handel abzugeben.<br />

Händler, die<br />

Batterien und Akkus verkaufen,<br />

sind nach der Batterieverordnungverpflichtet,<br />

diese zurückzunehmen.<br />

Starterbatterien oder<br />

ortsfeste Batterien sind<br />

ebenfalls vom Händler<br />

zurückzunehmen. Der Verbraucher<br />

erhält bei der<br />

Rückgabe 7,50 Euro Pfand<br />

vom Händler.<br />

Nicht zu den Sonderabfällen<br />

zählen Beleuchtungskörper<br />

wie Leuchtstoffröhren,Energiesparlampen,<br />

weil der Handel<br />

diese zurücknehmen<br />

muss. Altöl ist ebenfalls<br />

von der Annahme bei der<br />

Sammlung ausgeschlossen,<br />

da aufgrund gesetzlicher<br />

Vorschriften die<br />

Verkaufsstellen, welche<br />

Blumenzwiebeln<br />

aus Ihrem<br />

Fachgeschäft !<br />

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Marsberg, Mönchstr. 7, Tel. (0 29 92) 23 37<br />

Frischöl vertreiben, zu der<br />

Rücknahme von Altöl verpflichtet<br />

sind.<br />

Altmedikamente sind<br />

über die Restmülltonne<br />

zu entsorgen.<br />

Die Annahme der Problemabfälle<br />

aus dem<br />

Haushalt, Hobbywerkstatt<br />

und dem Kleingewerbe ist<br />

kostenfrei. Betrieblicher<br />

Sondermüll aus Industrieund<br />

Gewerbebetrieben<br />

wird nicht mitgenommen.<br />

Die Problemabfälle<br />

sollten zur besseren<br />

Identifizierung möglichst<br />

in der Originalverpackung<br />

oder einem anderen verschlossenen<br />

Behälter mit<br />

Beschriftung abgegeben<br />

werden.<br />

Chemikalien sollten<br />

nicht zusammen gegossen<br />

und direkt am LKW<br />

abgegeben werden.<br />

Die einzelnen Stadtteile werden wie folgt angefahren:<br />

Samstag, den 29. Oktober<br />

Heddinghausen Bushaltestelle an der Hubertusstraße 9.00 – 9.15 Uhr<br />

Canstein Hauptstraße (vor der Gemeindehalle) 9.25 – 9.40 Uhr<br />

Udorf Orpestraße / Dorfmitte 9.50 –10.05 Uhr<br />

Erlinghausen Bushaltestelle bei der Kirche 10.20 – 10.35 Uhr<br />

Westheim Schützenhalle 10.55 – 11.10 Uhr<br />

Oesdorf Parkplatz bei der Kirche 11.20 – 11.35 Uhr<br />

Meerhof Parkplatz Bushaltestelle Ortsmitte 11.45 – 12.00 Uhr<br />

Essentho Grundschule 12.10 – 12.25 Uhr<br />

Niedermarsberg Parkplatz vor der Turnhalle / Trift 12.35 – 13.05 Uhr<br />

Montag, den 31. Oktober<br />

Helminghausen Am Weiher 14.00 – 14.15 Uhr<br />

Padberg Gemeindehalle 14.25 – 14.40 Uhr<br />

Beringhausen Parkplatz vor der Kirche 14.50 – 15.05 Uhr<br />

Bredelar Bahnhofsvorplatz 15.15 – 15.45 Uhr<br />

Giershagen Parkplatz vor der Kirche 16.00 – 16.15 Uhr<br />

Borntosten Vor der ehemaligen Schule 16.25 – 16.40 Uhr<br />

Leitmar Ehemaliger Schulplatz 16.50 – 17.05 Uhr<br />

Obermarsberg Kriegerehrenmal 17.25 – 18.00 Uhr<br />

Informationen<br />

zu Facebook<br />

Marsberg. Facebook ist<br />

derzeit in aller Munde. Was<br />

bei der Erstellung einer sogenannten<br />

»Fanseite« beachtet<br />

werden sollte, wo<br />

die Unterschiede zwischen<br />

privater und geschäftlicher<br />

Nutzung liegen und wie<br />

auch mit wenig Geld<br />

erfolgreich geworben werden<br />

kann, vermittelt eine<br />

Informationsveranstaltung<br />

für Marsberger Unternehmen<br />

am 2. November. Sie<br />

findet ab 18 Uhr im Hause<br />

von W&P-Makler in der<br />

Hauptstraße 7 statt. Anmeldungen<br />

sind ab sofort<br />

unter www.markeloop.de/<br />

facebook und Tel. 02992<br />

903800 möglich.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 31<br />

www.diemelbote.de<br />

Samstag, 22. Oktober 2011<br />

3


4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />

Marsberg. Die traditionelle<br />

Hubertusmesse des<br />

Hegerings Marsberg findet<br />

in diesem Jahr erstmals<br />

im herbstlich bunten<br />

Wald an der Paulinenquelle<br />

in Marsberg statt.<br />

Am morgigen Sonntag<br />

werden ab 15 Uhr die<br />

Jagdhornbläser aus Fürstenberg<br />

ihr Können zum<br />

Besten geben. Der Förderverein<br />

Paulinenquelle<br />

Parforcehornbläser Marsberg.<br />

Marsberg. Der Abschluss<br />

eines Riester-Vertrages ist<br />

für viele Berufsanfänger eine<br />

lukrative Möglichkeit,<br />

ihr erstes Gehalt durch<br />

staatliche Zulagen beträchtlich<br />

aufzustocken.<br />

Was aber, wenn die Eltern<br />

ebenfalls bereits riestern<br />

und neben ihrer Grundzulage<br />

auch die Kinderzulage<br />

beantragen? Viele Riester-Sparer<br />

fürchten, dass<br />

dann die Kinderzulage verloren<br />

geht. »Keineswegs,<br />

es ist durchaus möglich,<br />

dass ein Elternteil die<br />

Hubertusmesse<br />

an der Paulinenquelle<br />

sorgt für das leibliche<br />

Wohl und bietet den Gästen<br />

als besonderen Genuss<br />

Wildwürstchen vom<br />

Grill.<br />

Die Hubertusmesse<br />

beginnt um 16 Uhr und<br />

wird von der ParforcehornbläsergruppeMarsberg<br />

gestaltet. Diese<br />

Messe wird zum Gedenken<br />

an den Heiligen<br />

Hubertus von Lüttich ge-<br />

Eltern und Kinder können gleichzeitig<br />

von Riester-Förderung profitieren<br />

Grund- und Kinderzulage<br />

bekommt und das Kind eine<br />

eigene Grundzulage«,<br />

räumt Johannes Hankeln,<br />

Vorsorge-Experte der<br />

Bausparkasse Schwäbisch<br />

Hall, mit einem populären<br />

Irrglauben auf.<br />

»Bei der Riester-Förderung<br />

wird jede Person einzeln<br />

betrachtet. Entscheidend<br />

für die Kinderzulage<br />

ist die Kindergeldberechtigung.<br />

Und die endet nicht<br />

automatisch damit, dass<br />

der Nachwuchs volljährig<br />

wird oder eine Berufsaus-<br />

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Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

seit 1910 besteht unser Fachgeschäft für Uhren und Schmuck<br />

in Marsberg, Hauptstraße 21.<br />

Ein historisch hoher Goldpreis gibt vielen derzeit den Anlass,<br />

Schmuck und Edelmetalle zu verkaufen.<br />

Zusätzlich zu unserem täglichen Service, Edelmetalle anzukaufen,<br />

und aufgrund hoher Nachfragen unserer Kunden geben<br />

wir Ihnen die Möglichkeit, am 27. und 28. Oktober 2011 Ihre<br />

Wertgegenstände bei uns anzubieten und von einem Experten<br />

taxieren zu lassen. Gekauft wird Gold in jeder Form, ob Zahngold<br />

mit und ohne Zahnsubstanzen, defekter Goldschmuck,<br />

Schmuck mit Edelsteinen, Schmuck mit Münzen u. v. m.<br />

Neben dem Goldwert bewerten wir auch die Edelsteine, Silberbestecke<br />

sowie Tafelsilber in jeglicher Form.<br />

Auch im Bereich Münzen steht Ihnen der Fachmann zur Verfügung.<br />

Ob Silbermünzen, Goldmünzen, Sammlermünzen oder<br />

ganze Münzsammlungen – auch wenn Sie nicht verkaufen, ist<br />

die Bewertung in jedem Fall kostenlos.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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halten. Seit dem Mittelalter<br />

wird die Hubertuslegende<br />

erzählt, nach der<br />

der ausschweifend lebende<br />

und jagende Hubertus<br />

auf der Jagd von einem<br />

prächtigen Hirsch mit einem<br />

Kreuz zwischen dem<br />

Geweih bekehrt wurde.<br />

So wurde Hubertus zum<br />

Schutzpatron der Jäger.<br />

Statt Orgel und Chor<br />

übernehmen Jagdhörner<br />

die liturgische Musik,<br />

selbst die Glocken werden<br />

durch diese ersetzt.<br />

Die abwechslungsreichen<br />

Melodien französischen<br />

und belgischen Ursprungs,<br />

verbunden mit<br />

der besonderen Klangfarbe<br />

des Parforcehorns,<br />

machen die Hubertusmesse<br />

zu einem einmaligen<br />

musikalischen Erlebnis.<br />

An der Paulinenquelle<br />

stehen genügend Parkplätze<br />

zur Verfügung.<br />

Sitzgelegenheiten sind<br />

ebenfalls vorhanden.<br />

bildung beginnt. Allerdings<br />

wird das Einkommen des<br />

Kindes bei den Eltern angerechnet.<br />

Wird die Freigrenze<br />

von 8.004 Euro im<br />

Jahr überschritten, erlischt<br />

der Anspruch auf Kindergeld.<br />

Tatsächlich kann das<br />

Kind aber bis zu rund<br />

11.000 Euro verdienen, da<br />

noch die Sozialversicherungsbeiträge<br />

und die<br />

Werbungskostenpauschale<br />

berücksichtigt werden.<br />

Die meisten Berufsstarter<br />

liegen mit ihrem Ausbildungsgehalt<br />

darunter.<br />

Im St.-Marien-Hospital<br />

piept‘s!<br />

Maria Westermann erhält in der Ambulanz den<br />

Pager, der sie rechtzeitig zur nächsten Untersuchung<br />

rufen wird.<br />

Marsberg. Erst piept‘s<br />

und dann vibriert der<br />

handliche Pager auf dem<br />

Tisch der Cafeteriaterrasse.<br />

»Oh ich muss los. In<br />

die Ambulanz«, sagt Maria<br />

Westermann. Frau Westermann<br />

ist keine Ärztin im<br />

St.-Marien-Hospital sondern<br />

eine Patientin, die auf<br />

ihre Behandlung in der<br />

Ambulanz gewartet hat.<br />

Weil es dort zu Stoßzeiten<br />

oder wenn der diensthabende<br />

Arzt im Notfalleinsatz<br />

ist, schon mal zu<br />

Wartezeiten kommen<br />

kann, hat sich das Krankenhaus<br />

einen besonderen<br />

Service ausgedacht:<br />

Jeder Patient kann sich einen<br />

Pager, ein elektronisches<br />

Rufgerät also, bei<br />

der Ambulanz oder der<br />

Aufnahme ausleihen. Damit<br />

ist er mobil und kann<br />

sich im ganzen Krankenhaus<br />

bewegen, bis das<br />

Gerät ihn zur nächsten<br />

Untersuchung oder Behandlung<br />

ruft.<br />

»Das Prinzip ist denkbar<br />

einfach und für die Patienten<br />

sehr komfortabel«, erläutert<br />

Heinrich Lake,<br />

Hausoberer des St.-Marien-Hospitals,<br />

die Idee.<br />

»Man behält das Rufgerät<br />

einfach nur in der Tasche<br />

und wenn es sich meldet,<br />

begibt man sich langsam<br />

auf den Weg zurück. Man<br />

muss selber nichts bedienen<br />

und durch die Vibration<br />

ist es auch für blinde<br />

und hörgeschädigte Patienten<br />

bestens geeignet.«<br />

Damit den Patienten<br />

ausreichend Zeit bleibt,<br />

den Kaffee auszutrinken,<br />

das Stück Kuchen aufzuessen<br />

oder den Weg vom<br />

Spaziergang zurück zu legen,<br />

funken die Krankenhausmitarbeiter<br />

den jeweiligen<br />

Pager gut fünf Minuten<br />

vor Untersuchungsbeginn<br />

an. Zu Verwechslungen<br />

kann es dabei auch<br />

nicht kommen, da jedem<br />

Patienten eine persönliche<br />

Identifikationsnummer zugewiesen<br />

wird. Nachdem<br />

die Testphase nun erfolgreich<br />

abgeschlossen ist,<br />

soll das System auch anderen<br />

Abteilungen zur Verfügung<br />

gestellt werden.<br />

»Natürlich können auch<br />

unsere Kooperationspartner,<br />

die Facharzt- und Notfallpraxen<br />

im Haus, das<br />

Funkrufsystem ihren Patienten<br />

anbieten, um Wartezeiten<br />

zu verkürzen«, ergänzt<br />

Lake.<br />

Wir kaufen gegen sofortige Barzahlung<br />

Goldschmuck, Brillantschmuck, Altgold, Goldmünzen, Zahngold (auch mit Zahnsubstanzen),<br />

defekten Schmuck, Armband- und Taschenuhren, Platinschmuck, Silberbestecke,<br />

Silberschalen und -leuchter, Silbermünzen, Münzsammlungen, DM-Gedenkmünzen usw.<br />

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Der Fachmann ist für Sie da!<br />

Donnerstag, 27. Oktober 2011<br />

Freitag, 28. Oktober 2011<br />

9.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Der weiteste Weg lohnt sich!<br />

Alles anbieten<br />

und spontan<br />

vorbeikommen!<br />

Bringen Sie Ihren<br />

Ausweis mit!<br />

Fachleute vor Ort!


