1-24 - Diemelbote
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1-24 - Diemelbote
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42. Jahrgang<br />
Samstag, 22. Oktober 2011 Nummer 31<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Beim Ortsbeirat gab es vergangene<br />
Woche viele Informationen.<br />
Seite 5<br />
Marsberg/Brilon (ma). Es<br />
war 1963, als sich der Lions<br />
Club Brilon/Marsberg<br />
gründete. Wie alle Lions-<br />
Clubs haben die Mitglieder<br />
es sich auf die Fahnen geschrieben,<br />
der Allgemeinheit<br />
zu dienen. So entstand<br />
vor drei Jahren die<br />
Idee, einen Adventskalender<br />
herauszubringen, um<br />
mit dem Erlös Bildungs-<br />
Projekte für Kinder und Jugendliche<br />
unterstützen zu<br />
können. »Schließlich ist<br />
Bildung inzwischen als<br />
ganz wichtige Lebensgrundlage<br />
erkannt und anerkannt«,<br />
erläutert Klaus-<br />
Dieter Schwarz, Jugendbeauftragter<br />
bei den Lions,<br />
die Motivation der Ak-<br />
Beringhausen<br />
Aktuelle Frisurentrends:<br />
»Undercut« und Wandelbarkeit.<br />
Seite 11<br />
<strong>24</strong> Kläppchen für die Bildung<br />
tion. Die Idee kam an,<br />
4000 Kalender wurden gedruckt<br />
und verkauft. Profitiert<br />
haben Kindergärten,<br />
Grundschulen und weiterführende<br />
Schulen. Im Programm<br />
»Kindergarten<br />
plus« hat der Lions-Club<br />
20 Erzieherinnen aus acht<br />
Kindergärten in Brilon und<br />
Marsberg gefördert. 17 erste<br />
Schuljahre wurden in<br />
Form des Programmes<br />
»Klasse 2000« bisher mit<br />
je 220 Euro gefördert. In<br />
diesem Jahr werden weitere<br />
17 erste Schuljahre<br />
dazukommen, während<br />
die anderen weiter gefördert<br />
werden. Das dritte<br />
Programm wendet sich an<br />
Lehrkräfte der weiter-<br />
führenden Schulen und<br />
heißt »Lions Quest«. Der<br />
Jugendbeauftragte steht<br />
für Auskünfte zu Fördermöglichkeiten<br />
unter<br />
klausdieter.schwarz145@<br />
googlemail.de zur Verfügung.<br />
Nun ist die dritte Auflage<br />
des Adventskalenders<br />
fast fertig. Der diesjährige<br />
Präsident des Lions-<br />
Clubs, Prof. Dr. Patrick<br />
Sensburg, stellte den Kalender<br />
jetzt in Brilon vor,<br />
am 31. Oktober ist Verkaufsstart.<br />
In diesem Jahr sind hinter<br />
den Kläppchen 138 Gewinne<br />
versteckt, die zu<br />
gleichen Teilen von Marsberger<br />
und Briloner Ge-<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem <strong>24</strong>. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 29. Oktober.<br />
Bad Arolsen<br />
Heute und morgen ist in<br />
Bad Arolsen wieder Kunsthandwerkermarkt.<br />
Seite 15<br />
Lions-Club Brilon/Marsberg hat den diesjährigen Adventskalender vorgestellt<br />
Georg Mühlenbein, Activity-Beauftragter der Lions, Bruder Konrad Rams, diesjähriger<br />
Vizepräsident, Bürgermeister Hubertus Klenner, Jürgen Hegener,<br />
Schatzmeister der Lions, Prof. Dr. Patrick Sensburg, der stellvertretende Bürgermeister<br />
Wolfgang Diekmann und Klaus-Dieter Schwarz (von links) präsentierten<br />
den Kalender vor dem Briloner Rathaus. Foto: Mander<br />
werbetreibenden zur Verfügung<br />
gestellt worden<br />
sind. Viele Einkaufs-, Restaurant-<br />
oder Wohlfühlgutscheine<br />
sind dabei. Sie<br />
haben einen Gesamtwert<br />
von 9000 Euro, Hauptpreis<br />
sind 1000 Euro am<br />
<strong>24</strong>. Dezember und auch<br />
am Nikolaustag gibt es immerhin<br />
500 Euro für den<br />
Gewinner. Gedruckt werden<br />
wieder 4000 Stück,<br />
der Verkaufspreis von fünf<br />
Euro ist geblieben. Die Gewinnnummern<br />
werden regelmäßig<br />
in der Presse,<br />
auch im <strong>Diemelbote</strong>, und<br />
auf der Internetseite der<br />
Lions www. Lions.de/brilon<br />
bekanntgegeben. Verkauft<br />
wird der Kalender in<br />
Marsberg jeweils mittwochs<br />
und samstags auf<br />
dem Wochenmarkt sowie<br />
auf dem Marsberger Weihnachtsmarkt.<br />
Das Schuhhaus<br />
Borghoff und die<br />
Bäckerei Metten im Markant<br />
in Bredelar sind<br />
ebenfalls dabei. In Brilon<br />
sind samstags und am 12.<br />
Dezember Verkaufsstände<br />
in der Fußgängerzone, auf<br />
dem Markt und vor dem<br />
Hit-Markt. Auch der stellvertretende<br />
Bürgermeister<br />
von Brilon, Wolfgang Diekmann,<br />
und der Bürgermeister<br />
von Marsberg, Hubertus<br />
Klenner, können die<br />
Aktion nur begrüßen, denn<br />
»das Geld bleibt in der Region<br />
und es geht nicht nur<br />
um's Gewinnen, sondern<br />
auch um die gute Sache«.<br />
Eingelöst werden können<br />
die Gewinne bis zum 30.<br />
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2 Aus dem Stadtgeschehen<br />
Informationen aus dem Rathaus<br />
Mobile Schadstoffsammlung<br />
im Stadtgebiet Marsberg<br />
Marsberg. Im Auftrag der<br />
Stadt Marsberg führt die<br />
Firma Lobbe am 29. und<br />
31. Oktober wieder eine<br />
mobile Schadstoffsammlung<br />
im Stadtgebiet durch.<br />
Zu den Sonderabfällen<br />
zählen schadstoffhaltige<br />
giftige oder brennbare Abfälle,<br />
die bei Kontakt zu<br />
Verätzungen führen oder<br />
Luft und Wasser verschmutzen.<br />
Deshalb werden<br />
Farben, Lacke, Abbeizer,<br />
Lösemittel, Pflanzenschutz-<br />
und Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />
Gifte,<br />
Leim- und Klebemittel,<br />
Feuerlöscher, Reinigungsmittel<br />
und quecksilberhaltige<br />
Abfälle (z. B. Fieberthermometer)<br />
und andere<br />
Sonderabfälle getrennt<br />
eingesammelt und entsorgt.<br />
Altbatterien und Akkumulatoren<br />
sind vor-<br />
zugsweise im Handel abzugeben.<br />
Händler, die<br />
Batterien und Akkus verkaufen,<br />
sind nach der Batterieverordnungverpflichtet,<br />
diese zurückzunehmen.<br />
Starterbatterien oder<br />
ortsfeste Batterien sind<br />
ebenfalls vom Händler<br />
zurückzunehmen. Der Verbraucher<br />
erhält bei der<br />
Rückgabe 7,50 Euro Pfand<br />
vom Händler.<br />
Nicht zu den Sonderabfällen<br />
zählen Beleuchtungskörper<br />
wie Leuchtstoffröhren,Energiesparlampen,<br />
weil der Handel<br />
diese zurücknehmen<br />
muss. Altöl ist ebenfalls<br />
von der Annahme bei der<br />
Sammlung ausgeschlossen,<br />
da aufgrund gesetzlicher<br />
Vorschriften die<br />
Verkaufsstellen, welche<br />
Blumenzwiebeln<br />
aus Ihrem<br />
Fachgeschäft !<br />
I S I N G<br />
Marsberg, Mönchstr. 7, Tel. (0 29 92) 23 37<br />
Frischöl vertreiben, zu der<br />
Rücknahme von Altöl verpflichtet<br />
sind.<br />
Altmedikamente sind<br />
über die Restmülltonne<br />
zu entsorgen.<br />
Die Annahme der Problemabfälle<br />
aus dem<br />
Haushalt, Hobbywerkstatt<br />
und dem Kleingewerbe ist<br />
kostenfrei. Betrieblicher<br />
Sondermüll aus Industrieund<br />
Gewerbebetrieben<br />
wird nicht mitgenommen.<br />
Die Problemabfälle<br />
sollten zur besseren<br />
Identifizierung möglichst<br />
in der Originalverpackung<br />
oder einem anderen verschlossenen<br />
Behälter mit<br />
Beschriftung abgegeben<br />
werden.<br />
Chemikalien sollten<br />
nicht zusammen gegossen<br />
und direkt am LKW<br />
abgegeben werden.<br />
Die einzelnen Stadtteile werden wie folgt angefahren:<br />
Samstag, den 29. Oktober<br />
Heddinghausen Bushaltestelle an der Hubertusstraße 9.00 – 9.15 Uhr<br />
Canstein Hauptstraße (vor der Gemeindehalle) 9.25 – 9.40 Uhr<br />
Udorf Orpestraße / Dorfmitte 9.50 –10.05 Uhr<br />
Erlinghausen Bushaltestelle bei der Kirche 10.20 – 10.35 Uhr<br />
Westheim Schützenhalle 10.55 – 11.10 Uhr<br />
Oesdorf Parkplatz bei der Kirche 11.20 – 11.35 Uhr<br />
Meerhof Parkplatz Bushaltestelle Ortsmitte 11.45 – 12.00 Uhr<br />
Essentho Grundschule 12.10 – 12.25 Uhr<br />
Niedermarsberg Parkplatz vor der Turnhalle / Trift 12.35 – 13.05 Uhr<br />
Montag, den 31. Oktober<br />
Helminghausen Am Weiher 14.00 – 14.15 Uhr<br />
Padberg Gemeindehalle 14.25 – 14.40 Uhr<br />
Beringhausen Parkplatz vor der Kirche 14.50 – 15.05 Uhr<br />
Bredelar Bahnhofsvorplatz 15.15 – 15.45 Uhr<br />
Giershagen Parkplatz vor der Kirche 16.00 – 16.15 Uhr<br />
Borntosten Vor der ehemaligen Schule 16.25 – 16.40 Uhr<br />
Leitmar Ehemaliger Schulplatz 16.50 – 17.05 Uhr<br />
Obermarsberg Kriegerehrenmal 17.25 – 18.00 Uhr<br />
Informationen<br />
zu Facebook<br />
Marsberg. Facebook ist<br />
derzeit in aller Munde. Was<br />
bei der Erstellung einer sogenannten<br />
»Fanseite« beachtet<br />
werden sollte, wo<br />
die Unterschiede zwischen<br />
privater und geschäftlicher<br />
Nutzung liegen und wie<br />
auch mit wenig Geld<br />
erfolgreich geworben werden<br />
kann, vermittelt eine<br />
Informationsveranstaltung<br />
für Marsberger Unternehmen<br />
am 2. November. Sie<br />
findet ab 18 Uhr im Hause<br />
von W&P-Makler in der<br />
Hauptstraße 7 statt. Anmeldungen<br />
sind ab sofort<br />
unter www.markeloop.de/<br />
facebook und Tel. 02992<br />
903800 möglich.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 31<br />
www.diemelbote.de<br />
Samstag, 22. Oktober 2011<br />
3
4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />
Marsberg. Die traditionelle<br />
Hubertusmesse des<br />
Hegerings Marsberg findet<br />
in diesem Jahr erstmals<br />
im herbstlich bunten<br />
Wald an der Paulinenquelle<br />
in Marsberg statt.<br />
Am morgigen Sonntag<br />
werden ab 15 Uhr die<br />
Jagdhornbläser aus Fürstenberg<br />
ihr Können zum<br />
Besten geben. Der Förderverein<br />
Paulinenquelle<br />
Parforcehornbläser Marsberg.<br />
Marsberg. Der Abschluss<br />
eines Riester-Vertrages ist<br />
für viele Berufsanfänger eine<br />
lukrative Möglichkeit,<br />
ihr erstes Gehalt durch<br />
staatliche Zulagen beträchtlich<br />
aufzustocken.<br />
Was aber, wenn die Eltern<br />
ebenfalls bereits riestern<br />
und neben ihrer Grundzulage<br />
auch die Kinderzulage<br />
beantragen? Viele Riester-Sparer<br />
fürchten, dass<br />
dann die Kinderzulage verloren<br />
geht. »Keineswegs,<br />
es ist durchaus möglich,<br />
dass ein Elternteil die<br />
Hubertusmesse<br />
an der Paulinenquelle<br />
sorgt für das leibliche<br />
Wohl und bietet den Gästen<br />
als besonderen Genuss<br />
Wildwürstchen vom<br />
Grill.<br />
Die Hubertusmesse<br />
beginnt um 16 Uhr und<br />
wird von der ParforcehornbläsergruppeMarsberg<br />
gestaltet. Diese<br />
Messe wird zum Gedenken<br />
an den Heiligen<br />
Hubertus von Lüttich ge-<br />
Eltern und Kinder können gleichzeitig<br />
von Riester-Förderung profitieren<br />
Grund- und Kinderzulage<br />
bekommt und das Kind eine<br />
eigene Grundzulage«,<br />
räumt Johannes Hankeln,<br />
Vorsorge-Experte der<br />
Bausparkasse Schwäbisch<br />
Hall, mit einem populären<br />
Irrglauben auf.<br />
»Bei der Riester-Förderung<br />
wird jede Person einzeln<br />
betrachtet. Entscheidend<br />
für die Kinderzulage<br />
ist die Kindergeldberechtigung.<br />
Und die endet nicht<br />
automatisch damit, dass<br />
der Nachwuchs volljährig<br />
wird oder eine Berufsaus-<br />
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seit 1910 besteht unser Fachgeschäft für Uhren und Schmuck<br />
in Marsberg, Hauptstraße 21.<br />
Ein historisch hoher Goldpreis gibt vielen derzeit den Anlass,<br />
Schmuck und Edelmetalle zu verkaufen.<br />
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Wertgegenstände bei uns anzubieten und von einem Experten<br />
taxieren zu lassen. Gekauft wird Gold in jeder Form, ob Zahngold<br />
mit und ohne Zahnsubstanzen, defekter Goldschmuck,<br />
Schmuck mit Edelsteinen, Schmuck mit Münzen u. v. m.<br />
Neben dem Goldwert bewerten wir auch die Edelsteine, Silberbestecke<br />
sowie Tafelsilber in jeglicher Form.<br />
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Ob Silbermünzen, Goldmünzen, Sammlermünzen oder<br />
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die Bewertung in jedem Fall kostenlos.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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halten. Seit dem Mittelalter<br />
wird die Hubertuslegende<br />
erzählt, nach der<br />
der ausschweifend lebende<br />
und jagende Hubertus<br />
auf der Jagd von einem<br />
prächtigen Hirsch mit einem<br />
Kreuz zwischen dem<br />
Geweih bekehrt wurde.<br />
So wurde Hubertus zum<br />
Schutzpatron der Jäger.<br />
Statt Orgel und Chor<br />
übernehmen Jagdhörner<br />
die liturgische Musik,<br />
selbst die Glocken werden<br />
durch diese ersetzt.<br />
Die abwechslungsreichen<br />
Melodien französischen<br />
und belgischen Ursprungs,<br />
verbunden mit<br />
der besonderen Klangfarbe<br />
des Parforcehorns,<br />
machen die Hubertusmesse<br />
zu einem einmaligen<br />
musikalischen Erlebnis.<br />
An der Paulinenquelle<br />
stehen genügend Parkplätze<br />
zur Verfügung.<br />
Sitzgelegenheiten sind<br />
ebenfalls vorhanden.<br />
bildung beginnt. Allerdings<br />
wird das Einkommen des<br />
Kindes bei den Eltern angerechnet.<br />
Wird die Freigrenze<br />
von 8.004 Euro im<br />
Jahr überschritten, erlischt<br />
der Anspruch auf Kindergeld.<br />
Tatsächlich kann das<br />
Kind aber bis zu rund<br />
11.000 Euro verdienen, da<br />
noch die Sozialversicherungsbeiträge<br />
und die<br />
Werbungskostenpauschale<br />
berücksichtigt werden.<br />
Die meisten Berufsstarter<br />
liegen mit ihrem Ausbildungsgehalt<br />
darunter.<br />
Im St.-Marien-Hospital<br />
piept‘s!<br />
Maria Westermann erhält in der Ambulanz den<br />
Pager, der sie rechtzeitig zur nächsten Untersuchung<br />
rufen wird.<br />
Marsberg. Erst piept‘s<br />
und dann vibriert der<br />
handliche Pager auf dem<br />
Tisch der Cafeteriaterrasse.<br />
»Oh ich muss los. In<br />
die Ambulanz«, sagt Maria<br />
Westermann. Frau Westermann<br />
ist keine Ärztin im<br />
St.-Marien-Hospital sondern<br />
eine Patientin, die auf<br />
ihre Behandlung in der<br />
Ambulanz gewartet hat.<br />
Weil es dort zu Stoßzeiten<br />
oder wenn der diensthabende<br />
Arzt im Notfalleinsatz<br />
ist, schon mal zu<br />
Wartezeiten kommen<br />
kann, hat sich das Krankenhaus<br />
einen besonderen<br />
Service ausgedacht:<br />
Jeder Patient kann sich einen<br />
Pager, ein elektronisches<br />
Rufgerät also, bei<br />
der Ambulanz oder der<br />
Aufnahme ausleihen. Damit<br />
ist er mobil und kann<br />
sich im ganzen Krankenhaus<br />
bewegen, bis das<br />
Gerät ihn zur nächsten<br />
Untersuchung oder Behandlung<br />
ruft.<br />
»Das Prinzip ist denkbar<br />
einfach und für die Patienten<br />
sehr komfortabel«, erläutert<br />
Heinrich Lake,<br />
Hausoberer des St.-Marien-Hospitals,<br />
die Idee.<br />
»Man behält das Rufgerät<br />
einfach nur in der Tasche<br />
und wenn es sich meldet,<br />
begibt man sich langsam<br />
auf den Weg zurück. Man<br />
