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43. Jahrgang Samstag, 15. September 2012 Nummer 34<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Zum „Tag des Bades“ zeigen<br />

Fachfirmen die Trends.<br />

Seiten 8+9<br />

Marsberg (ma). Um das<br />

Bewusstsein für Umwelt<br />

und Klima bei den Bürgern<br />

der Stadt zu schärfen,<br />

schrieb die Stadt Marsberg<br />

auch in diesem Jahr<br />

den Klimaschutzpreis aus.<br />

Angesprochen waren alle<br />

Einwohner, Verbände, Vereine,Interessengemeinschaften,<br />

Bürgerinitiativen<br />

und auch Schülergruppen.<br />

Sie konnten Maßnahmen<br />

zur Verminderung von vorhandenenUmweltbeeinträchtigungen,<br />

solche zur<br />

spürbaren Umweltverbesserung<br />

oder energiesparende<br />

Maßnahmen einreichen.<br />

Möglich gemacht<br />

hat das auch diesmal die<br />

RWE Rheinland-Westfalen-Netz,<br />

die 2500 Euro<br />

Preisgeld zur Verfügung<br />

stellte.<br />

Dass es immer wieder<br />

schwierig ist, aus den<br />

vielen Einreichungen die<br />

besten auszuwählen, be-<br />

tonten die Jurymitglie-<br />

der Bauamtsleiter Alfons<br />

Strümper und Rüdiger<br />

AU<br />

Nentwig, Geschäftsführer<br />

von Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Marsberg, anlässlich der<br />

Verleihung der Preise in<br />

der vergangenen Woche.<br />

So waren es diesmal auch<br />

wieder vier Preisträger, auf<br />

die das Geld verteilt wurde.<br />

Den ersten Preis, dotiert<br />

mit 800 Euro, erhielt in diesem<br />

Jahr die Löschgruppe<br />

Oesdorf. Im Oktober 2011<br />

führten die Feuerwehrkameraden<br />

einen Beschnitt<br />

von unter Naturschutz stehenden<br />

Kopfweiden in der<br />

Umgebung von Oesdorf<br />

durch. Die landschaftsprägenden<br />

und ökologisch<br />

wertvollen Bäume bilden<br />

wichtige Lebensräume für<br />

viele, teilweise auch gefährdete,<br />

Tierarten. Am<br />

Ende der Aktion wurde<br />

das Bachbett von Laub<br />

und Schlamm befreit und<br />

herumliegender Müll entsorgt.<br />

Dabei wurden ausschließlich<br />

private Maschinen<br />

und Geräte eingesetzt<br />

Erlinghausen<br />

Der Kindergarten Erlinghausen<br />

wird zum Familienzentrum.<br />

Seite 17<br />

und auch die Kosten für<br />

den Kraftstoff trugen die<br />

Kameraden selbst. Insgesamt<br />

sind rund 230 Arbeitsstundenzusammengekommen.<br />

An den Verein für Natur-<br />

und Vogelschutz (VNV) im<br />

Hochsauerlandkreis ging<br />

der zweite Preis in Höhe<br />

von 700 Euro. Der Verein<br />

setzte sich dafür ein,<br />

dass der aufgegebene<br />

Steinbruch im Frontal Teil<br />

des bestehenden NaturschutzgebietesWulsenberg<br />

wurde. Den von der<br />

NRW-Stiftung erworbenen<br />

Steinbruch entrümpelte<br />

der VNV in weit über 100<br />

Arbeitsstunden. Unter anderem<br />

wanderten Stahlträger,<br />

Plastikabfälle, alte<br />

Zaunpfähle sowie zwei<br />

Fässer Altöl und Autoreifen<br />

in einen Entsorgungscontainer.<br />

Der Steinbruch ist<br />

heute nicht mehr befahrbar<br />

und bietet Lebensraum für<br />

viele seltene, besonders<br />

angepasste Pfl anzen und<br />

bedrohte Tierarten.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 17. September, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 22. September.<br />

Kohlgrund<br />

Am nächsten Wochenende<br />

wird das 475-jährige Ortsjubiläum<br />

gefeiert. Seite 15<br />

Einsatz für Natur, Umwelt und Klima gezeigt<br />

Die Preisträger mit Nicole Hentschel von der Stadtverwaltung, Klaus Mußhoff<br />

(5. von links), dem stellvertretenden Bürgermeister Johannes Wüllner<br />

(7. von links), Rüdiger Nentwig (3. von rechts) und Alfons Strümper (ganz<br />

rechts). Foto: Mander<br />

m 18 Uhr<br />

unsere MODE<br />

Freitag, den 21. Septembe<br />

Die beiden dritten Preise<br />

von jeweils 500 Euro<br />

erhielten die Egge-Diemel-<br />

Schule und die Schule am<br />

Burghof.<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit der Polizei und der<br />

AOK hat die Westheimer<br />

Grundschule einen „Walking<br />

Bus“ gegründet. Die<br />

Schulkinder vom Hoppenberg<br />

wurden wegen des<br />

langen und gefährlichen<br />

Schulweges oft mit dem<br />

Auto zur Schule gefahren.<br />

Seit Ostern 2011 gehen sie<br />

und die zukünftigen Schulkinder<br />

des Kindergartens<br />

die etwa anderthalb Kilometer<br />

lange Strecke zu<br />

Fuß zur Schule. Begleitet<br />

werden sie jeweils von<br />

zwei Erwachsenen, den<br />

„Busfahrern“. Davon gibt<br />

es zwölf, die sich diese<br />

Aufgabe teilen.<br />

Die Schule am Burghof<br />

hat den Schulgarten erneuert.<br />

Aufgrund von Bauarbeiten<br />

existiert der alte<br />

nicht mehr. Auch im neuen<br />

Schulgarten erfahren die<br />

Kinder jetzt wieder die Zusammenhänge<br />

der Natur.<br />

Sie erleben das Wachstum<br />

der Pfl anzen vom Samenkorn<br />

bis zur Ernte. Am<br />

praktischen Beispiel lernen<br />

sie so, wie wichtig das Klima<br />

für alles Leben auf der<br />

Erde ist.<br />

Anfang des Schuljahres<br />

hatten weit mehr Kinder<br />

Interesse an der Teilnahme<br />

an der Garten-AG als aufgenommen<br />

werden konnten.<br />

Der RWE-Kommunalbetreuer<br />

Klaus Mußhoff freute<br />

sich, den Vertretern der<br />

vier Preisträger ihre Urkunden<br />

übergeben zu dürfen.<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 15. September 2012<br />

Gemeinsamer Demo graphie-<br />

Aufbauworkshop<br />

Marsberg. Die Stadt Marsberg,<br />

die Stiftung der Sparkasse<br />

Paderborn und die<br />

Volksbank Marsberg haben<br />

einen Demographie-<br />

Aufbauworkshop in den<br />

Veranstaltungsräumen des<br />

Klosters Bredelar angeboten.<br />

Die Partner Stadt,<br />

Volksbank und Sparkasse<br />

unterstützten bereits in<br />

den Jahren 2007 und 2008<br />

im Rahmen ihrer Möglichkeiten<br />

Demographie-<br />

Workshops für kommunale<br />

Entscheider. An dem Workshop<br />

im Kloster Bredelar<br />

nahmen Vertreter des Rates,<br />

der Verwaltung, des<br />

Seniorenbeirates, der Banken<br />

und der Stadt Marsberg<br />

teil. Als Referent für<br />

diese Veranstaltung konnte<br />

Dr. Winfried Kösters gewonnen<br />

werden. Herr Dr.<br />

Kösters berät und begleitet<br />

seit Jahren bundesweit<br />

Unternehmen und Verbände<br />

unterschiedlichster Art.<br />

Im Workshop wurde zunächst<br />

eine Bilanz der<br />

Aktivitäten der letzten<br />

Jahre gezogen. Nach den<br />

vorherigen Demographie-<br />

Workshops wurde in Marsberg<br />

eine Fülle von Ideen<br />

entwickelt und umgesetzt.<br />

Als Beispiele wurden hier<br />

die Gründung der Bürgerhilfe,<br />

der Ausbildungsatlas<br />

Realschule unter neuer Leitung<br />

Marsberg (ma). Anderthalb<br />

Jahre hatte die Realschule<br />

Marsberg keinen<br />

Schulleiter. Seit dem 31.<br />

August hat sich das geändert.<br />

Karin Stolp, die<br />

vorher Leiterin der Hauptschule<br />

war, hat diese Position<br />

eingenommen. Sie<br />

ist gebürtige Marsbergerin,<br />

hat die ersten 19 Jahre<br />

ihres Lebens hier gelebt.<br />

Nach dem Lehramtsstudium<br />

in Münster war sie<br />

zunächst als Journalistin<br />

tätig, um schließlich 1991<br />

Lehrerin beim Jugend-<br />

und Familienbildungswerk<br />

zu werden. Ab 1993 war<br />

sie dort Geschäftsführerin.<br />

Ihre erste Stelle an<br />

einer Hauptschule nahm<br />

sie 1996 in Augustdorf an,<br />

um fünf Jahre später an<br />

die Eduard-Pape-Schule<br />

in Brilon zu wechseln.<br />

Nach einer halbjährigen<br />

Vorbereitungszeit bestand<br />

sie im März 2010 die Prüfung<br />

des sogenannten<br />

Eignungsfeststellungsverfahrens<br />

als Schulleitung.<br />

Zu der Zeit war das<br />

nicht selbstverständlich,<br />

es gab eine Durchfallquote<br />

von bis zu 60 Prozent.<br />

Die Hauptschule verlässt<br />

Die Teilnehmer aus Rat und Verwaltung mit Dr.<br />

Kösters (vorne links).<br />

Marsberger Unternehmen,<br />

der Bürgerbus und die<br />

Zukunftsinitiative Gesundheitsstandort<br />

Marsberg<br />

hervorgehoben. Diese Projekte<br />

waren nur durch viele<br />

ehrenamtlich Engagierte<br />

zu entwickeln und umzusetzen.<br />

Die Teilnehmer entwickelten<br />

in Arbeitsgruppen<br />

als weitere Perspektive,<br />

dass man die Themenfelder<br />

Wirtschaft und Arbeit,<br />

Bildung und Schule, Gesundheit<br />

sowie freiwilliges<br />

Engagement weiterführen<br />

will. Es wurden weitere<br />

Ziele mit einer zeitlichen<br />

Maßnahmenplanung entwickelt.<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner hob ausdrücklich<br />

den außerordentlichen<br />

Einsatz der in Marsberg<br />

bei den bisherigen<br />

Projekten ehrenamtlich<br />

Engagierten hervor. Er<br />

bedankte sich bei den Teilnehmern<br />

des Workshops<br />

und den Projektpartnern<br />

Volksbank und Sparkasse.<br />

Die Teilnehmenden<br />

waren übereinstimmend<br />

der Ansicht, dass es besser<br />

sei, zukünftige demographischeVeränderungen<br />

vorausschauend zu<br />

gestalten, als bereits eingetretene<br />

Veränderungen<br />

nicht mehr beeinfl ussen<br />

zu können.<br />

Bürgermeister Hubertus Klenner und seine allgemeine<br />

Vertreterin begrüßten Karin Stolp (Mitte)<br />

seitens der Stadt offi ziell an ihrem neuen Arbeitsplatz.<br />

Foto: Mander<br />

sie nicht etwa, weil es ihr<br />

dort nicht gefallen hat, im<br />

Gegenteil. Für sie ist die<br />

Leitung der Realschule mit<br />

520 Schülern und vollen<br />

Klassen von über 30 Schülern<br />

eine neue Herausforderung.<br />

Die Entscheidung<br />

hat sie sich nicht leicht gemacht,<br />

doch nach vielen<br />

Jahren an Hauptschulen<br />

hat sie die sich ihr bie-<br />

tende Chance am Schopf<br />

gepackt. Heute wohnt sie<br />

wieder in Marsberg und<br />

möchte mit den beiden<br />

Konrektoren Detlev Völlmecke<br />

und Torsten Lichau<br />

die Herausforderungen<br />

der Zukunft angehen. Die<br />

Hauptschule wird kommissarisch<br />

von Jan Stoop<br />

und Wolfgang Kleffner geleitet.


Marsberg (ma). Kundenpfl<br />

ege ist wichtig. Bei<br />

Derya‘s Beauty Studio<br />

kann diese Aussage gleich<br />

im doppelten Sinne verstanden<br />

werden. Auf der<br />

einen Seite gehört es natürlich<br />

zu den täglichen<br />

Aufgaben, die Kunden im<br />

wahrsten Sinne des Wortes<br />

zu pfl egen. Mit einem<br />

Tag der offenen Tür am 22.<br />

September ab 11.30 Uhr<br />

möchte Derya Cetinel aber<br />

auch die andere Bedeutung<br />

des Wortes ausfüllen.<br />

Sie möchte ihren Kunden,<br />

und natürlich auch allen<br />

anderen, zeigen, was es<br />

bei ihr Neues gibt und wie<br />

sich ihr Studio seit der Eröffnung<br />

in der Bahnhofstraße<br />

weiterentwickelt<br />

hat. Außerdem freut sie<br />

sich darauf, sich an diesem<br />

Tag Zeit für Gespräche und<br />

Begegnungen mit ihren<br />

Kunden zu nehmen. Denn<br />

bei den täglichen Behandlungen<br />

kommt das einfach<br />

manchmal ein bisschen zu<br />

kurz.<br />

Präsentieren möchte<br />

sie beispielsweise auch<br />

Ein Tag für Begegnungen und Gespräche<br />

eine neue Pfl egeserie:<br />

BiodrogaMD. Sie wurde<br />

entscheidend mitgeprägt<br />

vom Mediziner Dr. Werner<br />

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Aktivität und Erneuerung<br />

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Mineralöl, Emulgatoren,<br />

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Duftstoffen und PEG.<br />

Auch Haarprodukte<br />

gehören zur Serie. Bei<br />

anlagebedingtem, nicht<br />

krankheitsbedingtem<br />

Haarausfall sollen der Natur<br />

nachempfundene Thymuspeptide<br />

dafür sorgen,<br />

dass die natürlichen Funktionen<br />

von Haar und Kopfhaut<br />

gefördert werden, so<br />

dass das Haar voller und<br />

kräftiger wird.<br />

Wer nach vielen Informationen<br />

zwischendurch<br />

neue Kraft tanken und<br />

sich dabei entspannen<br />

will, kann an dem Work-<br />

Bahnhofstraße 26 · 34431 Marsberg<br />

Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 22. September 2012, ab 11.30 Uhr<br />

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Teilnehmer die Magie der<br />

Mudras.<br />

Außerdem kommt eine<br />

Spezialistin ins Studio, die<br />

an diesem Tag Permanent<br />

Make-up anbietet.<br />

Damit Eltern ihre Kinder<br />

mitbringen können und<br />

sich trotzdem in aller Ruhe<br />

umsehen und informieren<br />

können, ist auch für die<br />

Unterhaltung der Kleinen<br />

bestens gesorgt.<br />

An dem Tag der offenen<br />

Tür möchte Derya Cetinel<br />

von den bewährten Methoden<br />

bis zu den neuesten<br />

Trends, von Gesichtsbehandlungen<br />

über Mesoporation<br />

bis zu Make-Up und<br />

Derya Cetinel und Sirin Mansuroglu zeigen die neue<br />

Pfl egeserie. Foto: Mander<br />

Wellnessbehandlungen<br />

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Flyer angeboten wird.<br />

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Heike Tuschen und die<br />

Betriebsassistentin Sirin<br />

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4 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 15. September 2012<br />