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />

Marsberg (ma). Wer Wäsche,<br />

Nachtwäsche oder<br />

Accessoires sucht, der<br />

hat in Marsberg in der<br />

Hauptstraße jetzt einen<br />

neuen Anlaufpunkt. Vergangene<br />

Woche hat<br />

Christine, genannt Tina,<br />

Olesch ihr Geschäft gegenüber<br />

der Einmündung<br />

zur Casparistraße eröffnet.<br />

In »Tinas Laden« gibt<br />

es Wäsche der Firmen<br />

Schöller und Normann,<br />

weitere Firmen werden<br />

hinzukommen. Socken<br />

sind regelmäßig bis<br />

Größe 50 erhältlich.<br />

Ebenso immer da sind<br />

Gürtel aus echtem Leder.<br />

Informationen über Ostanbindung,<br />

Bahnübergang, Diemelbrücke<br />

Marsberg (ma). In Marsberg<br />

gibt es viele Baustellen,<br />

im wahren und im<br />

übertragenen Sinne der<br />

Worte. Ortsvorsteher Manfred<br />

Giesche hatte deswegen<br />

zur Ortsbeiratssitzung<br />

vergangene Woche Christoph<br />

Wiegelmann vom<br />

Bauamt, die neue allgemeine<br />

Vertreterin des Bürgermeisters<br />

Maria Lindemann<br />

und den Geschäftsführer<br />

vom Stadtmarketing<br />

Rüdiger Nentwig eingeladen.<br />

Christoph Wiegelmann<br />

informierte die anwesenden<br />

Ortsbeiratsmitglieder<br />

und die interessierten Gäste<br />

noch einmal aus erster<br />

Hand über den Stand der<br />

Bauarbeiten an der Ostanbindung<br />

und die Erneuerung<br />

des Bahnüberganges<br />

(der <strong>Diemelbote</strong> berichtete).<br />

Da viele Gewerbetreibende<br />

der Innenstadt gekommen<br />

waren, wurde<br />

das Thema »Diemelbrücke«<br />

noch einmal ausführlich<br />

diskutiert. Pläne<br />

vom Landesbetrieb<br />

Straßen.NRW liegen noch<br />

nicht vor, so dass es immer<br />

noch keine neuen Informationen<br />

über eine Umfahrung<br />

der Brücke gibt.<br />

Auch Maria Lindemann, in<br />

deren Dezernat das Bau-<br />

amt fällt, machte deutlich,<br />

dass sie zwar erst rund<br />

vier Wochen in Marsberg<br />

sei, ihr die Bedeutung des<br />

Projektes »Diemelbrücke«<br />

für die Innenstadt aber<br />

schon jetzt klar sei. Das<br />

Bauamt habe gegenüber<br />

Straßen.NRW bereits<br />

deutlich gemacht, wie<br />

wichtig eine Ersatzbrücke<br />

für den Rettungsdienst<br />

und auch den öffentlichen<br />

Nahverkehr vor allem zu<br />

den Schulen sei. Peter<br />

Prümper wies noch einmal<br />

Ortsbeiratssitzung in der Tenne des Deutschen Hauses.<br />

Bekanntes Gesicht in neuem Geschäft<br />

Außerdem finden die<br />

Kunden Taschen und<br />

Nachtwäsche. Ist das gewünschte<br />

Stück einmal<br />

nicht vorrätig, bestellt Tina<br />

Olesch es für ihre<br />

Kunden. Es lohnt sich,<br />

regelmäßig vorbeizuschauen,<br />

in Zukunft kommen<br />

auch nach und nach<br />

weitere Marken hinzu.<br />

Ganz nebenbei ist damit<br />

auch ein weiterer Leerstand<br />

in Marsberg beseitigt.<br />

Tina Olesch im neuen<br />

Geschäft.<br />

Foto: Mander<br />

Foto: Mander<br />

ausdrücklich auf die Gefahr<br />

hin, dass Kunden in<br />

die umliegenden Städte<br />

auswichen und nach Fertigstellung<br />

der neuen<br />

Brücke auch nicht wiederkämen.<br />

Das würde der<br />

zurzeit gut belebten<br />

Hauptstraße nachhaltig<br />

schaden. Im Moment wird<br />

davon ausgegangen, dass<br />

mit dem Bau der neuen<br />

Brücke 2013 begonnen<br />

wird. Christoph Wiegelmann<br />

und Maria Lindemann<br />

sagten zu, dass ein<br />

weiteres Schreiben an den<br />

Landesbetrieb gehen werde,<br />

in dem die Bedeutung<br />

einer Ersatzbrücke auch<br />

für die einkaufende Bevölkerung<br />

noch einmal betont<br />

werde. Für die Gewerbetreibenden<br />

drängte Alfons<br />

Henke darauf, dass man<br />

nicht auf die Pläne des<br />

Landesbetriebes warten<br />

sollte, sondern schnellstmöglich<br />

selbst einen Vorschlag<br />

ausarbeiten solle.<br />

Reiner Possny schlug vor,<br />

ein unabhängiges Gutachten<br />

einzuholen. Diskutiert<br />

wurde auch über die<br />

baufällige Stützmauer und<br />

Treppe »Auf der Insel« am<br />

Bülberg. Bei einem Kompaniefest<br />

des Schützenvereins<br />

war die marode<br />

Treppe aufgefallen und<br />

anschließend gesperrt<br />

worden. Es gab nun die<br />

Möglichkeiten, nur die<br />

Stützmauer zu erneuern<br />

oder aber die Stützmauer<br />

wieder mit Treppe zu versehen.<br />

Nach ersten Kostenschätzungen<br />

wurde<br />

ermittelt, dass nur die<br />

Mauer 8000 Euro und eine<br />

Mauer mit Treppe zwischen<br />

20.000 und 25.000<br />

Euro kosten solle. Der<br />

Ortsbeirat sprach sich einstimmig<br />

dafür aus, dass es<br />

wieder eine Treppe geben<br />

müsse, da sie seit Jahrzehnten<br />

von den Menschen<br />

auf dem Weg zur Innenstadt<br />

benutzt werde.<br />

Die Kosten sollten noch<br />

einmal überprüft werden.<br />

Man könne sich beispielsweise<br />

auch eine verzinkte<br />

Stahltreppe vorstellen. Zudem<br />

hätten die Jungschützen<br />

der St. Magnus-<br />

Schützenbruderschaft angeboten,<br />

sich ehrenamtlich<br />

an den Arbeiten zu beteiligen,<br />

diese Nachricht<br />

überbrachte Oberst Gerd<br />

Siedhoff den Ortsbeiratsmitgliedern.<br />

Zum Abschluss informierte<br />

Rüdiger Nentwig<br />

die Beiratsmitglieder über<br />

das Regionale 2013-<br />

Projekt »Seen im Sauerland«.<br />

Gutes bleibt !<br />

Sonntags<br />

frische Brötchen<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

UNSER TIPP vom 22. bis 26. 10. 2011:<br />

Behandlung von Nagelpilzen und Warzen !<br />

Kosmetik-Studio<br />

für SIE und IHN<br />

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Donnerstag 27. Oktober 2011<br />

Bredelar 7. 00 - 10. 00 Uhr<br />

Beringhausen ab 10. 00 Uhr<br />

Messinghausen 7.30 - 10. 00 Uhr<br />

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Sauerlandstr. - Tel 0 29 91 - 7 83 38<br />

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*Angebot nur für den Sitzbereich


6 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />

Leitungskräfte des DRK Marsberg<br />

bilden sich fort<br />

Marsberg. Im Rahmen ihrer<br />

Ausbildung zu Leitungs-<br />

und Führungskräften<br />

absolvierten die drei<br />

Marsberger Rotkreuzler<br />

Donata Hennigfeld, Teresa<br />

Albracht und Sven Pauly<br />

den dreiteiligen Qualifizierungslehrgang<br />

für Leitungskräfte<br />

beim Landesverband<br />

Westfalen-Lippe<br />

e.V in Münster. Kursinhalte<br />

der praxisnahen Fortbil-<br />

dungsmaßnahme waren<br />

Führen und Leiten von<br />

Gruppen, Leiten von Rotkreuzgemeinschaften<br />

und<br />

Grundlagen des Sozialmanagements.<br />

Die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe einer Leitungskraft<br />

im DRK beansprucht<br />

ein über drei Wochenenden<br />

laufendes Lehrgangsprogramm,<br />

um die erforderlichen<br />

Qualifikationen<br />

Teresa Albracht, Donata Hennigfeld und Sven Pauly<br />

bestanden die Qualifizierungsprüfung für Leitungskräfte<br />

beim DRK-Landesverband Münster.<br />

Jeden Tag Tagein<br />

bisschen besser.<br />

ein bisschen<br />

besser.<br />

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aus der<br />

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Kl. II, 1-kg-Netz<br />

0. 39<br />

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AKTIONSPREIS<br />

im<br />

REWE<br />

3. 33<br />

AKTIONSPREIS<br />

zu erlangen. »Mit den<br />

Lehrgängen erhalten die<br />

künftigen Leitungskräfte<br />

die geforderte Fach-, Sozial-<br />

und Methodenkompetenz,<br />

die für die tägliche<br />

Rotkreuzarbeit notwendig<br />

ist«, erklärt Rotkreuzleiterin<br />

Donata Hennigfeld. Das<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

einer Führungskraft im<br />

DRK wird nicht nur für die<br />

im Einsatz befindlichen<br />

Einsatzkräfte eingefordert<br />

sondern auch für den täglichen<br />

Dienst. Neben der<br />

fachlichen Kompetenz erwartet<br />

man ebenso das<br />

Einfühlungsvermögen gegenüber<br />

den mit im Einsatz<br />

befindlichen Kameraden.<br />

Am Prüfungswochenende<br />

fand für die acht Teilnehmer<br />

die Endkontrolle in<br />

mündlicher und schriftlicher<br />

Form statt. Alle Teilnehmer<br />

bestanden die<br />

Prüfungen.<br />

Prüfungsthemen waren<br />

zum Beispiel Konfliktbewältigung,<br />

Führungsstile<br />

im DRK, Ordnungen und<br />

Satzungen des DRK sowie<br />

Personal- und Materialverwaltung.<br />

Helmetag Helmetag oHG oHG<br />

Zu Gast beim LWL<br />

Schüler und ein Lehrer der Marsberger Hauptschule<br />

besuchten die LWL-Einrichtungen am Standort<br />

Weist 45.<br />

Marsberg. Im Rahmen ihrer<br />

Projektwoche besuchten<br />

14 Schüler der Marsberger<br />

Hauptschule zusammen<br />

mit ihrem Lehrer<br />

Hans-Georg Sauerland<br />

auch die LWL-Einrichtungen<br />

am Standort Weist 45.<br />

Nach einer kurzen Einführung<br />

durften die<br />

Schüler der achten bis<br />

zehnten Klasse die Premiere<br />

des neuen Imagefilms<br />

der LWL-Klinik sehen.<br />

Anschließend informierte<br />

sie Matthias Hüllen,<br />

Beauftragter für Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit,<br />

über das Leistungsspek-<br />

34431 Marsberg · Bahnstr. 5 (CITY-CENTER) · Tel. (0 29 92) 20 65<br />

34431 Marsberg · Bahnstr. 5 (CITY-CENTER) · Tel. (0 29 92) 20 65<br />

unter der Leitung<br />

vom Metzgerei-Team<br />

der REWE Helmetag oHG !<br />

Gulasch<br />

gemischt<br />

vom Rind und<br />

Schwein, 1 kg<br />

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versch. Sorten, (100 g = 0.19)<br />

150-g-Becher<br />

John West<br />

Thunfischstücke<br />

versch. Sorten,<br />

130-g-Abtropfgewicht,<br />

(100 g = 0.76)<br />

185-g-Dose<br />

Wiener<br />

Würstchen<br />

heiß und kalt<br />

zu genießen<br />

100 g<br />

Leerdammer<br />

Caractère<br />

holländischer<br />

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Ihr Preisvorteil:<br />

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AKTIONSPREIS<br />

trum der Marsberger Einrichtungen<br />

des LandschaftsverbandsWestfalen-Lippe<br />

(LWL) und beantwortete<br />

Fragen der Gäste.<br />

Neben den Krankheitsbildern,<br />

die in den<br />

beiden LWL-Kliniken behandelt<br />

werden, interessierten<br />

sich die Schüler<br />

dabei auch für die Betreuungsangebote<br />

des LWL-<br />

Wohnverbunds und des<br />

LWL-Pflegezentrums sowie<br />

für die Aufgaben des<br />

LWL-Therapiezentrums.<br />

Ein Rundgang durch das<br />

parkähnliche Gelände rundete<br />

den Besuch ab.<br />

Adler<br />

Schwarzwälder<br />

Schinken<br />

herrlich würziger<br />

Geschmack<br />

100 g<br />

43. Woche 2011<br />

50. Woche 2007<br />

Gültig ab<br />

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<strong>24</strong>. 10. 2011<br />

10. 12. 2007<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />

www.rewe-marsberg.de


28 neue angehende Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

in der LWL-Akademie<br />

Marsberg. Die LWL-Akademie<br />

für Gesundheitsund<br />

Pflegeberufe Marsberg<br />

ist ein bedeutender<br />

Ausbildungsbetrieb in der<br />

Stadt. So nahmen Anfang<br />

Oktober gleich 28 junge<br />

Leute ihre Ausbildung zum<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

auf.<br />

Ausbildung bringt Leben<br />

in ein Unternehmen und<br />

macht es zukunftsfähig.<br />

Auf diese Erfahrung bauen<br />

die beiden ausbildenden<br />

LWL-Kliniken, Fachkrankenhäuser<br />

für Erwachsenen-<br />

sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

auch weiterhin.<br />

Die Ausbildung startet<br />

mit einem mehrwöchigen<br />

Block von theoretischem<br />

und praktischem Unterricht,<br />

in dem fundierte<br />

Grundlagen für die anschließend<br />

beginnende<br />

Ausbildung auf den Stationen<br />

vermittelt und durch<br />

Übungen vertieft werden.<br />

Auf den Ausbildungsstationen<br />

steht fachkompetentes<br />

Personal zur Verfügung,<br />

um die Nachwuchskräfte<br />

an die Erfordernisse<br />

dieses anspruchsvollen<br />

Berufes heranzuführen. Für<br />

die gezielte Anleitung wurden<br />

eigens Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger zu<br />

Praxisanleitern weitergebildet.<br />

Insgesamt liegen drei<br />

umfangreiche Jahre Ausbildung<br />

vor den jungen<br />

Leuten. So müssen sie allein<br />

etwa 2.300 Stunden<br />

Theorie absolvieren. Moderne,<br />

praxisnahe und lebendige<br />

Unterrichtsmetho-<br />

Die neuen Auszubildenden der LWL-Akademie für<br />

Gesundheits- und Pflegeberufe mit ihren Lehrkräften.<br />

den helfen dabei, die geforderten<br />

fachlichen, sozial-kommunikativen,methodischen<br />

und personalen<br />

Kompetenzen zu erreichen.<br />

Besonders lernförderlich<br />

wirken sich dabei<br />

die im Dezember 2010 in<br />

Betrieb genommenen neu-<br />

(spp) Nur 45 Prozent der<br />

2010 getesteten Solarmodule<br />

bestanden die Prüfungen<br />

im Rahmen der<br />

Zertifizierung mit dem<br />

VDE-Zeichen auf Anhieb<br />

ohne Abweichungen, die<br />

restlichen Anbieter mussten<br />

nachbessern – zum<br />

Teil in mehreren Anläufen.<br />

Etwa 15 Prozent der Produkte<br />

wurden vom Hersteller<br />

am Ende zurückgezogen.<br />

Das ergaben jetzt<br />

Statistiken des Offenbacher<br />

VDE-Instituts. »Photovoltaik-Module<br />

wandeln<br />

Sonnenlicht direkt in Elektrizität<br />

mit einer Spannung<br />

bis 1.000 Volt um. Zugleich<br />

sind sie extremen<br />

Wetterbedingungen ausgesetzt.<br />

Deshalb müssen<br />

sie ordnungsgemäß auf<br />

ihre Sicherheit und Effizienz<br />

bei der Stromerzeugung<br />

geprüft und zertifiziert<br />

werden. Prüfsiegel<br />

en Räumlichkeiten an der<br />

Bredelarer Straße aus.<br />

Mehr als 2.500 Stunden<br />

praktischer Ausbildung erfolgen<br />

zum einen in den<br />

beiden LWL-Fachkliniken<br />

und zum anderen in den<br />

Allgemeinkrankenhäusern<br />

St. Marien-Hospital Mars-<br />

berg und Maria-Hilf-Krankenhaus<br />

Brilon, mit denen<br />

die LWL-Akademie Kooperationsverträgegeschlossen<br />

hat, um die Ausbildung<br />

in den somatischen Fachdisziplinen<br />

wie Innere Medizin,<br />

Chirurgie und Gynäkologie<br />

zu gewährleisten.<br />

Darüber hinaus sammeln<br />

die angehenden Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger<br />

auch Praxiserfahrungen in<br />

den an Bedeutung gewinnenden<br />

ambulanten und<br />

teilstationären Pflegebereichen.<br />

So erfolgen Einsätze<br />

in der Caritas-Sozialstation<br />

Marsberg, der ambulanten<br />

psychiatrischen Behandlungspflege<br />

und den<br />

Tageskliniken des LWL<br />

in Marsberg, Paderborn,<br />

Höxter, Meschede und Bad<br />

Fredeburg.<br />

Solartechnik -<br />

Auf geprüfte Sicherheit achten<br />

wie das VDE-GS-Zeichen<br />

für geprüfte Sicherheit<br />

bieten dem Verbraucher<br />

beim Kauf einer Solaranlage<br />

die Gewissheit, dass<br />

die Anlage den höchsten<br />

Qualitäts- und Sicherh<br />

e i t s a n f o r d e r u n g e n<br />

genügt«, so VDE-Experte<br />

Manfred Disser. Die Prüf-<br />

Foto: VDE/spp<br />

ingenieure unterziehen<br />

Solarmodule einer ganzen<br />

Reihe von Prüfungen. UnangekündigteInspektionen<br />

der Fertigungsstätten<br />

und Stichproben vor dem<br />

Verschiffen sorgen für ein<br />

gleich bleibendes Qualitätsniveau.<br />

Ist das Produkt<br />

schließlich auf Herz<br />

und Nieren geprüft, erhält<br />

es das Zertifikat. »Unsere<br />

Prüfsiegel bieten dem Verbraucher<br />

viele Vorteile:<br />

Viele Versicherungen fordern<br />

mitunter das VDE-<br />

Zertifikat. Zudem können<br />

Bauherren leichter auf<br />

eine Bankfinanzierung<br />

zurückgreifen«, erklärt<br />

Disser. www.vde.com<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de


Marsberg (ma). Bei der<br />

energetischen Sanierung<br />

von Gebäuden gibt es viele<br />

Möglichkeiten. Man kann<br />

das Dach isolieren, die Fenster<br />

austauschen oder die<br />

Wände dämmen. Doch wo<br />

fängt man an? Um den Mitgliedern,<br />

aber auch interessierten<br />

Gästen, auf diese<br />

Frage Antworten geben zu<br />

können, hatte Peter Prümper<br />

als Vorsitzender des<br />

Haus & Grund Eigentümerverein<br />

Marsberg am Mittwoch<br />

zu einer Vortragsveranstaltung<br />

eingeladen. Referent<br />

war Diplom-Ingenieur<br />

und Architekt Walter Ebeling<br />

aus Iserlohn. Er ist öffentlich<br />

Thermografie im Winter:<br />

Ihr Haus ... ... eine Photovoltaikanlage<br />

Ganzheitliche Sanierung bringt den Erfolg<br />

www.energieberaterdirkschmidt.de<br />

bestellter und vereidigter<br />

Sachverständiger, Berater<br />

zur energetischen Gebäudesanierung<br />

und Gutachter<br />

im Gutachterausschuss. 35<br />

Zuhörer waren ins Deutsche<br />

Haus gekommen und bekamen<br />

viele interessante Informationen.<br />

Für alle, die noch unentschlossen<br />

sind, stellte Walter<br />

Ebeling zunächst die<br />

Gründe für energetische<br />

Maßnahmen dar. Das können<br />

gesetzliche Vorgaben<br />

sein, die eingehalten werden<br />

müssen. Es geht aber<br />

auch um Reduzierung von<br />

Kosten, Steigerung des<br />

Komforts und daraus resul-<br />

Am Dreswinkel 19<br />

34431 Marsberg-<br />

Meerhof<br />

Telefon:<br />

0 29 94 / 90 82 16<br />

Funk:<br />

01 60 / 185 38 39<br />

Referent Dipl. Ing. Architekt Walter Ebeling, Iserlohn (links) und Peter Prümper,<br />