muss selber nichts bedienen<br />
und durch die Vibration<br />
ist es auch für blinde<br />
und hörgeschädigte Patienten<br />
bestens geeignet.«<br />
Damit den Patienten<br />
ausreichend Zeit bleibt,<br />
den Kaffee auszutrinken,<br />
das Stück Kuchen aufzuessen<br />
oder den Weg vom<br />
Spaziergang zurück zu legen,<br />
funken die Krankenhausmitarbeiter<br />
den jeweiligen<br />
Pager gut fünf Minuten<br />
vor Untersuchungsbeginn<br />
an. Zu Verwechslungen<br />
kann es dabei auch<br />
nicht kommen, da jedem<br />
Patienten eine persönliche<br />
Identifikationsnummer zugewiesen<br />
wird. Nachdem<br />
die Testphase nun erfolgreich<br />
abgeschlossen ist,<br />
soll das System auch anderen<br />
Abteilungen zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
»Natürlich können auch<br />
unsere Kooperationspartner,<br />
die Facharzt- und Notfallpraxen<br />
im Haus, das<br />
Funkrufsystem ihren Patienten<br />
anbieten, um Wartezeiten<br />
zu verkürzen«, ergänzt<br />
Lake.<br />
Wir kaufen gegen sofortige Barzahlung<br />
Goldschmuck, Brillantschmuck, Altgold, Goldmünzen, Zahngold (auch mit Zahnsubstanzen),<br />
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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />
Marsberg (ma). Wer Wäsche,<br />
Nachtwäsche oder<br />
Accessoires sucht, der<br />
hat in Marsberg in der<br />
Hauptstraße jetzt einen<br />
neuen Anlaufpunkt. Vergangene<br />
Woche hat<br />
Christine, genannt Tina,<br />
Olesch ihr Geschäft gegenüber<br />
der Einmündung<br />
zur Casparistraße eröffnet.<br />
In »Tinas Laden« gibt<br />
es Wäsche der Firmen<br />
Schöller und Normann,<br />
weitere Firmen werden<br />
hinzukommen. Socken<br />
sind regelmäßig bis<br />
Größe 50 erhältlich.<br />
Ebenso immer da sind<br />
Gürtel aus echtem Leder.<br />
Informationen über Ostanbindung,<br />
Bahnübergang, Diemelbrücke<br />
Marsberg (ma). In Marsberg<br />
gibt es viele Baustellen,<br />
im wahren und im<br />
übertragenen Sinne der<br />
Worte. Ortsvorsteher Manfred<br />
Giesche hatte deswegen<br />
zur Ortsbeiratssitzung<br />
vergangene Woche Christoph<br />
Wiegelmann vom<br />
Bauamt, die neue allgemeine<br />
Vertreterin des Bürgermeisters<br />
Maria Lindemann<br />
und den Geschäftsführer<br />
vom Stadtmarketing<br />
Rüdiger Nentwig eingeladen.<br />
Christoph Wiegelmann<br />
informierte die anwesenden<br />
Ortsbeiratsmitglieder<br />
und die interessierten Gäste<br />
noch einmal aus erster<br />
Hand über den Stand der<br />
Bauarbeiten an der Ostanbindung<br />
und die Erneuerung<br />
des Bahnüberganges<br />
(der <strong>Diemelbote</strong> berichtete).<br />
Da viele Gewerbetreibende<br />
der Innenstadt gekommen<br />
waren, wurde<br />
das Thema »Diemelbrücke«<br />
noch einmal ausführlich<br />
diskutiert. Pläne<br />
vom Landesbetrieb<br />
Straßen.NRW liegen noch<br />
nicht vor, so dass es immer<br />
noch keine neuen Informationen<br />
über eine Umfahrung<br />
der Brücke gibt.<br />
Auch Maria Lindemann, in<br />
deren Dezernat das Bau-<br />
amt fällt, machte deutlich,<br />
dass sie zwar erst rund<br />
vier Wochen in Marsberg<br />
sei, ihr die Bedeutung des<br />
Projektes »Diemelbrücke«<br />
für die Innenstadt aber<br />
schon jetzt klar sei. Das<br />
Bauamt habe gegenüber<br />
Straßen.NRW bereits<br />
deutlich gemacht, wie<br />
wichtig eine Ersatzbrücke<br />
für den Rettungsdienst<br />
und auch den öffentlichen<br />
Nahverkehr vor allem zu<br />
den Schulen sei. Peter<br />
Prümper wies noch einmal<br />
Ortsbeiratssitzung in der Tenne des Deutschen Hauses.<br />
Bekanntes Gesicht in neuem Geschäft<br />
Außerdem finden die<br />
Kunden Taschen und<br />
Nachtwäsche. Ist das gewünschte<br />
Stück einmal<br />
nicht vorrätig, bestellt Tina<br />
Olesch es für ihre<br />
Kunden. Es lohnt sich,<br />
regelmäßig vorbeizuschauen,<br />
in Zukunft kommen<br />
auch nach und nach<br />
weitere Marken hinzu.<br />
Ganz nebenbei ist damit<br />
auch ein weiterer Leerstand<br />
in Marsberg beseitigt.<br />
Tina Olesch im neuen<br />
Geschäft.<br />
Foto: Mander<br />
Foto: Mander<br />
ausdrücklich auf die Gefahr<br />
hin, dass Kunden in<br />
die umliegenden Städte<br />
auswichen und nach Fertigstellung<br />
der neuen<br />
Brücke auch nicht wiederkämen.<br />
Das würde der<br />
zurzeit gut belebten<br />
Hauptstraße nachhaltig<br />
schaden. Im Moment wird<br />
davon ausgegangen, dass<br />
mit dem Bau der neuen<br />
Brücke 2013 begonnen<br />
wird. Christoph Wiegelmann<br />
und Maria Lindemann<br />
sagten zu, dass ein<br />
weiteres Schreiben an den<br />
Landesbetrieb gehen werde,<br />
in dem die Bedeutung<br />
einer Ersatzbrücke auch<br />
für die einkaufende Bevölkerung<br />
noch einmal betont<br />
werde. Für die Gewerbetreibenden<br />
drängte Alfons<br />
Henke darauf, dass man<br />
nicht auf die Pläne des<br />
Landesbetriebes warten<br />
sollte, sondern schnellstmöglich<br />
selbst einen Vorschlag<br />
ausarbeiten solle.<br />
Reiner Possny schlug vor,<br />
ein unabhängiges Gutachten<br />
einzuholen. Diskutiert<br />
wurde auch über die<br />
baufällige Stützmauer und<br />
Treppe »Auf der Insel« am<br />
Bülberg. Bei einem Kompaniefest<br />
des Schützenvereins<br />
war die marode<br />
Treppe aufgefallen und<br />
anschließend gesperrt<br />
worden. Es gab nun die<br />
Möglichkeiten, nur die<br />
Stützmauer zu erneuern<br />
oder aber die Stützmauer<br />
wieder mit Treppe zu versehen.<br />
Nach ersten Kostenschätzungen<br />
wurde<br />
ermittelt, dass nur die<br />
Mauer 8000 Euro und eine<br />
Mauer mit Treppe zwischen<br />
20.000 und 25.000<br />
Euro kosten solle. Der<br />
Ortsbeirat sprach sich einstimmig<br />
dafür aus, dass es<br />
wieder eine Treppe geben<br />
müsse, da sie seit Jahrzehnten<br />
von den Menschen<br />
auf dem Weg zur Innenstadt<br />
benutzt werde.<br />
Die Kosten sollten noch<br />
einmal überprüft werden.<br />
Man könne sich beispielsweise<br />
auch eine verzinkte<br />
Stahltreppe vorstellen. Zudem<br />
hätten die Jungschützen<br />
der St. Magnus-<br />
Schützenbruderschaft angeboten,<br />
sich ehrenamtlich<br />
an den Arbeiten zu beteiligen,<br />
diese Nachricht<br />
überbrachte Oberst Gerd<br />
Siedhoff den Ortsbeiratsmitgliedern.<br />
Zum Abschluss informierte<br />
Rüdiger Nentwig<br />
die Beiratsmitglieder über<br />
das Regionale 2013-<br />
Projekt »Seen im Sauerland«.<br />
Gutes bleibt !<br />
Sonntags<br />
frische Brötchen<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
UNSER TIPP vom 22. bis 26. 10. 2011:<br />
Behandlung von Nagelpilzen und Warzen !<br />
Kosmetik-Studio<br />
für SIE und IHN<br />
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Donnerstag 27. Oktober 2011<br />
Bredelar 7. 00 - 10. 00 Uhr<br />
Beringhausen ab 10. 00 Uhr<br />
Messinghausen 7.30 - 10. 00 Uhr<br />
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Sauerlandstr. - Tel 0 29 91 - 7 83 38<br />
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*Angebot nur für den Sitzbereich
6 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />
Leitungskräfte des DRK Marsberg<br />
bilden sich fort<br />
Marsberg. Im Rahmen ihrer<br />
Ausbildung zu Leitungs-<br />
und Führungskräften<br />
absolvierten die drei<br />
Marsberger Rotkreuzler<br />
Donata Hennigfeld, Teresa<br />
Albracht und Sven Pauly<br />
den dreiteiligen Qualifizierungslehrgang<br />
für Leitungskräfte<br />
beim Landesverband<br />
Westfalen-Lippe<br />
e.V in Münster. Kursinhalte<br />
der praxisnahen Fortbil-<br />
dungsmaßnahme waren<br />
Führen und Leiten von<br />
Gruppen, Leiten von Rotkreuzgemeinschaften<br />
und<br />
Grundlagen des Sozialmanagements.<br />
Die verantwortungsvolle<br />
Aufgabe einer Leitungskraft<br />
im DRK beansprucht<br />
ein über drei Wochenenden<br />
laufendes Lehrgangsprogramm,<br />
um die erforderlichen<br />
Qualifikationen<br />
Teresa Albracht, Donata Hennigfeld und Sven Pauly<br />
bestanden die Qualifizierungsprüfung für Leitungskräfte<br />
beim DRK-Landesverband Münster.<br />
Jeden Tag Tagein<br />
bisschen besser.<br />
ein bisschen<br />
besser.<br />
Qualitäts-Metzgerei<br />
Schweinebraten<br />
aus der<br />
Nuss<br />
1 kg<br />
5. 55<br />
AKTIONSPREIS<br />
Schweine-<br />
Gehacktes<br />
1 kg<br />
Deutschland:<br />
Eisbergsalat<br />
Kl. I<br />
St.<br />
0. 59<br />
Deutschland:<br />
Speisezwiebeln<br />
Kl. II, 1-kg-Netz<br />
0. 39<br />
AKTIONSPREIS<br />
AKTIONSPREIS<br />
im<br />
REWE<br />
3. 33<br />
AKTIONSPREIS<br />
zu erlangen. »Mit den<br />
Lehrgängen erhalten die<br />
künftigen Leitungskräfte<br />
die geforderte Fach-, Sozial-<br />
und Methodenkompetenz,<br />
die für die tägliche<br />
Rotkreuzarbeit notwendig<br />
ist«, erklärt Rotkreuzleiterin<br />
Donata Hennigfeld. Das<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
einer Führungskraft im<br />
DRK wird nicht nur für die<br />
im Einsatz befindlichen<br />
Einsatzkräfte eingefordert<br />
sondern auch für den täglichen<br />
Dienst. Neben der<br />
fachlichen Kompetenz erwartet<br />
man ebenso das<br />
Einfühlungsvermögen gegenüber<br />
den mit im Einsatz<br />
befindlichen Kameraden.<br />
Am Prüfungswochenende<br />
fand für die acht Teilnehmer<br />
die Endkontrolle in<br />
mündlicher und schriftlicher<br />
Form statt. Alle Teilnehmer<br />
bestanden die<br />
Prüfungen.<br />
Prüfungsthemen waren<br />
zum Beispiel Konfliktbewältigung,<br />
Führungsstile<br />
im DRK, Ordnungen und<br />
Satzungen des DRK sowie<br />
Personal- und Materialverwaltung.<br />
Helmetag Helmetag oHG oHG<br />
Zu Gast beim LWL<br />
Schüler und ein Lehrer der Marsberger Hauptschule<br />
besuchten die LWL-Einrichtungen am Standort<br />
Weist 45.<br />
Marsberg. Im Rahmen ihrer<br />
Projektwoche besuchten<br />
14 Schüler der Marsberger<br />
Hauptschule zusammen<br />
mit ihrem Lehrer<br />
Hans-Georg Sauerland<br />
auch die LWL-Einrichtungen<br />
am Standort Weist 45.<br />
Nach einer kurzen Einführung<br />
durften die<br />
Schüler der achten bis<br />
zehnten Klasse die Premiere<br />
des neuen Imagefilms<br />
der LWL-Klinik sehen.<br />
Anschließend informierte<br />
sie Matthias Hüllen,<br />
Beauftragter für Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
über das Leistungsspek-<br />
34431 Marsberg · Bahnstr. 5 (CITY-CENTER) · Tel. (0 29 92) 20 65<br />
34431 Marsberg · Bahnstr. 5 (CITY-CENTER) · Tel. (0 29 92) 20 65<br />
unter der Leitung<br />
vom Metzgerei-Team<br />
der REWE Helmetag oHG !<br />
Gulasch<br />
gemischt<br />
vom Rind und<br />
Schwein, 1 kg<br />
7. 77<br />
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Müller Froop Joghurt<br />
versch. Sorten, (100 g = 0.19)<br />
150-g-Becher<br />
John West<br />
Thunfischstücke<br />
versch. Sorten,<br />
130-g-Abtropfgewicht,<br />
(100 g = 0.76)<br />
185-g-Dose<br />
Wiener<br />
Würstchen<br />
heiß und kalt<br />
zu genießen<br />
100 g<br />
Leerdammer<br />
Caractère<br />
holländischer<br />
Schnittkäse,<br />
50% Fett i. Tr.<br />
100 g<br />
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Öffnungszeiten in Marsberg • Einkaufen von 7 - 22 Uhr ! bis22Uhr<br />
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Ihr Preisvorteil:<br />
29% !<br />
3. 99<br />
AKTIONSPREIS<br />
trum der Marsberger Einrichtungen<br />
des LandschaftsverbandsWestfalen-Lippe<br />
(LWL) und beantwortete<br />
Fragen der Gäste.<br />
Neben den Krankheitsbildern,<br />
die in den<br />
beiden LWL-Kliniken behandelt<br />
werden, interessierten<br />
sich die Schüler<br />
dabei auch für die Betreuungsangebote<br />
des LWL-<br />
Wohnverbunds und des<br />
LWL-Pflegezentrums sowie<br />
für die Aufgaben des<br />
LWL-Therapiezentrums.<br />
Ein Rundgang durch das<br />
parkähnliche Gelände rundete<br />
den Besuch ab.<br />
Adler<br />
Schwarzwälder<br />
Schinken<br />
herrlich würziger<br />
Geschmack<br />
100 g<br />
43. Woche 2011<br />
50. Woche 2007<br />
Gültig ab<br />
Gültig ab<br />
<strong>24</strong>. 10. 2011<br />
10. 12. 2007<br />
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Caldener<br />
Mineralwasser<br />
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3 x 3.30 Pfand<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />
www.rewe-marsberg.de
28 neue angehende Gesundheits- und Krankenpfleger<br />
in der LWL-Akademie<br />
Marsberg. Die LWL-Akademie<br />
für Gesundheitsund<br />
Pflegeberufe Marsberg<br />
ist ein bedeutender<br />
Ausbildungsbetrieb in der<br />
Stadt. So nahmen Anfang<br />
Oktober gleich 28 junge<br />
Leute ihre Ausbildung zum<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger<br />
auf.<br />
Ausbildung bringt Leben<br />
in ein Unternehmen und<br />
macht es zukunftsfähig.<br />
Auf diese Erfahrung bauen<br />
die beiden ausbildenden<br />
LWL-Kliniken, Fachkrankenhäuser<br />
für Erwachsenen-<br />
sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />
auch weiterhin.<br />
Die Ausbildung startet<br />
mit einem mehrwöchigen<br />
Block von theoretischem<br />
und praktischem Unterricht,<br />
in dem fundierte<br />
Grundlagen für die anschließend<br />
beginnende<br />
Ausbildung auf den Stationen<br />
vermittelt und durch<br />
Übungen vertieft werden.<br />
Auf den Ausbildungsstationen<br />
steht fachkompetentes<br />
Personal zur Verfügung,<br />
um die Nachwuchskräfte<br />
an die Erfordernisse<br />
dieses anspruchsvollen<br />
Berufes heranzuführen. Für<br />
die gezielte Anleitung wurden<br />
eigens Gesundheitsund<br />
Krankenpfleger zu<br />
Praxisanleitern weitergebildet.<br />
Insgesamt liegen drei<br />
umfangreiche Jahre Ausbildung<br />
vor den jungen<br />
Leuten. So müssen sie allein<br />
etwa 2.300 Stunden<br />
Theorie absolvieren. Moderne,<br />
praxisnahe und lebendige<br />
Unterrichtsmetho-<br />
Die neuen Auszubildenden der LWL-Akademie für<br />
Gesundheits- und Pflegeberufe mit ihren Lehrkräften.<br />
den helfen dabei, die geforderten<br />
fachlichen, sozial-kommunikativen,methodischen<br />
und personalen<br />
Kompetenzen zu erreichen.<br />
Besonders lernförderlich<br />
wirken sich dabei<br />
die im Dezember 2010 in<br />
Betrieb genommenen neu-<br />
(spp) Nur 45 Prozent der<br />
2010 getesteten Solarmodule<br />
bestanden die Prüfungen<br />
im Rahmen der<br />
Zertifizierung mit dem<br />
VDE-Zeichen auf Anhieb<br />
ohne Abweichungen, die<br />
restlichen Anbieter mussten<br />
nachbessern – zum<br />
Teil in mehreren Anläufen.<br />
Etwa 15 Prozent der Produkte<br />
wurden vom Hersteller<br />
am Ende zurückgezogen.<br />
Das ergaben jetzt<br />
Statistiken des Offenbacher<br />
VDE-Instituts. »Photovoltaik-Module<br />
wandeln<br />