Marsberg (ma). Es war<br />

eine beeindruckende Geburtstagsfeier.<br />

90 Jahre alt<br />

wurde die Kolpingsfamilie<br />

Niedermarsberg und feierte<br />

das am vergangenen<br />

Sonntag mit einem Festhochamt<br />

und anschließendem<br />

Festakt. Wie hoch<br />

das Ansehen der Kolpingsfamilie<br />

in Niedermarsberg<br />

ist, war daran abzulesen,<br />

dass es die Menge der<br />

Anmeldungen zum Festakt<br />

notwendig machte, ihn<br />

von der Alten Propstei in<br />

die Propsteikirche zu verlegen.<br />

Auch dem Generalpräses<br />

des Internationalen<br />

Kolpingwerkes, Monsignore<br />

Ottmar Dillenburg, war<br />

der Weg aus Köln nicht zu<br />

weit.<br />

14. Wirtschaftsforum in der Volksbank Marsberg<br />

Dirk Lüddecke, Stefan Meyer, Florian Sommer und<br />

Hans-Jochen Zöllner (von links). Foto: Brendel<br />

Marsberg (bre). Nachhaltigkeit<br />

wurde im Sauerland<br />

erfunden, heißt es. Hier,<br />

wo die Forstwirtschaft eine<br />

bedeutende Rolle spielt,<br />

weiß man über die Vortei-<br />

le von nachhaltigem Denken<br />

Bescheid. Stets wird<br />

an die nächste Generation<br />

gedacht. Dies ist auch<br />

bei den vielen Marsberger<br />

Familienunternehmen<br />

Mit christlichen Werten den Zeitgeist mitbestimmen<br />

Seinen Festvortrag hatte<br />

er unter das Thema „Kolping<br />

– eine Geschichte<br />

mit Zukunft“ gestellt. Voller<br />

Begeisterung brach er<br />

eine Lanze für das Werk<br />

Adolph Kolpings aber<br />

auch für die Arbeit der<br />

heutigen Kolpingsfamilien.<br />

Er beschrieb die damalige<br />

Arbeit Kolpings, der sich,<br />

selbst immer wieder kränklich,<br />

vehement für die Gesellen<br />

einsetzte. Heute gibt<br />

es in immerhin 61 Ländern<br />

Nationalverbände und in<br />

vielen weiteren Ländern<br />

Kolpingsfamilien. Für sie<br />

alle wünscht er sich, dass<br />

sie mit ihrem christlichen<br />

Tun den Zeitgeist mitbestimmen<br />

und sich einbringen.<br />

Dass sie von sich aus<br />

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der Fall. Unter dem Motto<br />

„Mehr erleben und mehr<br />

erfahren“ begrüßte Dirk<br />

Lüddecke, Vorstandsvorsitzender<br />

der Volksbank<br />

Marsberg, die Gäste des<br />

Forums. Der Gastreferent<br />

des Abends, Florian<br />

Sommer, Senior Strategist<br />

im Bereich „Nachhaltiges<br />

Investmentresearch“<br />

der Union Investment, erklärte<br />

verschiedene Möglichkeiten<br />

nachhaltiger<br />

Kapitalanlagen sowie deren<br />

Auswirkungen auf die<br />

Volkswirtschaften und Unternehmen.<br />

Doch was ist<br />

eigentlich Nachhaltigkeit?<br />

Florian Sommer zitierte<br />

aus dem Brundtland-Bericht<br />

der Weltkommission<br />

für Umwelt und Entwicklung<br />

aus dem Jahr 1987:<br />

„Nachhaltiges Wirtschaften<br />

soll den Bedürfnissen der<br />

das Wort ergreifen, wenn<br />

es darum geht, dass ihre<br />

Werte Berücksichtigung<br />

fi nden, so wie es Adolph<br />

Kolping getan hat.<br />

Die Liste der anschließendenGrußworte<br />

war lang: Präses<br />

Propst Norbert<br />

Schröer, der Diözesanverband,Johannes<br />

Stirnberg für den<br />

Kolpingsbezirk Brilon-Marsberg,Pfarrer<br />

Markus Pape von<br />

der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde,<br />

Hanns Runte als Vertreter<br />

der Stadt, Elke<br />

Meyer vom Pfarrgemeinderat,<br />

die Schützenbruderschaft.<br />

Sie<br />

alle waren voll des<br />

Lobes angesichts der<br />

Arbeit der Kolpingsfamilie<br />

Niedermarsberg<br />

von damals bis heute.<br />

Am Ende des Festaktes<br />

ehrte das Leitungsteam<br />

einige verdiente Mitglieder.<br />

Für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

wurden Hedwig<br />

heutigen Generationen entsprechen,<br />

ohne die Möglichkeiten<br />

künftiger Generationen<br />

zu gefährden,<br />

ihre Bedürfnisse zu befriedigen“.<br />

Nachhaltigkeit ist<br />

zum Modewort avanciert.<br />

Der Begriff wird heutzutage<br />

politisierend verwendet<br />

und gewinnt zunehmend<br />

an Relevanz. Kein Wunder,<br />

sollte doch jeder schon einmal<br />

von der „Welt im Wandel“<br />

und dem steigenden,<br />

globalen Problemdruck<br />

gehört haben. Die Menschheit<br />

hat im 20. Jahrhundert<br />

mit dem demographischen<br />

Wandel, der Schuldenkrise,<br />

dem Klimawandel, der<br />

Rohstoffverknappung und<br />

vielem mehr zu kämpfen.<br />

Mit all diesen großen Problemen<br />

vor Augen gewinnt<br />

gesellschaftsförderliches<br />

sowie umweltverträgliches<br />

Wegener und Wilhelm<br />

Stark geehrt. Hans-Ferdi<br />

Hefer ist 50 Jahre dabei.<br />

Josef und Heinrich Hammerschmidt,<br />

Willi Legge<br />

Reinhard Fiege wird geehrt.<br />

und Josef Trilling können<br />

auf 60 Jahre zurückblicken.<br />

Josef Wegener kann<br />

stolze 65 Jahre Mitgliedschaft<br />

vorweisen.<br />

Handeln zunehmend an<br />

Bedeutung. „Man spürt,<br />

es muss ein Druck durch<br />

die Menschheit gehen<br />

um etwas zu verändern“,<br />

so Hans-Jochen Zöllner,<br />

Vorstand der Volksbank<br />

Marsberg. Nachhaltigkeit<br />

müsse vom Trend zum alltäglichen<br />

Geschäft werden.<br />

Heute gebe es Geldanlagen,<br />

die Nachhaltigkeit und<br />

die gleichzeitige Chance<br />

auf Rendite bieten. Florian<br />

Sommer stellte den<br />

Marsbergern einen von<br />

diesen vor. Den „Uni Rac<br />

Nachhaltigkeit“. Die hohe<br />

Besucherzahl sowie die<br />

außergewöhnlich starke<br />

Beteiligung an der Diskussionsrunde<br />

im Anschluss<br />

machten deutlich, dass<br />

sich viele Menschen mit<br />

dem Thema Nachhaltigkeit<br />

auseinandersetzen.<br />

Eine besondere Ehrung<br />

erhielt Reinhard Fiege. Bevor<br />

es ihn kürzlich aus persönlichen<br />

Gründen nach<br />

Costa Rica zog, war er bis<br />

Anfang des Jahres über<br />

40 Jahre im Vorstand<br />

und 23 Jahre Vorsitzender<br />

der Kolpingsfamilie<br />

Niedermarsberg.<br />

Von 1967 bis 2012 hat<br />

er regelmäßig die Aktion<br />

Rumpelkammer initiiert<br />

und von 1977 bis<br />

2012 zahlreiche Studienfahrten<br />

organisiert.<br />

Dafür erhielt er nun das<br />

Ehrenzeichen des Diözesanverbandes.<br />

Nach dem offi ziellen<br />

Teil wurde bis zum<br />

Nachmittag vor der Alten<br />

Propstei gefeiert.<br />

Für die Kinder gab es<br />

ein buntes Programm,<br />

im Pfarrsaal eine Diaschau<br />

und für die Erwachsenen<br />

Gelegenheit,<br />

bei Gulaschsuppe, Grillwürstchen<br />

sowie später<br />

Kaffee und Kuchen in Erinnerungen<br />

zu schwelgen.<br />

Die langjährigen Mitglieder mit Monsignore Ottmar Dillenburg (links), Andreas<br />

Ströthoff (hinten), Marion Haase und Propst Norbert Schröer (rechts). Fotos: ma


Samstag, 15. September 2012<br />

Marsberg. Wie berichtet,<br />

erhält Marsberg aus dem<br />

Stärkungspakt Stadtfinanzen<br />

sechs Millionen<br />

Euro vom Land. Als Gegenleistung<br />

muss die<br />

Stadt ein umfangreiches<br />

Sanierungskonzept verfolgen.<br />

Eine der einschneidendsten<br />

Maßnahmen ist<br />

die Schließung des Lehrschwimmbeckens<br />

am<br />

Burghof. Besonders betroffen<br />

sind der Schwimmverein<br />

Marsberg, die DLRG<br />

und der Versehrtensportverein.<br />

Die Schließung trifft<br />

Die besten Partyhits aller Zeiten<br />

Obermarsberg. FETEN-<br />

HITS ist ein feststehender<br />

Begriff, den jeder Musikliebhaber<br />

wohl seit der<br />

ersten Veröffentlichung im<br />

Jahr 1995 von „FETEN-<br />

HITS - the real classics“<br />

kennt. Wer Spaß an genau<br />

diesen Fetenhits hat,<br />

der sollte sich den 22.<br />

September auf jeden Fall<br />

frei halten. Denn an diesem<br />

Abend kommen zwei<br />

original Fetenhits-DJs in<br />

die Oberstadt. Die beiden<br />

stehen für Stimmung total.<br />

Durch ihre Animationen<br />

und Moderationen bringen<br />

sie das Publikum im<br />

Zusammenhang mit den<br />

Informationsveranstaltung zur Schließung<br />

des Lehrschwimmbeckens geplant<br />

Wahrscheinlich nicht mehr zu finanzieren: das Lehrschwimmbecken.<br />

jedoch auch die Grundschulen,<br />

den Landschaftsverband<br />

und andere kleinere<br />

Vereinsgruppen. Bei<br />

einer gemeinsamen Gesprächsrunde<br />

unter der<br />

Leitung von Bürgermeister<br />

Klenner wurden die betroffenen<br />

Nutzer vor einigen<br />

Tagen durch die Verwaltung<br />

und den Fraktionsvorsitzenden<br />

des Rates über<br />

den derzeitigen Sachstand<br />

informiert. Der Tenor<br />

war eindeutig: Es gibt<br />

zur Schließung des Lehrschwimmbeckens<br />

keine<br />

Hier wird wohl zukünftig nur noch die Sporthalle im<br />

oberen Stockwerk genutzt. Fotos: Mander<br />

FETENHITS in absolute<br />

Partylaune. Der Auftritt<br />

verspricht einen Mix aus<br />

sämtlichen Hits der Reihe<br />

FETENHITS. Neben den<br />

zwei original Fetenhits-DJs<br />

beinhaltet die Veranstaltung<br />

auch Verlosungen von<br />

Fetenhits-CDs sowie eines<br />

Reisegutscheins in Kooperation<br />

mit einem bekannten<br />

Partyreise-Veranstalter.<br />

Ein weiteres Highlight wird<br />

die mobile Cocktailbar<br />

mit zwei professionellen<br />

Bardamen sein, die dem<br />

Abend eine ganz besondere<br />

Note geben. Einlass<br />

ist ab 20 Uhr für alle ab 18<br />

Jahren. Karten für die Ver-<br />

Alternative. Auf Nachfrage<br />

der Betroffenen erklärte<br />

die allgemeine Vertreterin<br />

des Bürgermeisters Maria<br />

Lindemann, dass sie auch<br />

keine Zuschüsse von der<br />

Stadt in Aussicht stellen<br />

könne, falls sich zur Aufrechterhaltung<br />

des Bades<br />

ein Förderverein bilden<br />

sollte. „Dies ist für die Befürworter<br />

eine bittere Pille“,<br />

so Herbert Piechulek, Vorsitzender<br />

des Schwimmvereins<br />

Marsberg. Die<br />

Stadt hat in Vorbereitung<br />

auf die Gesprächsrunde<br />

bereits die Möglichkeiten<br />

geprüft, die Übungsstunden<br />

in das Diemeltal-Hallenbad<br />

zu verlegen. Die<br />

Vorschläge wurden von<br />

den Vereinsvertretern kritisch<br />

zur Kenntnis genommen.<br />

Hier werden wohl<br />

weitere Gespräche folgen.<br />

„Ob dies für die Betroffenen<br />

eine vertretbare<br />

Lösung ist, wird sich zeigen“,<br />

so Herbert Piechulek<br />

weiter. Die Vereine wollen<br />

nichts unversucht lassen,<br />

um das Lehrschwimmbecken<br />

zu retten. Der Stadtsportverband<br />

wird zum<br />

Thema „Schließung des<br />

Lehrschwimmbeckens“<br />

gemeinsam mit dem SV<br />

Marsberg, der DLRG und<br />

dem Versehrtensportverein<br />

eine Informationsveranstaltung<br />

durchführen.<br />

Diese ist für Freitag, den<br />

21. September, ab 18 Uhr<br />

in der Tenne geplant. Ratsvertreter<br />

und die Verwaltung<br />

sind eingeladen. Sie<br />

können gegebenenfalls<br />

Erläuterungen zum Stärkungspakt<br />

und die Konsequenzen<br />

für die Stadt, falls<br />

der strikte Sparkurs nicht<br />

eingehalten wird, aufzeigen.<br />

Die Veranstaltung<br />

bietet sowohl der Verwaltung<br />

als auch dem Rat die<br />

anstaltung gibt es bis zum<br />

21. September im Vorverkauf<br />

bei der Volksbank<br />

Marsberg sowie bei der<br />

Tankstelle bei Ford Bunse<br />

und natürlich<br />

an der<br />

Abendkasse.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

zehn Eintrittskarten für<br />

die Party. Wer gewinnen<br />

will, schreibt eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort<br />

„Fetenhits-Party“ an den<br />

<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss ist<br />

Montag, der 17. September.<br />

Verlosung<br />

Chance, den Marsberger<br />

Bürgern die notwendige<br />

Schließung zu erläutern,<br />

soll aber auch den Bürgern<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

5<br />

die Chance geben, Fragen<br />

zu stellen, um etwaige<br />

Missverständnisse auszuräumen.