1. Vorsitzender des Haus & Grundeigentümervereins Marsberg e.V.<br />

tierend um Wertsteigerung.<br />

Hauptpunkt sind aber sicherlich<br />

die Kosten, denn<br />

seriöse Prognosen gehen<br />

davon aus, dass sich die<br />

Heizkosten bis zum Jahr<br />

2018 verdoppeln werden.<br />

Der Referent rät dabei<br />

ganz eindringlich zu einer<br />

ganzheitlichen Sanierung,<br />

die von einem Fachberater<br />

begleitet wird. Alle Maßnahmen<br />

sollten aufeinander abgestimmt<br />

sein, denn allein-<br />

stehend könnten sie sogar<br />

kontraproduktiv sein.<br />

Tauscht man zum Beispiel<br />

Fenster aus, an denen sich<br />

im Winter Feuchtigkeit sammelt,<br />

kann sich diese nach<br />

dem Austausch an der<br />

Wand sammeln und es entsteht<br />

Schimmel. Die Wand<br />

müsste also ebenfalls entsprechend<br />

gedämmt werden.<br />

Welche Maßnahme<br />

wann die richtige ist, kann<br />

nur ein Fachmann bestim-<br />

men, ebenso welches Material<br />

das richtige ist. Beim<br />

Dämmen einer Wand von innen<br />

kann man ebenfalls viele<br />

Fehler machen, denn es<br />

besteht die Gefahr, dass<br />

man den Taupunkt in die<br />

Wand verlegt und sich damit<br />

dort Feuchtigkeit sammelt.<br />

Viele der Anwesenden<br />

waren erstaunt, woher ihre<br />

vorhandenen Probleme<br />

möglicherweise rühren<br />

können.<br />

Thermografie deckt Wärmeverluste auf<br />

Hausbesitzer aus der Region Marsberg unterstützt<br />

die Volksbank Marsberg eG beim<br />

Energiesparen. Im Rahmen einer Online-Sammelbestellung<br />

erhalten sie bei einer Bestellung<br />

bis zum 31. Dezember Wärmebilder ihrer<br />

Immobilie für nur 109 Euro. Mit ihnen lassen<br />

sich Lücken in der Dämmung und andere<br />

energetische Schwachstellen auf einen Blick<br />

identifizieren. Die Volksbank Marsberg eG<br />

händigt die Bilder zusammen mit einem Thermografie-Kurzbericht<br />

in einem persönlichen<br />

Gespräch an ihre Kunden aus.<br />

So schön ein kräftiger Winter wie im vergangenen<br />

Jahr auch sein kann : Die Kehrseite der<br />

niedrigen Temperaturen ist, dass Hauseigentümer<br />

und Mieter nach dem kommenden Winter<br />

für ihre Heizkosten wohl wieder einmal<br />

tiefer in die Tasche greifen müssen. »Die<br />

Volksbank Marsberg eG möchte die Hausbesitzer<br />

in der Region beim Energiesparen unterstützen<br />

und engagiert sich deshalb bei der<br />

Wärmebild-Aktion der Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken«, sagt Beate von Rüden,<br />

Baufinanzierungsberaterin der Volksbank<br />

Marsberg eG. Die Bilder verdeutlichen Temperaturunterschiede<br />

an Fassade, Fenstern und<br />

Türen durch einen farblichen Kontrast. Sie<br />

decken so Schwachstellen in Dämmung und<br />

Bausubstanz auf, durch die Jahr für Jahr teure<br />

Wärme verloren geht.<br />

Noch bis einschließlich 31. Dezember können<br />

über die Website der Bank www.volksbankmarsberg.de<br />

Wärmebilder zum Aktionspreis<br />

von nur 109 Euro bestellt werden. Ein Partnerunternehmen<br />

erstellt die Bilder bei geeigneter<br />

Witterung in einer Nacht zwischen Dezember<br />

und März. Einen geeigneten Termin<br />

stimmt das Unternehmen telefonisch oder<br />

per E-Mail mit den Hausbesitzern ab. »Das ist<br />

notwendig, weil in der betreffenden Nacht alle<br />

Fenster geschlossen sein müssen und eine<br />

bestimmte Temperatur im Innern des Hauses<br />

herrschen muss«, erklärt Beate von Rüden.<br />

Andernfalls sei das Ergebnis nicht aussagekräftig<br />

genug. Die Bank informiert den Besteller,<br />

sobald seine Thermografie-Mappe abholbereit<br />

ist. Diese enthält neben den Bildern<br />

auch einen Kurzbericht, unter anderem mit<br />

Ausschnitt aus einem Thermografie-<br />

Kurzbericht mit Bewertung. Mit einem<br />

solchen Wärmebild mit Farbskala sind<br />

Schwachstellen schnell zu erkennen.<br />

Datum und Uhrzeit der Aufnahme sowie der<br />

dabei herrschenden Außentemperatur. Den<br />

Bericht erstellt ein Energie-Experte, der die<br />

auf den Bildern erkennbaren Schwachstellen<br />

erläutert und die Qualität der Dämmung bewertet.<br />

Damit weiß der Hausbesitzer, ob und<br />

wo Handlungsbedarf besteht.<br />

Im Rahmen der<br />

»Wärmebild-Aktion«<br />

des VR-EnergiePortals kosten<br />

Wärmebilder bei einer<br />

Bestellung bis zum 31. 12. ’11<br />

nur 109 Euro.<br />

Interessierte können sich bei<br />

der Volksbank Marsberg eG<br />

informieren und bestellen :<br />

www.volksbank-marsberg.de<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Volksbank<br />

Marsberg eG<br />

www.VolksbankMarsberg.de


Tipps zum Energiesparen - Auch Marsberger haben schon viel getan<br />

Mit einem Euro zum<br />

Klimaschutz<br />

Was kostet ein Kilogramm<br />

CO2? Beim Austausch<br />

einer alten Heizanlage<br />

gegen eine moderne<br />

Erdgas-Brennwertheizung<br />

lässt sich das genau beziffern:<br />

Gerade einmal 1,08<br />

Euro müssen investiert<br />

werden, um den persönlichen<br />

CO2-Ausstoß um ein<br />

Kilogramm des klimaschädlichenTreibhausgases<br />

zu senken. Die Gesamtinvestition<br />

für die neue<br />

Heizungsanlage liegt bei<br />

rund 7.500 Euro und ist da-<br />

Gerd-Josef Wegener: Wir<br />

haben Heizungsunterstützung<br />

auf dem Dach, die<br />

Heizung hat einen Brennwertkessel<br />

und ein Kachelofen<br />

heizt mit. Außerdem<br />

hat der Dachboden eine<br />

Isolierung erhalten. Beim<br />

Strom versuchen wir es mit<br />

Energiesparlampen, sind<br />

aber noch nicht wirklich<br />

überzeugt, da sie häufig kaputt<br />

gehen und damit nicht<br />

wirklich umweltfreundlicher<br />

sind als ihre Vorgänger.<br />

➜ runter mit den Energiekosten<br />

➜ rein ins Energie-Spar-Haus<br />

Unterm Ohmberg 16 · 34431 Marsberg<br />

Tel. (0 29 92) 90 30 13 · Fax (0 29 92) 36 34<br />

www.IhrMassivhausTeam.de<br />

mit eine sehr günstige Form<br />

der energetischen Sanierung.<br />

Die Kosten für die<br />

Dämmung eines Einfamilienhauses<br />

belaufen sich auf<br />

30.000 bis 50.000 Euro,<br />

was umgerechnet bis zu<br />

neun Euro für jedes gesparte<br />

Kilogramm CO2 entspricht.<br />

Die neue Heizung<br />

macht sich zudem sehr<br />

schnell bezahlt. Laut der Initiative<br />

Erdgas pro Umwelt<br />

(IEU) rechnet sie sich allein<br />

durch die gesenkten Heizkosten<br />

bereits nach weniger<br />

als sieben Jahren.<br />

Anschließend lässt sich die<br />

Ersparnis als Plus auf dem<br />

Haushaltskonto verbuchen.<br />

Klimaschutz und Geld sparen<br />

gehen somit beim Heizungstausch<br />

Hand in Hand.<br />

Elektronisch reguliert<br />

zum günstigen Wohlfühlklima<br />

Wie hoch die Heizkosten<br />

ausfallen, hängt auch vom<br />

Verhalten der Bewohner ab:<br />

Wer ungenutzte Räume<br />

konsequent kühler hält,<br />

beim Lüften stets die Heizung<br />

abdreht oder nachts<br />

die Raumtemperatur senkt,<br />

kann pro Jahr einiges sparen.<br />

Aber wer ist schon so<br />

konsequent und hat seine<br />

Heizung immer im Blick?<br />

Elektronische Thermostatventile<br />

bieten die Lösung:<br />

Sie lassen sich zeitlich programmieren<br />

oder erkennen<br />

per Sensor, wann es Zeit<br />

zum Auf- und Abdrehen<br />

des Heizkörpers ist. Sind<br />

die Bewohner tagsüber<br />

Massivhaus Team<br />

Ute Boxberger: Wir haben<br />

an Wohnhaus und Betriebsgebäude<br />

eine Außendämmung<br />

angebracht. Damit<br />

sparen wir Geld und schonen<br />

die Umwelt. Denn der<br />

nächste Winter kommt bestimmt...<br />

nicht zu Hause, bleibt die<br />

Heizung aus. Erst kurz vor<br />

der Rückkehr werden die<br />

Räume aufgeheizt. Mor-<br />

Haustechnik<br />

aus einer Hand<br />

gens ist die Küche pünktlich<br />

zum Frühstück warm,<br />

nachts senkt sich die Temperatur<br />

im Wohnzimmer automatisch<br />

ab - ohne dass<br />

die Bewohner aktiv werden<br />

müssen. Je nach Modell<br />

lassen sich die elektronischen<br />

Thermostatventile<br />

zudem mit einem Fensterkontakt<br />

versehen. So<br />

schließt sich das Ventil von<br />

allein, sobald das Fenster<br />

geöffnet wird. Wenn zusätzlich<br />

die Heizanlage<br />

dem Stand der Technik entspricht,<br />

haben hohe Heizkosten<br />

keine Chance mehr.<br />

Die Initiative Erdgas pro<br />

Umwelt (IEU) empfiehlt für<br />

die private Wärmeerzeugung<br />

die hocheffiziente<br />

Erdgas-Brennwerttechnik.<br />

Die modernen Thermen haben<br />

Wirkungsgrade von nahezu<br />

100 Prozent. Das be-<br />

Finn Patten: Bei uns zu<br />

Hause haben wir die Dichtungen<br />

an Fenstern und<br />

Türen ausgetauscht, damit<br />

die Wärme im Haus bleibt.<br />

Außerdem haben wir drei<br />

Solarmodule für Warmwasser<br />

auf dem Dach und wir<br />

heizen mit einem Specksteinofen.<br />

Energie - Spartechnik<br />

• HEIZUNG • SANITÄR • ELEKTRO<br />

• SOLARANLAGEN • PHOTOVOLTAIK<br />

Kriener GmbH – Lange Straße 2 – 34431 Marsberg-Meerhof – Telefon (0 29 94) 5 78 – Fax 91 37<br />

KLIMATEC<br />

Thermovlies – das energetische<br />

Innenwandsystem zum<br />

Energiesparen und Wohlfühlen.<br />

INTERNET<br />

www.erfurt-klimatec.com<br />

Prior<br />

deutet: Das Gas, das verbrennt,<br />

wird fast komplett<br />

zu Wärme umgewandelt.<br />

Das neue ERFURT-KlimaTec Thermovlies entkoppelt den trägen Kältespeicher<br />

»Wand« vom Raum. Dadurch steht die maximale Wärme dem Aufheizen der<br />

Raumluft zur Verfügung. So werden Räume bis zu 65% schneller erwärmt –<br />

und das mit geringerem Energieeinsatz.<br />

� Bis zu 65% schnelleres Wohlfühlklima, dadurch<br />

maximal 36% Heizenergieeinsparung<br />

� Schimmelpräventiv<br />

� Rissüberbrückend<br />

� Atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend<br />

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Marsberg (ma). Es war<br />

ein Herbstwochenende<br />

wie aus dem Bilderbuch.<br />

Wie geschaffen für eine Allerheiligenkirmes.Eigentlich<br />

sind die Marsberger<br />

es gewöhnt, dass<br />

während der Kirmes<br />

schlechtes Wetter ist. Viele<br />

gehen trotzdem hin. In<br />

diesem Jahr kamen bei<br />

goldenem Oktoberwetter<br />

nicht nur die, sondern<br />

auch alle anderen. Das<br />

Gefühl konnte man jedenfalls<br />

am Sonntagnachmittag<br />

in der Hauptstraße bekommen.<br />

»So voll habe ich<br />

Grandiose Stimmung<br />

bei herrlichem Wetter<br />

Wir sind erst zufrieden,<br />

wenn unsere Kunden es auch sind.<br />

Was macht Subaru Fahrer so zufrieden? Die hervorragende Qualität?<br />

Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit? Die beruhigende Sicherheit?<br />

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2 Die Aktion gilt vom 01.10.2011 bis 30.11.2011 (bei Neuwagen gilt das Kaufdatum, bei Vorführwagen gilt das Kauf- und<br />

Besitzumschreibungsdatum auf den Endkunden im Aktionszeitraum) bei teilnehmenden Subaru Partnern in Verbindung mit<br />

dem Kauf eines Forester Neu- oder Vorführwagens mit Benzin-Motor ab Modelljahr 2011. Die Aktion wird gemeinsam von der<br />

SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen. Diese Angebote sind nicht mit anderen Aktionen<br />

der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar; ausgenommen Leasing- und Sonderfi nanzierungsangebote. Detailinformationen<br />

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Marsberg lange nicht mehr<br />

erlebt«, hörte man von allen<br />

Seiten. Auch in den<br />

Geschäften war richtig<br />

was los. Die Stimmung<br />

war prächtig.<br />

Moderator Andreas Melliwa<br />

von Radio Sauerland<br />

und Kirmes-Organisator<br />

Rüdiger Nentwig, Geschäftsführer<br />

vom Stadtmarketing,<br />

konnten am<br />

Sonntag froh sein, dass<br />

sie als Kommentatoren auf<br />

der Hebebühne ihren Platz<br />

hatten und so alles überschauen<br />

konnten. Es war<br />

kaum ein Durchkommen,<br />

Musikexpress Die Mainzer<br />

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als die Gruppen in historischen<br />

Kostümen sich den<br />

Weg durch die Innenstadt<br />

bahnten. Am weitesten<br />

gereist waren in diesem<br />

Jahr die »Alt-Mainzer<br />

Stadtsoldaten«. Ein Bredelarer<br />

ist dorthin gezogen<br />

und brachte die Gruppe<br />

nun in seine alte Heimat<br />

mit. Neu dabei waren auch<br />

die mit einer großen Gruppe<br />

angereisten »Landsknechte<br />

Halver«. An allen<br />

Tagen wurde, nicht nur im<br />

Zelt auf dem Kirchplatz,<br />

noch bis in die Abendstunden<br />

gefeiert. Fotos: ma<br />

Herbstfestival<br />

22. + 23. Oktober<br />

Weltgrößter Allrad-PKW-Hersteller<br />

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1<br />

Die Hauptstraße war voll.<br />

Andreas Melliwa (links) und Rüdiger Nentwig.<br />

Eclipse<br />

Diemelseekönigin Nachtwächter<br />

Marketenderinnen


»Undercut« und Wandelbarkeit sind die großen Trends<br />

Beringhausen (ma). Eine<br />

neue Frisur soll es sein.<br />

Aber welche? Mal etwas<br />

ganz anderes? Das Model<br />

in der Illustrierten sah toll<br />

aus. Dann stellt sich aber<br />

die Frage, ob die Frisur<br />

überhaupt zum eigenen<br />

Typ passt. Da hilft nur einer:<br />

der Friseur des Vertrauens.<br />

Immer im Frühling<br />

und im Herbst, so wie jetzt<br />

kürzlich, werden die neuen<br />

Frisurentrends vorgestellt.<br />

Astrid Wiepen von den<br />

gleichnamigen Friseursalons<br />

in Beringhausen und<br />

Meerhof fährt regelmäßig<br />

zu den Shows, bei denen<br />

die Trends vorgestellt werden<br />

und besucht Seminare.<br />

Sie weiß, was die internationalen<br />

und nationalen<br />

Trends sind. Das Magazin<br />

»Hair & Fashion« vom<br />

Zentralverband des Deutschen<br />

Friseurhandwerks<br />

stellt fest: Zurzeit wird<br />

auch in den Frisuren die<br />

Erkenntnis des Philosophen<br />

Heraklit »Der Wandel<br />

ist die einzige Konstante<br />

im Leben« deutlich. Dieselbe<br />

Frisur lässt sich dem<br />

Anlass entsprechend völlig<br />

anders stylen. Ein etwas<br />

längerer Bob lässt sich mit<br />

Haarlack und Lockeneisen<br />

zur Lockenmähne umwandeln.<br />

Ein lässig zurückfrisierter<br />

Shortcut wird zur<br />

mädchenhaften, fedrigen<br />

und nach außen gestylten<br />

Meg-Ryan-Frisur. Erlaubt<br />

ist zurzeit jede Länge. Immer<br />

wieder taucht der sogenannte<br />

»Undercut« auf.<br />

Das bedeutet, dass die unteren<br />

Haare kürzer geschnitten<br />

werden und der<br />

Oberkopf kantig, aber<br />

»ausgesoftet«, geschnitten<br />

wird. Der »Undercut«<br />

nimmt die Fülle und gibt so<br />

die Möglichkeit, das Fransige<br />

oder Geradlinige der<br />

Frisur zu betonen.<br />

Bei den Männern bleiben<br />

Seiten und Nacken<br />

kurz, aber das Deckhaar<br />

darf ein wenig länger sein.<br />

So entsteht auch hier mit<br />

Hilfe von Stylingprodukten<br />

die Wandelbarkeit. Insge-<br />

samt schlängeln sich Kanten<br />

wie ein roter Faden<br />

durch die Frisuren bei Damen<br />

und Herren. Ganz<br />

wichtig ist es Astrid Wiepen<br />

dabei aber immer,<br />

dass die Frisur auf den<br />

Kunden abgestimmt ist.<br />

Der »Prinz Eisenherz«-<br />

Trend mit einem kurzen<br />

geradlinigen Pony passt<br />

zum Beispiel nicht zu jedem<br />

Gesicht. Auch das<br />

verspielte, verträumte einer»Schneewittchen«-Frisur<br />

muss zum Typ passen.<br />

Das gilt auch für die Farben.<br />

Angesagt ist<br />

weißblond, aber auch<br />

braun mit vielen Akzenten:<br />

beispielsweise Highlights<br />

oder Kupfersträhnen.<br />

Fazit: Schnell einen Termin<br />

beim Friseur machen.<br />

Wer auf die Frisuren mit<br />

Wandelbarkeit setzt, bekommt<br />

schließlich jetzt<br />

mehr: Nicht nur eine Frisur,<br />

sondern mindestens zwei<br />

– mit einem Schnitt. Die<br />

Marsberger Salons beraten<br />

gern.<br />

Wandelbarkeit ist der große Trend. Hier ist zu sehen, wie unterschiedlich dieselbe<br />