Sonnenlicht direkt in Elektrizität<br />
mit einer Spannung<br />
bis 1.000 Volt um. Zugleich<br />
sind sie extremen<br />
Wetterbedingungen ausgesetzt.<br />
Deshalb müssen<br />
sie ordnungsgemäß auf<br />
ihre Sicherheit und Effizienz<br />
bei der Stromerzeugung<br />
geprüft und zertifiziert<br />
werden. Prüfsiegel<br />
en Räumlichkeiten an der<br />
Bredelarer Straße aus.<br />
Mehr als 2.500 Stunden<br />
praktischer Ausbildung erfolgen<br />
zum einen in den<br />
beiden LWL-Fachkliniken<br />
und zum anderen in den<br />
Allgemeinkrankenhäusern<br />
St. Marien-Hospital Mars-<br />
berg und Maria-Hilf-Krankenhaus<br />
Brilon, mit denen<br />
die LWL-Akademie Kooperationsverträgegeschlossen<br />
hat, um die Ausbildung<br />
in den somatischen Fachdisziplinen<br />
wie Innere Medizin,<br />
Chirurgie und Gynäkologie<br />
zu gewährleisten.<br />
Darüber hinaus sammeln<br />
die angehenden Gesundheits-<br />
und Krankenpfleger<br />
auch Praxiserfahrungen in<br />
den an Bedeutung gewinnenden<br />
ambulanten und<br />
teilstationären Pflegebereichen.<br />
So erfolgen Einsätze<br />
in der Caritas-Sozialstation<br />
Marsberg, der ambulanten<br />
psychiatrischen Behandlungspflege<br />
und den<br />
Tageskliniken des LWL<br />
in Marsberg, Paderborn,<br />
Höxter, Meschede und Bad<br />
Fredeburg.<br />
Solartechnik -<br />
Auf geprüfte Sicherheit achten<br />
wie das VDE-GS-Zeichen<br />
für geprüfte Sicherheit<br />
bieten dem Verbraucher<br />
beim Kauf einer Solaranlage<br />
die Gewissheit, dass<br />
die Anlage den höchsten<br />
Qualitäts- und Sicherh<br />
e i t s a n f o r d e r u n g e n<br />
genügt«, so VDE-Experte<br />
Manfred Disser. Die Prüf-<br />
Foto: VDE/spp<br />
ingenieure unterziehen<br />
Solarmodule einer ganzen<br />
Reihe von Prüfungen. UnangekündigteInspektionen<br />
der Fertigungsstätten<br />
und Stichproben vor dem<br />
Verschiffen sorgen für ein<br />
gleich bleibendes Qualitätsniveau.<br />
Ist das Produkt<br />
schließlich auf Herz<br />
und Nieren geprüft, erhält<br />
es das Zertifikat. »Unsere<br />
Prüfsiegel bieten dem Verbraucher<br />
viele Vorteile:<br />
Viele Versicherungen fordern<br />
mitunter das VDE-<br />
Zertifikat. Zudem können<br />
Bauherren leichter auf<br />
eine Bankfinanzierung<br />
zurückgreifen«, erklärt<br />
Disser. www.vde.com<br />
E-Mail<br />
info@diemelbote.de
Marsberg (ma). Bei der<br />
energetischen Sanierung<br />
von Gebäuden gibt es viele<br />
Möglichkeiten. Man kann<br />
das Dach isolieren, die Fenster<br />
austauschen oder die<br />
Wände dämmen. Doch wo<br />
fängt man an? Um den Mitgliedern,<br />
aber auch interessierten<br />
Gästen, auf diese<br />
Frage Antworten geben zu<br />
können, hatte Peter Prümper<br />
als Vorsitzender des<br />
Haus & Grund Eigentümerverein<br />
Marsberg am Mittwoch<br />
zu einer Vortragsveranstaltung<br />
eingeladen. Referent<br />
war Diplom-Ingenieur<br />
und Architekt Walter Ebeling<br />
aus Iserlohn. Er ist öffentlich<br />
Thermografie im Winter:<br />
Ihr Haus ... ... eine Photovoltaikanlage<br />
Ganzheitliche Sanierung bringt den Erfolg<br />
www.energieberaterdirkschmidt.de<br />
bestellter und vereidigter<br />
Sachverständiger, Berater<br />
zur energetischen Gebäudesanierung<br />
und Gutachter<br />
im Gutachterausschuss. 35<br />
Zuhörer waren ins Deutsche<br />
Haus gekommen und bekamen<br />
viele interessante Informationen.<br />
Für alle, die noch unentschlossen<br />
sind, stellte Walter<br />
Ebeling zunächst die<br />
Gründe für energetische<br />
Maßnahmen dar. Das können<br />
gesetzliche Vorgaben<br />
sein, die eingehalten werden<br />
müssen. Es geht aber<br />
auch um Reduzierung von<br />
Kosten, Steigerung des<br />
Komforts und daraus resul-<br />
Am Dreswinkel 19<br />
34431 Marsberg-<br />
Meerhof<br />
Telefon:<br />
0 29 94 / 90 82 16<br />
Funk:<br />
01 60 / 185 38 39<br />
Referent Dipl. Ing. Architekt Walter Ebeling, Iserlohn (links) und Peter Prümper,<br />
1. Vorsitzender des Haus & Grundeigentümervereins Marsberg e.V.<br />
tierend um Wertsteigerung.<br />
Hauptpunkt sind aber sicherlich<br />
die Kosten, denn<br />
seriöse Prognosen gehen<br />
davon aus, dass sich die<br />
Heizkosten bis zum Jahr<br />
2018 verdoppeln werden.<br />
Der Referent rät dabei<br />
ganz eindringlich zu einer<br />
ganzheitlichen Sanierung,<br />
die von einem Fachberater<br />
begleitet wird. Alle Maßnahmen<br />
sollten aufeinander abgestimmt<br />
sein, denn allein-<br />
stehend könnten sie sogar<br />
kontraproduktiv sein.<br />
Tauscht man zum Beispiel<br />
Fenster aus, an denen sich<br />
im Winter Feuchtigkeit sammelt,<br />
kann sich diese nach<br />
dem Austausch an der<br />
Wand sammeln und es entsteht<br />
Schimmel. Die Wand<br />
müsste also ebenfalls entsprechend<br />
gedämmt werden.<br />
Welche Maßnahme<br />
wann die richtige ist, kann<br />
nur ein Fachmann bestim-<br />
men, ebenso welches Material<br />
das richtige ist. Beim<br />
Dämmen einer Wand von innen<br />
kann man ebenfalls viele<br />
Fehler machen, denn es<br />
besteht die Gefahr, dass<br />
man den Taupunkt in die<br />
Wand verlegt und sich damit<br />
dort Feuchtigkeit sammelt.<br />
Viele der Anwesenden<br />
waren erstaunt, woher ihre<br />
vorhandenen Probleme<br />
möglicherweise rühren<br />
können.<br />
Thermografie deckt Wärmeverluste auf<br />
Hausbesitzer aus der Region Marsberg unterstützt<br />
die Volksbank Marsberg eG beim<br />
Energiesparen. Im Rahmen einer Online-Sammelbestellung<br />
erhalten sie bei einer Bestellung<br />
bis zum 31. Dezember Wärmebilder ihrer<br />
Immobilie für nur 109 Euro. Mit ihnen lassen<br />
sich Lücken in der Dämmung und andere<br />
energetische Schwachstellen auf einen Blick<br />
identifizieren. Die Volksbank Marsberg eG<br />
händigt die Bilder zusammen mit einem Thermografie-Kurzbericht<br />
in einem persönlichen<br />
Gespräch an ihre Kunden aus.<br />
So schön ein kräftiger Winter wie im vergangenen<br />
Jahr auch sein kann : Die Kehrseite der<br />
niedrigen Temperaturen ist, dass Hauseigentümer<br />
und Mieter nach dem kommenden Winter<br />
für ihre Heizkosten wohl wieder einmal<br />
tiefer in die Tasche greifen müssen. »Die<br />
Volksbank Marsberg eG möchte die Hausbesitzer<br />
in der Region beim Energiesparen unterstützen<br />
und engagiert sich deshalb bei der<br />
Wärmebild-Aktion der Volksbanken und<br />
Raiffeisenbanken«, sagt Beate von Rüden,<br />
Baufinanzierungsberaterin der Volksbank<br />
Marsberg eG. Die Bilder verdeutlichen Temperaturunterschiede<br />
an Fassade, Fenstern und<br />
Türen durch einen farblichen Kontrast. Sie<br />
decken so Schwachstellen in Dämmung und<br />
Bausubstanz auf, durch die Jahr für Jahr teure<br />
Wärme verloren geht.<br />
Noch bis einschließlich 31. Dezember können<br />
über die Website der Bank www.volksbankmarsberg.de<br />
Wärmebilder zum Aktionspreis<br />
von nur 109 Euro bestellt werden. Ein Partnerunternehmen<br />
erstellt die Bilder bei geeigneter<br />
Witterung in einer Nacht zwischen Dezember<br />
und März. Einen geeigneten Termin<br />
stimmt das Unternehmen telefonisch oder<br />
per E-Mail mit den Hausbesitzern ab. »Das ist<br />
notwendig, weil in der betreffenden Nacht alle<br />
Fenster geschlossen sein müssen und eine<br />
bestimmte Temperatur im Innern des Hauses<br />
herrschen muss«, erklärt Beate von Rüden.<br />
Andernfalls sei das Ergebnis nicht aussagekräftig<br />
genug. Die Bank informiert den Besteller,<br />
sobald seine Thermografie-Mappe abholbereit<br />
ist. Diese enthält neben den Bildern<br />
auch einen Kurzbericht, unter anderem mit<br />
Ausschnitt aus einem Thermografie-<br />
Kurzbericht mit Bewertung. Mit einem<br />
solchen Wärmebild mit Farbskala sind<br />
Schwachstellen schnell zu erkennen.<br />
Datum und Uhrzeit der Aufnahme sowie der<br />
dabei herrschenden Außentemperatur. Den<br />
Bericht erstellt ein Energie-Experte, der die<br />
auf den Bildern erkennbaren Schwachstellen<br />
erläutert und die Qualität der Dämmung bewertet.<br />
Damit weiß der Hausbesitzer, ob und<br />
wo Handlungsbedarf besteht.<br />
Im Rahmen der<br />
»Wärmebild-Aktion«<br />
des VR-EnergiePortals kosten<br />
Wärmebilder bei einer<br />
Bestellung bis zum 31. 12. ’11<br />
nur 109 Euro.<br />
Interessierte können sich bei<br />
der Volksbank Marsberg eG<br />
informieren und bestellen :<br />
www.volksbank-marsberg.de<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Volksbank<br />
Marsberg eG<br />
www.VolksbankMarsberg.de
Tipps zum Energiesparen - Auch Marsberger haben schon viel getan<br />
Mit einem Euro zum<br />
Klimaschutz<br />
Was kostet ein Kilogramm<br />
CO2? Beim Austausch<br />
einer alten Heizanlage<br />
gegen eine moderne<br />
Erdgas-Brennwertheizung<br />
lässt sich das genau beziffern:<br />
Gerade einmal 1,08<br />
Euro müssen investiert<br />
werden, um den persönlichen<br />
CO2-Ausstoß um ein<br />
Kilogramm des klimaschädlichenTreibhausgases<br />
zu senken. Die Gesamtinvestition<br />
für die neue<br />
Heizungsanlage liegt bei<br />
rund 7.500 Euro und ist da-<br />
Gerd-Josef Wegener: Wir<br />
haben Heizungsunterstützung<br />
auf dem Dach, die<br />
Heizung hat einen Brennwertkessel<br />
und ein Kachelofen<br />
heizt mit. Außerdem<br />
hat der Dachboden eine<br />
Isolierung erhalten. Beim<br />
Strom versuchen wir es mit<br />
Energiesparlampen, sind<br />
aber noch nicht wirklich<br />
überzeugt, da sie häufig kaputt<br />
gehen und damit nicht<br />
wirklich umweltfreundlicher<br />
sind als ihre Vorgänger.<br />
➜ runter mit den Energiekosten<br />
➜ rein ins Energie-Spar-Haus<br />
Unterm Ohmberg 16 · 34431 Marsberg<br />
Tel. (0 29 92) 90 30 13 · Fax (0 29 92) 36 34<br />
www.IhrMassivhausTeam.de<br />
mit eine sehr günstige Form<br />
der energetischen Sanierung.<br />
Die Kosten für die<br />
Dämmung eines Einfamilienhauses<br />
belaufen sich auf<br />
30.000 bis 50.000 Euro,<br />
was umgerechnet bis zu<br />
neun Euro für jedes gesparte<br />
Kilogramm CO2 entspricht.<br />
Die neue Heizung<br />
macht sich zudem sehr<br />
schnell bezahlt. Laut der Initiative<br />
Erdgas pro Umwelt<br />
(IEU) rechnet sie sich allein<br />
durch die gesenkten Heizkosten<br />
bereits nach weniger<br />
als sieben Jahren.<br />
Anschließend lässt sich die<br />
Ersparnis als Plus auf dem<br />
Haushaltskonto verbuchen.<br />
Klimaschutz und Geld sparen<br />
gehen somit beim Heizungstausch<br />
Hand in Hand.<br />
Elektronisch reguliert<br />
zum günstigen Wohlfühlklima<br />
Wie hoch die Heizkosten<br />
ausfallen, hängt auch vom<br />
Verhalten der Bewohner ab:<br />
Wer ungenutzte Räume<br />
konsequent kühler hält,<br />
beim Lüften stets die Heizung<br />
abdreht oder nachts<br />
die Raumtemperatur senkt,<br />
kann pro Jahr einiges sparen.<br />
Aber wer ist schon so<br />
konsequent und hat seine<br />
Heizung immer im Blick?<br />
Elektronische Thermostatventile<br />
bieten die Lösung:<br />
Sie lassen sich zeitlich programmieren<br />
oder erkennen<br />
per Sensor, wann es Zeit<br />
zum Auf- und Abdrehen<br />
des Heizkörpers ist. Sind<br />
die Bewohner tagsüber<br />
Massivhaus Team<br />
Ute Boxberger: Wir haben<br />
an Wohnhaus und Betriebsgebäude<br />
eine Außendämmung<br />
angebracht. Damit<br />
sparen wir Geld und schonen<br />
die Umwelt. Denn der<br />
nächste Winter kommt bestimmt...<br />
nicht zu Hause, bleibt die<br />
Heizung aus. Erst kurz vor<br />
der Rückkehr werden die<br />
Räume aufgeheizt. Mor-<br />
Haustechnik<br />
aus einer Hand<br />
gens ist die Küche pünktlich<br />
zum Frühstück warm,<br />
nachts senkt sich die Temperatur<br />
im Wohnzimmer automatisch<br />
ab - ohne dass<br />
die Bewohner aktiv werden<br />
müssen. Je nach Modell<br />
lassen sich die elektronischen<br />
Thermostatventile<br />
zudem mit einem Fensterkontakt<br />
versehen. So<br />
schließt sich das Ventil von<br />
allein, sobald das Fenster<br />
geöffnet wird. Wenn zusätzlich<br />
die Heizanlage<br />
dem Stand der Technik entspricht,<br />
haben hohe Heizkosten<br />
keine Chance mehr.<br />
Die Initiative Erdgas pro<br />
Umwelt (IEU) empfiehlt für<br />
die private Wärmeerzeugung<br />
die hocheffiziente<br />
Erdgas-Brennwerttechnik.<br />
Die modernen Thermen haben<br />
Wirkungsgrade von nahezu<br />
100 Prozent. Das be-<br />
Finn Patten: Bei uns zu<br />
Hause haben wir die Dichtungen<br />
an Fenstern und<br />
Türen ausgetauscht, damit<br />
die Wärme im Haus bleibt.<br />
Außerdem haben wir drei<br />
Solarmodule für Warmwasser<br />
auf dem Dach und wir<br />
heizen mit einem Specksteinofen.<br />
Energie - Spartechnik<br />
• HEIZUNG • SANITÄR • ELEKTRO<br />
• SOLARANLAGEN • PHOTOVOLTAIK<br />
Kriener GmbH – Lange Straße 2 – 34431 Marsberg-Meerhof – Telefon (0 29 94) 5 78 – Fax 91 37<br />
KLIMATEC<br />
Thermovlies – das energetische<br />
Innenwandsystem zum<br />
Energiesparen und Wohlfühlen.<br />
INTERNET<br />
www.erfurt-klimatec.com<br />
Prior<br />
deutet: Das Gas, das verbrennt,<br />
wird fast komplett<br />
zu Wärme umgewandelt.<br />
Das neue ERFURT-KlimaTec Thermovlies entkoppelt den trägen Kältespeicher<br />
»Wand« vom Raum. Dadurch steht die maximale Wärme dem Aufheizen der<br />
Raumluft zur Verfügung. So werden Räume bis zu 65% schneller erwärmt –<br />
und das mit geringerem Energieeinsatz.<br />
� Bis zu 65% schnelleres Wohlfühlklima, dadurch<br />
maximal 36% Heizenergieeinsparung<br />
� Schimmelpräventiv<br />
� Rissüberbrückend<br />
� Atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend<br />
� Allergiker geeignet<br />
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Marsberg (ma). Es war<br />
ein Herbstwochenende<br />
wie aus dem Bilderbuch.<br />
Wie geschaffen für eine Allerheiligenkirmes.Eigentlich<br />
sind die Marsberger<br />
es gewöhnt, dass<br />
während der Kirmes<br />
schlechtes Wetter ist. Viele<br />
gehen trotzdem hin. In<br />
diesem Jahr kamen bei<br />
goldenem Oktoberwetter<br />
nicht nur die, sondern<br />
auch alle anderen. Das<br />
Gefühl konnte man jedenfalls<br />
am Sonntagnachmittag<br />
in der Hauptstraße bekommen.<br />
»So voll habe ich<br />
Grandiose Stimmung<br />
bei herrlichem Wetter<br />
Wir sind erst zufrieden,<br />
wenn unsere Kunden es auch sind.<br />
Was macht Subaru Fahrer so zufrieden? Die hervorragende Qualität?<br />
Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit? Die beruhigende Sicherheit?<br />
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2 Die Aktion gilt vom 01.10.2011 bis 30.11.2011 (bei Neuwagen gilt das Kaufdatum, bei Vorführwagen gilt das Kauf- und<br />