6 Aus dem Stadtgeschehen<br />

Marsberg (ma). Es war<br />

fast zu viel Programm, um<br />

es an einem Tag schaffen<br />

zu können. Die beiden<br />

Marsberger LWL-Standorte<br />

am Weist und an der<br />

Bredelarer Straße öffneten<br />

kürzlich ihre Türen für<br />

alle, die einmal hinter die<br />

Kulissen schauen wollten.<br />

„Marsberg ist ein besonderer<br />

Standort für<br />

den Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe. Ein so<br />

großes Angebot in einer<br />

Stadt ist schon etwas<br />

Besonderes“, so formulierte<br />

es Hans Jürgen<br />

Zurbrüggen, der stellvertretende<br />

Vorsitzende der<br />

Die LWL-Standorte in Marsberg präsentierten sich<br />

Landschaftsversammlung<br />

Westfalen-Lippe, bei seinerBegrüßungsansprache.<br />

Die Einrichtungen<br />

an beiden Standorten<br />

beschäftigen gemeinsam<br />

mit dem Therapiezentrum<br />

rund 1500 Menschen.<br />

Dazu kommen viele qualitativ<br />

hochwertige Ausbildungsplätze<br />

in den verschiedenen<br />

Bereichen.<br />

„Ich möchte es einmal so<br />

ausdrücken: Marsberg ist<br />

ohne den LWL undenkbar“,<br />

so Zurbrüggen weiter.<br />

Andersherum sei es<br />

aber genauso. Gerade<br />

die Marsberger machten<br />

einen solchen Standort<br />

Die beiden Teams vor dem Fußballspiel.<br />

Fotos: Mander<br />

Jeden Tag<br />

ein bisschen<br />

besser.<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 34<br />

Hans Jürgen Zurbrüggen (links mit dem kaufmännischen Direktor der Marsberger<br />

Einrichtungen, Josef Spierz) bei seiner Ansprache.<br />

überhaupt erst möglich.<br />

Die Bürger gingen offen<br />

und tolerant mit den Bewohnern<br />

und Patienten<br />

um. Dass auch die Unternehmen<br />

hinter dem<br />

Standort stehen, zeigt<br />

einmal mehr die Sponsorenliste<br />

des Spielplatzprojektes<br />

bei der Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie. In<br />

Helmetag oHG<br />

Vertretung aller Sponsoren<br />

traten Mitarbeiter der<br />

Volksbank Marsberg und<br />

der Sparkasse Paderborn-<br />

Detmold dann auch auf<br />

dem von ihnen mitfi nanzierten<br />

Fußballfeld zum<br />

Spiel gegen ein Team aus<br />

LWL-Mitarbeitern, die mit<br />

dem Projekt zu tun haben,<br />

an. Natürlich war das nur<br />

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ein kleiner Programmpunkt<br />

des Tages. Die<br />

Bürger hatten auch Gelegenheit,<br />

sich Stationen<br />

anzusehen, in die man<br />

sonst nicht hineinkommt,<br />

das vielfältige Angebot<br />

kennenzulernen und die<br />

verschiedensten Aufführungen<br />

und Vorträge mitzuerleben.<br />

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Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />

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Wandern und Entspannen<br />

Marsberg. In einigen Tagen<br />

ist es so weit: Die<br />

2. Marsberger Wanderwoche<br />

beginnt. Bei einigen<br />

Touren sind die Anmeldefristen<br />

abgelaufen. Im<br />

Programm vom 19. bis<br />

26. September sind aber<br />

auch viele Wanderungen<br />

für Kurzentschlossene, so<br />

dass jeder der mitmachen<br />

möchte, etwas fi nden<br />

wird.<br />

Die Tourgestaltung der<br />

erlebnisstarken Wanderwege<br />

mit naturnaher<br />

Wegführung übernehmen<br />

Wanderführer des<br />

EGV und des Fördervereins<br />

Bergbauspuren<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Marsberg (bre). Das bewiesen<br />

das Team und die<br />

Bewohner der DRK-Einrichtung<br />

Haus am Bomberg<br />

bei ihrem jüngsten<br />

Tag der offenen Tür. Nach<br />

einem stärkenden, gemeinsamen<br />

Mittagsessen<br />

gestaltete ein umfangreiches<br />

Programm den<br />

Sonntagnachmittag recht<br />

kurzweilig. Die Senioren<br />

gaben viele Einblicke in ihren<br />

Alltag. Neben Führungen<br />

durch das neue Haus,<br />

einem Hindernislauf für<br />

Rollatoren und Rollstühle<br />

sowie verschiedenen Präsentationen<br />

zeigten die<br />

Senioren eine Kostpro-<br />

sowie der Ranger der<br />

Sauerland Waldroute.<br />

Tierliebhaber sind unterwegs<br />

mit vierbeinigen<br />

Freunden von Lama-Trek<br />

und der Hundesportgruppe<br />

Marsberg.<br />

Führer aus Helminghausen<br />

und Obermarsberg<br />

begleiten die reizvollen natur-<br />

und kulturhistorischen<br />

Wanderungen.<br />

Therapeuten des LWL<br />

und des St. Marien-Hospitals<br />

betreuen das Gesundheitswandern,<br />

ein<br />

Angebot für alle Wander-<br />

Einsteiger und jeden, der<br />

wieder Spaß an mehr Bewegung<br />

fi nden möchte.<br />

be ihres Gymnastikprogramms.<br />

Günter Schnittker<br />

demonstrierte mit<br />

seiner Gruppe Übungen<br />

für Arme, Beine, Koordination,<br />

Reaktion und vieles<br />

mehr. Spontan zeigte<br />

ein 85-Jähriger in Eigeninitiative<br />

einen kleinen Twist,<br />

wie bei „Pulp Fiction“ und<br />

belegte so, wie beweglich<br />

man in seinem Alter sein<br />

kann und wie viel Spaß<br />

man dabei haben kann.<br />

Auch das Publikum machte<br />

bei der Gymnastik mit.<br />

Teilweise war die Koordination<br />

hier nicht so gut, wie<br />

beim geübten alten Eisen.<br />

Zudem gab es an diesem<br />

Auch spirituelle Erfahrungen<br />

sind bei der Marsberger<br />

Wanderwoche möglich.<br />

Bei der vom Kloster<br />

Bredelar angebotenen<br />

Kraftortwanderung mit<br />

Anett Woge fi nden die Teilnehmer<br />

zu innerer Stärke.<br />

Zudem klärt Andreas Melliwa,<br />

bekannter Moderator<br />

von Radio Sauerland, die<br />

Brötchenfrage.<br />

Die Wanderführer sind<br />

Kenner der Region und<br />

zeigen den Mitwanderern<br />

die wunderschöne Täler-<br />

und Mittelgebirgslandschaft<br />

rund um Marsberg.<br />

Sie geizen unterwegs<br />

nicht mit ihrem Wissen<br />

und vermitteln auf unterhaltsame<br />

und interessante<br />

Art jede Menge Informationen.<br />

Die Broschüre mit allen<br />

Angeboten gibt es im Büro<br />

Stadtmarketing in der Bäckerstraße<br />

8, Tel. 02992<br />

8200 und in vielen Marsberger<br />

Geschäften. Weitere<br />

Einzelheiten stehen<br />

auf der Internetseite www.<br />

wanderwoche-marsberg.<br />

de.<br />

Alt ist edel<br />

Bei schönstem Wetter macht das Feiern im Garten richtig Spaß. Foto: Brendel<br />

Tag die Möglichkeit, mit<br />

einem von 14 Oldtimern<br />

durch Marsberg zu fahren.<br />

Gerade viele männliche<br />

Bewohner fühlten sich hier<br />

an die „guten alten Zeiten“<br />

erinnert. Ebenfalls ein Relikt<br />

aus der Vergangenheit<br />

waren die Kleider, die auf<br />

der sehr unterhaltsamen<br />

Modenschau durch Mitarbeiter<br />

und Bewohner vorgeführt<br />

wurden. Vom Nylonhemdchen<br />

bis hin zum<br />

Etui-Kleid war alles dabei.<br />

Die vielen tollen Hüte<br />

waren bei jedem Outfi t<br />

der Höhepunkt. Musikalische<br />

Begleitung gab es<br />

beim Tag der offenen Tür<br />

Schuhhaus Wegener, Inh. Ludwig Wegener, Hauptstraße 11, 34431 Marsberg<br />

* 15.09.12 bis 29.09.12 ab einem Warenwert von 100 € gültig. Solange der Vorrat reicht.<br />

durch Drehorgel und Akkordeon,<br />

außerdem sangen<br />

die „Herbstzeitlosen“<br />

gewohnt gefühlvoll. Bei<br />

guter Musik, Kaffee und<br />

Kuchen kamen viele interessierteFamilienangehörige<br />

und Freunde zu Be-<br />

Trommelworkshop und<br />

Konzert zum Jubiläum<br />

Marsberg. In diesem Jahr<br />

besteht der EINE WELT-<br />

Laden in Marsberg 25<br />

Jahre. Aus diesem Anlass<br />

wird für Sonntag, den 30.<br />

September, um 18 Uhr zu<br />

einem spannenden Konzertprogramm<br />

der Gruppe<br />

AfrikanEr.de aus Worms in<br />

die Propsteikirche eingeladen.<br />

Orgelklänge von Bach<br />

und Beethoven werden<br />

sich mit den explosiven<br />

Rhythmen der mächtigen<br />

Ngoma-Trommeln und traditionellem<br />

afrikanischen<br />

Gesang verbinden. Musik<br />

kennt keine Grenzen. Mit<br />

ihr möchte das Trio seinen<br />

Glauben bezeugen und<br />

Völker verbindend wirken.<br />

Die Gruppe, zwei Afrikaner<br />

und ein Deutscher, ist<br />

nicht unbekannt. In vielen<br />

Konzerten, unter anderem<br />

am Weltjugendtag und an<br />

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GRATIS *<br />

Beim Kauf eines Paar<br />

Wanderschuhe 1 Paar<br />

FALKE Wandersocken<br />

Typ TK1 oder TK2<br />

gratis dazu.<br />

139, 95<br />

such. Alte Bekannte trafen<br />

sich wieder und konnten<br />

im Sinnesgarten bei phantastischem<br />

Wetter plaudern.<br />

Das Fest war wohl<br />

für alle Beteiligten mehr<br />

als gelungen.<br />

Kirchentagen, konnten sie<br />

ihr Publikum begeistern.<br />

Vor dem Konzert wird um<br />

15 Uhr in der Alten Propstei<br />

ein Trommel-Workshop für<br />

Jung und Alt angeboten.<br />

Mitmachen können Anfänger<br />

und Fortgeschrittene.<br />

Sechs Trommeln werden<br />

zur Verfügung gestellt, mit<br />

eigenen Trommeln jeder<br />

Art können beliebig viele<br />

weitere Teilnehmer mitmachen.<br />

Das Schöne ist,<br />

dass ein Auftritt der Trommelkurs-Teilnehmer<br />

in das<br />

Konzert integriert wird.<br />

Zwischen Kurs und Konzert<br />

wird ein kleiner Imbiss<br />

gereicht. Anmeldungen<br />

werden im Eine Welt-Laden<br />

unter Tel. 02992 4747<br />

oder unter Tel. 02992 8552<br />

angenommen.<br />

Für das Konzert wird um<br />

eine Spende gebeten.


Heizung<br />

Sanitär<br />

Bäder<br />

Marcus Zelder<br />

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Kundendienst ist unsere Stärke<br />

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Marsberg. Das Badezimmer<br />

ist der intime Rückzugsort<br />

jeder Wohnstätte.<br />

In den letzten Jahren hat<br />

sich die Bedeutung des<br />

Badezimmers gewandelt.<br />

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Fliesenlegermeister<br />

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Kiefernweg 13 Tel.: 0 29 94/92 20<br />

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Fliesen - Mosaik - Estrich - Naturstein -<br />

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Traumbäder aus Naturstein<br />

Wellness ist ein Begriff,<br />

der in die heimische Nasszelle<br />

eingezogen ist. „Das<br />

Erscheinungsbild des notwendigen,<br />

aber seelenlosen<br />

Relikts Bad, das auf<br />

möglichst kleiner Fläche für<br />

die zügige Abwicklung der<br />

Körperhygiene gedacht<br />

war, hat sich verändert“.<br />

Das sagt der Steinmetz-<br />

und Steinbildhauermeister<br />

Michael Schwarzer. „Als<br />

Ausgleich für den Alltagsstress<br />

sind wir auf der Suche<br />

nach Entspannungsräumen,<br />

möglichst in den<br />

eigenen vier Wänden. Das<br />

Bad soll als Lebensraum<br />

die Sinne anregen, den<br />

Start in den Tag beleben<br />

und den Abend entspannend<br />

beenden. Es soll ein<br />

Wohlfühlort für die genussvollen<br />

Momente des Tages<br />

sein“, so Schwarzer weiter.<br />

Form, Funktion, Farbe und<br />

Licht sollen im Einklang<br />

sein, ein harmonisches<br />

Zusammenspiel darstellen.<br />

Menschen, die nicht<br />

das Gewöhnliche, sondern<br />

das Besondere suchen,<br />

wählen für ihr privates Refugium<br />

edle Materialien<br />

wie Naturstein. Während<br />

einer kompetenten Beratung<br />

wird eine perfekt abgestimmteMaterialkomposition<br />

aus Naturstein<br />

ausgewählt. Die Wahl fällt<br />

immer häufiger auf exklusive<br />

Wand- und Badmaterial-Arrangements,<br />

je nach Kundenstil aus<br />

polierten Graniten, Marmor,<br />

aber auch Naturstein<br />

mit natürlich belassenen<br />

Oberflächen. Die Vielfalt<br />

des Materialangebotes ist<br />

unerschöpflich: verschiedenste<br />

Farben, Texturen<br />

Etwas ganz Außergewöhnliches zeigt Michael<br />

Schwarzer hier: Ein Handwaschbecken aus versteinertem<br />

Holz. Foto: Mander<br />

und Strukturen sind möglich,<br />

für jeden Geschmack<br />

gibt es etwas.<br />

Naturstein macht das<br />

Badezimmer aber nicht<br />

nur zu einem sinnlichen<br />

Gefühlsraum, er bietet<br />

auch optimale hygienische<br />

Voraussetzungen. Er ist<br />

pflegeleicht und beständig<br />

gegenüber erhöhter<br />

Luftfeuchtigkeit und Tem-<br />

peraturschwankungen. Die<br />

meisten Granite können<br />

bedenkenlos im Bad verbaut<br />

werden. Bei Einsatz<br />

von Marmor und Kalkstein<br />

ist die Beratung vom Fach-<br />

mann erforderlich. Wer Interesse<br />

bekommen hat, erreicht<br />

Michael Schwarzer<br />

in seinen Räumen An der<br />

Ziegelei 6 oder über www.<br />

kunstamstein.de.<br />

Die Bilder zeigen einige Impressionen aus Bädern, die Michael Schwarzer aus<br />

Naturstein gefertigt hat.