Frisur mit entsprechendem Styling wirken kann.<br />

Auch ein Trend: Astrid Wiepen bei der Arbeit mit<br />

dem Lockenstab. Foto: Mander<br />

Rauer’s Hair-Shop<br />

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Marsberg. Wie bereits im<br />

Vorfeld angekündigt, war<br />

das »comité de jumelage«<br />

aus Lillers zu seinem turnusmäßigen<br />

Besuch in<br />

Marsberg.<br />

Am Samstag war für die<br />

Gäste und ihre Gastgeber<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Programm in Fulda vorgesehen<br />

und am Abend traf<br />

man sich zum gemütlichen<br />

Beisammensein in der<br />

Tenne des Deutschen<br />

Hauses.<br />

Am Sonntagmorgen<br />

stand dann das gewohnte<br />

Arbeitsgespräch im Bürgerhaus<br />

auf dem Programm.<br />

Besuch aus Lillers<br />

Die große Gesprächsrunde<br />

wurde von den beiden<br />

Vorsitzenden der<br />

Deutsch-Französischen<br />

Gesprächsrunde, Michael<br />

Bader und Ulrike Schlüter<br />

begrüßt, bevor das Wort<br />

an den stellvertretenden<br />

Bürgermeister Johannes<br />

Wüllner und den Ortsbeiratsvorsitzenden<br />

Manfred<br />

Giesche ging.<br />

Von mehreren Seiten kamen<br />

Anregungen und konstruktive<br />

Ideen für neue<br />

Projekte, die bei den kommenden<br />

Treffen der<br />

Deutsch-Französischen<br />

Gesprächsrunde weiter<br />

besprochen werden. Ganz<br />

konkret wurde eine Einladung<br />

des französischen<br />

Fußballvereins ausgesprochen,<br />

der Marsberger jugendliche<br />

Fußballer am<br />

Pfingstwochenende 2012<br />

zu einem Turnier nach Lillers<br />

einlädt.<br />

Wer Lust hat, bei den<br />

Treffen der Deutsch-FranzösischenGesprächsrunde<br />

mitzumachen oder<br />

auch nur mal hereinzuschauen,<br />

ist herzlich dazu<br />

eingeladen. Die Daten der<br />

Treffen der Deutsch-FranzösischenGesprächsrunde<br />

sind dem Veranstaltungskalender<br />

der Stadt<br />

Marsberg zu entnehmen.<br />

Die Deutsch-Französische Gesprächsrunde und das französische »Comité de<br />

Jumelage« mit Gastgebern auf dem Kirchplatz.<br />

12 Aus dem Stadtgeschehen<br />

Interessante Eindrücke<br />

von Bergbau und<br />

Judentum<br />

Marsberg. Begeistert und<br />

voller Informationen und<br />

Eindrücke kehrten die 43<br />

Teilnehmer der diesjährigen<br />

Tagesexkursion des Marsberger<br />

Heimatbundes, die<br />

in die Ruhrmetropole Essen<br />

führte, zurück.<br />

Zunächst war man zu<br />

Gast beim UNESCO-Weltkulturerbe<br />

»Zollverein«. Hier<br />

wandelten die Besucher auf<br />

den Spuren einer bewegenden<br />

Geschichte. Die Zeche<br />

»Zollverein« wurde zwischen<br />

1928 und 1932 erbaut<br />

und stand weltweit für<br />

modernen und fortschrittlichen<br />

Bergbau. Sie war<br />

überwältigend groß und<br />

gleichzeitig schlicht und<br />

schön. Die zweistündige<br />

Führung »Über Kohle und<br />

Kumpel« ließ die Teilnehmer<br />

auf den Spuren des<br />

schwarzen Goldes wandeln,<br />

das Generationen von<br />

Bergleuten aus der Erde<br />

holten. Es war eine Reise<br />

durch Hitze, Staub, Feuer<br />

und Wasser. Die Kohle als<br />

faszinierender Teil der Geschichte<br />

des Ruhrgebietes<br />

war überall sichtbar.<br />

Die »Alte Synagoge Essen«.<br />

Landgaststätte<br />

zur Bruchmühle<br />

Die Kneipe mit Tradition<br />

Eine völlig andere Welt<br />

erlebte man am Nachmittag<br />

in der Alten Synagoge<br />

Essen. Sie erstrahlt inzwischen<br />

in neuem Glanz als<br />

Haus jüdischer Kultur und<br />

vermittelt durch ihre neue<br />

bauliche wie farbliche Gestalt<br />

Offenheit. Eine beachtliche<br />

Dauerausstellung<br />

präsentiert elementares<br />

Wissen über die große<br />

Vielfalt jüdischer Traditionen<br />

und informiert anschaulich<br />

über ihre Quellen.<br />

Das Novum der Ausstellung<br />

ist der Abschnitt »Jüdischer<br />

Way of Life«. Hier<br />

wird deutlich, dass Judentum<br />

weitaus mehr als eine<br />

Religion ist. Judentum ist<br />

eine allumfassende Lebenskultur<br />

und entspricht<br />

so gar nicht den vielen Klischees.<br />

Mit Interesse konnten<br />

sich die Marsberger Gäste<br />

davon überzeugen, dass<br />

der Naturstein, der bekanntlich<br />

aus einem Steinbruch<br />

in Giershagen<br />

stammt, dem Gebäude rein<br />

äußerlich ein imposantes<br />

Bild gibt.<br />

Neudorf<br />

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Planen Sie eine Betriebs-,Weihnachts- oder Familienfeier?<br />

Oder wollen Sie einfach nur gemütlich Beisammensein?<br />

Dann sind Sie bei uns richtig!<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />

Wenn es im Freien heiter<br />

und drinnen besinnlich ist<br />

Die Autorinnen.<br />

Marsberg. Draußen<br />

schönes Wetter und Kirmestrubel,<br />

in der Kirche<br />

Kerzenschein und Autorenlesung.<br />

Viele Zuhörer lauschten<br />

den Autorinnen des Literaturverein<br />

»Die Feder -<br />

Literatur in Marsberg«<br />

Irmgard Casaretto, Magdalene<br />

Henke und Veronika<br />

Kramer, Ellen Wilmes,<br />

Claudia Oberwinter und<br />

Elisabeth Hastetter, die ihre<br />

Geschichten, Erzählungen<br />

und Gedichte vortrugen.<br />

Es waren besinnliche<br />

Gedanken zum Thema<br />

»Die Würde des Men-<br />

schen ist unantastbar«.<br />

So waren zu hören: Gedanken<br />

über die Zeit, Im<br />

Zirkus und Wertschätzung<br />

wie seit längerem nicht<br />

mehr, Gedichte über die<br />

Schulzeit und eine Marionette,<br />

Vom Leben in der<br />

großen Stadt und Spiegelbilder,<br />

Hasretim und<br />

Gedichte über Gegensätze,<br />

Vom Wert, Der Andere<br />

und Die alte Dame, Bin ich<br />

wirklich wichtig? und Seelenruh’.<br />

Abgerundet wurde<br />

die Veranstaltung<br />

durch Lieder, vorgetragen<br />

vom Männergesangverein<br />

Cäcilia Padberg.<br />

Suchtbeauftragter<br />

verabschiedet<br />

Marsberg. Mit einer Feierstunde<br />

wurde Manfred<br />

Wiemers, Suchtbeauftragter<br />

der LWL-Einrichtungen<br />

Marsberg, nach 25 Dienstjahren<br />

verdient in die Freizeitphase<br />

der Altersteilzeit<br />

verabschiedet.<br />

Am 1. März 1986 begann<br />

er als Erzieher im LWL-Therapiezentrum<br />

für Forensische<br />

Psychiatrie Marsberg.<br />

Nach erfolgreicher Absolvierung<br />

der Fachausbildung<br />

zum Suchtbeauftragten<br />

übernahm Wiemers<br />

1994 diese Funktion<br />

zunächst für das Therapiezentrum<br />

und die LWL-Klinik,<br />

ab 1998 dann auch für<br />

die übrigen Marsberger<br />

Einrichtungen des LandschaftsverbandsWestfalen-Lippe<br />

(LWL). Für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

aber auch für die Leitungskräfte<br />

war er immer ein<br />

hilfsbereiter und geschätzter<br />

Ansprechpartner. Wiemers<br />

engagierte sich sehr<br />

stark im Bereich Suchtprävention.<br />

So veranstaltete<br />

er u.a. regelmäßig Raucherentwöhnungskurse<br />

und referierte in Schulklassen.<br />

Betriebsleitung und<br />

Personalrat der LWL-Klinik<br />

würdigten seinen Einsatz,<br />

dankten ihm für seine Arbeit<br />

und wünschten ihm für<br />

die Zukunft noch viele<br />

glückliche Jahre.<br />

Manfred Wiemers informierte u.a. beim LWL-Gesundheitstag<br />

zum Thema Nikotinentwöhnung.<br />

Feuerwehr übte im neuen Wohnhaus<br />

Marsberg. <strong>24</strong> Bewohner<br />

aus dem LWL-Wohnverbund<br />

Marsberg konnten<br />

Mitte September in das<br />

neue Wohnhaus für Menschen<br />

mit Behinderung<br />

an der Bredelarer Str. 33<br />

einziehen. Die Inbetriebnahme<br />

bot auch für den<br />

Löschzug der Feuerwehr<br />

Niedermarsberg eine<br />

gute Gelegenheit, um mit<br />

einer Übung Ortskenntnisse<br />

vom Gebäude zu<br />

erlangen. Dabei erläuterte<br />

der Brandschutzbeauftragte<br />

der Marsberger<br />

Einrichtungen des LandschaftsverbandesWestfalen-Lippe,<br />

Matthias<br />

Kloke, zunächst anhand<br />

von Zeichnungen und<br />

Plänen den Bau und die<br />

Funktionsweise des neuen<br />

Wohnhauses. Anschließend<br />

erlangten die<br />

Feuerwehrmänner bei einer<br />

Begehung Kenntnisse<br />

über Anfahrtswege, Aufstellflächen,Gebäudezugänge<br />

und Feuerlöscheinrichtungen.<br />

Unter<br />

der Beobachtung des<br />

technischen Teamleiters<br />

der LWL-Klinik, Ulrich<br />

Frese, übten die Teilneh-<br />

Westheim erkundet<br />

Westheim. Zahlreiche<br />

Bürger nahmen die Einladung<br />

zur Dorfbegehung<br />

von Ortsheimatpfleger<br />

Wolfgang Becker, auf dem<br />

Bild 2. von rechts, an. Der<br />

Rundgang begann mit den<br />

Informationen am Blockwerk.<br />

Ortsheimatpfleger<br />

Becker ging auf den Verlauf<br />

der Diemel von 1600<br />

bis heute ein. Es folgten<br />

Berichte über das<br />

Schloss, Gutsverwaltung,<br />

Brauerei, Bau der B 7, katholische<br />

und evangelische<br />

Kirche, Mühlengraben<br />

und Mühle, alte (1891-<br />

1985) und neue Diemelbrücke,<br />

Schützenwesen<br />

mit Bau der Schützenhalle,<br />

Dörpede, Molkerei, Bahnhof<br />

und Post. Ortsvorsteher<br />

Franz-Josef Weiffen<br />

Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen<br />

13<br />

Brandschutzbeauftragter Matthias Kloke erläutert<br />

den Teilnehmern Rettungsmöglichkeiten.<br />

mer auch vor Ort die Rettung<br />

von nicht gehfähigen<br />

Menschen mit dem Rettungstuch.<br />

Mitglieder des<br />

Löschzugs übernahmen<br />

dabei die Rollen der »Betroffenen«.<br />

Zurück am<br />

Gerätehaus testeten die<br />

Feuer wehrkameraden<br />

noch an Panzerglasscheiben<br />

die Funktionalität ihrer<br />

neuen Rettungssäge.<br />

In der abschließenden<br />

Besprechung der Übung<br />

reflektierte der Löschzug<br />

gemeinsam mit den Teil-<br />

Teilnehmer des Rundganges mit Wolfgang Becker<br />

(2. von rechts).<br />

bedankte sich bei Wolfgang<br />

Becker für seinen interessanten<br />

Vortrag. Die<br />

Teilnehmer waren von den<br />

Ausführungen beeindruckt.<br />

Alle waren sich einig,<br />

dass die Veranstaltung<br />

wiederholt werden sollte.<br />

����������<br />

nehmern des LWL neue<br />

Erkenntnisse und die Einsatztaktik,<br />

um im Ernstfall<br />

optimal vorbereitet zu<br />

sein.<br />

LANDGASTHAUS<br />

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<strong>Diemelbote</strong><br />

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14 Aus den Ortsteilen<br />

Feuerwehr trainierte den Ernstfall<br />

Bredelar (ma). Die diesjährigeHerbstabschlussübung<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Marsberg hat<br />