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dem Kauf eines Forester Neu- oder Vorführwagens mit Benzin-Motor ab Modelljahr 2011. Die Aktion wird gemeinsam von der<br />
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der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar; ausgenommen Leasing- und Sonderfi nanzierungsangebote. Detailinformationen<br />
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Marsberg lange nicht mehr<br />
erlebt«, hörte man von allen<br />
Seiten. Auch in den<br />
Geschäften war richtig<br />
was los. Die Stimmung<br />
war prächtig.<br />
Moderator Andreas Melliwa<br />
von Radio Sauerland<br />
und Kirmes-Organisator<br />
Rüdiger Nentwig, Geschäftsführer<br />
vom Stadtmarketing,<br />
konnten am<br />
Sonntag froh sein, dass<br />
sie als Kommentatoren auf<br />
der Hebebühne ihren Platz<br />
hatten und so alles überschauen<br />
konnten. Es war<br />
kaum ein Durchkommen,<br />
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als die Gruppen in historischen<br />
Kostümen sich den<br />
Weg durch die Innenstadt<br />
bahnten. Am weitesten<br />
gereist waren in diesem<br />
Jahr die »Alt-Mainzer<br />
Stadtsoldaten«. Ein Bredelarer<br />
ist dorthin gezogen<br />
und brachte die Gruppe<br />
nun in seine alte Heimat<br />
mit. Neu dabei waren auch<br />
die mit einer großen Gruppe<br />
angereisten »Landsknechte<br />
Halver«. An allen<br />
Tagen wurde, nicht nur im<br />
Zelt auf dem Kirchplatz,<br />
noch bis in die Abendstunden<br />
gefeiert. Fotos: ma<br />
Herbstfestival<br />
22. + 23. Oktober<br />
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1<br />
Die Hauptstraße war voll.<br />
Andreas Melliwa (links) und Rüdiger Nentwig.<br />
Eclipse<br />
Diemelseekönigin Nachtwächter<br />
Marketenderinnen
»Undercut« und Wandelbarkeit sind die großen Trends<br />
Beringhausen (ma). Eine<br />
neue Frisur soll es sein.<br />
Aber welche? Mal etwas<br />
ganz anderes? Das Model<br />
in der Illustrierten sah toll<br />
aus. Dann stellt sich aber<br />
die Frage, ob die Frisur<br />
überhaupt zum eigenen<br />
Typ passt. Da hilft nur einer:<br />
der Friseur des Vertrauens.<br />
Immer im Frühling<br />
und im Herbst, so wie jetzt<br />
kürzlich, werden die neuen<br />
Frisurentrends vorgestellt.<br />
Astrid Wiepen von den<br />
gleichnamigen Friseursalons<br />
in Beringhausen und<br />
Meerhof fährt regelmäßig<br />
zu den Shows, bei denen<br />
die Trends vorgestellt werden<br />
und besucht Seminare.<br />
Sie weiß, was die internationalen<br />
und nationalen<br />
Trends sind. Das Magazin<br />
»Hair & Fashion« vom<br />
Zentralverband des Deutschen<br />
Friseurhandwerks<br />
stellt fest: Zurzeit wird<br />
auch in den Frisuren die<br />
Erkenntnis des Philosophen<br />
Heraklit »Der Wandel<br />
ist die einzige Konstante<br />
im Leben« deutlich. Dieselbe<br />
Frisur lässt sich dem<br />
Anlass entsprechend völlig<br />
anders stylen. Ein etwas<br />
längerer Bob lässt sich mit<br />
Haarlack und Lockeneisen<br />
zur Lockenmähne umwandeln.<br />
Ein lässig zurückfrisierter<br />
Shortcut wird zur<br />
mädchenhaften, fedrigen<br />
und nach außen gestylten<br />
Meg-Ryan-Frisur. Erlaubt<br />
ist zurzeit jede Länge. Immer<br />
wieder taucht der sogenannte<br />
»Undercut« auf.<br />
Das bedeutet, dass die unteren<br />
Haare kürzer geschnitten<br />
werden und der<br />
Oberkopf kantig, aber<br />
»ausgesoftet«, geschnitten<br />
wird. Der »Undercut«<br />
nimmt die Fülle und gibt so<br />
die Möglichkeit, das Fransige<br />
oder Geradlinige der<br />
Frisur zu betonen.<br />
Bei den Männern bleiben<br />
Seiten und Nacken<br />
kurz, aber das Deckhaar<br />
darf ein wenig länger sein.<br />
So entsteht auch hier mit<br />
Hilfe von Stylingprodukten<br />
die Wandelbarkeit. Insge-<br />
samt schlängeln sich Kanten<br />
wie ein roter Faden<br />
durch die Frisuren bei Damen<br />
und Herren. Ganz<br />
wichtig ist es Astrid Wiepen<br />
dabei aber immer,<br />
dass die Frisur auf den<br />
Kunden abgestimmt ist.<br />
Der »Prinz Eisenherz«-<br />
Trend mit einem kurzen<br />
geradlinigen Pony passt<br />
zum Beispiel nicht zu jedem<br />
Gesicht. Auch das<br />
verspielte, verträumte einer»Schneewittchen«-Frisur<br />
muss zum Typ passen.<br />
Das gilt auch für die Farben.<br />
Angesagt ist<br />
weißblond, aber auch<br />
braun mit vielen Akzenten:<br />
beispielsweise Highlights<br />
oder Kupfersträhnen.<br />
Fazit: Schnell einen Termin<br />
beim Friseur machen.<br />
Wer auf die Frisuren mit<br />
Wandelbarkeit setzt, bekommt<br />
schließlich jetzt<br />
mehr: Nicht nur eine Frisur,<br />
sondern mindestens zwei<br />
– mit einem Schnitt. Die<br />
Marsberger Salons beraten<br />
gern.<br />
Wandelbarkeit ist der große Trend. Hier ist zu sehen, wie unterschiedlich dieselbe<br />
Frisur mit entsprechendem Styling wirken kann.<br />
Auch ein Trend: Astrid Wiepen bei der Arbeit mit<br />
dem Lockenstab. Foto: Mander<br />
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Marsberg. Wie bereits im<br />
Vorfeld angekündigt, war<br />
das »comité de jumelage«<br />
aus Lillers zu seinem turnusmäßigen<br />
Besuch in<br />
Marsberg.<br />
Am Samstag war für die<br />
Gäste und ihre Gastgeber<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Programm in Fulda vorgesehen<br />
und am Abend traf<br />
man sich zum gemütlichen<br />
Beisammensein in der<br />
Tenne des Deutschen<br />
Hauses.<br />
Am Sonntagmorgen<br />
stand dann das gewohnte<br />
Arbeitsgespräch im Bürgerhaus<br />
auf dem Programm.<br />
Besuch aus Lillers<br />
Die große Gesprächsrunde<br />
wurde von den beiden<br />
Vorsitzenden der<br />
Deutsch-Französischen<br />
Gesprächsrunde, Michael<br />
Bader und Ulrike Schlüter<br />
begrüßt, bevor das Wort<br />
an den stellvertretenden<br />
Bürgermeister Johannes<br />
Wüllner und den Ortsbeiratsvorsitzenden<br />
Manfred<br />
Giesche ging.<br />
Von mehreren Seiten kamen<br />
Anregungen und konstruktive<br />
Ideen für neue<br />
Projekte, die bei den kommenden<br />
Treffen der<br />
Deutsch-Französischen<br />
Gesprächsrunde weiter<br />
besprochen werden. Ganz<br />
konkret wurde eine Einladung<br />
des französischen<br />
Fußballvereins ausgesprochen,<br />
der Marsberger jugendliche<br />
Fußballer am<br />
Pfingstwochenende 2012<br />
zu einem Turnier nach Lillers<br />
einlädt.<br />
Wer Lust hat, bei den<br />
Treffen der Deutsch-FranzösischenGesprächsrunde<br />
mitzumachen oder<br />
auch nur mal hereinzuschauen,<br />
ist herzlich dazu<br />
eingeladen. Die Daten der<br />
Treffen der Deutsch-FranzösischenGesprächsrunde<br />
sind dem Veranstaltungskalender<br />
der Stadt<br />
Marsberg zu entnehmen.<br />
Die Deutsch-Französische Gesprächsrunde und das französische »Comité de<br />
Jumelage« mit Gastgebern auf dem Kirchplatz.<br />
12 Aus dem Stadtgeschehen<br />
Interessante Eindrücke<br />
von Bergbau und<br />
Judentum<br />
Marsberg. Begeistert und<br />
voller Informationen und<br />
Eindrücke kehrten die 43<br />
Teilnehmer der diesjährigen<br />
Tagesexkursion des Marsberger<br />
Heimatbundes, die<br />
in die Ruhrmetropole Essen<br />
führte, zurück.<br />
Zunächst war man zu<br />
Gast beim UNESCO-Weltkulturerbe<br />
»Zollverein«. Hier<br />
wandelten die Besucher auf<br />
den Spuren einer bewegenden<br />
Geschichte. Die Zeche<br />
»Zollverein« wurde zwischen<br />
1928 und 1932 erbaut<br />
und stand weltweit für<br />
modernen und fortschrittlichen<br />
Bergbau. Sie war<br />
überwältigend groß und<br />
gleichzeitig schlicht und<br />
schön. Die zweistündige<br />
Führung »Über Kohle und<br />
Kumpel« ließ die Teilnehmer<br />
auf den Spuren des<br />
schwarzen Goldes wandeln,<br />
das Generationen von<br />
Bergleuten aus der Erde<br />
holten. Es war eine Reise<br />
durch Hitze, Staub, Feuer<br />
und Wasser. Die Kohle als<br />
faszinierender Teil der Geschichte<br />
des Ruhrgebietes<br />
war überall sichtbar.<br />
Die »Alte Synagoge Essen«.<br />
Landgaststätte<br />
zur Bruchmühle<br />
Die Kneipe mit Tradition<br />
Eine völlig andere Welt<br />
erlebte man am Nachmittag<br />
in der Alten Synagoge<br />
Essen. Sie erstrahlt inzwischen<br />
in neuem Glanz als<br />
Haus jüdischer Kultur und<br />
vermittelt durch ihre neue<br />
bauliche wie farbliche Gestalt<br />
Offenheit. Eine beachtliche<br />
Dauerausstellung<br />
präsentiert elementares<br />
Wissen über die große<br />
Vielfalt jüdischer Traditionen<br />
und informiert anschaulich<br />
über ihre Quellen.<br />
Das Novum der Ausstellung<br />
ist der Abschnitt »Jüdischer<br />
Way of Life«. Hier<br />
wird deutlich, dass Judentum<br />
weitaus mehr als eine<br />
Religion ist. Judentum ist<br />
eine allumfassende Lebenskultur<br />
und entspricht<br />
so gar nicht den vielen Klischees.<br />
Mit Interesse konnten<br />
sich die Marsberger Gäste<br />
davon überzeugen, dass<br />
der Naturstein, der bekanntlich<br />
aus einem Steinbruch<br />
in Giershagen<br />
stammt, dem Gebäude rein<br />
äußerlich ein imposantes<br />
Bild gibt.<br />
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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />
Wenn es im Freien heiter<br />
und drinnen besinnlich ist<br />
Die Autorinnen.<br />
Marsberg. Draußen<br />
schönes Wetter und Kirmestrubel,<br />
in der Kirche<br />
Kerzenschein und Autorenlesung.<br />
Viele Zuhörer lauschten<br />
den Autorinnen des Literaturverein<br />
»Die Feder -<br />
Literatur in Marsberg«<br />
Irmgard Casaretto, Magdalene<br />
Henke und Veronika<br />
Kramer, Ellen Wilmes,<br />
Claudia Oberwinter und<br />
Elisabeth Hastetter, die ihre<br />
Geschichten, Erzählungen<br />
und Gedichte vortrugen.<br />
Es waren besinnliche<br />
Gedanken zum Thema<br />
»Die Würde des Men-<br />
schen ist unantastbar«.<br />
So waren zu hören: Gedanken<br />
über die Zeit, Im<br />
Zirkus und Wertschätzung<br />
wie seit längerem nicht<br />
mehr, Gedichte über die<br />
Schulzeit und eine Marionette,<br />
Vom Leben in der<br />
großen Stadt und Spiegelbilder,<br />
Hasretim und<br />
Gedichte über Gegensätze,<br />
Vom Wert, Der Andere<br />
und Die alte Dame, Bin ich<br />
wirklich wichtig? und Seelenruh’.<br />
Abgerundet wurde<br />
die Veranstaltung<br />
durch Lieder, vorgetragen<br />
vom Männergesangverein<br />
Cäcilia Padberg.<br />
Suchtbeauftragter<br />
verabschiedet<br />
Marsberg. Mit einer Feierstunde<br />
wurde Manfred<br />
Wiemers, Suchtbeauftragter<br />
der LWL-Einrichtungen<br />
Marsberg, nach 25 Dienstjahren<br />
verdient in die Freizeitphase<br />
der Altersteilzeit<br />
verabschiedet.<br />
Am 1. März 1986 begann<br />
er als Erzieher im LWL-Therapiezentrum<br />
für Forensische<br />
Psychiatrie Marsberg.<br />
Nach erfolgreicher Absolvierung<br />
der Fachausbildung<br />
zum Suchtbeauftragten<br />
übernahm Wiemers<br />
1994 diese Funktion<br />
zunächst für das Therapiezentrum<br />
und die LWL-Klinik,<br />
ab 1998 dann auch für<br />
die übrigen Marsberger<br />
Einrichtungen des LandschaftsverbandsWestfalen-Lippe<br />
(LWL). Für Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
aber auch für die Leitungskräfte<br />
war er immer ein<br />
hilfsbereiter und geschätzter<br />
Ansprechpartner. Wiemers<br />
engagierte sich sehr<br />
stark im Bereich Suchtprävention.<br />
So veranstaltete<br />
er u.a. regelmäßig Raucherentwöhnungskurse<br />
und referierte in Schulklassen.<br />
Betriebsleitung und<br />
Personalrat der LWL-Klinik<br />
würdigten seinen Einsatz,<br />
dankten ihm für seine Arbeit<br />
und wünschten ihm für<br />
die Zukunft noch viele<br />
glückliche Jahre.<br />
Manfred Wiemers informierte u.a. beim LWL-Gesundheitstag<br />
zum Thema Nikotinentwöhnung.<br />
Feuerwehr übte im neuen Wohnhaus<br />
Marsberg. <strong>24</strong> Bewohner<br />
aus dem LWL-Wohnverbund<br />
Marsberg konnten<br />
Mitte September in das<br />
neue Wohnhaus für Menschen<br />
mit Behinderung<br />
an der Bredelarer Str. 33<br />
einziehen. Die Inbetriebnahme<br />
bot auch für den<br />
Löschzug der Feuerwehr<br />
Niedermarsberg eine<br />
gute Gelegenheit, um mit<br />
einer Übung Ortskenntnisse<br />
vom Gebäude zu<br />
erlangen. Dabei erläuterte<br />
der Brandschutzbeauftragte<br />
der Marsberger<br />
Einrichtungen des LandschaftsverbandesWestfalen-Lippe,<br />
Matthias<br />
Kloke, zunächst anhand<br />
von Zeichnungen und<br />
Plänen den Bau und die<br />
Funktionsweise des neuen<br />
Wohnhauses. Anschließend<br />
erlangten die<br />
Feuerwehrmänner bei einer<br />
Begehung Kenntnisse<br />
über Anfahrtswege, Aufstellflächen,Gebäudezugänge<br />
und Feuerlöscheinrichtungen.<br />
Unter<br />
der Beobachtung des<br />
technischen Teamleiters<br />
der LWL-Klinik, Ulrich<br />
Frese, übten die Teilneh-<br />
Westheim erkundet<br />
Westheim. Zahlreiche<br />
Bürger nahmen die Einladung<br />
zur Dorfbegehung<br />
von Ortsheimatpfleger<br />
Wolfgang Becker, auf dem<br />
Bild 2. von rechts, an. Der<br />
Rundgang begann mit den<br />
Informationen am Blockwerk.<br />
Ortsheimatpfleger<br />
Becker ging auf den Verlauf<br />
der Diemel von 1600<br />
bis heute ein. Es folgten<br />
Berichte über das<br />
Schloss, Gutsverwaltung,<br />
Brauerei, Bau der B 7, katholische<br />
und evangelische<br />
Kirche, Mühlengraben<br />
und Mühle, alte (1891-<br />
1985) und neue Diemelbrücke,<br />
Schützenwesen<br />
mit Bau der Schützenhalle,<br />
Dörpede, Molkerei, Bahnhof<br />
und Post. Ortsvorsteher<br />
Franz-Josef Weiffen<br />
Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen<br />
13<br />
Brandschutzbeauftragter Matthias Kloke erläutert<br />
den Teilnehmern Rettungsmöglichkeiten.<br />
mer auch vor Ort die Rettung<br />
von nicht gehfähigen<br />
Menschen mit dem Rettungstuch.<br />
Mitglieder des<br />
Löschzugs übernahmen<br />
dabei die Rollen der »Betroffenen«.<br />
Zurück am<br />
Gerätehaus testeten die<br />
Feuer wehrkameraden<br />
noch an Panzerglasscheiben<br />
die Funktionalität ihrer<br />
neuen Rettungssäge.<br />
In der abschließenden<br />
Besprechung der Übung<br />
reflektierte der Löschzug<br />
gemeinsam mit den Teil-<br />
Teilnehmer des Rundganges mit Wolfgang Becker<br />
(2. von rechts).<br />
bedankte sich bei Wolfgang<br />
Becker für seinen interessanten<br />
Vortrag. Die<br />
Teilnehmer waren von den<br />
Ausführungen beeindruckt.<br />
Alle waren sich einig,<br />
dass die Veranstaltung<br />
wiederholt werden sollte.<br />
����������<br />
nehmern des LWL neue<br />
Erkenntnisse und die Einsatztaktik,<br />
um im Ernstfall<br />
optimal vorbereitet zu<br />
sein.<br />
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14 Aus den Ortsteilen<br />
Feuerwehr trainierte den Ernstfall<br />