Gemeinsam mit dem Kunden<br />

das richtige auswählen<br />

Westheim (ma). Ein neues<br />

Bad ist eine große<br />

Investition. Die will gut<br />

überlegt sein. Und vor<br />

allem möchte man gut<br />

beraten werden. Waschtisch,<br />

Dusche und Badewanne<br />

sind ausgesucht.<br />

Jetzt stellt sich die Frage,<br />

wie man das ganze so gestaltet,<br />

dass das Bad auch<br />

wirklich so wirkt, wie man<br />

sich das vorgestellt hat.<br />

Fliesen und Böden setzen<br />

die Sanitärprodukte erst<br />

richtig in Szene. Einer, der<br />

sich wirklich Zeit nimmt,<br />

um mit den Kunden gemeinsam<br />

das passende<br />

auszusuchen ist Alexander<br />

Mühlenkamp. 1994<br />

hat er sich selbstständig<br />

gemacht, heute hat er<br />

seinen Firmensitz im Kiefernweg<br />

am Hoppenberg<br />

und arbeitet mit zwei Angestellten<br />

und seiner Frau<br />

Sabine, die die Büroarbeiten<br />

erledigt. Hat der Kunde<br />

noch gar keine Vorstellung,<br />

fährt der Fliesen-,<br />

Platten- und Mosaiklegermeister<br />

mit ihm zu einem<br />

Baustoffmarkt und macht<br />

Vorschläge. Aber auch,<br />

wenn die Kunden schon<br />

wissen, was sie wollen,<br />

begleitet er sie, um ihnen<br />

dabei zu helfen, das auszusuchen,<br />

was er am besten<br />

verarbeiten kann.<br />

Bodenfl iesen in Holzoptik - vom wirklichen Holz<br />

kaum zu unterscheiden.<br />

• Treppen<br />

• Fensterbänke<br />

• Bodenbeläge<br />

• BÄDER<br />

• Küchenarbeitsplatten<br />

• Grabmale<br />

Sind eine große Erleichterung für Senioren: Bodengleiche<br />

Duschen.<br />

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Dabei hat er beobachtet,<br />

dass großformatige Fliesen<br />

zurzeit oft nachgefragt<br />

werden. Sie können<br />

bis zu 1,80 x 0,80 Meter<br />

groß sein. Ganz aktuell<br />

sind auch Bodenfl iesen in<br />

Holzoptik.<br />

Viele Kunden wünschen<br />

sich eine Dusche, die Natursteinwände<br />

hat. In einem<br />

solchen Fall arbeitet<br />

Alexander Mühlenkamp<br />

mit einem Steinmetz zusammen,<br />

der die Wände<br />

nach seinen Vorgaben<br />

anfertigt und mit ihm gemeinsam<br />

aufstellt. Dazu<br />

kombiniert er beispielsweise<br />

ein Flusskieselmosaik<br />

auf dem Boden.<br />

Bei den nicht gefl iesten<br />

Wandbereichen kommen<br />

Streich- oder Spachtelputze<br />

und besondere<br />

Spachteltechniken zum<br />

Einsatz.<br />

Auch bei den Bädern<br />

macht sich der demografi<br />

sche Wandel langsam<br />

bemerkbar. Einen großen<br />

Teil seiner Arbeitszeit<br />

nehmen Umbauten zu<br />

seniorengerechten, barrierefreien<br />

Bädern in Anspruch.<br />

Auch hier arbeitet<br />

er ganz nach den individuellen<br />

Kundenwünschen<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem Installateur.<br />

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Die letzte Phase<br />

der Netzübernahme hat begonnen<br />

Der symbolische „Startschuss“ ist gegeben.<br />

Beringhausen (bre). Mit<br />

einem symbolischen Spatenstich<br />

eröffneten der<br />

Bürgermeister der Stadt<br />

Marsberg, Hubertus Klenner,<br />

Henning Probst als<br />

Vorstandsvorsitzender des<br />

neuen Konzessionspartners<br />

E.ON Westfalen Weser,<br />

Johannes Krawinkel<br />

und Frank Siedhoff die notwendigen<br />

Baumaßnahmen<br />

für die Übernahme und<br />

den Betrieb des Stromnetzes.<br />

Die Arbeiter standen<br />

bereits in den Startlöchern.<br />

Henning Probst bittet in<br />

diesem Zusammenhang<br />

um Verständnis seitens der<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

bezüglich möglicher, zeitweiliger<br />

Einschränkungen<br />

aufgrund von Baumaßnahmen.<br />

Damit startete<br />

die letzte Phase der Netzübernahme<br />

durch E.ON<br />

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energetischen Rückenmassage gehen<br />

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(Eingang am oberen Parkdeck)<br />

Westfalen Weser vom bisherigen<br />

Partner RWE. Ab<br />

dem 31. Dezember wird<br />

der neue Konzessionspartner<br />

der Stadt Marsberg,<br />

pünktlich um Mitternacht,<br />

die Leitungen übernehmen.<br />

Der Kunde wird in<br />

der Silvesternacht nichts<br />

von dem Wechsel mitbekommen.<br />

Bis dahin werden<br />

fünf neue Stromtrassen,<br />

als so genannte Entfl echtungsmaßnahme,<br />

verlegt<br />

werden. Diese sollen ein<br />

sicheres Stromnetz für die<br />

Bürger gewährleisten.<br />

Hubertus Klenner freut<br />

sich über die bisher gute<br />

Zusammenarbeit mit E.ON<br />

Westfalen Weser. Er hält<br />

den neuen Partner für sehr<br />

verlässlich. „Wir haben uns<br />

insbesondere deshalb für<br />

E.ON Westfalen Weser entschieden,<br />

weil wir von der<br />

regionalen Struktur und<br />

Philosophie des Unternehmens<br />

überzeugt sind“, so<br />

der erste Bürger der Stadt.<br />

Foto: Brendel<br />

Marsberg. Anfang des<br />

Jahres eröffneten Katrin<br />

Giese-Bickmann und Anett<br />

Woge im ehemaligen Kaufhaus<br />

Henke ihr Loft 32. Mit<br />

dem ersten halben Jahr<br />

sind sie durchaus zufrieden.<br />

Nach und nach konnten<br />

sie das Angebot erweitern.<br />

So hat sich beispielsweise<br />

eine Gruppe von Patienten<br />

mit Fibromyalgie oder Erkrankungen<br />

des rheumatischen<br />

Formenkreises zusammengefunden,<br />

die sich<br />

jeden Donnerstagvormittag<br />

trifft. Auch die Gruppen der<br />

Deutschen Rheumaliga,<br />

die bis März in der Praxis<br />

für Physiotherapie Katrin<br />

Giese-Bickmann abgehalten<br />

wurden, haben hier einen<br />

neuen Platz gefunden.<br />

In den letzten Jahren waren<br />

die Teilnehmerzahlen so<br />

stark gestiegen, dass die<br />

Räumlichkeiten in der Pra-<br />

Marsberg. Für alle, die Lust<br />

auf Wirbelsäulengymnastik,<br />

Step-Aerobic, Line-Dance,<br />

Intervalltraining, Wassergymnastik,<br />

verschiedene<br />

Massagen, Entspannungsmöglichkeiten,Kinesiologie,<br />

mentales Aktivierungstraining<br />

und Informationen<br />

über gesunde Ernährung<br />

haben, bietet der TV Marsberg<br />

am 17. November von<br />

10 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen<br />

Sauerländer Künstler<br />

gesucht<br />

Marsberg. Die Galerie<br />

Arte Ex ist ein ganz besonderer<br />

Ausstellungsort.<br />

Sie befi ndet sich hinter<br />

verschlossenen Türen des<br />

LWL-Therapiezentrums für<br />

Forensische Psychiatrie<br />

Marsberg. Für Besucher<br />

der Galerieausstellungen<br />

werden die Pforten jedoch<br />

geöffnet. Das gilt für Publikum<br />

von außen genauso<br />

wie für interessierte Patienten<br />

in der Einrichtung.<br />

Im Wechsel werden Patientenausstellungen,Regionalkunst<br />

und Ausstellungen<br />

überregionaler Kunst<br />

angeboten.<br />

Im Herbst/Winter 2012<br />

ist wieder eine Regionalkunstausstellung<br />

an der<br />

Reihe, um die sich alle im<br />

Sauerland lebenden bzw.<br />

arbeitenden Künstlerinnen<br />

und Künstler bewerben<br />

können. Es winkt eine Ein-<br />

Entspannen im Loft<br />

xis einfach nicht mehr<br />

ausreichten. Im Oktober<br />

startet das Loft<br />

mit vielen interessanten<br />

Angeboten in die<br />

Herbstzeit. Neben einem<br />

Workshop „Rund<br />

um den Bauch“ gibt<br />

es einen Nadayogaworkshop,<br />

einen Pilates-Entspannungsmix<br />

„Entspannt in die<br />

Adventszeit“ und Qi<br />

Gong. Für den Kurs<br />

„Yoga speziell für<br />

Radfahrer“ kommt eigens<br />

Julia Pritzel, Yogalehrerin<br />

aus Berlin.<br />

Um die Unterrichtsqualität<br />

zu wahren,<br />

ist die Teilnehmerzahl<br />

immer begrenzt. Interessierte<br />

bekommen<br />

weitere Informationen<br />

unter 02992 5005.<br />

Dort besteht auch die<br />

Möglichkeit der Anmeldung.<br />

9.30 bis 18 Uhr einen ganz<br />

besonderen Tag. Neben<br />

den genannten Angeboten<br />

gibt es im Sportzentrum in<br />

der Trift ein leckeres Salatbuffet<br />

und den ganzen Tag<br />

über ausreichend Getränke,<br />

Obst und Nüsse. Die Organisatoren<br />

des Turnvereins<br />

werden unterstützt von der<br />

Physiotherapiepraxis activa,<br />

dem Gesundheitszent-<br />

zelausstellung mit der üblichen<br />

Öffentlichkeitsar-beit<br />

plus einer Ankaufsgarantie<br />

im Wert von 300 Euro.<br />

Interessierte Künstler<br />

können bis zum 10. Okober<br />

eine Dokumentation<br />

der eigenen Arbeit in Form<br />

einer Mappe im Höchstformat<br />

DIN A 4 sowie ein<br />

aussagekräftiges Konzept<br />

zur Gestaltung der Wand<br />

an Martina Vollmer, Galerie<br />

Arte Ex, LWL-Therapiezentrum<br />

für Forensische<br />

Psychiatrie Marsberg,<br />

Mühlenstraße 26, 34431<br />

Marsberg, schicken. Wer<br />

sich vorab ein persönliches<br />

Bild vom Ausstellungsort<br />

machen möchte<br />

oder weitere Fragen hat,<br />

kann unter martina.vollmer@wkp-lwl.org<br />

Kontakt<br />

zur Kunsttherapeutin des<br />

LWL-Therapiezentrums<br />

aufnehmen.<br />

Anett Woge (vorn) und Katrin<br />

Giese-Bickmann. Foto: Mander<br />

Fitness- und Wellness-Tag<br />

rum des St.-Marien-Hospitals,<br />

dem Kosmetikstudio<br />

Bunse, Christine Henke<br />

sowie K. Kohlschmidt und<br />

K. Sauerland. Weitere Informationen<br />

gibt es bei Annemarie<br />

Helbing unter Tel.<br />

02992 3602, Doris Drilling<br />

unter Tel. 02992 3547 und<br />

Angela Backhaus unter<br />

angela-backhaus@t-online.<br />

de.


Von außen ins Innere. Oberarzt Dr. Kämmerling führt<br />

ultraschallgestützt die Narkosenadel millimetergenau<br />

an die richtige Stelle zur lokalen Betäubung der Nerven.<br />

Marsberg. Ist durch einen<br />

Sturz der Arm gebrochen<br />

oder eine Gelenkendoprothese<br />

implantiert<br />

worden, bleibt auch nach<br />

der wiederherstellenden<br />

Operation noch eine Weile<br />

der Schmerz. Ein neues<br />

Therapieverfahren mittels<br />

Ultraschall ermöglicht im<br />

St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

jetzt die gezielte Ausschaltung<br />

des Schmerzes.<br />

Denn während der Anästhesist<br />

früher den Nerv,<br />

der die Schmerzinformation<br />

weiterleitet, blind fi nden<br />

musste, weist nun der<br />

Blick in den Körper mittels<br />

Ultraschall den Weg.<br />

Marsberg (ma). „Wer<br />

sich keine Zeit für seine<br />

Gesundheit nimmt, muss<br />

sich irgendwann ganz<br />

viel Zeit für seine Krankheit<br />

nehmen müssen.“ So<br />

steht es an der Wand in<br />

der Physiotherapiepraxis<br />

Proforma von Frank Ben-<br />

Weniger Schmerzen nach der OP<br />

„So werden Regionalanästhesien,<br />

also die lokale<br />

Schmerzstillung in einzelnen<br />

Körperteilen wie Arm<br />

oder Bein, absolut präzise<br />

durchgeführt, da man Nerv<br />

und Punktionsnadel genau<br />

sieht.“, erläutert Dr. Ludger<br />

Kämmerling, leitender<br />

Oberarzt der Anästhesie<br />

im St.-Marien Hospital.<br />

„Mit dem Verfahren sind<br />

wir absolut up to date.“<br />

Das für diese Therapie notwendige<br />

Ultraschallgerät<br />

konnte dank der Unterstützung<br />

des Vereins des Katholischen<br />

Krankenhauses<br />

für 25.000 Euro erworben<br />

werden und ist technisch<br />

Ein wenig Zeit für die Gesundheit<br />

der. Das war sicher auch<br />

der Hintergedanke des<br />

Pilotprojekt zur BetrieblichenGesundheitsvorsorge,<br />

das vor einiger Zeit,<br />

von der EU gefördert, in<br />

Marsberg durchgeführt<br />

wurde. Bei einer Resumé-<br />

Veranstaltung des Pilot-<br />

Reimund Günter (vorn auf dem Ball), Tina Blömeke<br />

(dahinter) und die Kursteilnehmer. Foto: Mander<br />

auf dem allerneusten<br />

Stand.<br />

Neben der deutlichen<br />

Qualitätsverbesserung<br />

der Regionalanästhesien<br />

selbst sinken die Medikamentenbelastung<br />

für<br />

Patienten und somit die<br />

Nebenwirkungen deutlich.<br />

„Zum einen benötigen unsere<br />

Patienten nun weniger<br />

lokale Betäubungsmittel<br />

und auch der Bedarf an<br />

Morphinpräparaten sinkt.“,<br />

weist Privatdozent Dr. Meier,<br />

Chefarzt der Abteilung<br />

für Anästhesie, Intensivmedizin<br />

und spezielle<br />

Schmerztherapie, die Vorteile<br />

aus. „Das wiederum<br />

führt zu sinkenden Nebenwirkungen<br />

wie Übelkeit<br />

und Erbrechen, die nach<br />

der Operation früher häufi<br />

g Patienten den Genesungsprozesserschwerten.“<br />

Die Blockade von<br />

schmerzleitenden Nerven<br />

ist jetzt nicht nur am Operationstag,<br />

sondern auch<br />

als kontinuierliches Verfahren<br />

möglich, da schon<br />

seit einiger Zeit computergesteuerteMedikamentenpumpen<br />

im St.-Marien-<br />

Hospital etabliert sind.<br />

Von dieser Methode profi<br />

tieren besonders Patienten<br />

mit operativen Eingriffen<br />

an den Extremitäten,<br />

seien es nun akute Verletzungen<br />

oder die Implantation<br />

beispielsweise von<br />

Knieendoprothesen. „Somit<br />

ist gerade auch für verunfallte<br />

Patienten und das<br />

projektes kamen der Leiter<br />

des Distribution Centers<br />

der Norma Group in Marsberg,<br />

Stefan Erger, und der<br />

Geschäftsstellenleiter der<br />

BARMER GEK in Marsberg,<br />

Reimund Günter, ins<br />

Gespräch. So entstand die<br />

Idee, die Mitarbeiter des<br />

Distribution Centers mit einem<br />

Schnupperkurs dafür<br />

zu begeistern, etwas für<br />

sich zu tun. Jetzt wurde die<br />

Idee Wirklichkeit. Sechs<br />

Mitarbeiter der Norma<br />

Group waren in die Physiotherapiepraxis<br />

von Frank<br />

Bender gekommen und<br />

schnupperten unter der<br />

Leitung von Tina Blömeke<br />

in eine von der BARMER<br />

GEK fi nanzierte Rückentrainingseinheit<br />

hinein. „Im<br />

Idealfall hatten die Teilnehmer<br />

richtig Spaß daran und<br />

nehmen an einem Präventionskurs<br />

teil, bei dem die<br />

Kosten dann wiederum<br />

zum Teil von der Krankenkasse<br />

erstattet werden“,<br />

so Reimund Günter.<br />

lokale Traumazentrum eine<br />

deutlich verbesserte Versorgungssituation<br />

in Marsberg<br />

und Umgebung erzielt<br />

worden.“, so Dr. Ralf Beyer,<br />

Chefarzt der Abteilung für<br />

Unfallchirurgie und Leiter<br />

des Traumazentrums.<br />

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Familienbetrieb<br />

mit Tradition und Zukunft<br />

Die dritte und die vierte Generation: Josef (rechts)<br />

und Martin Mühlenbein. Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Die Anfänge<br />