dazu beigetragen, dass<br />

die Einsatzkräfte ein weiteres<br />

Firmengelände im<br />

Stadtgebiet für eventuelle<br />

zukünftige Einsätze kennenlernen<br />

konnten. Angenommen<br />

wurde ein<br />

Brand auf dem Gelände<br />

der Firmen Presspart,<br />

H & T Marsberg und<br />

H & T Tool Design. Die<br />

Firmen gehören zur international<br />

tätigen Heitkamp<br />

und Thumann Gruppe.<br />

Insgesamt sind am Standort<br />

rund 300 Mitarbeiter<br />

beschäftigt.<br />

H & T Marsberg fertigt<br />

Batteriebecher und<br />

–deckel für Gerätebatteriehersteller<br />

in ganz Europa.<br />

H & T Tool Design<br />

stellt hochpräzise Produkte<br />

für den Bereich der<br />

Automobil-, Luftfahrt-,<br />

Batterie-, Lebensmittelund<br />

der Pharmaindustrie<br />

her.<br />

Presspart produziert<br />

für die pharmazeutische<br />

Industrie zahlreiche Spezialteile<br />

aus Metall und<br />

Kunststoff wie beispielsweise<br />

Hülsen für Asthmamedikamente.<br />

Bei der Übung wurde<br />

davon ausgegangen,<br />

dass durch unsachgemäße<br />

Schweißarbeiten<br />

Eine »vermisste« Person wird aus dem Untergeschoss<br />

gerettet. Foto: Mander<br />

einer Fremdfirma ein<br />

Schwelbrand in einer<br />

Produktionshalle verursacht<br />

worden sei. Zwei<br />

vermisste Arbeiter, die<br />

von der Rauchentwicklung<br />

überrascht wurden,<br />

waren unter schwerem<br />

Atemschutz zu retten.<br />

Anschließend sollte die<br />

Brandbekämpfung begonnen<br />

und der Gefahr<br />

entgegen gewirkt werden,<br />

dass ein solches<br />

Feuer auf weitere Pro-<br />

duktionshallen übergreifen<br />

könnte.<br />

Zunächst wurden die<br />

Löschgruppen Beringhausen,<br />

Bredelar, Padberg<br />

und Helminghausen<br />

alarmiert.<br />

Im nächsten Abschnitt<br />

der Übung wurde angenommen,<br />

dass es durch<br />

die starke Rauchentwicklung<br />

zu einem Zwischenfall<br />

beim Transport eines<br />

Gefahrgutbehälters kam.<br />

Dabei sollte der Behälter<br />

so stark beschädigt worden<br />

sein, dass der Gefahrstoff<br />

ungehindert<br />

auslaufen konnte. Die<br />

ABC-Einheiten des<br />

Löschzuges Marsberg<br />

und der Löschgruppe<br />

Westheim bereiteten den<br />

Gefahrguteinsatz unter<br />

Chemikalienschutzanzügen<br />

vor.<br />

Für einen angenommenen<br />

technischen Defekt<br />

in einem Emulsionskeller<br />

und eine weitere vermisste<br />

Person mussten die<br />

Löschgruppen aus Giershagen,<br />

Borntosten, Leitmar<br />

und Obermarsberg<br />

angefordert werden.<br />

Schnell wurde von der<br />

Löschgruppe Heddinghausen<br />

ein Bereitstellungsraum<br />

und von der<br />

Löschgruppe Erlinghausen<br />

ein Platz für die<br />

Atemschutzlogistik eingerichtet.<br />

Die Löschwasserversorgung<br />

wurde aus<br />

zwei Hydranten, dem firmeninternenLöschwasserbehälter<br />

und der naheliegenden<br />

Hoppecke<br />

aufgebaut.<br />

Dabei unterstützten die<br />

Löschgruppen Essentho,<br />

Udorf und Oesdorf.<br />

Nach rund zweieinhalb<br />

Stunden konnte die<br />

Übung mit 180 Feuerwehrleuten<br />

und 21 Fahrzeugen<br />

aus fast dem gesamten<br />

Stadtgebiet<br />

erfolgreich abgeschlossen<br />

werden.<br />

Der Einsatzleiter und<br />

stellvertretende Leiter der<br />

Feuerwehr Marsberg,<br />

Martin Hünemeyer, betonte<br />

die Bedeutung solcher<br />

Übungen für die<br />

strukturierte Zusammenarbeit<br />

der Einsatzabteilungen,<br />

damit man auch<br />

für größere Schadensereignisse<br />

gerüstet sei. Bei<br />

der anschließenden<br />

Manöverkritik zogen Einsatzleiter<br />

und Wehrleitung<br />

eine positive Bilanz.<br />

Auch der Brandschutzbeauftrage<br />

von H & T,<br />

Franz-Josef Dreier, sowie<br />

der EHS-Manager, Udo<br />

Mörke, waren mit der<br />

Übung in allen Punkten<br />

zufrieden.<br />

Erneut Mord im Kloster<br />

Erfolgreiche Ermittlungen im letzten Jahr bei<br />

ausgezeichnetem Essen.<br />

Bredelar. Nach den erfolgreichen<br />

Ermittlungen der<br />

Gäste des Klosters im<br />

letzten Jahr heißt es auch<br />

in diesem Jahr wieder:<br />

Wer ist der Täter – und<br />

warum?<br />

Diese spannende Frage<br />

spielt in den kulinarischen<br />

D i n n e r K r i m i - T h e a t e r -<br />

stücken die entscheidende<br />

Rolle. Für die Lösung<br />

der spannend-humorvollen<br />

Krimis ist die Mithilfe<br />

der Zuschauer gefragt.<br />

Gezeigt werden zwei<br />

spannende Kriminalkomödien,<br />

die jeweils von einem<br />

ausgesuchten Vier-Gang-<br />

Menü umrahmt werden.<br />

Dabei hat jeder Gast die<br />

Wahl, tatkräftig zur Überführung<br />

des Mörders beizutragen<br />

oder die Auflösung<br />

des Krimis als stiller<br />

Augenzeuge zu beobachten.<br />

Ein absolutes Vergnügen<br />

für alle Sinne sind diese<br />

Abende in der unvergleichlichen<br />

Atmosphäre<br />

des Festsaals im Begegnungs-<br />

und Kulturzentrum<br />

Kloster Bredelar auf jeden<br />

Fall. Für ganz Mutige gibt<br />

es sogar die Möglichkeit,<br />

eine aktive Rolle zu übernehmen.<br />

Am Samstag, dem 12.<br />

November, heißt es um<br />

19.30 Uhr »Bei Verlobung:<br />

Mord!«. Einlass ist um 19<br />

Uhr. Die Zuschauer sind zu<br />

Gast bei einer Feier der<br />

Lady Coolridge auf Coolroy<br />

Castle, Schottland.<br />

Die Reichen und Schönen<br />

»Lebendiger<br />

Adventskalender«<br />

Giershagen. Auch in diesem<br />

Jahr möchte die<br />

Pfarrgemeinde von Giershagen<br />

die Vorweihnachtszeit<br />

wieder in Form eines<br />

»Lebendigen Adventskalenders«<br />

feiern.<br />

Vom 1. bis <strong>24</strong>. Dezember<br />

soll jeweils abends an<br />

einem Haus in Giershagen<br />

ein Adventsfenster »geöffnet«<br />

werden und bei einem<br />

kleinen Programm mit verschiedenen<br />

Elementen der<br />

Advent als besondere Zeit<br />

neu in das Bewusstsein<br />

rücken.<br />

Schottlands geben sich<br />

bei diesem Fest ein Stelldichein.<br />

Gefeiert wird die<br />

Verlobung der Tochter des<br />

adeligen Hauses. Der<br />

Abend beginnt mit heiterer<br />

Musik, die Gäste plaudern<br />

und nehmen einen Aperitif<br />

– da geschieht vor den<br />

Augen Aller etwas Unfassbares<br />

- ein Mord!<br />

Wer schafft es, den<br />

Täter und sein Motiv unter<br />

allen Verdächtigen herauszufinden?<br />

Am Freitag, dem 9. Dezember<br />

um 19.30 Uhr gibt<br />

es »Mord an Bord, Mylord«.<br />

Wie alle zehn Jahre bittet<br />

der exzentrische Lord<br />

Reginald Bromstroke, Admiral<br />

außer Dienst, seine<br />

Freunde und Verwandten<br />

zum »Royal Navy-Dinner«<br />

- und alle kommen, denn<br />

dieses Mal erwartet die<br />

Gäste eine besondere<br />

Überraschung. Doch kurz<br />

bevor er diese verkünden<br />

kann, geschieht ein Mord.<br />

Die Aufregung ist groß<br />

und man beschließt eilig,<br />

den berühmten Detektiv<br />

Achille Pernod nach Oakenshore<br />

zu holen. Dieser<br />

deckt merkwürdige Zusammenhänge<br />

auf und<br />

plötzlich gibt es zahlreiche<br />

Verdächtige unter den<br />

Gästen…<br />

Anmeldung und Kartenvorverkauf<br />

sind bei der<br />

Volksbank in Bredelar unter<br />

Tel. 02991 560 möglich.<br />

Eine Abendkasse gibt<br />

es nicht.<br />

Für diese besondere<br />

Adventsgestaltung werden<br />

noch weitere Gastgeber<br />

gesucht. Wer also Lust<br />

hat, aktiv an der Gestaltung<br />

dieses Lebendigen<br />

Adventskalenders mitzuwirken<br />

und selbst ein Adventsfenster<br />

nebst einem<br />

kleinen Programm gestalten<br />

möchte, meldet sich<br />

bitte bis Mittwoch, den 2.<br />

November bei Dagmar<br />

Willeke unter Tel. 02991<br />

1682 oder Dr. Simone<br />

Schütte-Leifels, Tel. 02991<br />

908848.


Kunsthandwerkermarkt<br />

im Bürgerhaus Bad Arolsen<br />

Bad Arolsen. Auch in diesem<br />

Jahr findet im Bürgerhaus<br />

in Bad Arolsen der<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

statt. Heute und morgen<br />

erwartet die Besucher von<br />

10 bis 18 Uhr ein reichhaltiges<br />

Angebot an Kunsthandwerklichem.<br />

Gemäß<br />

der Jahreszeit gibt es sowohl<br />

Herbstliches als auch<br />

Weihnachtliches. Die Besucher<br />

haben so die Möglichkeit,<br />

sich für den<br />

Herbst, aber auch jetzt<br />

schon für den Winter, inspirieren<br />

zu lassen und<br />

anschließend voller Ideen<br />

und mit neuen Dekorationsgegenständen<br />

das Zuhause<br />

zu schmücken. Die<br />

Aussteller freuen sich auf<br />

das stets sehr interessierte<br />

Publikum und die sich<br />

daraus ergebenden Gespräche.<br />

In diesem Jahr<br />

gibt es Stickereien, Bienenwachskerzen,<br />

Gelees,<br />

Weihnachtliches und Florales zum Schmücken für zu Hause.<br />

Bad Arolsen. Ein weiteres<br />

musikalisches Highlight im<br />

Kulturangebot von Bad<br />

Arolsen wird am 29. Okto-<br />

»Chicago Line«.<br />

Chicago Line präsentiert<br />

einen Blues-Abend<br />

ber ab 19.30 Uhr im Theater<br />

der Bad Arolsen Company<br />

BAC geboten: Die siebenköpfige<br />

Formation<br />

Liköre, Schals und<br />

Socken, Glasperlen, Glasmalerei<br />

und Karten, Seide<br />

und Stoffdruck, Holzschnitzereien,<br />

Gemälde,<br />

Steinmetzarbeiten, Geschenkverpackungen,<br />

Schwibbögen, Keramik,<br />

Hessenstickerei, Teddys,<br />

Fellarbeiten und noch<br />

mehr. Nachmittags ist mit<br />

Kaffee und Kuchen für das<br />

leibliche Wohl bestens<br />

gesorgt.<br />

»Chicago Line« um Frontfrau<br />

Martina Sherman<br />

spielt klassischen Blues<br />

groovend, swingend und<br />

abwechslungsreich mit<br />

Ausflügen in Jazz-, Soulund<br />

sogar Countrygefilde.<br />

In intensivem Kontakt mit<br />

dem Publikum und mit<br />

großer Spielfreude gelingt<br />

es den nordhessischen Musikern,<br />

dem Publikum einen<br />

mitreißenden Musikgenuss<br />

zu bescheren. Auf dem<br />

Fundament von Bass und<br />

Schlagzeug brilliert die<br />

Band mit gekonnter Gitarrenarbeit<br />

und packenden<br />

Soli an Orgel, Piano und<br />

Blues-Harp. Vervollständigt<br />

von Shermans Stimme, die<br />

Gospel in der Seele hat,<br />

verspricht das Konzert einen<br />

Abend der besonderen<br />

Art. Die Veranstaltung findet<br />

im BAC-Theater, In den Siepen<br />

6, Bad Arolsen, statt.<br />

Vorverkauf und Reservierungen<br />

sind in der Buchhandlung<br />

Aumann unter Tel.<br />

05691 3553 möglich. Weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.bac-theater.de.<br />

Besuchen<br />

Sie uns auf dem<br />

Kunsthandwerker-Markt...<br />

...am<br />

22. und 23.<br />

Oktober 2011<br />

in BAD AROLSEN !<br />

34454 BAD AROLSEN – Kaulbachstraße 8<br />

Tel. (0 56 91) 26 15 – Fax (0 56 91) 9 19 19


16 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 22. Oktober 2011<br />

Jahresrückblick 2010<br />

ist da<br />

Erlinghausen. Ein ausführlicher<br />

und gut bebilderter<br />

Jahresrückblick<br />

2010 ist als Buch ab sofort<br />

bei Ortschronist Herbert<br />

Dülme erhältlich. Den gesamten<br />

Jahresverlauf<br />

2010 hat er in chronologischer<br />

Reihenfolge mit Texten<br />

und Hintergrundberichten<br />

sowie zahlreichen<br />

Fotografien zusammengestellt.<br />

Entstanden ist wieder<br />

eine kurzweilige und<br />

unterhaltsame Lektüre.<br />

Aufgrund der wiederholten<br />

Nachfragen sind von<br />

den Jahreschroniken 2008<br />

und 2009 einige Exemplare<br />

nachgedruckt worden<br />

und somit ebenfalls wieder<br />

erhältlich.<br />

Dorfmeisterschaft<br />

im Kegeln<br />

Scherfede. Auch in diesem<br />

Jahr wird seit dem<br />

10. Oktober um die<br />

Dorfmeisterschaft gekegelt.<br />

Ausrichtender<br />

Club sind die Parkettrutscher,<br />

gekegelt wird<br />

im Gasthof Luis auf der<br />

neuen Bahn. Die Meisterschaft<br />

wird im bekannten<br />

Modus ausgetragen:<br />

Eine Mannschaft<br />

besteht aus fünf<br />

Teilnehmern. Bei den<br />

Damen wird zweimal 15<br />

Wurf in die Vollen geke-<br />

gelt und bei den Herren<br />

20 Wurf in die Vollen<br />

und 20 Wurf zum Abräumen.<br />

Ende der Dorfmeisterschaft<br />

ist der 4.<br />

November, Termine<br />

werden von Montag bis<br />

Freitag ab 20 Uhr vergeben.<br />

Die Siegerehrung<br />

ist am 19. November<br />

ab 20 Uhr im Rahmen<br />

des Keglerballs ab<br />

20 Uhr im Gasthof Luis.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

Bianca Spitz unter Tel.<br />

0172 1578748 entgegen.<br />

Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2011 ab 18 Uhr,<br />

Sonntag, 30. Oktober 2011 ab 11 Uhr:<br />

Großes »Schlachte-Essen«<br />

im Hotzi · Vasbeck VASBECK<br />

Endlich<br />

ist es<br />

wieder<br />

soweit!<br />

Tischreservierungen<br />

unter Telefon<br />

(0 29 93) 14 63,<br />

ab 19.00 Uhr.<br />

... mit Küchenbegang<br />

und wie immer eine riesige Auswahl !!!<br />

Westheim. Am vergangenen<br />

Wochenende war Arbeitseinsatz<br />

in Westheim.<br />

Ortsvorsteher Franz-Josef<br />

Weiffen hatte zwölf Aktive<br />

eingeladen und alle waren<br />

gekommen. So konnten<br />

die zu erledigenden Aufgaben<br />

schnell abgearbeitet<br />

werden. Eine Gruppe<br />

steckte 1.000 Osterglockenzwiebeln<br />

entlang<br />

der Bürgersteige an den<br />

Ortseingängen und eine<br />

andere Gruppe gestaltete<br />

die Fläche beim Bildstock<br />

an der B 7 neben der<br />

Schlossmauer neu. Ein<br />

neuer Blumenpflanzkübel<br />

wurde angeschafft und<br />

bepflanzt. Die Kosten hat<br />

der Förderverein Dorfgemeinschaft<br />

»Unser Westheim«<br />

übernommen.<br />

Wewelsburg. Im Burgsaal<br />

der Wewelsburg wird noch<br />

bis zum 4. Dezember die<br />

Ausstellung »In Frauenhand<br />

– Zur Geschichte der<br />

Handtasche« gezeigt. Dargestellt<br />

wird die Kulturgeschichte<br />

der Handtasche<br />

von ihrem Anfang bis in die<br />

Gegenwart. Das Kernstück<br />

der Ausstellung bildet die<br />

Sammlung von Ursula Kayser<br />

aus Göttingen. Sie hat<br />

etwa 600 Handtaschen aus<br />

der Zeit von 1830 bis 1960<br />

gesammelt. 300 Taschen<br />

werden im Burgsaal der<br />

Wewelsburg präsentiert.<br />

Die Ausstellung, die mit<br />

fachkundiger Unterstützung<br />

unter anderem durch<br />

das Taschenmuseum Amsterdam,<br />

das Glasperlenmuseum<br />

Berlin und das<br />

Deutsche Ledermuseum<br />

Offenbach entstanden ist,<br />

wird für das Historische<br />

Museum des Hochstifts<br />

Paderborn um einen histo-<br />

Dorfbild verschönern<br />

Senioren trafen sich<br />

Es gab viel zu erzählen beim Seniorennachmittag im<br />

Anglerheim.<br />

Die Teilnehmer des Arbeitseinsatzes am Wochenende.<br />

Westheim. Zum gemütlichen<br />

Nachmittag bei Kaffee,<br />

Kuchen, Schnittchen<br />

und sonstigen Getränken<br />

hatte der Vorstand des FördervereinsDorfgemeinschaft<br />

»Unser Westheim«<br />

ins Anglerheim eingeladen.<br />

70 Bürgerinnen und Bürger<br />

hatten die Einladung angenommen<br />

und fanden eine<br />

gemütliche Atmosphäre<br />

vor. Ortsvorsteher Franz-<br />

Josef Weiffen informierte<br />

über erledigte und anstehende<br />

Vorhaben in Westheim.<br />

Abschließend wurden<br />

bei einem Bildervortrag<br />

von Alfons Jesper viele Erinnerungen<br />

wachgerufen.<br />

In Frauenhand -<br />

Zur Geschichte der Handtasche<br />

risch-chronologischen Teil<br />

erweitert. Die Ausstellung<br />

zeigt seltene Handtaschen,<br />

die aus den verschiedensten<br />

Materialien gefertigt<br />

und zu den unterschiedlichsten<br />

Anlässen getragen<br />

wurden.<br />

Das Begleitprogramm<br />

zur Ausstellung wird wissenschaftliche<br />

Vorträge sowievolkskundlich-handwerkliche<br />

Angebote bein-<br />

halten. Die Familienführung<br />

zeigt Taschen und Aufbewahrungsbehälter<br />

in den<br />

verschiedenen Ausstellungseinheiten<br />

wie Landwirtschaft<br />

und Handwerk,<br />

der Feuerwehr und der Archäologie<br />

des Historischen<br />

Museum des Hochstifts<br />

Paderborn.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.wewelsburg.de.<br />