Bredelar (ma). Die diesjährigeHerbstabschlussübung<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Marsberg hat<br />
dazu beigetragen, dass<br />
die Einsatzkräfte ein weiteres<br />
Firmengelände im<br />
Stadtgebiet für eventuelle<br />
zukünftige Einsätze kennenlernen<br />
konnten. Angenommen<br />
wurde ein<br />
Brand auf dem Gelände<br />
der Firmen Presspart,<br />
H & T Marsberg und<br />
H & T Tool Design. Die<br />
Firmen gehören zur international<br />
tätigen Heitkamp<br />
und Thumann Gruppe.<br />
Insgesamt sind am Standort<br />
rund 300 Mitarbeiter<br />
beschäftigt.<br />
H & T Marsberg fertigt<br />
Batteriebecher und<br />
–deckel für Gerätebatteriehersteller<br />
in ganz Europa.<br />
H & T Tool Design<br />
stellt hochpräzise Produkte<br />
für den Bereich der<br />
Automobil-, Luftfahrt-,<br />
Batterie-, Lebensmittelund<br />
der Pharmaindustrie<br />
her.<br />
Presspart produziert<br />
für die pharmazeutische<br />
Industrie zahlreiche Spezialteile<br />
aus Metall und<br />
Kunststoff wie beispielsweise<br />
Hülsen für Asthmamedikamente.<br />
Bei der Übung wurde<br />
davon ausgegangen,<br />
dass durch unsachgemäße<br />
Schweißarbeiten<br />
Eine »vermisste« Person wird aus dem Untergeschoss<br />
gerettet. Foto: Mander<br />
einer Fremdfirma ein<br />
Schwelbrand in einer<br />
Produktionshalle verursacht<br />
worden sei. Zwei<br />
vermisste Arbeiter, die<br />
von der Rauchentwicklung<br />
überrascht wurden,<br />
waren unter schwerem<br />
Atemschutz zu retten.<br />
Anschließend sollte die<br />
Brandbekämpfung begonnen<br />
und der Gefahr<br />
entgegen gewirkt werden,<br />
dass ein solches<br />
Feuer auf weitere Pro-<br />
duktionshallen übergreifen<br />
könnte.<br />
Zunächst wurden die<br />
Löschgruppen Beringhausen,<br />
Bredelar, Padberg<br />
und Helminghausen<br />
alarmiert.<br />
Im nächsten Abschnitt<br />
der Übung wurde angenommen,<br />
dass es durch<br />
die starke Rauchentwicklung<br />
zu einem Zwischenfall<br />
beim Transport eines<br />
Gefahrgutbehälters kam.<br />
Dabei sollte der Behälter<br />
so stark beschädigt worden<br />
sein, dass der Gefahrstoff<br />
ungehindert<br />
auslaufen konnte. Die<br />
ABC-Einheiten des<br />
Löschzuges Marsberg<br />
und der Löschgruppe<br />
Westheim bereiteten den<br />
Gefahrguteinsatz unter<br />
Chemikalienschutzanzügen<br />
vor.<br />
Für einen angenommenen<br />
technischen Defekt<br />
in einem Emulsionskeller<br />
und eine weitere vermisste<br />
Person mussten die<br />
Löschgruppen aus Giershagen,<br />
Borntosten, Leitmar<br />
und Obermarsberg<br />
angefordert werden.<br />
Schnell wurde von der<br />
Löschgruppe Heddinghausen<br />
ein Bereitstellungsraum<br />
und von der<br />
Löschgruppe Erlinghausen<br />
ein Platz für die<br />
Atemschutzlogistik eingerichtet.<br />
Die Löschwasserversorgung<br />
wurde aus<br />
zwei Hydranten, dem firmeninternenLöschwasserbehälter<br />
und der naheliegenden<br />
Hoppecke<br />
aufgebaut.<br />
Dabei unterstützten die<br />
Löschgruppen Essentho,<br />
Udorf und Oesdorf.<br />
Nach rund zweieinhalb<br />
Stunden konnte die<br />
Übung mit 180 Feuerwehrleuten<br />
und 21 Fahrzeugen<br />
aus fast dem gesamten<br />
Stadtgebiet<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
werden.<br />
Der Einsatzleiter und<br />
stellvertretende Leiter der<br />
Feuerwehr Marsberg,<br />
Martin Hünemeyer, betonte<br />
die Bedeutung solcher<br />
Übungen für die<br />
strukturierte Zusammenarbeit<br />
der Einsatzabteilungen,<br />
damit man auch<br />
für größere Schadensereignisse<br />
gerüstet sei. Bei<br />
der anschließenden<br />
Manöverkritik zogen Einsatzleiter<br />
und Wehrleitung<br />
eine positive Bilanz.<br />
Auch der Brandschutzbeauftrage<br />
von H & T,<br />
Franz-Josef Dreier, sowie<br />
der EHS-Manager, Udo<br />
Mörke, waren mit der<br />
Übung in allen Punkten<br />
zufrieden.<br />
Erneut Mord im Kloster<br />
Erfolgreiche Ermittlungen im letzten Jahr bei<br />
ausgezeichnetem Essen.<br />
Bredelar. Nach den erfolgreichen<br />
Ermittlungen der<br />
Gäste des Klosters im<br />
letzten Jahr heißt es auch<br />
in diesem Jahr wieder:<br />
Wer ist der Täter – und<br />
warum?<br />
Diese spannende Frage<br />
spielt in den kulinarischen<br />
D i n n e r K r i m i - T h e a t e r -<br />
stücken die entscheidende<br />
Rolle. Für die Lösung<br />
der spannend-humorvollen<br />
Krimis ist die Mithilfe<br />
der Zuschauer gefragt.<br />
Gezeigt werden zwei<br />
spannende Kriminalkomödien,<br />
die jeweils von einem<br />
ausgesuchten Vier-Gang-<br />
Menü umrahmt werden.<br />
Dabei hat jeder Gast die<br />
Wahl, tatkräftig zur Überführung<br />
des Mörders beizutragen<br />
oder die Auflösung<br />
des Krimis als stiller<br />
Augenzeuge zu beobachten.<br />
Ein absolutes Vergnügen<br />
für alle Sinne sind diese<br />
Abende in der unvergleichlichen<br />
Atmosphäre<br />
des Festsaals im Begegnungs-<br />
und Kulturzentrum<br />
Kloster Bredelar auf jeden<br />
Fall. Für ganz Mutige gibt<br />
es sogar die Möglichkeit,<br />
eine aktive Rolle zu übernehmen.<br />
Am Samstag, dem 12.<br />
November, heißt es um<br />
19.30 Uhr »Bei Verlobung:<br />
Mord!«. Einlass ist um 19<br />
Uhr. Die Zuschauer sind zu<br />
Gast bei einer Feier der<br />
Lady Coolridge auf Coolroy<br />
Castle, Schottland.<br />
Die Reichen und Schönen<br />
»Lebendiger<br />
Adventskalender«<br />
Giershagen. Auch in diesem<br />
Jahr möchte die<br />
Pfarrgemeinde von Giershagen<br />
die Vorweihnachtszeit<br />
wieder in Form eines<br />
»Lebendigen Adventskalenders«<br />
feiern.<br />
Vom 1. bis <strong>24</strong>. Dezember<br />
soll jeweils abends an<br />
einem Haus in Giershagen<br />
ein Adventsfenster »geöffnet«<br />
werden und bei einem<br />
kleinen Programm mit verschiedenen<br />
Elementen der<br />
Advent als besondere Zeit<br />
neu in das Bewusstsein<br />
rücken.<br />
Schottlands geben sich<br />
bei diesem Fest ein Stelldichein.<br />
Gefeiert wird die<br />
Verlobung der Tochter des<br />
adeligen Hauses. Der<br />
Abend beginnt mit heiterer<br />
Musik, die Gäste plaudern<br />
und nehmen einen Aperitif<br />
– da geschieht vor den<br />
Augen Aller etwas Unfassbares<br />
- ein Mord!<br />
Wer schafft es, den<br />
Täter und sein Motiv unter<br />
allen Verdächtigen herauszufinden?<br />
Am Freitag, dem 9. Dezember<br />
um 19.30 Uhr gibt<br />
es »Mord an Bord, Mylord«.<br />
Wie alle zehn Jahre bittet<br />
der exzentrische Lord<br />
Reginald Bromstroke, Admiral<br />
außer Dienst, seine<br />
Freunde und Verwandten<br />
zum »Royal Navy-Dinner«<br />
- und alle kommen, denn<br />
dieses Mal erwartet die<br />
Gäste eine besondere<br />
Überraschung. Doch kurz<br />
bevor er diese verkünden<br />
kann, geschieht ein Mord.<br />
Die Aufregung ist groß<br />
und man beschließt eilig,<br />
den berühmten Detektiv<br />
Achille Pernod nach Oakenshore<br />
zu holen. Dieser<br />
deckt merkwürdige Zusammenhänge<br />
auf und<br />
plötzlich gibt es zahlreiche<br />
Verdächtige unter den<br />
Gästen…<br />
Anmeldung und Kartenvorverkauf<br />
sind bei der<br />
Volksbank in Bredelar unter<br />
Tel. 02991 560 möglich.<br />
Eine Abendkasse gibt<br />
es nicht.<br />
Für diese besondere<br />
Adventsgestaltung werden<br />
noch weitere Gastgeber<br />
gesucht. Wer also Lust<br />
hat, aktiv an der Gestaltung<br />
dieses Lebendigen<br />
Adventskalenders mitzuwirken<br />
und selbst ein Adventsfenster<br />
nebst einem<br />
kleinen Programm gestalten<br />
möchte, meldet sich<br />
bitte bis Mittwoch, den 2.<br />
November bei Dagmar<br />
Willeke unter Tel. 02991<br />
1682 oder Dr. Simone<br />
Schütte-Leifels, Tel. 02991<br />
908848.
Kunsthandwerkermarkt<br />
im Bürgerhaus Bad Arolsen<br />
Bad Arolsen. Auch in diesem<br />
Jahr findet im Bürgerhaus<br />
in Bad Arolsen der<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
statt. Heute und morgen<br />
erwartet die Besucher von<br />
10 bis 18 Uhr ein reichhaltiges<br />
Angebot an Kunsthandwerklichem.<br />
Gemäß<br />
der Jahreszeit gibt es sowohl<br />
Herbstliches als auch<br />
Weihnachtliches. Die Besucher<br />
haben so die Möglichkeit,<br />
sich für den<br />
Herbst, aber auch jetzt<br />
schon für den Winter, inspirieren<br />
zu lassen und<br />
anschließend voller Ideen<br />
und mit neuen Dekorationsgegenständen<br />
das Zuhause<br />
zu schmücken. Die<br />
Aussteller freuen sich auf<br />
das stets sehr interessierte<br />
Publikum und die sich<br />
daraus ergebenden Gespräche.<br />
In diesem Jahr<br />
gibt es Stickereien, Bienenwachskerzen,<br />
Gelees,<br />
Weihnachtliches und Florales zum Schmücken für zu Hause.<br />
Bad Arolsen. Ein weiteres<br />
musikalisches Highlight im<br />
Kulturangebot von Bad<br />
Arolsen wird am 29. Okto-<br />
»Chicago Line«.<br />
Chicago Line präsentiert<br />
einen Blues-Abend<br />
ber ab 19.30 Uhr im Theater<br />
der Bad Arolsen Company<br />
BAC geboten: Die siebenköpfige<br />
Formation<br />
Liköre, Schals und<br />
Socken, Glasperlen, Glasmalerei<br />
und Karten, Seide<br />
und Stoffdruck, Holzschnitzereien,<br />
Gemälde,<br />
Steinmetzarbeiten, Geschenkverpackungen,<br />
Schwibbögen, Keramik,<br />
Hessenstickerei, Teddys,<br />
Fellarbeiten und noch<br />
mehr. Nachmittags ist mit<br />
Kaffee und Kuchen für das<br />
leibliche Wohl bestens<br />
gesorgt.<br />
»Chicago Line« um Frontfrau<br />
Martina Sherman<br />
spielt klassischen Blues<br />
groovend, swingend und<br />
abwechslungsreich mit<br />
Ausflügen in Jazz-, Soulund<br />
sogar Countrygefilde.<br />
In intensivem Kontakt mit<br />
dem Publikum und mit<br />
großer Spielfreude gelingt<br />
es den nordhessischen Musikern,<br />
dem Publikum einen<br />
mitreißenden Musikgenuss<br />
zu bescheren. Auf dem<br />
Fundament von Bass und<br />
Schlagzeug brilliert die<br />
Band mit gekonnter Gitarrenarbeit<br />
und packenden<br />
Soli an Orgel, Piano und<br />
Blues-Harp. Vervollständigt<br />
von Shermans Stimme, die<br />
Gospel in der Seele hat,<br />
verspricht das Konzert einen<br />
Abend der besonderen<br />
Art. Die Veranstaltung findet<br />
im BAC-Theater, In den Siepen<br />
6, Bad Arolsen, statt.<br />
Vorverkauf und Reservierungen<br />
sind in der Buchhandlung<br />
Aumann unter Tel.<br />
05691 3553 möglich. Weitere<br />
Informationen gibt es unter<br />
www.bac-theater.de.<br />
Besuchen<br />
Sie uns auf dem<br />
Kunsthandwerker-Markt...<br />
...am<br />
22. und 23.<br />
Oktober 2011<br />
in BAD AROLSEN !<br />
34454 BAD AROLSEN – Kaulbachstraße 8<br />
Tel. (0 56 91) 26 15 – Fax (0 56 91) 9 19 19
16 Aus den Ortsteilen und der Region Samstag, 22. Oktober 2011<br />
Jahresrückblick 2010<br />
ist da<br />
Erlinghausen. Ein ausführlicher<br />
und gut bebilderter<br />
Jahresrückblick<br />
2010 ist als Buch ab sofort<br />
bei Ortschronist Herbert<br />
Dülme erhältlich. Den gesamten<br />
Jahresverlauf<br />
2010 hat er in chronologischer<br />
Reihenfolge mit Texten<br />
und Hintergrundberichten<br />
sowie zahlreichen<br />
Fotografien zusammengestellt.<br />
Entstanden ist wieder<br />
eine kurzweilige und<br />
unterhaltsame Lektüre.<br />
Aufgrund der wiederholten<br />
Nachfragen sind von<br />
den Jahreschroniken 2008<br />
und 2009 einige Exemplare<br />
nachgedruckt worden<br />
und somit ebenfalls wieder<br />
erhältlich.<br />
Dorfmeisterschaft<br />
im Kegeln<br />
Scherfede. Auch in diesem<br />
Jahr wird seit dem<br />
10. Oktober um die<br />
Dorfmeisterschaft gekegelt.<br />
Ausrichtender<br />
Club sind die Parkettrutscher,<br />
gekegelt wird<br />
im Gasthof Luis auf der<br />
neuen Bahn. Die Meisterschaft<br />
wird im bekannten<br />
Modus ausgetragen:<br />
Eine Mannschaft<br />
besteht aus fünf<br />
Teilnehmern. Bei den<br />
Damen wird zweimal 15<br />
Wurf in die Vollen geke-<br />
gelt und bei den Herren<br />
20 Wurf in die Vollen<br />
und 20 Wurf zum Abräumen.<br />
Ende der Dorfmeisterschaft<br />
ist der 4.<br />
November, Termine<br />
werden von Montag bis<br />
Freitag ab 20 Uhr vergeben.<br />
Die Siegerehrung<br />
ist am 19. November<br />
ab 20 Uhr im Rahmen<br />
des Keglerballs ab<br />
20 Uhr im Gasthof Luis.<br />
Anmeldungen nimmt<br />
Bianca Spitz unter Tel.<br />
0172 1578748 entgegen.<br />
Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2011 ab 18 Uhr,<br />
Sonntag, 30. Oktober 2011 ab 11 Uhr:<br />
Großes »Schlachte-Essen«<br />
im Hotzi · Vasbeck VASBECK<br />
Endlich<br />
ist es<br />
wieder<br />
soweit!<br />
Tischreservierungen<br />
unter Telefon<br />
(0 29 93) 14 63,<br />
ab 19.00 Uhr.<br />
... mit Küchenbegang<br />
und wie immer eine riesige Auswahl !!!<br />
Westheim. Am vergangenen<br />
Wochenende war Arbeitseinsatz<br />
in Westheim.<br />
Ortsvorsteher Franz-Josef<br />
Weiffen hatte zwölf Aktive<br />
eingeladen und alle waren<br />
gekommen. So konnten<br />
die zu erledigenden Aufgaben<br />
schnell abgearbeitet<br />
werden. Eine Gruppe<br />
steckte 1.000 Osterglockenzwiebeln<br />
entlang<br />
der Bürgersteige an den<br />
Ortseingängen und eine<br />
andere Gruppe gestaltete<br />
die Fläche beim Bildstock<br />
an der B 7 neben der<br />
Schlossmauer neu. Ein<br />
neuer Blumenpflanzkübel<br />
wurde angeschafft und<br />
bepflanzt. Die Kosten hat<br />
der Förderverein Dorfgemeinschaft<br />
»Unser Westheim«<br />
übernommen.<br />
Wewelsburg. Im Burgsaal<br />
der Wewelsburg wird noch<br />
bis zum 4. Dezember die<br />
Ausstellung »In Frauenhand<br />
– Zur Geschichte der<br />
Handtasche« gezeigt. Dargestellt<br />
wird die Kulturgeschichte<br />
der Handtasche<br />
von ihrem Anfang bis in die<br />
Gegenwart. Das Kernstück<br />
der Ausstellung bildet die<br />
Sammlung von Ursula Kayser<br />
aus Göttingen. Sie hat<br />
etwa 600 Handtaschen aus<br />
der Zeit von 1830 bis 1960<br />
gesammelt. 300 Taschen<br />
werden im Burgsaal der<br />
Wewelsburg präsentiert.<br />
Die Ausstellung, die mit<br />
fachkundiger Unterstützung<br />
unter anderem durch<br />
das Taschenmuseum Amsterdam,<br />
das Glasperlenmuseum<br />
Berlin und das<br />
Deutsche Ledermuseum<br />
Offenbach entstanden ist,<br />
wird für das Historische<br />
Museum des Hochstifts<br />
Paderborn um einen histo-<br />
Dorfbild verschönern<br />
Senioren trafen sich<br />
Es gab viel zu erzählen beim Seniorennachmittag im<br />
Anglerheim.<br />
Die Teilnehmer des Arbeitseinsatzes am Wochenende.<br />
Westheim. Zum gemütlichen<br />
Nachmittag bei Kaffee,<br />
Kuchen, Schnittchen<br />
und sonstigen Getränken<br />
hatte der Vorstand des FördervereinsDorfgemeinschaft<br />
»Unser Westheim«<br />
ins Anglerheim eingeladen.<br />
70 Bürgerinnen und Bürger<br />