des Familienunternehmens<br />

Mühlenbein<br />

liegen bald vier Generationen<br />

zurück. Schon der<br />

Großvater vom heutigen<br />

Inhaber Josef Mühlenbein<br />

war Anstreicher. Sein Vater,<br />

mit Vornamen ebenfalls<br />

Josef, machte sich<br />

schließlich 1937 als Malermeister<br />

selbstständig.<br />

1975 übernahm er selbst<br />

dann das Unternehmen.<br />

Damals füllten vor allem<br />

Restaurierungen, beispielsweise<br />

im Schloss<br />

Wilhelmsthal und Schloss<br />

Wilhelmshöhe in Kassel,<br />

die Arbeitstage.<br />

Heute liegt der Schwerpunkt<br />

der Fachwerkstatt<br />

auf ganz anderen Tätigkeiten,<br />

die aber nicht weniger<br />

Kunstfertigkeit verlangen:<br />

Beschriftungen,<br />

Siebdruck und Digitaldruck.<br />

Vor allem bei letzterem<br />

hat sich die Technik in<br />

den letzten Jahren rasant<br />

entwickelt. Und die Familie<br />

Mühlenbein hat mit-<br />

Datennetze – Stark- und<br />

Schwachstromanlagen<br />

gehalten. Hatte der erste<br />

Computer 1987 noch eine<br />

20-MB-Festplatte mit 50<br />

bis 60 Schriften, benötigt<br />

man heute mindestens<br />

das Hundertfache. Der<br />

zurzeit verwendete hochmoderne<br />

Digitaldrucker<br />

kann bis zu 1,37 Meter<br />

breit drucken und anschließend<br />

das Gedruckte<br />

genau so ausschneiden,<br />

wie es benötigt wird. So<br />

entstehen Etiketten für<br />

Bierfässer, Würste, aber<br />

auch vollfl ächige Beschriftungen<br />

für ganze<br />

Busse. Es gibt unzählige<br />

Möglichkeiten. Folien gibt<br />

es in unterschiedlichster<br />

Haltbarkeit, von zwei<br />

Wochen bis sieben Jahren,<br />

je nachdem wofür sie<br />

gedacht sind. Die hochwertigsten<br />

Folien halten<br />

von - 50 bis + 90 Grad<br />

jede Temperatur aus. Gedruckt<br />

werden kann heute<br />

auf 250 Materialien von<br />

Tapete über Gardine bis<br />

hin zu Fußbodenwerbung.<br />

Viele interessante Kunden<br />

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stehen auf der Referenzliste<br />

des Unternehmens:<br />

Glasdekorfolien im Krankenhaus,Sonnenschutzfolien<br />

und Leitsysteme<br />

in den Einrichtungen des<br />

LWL, Fassaden- Firmenbeschriftung<br />

bei Smurfi t<br />

Kappa, das Gästeinfoleitsystem<br />

in Marsberg, die<br />

Hinweisschilder beim Naturerlebnis<br />

Wald in Meerhof<br />

und bei den Bergbauspuren<br />

in Giershagen, all<br />

diese Aufträge sind nur<br />

eine kleine Auswahl. Begeistert<br />

von ihrem Beruf<br />

sind dabei alle Mitglieder<br />

des Familienbetriebs.<br />

„Besonders schön an<br />

dieser Art zu arbeiten ist,<br />

dass man bei den Beschriftungen<br />

vor Ort die<br />

Unternehmen in der gesamten<br />

Umgebung kennenlernt<br />

und überhaupt<br />

viel herumkommt“, erklärt<br />

Josef Mühlenbein<br />

seine Freude an dem<br />

Beruf. Zurzeit überholt<br />

er eine Außenwerbung<br />

der Westheimer Brauerei.<br />

Eine abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit, denn es<br />

muss nicht nur eine neue<br />

Beschriftung her, auch<br />

das Metallgehäuse muss<br />

komplett aufgearbeitet<br />

und neu lackiert werden.<br />

Als Maler und Lackierer,<br />

der gleichzeitig Beschriftungen<br />

anbietet, kann er<br />

dem Kunden so alles aus<br />

einer Hand anbieten. Das<br />

fertige Stück wird seinen<br />

Platz an einer Gaststätte<br />

im Osten Deutschlands<br />

fi nden. Heidi Mühlenbein<br />

schwärmt vor allem von<br />

der Kreativität, die man bei<br />

den immer unterschiedlichen<br />

Kundenaufträgen<br />

spielen lassen kann.<br />

Ein Problem, das viele<br />

langjährige Familienbetriebe<br />

haben, teilt die<br />

Fachwerkstatt auf jeden<br />

Fall nicht. Mit Sohn Martin,<br />

der bereits 2006 die<br />

Meisterprüfung im Maler-<br />

und Lackiererhandwerk<br />

ablegte und seit 2007 im<br />

Unternehmen mitarbeitet,<br />

steht die nächste Generation<br />

schon in den Startlöchern.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es auf www.werkstatt-muehlenbein.de.


Stein - Vielfalt in Form und Farbe<br />

Marsberg. „Steine ruhen<br />

im Meer der Zeit, geformt<br />

von Wasser und Wind entstehen<br />

unzählige Formen<br />

und Farben“. Aus diesem<br />

natürlichen Baustoff Stein<br />

lassen sich viele schöne<br />

Wohnakzente schaffen,<br />

ästhetisch, zeitlos und<br />

werterhaltend. Steinmetz-<br />

Fuhrpark und Ausstellung<br />

meisterbetrieb Reinhard<br />

Schulte in der Mönchstraße<br />

kann all dies auf vielfältige<br />

Weise vermitteln.<br />

Neben der traditionellen<br />

Grabmalgestaltung werden<br />

hier viele neue Einrichtungsmöglichkeiten<br />

für<br />

Bad, Küche oder Außenanlagen<br />

angeboten und<br />

individuell, nach persönlichen<br />

Wünschen gefertigt.<br />

Hierbei kann der Familienbetrieb<br />

auf viele Jahre<br />

Erfahrung in Sachen Natursteinverarbeitungzurückblicken.<br />

Im Jahr 19<strong>24</strong> wurde<br />

der Betrieb von Johann<br />

Schulte in der heutigen<br />

Straße „Vor dem Tore“<br />

ursprünglich als Maurerbetrieb<br />

gegründet und<br />

1950 an seinen Sohn Hugo<br />

Schulte übergeben, der ihn<br />

als Betonwerksteinbetrieb<br />

und Marmorschleiferei<br />

weiterführte. 1976 errichtete<br />

er in der Mönchstraße<br />

41 ein neues Firmengebäude,<br />

in dem sich noch<br />

heute der Betrieb befi ndet.<br />

1994 wurde dessen Führung<br />

an seinen Sohn Reinhard<br />

Schulte, Steinmetz-<br />

und Steinbildhauermeister,<br />

übergeben.<br />

Heute beschäftigt dieser<br />

neben seinem Sohn Robin<br />

Schulte, der ebenfalls<br />

Steinmetzgeselle ist und<br />

den Betrieb weiterführen<br />

wird, noch zwei weitere<br />

Steinmetzgesellen und<br />

einen Natursteinverleger.<br />

Viel Wert gelegt wird auf<br />

freundliche und kompetente<br />

Beratung, individuelle<br />

Fertigung und fachgerechte<br />

Ausführung der<br />

Natursteinarbeiten.<br />

Durch kontinuierliche<br />

Erneuerung des Maschinenparks,<br />

immer auf dem<br />

aktuellen Stand der Tech-<br />

nik, kann in der großen<br />

Fertigungshalle die Verarbeitung<br />

von der Rohtafel<br />

zum Endprodukt ausgeführt<br />

werden.<br />

Die Angebotspalette<br />

ist groß und vielfältig. Sie<br />

reicht im Baubereich von<br />

Belagtreppen und frei -<br />

t ragenden Treppenanlagen<br />

bis hin zu Bodenbelägen,<br />

Fensterbänken, Küchenarbeitsplatten,<br />

Waschtischen<br />

sowie kompletten Bädern<br />

aus Naturstein, wobei auch<br />

großformatige Granit- und<br />

Marmorplatten versetzt<br />

werden, und natürlich, ganz<br />

klassisch, die individuelle<br />

Grabmalgestaltung. Hierbei<br />

sind Reinhard Schulte<br />

und sein Team besonders<br />

bemüht, auf die ganz persönlichen<br />

Wünsche seiner<br />

Kunden einzugehen, was<br />

die Form des Grabmals,<br />

die Ornamentgestaltung<br />

und die Inschrift betrifft.<br />

Wer die Vielfalt kennenlernen<br />

will, die Naturstein<br />

bietet, und wissen<br />

möchte, welche<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

es gibt, bekommt auf<br />

www.steinmetz-schulte.<br />

de mehr Informationen.<br />

Individuelle Grabmale für jeden Geschmack.<br />

Foto: Mander<br />

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Ein Sommerfest<br />

mit vielen Jubiläen<br />

Der Geschäftsführer von H&T Tool Design Volker<br />

Seefeldt und Hans-Jürgen Neugebauer, Geschäftsführer<br />

bei Presspart, schnitten die Torte an.<br />

Bredelar/Marsberg (bre).<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

feierten H&T Marsberg,<br />

H&T Tool Design und<br />

die Firma Presspart ihr<br />

traditionelles Sommerfest<br />

auf dem Firmengelände. In<br />

diesem Jahr gab es gleich<br />

mehrere Gründe zum Feiern.<br />

Vor 90 Jahren wurde<br />

in Berlin die GEMI gegründet,<br />

die als Vorgänger<br />

zählt. Vor 60 Jahren fand<br />

der Umzug der GEMI nach<br />

Marsberg statt, 20 Jahre<br />

später entstand die neue<br />

Fabrik in Bredelar und<br />

2002 wurde dann die Firma<br />

Presspart gegründet.<br />

Peter Schmelzer, der die<br />

Interessen von Presspart<br />

vertritt und für den es das<br />

erste Sommerfest war,<br />

nutzte die Gelegenheit,<br />

um sich bei sämtlichen<br />

Mitarbeiten ausdrücklich<br />

zu bedanken. Man habe<br />

in den vergangenen 30<br />

Jahren viel erreicht. Das<br />

Aktivitätsniveau sei derzeit<br />

so hoch wie noch nie. Der<br />

Absatz habe sich im Vergleich<br />

zum vorherigen Jahr<br />

um 30 Prozent gesteigert<br />

und die Produktion konnte<br />

substanziell erweitert<br />

werden. „Dieser Standort<br />

war noch nie so beschäftigt<br />

wie heute“, sagte Peter<br />

Schmelzer. Wichtige<br />

Bausteine für diesen Erfolg<br />

seien, so Schmelzer, die<br />

Kollegen und Kolleginnen,<br />

die in der Vergangenheit<br />

zahlreiche Überstunden<br />

geleistet haben, sowie deren<br />

Familien. Wie in jedem<br />

Jahr kamen die Mitarbeiter<br />

zusammen mit ihren Familien.<br />

Für die vielen kleinen<br />

Besucher gab es auf dem<br />

Gelände tolle Aktivitäten.<br />

Als Überraschung, und zur<br />

Freude aller Anwesenden,<br />

gab es am vergangenen<br />

Samstag eine vierstöckige<br />

Torte, gezaubert von der<br />

Bäckerei Runte.<br />

14 Aus den Ortsteilen Samstag, 15. September 2012<br />

Überschlag, fallende Autos<br />

und rauchende Hecken<br />

Westheim (ma). Es ist<br />

25 Jahre her, dass sich<br />

in Westheim, Essentho<br />

und Meerhof Mitglieder<br />

der Löschgruppen dafür<br />

entschieden, Jugendfeuerwehrgruppen<br />

zu<br />

gründen. Ein wichtiger<br />

Schritt, schließlich werdenJugendfeuerwehrkameraden<br />

häufi g später<br />

zu Feuerwehrkameraden<br />

und sichern so den Nachwuchs<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr. In Westheim<br />

wurde das 25-jährige Bestehen<br />

jetzt groß gefeiert.<br />

Viele Jugendfeuerwehrgruppen,<br />

aber auch viele<br />

Vertreter aus Politik und<br />

Feuerwehrführung waren<br />

zum Gratulieren gekommen.<br />

Der stellvertretende<br />

Leiter der Feuerwehr<br />

Marsberg, Josef Straub,<br />

für die Kreisjugendfeuerwehr<br />

Andreas Wiegelmann,<br />

als Stadtjugendfeuerwehrwart<br />

Matthias<br />

Raue aus Meerhof, der<br />

stellvertretende Bürgermeister<br />

Johannes Wüllner,<br />

Ortsvorsteher Franz-Josef<br />

Weiffen und Ordnungsamtsleiter<br />

Winfried Salmen<br />

sahen sich nach der<br />

offi ziellen Begrüßung die<br />

Großübung der Jugendfeuerwehrgruppen<br />

rund<br />

um das Feuerwehrhaus<br />

in Westheim an. Zunächst<br />

wurde aus der Diemel eine<br />

Wasserversorgung herge-<br />

Sieben Jahre regelmäßiger Einsatz<br />

für krebskranke Kinder<br />

Beringhausen (ma). Seit<br />

vielen Jahren hat sich<br />

Magdalene Henke für<br />

krebskranke Kinder engagiert.<br />

Sie hat getrödelt<br />

und den Erlös jeweils<br />

entsprechenden Organisationen<br />

gespendet. Insgesamt<br />

sind in den sieben<br />

Jahren so 7000 Euro<br />

zusammengekommen.<br />

Jetzt möchte sie mit dem<br />

Trödeln aufhören. Zum<br />

Abschluss übergab sie<br />

dem Ambulanten Kinderhospizdienst<br />

Paderborn-<br />

Höxter noch einmal 500<br />

Euro. Zufälligerweise läuft<br />

gerade bis zum 16. November<br />

dort eine Aktion,<br />

Magdalene Henke (Mitte) übergab den symbolischen<br />

Scheck in Paderborn an Odilia Wagener (links) und<br />

Stefanie Traub, beide Koordinatoren des Hospizdienstes.<br />

Vertreter aus Verwaltung, Politik und Feuerwehrführung<br />

vor einigen der Jugendfeuerwehrgruppen und<br />

dem Kran, von dem später die Autos fi elen.<br />

Foto: Mander<br />

stellt, die bis zur Wiese<br />

hinter der Schützenhalle<br />

verlief. Dort waren einige<br />

„Feuer“ aus Rauchbomben<br />

und zwei brennende<br />

Autos zu löschen. Aus den<br />

Autos mussten außerdem<br />

verletzte Personen gerettet<br />

werden. Die Jugendlichen<br />

hatten einiges zu<br />

tun. Anschließend verlieh<br />

Andreas Wiegelmann einige<br />

Jugendfl ammen.<br />

Das sind erste Auszeichnung<br />

für die Jüngsten bei<br />

der Feuerwehr. Als Rahmenprogramm<br />

war die<br />

Verkehrswacht mit einem<br />

Überschlagssimulator, einem<br />

Gurtschlitten sowie<br />

einem Motorradsimulator<br />

zu einem Informationstag<br />

gekommen. Da konnten<br />

die Jugendlichen, aber<br />

auch die Erwachsenen,<br />

einmal erleben, wie es<br />

sich anfühlt, kopfüber<br />

im Auto zu hängen und<br />

wie heftig man bei einem<br />

plötzlichen Stopp schon<br />

wenn man nur mit 30<br />

Stundenkilometern unterwegs<br />

ist in den Gurt gedrückt<br />

wird. Spektakulär<br />

war auch der Fall von an<br />

einem Kran befestigten<br />

Fahrzeugen. Insgesamt<br />

war der Tag eine gute<br />

Werbung für die Jugendfeuerwehr.<br />

bei der eine Stiftung alle<br />

Spenden bis zur Höhe von<br />

2000 Euro verdoppelt,<br />

so dass die Spende von<br />

Magdalene Henke für den<br />

Kinderhospizdienst sogar<br />

1000 Euro wert ist. Bei<br />

einer Spende muss nur<br />

beim Verwendungszweck<br />

„Spendenverdopplung“<br />

vermerkt werden. Bei der<br />

Übergabe erfuhr sie zusätzlich,<br />

dass der Hospizdienst<br />

inzwischen über<br />

ausreichend Personal verfügt,<br />

dass auch Kinder in<br />

Marsberg und Umgebung<br />

versorgt werden könnten.<br />

Bei Bedarf ist der Ambulante<br />

Kinderhospizdienst<br />

unter Tel. 05251 3988798<br />

oder über das Internet unterwww.paderborn.deutscher-kinderhospizverein.<br />

de zu erreichen. Magdalene<br />

Henke hat noch fünf<br />

Kisten Trödel. Die würde<br />

sie für einen guten Zweck<br />

spenden. Wer Interesse<br />

hat, kann sich bei ihr unter<br />

Tel. 02991 202 melden.