Museumsleiterin Kirsten John-Stucke, Kreisdirektor<br />

Heinz Köhler, Sammlerin Ursula Kayser und Kuratorin<br />

Sonja Girod (v.li.). Foto: Kreismuseum Wewelsburg


Hubertusmesse in Bad Wünnenberg<br />

Jachthoornblazers St. Hubertus.<br />

Bad Wünnenberg. Am<br />

Samstag, dem 5. November,<br />

um 18.30 Uhr findet in<br />

der Pfarrkirche St. Antonius<br />

in Bad Wünnenberg eine<br />

Hubertusmesse statt.<br />

Die Bläsergruppe, die<br />

»Jachthoornblazers St.<br />

Hubertus« aus dem niederländischenNieuwenhagen<br />

spielen bereits zum<br />

29. Mal in der heimischen<br />

Region. Sie sind traditionell<br />

ein musikalischer<br />

»Leckerbissen« für Freunde<br />

der Jagdhorn-Blasmusik.<br />

Bereits seit dem Mittelalter<br />

pflegt man den<br />

schönen Brauch, um den<br />

Hubertustag (3. November),<br />

die Kirchen mit Utensilien<br />

aus Wald und Flur zu<br />

schmücken. Die Jäger<br />

bringen zum Namenstag<br />

ihres Schutzpatrons auch<br />

die Jagdhörner mit zum<br />

Gottesdienst. Das Jagdhorn<br />

hat sich im Laufe der<br />

Zeit vom reinen Signal-<br />

zum Musikinstrument entwickelt<br />

und eignet sich<br />

nun auch zur Intonation<br />

anspruchsvoller Musikstücke.<br />

Die »Jachthoornblazers<br />

St. Hubertus« mit<br />

ihren weit geschwungenen<br />

Parforcehörnern beherrschen<br />

diese Musik meisterhaft.<br />

Nach der Messe<br />

wird im Schatten der Kirche<br />

ein Gläschen<br />

Glühwein gereicht: Zeit,<br />

um noch ein bisschen zu<br />

verweilen. Der Abend<br />

klingt gemütlich mit fröhlichem<br />

Treiben im Gasthaus<br />

am Königsweg in Dalheim<br />

aus. Alle Mitglieder der<br />

Gemeinde, der Nachbargemeinden,<br />

Freunde und<br />

Bekannte sowie Liebhaber<br />

der Jagdhorn-Blasmusik<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

diesen besonderen Gottesdienst<br />

in Bad Wünnenberg<br />

mitzufeiern und zum<br />

Ausklang nach Dalheim zu<br />

kommen. Der alljährlich<br />

stattfindende Besuch im<br />

südlichen Paderborner<br />

Land und die Gestaltung<br />

der Hubertusmesse stellt<br />

für die Bläsergruppe aus<br />

den Niederlanden, die der<br />

Ortschaft Dalheim seit fast<br />

drei Jahrzehnten freundschaftlich<br />

verbunden ist,<br />

einen Höhepunkt im Jahreskalender<br />

dar. Einen besonderen<br />

Dank sagt Mitorganisatorin<br />

Hiltrud Brand<br />

aus Lichtenau-Dalheim an<br />

Pfarrer Herbert Droste. Er<br />

hatte in diesem Jahr ein<br />

offenes Ohr für das Anliegen,<br />

die Tradition der Hubertusmesse<br />

mit den<br />

Jachthoornblazers, die<br />

lange Jahre auf Einladung<br />

der Familie Frintrop in der<br />

Klosterkirche in Dalheim<br />

sowie in der St.-Kilianskirche<br />

in Lichtenau die Hubertusmesse<br />

mitgestaltet<br />

hatten, in der St.-Antonius-Gemeinde<br />

in Bad Wünnenberg<br />

fortzuführen.<br />

Die Nummer 1 ist die Nummer 1<br />

Fürstenberg. Die Fürstenberger<br />

Hoppeditze sind die<br />

Sieger des Schlagerwettbewerbs<br />

des Bundes<br />

Westfälischer Karneval<br />

(BWK) in der<br />

Session 2011/2012. Mit<br />

dem Titel »Die Nummer<br />

1« konnten die<br />

Stimmungsmacher aus<br />

Fürstenberg weitere 30<br />

Wettbewerbsbeiträge<br />

hinter sich lassen und<br />

nach 2007 zum zweiten<br />

Mal die karnevalistische<br />

Hitparade in<br />

Westfalen gewinnen.<br />

Der Titel über den<br />

Westfalen an sich und<br />

seine Liebe zum heimischen<br />

Karneval stammt<br />

von den Hoppeditzen Inge-<br />

borg Vorspohl und Uwe<br />

Feddermann und wurde<br />

wie gewohnt im Studio der<br />

Firma Sunny Music in Bad<br />

Driburg von Gerhard Grote<br />

produziert. Die Siegerehrung<br />

für die drei Erstplatzierten<br />

des Wettbewerbs<br />

fand traditionell<br />

im Rahmen der Prunksitzung<br />

des BWK-<br />

Kongresses in Ahlen/Westfalen<br />

statt.<br />

Dort präsentierten die<br />

Hoppeditze ihren Siegertitel<br />

den Gesellschaften<br />

aus dem Verbandsgebiet<br />

des<br />

BWK. Als Gewinner<br />

der westfälischen Karnevalshitparade<br />

ist die<br />

Fürstenberger Gruppe<br />

auch bei der Fernsehgala<br />

»Westfalen haut<br />

auf die Pauke« in der Halle<br />

Münsterland in Münster mit<br />

dabei.<br />

Leiberger Weihnachtsmänner<br />

beim Karneval in Köln<br />

Leiberg. 50 närrisch verkleideteWeihnachtsmänner<br />

aus Leiberg wollen am<br />

»Elften Elften« beim Kölner<br />

Karnevalsauftakt den Neumarkt<br />

in der Altstadt stürmen.<br />

Der Heimat- und Ver-<br />

kehrsverein Leiberg bietet<br />

am Freitag, dem 11. November<br />

eine Fahrt nach<br />

Köln an. Tickets sind in<br />

Leiberg in der Volksbank-<br />

Geschäftsstelle sowie im<br />

Landgasthof Kaiser erhält-<br />

lich, solange noch einige<br />

Plätze frei sind. Im Ticket-<br />

Preis sind Weihnachtsmann-Kostüm,Sektfrühstück<br />

sowie Hin- und<br />

Rückfahrt im modernen<br />

Bus enthalten.<br />

Entdeckungs-Wanderung<br />

Bad Wünnenberg. Am<br />

Samstag, dem 29. Oktober,<br />

bietet die Bad Wünnenberg<br />

Touristik GmbH eine geführteEntdeckungs-Wanderung<br />

an. Die Wanderung<br />

führt durch die herbstlichen<br />

Wälder und Felder in<br />

und um Bad Wünnenberg,<br />

sie dauert etwa drei Stunden.<br />

Wanderführer Michael<br />

Stute gibt der Wanderung<br />

durch die ausgewogene<br />

Präsentation von Fakten<br />

und Anekdoten über<br />

den Ort und die Umgebung<br />

eine ganz persönliche Note.<br />

Mit dieser Wanderung<br />

Bad Wünnenberg.<br />

Herbstzeit ist Kürbiszeit.<br />

Dieses Thema greift die<br />

Bad Wünnenberg Touristik<br />

GmbH bei ihrer diesjährigen<br />

Naturentdeckeraktion<br />

in den Herbstferien vom<br />

25. bis 27. Oktober auf. Das<br />

Kinderbuch »Der gelbrote<br />

Kürbis« ist dabei der »rote<br />

Faden«, der die Kinder an<br />

drei Tagen zu spannenden,<br />

lustigen und informativen<br />

Mitmachaktionen einlädt.<br />

Es wird gespielt, gebastelt<br />

und am Paddelteich und<br />

endet die Reihe der Entdeckungs-Wanderungen<br />

für dieses Jahr und startet<br />

dann wieder im Frühjahr<br />

2012. Ausnahme ist die<br />

Winterwanderung mit<br />

Michael Stute am 29. Dezember.<br />

Treffpunkt für die<br />

Entdeckungs-Wanderung<br />

ist um 14 Uhr am Kurhaus<br />

in Bad Wünnenberg, Im<br />

Aatal 3.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es bei der Bad Wünnenberg<br />

Touristik GmbH<br />

unter Tel. 02953 99880<br />

oder per email unter info@bad-wuennenberg.de.<br />

»Der Gelbrote Kürbis«<br />

Fürstenberg. Einmal<br />

selbst Akrobat, Jongleur<br />

oder Clown sein. Welches<br />

Kind träumt nicht davon<br />

die Faszination und das<br />

Abenteuer von Zirkus zu<br />

erleben. Der Zirkustag findet<br />

am Mittwoch, dem 26.<br />

Oktober, von 10 bis 18 Uhr<br />

in den Räumlichkeiten des<br />

Pfarrheims St. Marien in<br />

Fürstenberg statt. An diesem<br />

Tag können auf spielerische<br />

Art Zirkustechni-<br />

Barfußpfad die herbstliche<br />

Natur entdeckt. Los geht<br />

es jeden Tag um 10 Uhr.<br />

Nach dem zweistündigen<br />

Programm, durch das Maike<br />

Studinski die Kinder im<br />

Alter von sechs bis zwölf<br />

Jahren begleitet, können<br />

die Kinder um 12 Uhr wieder<br />

von ihren Eltern in<br />

Empfang genommen werden.<br />

Alle, die mitmachen<br />

möchten, melden sich bitte<br />

in der Bad Wünnenberg<br />

Touristik GmbH unter Tel.<br />

02955 99880 an.<br />

Coole Kids machen Zirkus<br />

Besuchen Sie das<br />

Kreismuseum<br />

Wewelsburg<br />

In Frauenhand<br />

Zur Geschichte der<br />

Handtasche<br />

2. Oktober bis 4. Dezember 2011<br />

Handtaschen ab 1830<br />

Sonderausstellung im<br />

Burgsaal der Wewelsburg<br />

ken wie Akrobatik, Jonglage<br />

mit verschiedenen<br />

Materialien, Clownspiel,<br />

Fakirkunst, Diabolo-<br />

Kunst, Stelzen- und Kugellauf<br />

und vieles mehr<br />

ausprobiert werden. Mitzubringen<br />

sind ein Lunchpaket<br />

für den Tag und eine<br />

große Portion Spaß. Anmeldungen<br />

nimmt Ewa<br />

Duda im Jugendtreff oder<br />

unter 01520 7066537 entgegen.<br />

Büren-Wewelsburg, Tel.: 0 29 55/7 62 20, www.wewelsburg.de


18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />

Drei Titel<br />

für Burkhard Seewald<br />

Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft mit Aloys<br />

Thiele (5. v. l.).<br />

Westheim. Die Tennisabteilung<br />

ermittelte im Jahre<br />

ihres 25-jährigen Bestehens<br />

zum 25. Mal ihre Vereinsmeister.<br />

In insgesamt<br />

acht Disziplinen wurden<br />

die Sieger ermittelt. Die<br />

Paarungen in den Doppelund<br />

Mixed-Disziplinen<br />

wurden wie in den Jahren<br />

zuvor wieder leistungsgerecht<br />

zugelost, was viele<br />

spannende Spiele garantierte.<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />

Jugend: Michael<br />

Jonek - Nicolas Siebrecht<br />

(6:0, 6:3), Herren Ü-35<br />

Burkhard Seewald - Jürgen<br />

Müller (7:6, 4:6, 6:2),<br />

Herren Ü-50 Burkhard<br />

Seewald - Esad Mehinovic<br />

(6:3, 6:3), Herren-Doppel<br />

Rudolf Lang/Martin Krause<br />

- Matthias Gerstmann/Bernhard<br />

Vonnahme<br />

(6:2, 6:2), Damen A Claudia<br />

Schäfer - Magna<br />

Schulze (6:2, 6:2).<br />

Leider wurden drei Titelträger<br />

aufgrund von Verletzungen<br />

bzw. kurzfristigen<br />

Verhinderungen der Endspielgegner<br />

kampflos er-<br />

mittelt. Burkhard Seewald<br />

errang bei den Herren B<br />

seinen insgesamt dritten<br />

Vereinsmeistertitel ohne<br />

gegen seinen Endspielgegner<br />

Tobias Aßmuth antreten<br />

zu müssen. Magna<br />

Schulze holte sich nach ihrer<br />

Niederlage im Dameneinzel<br />

sogar noch zwei<br />

Titel, ohne am Endspieltag<br />

erneut den Schläger<br />

schwingen zu müssen. Im<br />

Damen-Doppel siegten<br />

daher Magna Schulze und<br />

Andrea Seewald ebenso<br />

kampflos wie im Mixed-<br />

Wettbewerb das Gespann<br />

Magna Schulze/Reiner<br />

Sauerland.<br />

Vor der anschließenden<br />

Siegerehrung wurde Aloys<br />

Thiele geehrt. Auf der<br />

Gründungsversammlung<br />

am 8. August 1986 wurde<br />

er zum Abteilungsleiter gewählt<br />

und steht der Abteilung<br />

Tennis des TuS nunmehr<br />

ununterbrochen seit<br />

25 Jahren vor. Die Abteilung<br />

bedankte sich bei ihm<br />

dafür mit einem Essensgutschein<br />

sowie einem zusätzlichen<br />

Präsent.<br />

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TuS Bödefeld kommt am Sonntag<br />

Marsberg. Zwei Niederlagen<br />

muss der VfB verdauen.<br />

Erst gab es auf der<br />

Platzanlage in Liesen eine<br />

derbe 1:6 Schlappe gegen<br />

den FC Nuhnetal. Dann<br />

wurde in Allagen 5:2 verloren.<br />

Morgen kommt der Meister<br />

des Sportkreises Meschede<br />

nach Marsberg.<br />

Erst am 27. November<br />

kann im Diemelstadion<br />

wieder gekickt werden.<br />

Der BC Eslohe kommt und<br />

drei Auswärtsspiele stehen<br />

neben dem ersten freien<br />

Spieltag am 6. November<br />

an. Wo wird die Mannschaft<br />

in der Tabelle stehen?<br />

Enttäuschend war nach<br />

dem klaren 5:1 der 2.<br />

Mannschaft beim FC Hilletal<br />

die 0:1 Niederlage hier<br />

gegen die Reserve von<br />

Padberg/Bredelar. Die 1.<br />

Mannschaft der SG Hoppecketal/Padberg<br />

wurde<br />

passend zur neuen Saison<br />

mit neuen Sweatshirts<br />

ausgerüstet. Die<br />

Mit erheblichen Eigenleistungen geht der Verkaufskiosk<br />

der Vollendung entgegen.<br />

Neue Shirts für die<br />

SG Hoppecketal/Padberg<br />

Westheim. Im Spätsommer<br />

haben 18 Mitglieder<br />

im Taekyon-Taekwon-Do<br />

Westheim an einer Kup-<br />

Prüfung teilgenommen. Alle<br />

Teilnehmer gaben ihr<br />

Bestes, um dem Prüfer<br />

Günther Potthast und<br />

ihrem Trainer Holger Hinsel<br />

ihr Können zu demonstrieren.<br />

Sie haben mit Erfolg<br />

ihre Prüfungen bestanden<br />

und sind nun berechtigt,<br />

eine höhere Gürtelfarbe zu<br />

tragen. 9. Kup: Gertrud<br />

und Manuel Bunse, Marc<br />

Brüne, Niclas Erkel, Bastian<br />

Lülfs, Thomas Rheinfeldt,<br />

Till Weber, und Wolfram<br />

Wilde; 8. Kup: Elia und<br />

Nele Brücher, Bianca und<br />

Steven Deimen Spilker, Jana<br />

Frank, Marius Rasche,<br />

Bigge. Beim Tabellenführer<br />

Siedlinghausen folgt in Silbach<br />

die nächste Begegnung.<br />

Der Tabellenerste siegte<br />

3:1. Es folgen die schweren<br />

Auswärtsspiele in<br />

Madfeld und Alme.<br />

Mannschaft bedankt sich<br />

bei der Firma Dröge aus<br />

Marsberg für das Sponsoring.<br />

Auf dem Bild zu<br />

sehen ist die 1. Mannschaft<br />

vor dem Meister-<br />

Die 1. Mannschaft mit den Sweatshirts.<br />

schaftsspiel gegen<br />

Olsberg mit Trainer<br />

Frank Simon (rechts), Co-<br />

Trainer Paul Emde und<br />

Sponsor Tobias Dröge<br />

(links).<br />

Erfolgreiche Taekwon-Do-Prüfung<br />

im TuS Westheim<br />

und Nic Weber; 7. Kup: Artur<br />

Lamparter und Sven<br />

Suhl sowie 3. Kup: Nadine<br />

Hinsel. Das Trainerteam<br />

der Gruppe Taekyon-Taekwon-Do<br />

lädt jeden, der<br />

Lust hat, Taekwon-Do kennen<br />

zu lernen, herzlich zu<br />

Die Baumaßnahme<br />

»Verkaufskiosk mit Behinderten-WC<br />

und Zuschauerunterstand«<br />

wird<br />

bald vollendet sein. Fast<br />

jeden Tag ist neben anderen<br />

Helfern Manfred Giesche<br />

dort tätig.<br />

einem Schnupperkurs<br />

während der Trainingszeiten<br />

samstags von 11 Uhr<br />

bis 12.30 Uhr in die Turnhalle<br />

der Grundschule<br />

Westheim ein, nach einer<br />

zehnminütigen Pause geht<br />

es bis 15 Uhr weiter.<br />

Die erfolgreichen Taekwon-Do-Sportler mit Trainer<br />

Holger Hinsel (2. v. r.) und Prüfer Günther Potthast<br />

(1. v. r.).


Karnevalisten unterwegs<br />

Messinghausen/Bad<br />

Wünnenberg. Wie schon<br />

in den vergangenen Jahren<br />

veranstaltete der<br />

M e s s i n g h a u s e r<br />

CarnevalsClub wieder eine<br />

Ferienfreizeit, die in<br />

diesem Jahr nach Bad<br />

Wünnenberg führte. Das<br />

Wochenende begann mit<br />

einer Wanderung, die<br />

von der Aabachtalsperre<br />

nach Bad Wünnenberg<br />

führte. Zu den vielen Akti-<br />

Die Gruppe des MCC.<br />

Die Hälfte der Erde<br />

ist geschafft<br />

Madfeld. Das Projekt des<br />

Kindergarten Zwergenland<br />

»In 365 Tagen um die<br />

Welt« ist seit Mai 2011 gut<br />

angelaufen. Die Kindergartenkinder,<br />

ihre Familien,<br />

die Madfelder Dorfbewohner<br />

und viele andere Personen<br />

haben fleißig Kilometer<br />

gesammelt. So ist<br />

über die Hälfte der Wegstrecke<br />

geschafft. Insgesamt<br />

werden 40.000 Kilometer<br />

benötigt, um die Erde<br />

einmal zu umrunden.<br />

Freude über den Quilt.<br />

Zahnpflege im Säuglingsalter<br />

Marsberg. Das Katholische<br />

Familienzentrum »Casa<br />

Magnus« veranstaltet in Zusammenarbeit<br />

mit der Hebamme<br />

Petra Gruß und der<br />

Zahnärztin beim Kreisgesundheitsamt,<br />

Maria Bomkamp,<br />

eine Informationsveranstaltung<br />

zum Thema<br />

vitäten zählten neben der<br />

Eröffnungswanderung<br />

und zahlreichen Spielen<br />

unter anderem eine Besichtigung<br />

der Wewelsburg,<br />

eine Dorfralley, Biathlon<br />

sowie ein Ferienfreizeit-Schützenfest<br />

mit<br />

Vogelschießen. Alle Beteiligten<br />

freuen sich<br />

schon auf die nächste Ferienfreizeit<br />

im Jahr 2012<br />

und sind gespannt auf<br />

das neue Ziel.<br />

Anlässlich dieses Projektes<br />

hat die Patchworkgruppe<br />

aus Fürstenberg<br />

dem Zwergenland bei Kaffee<br />

und Kuchen einen gemeinsam<br />

hergestellten<br />

Quilt überreicht.<br />

Stunden- und tagelange<br />

Arbeit stecken dahinter.<br />

Der Quilt verschönert nun<br />

die Cafeteria im Kindergarten.<br />

Auf dem Quilt ist<br />

eine Weltkugel mit Kindern<br />

aus verschiedenen Ländern<br />

der Erde zu sehen.<br />

»Zahnpflege im Säuglingsalter«.<br />

Die Veranstaltung<br />

findet innerhalb des<br />

Offenen Babytreffs mit<br />

Hebammenberatung am<br />

Mittwoch, dem 9. November<br />

um 9 Uhr im Familienzentrum<br />

Am Burghof statt.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Zwei Wochen lang drehte sich<br />

in der LWL-Schule alles um Papier<br />

Marsberg. »Ich hab´s papiert«<br />

lautete das Motto<br />

des zweiwöchigen Projektes<br />

der Klassen neun<br />

bis elf der LWL-Schule in<br />

der Klinik Marsberg. Die<br />

Schüler haben sich dabei<br />

intensiv mit der Herstellung,<br />

dem Verbrauch und<br />

der Geschichte von Papier<br />

beschäftigt. Dazu informierten<br />

sie sich<br />

zunächst anhand des Internets,<br />

eines Informationsfilms<br />

sowie einer Arbeitsmappe<br />

mit Fachliteratur.<br />

Da das Thema Papier<br />

sehr vielseitig ist, bekam<br />

jeder Schüler bestimmte<br />

Bereiche zum<br />

Ausarbeiten zugeteilt. Die<br />

Ergebnisse stellten die<br />

Teilnehmer auf großen<br />

Plakaten mit kurzen, informativen<br />

Texten und<br />

Bildern dar. Die anschaulichen<br />

Arbeiten wurden<br />

Schüler der LWL-Schule informierten sich bei der<br />

Ausstellung über unterschiedliche Facetten der<br />

Papierherstellung.<br />

Oesdorf. Da Väter in der<br />

Regel selten Gelegenheit<br />

haben, den Kindergarten<br />

zu besuchen, wurden sie<br />

an einem Samstag von<br />

ihren Kindern dazu eingeladen.<br />

Fast alle kamen in<br />

den Kindergarten Regenbogen<br />

und erlebten einen<br />

Die Schüler konnten eigenständig Papier herstellen.<br />

abschließend in der Schule<br />

ausgestellt und konnten<br />

von den anderen Schülern<br />

und Lehrern sowie von Besuchern<br />

der LWL-Einrichtung<br />

besichtigt werden.<br />

Auf den inhaltlich gut verständlichen<br />

und bildreich<br />

erstellten Plakaten der<br />

Ausstellung zeigten die<br />

Projektteilnehmer, dass<br />

Papier viele Facetten hat.<br />

Mit Informationen zum<br />

31<br />

Schul-<br />

2<br />

probleme?<br />

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kurzweiligen Vormittag.<br />