hatten die Einladung angenommen<br />
und fanden eine<br />
gemütliche Atmosphäre<br />
vor. Ortsvorsteher Franz-<br />
Josef Weiffen informierte<br />
über erledigte und anstehende<br />
Vorhaben in Westheim.<br />
Abschließend wurden<br />
bei einem Bildervortrag<br />
von Alfons Jesper viele Erinnerungen<br />
wachgerufen.<br />
In Frauenhand -<br />
Zur Geschichte der Handtasche<br />
risch-chronologischen Teil<br />
erweitert. Die Ausstellung<br />
zeigt seltene Handtaschen,<br />
die aus den verschiedensten<br />
Materialien gefertigt<br />
und zu den unterschiedlichsten<br />
Anlässen getragen<br />
wurden.<br />
Das Begleitprogramm<br />
zur Ausstellung wird wissenschaftliche<br />
Vorträge sowievolkskundlich-handwerkliche<br />
Angebote bein-<br />
halten. Die Familienführung<br />
zeigt Taschen und Aufbewahrungsbehälter<br />
in den<br />
verschiedenen Ausstellungseinheiten<br />
wie Landwirtschaft<br />
und Handwerk,<br />
der Feuerwehr und der Archäologie<br />
des Historischen<br />
Museum des Hochstifts<br />
Paderborn.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es unter www.wewelsburg.de.<br />
Museumsleiterin Kirsten John-Stucke, Kreisdirektor<br />
Heinz Köhler, Sammlerin Ursula Kayser und Kuratorin<br />
Sonja Girod (v.li.). Foto: Kreismuseum Wewelsburg
Hubertusmesse in Bad Wünnenberg<br />
Jachthoornblazers St. Hubertus.<br />
Bad Wünnenberg. Am<br />
Samstag, dem 5. November,<br />
um 18.30 Uhr findet in<br />
der Pfarrkirche St. Antonius<br />
in Bad Wünnenberg eine<br />
Hubertusmesse statt.<br />
Die Bläsergruppe, die<br />
»Jachthoornblazers St.<br />
Hubertus« aus dem niederländischenNieuwenhagen<br />
spielen bereits zum<br />
29. Mal in der heimischen<br />
Region. Sie sind traditionell<br />
ein musikalischer<br />
»Leckerbissen« für Freunde<br />
der Jagdhorn-Blasmusik.<br />
Bereits seit dem Mittelalter<br />
pflegt man den<br />
schönen Brauch, um den<br />
Hubertustag (3. November),<br />
die Kirchen mit Utensilien<br />
aus Wald und Flur zu<br />
schmücken. Die Jäger<br />
bringen zum Namenstag<br />
ihres Schutzpatrons auch<br />
die Jagdhörner mit zum<br />
Gottesdienst. Das Jagdhorn<br />
hat sich im Laufe der<br />
Zeit vom reinen Signal-<br />
zum Musikinstrument entwickelt<br />
und eignet sich<br />
nun auch zur Intonation<br />
anspruchsvoller Musikstücke.<br />
Die »Jachthoornblazers<br />
St. Hubertus« mit<br />
ihren weit geschwungenen<br />
Parforcehörnern beherrschen<br />
diese Musik meisterhaft.<br />
Nach der Messe<br />
wird im Schatten der Kirche<br />
ein Gläschen<br />
Glühwein gereicht: Zeit,<br />
um noch ein bisschen zu<br />
verweilen. Der Abend<br />
klingt gemütlich mit fröhlichem<br />
Treiben im Gasthaus<br />
am Königsweg in Dalheim<br />
aus. Alle Mitglieder der<br />
Gemeinde, der Nachbargemeinden,<br />
Freunde und<br />
Bekannte sowie Liebhaber<br />
der Jagdhorn-Blasmusik<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
diesen besonderen Gottesdienst<br />
in Bad Wünnenberg<br />
mitzufeiern und zum<br />
Ausklang nach Dalheim zu<br />
kommen. Der alljährlich<br />
stattfindende Besuch im<br />
südlichen Paderborner<br />
Land und die Gestaltung<br />
der Hubertusmesse stellt<br />
für die Bläsergruppe aus<br />
den Niederlanden, die der<br />
Ortschaft Dalheim seit fast<br />
drei Jahrzehnten freundschaftlich<br />
verbunden ist,<br />
einen Höhepunkt im Jahreskalender<br />
dar. Einen besonderen<br />
Dank sagt Mitorganisatorin<br />
Hiltrud Brand<br />
aus Lichtenau-Dalheim an<br />
Pfarrer Herbert Droste. Er<br />
hatte in diesem Jahr ein<br />
offenes Ohr für das Anliegen,<br />
die Tradition der Hubertusmesse<br />
mit den<br />
Jachthoornblazers, die<br />
lange Jahre auf Einladung<br />
der Familie Frintrop in der<br />
Klosterkirche in Dalheim<br />
sowie in der St.-Kilianskirche<br />
in Lichtenau die Hubertusmesse<br />
mitgestaltet<br />
hatten, in der St.-Antonius-Gemeinde<br />
in Bad Wünnenberg<br />
fortzuführen.<br />
Die Nummer 1 ist die Nummer 1<br />
Fürstenberg. Die Fürstenberger<br />
Hoppeditze sind die<br />
Sieger des Schlagerwettbewerbs<br />
des Bundes<br />
Westfälischer Karneval<br />
(BWK) in der<br />
Session 2011/2012. Mit<br />
dem Titel »Die Nummer<br />
1« konnten die<br />
Stimmungsmacher aus<br />
Fürstenberg weitere 30<br />
Wettbewerbsbeiträge<br />
hinter sich lassen und<br />
nach 2007 zum zweiten<br />
Mal die karnevalistische<br />
Hitparade in<br />
Westfalen gewinnen.<br />
Der Titel über den<br />
Westfalen an sich und<br />
seine Liebe zum heimischen<br />
Karneval stammt<br />
von den Hoppeditzen Inge-<br />
borg Vorspohl und Uwe<br />
Feddermann und wurde<br />
wie gewohnt im Studio der<br />
Firma Sunny Music in Bad<br />
Driburg von Gerhard Grote<br />
produziert. Die Siegerehrung<br />
für die drei Erstplatzierten<br />
des Wettbewerbs<br />
fand traditionell<br />
im Rahmen der Prunksitzung<br />
des BWK-<br />
Kongresses in Ahlen/Westfalen<br />
statt.<br />
Dort präsentierten die<br />
Hoppeditze ihren Siegertitel<br />
den Gesellschaften<br />
aus dem Verbandsgebiet<br />
des<br />
BWK. Als Gewinner<br />
der westfälischen Karnevalshitparade<br />
ist die<br />
Fürstenberger Gruppe<br />
auch bei der Fernsehgala<br />
»Westfalen haut<br />
auf die Pauke« in der Halle<br />
Münsterland in Münster mit<br />
dabei.<br />
Leiberger Weihnachtsmänner<br />
beim Karneval in Köln<br />
Leiberg. 50 närrisch verkleideteWeihnachtsmänner<br />
aus Leiberg wollen am<br />
»Elften Elften« beim Kölner<br />
Karnevalsauftakt den Neumarkt<br />
in der Altstadt stürmen.<br />
Der Heimat- und Ver-<br />
kehrsverein Leiberg bietet<br />
am Freitag, dem 11. November<br />
eine Fahrt nach<br />
Köln an. Tickets sind in<br />
Leiberg in der Volksbank-<br />
Geschäftsstelle sowie im<br />
Landgasthof Kaiser erhält-<br />
lich, solange noch einige<br />
Plätze frei sind. Im Ticket-<br />
Preis sind Weihnachtsmann-Kostüm,Sektfrühstück<br />
sowie Hin- und<br />
Rückfahrt im modernen<br />
Bus enthalten.<br />
Entdeckungs-Wanderung<br />
Bad Wünnenberg. Am<br />
Samstag, dem 29. Oktober,<br />
bietet die Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH eine geführteEntdeckungs-Wanderung<br />
an. Die Wanderung<br />
führt durch die herbstlichen<br />
Wälder und Felder in<br />
und um Bad Wünnenberg,<br />
sie dauert etwa drei Stunden.<br />
Wanderführer Michael<br />
Stute gibt der Wanderung<br />
durch die ausgewogene<br />
Präsentation von Fakten<br />
und Anekdoten über<br />
den Ort und die Umgebung<br />
eine ganz persönliche Note.<br />
Mit dieser Wanderung<br />
Bad Wünnenberg.<br />
Herbstzeit ist Kürbiszeit.<br />
Dieses Thema greift die<br />
Bad Wünnenberg Touristik<br />
GmbH bei ihrer diesjährigen<br />
Naturentdeckeraktion<br />
in den Herbstferien vom<br />
25. bis 27. Oktober auf. Das<br />
Kinderbuch »Der gelbrote<br />
Kürbis« ist dabei der »rote<br />
Faden«, der die Kinder an<br />
drei Tagen zu spannenden,<br />
lustigen und informativen<br />
Mitmachaktionen einlädt.<br />
Es wird gespielt, gebastelt<br />
und am Paddelteich und<br />
endet die Reihe der Entdeckungs-Wanderungen<br />
für dieses Jahr und startet<br />
dann wieder im Frühjahr<br />
2012. Ausnahme ist die<br />
Winterwanderung mit<br />
Michael Stute am 29. Dezember.<br />
Treffpunkt für die<br />
Entdeckungs-Wanderung<br />
ist um 14 Uhr am Kurhaus<br />
in Bad Wünnenberg, Im<br />
Aatal 3.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es bei der Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH<br />
unter Tel. 02953 99880<br />
oder per email unter info@bad-wuennenberg.de.<br />
»Der Gelbrote Kürbis«<br />
Fürstenberg. Einmal<br />
selbst Akrobat, Jongleur<br />
oder Clown sein. Welches<br />
Kind träumt nicht davon<br />
die Faszination und das<br />
Abenteuer von Zirkus zu<br />
erleben. Der Zirkustag findet<br />
am Mittwoch, dem 26.<br />
Oktober, von 10 bis 18 Uhr<br />
in den Räumlichkeiten des<br />
Pfarrheims St. Marien in<br />
Fürstenberg statt. An diesem<br />
Tag können auf spielerische<br />
Art Zirkustechni-<br />
Barfußpfad die herbstliche<br />
Natur entdeckt. Los geht<br />
es jeden Tag um 10 Uhr.<br />
Nach dem zweistündigen<br />
Programm, durch das Maike<br />
Studinski die Kinder im<br />
Alter von sechs bis zwölf<br />
Jahren begleitet, können<br />
die Kinder um 12 Uhr wieder<br />
von ihren Eltern in<br />
Empfang genommen werden.<br />
Alle, die mitmachen<br />
möchten, melden sich bitte<br />
in der Bad Wünnenberg<br />
Touristik GmbH unter Tel.<br />
02955 99880 an.<br />
Coole Kids machen Zirkus<br />
Besuchen Sie das<br />
Kreismuseum<br />
Wewelsburg<br />
In Frauenhand<br />
Zur Geschichte der<br />
Handtasche<br />
2. Oktober bis 4. Dezember 2011<br />
Handtaschen ab 1830<br />
Sonderausstellung im<br />
Burgsaal der Wewelsburg<br />
ken wie Akrobatik, Jonglage<br />
mit verschiedenen<br />
Materialien, Clownspiel,<br />
Fakirkunst, Diabolo-<br />
Kunst, Stelzen- und Kugellauf<br />
und vieles mehr<br />
ausprobiert werden. Mitzubringen<br />
sind ein Lunchpaket<br />
für den Tag und eine<br />
große Portion Spaß. Anmeldungen<br />
nimmt Ewa<br />
Duda im Jugendtreff oder<br />
unter 01520 7066537 entgegen.<br />
Büren-Wewelsburg, Tel.: 0 29 55/7 62 20, www.wewelsburg.de
18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />
Drei Titel<br />
für Burkhard Seewald<br />
Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft mit Aloys<br />
Thiele (5. v. l.).<br />
Westheim. Die Tennisabteilung<br />
ermittelte im Jahre<br />
ihres 25-jährigen Bestehens<br />
zum 25. Mal ihre Vereinsmeister.<br />
In insgesamt<br />
acht Disziplinen wurden<br />
die Sieger ermittelt. Die<br />
Paarungen in den Doppelund<br />
Mixed-Disziplinen<br />
wurden wie in den Jahren<br />
zuvor wieder leistungsgerecht<br />
zugelost, was viele<br />
spannende Spiele garantierte.<br />
Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />
Jugend: Michael<br />
Jonek - Nicolas Siebrecht<br />
(6:0, 6:3), Herren Ü-35<br />
Burkhard Seewald - Jürgen<br />
Müller (7:6, 4:6, 6:2),<br />
Herren Ü-50 Burkhard<br />
Seewald - Esad Mehinovic<br />
(6:3, 6:3), Herren-Doppel<br />
Rudolf Lang/Martin Krause<br />
- Matthias Gerstmann/Bernhard<br />
Vonnahme<br />
(6:2, 6:2), Damen A Claudia<br />
Schäfer - Magna<br />
Schulze (6:2, 6:2).<br />
Leider wurden drei Titelträger<br />
aufgrund von Verletzungen<br />
bzw. kurzfristigen<br />
Verhinderungen der Endspielgegner<br />
kampflos er-<br />
mittelt. Burkhard Seewald<br />
errang bei den Herren B<br />
seinen insgesamt dritten<br />
Vereinsmeistertitel ohne<br />
gegen seinen Endspielgegner<br />
Tobias Aßmuth antreten<br />
zu müssen. Magna<br />
Schulze holte sich nach ihrer<br />
Niederlage im Dameneinzel<br />
sogar noch zwei<br />
Titel, ohne am Endspieltag<br />
erneut den Schläger<br />
schwingen zu müssen. Im<br />
Damen-Doppel siegten<br />
daher Magna Schulze und<br />
Andrea Seewald ebenso<br />
kampflos wie im Mixed-<br />
Wettbewerb das Gespann<br />
Magna Schulze/Reiner<br />
Sauerland.<br />
Vor der anschließenden<br />
Siegerehrung wurde Aloys<br />
Thiele geehrt. Auf der<br />
Gründungsversammlung<br />
am 8. August 1986 wurde<br />
er zum Abteilungsleiter gewählt<br />
und steht der Abteilung<br />
Tennis des TuS nunmehr<br />
ununterbrochen seit<br />
25 Jahren vor. Die Abteilung<br />
bedankte sich bei ihm<br />
dafür mit einem Essensgutschein<br />
sowie einem zusätzlichen<br />
Präsent.<br />
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TuS Bödefeld kommt am Sonntag<br />
Marsberg. Zwei Niederlagen<br />
muss der VfB verdauen.<br />
Erst gab es auf der<br />
Platzanlage in Liesen eine<br />
derbe 1:6 Schlappe gegen<br />
den FC Nuhnetal. Dann<br />
wurde in Allagen 5:2 verloren.<br />
Morgen kommt der Meister<br />
des Sportkreises Meschede<br />
nach Marsberg.<br />
Erst am 27. November<br />
kann im Diemelstadion<br />
wieder gekickt werden.<br />
Der BC Eslohe kommt und<br />
drei Auswärtsspiele stehen<br />
neben dem ersten freien<br />
Spieltag am 6. November<br />
an. Wo wird die Mannschaft<br />
in der Tabelle stehen?<br />
Enttäuschend war nach<br />
dem klaren 5:1 der 2.<br />
Mannschaft beim FC Hilletal<br />
die 0:1 Niederlage hier<br />
gegen die Reserve von<br />
Padberg/Bredelar. Die 1.<br />
Mannschaft der SG Hoppecketal/Padberg<br />
wurde<br />
passend zur neuen Saison<br />
mit neuen Sweatshirts<br />
ausgerüstet. Die<br />
Mit erheblichen Eigenleistungen geht der Verkaufskiosk<br />
der Vollendung entgegen.<br />
Neue Shirts für die<br />
SG Hoppecketal/Padberg<br />
Westheim. Im Spätsommer<br />
haben 18 Mitglieder<br />
im Taekyon-Taekwon-Do<br />
Westheim an einer Kup-<br />
Prüfung teilgenommen. Alle<br />
Teilnehmer gaben ihr<br />
Bestes, um dem Prüfer<br />
Günther Potthast und<br />
ihrem Trainer Holger Hinsel<br />
ihr Können zu demonstrieren.<br />
Sie haben mit Erfolg<br />
ihre Prüfungen bestanden<br />
und sind nun berechtigt,<br />
eine höhere Gürtelfarbe zu<br />
tragen. 9. Kup: Gertrud<br />
und Manuel Bunse, Marc<br />
Brüne, Niclas Erkel, Bastian<br />
Lülfs, Thomas Rheinfeldt,<br />
Till Weber, und Wolfram<br />
Wilde; 8. Kup: Elia und<br />
Nele Brücher, Bianca und<br />
Steven Deimen Spilker, Jana<br />
Frank, Marius Rasche,<br />
Bigge. Beim Tabellenführer<br />
Siedlinghausen folgt in Silbach<br />
die nächste Begegnung.<br />
Der Tabellenerste siegte<br />
3:1. Es folgen die schweren<br />
Auswärtsspiele in<br />
Madfeld und Alme.<br />
Mannschaft bedankt sich<br />
bei der Firma Dröge aus<br />
Marsberg für das Sponsoring.<br />
Auf dem Bild zu<br />
sehen ist die 1. Mannschaft<br />
vor dem Meister-<br />
Die 1. Mannschaft mit den Sweatshirts.<br />
schaftsspiel gegen<br />
Olsberg mit Trainer<br />
Frank Simon (rechts), Co-<br />
Trainer Paul Emde und<br />
Sponsor Tobias Dröge<br />
(links).<br />
Erfolgreiche Taekwon-Do-Prüfung<br />
im TuS Westheim<br />
und Nic Weber; 7. Kup: Artur<br />
Lamparter und Sven<br />
Suhl sowie 3. Kup: Nadine<br />
Hinsel. Das Trainerteam<br />
der Gruppe Taekyon-Taekwon-Do<br />
lädt jeden, der<br />
Lust hat, Taekwon-Do kennen<br />
zu lernen, herzlich zu<br />
Die Baumaßnahme<br />
»Verkaufskiosk mit Behinderten-WC<br />
und Zuschauerunterstand«<br />
wird<br />
bald vollendet sein. Fast<br />
jeden Tag ist neben anderen<br />
Helfern Manfred Giesche<br />
dort tätig.<br />
einem Schnupperkurs<br />
während der Trainingszeiten<br />
samstags von 11 Uhr<br />
bis 12.30 Uhr in die Turnhalle<br />
der Grundschule<br />
Westheim ein, nach einer<br />
zehnminütigen Pause geht<br />
es bis 15 Uhr weiter.<br />
Die erfolgreichen Taekwon-Do-Sportler mit Trainer<br />
Holger Hinsel (2. v. r.) und Prüfer Günther Potthast<br />
(1. v. r.).