Kohlemeiler und Jubiläumsfest am 22. und 23. September<br />

Kohlgrund. Kohlgrund<br />

ist einer von vier Orten<br />

des „Roten Landes“ und<br />

hat heute <strong>24</strong>1 Einwohner.<br />

1573 erstmals im Landesregister<br />

erwähnt, gehörte<br />

es zunächst zum Amt Eil-<br />

Blick auf Kohlgrund 1991<br />

hausen, einer der ältesten<br />

Siedlungen in Nordhessen.<br />

„Eigentlich fühlen<br />

wir uns als Waldecker“,<br />

so Ortsvorsteher Heinrich<br />

Kaune, „denn von 1871<br />

bis 1918 gehörten wir zum<br />

Fürstentum Waldeck und<br />

Pyrmont und waren von<br />

1918 bis 1929 dem Freistaat<br />

Waldeck zugehörig.“<br />

Die Eigenstaatlichkeit ging<br />

dann jedoch am 1. April<br />

1929 durch die Vereinigung<br />

mit dem Land Preußen zu<br />

Ende. Die damals noch<br />

selbstständige Gemeinde<br />

Kohlgrund übernahm den<br />

Waldecker Stern 1929 in<br />

das Gemeinde-Siegel. Eine<br />

Hauptattraktion bei der Jubiläumsfeier<br />

am Sonntag,<br />

dem 23. September, wird<br />

eine Bronzegießaktion mit<br />

dem Kohlgrunder Künstler<br />

Hartwig Heine sein,<br />

der das etwas abgeänderte<br />

Siegel in eine Form in<br />

Bronze gießen wird. Anschließend<br />

soll der Bronzeguss,<br />

der einen Durchmesser<br />

von 30 Zentimetern<br />

haben wird, einen Platz in<br />

der Schützenhalle erhalten.<br />

Aus der Region<br />

Wrexen. Die diesjährige<br />

Saisonabschlussfeier der<br />

DLRG-Ortsgruppe Diemelstadt<br />

fand kürzlich im<br />

Steinbergberg in Wrexen<br />

statt.<br />

Zunächst standen<br />

noch einige vereinsinterne<br />

Schwimmwettkämpfe<br />

auf dem Programm der<br />

Rettungsschwimmer. Anschließend<br />

überreichte<br />

der 1. Vorsitzende der<br />

DLRG-Ortsgruppe Diemelstadt,<br />

Bürgermeister<br />

Ein weiterer Höhepunkt im<br />

Rahmen des Dorfjubiläums<br />

wird das Aufbauen und<br />

Abbrennen eines Kohlemeilers<br />

sein. Mit Unterstützung<br />

der erfahrenen Köhlergruppe<br />

aus Hoppecke<br />

wird er bereits dieses Wochenende<br />

aufgebaut. Heute<br />

gegen 13 Uhr soll angezündet<br />

werden. Das Holz<br />

für den Meiler, rund zehn<br />

Raummeter Buchenholz,<br />

hatten die Kohlgrunder<br />

Köhler bereits im April in<br />

den fürstlichen Wäldern<br />

eingeschlagen. Nach dem<br />

Anzünden gilt es, den Meiler<br />

sechs bis sieben Tage<br />

und Nächte zu bewachen<br />

und den Verkohlungsprozess<br />

durch entsprechende<br />

Luftzufuhr und Abdecken<br />

offener Flammen zu steuern.<br />

Wenn alles wie geplant<br />

verläuft, kann die fertige<br />

Holzkohle am Festwochenende<br />

geerntet und in Tüten<br />

verpackt werden. Unweit<br />

des Kohlemeilers wollen<br />

die Kohlgrunder auch eine<br />

Waldschmiede aufbauen,<br />

in der ein 250 Kilogramm<br />

schwerer Schmiedeamboss<br />

aufgestellt wird. All<br />

das erinnert daran, dass<br />

Bauern, Schmiede und<br />

Köhler die ersten waren,<br />

die in Kohlgrund ansässig<br />

waren. Die Holzkohle aus<br />

den Meilern verwendete<br />

Elmar Schröder, an die<br />

Teilnehmer des <strong>24</strong>-Stunden-Schwimmens<br />

im<br />

August in Volkmarsen<br />

Urkunden und Medaillen.<br />

Als bester Teilnehmer<br />

der Ortsgruppe Diemelstadt<br />

konnte dabei<br />

Robin Kraus mit einer<br />

Schwimmleistung von<br />

2.500 Meter den fünften<br />

Platz belegen.<br />

Zum Saisonabschluss<br />

der Rettungsschwimmer<br />

wurde noch in gemütli-<br />

man zur Verhüttung des<br />

Eisenerzes in den Hochöfen<br />

an der Orpe. Als die<br />

Eisengewinnung im 19.<br />

Jahrhundert unwirtschaftlich<br />

wurde, fanden die<br />

Kohlgrunder Arbeit in der<br />

Landwirtschaft, in kleinen<br />

Handwerksbetrieben oder<br />

in den umliegenden Städten.<br />

Zurzeit gibt es noch<br />

drei landwirtschaftliche<br />

Vollerwerbs- und sechs<br />

Nebenerwerbsbetriebe sowie<br />

fünf gewerbliche Unternehmen<br />

im Ort.<br />

1971 wurde Kohlgrund<br />

im Rahmen der kommunalen<br />

Gebietsreform Stadtteil<br />

von Bad Arolsen. Acht<br />

Vereine und viele andere<br />

Gruppen sorgen heute für<br />

ein reges Dorfl eben. Mit<br />

2500 ehrenamtlichen Stunden<br />

haben sich die Bürger<br />

am Neubau von Dorftreff<br />

und Feuerwehrhaus sowie<br />

der Renovierung der<br />

Schützenhalle beteiligt und<br />

damit geholfen, dafür zu<br />

sorgen, dass das Fest in<br />

einem würdigen Rahmen in<br />

und an der Schützenhalle<br />

steigen kann.<br />

Bereits für Samstag,<br />

den 22. September, um<br />

20 Uhr sind viele ehemalige<br />

Kohlgrunder zum<br />

Meilerabend eingeladen.<br />

Am Sonntag beginnt das<br />

Jubiläumsfest mit einem<br />

Gottesdienst um 11 Uhr<br />

in der Schützenhalle. Um<br />

13 Uhr werden Grußworte<br />

gesprochen und von den<br />

Neudorfer Kanonieren drei<br />

Böllerschüsse abgegeben.<br />

Anschließend warten<br />

cher Runde zusammen<br />

gesessen und sich mit<br />

Würstchen vom Grill und<br />

kühlen Getränken gestärkt.<br />

Ab sofort fi ndet<br />

das Training der DLRG-<br />

Ortsgruppe Diemelstadt<br />

wieder jeweils freitags<br />

von 18 bis 19 Uhr im<br />

Hallenbad im Jugendhaus<br />

Hardehausen statt.<br />

Neue Rettungsschwimmer<br />

sind jederzeit zu<br />

den Trainingsstunden<br />

herzlich willkommen.<br />

Taverne, mittelalterliche<br />

Fleisch- und Wurstbraterei,<br />

Apfelsortenausstellung,<br />

Apfelsaftpresse, Spinnstube,<br />

Bauernmolkerei<br />

und eine Postkarten- und<br />

Bilderausstellung auf die<br />

Besucher. Die Heimat-<br />

Buchewind<br />

GmbH & Co. KG<br />

stube Helsen bringt alte<br />

landwirtschaftliche Maschinen,<br />

unter anderem<br />

eine Dreschmaschine, mit.<br />

Für die Kinder gibt es Armbrustschießen,<br />

Rasenski,<br />

Glücksrad und Hufeisenwerfen.<br />

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Wir wünschen<br />

allen Kohlgrundern und ihren Gästen<br />

schöne und gesellige Stunden<br />

auf der 475 Jahrfeier!<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum!<br />

Kienz kann’s !<br />

Helmut Kienz<br />

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Funk 01 70 / 4 42 99 39<br />

Saisonabschlussfeier im Steinbergbad<br />

Erlinghäuser Str. 18 Tel.: 0 29 93 / 10 95<br />

OT. Kohlgrund Mobil:<br />

34454 Bad Arolsen 01 51 / 12 00 62 10<br />

Die Ortsgruppe mit Bürgermeister Elmar Schröder<br />

(hinten, 2. von rechts).


16 Aus den Ortsteilen Samstag, 15. September 2012<br />

Ernährung als Pluspunkt<br />

in der Kita Rennufer<br />

Reimund Günter, Hans Cornelius und Günter Martin<br />

mit einigen Kindern und Erzieherinnen der Kindertagesstätte.<br />

Foto: Mander<br />

Obermarsberg (ma). Bewegung<br />

ist wichtig für<br />

Kinder. Das ist bekannt<br />

und dementsprechend<br />

hat der Vorstand des Trägervereins<br />

der Kindertagesstätte<br />

am Rennufer<br />

schon vor drei Jahren gehandelt.<br />

Damals konnte<br />

das Familienzentrum die<br />

Voraussetzungen eines<br />

Bewegungskindergartens<br />

erfüllen und wurde vom<br />

Landessportbund als solcher<br />

zertifi ziert. Doch allein<br />

die Bewegung ist nicht<br />

ausreichend, um Kinder<br />

gesund aufwachsen zu<br />

lassen. Eine gesunde Ernährung<br />

ist mindestens<br />

genauso wichtig. Deshalb<br />

hat die Kindertagesstätte<br />

auch die Zusatzzertifi<br />

zierung „Pluspunkt Ernährung“<br />

angestrebt. Um<br />

dieses Zertifi kat zu erhalten,<br />

müssen die Prinzipien<br />

Bewegungserziehung<br />

und Ernährungserziehung<br />

im pädagogischen Konzept<br />

der Einrichtung festgeschrieben<br />

werden. Die<br />

Leitung und eine Fachkraft<br />

pro Gruppe müssen entsprechende<br />

Fortbildungen<br />

nachweisen. Räumlichkeiten<br />

und Materialien zur<br />

Zubereitung ausgewogener<br />

Mahlzeiten sind ebenfalls<br />

Voraussetzung und in<br />

den Elternveranstaltungen<br />

und bei den gemeinsamen<br />

Ereignissen ist nicht mehr<br />

nur die Bewegung, sondern<br />

in besonderem Maße<br />

auch die gesunde Ernährung<br />

zu thematisieren.<br />

Am Mittwoch nun kamen<br />

„SSV „ September-<br />

Sauna-Vergnügen<br />

Baden. Saunen. Schön entspannen.<br />

Günter Martin vom Kreissportbund<br />

und Reimund<br />

Günter von der BARMER<br />

GEK als Vertreter der gesetzlichen<br />

Krankenkassen<br />

in Nordrhein-Westfalen in<br />

das Familienzentrum und<br />

übergaben der stellvertretenden<br />

Leiterin der Kita,<br />

Heike Seubt, und dem Geschäftsführer<br />

des Trägervereins,<br />

Hans Cornelius,<br />

das Zertifi kat, das auch mit<br />

einem weiteren Schild verbunden<br />

ist, dass repräsentativ<br />

am Eingang der Kita<br />

angebracht werden kann.<br />

Reimund Günter äußerte<br />

die Hoffnung, dass diese<br />

Art der Erziehung in den<br />

Kindergärten dafür sorgen<br />

könnte, dass Bewegung<br />

und gesunde Ernährung<br />

im Leben der Kinder eine<br />

Selbstverständlichkeit<br />

werden. Vor allem wolle<br />

man Übergewicht im Kindesalter<br />

vorbeugen.<br />

Das Familienzentrum<br />

Kindertagesstätte am<br />

Rennufer ist erst die dritte<br />

Einrichtung im Hochsauerlandkreis,<br />

die diese Zusatzzertifi<br />

zierung erhalten<br />

hat. Mit Eltern, Kindern<br />

und Erziehern wurde das<br />

freudige Ereignis ganz<br />

passend mit einem gesunden<br />

Frühstück gefeiert.<br />

Obst, Gemüse, Vollkornbrot<br />

waren so appetitlich<br />

angerichtet, dass man<br />

einfach zugreifen musste.<br />

Wenn das den Kindern<br />

auch so geht, ist der erste<br />

Schritt hin zu einer ausgewogenen<br />

Ernährung gelungen.<br />

BIS 30.9.12<br />

Vor hundert Jahren begann<br />

die Umwandlung einer Region<br />

Helminghausen (ma).<br />

Dafür dass Ortsvorsteher<br />

Bernd Hunold in seiner<br />

Ansprache bescheiden<br />

sagte: „Es ist nicht das<br />

ganz große Event, aber<br />

den dörfl ichen Verhältnissen<br />

angepasst“ war<br />

es ein wirklich gelungenes<br />

Fest. Am vergangenen<br />

Wochenende feierte<br />

Helminghausen den 100.<br />

Jahrestag der Grundsteinlegung<br />

zum Bau der Diemeltalsperre.<br />

Dieser Bau<br />

sollte die Entwicklung des<br />

Dorfes und der Umgebung<br />

grundlegend verändern.<br />

„Wahrscheinlich wären<br />

wir ohne die Talsperre<br />

ein unscheinbares, von<br />

der Landwirtschaft geprägtes<br />

Dorf“, so Hunold<br />

weiter. Stattdessen sei<br />

Helminghausen heute ein<br />

Ferienort mit zahlreichen<br />

Beherbergungsbetrieben.<br />

Der Ortsvorsteher appellierte<br />

an das Wasser- und<br />

Schifffahrtsamt in Hannoversch<br />

Münden, dabei<br />

zu helfen, das denkmalgeschützte<br />

Gebäude zu<br />

pfl egen und zu erhalten,<br />

damit die Entwicklung<br />

nicht stehenbleibe, sondern<br />

weitergehen könne.<br />

Katrin Urbitsch, Amtsleiterin<br />

des Wasser- und<br />

Schifffahrtsamtes Hannoversch<br />

Münden, zeigte<br />

sich begeistert von der<br />

Idee, den 100. Jahrestag<br />

der Grundsteinlegung zu<br />

feiern: „Das Amt hätte<br />

sicher erst das Jubiläum<br />

der Inbetriebnahme 19<strong>24</strong><br />

gefeiert“. Sie sagte zu,<br />

man werde versuchen, in<br />

Zukunft noch mehr darauf<br />

zu achten, nicht mehr<br />

Wasser abzulassen, als<br />

wirklich nötig sei. Sie wisse,<br />

wie schwierig das Jahr<br />

2011 mit dem geringen<br />

Wasserstand im Diemelsee<br />

bereits im Frühsommer<br />

gewesen ist. Man<br />

werde die regelmäßige<br />

Ablassmenge noch einmal<br />

überprüfen, so dass<br />

Ortsvorsteher Bernd Hunold, Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner, Katrin Urbitsch und Bürgermeister<br />