Nach einem gemeinsamen<br />

Frühstück wurde gespielt,<br />

gepuzzelt, vorgelesen,<br />

mit Lego gebaut und<br />

auch mal im Bewegungsraum<br />

getobt. Großen Anklang<br />

fand das Bastelangebot.<br />

Aus Baumstücken,<br />

Väter und Kinder mit den gebastelten Wichteln.<br />

Thema Regenwald,<br />

Schutzmarken und Umweltschutz<br />

wiesen sie kritisch<br />

auf die Auswirkungen<br />

der Papier-Herstellung<br />

hin und regten einen<br />

sparsamen Umgang mit<br />

Papier im Alltag an.<br />

Höhepunkt der Projektarbeit<br />

war für alle Teilnehmer<br />

das eigenständige<br />

Papierschöpfen, das allen<br />

Spaß machte und die<br />

Projektwochen in der<br />

LWL-Schule perfekt abrundete.<br />

studienkreis<br />

19<br />

> Nachhilfe.de<br />

Bast und Naturmaterial,<br />

welches die Kinder in der<br />

vorangegangenen Waldwoche<br />

gesammelt hatten,<br />

entstanden lustige<br />

Wichtel. Im anschließenden<br />

Stuhlkreis hatten alle<br />

viel Spaß bei herbstlichen<br />

Liedern, FingerundBewegungsspielen.


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948481 od. 0157/83664210.<br />

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Marsberg – Nähe Obere<br />

Hauptstraße, Top renovierte<br />

Single-Whg., ca. 58 qm, 2<br />

Zi., gr. Kü., D, B, Kellerraum,<br />

sofort frei. Telefon 02992/<br />

607603.<br />

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Marsberg-Westheim, <strong>24</strong>0<br />

qm gr. Halle zu vermieten,<br />

Außenfläche vorhanden, inkl.<br />

NK 350,- €. Telefon 0170/<br />

<strong>24</strong>01637.<br />

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Mbg.-Giershagen, 4 ZKB,<br />

mit Terrasse u. Garten inkl.<br />

Stellpl. u. Kellerr., 104 qm,<br />

sep. Eingang, sep. Waschküche,<br />

ab sofort frei. Tel.<br />

02991/962572.<br />

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Marsberg-Meisenberg, 5<br />

ZKDB, Keller, Balkon, 95<br />

qm, Tel. 0151/55506921.<br />

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Marsberg-Essentho, 80<br />

qm, 3 ZKB, Abstellr., gr. Terrasse,<br />

Garten, Pkw-Stellpl.,<br />

sep. Eing., Garage möglich.<br />

Telefon 02951/3758.


Vermietungen<br />

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Hausverwaltungen<br />

Marsberg-Gansau: Wohnung<br />

in einem 2-Familienhaus<br />

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Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC,<br />

Kellerraum, Balkon<br />

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450,- € Miete + NK.<br />

Frei ab Nov. 2011.<br />

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Schlafzimmer, Kellerraum<br />

und Balkon. Frei ab Jan.<br />

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34431 Marsberg, Mönchstr. 16,<br />

Tel. (0 29 92) 1401, Fax 14 09<br />

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Marsberg, 2 Zimmer, EBK,<br />

Diele, Bad, Loggia. Chiffre-<br />

Nr. 4.<br />

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Marsberg-Essentho, 2 - 3-<br />

Zi.-Whg., Bad, Balkon. Tel.<br />

05251/5063133 od. 0151/<br />

15330994.<br />

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2-Zi.-Whg. in Marsberg ab<br />

sofort zu vermieten. Tel.<br />

02972/1311.<br />

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02992/8261.<br />

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Wohnzimmer, Esszimmer,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Küche, Bad, Gäste-WC, Stellplatz,<br />

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Keller, sep. Eing., Nachtspeicher-Heizung,Kaminholzofen,<br />

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Tel. 02992/8473.<br />

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8858<strong>24</strong>4.<br />

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ZKB, Balkon. Telefon 02991/<br />

6214.<br />

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Giershagen, 2 ZKB, 58 qm,<br />

sep. Eingang, 230,- € KM +<br />

NK. Tel. 0174/3893852.<br />

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Doppelhaushälfte im Raum<br />

Marsberg, ca. 180 qm Wfl.,<br />

Bj. 2000, Top Zustand. Tel.<br />

0175/7451470.<br />

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in Bad Wünnenberg, 1. OG,<br />

3 Büros mit Abstellraum, 85<br />

qm, WC, 85 qm, zusätzl. mit<br />

Prod.-/ Lagerhalle möglich.<br />

Tel. 0170/ 8858<strong>24</strong>4, ab 17 Uhr.<br />

Vermietungen<br />

Immobilien<br />

Bausparen<br />

Immobilien GmbH Finanzieren<br />

Vermietungsangebote<br />

Marsberg-Meerhof, 5 ZKB, 100 m<br />

LBS Gebietsleitung<br />

Kötterhagen 7, Marsberg<br />

Telefon (0 29 92) 26 83<br />

www.lbs-marsberg.de<br />

Internet<br />

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2. OG, Terrasse KM 290,- € + NK*<br />

Marsberg, 3 ZKB, 80 m2 , 1. OG,<br />

Gartennutzung KM 325,- € + NK*<br />

Oesdorf, 4 ZKB, 120 m2 , EG, sep. Eing.,<br />

Kaminofen KM 300,- € + NK*<br />

*zzgl. 1,19 KM Courtage, inkl. MwSt.<br />

www.diemelbote.de<br />

Erfolg beim Bambinilauf<br />

Giershagen. Gemäß dem<br />

Motto »Bewegung macht<br />

Spaß« haben wieder viele<br />

Kinder des angehenden<br />

Bewegungskindergartens<br />

Giershagen am Bambinilauf<br />

teilgenommen, der im Rahmen<br />

des Marsberger Citylaufs<br />

stattfand. Wie auch im<br />

Brilon. Einen prominenten<br />

Gast durften der Lions-<br />

Club Marsberg/Brilon und<br />

sein Präsident Prof. Dr. Patrick<br />

Sensburg in Brilon<br />

begrüßen: Friedhelm Ost,<br />

ehemaliger Regierungssprecher<br />

von Ex-Bundeskanzler<br />

Helmut Kohl, referierte<br />

über seine ganz persönlichen<br />

Erlebnisse in der<br />

Zeit der deutschen Wiedervereinigung.<br />

Gespickt<br />

mit Anekdoten aus erster<br />

Hand führte er seine Zuhörer<br />

hinter die Kulissen der<br />

Weltpolitik, wo vieles doch<br />

allzu menschlich zugeht.<br />

So zum Beispiel beim<br />

ersten Zusammentreffen<br />

mit Erich Honecker in<br />

Stockholm 1986, als sich<br />

Ost und der DDR-Chef<br />

ausgiebig über den Fußball<br />

im Ruhrgebiet unterhielten.<br />

Viel Erstaunen riefen<br />

auch die Erzählungen<br />

über einen top-geheimen<br />

Privatbesuch von Kohl in<br />

der DDR 1988 hervor, bei<br />

dem neben der Familie<br />

Kohl auch Friedhelm Ost<br />

dabei war. Wie sich im<br />

Abfahrtszeiten<br />

kfd<br />

Marsberg. Am Montag,<br />

dem <strong>24</strong>. Oktober können<br />

die Teilnehmerinnen der<br />

kfd-Wallfahrt nach Werl im<br />

Bezirk Marsberg an folgenden<br />

Orten und Zeiten<br />

zusteigen: Beringhausen/Brücke<br />

13 Uhr; Marsberg/Hof<br />

Henning 13 Uhr;<br />

Marsberg/Burghof 13.10<br />

Uhr; Essentho/Kirche<br />

13.20 Uhr; Westheim/ Molkerei<br />

13.20 Uhr; Meerhof/<br />

Kirche 13.30 Uhr.<br />

Jolien Fobbe. Bastian Pohle.<br />

letzten Jahr lief ein Kindergartenkind<br />

aus Giershagen<br />

als erstes Kind durch das<br />

Ziel. Jolien Fobbe hatte,<br />

wie auch Bastian Pohle, der<br />

den dritten Platz belegte,<br />

mit viel Freude am Training<br />

im Kindergarten teilgenommen.<br />

Ein Zeitzeuge erzählte<br />

Nachhinein herausstellte,<br />

hatte die Stasi rund 1000<br />

»Mitarbeiter« organisiert,<br />

die im Hintergrund den<br />

dreitägigen Besuch diskret<br />

begleiteten. Ost sprach<br />

sich aber auch aktuell für<br />

ein starkes und vereintes<br />

Europa aus, das auch Problemländern<br />

wie Griechenland<br />

zur Seite stehen<br />

könne und müsse.<br />

Als nächste Aktion werden<br />

die Lions aus Marsberg<br />

und Brilon im Briloner<br />

Bürgerwald Bäume pflanzen<br />

und die Hilfsaktion<br />

»Weihnachten im Schuhkarton«<br />

aktiv unterstützen.<br />

Der diesjährige Präsident<br />

des Lions-Clubs<br />

Marsberg/Brilon Prof.<br />

Patrick Sensburg<br />

(rechts) bedankt sich<br />

beim ehemaligen<br />

Staatssekretär und RegierungssprecherFriedhelm<br />

Ost für seine persönlichen<br />

Schilderungen<br />

aus der Zeit der DeutschenWiedervereinigung.<br />

Marsberg. Der Marsberger<br />

Heimatbund hat auch<br />

für nächstes Jahr wieder<br />

den beliebten Postkartenkalender<br />

herausgebracht.<br />

Enthalten sind historische<br />

Postkarten mit Motiven je<br />

zur Hälfte aus Nieder- und<br />

Obermarsberg. Sie bieten<br />

interessante Einblicke, wie<br />

die Stadt und die Oberstadt<br />

früher ausgesehen<br />

haben. Enthalten sind<br />

auch Ablichtungen von<br />

Gebäuden, die es gar nicht<br />

mehr gibt, wie das »Diemelthor«<br />

oder das Hotel<br />

»Zur Post«.<br />

Samstag, 22. Oktober 2011<br />

Postkartenkalender<br />

ist wieder da<br />

21<br />

Verlosung<br />

Der Kalender ist bei der<br />

Buchhandlung Podszun,<br />

bei Schreiber und bei City-<br />

Foto Limpinsel erhältlich.<br />

Der Erlös ist wie jedes Jahr<br />

für die Unterhaltung des<br />

Besucherbergwerkes Kilianstollen<br />

bestimmt.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

drei Kalender. Wer gewinnen<br />

will, schreibt eine<br />

Postkarte mit dem Stichwort»Postkartenkalender«<br />

an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />

Bäckerstraße 8, 34431<br />

Marsberg. Einsendeschluss<br />

ist der 26. Oktober.


Die Meerhofer Landfrauen<br />

empfehlen<br />

Apfel-Gemüsetopf<br />

Zutaten (6 Personen):<br />

750 g mehlige Kartoffeln,<br />

250 g Möhren,<br />

4 Zwiebeln,<br />

4 große Äpfel,<br />

250 ml Gemüsebrühe,<br />

Salz, Pfeffer,<br />

250 g Schinkenspeck<br />

Zubereitung: Kartoffeln<br />

schälen und in grobe Würfel<br />

schneiden. Möhren schälen<br />

und in Scheiben schneiden.<br />

Zwei Zwiebeln dazugeben.<br />

6er Salat<br />

Zutaten (6 Personen):<br />

6 Äpfel,<br />

6 hartgekochte Eier,<br />

6 Pellkartoffeln,<br />

6 Gewürzgurken,<br />

6 Zwiebeln,<br />

200 g Räucherlachs,<br />

Gemüse und Kartoffeln mit<br />

der Gemüsebrühe 15 Minuten<br />

dünsten, dann die kleingeschnittenen<br />

Äpfel hinzugeben<br />

und weitere 10 Minuten<br />

mit dünsten, mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken.<br />

Gewürfelten Schinkenspeck<br />

auslassen und mit den übrigen<br />

Zwiebeln in der Pfanne<br />

bräunen. Apfel-Gemüse in<br />

eine Schüssel füllen und<br />

Speck-Zwiebeln darüber<br />

geben.<br />

250 g Majonäse,<br />

Salz<br />

Zubereitung: Alle Zutaten<br />

klein würfeln, Majonäse<br />

hinzugeben, mischen und<br />

mit Salz abschmecken.<br />

Den Salat sechs Stunden<br />

durchziehen lassen.<br />

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.<br />

Erinnerung ist das Einzige, was uns bleibt.<br />

Margarete<br />

Kochseder<br />

† 5. 10. 2011<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

Wir sind Partner der »Deutsche<br />

Bestattungsvorsorge Treuhand AG«<br />

für jeden stillen Händedruck,<br />

für jedes tröstende Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für die stumme Umarmung,<br />