Karnevalisten unterwegs<br />
Messinghausen/Bad<br />
Wünnenberg. Wie schon<br />
in den vergangenen Jahren<br />
veranstaltete der<br />
M e s s i n g h a u s e r<br />
CarnevalsClub wieder eine<br />
Ferienfreizeit, die in<br />
diesem Jahr nach Bad<br />
Wünnenberg führte. Das<br />
Wochenende begann mit<br />
einer Wanderung, die<br />
von der Aabachtalsperre<br />
nach Bad Wünnenberg<br />
führte. Zu den vielen Akti-<br />
Die Gruppe des MCC.<br />
Die Hälfte der Erde<br />
ist geschafft<br />
Madfeld. Das Projekt des<br />
Kindergarten Zwergenland<br />
»In 365 Tagen um die<br />
Welt« ist seit Mai 2011 gut<br />
angelaufen. Die Kindergartenkinder,<br />
ihre Familien,<br />
die Madfelder Dorfbewohner<br />
und viele andere Personen<br />
haben fleißig Kilometer<br />
gesammelt. So ist<br />
über die Hälfte der Wegstrecke<br />
geschafft. Insgesamt<br />
werden 40.000 Kilometer<br />
benötigt, um die Erde<br />
einmal zu umrunden.<br />
Freude über den Quilt.<br />
Zahnpflege im Säuglingsalter<br />
Marsberg. Das Katholische<br />
Familienzentrum »Casa<br />
Magnus« veranstaltet in Zusammenarbeit<br />
mit der Hebamme<br />
Petra Gruß und der<br />
Zahnärztin beim Kreisgesundheitsamt,<br />
Maria Bomkamp,<br />
eine Informationsveranstaltung<br />
zum Thema<br />
vitäten zählten neben der<br />
Eröffnungswanderung<br />
und zahlreichen Spielen<br />
unter anderem eine Besichtigung<br />
der Wewelsburg,<br />
eine Dorfralley, Biathlon<br />
sowie ein Ferienfreizeit-Schützenfest<br />
mit<br />
Vogelschießen. Alle Beteiligten<br />
freuen sich<br />
schon auf die nächste Ferienfreizeit<br />
im Jahr 2012<br />
und sind gespannt auf<br />
das neue Ziel.<br />
Anlässlich dieses Projektes<br />
hat die Patchworkgruppe<br />
aus Fürstenberg<br />
dem Zwergenland bei Kaffee<br />
und Kuchen einen gemeinsam<br />
hergestellten<br />
Quilt überreicht.<br />
Stunden- und tagelange<br />
Arbeit stecken dahinter.<br />
Der Quilt verschönert nun<br />
die Cafeteria im Kindergarten.<br />
Auf dem Quilt ist<br />
eine Weltkugel mit Kindern<br />
aus verschiedenen Ländern<br />
der Erde zu sehen.<br />
»Zahnpflege im Säuglingsalter«.<br />
Die Veranstaltung<br />
findet innerhalb des<br />
Offenen Babytreffs mit<br />
Hebammenberatung am<br />
Mittwoch, dem 9. November<br />
um 9 Uhr im Familienzentrum<br />
Am Burghof statt.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />
Zwei Wochen lang drehte sich<br />
in der LWL-Schule alles um Papier<br />
Marsberg. »Ich hab´s papiert«<br />
lautete das Motto<br />
des zweiwöchigen Projektes<br />
der Klassen neun<br />
bis elf der LWL-Schule in<br />
der Klinik Marsberg. Die<br />
Schüler haben sich dabei<br />
intensiv mit der Herstellung,<br />
dem Verbrauch und<br />
der Geschichte von Papier<br />
beschäftigt. Dazu informierten<br />
sie sich<br />
zunächst anhand des Internets,<br />
eines Informationsfilms<br />
sowie einer Arbeitsmappe<br />
mit Fachliteratur.<br />
Da das Thema Papier<br />
sehr vielseitig ist, bekam<br />
jeder Schüler bestimmte<br />
Bereiche zum<br />
Ausarbeiten zugeteilt. Die<br />
Ergebnisse stellten die<br />
Teilnehmer auf großen<br />
Plakaten mit kurzen, informativen<br />
Texten und<br />
Bildern dar. Die anschaulichen<br />
Arbeiten wurden<br />
Schüler der LWL-Schule informierten sich bei der<br />
Ausstellung über unterschiedliche Facetten der<br />
Papierherstellung.<br />
Oesdorf. Da Väter in der<br />
Regel selten Gelegenheit<br />
haben, den Kindergarten<br />
zu besuchen, wurden sie<br />
an einem Samstag von<br />
ihren Kindern dazu eingeladen.<br />
Fast alle kamen in<br />
den Kindergarten Regenbogen<br />
und erlebten einen<br />
Die Schüler konnten eigenständig Papier herstellen.<br />
abschließend in der Schule<br />
ausgestellt und konnten<br />
von den anderen Schülern<br />
und Lehrern sowie von Besuchern<br />
der LWL-Einrichtung<br />
besichtigt werden.<br />
Auf den inhaltlich gut verständlichen<br />
und bildreich<br />
erstellten Plakaten der<br />
Ausstellung zeigten die<br />
Projektteilnehmer, dass<br />
Papier viele Facetten hat.<br />
Mit Informationen zum<br />
31<br />
Schul-<br />
2<br />
probleme?<br />
Nachhilfe von der<br />
Grundschule<br />
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kurzweiligen Vormittag.<br />
Nach einem gemeinsamen<br />
Frühstück wurde gespielt,<br />
gepuzzelt, vorgelesen,<br />
mit Lego gebaut und<br />
auch mal im Bewegungsraum<br />
getobt. Großen Anklang<br />
fand das Bastelangebot.<br />
Aus Baumstücken,<br />
Väter und Kinder mit den gebastelten Wichteln.<br />
Thema Regenwald,<br />
Schutzmarken und Umweltschutz<br />
wiesen sie kritisch<br />
auf die Auswirkungen<br />
der Papier-Herstellung<br />
hin und regten einen<br />
sparsamen Umgang mit<br />
Papier im Alltag an.<br />
Höhepunkt der Projektarbeit<br />
war für alle Teilnehmer<br />
das eigenständige<br />
Papierschöpfen, das allen<br />
Spaß machte und die<br />
Projektwochen in der<br />
LWL-Schule perfekt abrundete.<br />
studienkreis<br />
19<br />
> Nachhilfe.de<br />
Bast und Naturmaterial,<br />
welches die Kinder in der<br />
vorangegangenen Waldwoche<br />
gesammelt hatten,<br />
entstanden lustige<br />
Wichtel. Im anschließenden<br />
Stuhlkreis hatten alle<br />
viel Spaß bei herbstlichen<br />
Liedern, FingerundBewegungsspielen.
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Erfolg beim Bambinilauf<br />
Giershagen. Gemäß dem<br />
Motto »Bewegung macht<br />
Spaß« haben wieder viele<br />
Kinder des angehenden<br />
Bewegungskindergartens<br />
Giershagen am Bambinilauf<br />
teilgenommen, der im Rahmen<br />
des Marsberger Citylaufs<br />
stattfand. Wie auch im<br />
Brilon. Einen prominenten<br />
Gast durften der Lions-<br />
Club Marsberg/Brilon und<br />
sein Präsident Prof. Dr. Patrick<br />
Sensburg in Brilon<br />
begrüßen: Friedhelm Ost,<br />
ehemaliger Regierungssprecher<br />
von Ex-Bundeskanzler<br />
Helmut Kohl, referierte<br />
über seine ganz persönlichen<br />
Erlebnisse in der<br />
Zeit der deutschen Wiedervereinigung.<br />
Gespickt<br />
mit Anekdoten aus erster<br />
Hand führte er seine Zuhörer<br />
hinter die Kulissen der<br />
Weltpolitik, wo vieles doch<br />
allzu menschlich zugeht.<br />
So zum Beispiel beim<br />
ersten Zusammentreffen<br />
mit Erich Honecker in<br />
Stockholm 1986, als sich<br />
Ost und der DDR-Chef<br />
ausgiebig über den Fußball<br />
im Ruhrgebiet unterhielten.<br />
Viel Erstaunen riefen<br />
auch die Erzählungen<br />
über einen top-geheimen<br />
Privatbesuch von Kohl in<br />
der DDR 1988 hervor, bei<br />
dem neben der Familie<br />
Kohl auch Friedhelm Ost<br />
dabei war. Wie sich im<br />
Abfahrtszeiten<br />
kfd<br />
Marsberg. Am Montag,<br />
dem <strong>24</strong>. Oktober können<br />
die Teilnehmerinnen der<br />
kfd-Wallfahrt nach Werl im<br />
Bezirk Marsberg an folgenden<br />
Orten und Zeiten<br />
zusteigen: Beringhausen/Brücke<br />
13 Uhr; Marsberg/Hof<br />
Henning 13 Uhr;<br />
Marsberg/Burghof 13.10<br />
Uhr; Essentho/Kirche<br />
13.20 Uhr; Westheim/ Molkerei<br />
13.20 Uhr; Meerhof/<br />
Kirche 13.30 Uhr.<br />
Jolien Fobbe. Bastian Pohle.<br />
letzten Jahr lief ein Kindergartenkind<br />
aus Giershagen<br />
als erstes Kind durch das<br />
Ziel. Jolien Fobbe hatte,<br />
wie auch Bastian Pohle, der<br />
den dritten Platz belegte,<br />
mit viel Freude am Training<br />
im Kindergarten teilgenommen.<br />
Ein Zeitzeuge erzählte<br />
Nachhinein herausstellte,<br />
hatte die Stasi rund 1000<br />
»Mitarbeiter« organisiert,<br />
die im Hintergrund den<br />
dreitägigen Besuch diskret<br />
begleiteten. Ost sprach<br />
sich aber auch aktuell für<br />
ein starkes und vereintes<br />
Europa aus, das auch Problemländern<br />
wie Griechenland<br />
zur Seite stehen<br />
könne und müsse.<br />
Als nächste Aktion werden<br />
die Lions aus Marsberg<br />
und Brilon im Briloner<br />
Bürgerwald Bäume pflanzen<br />
und die Hilfsaktion<br />
»Weihnachten im Schuhkarton«<br />
aktiv unterstützen.<br />
Der diesjährige Präsident<br />
des Lions-Clubs<br />
Marsberg/Brilon Prof.<br />
Patrick Sensburg<br />
(rechts) bedankt sich<br />
beim ehemaligen<br />
Staatssekretär und RegierungssprecherFriedhelm<br />
Ost für seine persönlichen<br />
Schilderungen<br />
aus der Zeit der DeutschenWiedervereinigung.<br />
Marsberg. Der Marsberger<br />
Heimatbund hat auch<br />
für nächstes Jahr wieder<br />
den beliebten Postkartenkalender<br />
herausgebracht.<br />
Enthalten sind historische<br />
Postkarten mit Motiven je<br />
zur Hälfte aus Nieder- und<br />
Obermarsberg. Sie bieten<br />
interessante Einblicke, wie<br />
die Stadt und die Oberstadt<br />
früher ausgesehen<br />
haben. Enthalten sind<br />
auch Ablichtungen von<br />
Gebäuden, die es gar nicht<br />
mehr gibt, wie das »Diemelthor«<br />
oder das Hotel<br />
»Zur Post«.<br />
Samstag, 22. Oktober 2011<br />
Postkartenkalender<br />
ist wieder da<br />
21<br />
Verlosung<br />
Der Kalender ist bei der<br />
Buchhandlung Podszun,<br />
bei Schreiber und bei City-<br />
Foto Limpinsel erhältlich.<br />
Der Erlös ist wie jedes Jahr<br />
für die Unterhaltung des<br />
Besucherbergwerkes Kilianstollen<br />
bestimmt.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
drei Kalender. Wer gewinnen<br />
will, schreibt eine<br />
Postkarte mit dem Stichwort»Postkartenkalender«<br />
an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />
Bäckerstraße 8, 34431<br />
Marsberg. Einsendeschluss<br />
ist der 26. Oktober.
Die Meerhofer Landfrauen<br />
empfehlen<br />
Apfel-Gemüsetopf<br />
Zutaten (6 Personen):<br />
750 g mehlige Kartoffeln,<br />
250 g Möhren,<br />
4 Zwiebeln,<br />
4 große Äpfel,<br />
250 ml Gemüsebrühe,<br />
Salz, Pfeffer,<br />
250 g Schinkenspeck<br />
Zubereitung: Kartoffeln<br />
schälen und in grobe Würfel<br />
schneiden. Möhren schälen<br />
und in Scheiben schneiden.<br />
Zwei Zwiebeln dazugeben.<br />
6er Salat<br />
Zutaten (6 Personen):<br />
6 Äpfel,<br />
6 hartgekochte Eier,<br />
6 Pellkartoffeln,<br />
6 Gewürzgurken,<br />
6 Zwiebeln,<br />
200 g Räucherlachs,<br />
Gemüse und Kartoffeln mit<br />
der Gemüsebrühe 15 Minuten<br />
dünsten, dann die kleingeschnittenen<br />
Äpfel hinzugeben<br />
und weitere 10 Minuten<br />
mit dünsten, mit Salz<br />
und Pfeffer abschmecken.<br />
Gewürfelten Schinkenspeck<br />
auslassen und mit den übrigen<br />
Zwiebeln in der Pfanne<br />
bräunen. Apfel-Gemüse in<br />
eine Schüssel füllen und<br />
Speck-Zwiebeln darüber<br />
geben.<br />
250 g Majonäse,<br />
Salz<br />
Zubereitung: Alle Zutaten<br />
klein würfeln, Majonäse<br />
hinzugeben, mischen und<br />
mit Salz abschmecken.<br />
Den Salat sechs Stunden<br />
durchziehen lassen.<br />
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.<br />
Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.<br />
Erinnerung ist das Einzige, was uns bleibt.<br />
Margarete<br />
Kochseder<br />
† 5. 10. 2011<br />
D<br />
A<br />
N<br />
K<br />
E<br />
Wir sind Partner der »Deutsche<br />
Bestattungsvorsorge Treuhand AG«<br />
für jeden stillen Händedruck,<br />
für jedes tröstende Wort,<br />
gesprochen oder geschrieben,<br />
für die stumme Umarmung,<br />
wenn die Worte fehlten,<br />
für alle Zeichen der Liebe<br />
und Freundschaft,<br />
für die Blumen-, Kranz- und<br />
Geldspenden,<br />
für die große Anteilnahme,<br />
für die Begleitung auf ihrem<br />
letzten Weg.<br />
All dies ist uns Trost und Hilfe im<br />
Sinne menschlicher Verbundenheit.<br />
Deine Kinder<br />
und Anverwandten<br />
Würdige Bestattungen<br />
Welzel<br />
Inh. Guido Welzel<br />
Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen<br />
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Vertrauen Sie unserer Erfahrung in allen Bestattungsfragen.<br />
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Marsberg und Brilon sowie im waldeckischen Umland.<br />
Bestattungen Welzel, Hauptstraße 42, 34431 Marsberg,<br />
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Bestattungskultur e.V.«, Bonn<br />
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Meerhof und Umgebung:<br />
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Taubenweg 5, 34431 Marsberg-Meerhof<br />
Tel. 0 29 94 - 96 68 44, Mobil 01 52 - 29 52 31 79<br />
22 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />
»Ich versteh<br />
die Welt<br />
nicht mehr!«<br />
Das ist ein<br />
Satz, den<br />
ich früher<br />
von meiner Oma gehört<br />
habe. Dann, wenn ihr die<br />
Welt fremd wurde. Wenn<br />
alles so anders war als<br />
früher. Wenn wir als Kinder<br />
und Jugendliche von<br />
Dingen sprachen, mit denen<br />
sie nichts anfangen<br />
konnte, z.B. Computer,<br />
Internet oder Satellitenempfang<br />
beim Fernsehen.<br />
Und dann haben wir<br />
versucht zu erklären, sie<br />
zu beruhigen, haben von<br />
den Möglichkeiten gesprochen<br />
und davon,<br />
dass so vieles einfacher<br />
und besser ist als früher.<br />
»Ich versteh die Welt<br />
nicht mehr«. Heute muss<br />
ich diesen Satz selbst immer<br />
öfter sagen. Kann ein<br />
wenig nachvollziehen, wie<br />
meine Oma sich vielleicht<br />
gefühlt haben mag. Nur,<br />
ich sage diesen Satz jetzt<br />
schon mit Mitte vierzig.<br />
Und ich habe das Gefühl,<br />
ich bin kein Einzelfall.<br />
Oder verstehen Sie diese<br />
Welt noch? Verstehen Sie<br />
wirklich, welche Folgen<br />
die diversen Rettungsschirme<br />
haben, die wir<br />
zur Zeit aufspannen. Rettungsschirme,<br />
um Menschen<br />
in anderen Ländern<br />
Europas zu unterstützen.<br />
Oder unterstützen wir in<br />
Wahrheit die Banken oder<br />
unsere eigene Wirtschaft???<br />
Je nachdem,<br />
mit wem Sie sprechen,<br />
erhalten Sie eine andere<br />
Antwort. Ich verstehe<br />
auch nicht das Spekulati-<br />
Adorf. Der VfL Adorf 1902<br />
veranstaltet am Sonntag,<br />
dem 23. Oktober sein traditionelles<br />
Volkswandern.<br />
Gestartet wird in der Zeit<br />
von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr<br />
an der Sportanlage auf<br />
dem Dansenberg.<br />
Man kann zwischen<br />
zwei verschiedenen<br />
Strecken, die rund sieben<br />
und zwölf Kilometer lang<br />
sind, wählen. Diese können<br />
jedoch beliebig verlängert<br />
bzw. verkürzt werden.<br />
Die kurze Strecke ist<br />
auch für Familien mit Kinderwagen<br />
geeignet. Beide<br />
Strecken eignen sich auch<br />
perfekt für Walker. Die<br />
Startgebühr beträgt 1,50<br />
Euro pro Person. Alle Teilnehmer<br />
nehmen automatisch<br />
an einer Tombola teil.<br />
Kinder bis 14 Jahre müssen<br />
keine Startgebühr<br />
zahlen.<br />
An(ge)dacht<br />
onsroulette mit Rohstoffen,<br />
zu denen auch Nahrungsmittel<br />
gehören. Ich<br />
verstehe nicht, wie man<br />
darauf wetten kann, welchen<br />
Preis der Weizen erreicht<br />
und damit den<br />
Preis tatsächlich so in die<br />
Höhe treibt, dass er für<br />
die Ärmsten der Armen<br />
unerschwinglich wird. Ich<br />
verstehe so vieles nicht<br />
und kann es meinen Kindern<br />
nicht erklären.<br />
Ich verstehe die Welt<br />
nicht mehr, aber ich habe<br />
das ungute Gefühl, dass<br />
hinter den Kulissen von<br />
Politik, Börse und Weltmarkt<br />
ganz vieles falsch<br />
läuft. Doch ich bin noch<br />
nicht einmal in der Lage,<br />
es genau zu benennen,<br />
so kompliziert ist es.<br />
Aber muss nicht etwas<br />
falsch sein, wenn wir unsere<br />
Welt nicht mehr verstehen?<br />
Wenn wir nur<br />
noch Experten trauen<br />
können, von denen wir<br />
nicht wissen, ob sie es<br />
gut mit uns meinen? Denen<br />
wir ausgeliefert sind,<br />
weil allein sie den<br />
Überblick zu haben<br />
scheinen? Müssen wir sie<br />
also machen lassen?<br />
Oder ist es richtiger, auf<br />
die Straße zu gehen, so<br />
wie es die Demonstranten<br />
gegen die Macht der Banken<br />
gerade tun?<br />
In wenigen Tagen feiern<br />
die Evangelischen Christinnen<br />
und Christen<br />
landauf landab den Reformationstag.<br />
Erinnern an<br />
den Reformator Martin<br />
Luther, der zu seiner Zeit<br />
immer stärkeren Einblick<br />
hinter die Kulissen von<br />
kirchlicher und weltlicher<br />
Macht geworfen hat und<br />
der zu dem Schluss kam:<br />
So geht es nicht weiter.<br />
Da gibt es vieles, worüber<br />
wir sprechen müssten.<br />
Und so schlug er seine<br />
Thesen an die Tür der<br />
Schlosskirche zu Wittenberg.<br />
Ein streitbarer Mönch<br />
damals, der vieles an seiner<br />
Kirche nicht verstand<br />
und es mit der biblischen<br />
Botschaft nicht in Einklang<br />
bringen konnte. Einer,<br />
der sich den Mund<br />
nicht hat verbieten lassen<br />
und nicht aufgehört hat,<br />
kritisch zu hinterfragen.<br />
Von ihm können wir lernen,<br />
dass wir fragen müssen,<br />
wenn wir nicht verstehen<br />
und dass wir uns<br />
erst zufrieden geben können,<br />
wenn uns die Antwort<br />
einleuchtet und wir<br />
sie mit den ethischen Forderungen<br />
unseres Glaubens<br />
in Einklang bringen<br />
können. Denn was sich<br />
nicht erklären lässt, daran<br />
ist irgendetwas faul.<br />
Und das gilt bis heute.<br />
Das gilt in unseren Kirchen,<br />
das gilt aber auch<br />
im politischen und im gesellschaftlichen<br />
Bereich.<br />
Wir müssen also dran<br />
bleiben. Wir dürfen nicht<br />
aufhören, die Verantwortlichen<br />
zu fragen, damit<br />
diese Welt sich verändert<br />
und wir endlich wieder<br />
verstehen. Wenigstens<br />
ein Stück weit.<br />
Darauf hofft Ihr Pfarrer<br />
Markus Pape<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Marsberg<br />
Volks- und Familienwandern<br />
In diesem Jahr gibt es<br />
erstmalig eine Rallye für<br />
Kinder, bei der es tolle<br />
Preise zu gewinnen gibt.<br />
Beide Strecken enden<br />
an der Sportanlage auf<br />
dem Dansenberg. Hier ist<br />
für das leibliche Wohl bestens<br />
gesorgt. Desweiteren<br />
besteht dort ab 13.15<br />
Uhr die Möglichkeit, die<br />
Fußballspieler der 1. und<br />
2. Mannschaft der SG Vasbeck/Adorf<br />
anzufeuern.