Volker Becker (von links).<br />

ein solcher Extremfall<br />

vielleicht in Zukunft vermieden<br />

werden könne.<br />

Der Bürgermeister von<br />

Marsberg, Hubertus Klenner,<br />

wusste zu berichten,<br />

dass die Diemeltalsperre<br />

aufgrund des preußischenWasserstraßengesetzes<br />

gebaut worden ist<br />

und zunächst vor allem<br />

der Wasserspeisung des<br />

Mittellandkanals diente.<br />

Schon bei der ersten<br />

Anstauung 1923 sei das<br />

Diemeltal als „eines der<br />

schönsten und anmutigsten<br />

Deutschlands“ bezeichnet<br />

worden. Worte,<br />

die man in Marsberg und<br />

im Nachbarland Hessen<br />

auch heute noch gerne<br />

hört. Heute sichert die<br />

Talsperre die Oberweserschifffahrt.Konstruiert<br />

wurde das Bauwerk<br />

als gekrümmte Schwergewichtsstaumauer<br />

aus<br />

rund 72.000 Kubikmeter<br />

Bruchsteinen, die im extra<br />

dafür eingerichteten<br />

Diabas-Steinbruch am<br />

benachbarten Eisenberg<br />

abgebaut wurden. In den<br />

vergangenen 100 Jahren<br />

habe sich die Region zu<br />

einem einmaligen Naturpark<br />

mit dem höchstgelegenen<br />

See Westdeutschlands<br />

entwickelt.<br />

Seine besondere Freude<br />

über die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen<br />

Wolfgang Arens, Bürgermeister Volker Becker, Ulrich<br />

Siebers und Bürgermeister Hubertus Klenner<br />

(von links) beim „Bürgermeisterquiz“. Fotos: Mander<br />

beiden Seiten des Sees<br />

drückte Volker Becker,<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

Diemelsee, aus.<br />

„Manchmal bezeichnen<br />

wir Helminghausen als<br />

den 14. Ortsteil der Gemeinde<br />

Diemelsee“, fügte<br />

er mit einem Augenzwinkern<br />

hinzu. Viel sei in der<br />

Vergangenheit getan worden,<br />

zum Beispiel sei der<br />

Rad- und Fußweg für rund<br />

sieben Millionen Euro entstanden.<br />

Die Regionale<br />

2013 sei eine große Chance<br />

für die westfälische<br />

Seite, mehr aus dem Diemelsee<br />

zu machen und<br />

man werde nach Kräften<br />

mitziehen. Beide Bürgermeister<br />

hatten bei einem<br />

kleinen Quiz auf der Bühne<br />

anschließend die Gelegenheit,<br />

mit ihrem geschichtlichen<br />

Wissen zu<br />

punkten.<br />

Ein abwechslungsreiches<br />

Programm sowie<br />

Informationsstände und<br />

eine Ausstellung zur Entstehung<br />

der Diemeltalsperre<br />

sorgten für beste<br />

Unterhaltung bei den Besuchern<br />

des Staumauerfestes.<br />

Die Gelegenheit,<br />

einmal mit dem Hubschrauber<br />

über Diemelsee<br />

und Umgebung zu<br />

fl iegen, wurde bestens<br />

angenommen. Bei einer<br />

Lotterie gab es hochwertige<br />

Preise und die Kinder<br />

konnten sich auf Hüpfburg<br />

und Kletterturm amüsieren.<br />

Wie beliebt die Region<br />

bei den Touristen, vor<br />

allem auch aus Holland,<br />

ist, war auch auf dem Fest<br />

deutlich festzustellen. Es<br />

gab nicht nur Holländische<br />

Fritten und Frikandeln<br />

zu essen, man hörte<br />

auch die Sprache oft heraus.<br />

Auch sie wissen die<br />

Schönheit des Diemeltals<br />

zu schätzen. Wenn das so<br />

bleibt und vielleicht weiter<br />

ausgebaut werden kann,<br />

ist die Zukunft des ehemaligenLandwirtschaftsdörfchens<br />

wohl gesichert.


Aus den Ortsteilen und der Region<br />

Kindergarten in Erlinghausen<br />

wird Familienzentrum<br />

Einige der Kinder mit Jelena Golder, Maria Lindemann, Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner, Astrid Nentwig, Brigitta Wulf und Bernd Dinkelmann (von links).<br />