wenn die Worte fehlten,<br />

für alle Zeichen der Liebe<br />

und Freundschaft,<br />

für die Blumen-, Kranz- und<br />

Geldspenden,<br />

für die große Anteilnahme,<br />

für die Begleitung auf ihrem<br />

letzten Weg.<br />

All dies ist uns Trost und Hilfe im<br />

Sinne menschlicher Verbundenheit.<br />

Deine Kinder<br />

und Anverwandten<br />

Würdige Bestattungen<br />

Welzel<br />

Inh. Guido Welzel<br />

Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen<br />

Bestattungsvorsorge<br />

Vertrauen Sie unserer Erfahrung in allen Bestattungsfragen.<br />

<strong>24</strong> Stunden-Service in allen Ortschaften zwischen<br />

Marsberg und Brilon sowie im waldeckischen Umland.<br />

Bestattungen Welzel, Hauptstraße 42, 34431 Marsberg,<br />

Tel. 02992-2638 u. 64176. Tag und Nacht erreichbar.<br />

Mitglied im Kuratorium »Deutsche<br />

Bestattungskultur e.V.«, Bonn<br />

Ihr Ansprechpartner in Zusammenarbeit<br />

mit dem Beerdigungsinstitut Welzel für<br />

Meerhof und Umgebung:<br />

Andreas Paschen<br />

Taubenweg 5, 34431 Marsberg-Meerhof<br />

Tel. 0 29 94 - 96 68 44, Mobil 01 52 - 29 52 31 79<br />

22 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />

»Ich versteh<br />

die Welt<br />

nicht mehr!«<br />

Das ist ein<br />

Satz, den<br />

ich früher<br />

von meiner Oma gehört<br />

habe. Dann, wenn ihr die<br />

Welt fremd wurde. Wenn<br />

alles so anders war als<br />

früher. Wenn wir als Kinder<br />

und Jugendliche von<br />

Dingen sprachen, mit denen<br />

sie nichts anfangen<br />

konnte, z.B. Computer,<br />

Internet oder Satellitenempfang<br />

beim Fernsehen.<br />

Und dann haben wir<br />

versucht zu erklären, sie<br />

zu beruhigen, haben von<br />

den Möglichkeiten gesprochen<br />

und davon,<br />

dass so vieles einfacher<br />

und besser ist als früher.<br />

»Ich versteh die Welt<br />

nicht mehr«. Heute muss<br />

ich diesen Satz selbst immer<br />

öfter sagen. Kann ein<br />

wenig nachvollziehen, wie<br />

meine Oma sich vielleicht<br />

gefühlt haben mag. Nur,<br />

ich sage diesen Satz jetzt<br />

schon mit Mitte vierzig.<br />

Und ich habe das Gefühl,<br />

ich bin kein Einzelfall.<br />

Oder verstehen Sie diese<br />

Welt noch? Verstehen Sie<br />

wirklich, welche Folgen<br />

die diversen Rettungsschirme<br />

haben, die wir<br />

zur Zeit aufspannen. Rettungsschirme,<br />

um Menschen<br />

in anderen Ländern<br />

Europas zu unterstützen.<br />

Oder unterstützen wir in<br />

Wahrheit die Banken oder<br />

unsere eigene Wirtschaft???<br />

Je nachdem,<br />

mit wem Sie sprechen,<br />

erhalten Sie eine andere<br />

Antwort. Ich verstehe<br />

auch nicht das Spekulati-<br />

Adorf. Der VfL Adorf 1902<br />

veranstaltet am Sonntag,<br />

dem 23. Oktober sein traditionelles<br />

Volkswandern.<br />

Gestartet wird in der Zeit<br />

von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr<br />

an der Sportanlage auf<br />

dem Dansenberg.<br />

Man kann zwischen<br />

zwei verschiedenen<br />

Strecken, die rund sieben<br />

und zwölf Kilometer lang<br />

sind, wählen. Diese können<br />

jedoch beliebig verlängert<br />

bzw. verkürzt werden.<br />

Die kurze Strecke ist<br />

auch für Familien mit Kinderwagen<br />

geeignet. Beide<br />

Strecken eignen sich auch<br />

perfekt für Walker. Die<br />

Startgebühr beträgt 1,50<br />

Euro pro Person. Alle Teilnehmer<br />

nehmen automatisch<br />

an einer Tombola teil.<br />

Kinder bis 14 Jahre müssen<br />

keine Startgebühr<br />

zahlen.<br />

An(ge)dacht<br />

onsroulette mit Rohstoffen,<br />

zu denen auch Nahrungsmittel<br />

gehören. Ich<br />

verstehe nicht, wie man<br />

darauf wetten kann, welchen<br />

Preis der Weizen erreicht<br />

und damit den<br />

Preis tatsächlich so in die<br />

Höhe treibt, dass er für<br />

die Ärmsten der Armen<br />

unerschwinglich wird. Ich<br />

verstehe so vieles nicht<br />

und kann es meinen Kindern<br />

nicht erklären.<br />

Ich verstehe die Welt<br />

nicht mehr, aber ich habe<br />

das ungute Gefühl, dass<br />

hinter den Kulissen von<br />

Politik, Börse und Weltmarkt<br />

ganz vieles falsch<br />

läuft. Doch ich bin noch<br />

nicht einmal in der Lage,<br />

es genau zu benennen,<br />

so kompliziert ist es.<br />

Aber muss nicht etwas<br />

falsch sein, wenn wir unsere<br />

Welt nicht mehr verstehen?<br />

Wenn wir nur<br />

noch Experten trauen<br />

können, von denen wir<br />

nicht wissen, ob sie es<br />

gut mit uns meinen? Denen<br />

wir ausgeliefert sind,<br />

weil allein sie den<br />

Überblick zu haben<br />

scheinen? Müssen wir sie<br />

also machen lassen?<br />

Oder ist es richtiger, auf<br />

die Straße zu gehen, so<br />

wie es die Demonstranten<br />

gegen die Macht der Banken<br />

gerade tun?<br />

In wenigen Tagen feiern<br />

die Evangelischen Christinnen<br />

und Christen<br />

landauf landab den Reformationstag.<br />

Erinnern an<br />

den Reformator Martin<br />

Luther, der zu seiner Zeit<br />

immer stärkeren Einblick<br />

hinter die Kulissen von<br />

kirchlicher und weltlicher<br />

Macht geworfen hat und<br />

der zu dem Schluss kam:<br />

So geht es nicht weiter.<br />

Da gibt es vieles, worüber<br />

wir sprechen müssten.<br />

Und so schlug er seine<br />

Thesen an die Tür der<br />

Schlosskirche zu Wittenberg.<br />

Ein streitbarer Mönch<br />

damals, der vieles an seiner<br />

Kirche nicht verstand<br />

und es mit der biblischen<br />

Botschaft nicht in Einklang<br />

bringen konnte. Einer,<br />

der sich den Mund<br />

nicht hat verbieten lassen<br />

und nicht aufgehört hat,<br />

kritisch zu hinterfragen.<br />

Von ihm können wir lernen,<br />

dass wir fragen müssen,<br />

wenn wir nicht verstehen<br />

und dass wir uns<br />

erst zufrieden geben können,<br />

wenn uns die Antwort<br />

einleuchtet und wir<br />

sie mit den ethischen Forderungen<br />

unseres Glaubens<br />

in Einklang bringen<br />

können. Denn was sich<br />

nicht erklären lässt, daran<br />

ist irgendetwas faul.<br />

Und das gilt bis heute.<br />

Das gilt in unseren Kirchen,<br />

das gilt aber auch<br />

im politischen und im gesellschaftlichen<br />

Bereich.<br />

Wir müssen also dran<br />

bleiben. Wir dürfen nicht<br />

aufhören, die Verantwortlichen<br />

zu fragen, damit<br />

diese Welt sich verändert<br />

und wir endlich wieder<br />

verstehen. Wenigstens<br />

ein Stück weit.<br />

Darauf hofft Ihr Pfarrer<br />

Markus Pape<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Marsberg<br />

Volks- und Familienwandern<br />

In diesem Jahr gibt es<br />

erstmalig eine Rallye für<br />

Kinder, bei der es tolle<br />

Preise zu gewinnen gibt.<br />

Beide Strecken enden<br />

an der Sportanlage auf<br />

dem Dansenberg. Hier ist<br />

für das leibliche Wohl bestens<br />

gesorgt. Desweiteren<br />

besteht dort ab 13.15<br />

Uhr die Möglichkeit, die<br />

Fußballspieler der 1. und<br />

2. Mannschaft der SG Vasbeck/Adorf<br />

anzufeuern.


Samstag, 22. Oktober 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31<br />

Indoor-<br />

Madfeld. Am ersten Adventssonntag,<br />

dem 27. November,<br />

findet in der Madfelder<br />

Schützenhalle ein<br />

Indoor-Flohmarkt statt.<br />

Platzreservierungen zum<br />

diesjährigen großen SauerländerSchnäppchenmarkt<br />

sind ab sofort unter<br />

Tel. 02991 1538 möglich.<br />

Wer will denn erst auf<br />

Halloween warten?<br />

Westheim. Keiner, denn<br />

alle Liebhaber guter Partys<br />

und erstklassiger Rockmusik<br />

werden bereits am 29.<br />

Oktober bei der Rockfete<br />

in der Schützenhalle Westheim<br />

eine ganze Nacht<br />

lang feiern. Für gute Laune,<br />

tolle Musik, vorzügli-<br />

Kinder-<br />

Flohmarkt karneval<br />

Westheim. Eltern und al-<br />

le, die daran interessiert<br />

sind, den Kinderkarneval<br />

in Westheim zu erhalten<br />

und eventuell durch ihre<br />

Mithilfe zu unterstützen,<br />

sind am 4. November um<br />

19.30 Uhr herzlich in<br />

den »Blauen See« eingeladen.<br />

Hallentraining<br />

der »Alten Herren«<br />

Rhoden/Schmillinghausen.<br />

Die AH-Fußballer<br />

(Ü 32) der SG Rhoden/<br />

Schmillinghausen treffen<br />

sich nach den Herbstferien<br />

wieder jeden Donnerstag<br />

ab 20.30 Uhr in der<br />

Schulsporthalle der<br />

Schlossbergschule in<br />

Rhoden zum Hallenfußball.<br />

Erster »Trainingstag«<br />

ist Donnerstag, der 27.<br />

Oktober. Interessierte AH-<br />

Spieler aus der Region,<br />

die einfach Lust am<br />

»Kicken« haben, sind<br />

jederzeit herzlich willkommen.<br />

www.diemelbote.de<br />

Stadt Marsberg<br />

23<br />

che Mischungen an der<br />

Longdrink-Bar und andere<br />

Getränke ist wieder bestens<br />

gesorgt. Auch dieses<br />

Jahr kann wegen der<br />

Uhrenumstellung auf die<br />

Winterzeit eine Stunde länger<br />

ausgelassen gefeiert<br />

werden.<br />

Die Stadt Marsberg sucht zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt für den Einsatz in städtischen Kindergärten<br />

zwei Ergänzungskräfte.<br />

Im Kindergarten Erlinghausen ist eine Stelle mit<br />

einem Beschäftigungsumfang von wöchentlich 19,50<br />

Stunden zu besetzen.<br />

Im Kindergarten Meerhof ist eine Stelle mit einem<br />

Beschäftigungsumfang von wöchentlich 29,25<br />

Stunden zu besetzen.<br />

Es handelt sich um bis zum 31. Juli 2012 befristete<br />

Beschäftigungen. Entgelt wird nach der Entgeltgruppe<br />

S 4 des Tarifvertrages für Beschäftigte im<br />

Sozial- und Erziehungsdienst gezahlt.<br />

Für die Besetzung der Stellen wird eine abgeschlossene<br />

Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin<br />

/ zum staatlich anerkannten Erzieher erwartet. Für<br />

weitere Auskünfte stehen die Kindergartenleitungen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Wenn Sie an einer der Stellen interessiert sind und<br />

die geforderten Voraussetzungen erfüllen, richten Sie<br />

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum<br />

4.11.2011 an<br />

Stadt Marsberg, Haupt- und Personalamt,<br />

Postfach 1341, 33419 Marsberg<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Ehemaligentreffen<br />

der ITT-WIVO<br />

Bredelar. Vor 20 Jahren,<br />

am 1. November, wurde<br />

die WIVO vom ITT-Konzern<br />

übernommen.<br />

Aktuelle Termine<br />

Brilon<br />

Hoppecke<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 27. Oktober<br />

Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Veranstalter: DRK<br />

Schützen wollen neuen<br />

Vorstand wählen<br />

Rhoden. Bei der Jahreshauptversammlung<br />

im<br />

März dieses Jahres wurden<br />

die Neuwahlen des<br />

Vorstandes der Schützengesellschaft<br />

Rhoden noch<br />

von der Tagesordnung genommen,<br />

da bis dahin kein<br />

neuer Vorsitzender gefunden<br />

werden konnte. Dies<br />

soll bei der für den 29. Oktober<br />

angesetzten außerordentlichenGeneralversammlung<br />

anders werden.<br />

An diesem Tag wollen die<br />

Schützenbrüder der<br />

Schützengesellschaft 1560<br />

Als Erinnerung an den<br />

Start eines erfolgreichen<br />

Unternehmens wollen die<br />

ehemaligen Mitarbeiter<br />

sich zu einem Wiedersehen<br />

zusammenfinden.<br />

Als Termin und Ort wurde<br />

der 12. November um 18<br />

Uhr im Deutschen Haus in<br />

Marsberg gewählt.<br />

Zur besseren Planung sind<br />

die ex-Mitarbeiter, auch<br />

mit Anhang, gebeten,<br />

sich unter der Mail-AdresseITT-WIVO-FHS-20J@tonline.de<br />

anzumelden.<br />

Rhoden e.V. ihren neuen<br />

Vorstand wählen. Gleichzeitig<br />

sollen auch verdiente<br />

Schützenbrüder zu Ehrenvorstandsmitgliedern<br />

gewählt werden.<br />

Beginn der außerordentlichenMitgliederversammlung<br />

ist am Samstag, dem<br />

29. Oktober um 20 Uhr im<br />

Vereinslokal »Zum Krug« in<br />

Rhoden.<br />

Um möglichst zahlreiches<br />

Erscheinen der<br />

Schützenbrüder der<br />

Schützengesellschaft 1560<br />

Rhoden e.V. wird gebeten.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

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geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

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Veröffentlichung besteht nicht.


<strong>24</strong> Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />

25 Jahre Hilfe für psychisch<br />

Belastete und Kranke<br />

Bad Arolsen. Bereits vor<br />

25 Jahren haben sich engagierte<br />

Bürger in Arolsen<br />

für Menschen in<br />

schwierigen Lebenssituationen,<br />

psychisch kranke<br />

und seelisch behinderte<br />

Menschen eingesetzt und<br />

einen Anlaufpunkt für<br />

Menschen mit unterschiedlichen<br />

Problemen<br />

geschaffen. Zunächst als<br />

Nachbarschaftshilfe ge-<br />

Das Team vom »Punkt«.<br />

dacht, haben die Arolserinnen<br />

Brigitte Gensicke,<br />

Lili Stein, Erika Essbach,<br />

Siegrun Reuter, Frieda<br />

von der Becke, Margot<br />

Rossinus, Barbara Zarm<br />

und Paul Becker ein kleines<br />

Büro in der Schlossstraße<br />

16 eingerichtet und<br />

mit dem »Punkt« einen<br />

bedeutenden Grundstein<br />

in die heimische soziale<br />

Landschaft gesetzt.<br />

Bei offensichtlich<br />

großem Bedarf gründeten<br />

die Mitglieder der Initiative<br />

im Juni 1986 den Verein<br />

»Punkt e. V.«.<br />

Die ehrenamtlich Aktiven<br />

passten ihr Angebot<br />

den Nachfragen der Hilfesuchenden<br />

immer weiter<br />

an und beschäftigten bei<br />

zunehmendem Arbeitsaufwand<br />

schon bald die<br />

ersten festen Mitarbeiter.<br />

Seitdem ist der »Punkt<br />

e. V.« einmal umgesiedelt,<br />

hat ein weiteres Haus in<br />

der Bathildisstraße bezogen,<br />

beschäftigt neben<br />

einer Vielzahl Ehrenamtlicher<br />

inzwischen 17 Mitarbeiter<br />

und gewinnt immer<br />

mehr an Bedeutung für<br />

die Hilfesuchenden in der<br />

Umgebung von Bad Arolsen.<br />

Die Palette der<br />

Hilfsangebote ist reich<br />

und ermöglicht eine<br />

wohnortnahe Betreuung<br />

und Begleitung von psy-<br />

chisch belasteten oder<br />

erkrankten Menschen<br />

und deren Angehörigen.<br />

Die Schwerpunkte der<br />

Angebote differenzieren<br />

sich in die Psychosoziale<br />

Kontakt- und Beratungsstelle,<br />

zwei Tagesstätten,<br />

in das Betreute Wohnen<br />

mit Fachleistungsstunden<br />

im ambulanten Bereich<br />

und den Betreuungsverein<br />

mit der Übernahme<br />

gesetzlicher Betreuungen.<br />

Darüber hinaus werden<br />

Gesprächskreise angeboten,Freizeitangebote<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

organisiert, ein offenes<br />

Café betrieben und<br />

weitere wechselnde, bedarfsgerechte<br />

Initiativen<br />

und Spezialangebote ins<br />

Leben gerufen.<br />

Die Finanzierung der<br />

vielfältigen Aufgaben erfolgt<br />

durch den LandeswohlfahrtsverbandHessen,<br />

das Land Hessen,<br />

den Landkreis Waldeck-<br />

Frankenberg und die<br />

Stadt Bad Arolsen. Finanzierungslücken<br />

müssen<br />

durch Spenden, Bußgelder<br />

und Mitgliedsbeiträge<br />

geschlossen werden.<br />

Der Vorstand des<br />

»Punkt e. V.« will seinen<br />

jetzt 25-jährigen Geburtstag<br />

mit allen Zugehörigen,<br />

Klienten, Interessensvertretern<br />

und Gönnern<br />

des Vereins gebührend<br />

feiern aber auch<br />

die breite Öffentlichkeit<br />

dazu einladen, das attraktive<br />

und kostenfreie<br />

Rahmenprogramm zu besuchen.<br />

Am Mittwoch,<br />

dem 26. Oktober wird mit<br />

Unterstützung des BAC-<br />

Theaters und des Kommunalen<br />

Kinos im BAC-<br />

Theater, In den Siepen 6<br />

in Bad Arolsen die Tragi-<br />

komödie »Vincent will<br />

Meer« aufgeführt. Neben<br />

dem Genuss des Kinofilms,<br />

der den Deutschen<br />

Filmpreis 2011 erhielt, gibt<br />

es noch Gelegenheit, sich<br />

in der Sektbar gemütlich<br />

aufzuhalten. Der Einlass<br />

ist um 19.30 Uhr.<br />

Am 4. November findet<br />

vormittags der Festakt<br />

mit geladenen Gästen im<br />

Bad Arolser Diakoniezen-<br />

trum (badz) in der Rauchstraße<br />

2 statt und ab 14<br />

Uhr sind alle Interessierten<br />

zum »Tag der offenen<br />

Das Marsberger<br />

Standesamt beurkundet<br />

im September 2011<br />

acht Eheschließungen.<br />

Die nachfolgenden Personen<br />

stimmten der<br />

Veröffentlichung zu.<br />

Eheschließungen<br />

Jörn Schubert und Karina<br />

Kniesburges, Krähenbrink<br />

18, Bredelar; Frank Sprenger<br />

und Hashe Kuç, An<br />

der Schönen Aussicht 44,<br />

Paderborn; Kevin Fielsch<br />

und Ramona Leulleik, Eresburgstraße<br />

22, Ober-<br />

Tür« in den Räumen des<br />

»Punkt« in der Wetterburger<br />

Straße 30 eingeladen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen<br />

sind musikalische Beiträge<br />

zu hören, eine Märchenerzählerinverzaubert<br />

Jung und Alt und die<br />

Fachkräfte des »Punkt e.<br />

V.« stehen für offene Fragen<br />

zur Verfügung. Zum<br />

Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeitenhaben<br />

die Mitarbeitenden<br />

des »Punkt e. V.« ein besonderes<br />

Highlight organisiert.<br />

In der Discothek<br />

»Sunset« tritt die Gruppe<br />

»Prinz Persico und die ro-<br />

marsberg; Alexander Wiedemann<br />

und Nelia Hergert,<br />

Hauptstraße 51,<br />

Marsberg; Jörg Schäfer,<br />

Erlinghäuser Straße 18,<br />

Kohlgrund und Sabrina<br />

Maria Beuth, Kohlgrunder<br />

Straße 41, Erlinghausen;<br />

Björn Becker und Stefanie<br />

Schütte, An der Diemel 3,<br />

Westheim; Frank Frewert<br />

und Mareike Horn, Leitmarer<br />

Straße 21, Obermarsberg;<br />

Peter Blömeke<br />

und Tina Köchling,<br />

Brunnenstraße 4, Obermarsberg.<br />

ten Schuhe« auf und<br />

spielt Rock’n Roll aus<br />

den 1960er Jahren. Die<br />

Musik ist Kult und verspricht<br />

Stimmung für<br />

Tänzer genauso wie für<br />

Nichttänzer jeder Generation.<br />

Die Veranstaltung in<br />

der Großen Allee 33 beginnt<br />

um 19.30 Uhr. Der<br />

Vorstand und die Mitarbeitenden<br />

des »Punkt e.<br />

V.« würden sich freuen,<br />

wenn die Veranstaltungen<br />

auf großes Interesse<br />

stoßen und viele Gäste<br />

zum guten Gelingen der<br />

»Geburtstagsfeier« beitragen<br />

würden.

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