Samstag, 22. Oktober 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31<br />
Indoor-<br />
Madfeld. Am ersten Adventssonntag,<br />
dem 27. November,<br />
findet in der Madfelder<br />
Schützenhalle ein<br />
Indoor-Flohmarkt statt.<br />
Platzreservierungen zum<br />
diesjährigen großen SauerländerSchnäppchenmarkt<br />
sind ab sofort unter<br />
Tel. 02991 1538 möglich.<br />
Wer will denn erst auf<br />
Halloween warten?<br />
Westheim. Keiner, denn<br />
alle Liebhaber guter Partys<br />
und erstklassiger Rockmusik<br />
werden bereits am 29.<br />
Oktober bei der Rockfete<br />
in der Schützenhalle Westheim<br />
eine ganze Nacht<br />
lang feiern. Für gute Laune,<br />
tolle Musik, vorzügli-<br />
Kinder-<br />
Flohmarkt karneval<br />
Westheim. Eltern und al-<br />
le, die daran interessiert<br />
sind, den Kinderkarneval<br />
in Westheim zu erhalten<br />
und eventuell durch ihre<br />
Mithilfe zu unterstützen,<br />
sind am 4. November um<br />
19.30 Uhr herzlich in<br />
den »Blauen See« eingeladen.<br />
Hallentraining<br />
der »Alten Herren«<br />
Rhoden/Schmillinghausen.<br />
Die AH-Fußballer<br />
(Ü 32) der SG Rhoden/<br />
Schmillinghausen treffen<br />
sich nach den Herbstferien<br />
wieder jeden Donnerstag<br />
ab 20.30 Uhr in der<br />
Schulsporthalle der<br />
Schlossbergschule in<br />
Rhoden zum Hallenfußball.<br />
Erster »Trainingstag«<br />
ist Donnerstag, der 27.<br />
Oktober. Interessierte AH-<br />
Spieler aus der Region,<br />
die einfach Lust am<br />
»Kicken« haben, sind<br />
jederzeit herzlich willkommen.<br />
www.diemelbote.de<br />
Stadt Marsberg<br />
23<br />
che Mischungen an der<br />
Longdrink-Bar und andere<br />
Getränke ist wieder bestens<br />
gesorgt. Auch dieses<br />
Jahr kann wegen der<br />
Uhrenumstellung auf die<br />
Winterzeit eine Stunde länger<br />
ausgelassen gefeiert<br />
werden.<br />
Die Stadt Marsberg sucht zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt für den Einsatz in städtischen Kindergärten<br />
zwei Ergänzungskräfte.<br />
Im Kindergarten Erlinghausen ist eine Stelle mit<br />
einem Beschäftigungsumfang von wöchentlich 19,50<br />
Stunden zu besetzen.<br />
Im Kindergarten Meerhof ist eine Stelle mit einem<br />
Beschäftigungsumfang von wöchentlich 29,25<br />
Stunden zu besetzen.<br />
Es handelt sich um bis zum 31. Juli 2012 befristete<br />
Beschäftigungen. Entgelt wird nach der Entgeltgruppe<br />
S 4 des Tarifvertrages für Beschäftigte im<br />
Sozial- und Erziehungsdienst gezahlt.<br />
Für die Besetzung der Stellen wird eine abgeschlossene<br />
Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin<br />
/ zum staatlich anerkannten Erzieher erwartet. Für<br />
weitere Auskünfte stehen die Kindergartenleitungen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Wenn Sie an einer der Stellen interessiert sind und<br />
die geforderten Voraussetzungen erfüllen, richten Sie<br />
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum<br />
4.11.2011 an<br />
Stadt Marsberg, Haupt- und Personalamt,<br />
Postfach 1341, 33419 Marsberg<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />
Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />
bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />
für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />
hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />
Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />
22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />
der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />
Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />
des Krankenhauses die Patienten.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
� Großtiere: 02992 2633<br />
Kleintiere: 02992 903646<br />
Ehemaligentreffen<br />
der ITT-WIVO<br />
Bredelar. Vor 20 Jahren,<br />
am 1. November, wurde<br />
die WIVO vom ITT-Konzern<br />
übernommen.<br />
Aktuelle Termine<br />
Brilon<br />
Hoppecke<br />
Blutspende<br />
Donnerstag, 27. Oktober<br />
Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Schützenhalle<br />
Veranstalter: DRK<br />
Schützen wollen neuen<br />
Vorstand wählen<br />
Rhoden. Bei der Jahreshauptversammlung<br />
im<br />
März dieses Jahres wurden<br />
die Neuwahlen des<br />
Vorstandes der Schützengesellschaft<br />
Rhoden noch<br />
von der Tagesordnung genommen,<br />
da bis dahin kein<br />
neuer Vorsitzender gefunden<br />
werden konnte. Dies<br />
soll bei der für den 29. Oktober<br />
angesetzten außerordentlichenGeneralversammlung<br />
anders werden.<br />
An diesem Tag wollen die<br />
Schützenbrüder der<br />
Schützengesellschaft 1560<br />
Als Erinnerung an den<br />
Start eines erfolgreichen<br />
Unternehmens wollen die<br />
ehemaligen Mitarbeiter<br />
sich zu einem Wiedersehen<br />
zusammenfinden.<br />
Als Termin und Ort wurde<br />
der 12. November um 18<br />
Uhr im Deutschen Haus in<br />
Marsberg gewählt.<br />
Zur besseren Planung sind<br />
die ex-Mitarbeiter, auch<br />
mit Anhang, gebeten,<br />
sich unter der Mail-AdresseITT-WIVO-FHS-20J@tonline.de<br />
anzumelden.<br />
Rhoden e.V. ihren neuen<br />
Vorstand wählen. Gleichzeitig<br />
sollen auch verdiente<br />
Schützenbrüder zu Ehrenvorstandsmitgliedern<br />
gewählt werden.<br />
Beginn der außerordentlichenMitgliederversammlung<br />
ist am Samstag, dem<br />
29. Oktober um 20 Uhr im<br />
Vereinslokal »Zum Krug« in<br />
Rhoden.<br />
Um möglichst zahlreiches<br />
Erscheinen der<br />
Schützenbrüder der<br />
Schützengesellschaft 1560<br />
Rhoden e.V. wird gebeten.<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />
Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />
samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />
18 bis 20 Uhr.<br />
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />
nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />
02992 903165<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
� 02992 1296<br />
� 02991 962-468<br />
� 02992 8303<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />
Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />
34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
� 08000 793427<br />
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Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
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<strong>24</strong> Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011<br />
25 Jahre Hilfe für psychisch<br />
Belastete und Kranke<br />
Bad Arolsen. Bereits vor<br />
25 Jahren haben sich engagierte<br />
Bürger in Arolsen<br />
für Menschen in<br />
schwierigen Lebenssituationen,<br />
psychisch kranke<br />
und seelisch behinderte<br />
Menschen eingesetzt und<br />
einen Anlaufpunkt für<br />
Menschen mit unterschiedlichen<br />
Problemen<br />
geschaffen. Zunächst als<br />
Nachbarschaftshilfe ge-<br />
Das Team vom »Punkt«.<br />
dacht, haben die Arolserinnen<br />
Brigitte Gensicke,<br />
Lili Stein, Erika Essbach,<br />
Siegrun Reuter, Frieda<br />
von der Becke, Margot<br />
Rossinus, Barbara Zarm<br />
und Paul Becker ein kleines<br />
Büro in der Schlossstraße<br />
16 eingerichtet und<br />
mit dem »Punkt« einen<br />
bedeutenden Grundstein<br />
in die heimische soziale<br />
Landschaft gesetzt.<br />
Bei offensichtlich<br />
großem Bedarf gründeten<br />
die Mitglieder der Initiative<br />
im Juni 1986 den Verein<br />
»Punkt e. V.«.<br />
Die ehrenamtlich Aktiven<br />
passten ihr Angebot<br />
den Nachfragen der Hilfesuchenden<br />
immer weiter<br />
an und beschäftigten bei<br />
zunehmendem Arbeitsaufwand<br />
schon bald die<br />
ersten festen Mitarbeiter.<br />
Seitdem ist der »Punkt<br />
e. V.« einmal umgesiedelt,<br />
hat ein weiteres Haus in<br />
der Bathildisstraße bezogen,<br />
beschäftigt neben<br />
einer Vielzahl Ehrenamtlicher<br />
inzwischen 17 Mitarbeiter<br />
und gewinnt immer<br />
mehr an Bedeutung für<br />
die Hilfesuchenden in der<br />
Umgebung von Bad Arolsen.<br />
Die Palette der<br />
Hilfsangebote ist reich<br />
und ermöglicht eine<br />
wohnortnahe Betreuung<br />
und Begleitung von psy-<br />
chisch belasteten oder<br />
erkrankten Menschen<br />
und deren Angehörigen.<br />
Die Schwerpunkte der<br />
Angebote differenzieren<br />
sich in die Psychosoziale<br />
Kontakt- und Beratungsstelle,<br />
zwei Tagesstätten,<br />
in das Betreute Wohnen<br />
mit Fachleistungsstunden<br />
im ambulanten Bereich<br />
und den Betreuungsverein<br />
mit der Übernahme<br />
gesetzlicher Betreuungen.<br />
Darüber hinaus werden<br />
Gesprächskreise angeboten,Freizeitangebote<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
organisiert, ein offenes<br />
Café betrieben und<br />
weitere wechselnde, bedarfsgerechte<br />
Initiativen<br />
und Spezialangebote ins<br />
Leben gerufen.<br />
Die Finanzierung der<br />
vielfältigen Aufgaben erfolgt<br />
durch den LandeswohlfahrtsverbandHessen,<br />
das Land Hessen,<br />
den Landkreis Waldeck-<br />
Frankenberg und die<br />
Stadt Bad Arolsen. Finanzierungslücken<br />
müssen<br />
durch Spenden, Bußgelder<br />
und Mitgliedsbeiträge<br />
geschlossen werden.<br />
Der Vorstand des<br />
»Punkt e. V.« will seinen<br />
jetzt 25-jährigen Geburtstag<br />
mit allen Zugehörigen,<br />
Klienten, Interessensvertretern<br />
und Gönnern<br />
des Vereins gebührend<br />
feiern aber auch<br />
die breite Öffentlichkeit<br />
dazu einladen, das attraktive<br />
und kostenfreie<br />
Rahmenprogramm zu besuchen.<br />
Am Mittwoch,<br />
dem 26. Oktober wird mit<br />
Unterstützung des BAC-<br />
Theaters und des Kommunalen<br />
Kinos im BAC-<br />
Theater, In den Siepen 6<br />
in Bad Arolsen die Tragi-<br />
komödie »Vincent will<br />
Meer« aufgeführt. Neben<br />
dem Genuss des Kinofilms,<br />
der den Deutschen<br />
Filmpreis 2011 erhielt, gibt<br />
es noch Gelegenheit, sich<br />
in der Sektbar gemütlich<br />
aufzuhalten. Der Einlass<br />
ist um 19.30 Uhr.<br />
Am 4. November findet<br />
vormittags der Festakt<br />
mit geladenen Gästen im<br />
Bad Arolser Diakoniezen-<br />
trum (badz) in der Rauchstraße<br />
2 statt und ab 14<br />
Uhr sind alle Interessierten<br />
zum »Tag der offenen<br />
Das Marsberger<br />
Standesamt beurkundet<br />
im September 2011<br />
acht Eheschließungen.<br />
Die nachfolgenden Personen<br />
stimmten der<br />
Veröffentlichung zu.<br />
Eheschließungen<br />
Jörn Schubert und Karina<br />
Kniesburges, Krähenbrink<br />
18, Bredelar; Frank Sprenger<br />
und Hashe Kuç, An<br />
der Schönen Aussicht 44,<br />
Paderborn; Kevin Fielsch<br />
und Ramona Leulleik, Eresburgstraße<br />
22, Ober-<br />
Tür« in den Räumen des<br />
»Punkt« in der Wetterburger<br />
Straße 30 eingeladen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen<br />
sind musikalische Beiträge<br />
zu hören, eine Märchenerzählerinverzaubert<br />
Jung und Alt und die<br />
Fachkräfte des »Punkt e.<br />
V.« stehen für offene Fragen<br />
zur Verfügung. Zum<br />
Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeitenhaben<br />
die Mitarbeitenden<br />
des »Punkt e. V.« ein besonderes<br />
Highlight organisiert.<br />
In der Discothek<br />
»Sunset« tritt die Gruppe<br />
»Prinz Persico und die ro-<br />
marsberg; Alexander Wiedemann<br />
und Nelia Hergert,<br />
Hauptstraße 51,<br />
Marsberg; Jörg Schäfer,<br />
Erlinghäuser Straße 18,<br />
Kohlgrund und Sabrina<br />
Maria Beuth, Kohlgrunder<br />
Straße 41, Erlinghausen;<br />
Björn Becker und Stefanie<br />
Schütte, An der Diemel 3,<br />
Westheim; Frank Frewert<br />
und Mareike Horn, Leitmarer<br />
Straße 21, Obermarsberg;<br />
Peter Blömeke<br />
und Tina Köchling,<br />
Brunnenstraße 4, Obermarsberg.<br />
ten Schuhe« auf und<br />
spielt Rock’n Roll aus<br />
den 1960er Jahren. Die<br />
Musik ist Kult und verspricht<br />
Stimmung für<br />
Tänzer genauso wie für<br />
Nichttänzer jeder Generation.<br />
Die Veranstaltung in<br />
der Großen Allee 33 beginnt<br />
um 19.30 Uhr. Der<br />
Vorstand und die Mitarbeitenden<br />
des »Punkt e.<br />
V.« würden sich freuen,<br />
wenn die Veranstaltungen<br />
auf großes Interesse<br />
stoßen und viele Gäste<br />
zum guten Gelingen der<br />
»Geburtstagsfeier« beitragen<br />
würden.