Foto: Mander<br />

Erlinghausen (ma). Der<br />

Rat der Stadt Marsberg<br />

hatte kürzlich der Bewerbung<br />

zugestimmt, nun ist<br />

es amtlich: Der Städtische<br />

Kindergarten in Erlinghausen<br />

wird Familienzentrum.<br />

Die Einrichtung, die<br />

zurzeit 49 Kinder im Alter<br />

von 16 Monaten bis sechs<br />

Jahren in zwei Gruppen<br />

betreut, wird neben dem<br />

Familienzentrum Kindertagesstätte<br />

am Rennufer<br />

und dem Katholischen<br />

Familienzentrum „Casa<br />

Magnus“ das dritte Familienzentrum<br />

im Stadtgebiet<br />

und das erste in<br />

städtischer Trägerschaft.<br />

Anlässlich der freudigen<br />

Nachricht haben Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner,<br />

seine allgemeine Vertreterin<br />

Maria Lindemann<br />

und der Vorsitzende des<br />

Schul- und Kulturausschusses,<br />

Bernd Dinkelmann,<br />

den Kindergarten<br />

besucht. Jeder Kreis<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

durfte ein neues Familienzentrum<br />

bestimmen.<br />

Dass im Hochsauerlandkreis<br />

ausgerechnet „das<br />

kleine Erlinghausen“ ausgewählt<br />

worden ist, erfüllt<br />

die Beteiligten mit Stolz.<br />

Diese Wahl bestätigt einmal<br />

mehr die gute Arbeit<br />

in der Einrichtung. Nun<br />

folgt ein Qualitätsentwicklungsjahr,<br />

das mit einer<br />

freiwilligen Landesförderung<br />

unterstützt wird. Mit<br />

dem Gütesiegel haben die<br />

Familienzentren in Nordrhein-Westfalen<br />

einen<br />

rechtlichen Anspruch auf<br />

jährliche Förderung nach<br />

dem Kinderbildungsgesetz<br />

(KiBiz) zusätzlich zu<br />

der bisherigen Einzelförderung.<br />

Hinter einem<br />

Familienzentrum steht<br />

die Idee, Familien eine<br />

verlässliche Anlaufstelle<br />

für Alltagsfragen in ihrem<br />

Stadtteil zu bieten. Eltern<br />

und Kinder brauchen in<br />

wachsendem Maße Unterstützung<br />

bei der Bewältigung<br />

der an sie gestellten<br />

Anforderungen.<br />

Dazu gehört vor allem<br />

eine kontinuierliche Förderung<br />

und Betreuung ab<br />

den ersten Lebensjahren.<br />

Hier werden zentrale Weichen<br />

für die Lebenschancen<br />

der Kinder gestellt.<br />

Das Anliegen des Städtischen<br />

Kindergartens Erlinghausen<br />

ist es daher,<br />

den Eltern so früh wie<br />

möglich die erforderliche<br />

Hilfe und Unterstützung<br />

umfassend, zielgenau und<br />

vor allem unmittelbar anzubieten.<br />

Schon bisher hat die<br />

Einrichtung mit Physiotherapeuten,Ergotherapeuten,<br />

Tanzschule und<br />

Musikschule kooperiert,<br />

um den Familien ein umfangreiches<br />

Angebot an<br />

Bildung und Erziehung<br />

über die Kindergartenarbeit<br />

hinaus zu bieten.<br />

17<br />

Ebenso wichtig ist die<br />

Zusammenarbeit mit Institutionen<br />

wie dem Gesundheitsamt,<br />

der Erziehungsberatungsstelle,<br />

Frühförderstelle, Jugendamt<br />

und vielen mehr, so<br />

dass Eltern frühzeitig<br />

angesprochen werden<br />

können und ihnen, wenn<br />

erforderlich, Hilfe angeboten<br />

wird. Die besonderen<br />

Stärken des Kindergartens<br />

liegen aber auch<br />

in der großen Akzeptanz<br />

und Unterstützung bei<br />

den Eltern und dem sonstigen<br />

Umfeld.<br />

Auch die begonnene<br />

Arbeit an der Zertifizierung<br />

als Montessori-Kindergarten<br />

soll weitergeführt<br />

werden. Die Leitung<br />

des Kindergartens wird<br />

sich aufteilen. Während<br />

die stellvertretende Leiterin<br />

Brigitta Wulf die<br />

Zertifizierung als Montessori-Kindergarten<br />

weiter<br />

vorantreiben will, wird<br />

die Leiterin Astrid Nentwig<br />

mit ihrer Mitarbeiterin<br />

Jelena Golder die Fortbildungen<br />

besuchen, die für<br />

die Zertifizierung zum Familienzentrum<br />

notwendig<br />

sind. Wie hoch das Ansehen<br />

des zukünftigen Familienzentrums<br />

ist, zeigt<br />

sich darin, dass für das<br />

nächste Kindergartenjahr<br />

zum ersten Mal einige Anmeldungen<br />

von Kindern<br />

aus anderen Orten eingegangen<br />

sind.<br />

Coole Moves im<br />

Hip-Hop-Workshop<br />

Bad Wünnenberg. Damit<br />

es in den Herbstferien<br />

nicht langweilig wird,<br />

lädt der Offene Jugendtreff<br />

Bad Wünnenberg alle<br />

Tanzbegeisterten zum Hip<br />

Hop-Workshop am Montag,<br />

dem 8. Oktober in den<br />

Räumen des Katholischen<br />

Pfarrheims St. Antonius<br />

ein. Von 15 bis 16 Uhr richtet<br />

er sich an Kinder im Alter<br />

von acht bis zwölf Jah-<br />

WARBURG<br />

Obere Hilgenstock 30<br />

„Wir wollten ans Meer“<br />

tägl. 19.40 Uhr, Sa + So auch 14.50 Uhr<br />

„Das Bourne Vermächtnis“<br />

tägl. 17.10 + 19.45 Uhr,<br />

Sa auch 22.15 Uhr, So auch 14.50 Uhr<br />

„The Expendables 2“<br />

bis Di jew. 20.00 Uhr,<br />

Sa + So auch 17.10 Uhr, Sa auch 22.20 Uhr<br />

„Der kleine Rabe Socke“<br />

Sa + So jew. 15.00 Uhr, Mo - Mi jew. 17.00 Uhr<br />

„Merida - Legende der Highlands“ in 3D<br />

Sa + So 14.50 Uhr, Di 17.00 Uhr<br />

„Ted“<br />

bis Mo jew. 20.00 Uhr<br />

ren. Der Kurs ab 13 Jahren<br />

wird von 16 bis 17 Uhr angeboten.<br />

Unter der professionellen<br />

Leitung von Sibyl<br />

Bolley werden coole Moves<br />

und Bewegungen zur aktuellen<br />

Musik gezeigt. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos.<br />

Anmeldungen nimmt Ewa<br />

Duda telefonisch montags<br />

bis freitags zwischen 15<br />

und 19 Uhr unter Tel. 01520<br />

7066537 entgegen.<br />

Infos unter<br />

(0 56 41) 74 03 88<br />

und unter<br />

www.cineplex.de<br />

„Magic Mike“<br />

Fr + Sa jew. 22.10 Uhr<br />

„Total Recall“<br />

Fr + Sa jew. 22.10 Uhr<br />

„Wer‘s glaubt, wird selig“<br />

Di + Mi 19.40 Uhr<br />

„Step up 4 - Miami Heat“ in 3D<br />

tägl. 16.55 Uhr, bis Di auch 19.50 Uhr,<br />

So auch 14.55 Uhr<br />

„To Rome with Love“<br />

tägl. 17.05 + 19.45 Uhr<br />

„Ice Age 4 - voll verschoben“ in 3D<br />

Sa + So jew. 17.10 Uhr


Neue Tennis-Vereinsmeister<br />

beim TuS Westheim<br />

Die Vereinsmeister.<br />

Westheim. In sechs Disziplinen<br />

spielten die Tennisfreunde<br />

des TuS Westheim<br />

am letzten Samstag im<br />

August ihre Vereinsmeister<br />

aus.<br />

Die Zuschauer bekamen<br />

sehr ausgeglichene<br />

Endspiele zu sehen, von<br />

denen vier Spiele über die<br />

volle Distanz von drei Sätzen<br />

gingen.<br />

Lediglich die Sieger des<br />

Herren-B- und Herren-<br />

Doppel-Finales standen<br />

bereits nach zwei Sätzen<br />

fest. Herren-B-Vereinsmeister<br />

wurde zum sechsten<br />

Mal Tobias Assmuth.<br />

Hier kam es zu einer Neuaufl<br />

age des letztjährigen<br />

Endspiels zwischen Tobias<br />

Assmuth und Burkhard<br />

Seewald. Wurde Burkhard<br />

Seewald im letzten Jahr<br />

noch kampfl os Herren-<br />

B-Titelträger, so musste<br />

TTC vor Neustart<br />

Die 1. Mannschaft mit dem Trikotsponsor Ulf Ritter<br />

(rechts) und dem Vorsitzenden Hubertus Ising (links).<br />

Marsberg. Das Durchhalten<br />

hat sich gelohnt.<br />

Nachdem vor rund sieben<br />

Jahren Schluss mit dem<br />

Herrensport war, startet<br />

der TTC (Tischtennis-<br />

Club) Marsberg ab sofort<br />

mit drei Mannschaften.<br />

Die erste Mannschaft<br />

spielt in der 2. Kreisklasse,<br />

die zweite Mannschaft in<br />

der 3. Kreisklasse. Dazu<br />

gesellt sich die Schülermannschaft.<br />

Der 1. Vorsitzende<br />

Hubertus Ising<br />

hatte sich immer dafür<br />

ausgesprochen, den Verein<br />

nicht abzumelden.<br />

Dies zahlt sich heute aus.<br />

In den letzten Monaten<br />

er sich diesmal auf dem<br />

Platz Tobias Assmuth geschlagen<br />

geben. Jedoch<br />

täuscht das Ergebnis von<br />

6:2, 6:2 über den wahren<br />

Spielverlauf hinweg, da<br />

nahezu jedes Spiel über<br />

Einstand ging.<br />

Das Herren-Doppel entschieden<br />

Aloys Thiele und<br />

Michael Jonek für sich. Die<br />

„Alt-Jung-Kombination“<br />

setzte sich im Finale mit<br />

6:4 und 6:3 gegen Bernhard<br />

Vonnahme und Matthias<br />

Gerstmann durch.<br />

Im Damen-Doppel<br />

kämpften sich die Paarungen<br />

Claudia Schaefer/<br />

Anita Bielefeld und Andrea<br />

Seewald/Ingeborg<br />

Vonnahme ins Finale vor.<br />

Dort lieferten sich beide<br />

Duos ein packendes Spiel,<br />

in welchem sich Schaefer/<br />

Bielefeld nach verlorenem<br />

ersten Satz (6:7) mit<br />

sind rund 20 Spieler zum<br />

TTC gekommen und die<br />

ersten Vorbereitungsspiele<br />

gegen Hofgeismar konnten<br />

im Hinspiel 9:2 sowie<br />

im Rückspiel zu Hause mit<br />

9:3 gewonnen werden. Die<br />

erste Mannschaft spielt<br />

mit Martin Krause, Walter<br />

Anlage, Matthias Wegener<br />

und Frank Nolte. Trainingszeiten<br />

sind dienstags und<br />

donnerstags jeweils von<br />

17.30 bis 20 Uhr in der Turnhalle<br />

des Gymnasiums.<br />

Damit der wiederbelebte<br />

Club einheitlich auftreten<br />

kann, sorgte Ulf Ritter von<br />

der Marien-Apotheke für<br />

einen Satz Trikots.<br />

6:2, 6:3 zurück ins Spiel<br />

kämpften und den Titel sicherten.<br />

Neue Vereinsmeister<br />

gab es in den Herren Ü35<br />

und Ü50 Wettbewerben.<br />

Bei den jüngeren Ü35ern<br />

errang erstmalig Jürgen<br />

Müller den Titel, den er sich<br />

durch einen 6:7, 6:4 und<br />

6:2 Triumph gegen Matthias<br />

Gerstmann erkämpfte.<br />

Die wohl größte Überraschung<br />

am Endspieltag<br />

gelang Reiner Sauerland<br />

bei den Herren Ü50. Nach<br />

fast zwei Stunden Spielzeit<br />

rang er den Abteilungsleiter<br />

und Routinier Aloys<br />

Thiele mit 7:5, 4:6 und<br />

6:2 nieder. Sein völlig erschöpfter<br />

Gegner durfte<br />

ihm bei der anschließenden<br />

Siegerehrung verdientermaßen<br />

den Pokal überreichen.<br />

Den Pokal im Mixed gewannen<br />

Burkhard Seewald<br />

und Magna Schulze. Sie<br />

bezwangen Bernhard Vonnahme<br />

und Hiltrud Sauerland<br />

mit 6:0, 3:6 und 6:4.<br />

Wie in den letzten Jahren<br />

wurden auch dieses<br />

Jahr wieder die Doppel-<br />

und Mixedpaarungen zugelost.<br />

Der Abteilungsleiter<br />

Aloys Thiele nahm im Anschluss<br />

an die Endspiele<br />

die Ehrung der Sieger und<br />

Zweitplatzierten der diesjährigenVereinsmeisterschaften<br />

vor.<br />

MarsSolar GmbH stiftet<br />

Trainingsanzüge für A-Junioren<br />

Marsberg. Eine aktive<br />

Partnerschaft zwischen<br />

der in Marsberg heimischen<br />

Firma MarsSolar<br />

GmbH und dem VfB Marsberg<br />

1921, führte vor einigen<br />

Wochen dazu, dass<br />

18 Sport<br />

Stadtmeister im Reiten<br />

Marsberg. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein<br />

fand am zweiten Septemberwochenende<br />

das<br />

diesjährige Dressur- und<br />

Springturnier des Reit-<br />

und Fahrvereins Marsberg<br />

statt. Aber nicht nur mit<br />

dem herrlichen Wetter,<br />

sondern vor allem mit der<br />

großen Teilnehmerzahl an<br />

beiden Turniertagen waren<br />

die Veranstalter sehr<br />

zufrieden und konnten<br />

zusammen mit den zahlreichen<br />

Besuchern spannende<br />

und abwechslungsreiche<br />

Prüfungen erleben.<br />

Traditionell wurden im<br />

Rahmen der Veranstaltung<br />

die Marsberger Stadtmeister<br />

2012 im Dressur-<br />

sich die komplette Mannschaft<br />

der VfB A-Junioren<br />

mit ihrem Trainer Johannes<br />

Picht vor dem Solarpark<br />

traf, um freudestrahlend<br />

den neuen Trainingsanzug<br />

anzuprobieren. Eine tol-<br />

und Springreiten ermittelt.<br />

Hier konnte die Jugendwartin<br />

des RV Marsberg,<br />

Lena Marina Kloke, einen<br />

Doppelerfolg in E-Dressur<br />

und E-Springen feiern.<br />

Im A-Springen freute sich<br />

Steffi Schütte auf Carat<br />

S über Pokal und Siegerschärpe.<br />

Ihre Titel vom<br />

Vorjahr in A-Dressur, L-<br />

Dressur und L-Springen<br />

verteidigten erfolgreich<br />

Inga Emmerich auf De la<br />

Rue, Lena Marie Maull auf<br />

Playgirl und Jil Golombeck<br />

auf Chopin.<br />

Zahlreiche Sponsoren<br />

hatten das Turnier ermöglicht.<br />

Weitere Ergebnisse<br />

gibt es unter www.vkturnierservice.de.<br />

Lena Marina Kloke auf Percy, Inga Emmerich auf<br />

De La Rue, Steffi Schütte auf Carat S und Lena Marie<br />

Maull auf Playgirl (von links).<br />

le Sache für den ältesten<br />

Junioren-Jahrgang. So<br />

kann das Team ab sofort<br />

bei allen Spiel- und Trainingseinheiten<br />

in einem<br />

geschlossenen Mannschaftsbild<br />

auftreten.<br />

Friedhelm (links) und Helmut Köhler (rechts) von MarsSolar mit den A-Junioren<br />

und Trainer Johannes Picht (2. von links).


Ritzenhoff will Schüler für Technik begeistern<br />

Westheim/Giershagen<br />

(ma). Das Interesse an<br />

technischen Ausbildungsgängen<br />

ist in den letzten<br />

Jahren zurückgegangen.<br />

Im ländlichen Raum kann<br />

das in Zukunft dafür sorgen,<br />

dass der allgemein<br />

gefürchtete Fachkräftemangel<br />

noch eklatanter<br />

wird. Das weiß auch Britta<br />

Berghoff, Assistentin der<br />

Marsberg. Die katholischeKindertagesstätten<br />

Christkönig Bredelar,<br />

Haus Bethlehem Westheim<br />

und das katholische<br />

Familienzentrum „Casa<br />

Magnus“ in Marsberg<br />

gestalten am morgigen<br />

Sonntag um 10.30 Uhr in<br />

der Propsteikirche Marsberg<br />

einen Gottesdienst<br />

zum Thema Kinderrechte.<br />

Die Kitas präsentieren im<br />

Gottesdienst ihr Projekt<br />

„Die Welt aus unseren<br />

Augen/Deine Farben sind<br />

das Leben“. Das Projekt<br />

ist Teil einer Initiative der<br />

katholischen Kindertagesstätten<br />

gGmbHs im<br />

Erzbistum Paderborn<br />

zum Weltkindertag am 20.<br />

September. Die gGmbHs<br />

hatten die Kitas zur Aktion<br />

„Die Welt aus unseren Augen!“<br />

aufgerufen. Zahlreiche<br />

Kitas aus dem Hochsauerland<br />

haben sich<br />

beteiligt. Die Initiative soll<br />

Kindern eine Stimme verleihen<br />

und die Aufmerk-<br />

Bereichsleitung Berufsbildung<br />

bei der Industrie- und<br />

Handelskammer Arnsberg.<br />

Deshalb hat sie sich Gedanken<br />

gemacht, wie man<br />

dem entgegenwirken kann.<br />

Um die Begeisterung für<br />

MINT, also Mathematik,<br />

Informatik, Naturwissenschaften<br />

und Technik, bei<br />

den Schülern wieder mehr<br />

und früh zu wecken, hat<br />

Die 3b der Gemeinschaftsgrundschule Giershagen.<br />

Die 3b der Egge-Diemel-Schule. Fotos: Mander<br />

Kinderrechte im Mittelpunkt des Gottesdienstes<br />

samkeit der Öffentlichkeit<br />

auf ihre Anliegen lenken.<br />

Zur Zeit können alle<br />

Projekte auf der Internetseitewww.kath-kitashochsauerland-waldeck.<br />

de angeschaut werden,<br />

wenn man den Button<br />

„Kitag 2012“ anklickt.<br />

Besucher der Webseite<br />

können die Beiträge zudem<br />

bewerten. In einer<br />

Online-Abstimmung werden<br />

die besten Arbeiten<br />

ermittelt. Die Kinder, deren<br />

Beiträge die meisten<br />

Stimmen erhalten, werden<br />

zur bistumsweiten<br />

Abschlussveranstaltung<br />

am 5. Oktober in das Warsteiner<br />

Bilsteintal eingeladen.<br />

Zusätzlich erhält jede<br />

Einrichtung ein Dankeschön<br />

für die Teilnahme.<br />

Unterstützt wird die Aktion<br />

vom Paderborner<br />

Erzbischof Hans-Josef<br />

Becker, der die Schirmherrschaft<br />

übernommen<br />

hat. „Auch für uns Erwachsene<br />

ist es wichtig,<br />

sie eine Kiste entwickelt.<br />

Darin befi nden sich allerlei<br />

Spiele und Bücher<br />

aber auch Gegenstände<br />

des täglichen Lebens, mit<br />

denen die Schulkinder<br />

praktische Experimente<br />

zu Sonne und Wärme, zu<br />

Erneuerbaren Energien, zu<br />

Physik, Naturwissenschaft<br />

und Technik und mehr machen<br />

können. Als Ergänzung<br />

gibt es ein Rezeptbuch<br />

für die Lehrkräfte.<br />

Diese Kiste können Unternehmen<br />

bei der IHK<br />

bestellen, um sie Schulen<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Bernhard Zeppenfeld,<br />

Gesellschafter bei Ritzenhoff,<br />

und Detlef Eßbach,<br />

Vorstand bei Ritzenhoff,<br />

haben genau das getan.<br />

In der vergangenen Woche<br />

haben sie mit Britta<br />

Berghoff zusammen in der<br />

Egge-Diemel-Schule in<br />

Westheim und in der Gemeinschaftsgrundschule<br />

Giershagen jeweils eine<br />

Kiste an eine dritte Klasse<br />

übergeben. Die Kisten<br />

stehen dort ab sofort den<br />

Lehrern aller Klassen zur<br />

Verfügung, so dass sie<br />

die Schüler mit altersgerechten<br />

Experimenten für<br />

MINT begeistern können.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es bei Britta Berghoff<br />

unter Tel. 02931 878-116<br />

oder unter www.ihk-arnsberg.de.<br />

immer wieder unsere Sicht<br />

der Dinge zu überprüfen.<br />

Dabei kann uns der Blickwinkel<br />

von Kindern eine<br />

große Hilfe sein“, betont<br />

Erzbischof Becker, und er<br />

fügt hinzu:. „Er ermöglicht<br />

uns, Neues zu entdecken,<br />

Alltägliches anders wahrzunehmen<br />

und somit über<br />

das, was Gott uns in seiner<br />

Schöpfung geschenkt<br />

hat, dankbar zu staunen.“<br />

Schulprobleme<br />

2<br />

?<br />

Nachhilfe von der<br />

Grundschule<br />

bis zum Abitur.<br />

Konzepte für<br />

LRS u. Rechenschwäche<br />

3 Mit TÜV-Zertifikat1<br />

Inh. Anja Löhr<br />

Marsberg<br />

Hauptstraße 6<br />

Tel. 0 29 92 / 65 54 09<br />

studienkreis<br />

> Nachhilfe.de<br />

In die 20-jährige<br />

Geschichte geschaut<br />

Interessante Blicke in die Vergangenheit: die<br />

Fotowand.<br />

Obermarsberg (ma). Es<br />

war 1992, als sich bei einer<br />

Umfrage in Marsberg<br />

ergab, dass es einen Bedarf<br />

für längere Kinderbetreuung,<br />

also für eine Kindertagesstätte,<br />

gab. Der<br />

gegründete Trägerverein<br />

baute die ehemalige<br />

Grundschule am Rennufer<br />

so um, dass sich das<br />

Gebäude bestens dafür<br />

eignete. Das Angebot der<br />

Einrichtung hat sich heute<br />

aufgrund der Einführung<br />

der Offenen Ganztagsschulen<br />

etwas verändert.<br />

Anstelle von Hortkindern<br />

werden heute viele ganz<br />

Kleine betreut. In den fünf<br />

Gruppen sind zurzeit 90<br />

Kinder. Wie beliebt die<br />

Kindertagesstätte, die<br />

sich heute Familienzentrum<br />

nennen darf, noch<br />

heute ist, zeigte sich beim<br />

Marsberg. Die Messdiener<br />

von St. Magnus haben<br />

in diesem Sommer ihr<br />

Zeltlager in der Nähe von<br />

Trier aufgeschlagen. Zum<br />

Nachtreffen sind alle Kinder,<br />

Geschwister, Eltern<br />

und die Leiter am 23. September<br />

ab 15 Uhr herzlich<br />

jüngsten Tag der offenen<br />

Tür. Das 20-jährige Bestehen<br />

wurde gefeiert<br />

und nicht nur die Kinder,<br />

die zurzeit die Einrichtung<br />

besuchen, waren mit ihren<br />

Eltern gekommen,<br />

auch viele, viele Ehemalige<br />

hatten den Weg in<br />

die Jägerstraße gefunden.<br />

Sie durften sich beispielsweise<br />

selbst an der<br />

Fotowand suchen, die die<br />

vergangenen 20 Jahre<br />

eindrucksvoll dokumentierte.<br />

Vor allem aber gab<br />

es in jeder Gruppe Aufgaben<br />

zu lösen, so dass der<br />

Nachmittag wie im Flug<br />

verging. Der Mundwerker<br />

Michael Kluthe ergänzte<br />

das Programm mit seinen<br />

musikalischen Einlagen<br />

bestens. Natürlich<br />

war auch für das leibliche<br />

Wohl bestens gesorgt.<br />

Viele heutige und ehemalige Kindergartenkinder<br />

genossen den Tag im Familienzentrum mit ihren<br />

Eltern. Fotos: Mander<br />

Lagernachtreffen der<br />

Magnus Messdiener<br />

in die Alte Propstei eingeladen.<br />

Bei Waffeln, Würstschen<br />

und Getränken wollen<br />

die Organisatoren das<br />

Lager noch einmal Revue<br />

passieren lassen. Es wird<br />

darum gebeten, für Kaffee<br />

und Kuchen ein Gedeck<br />

mitzubringen.


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Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

22. September.<br />

SealEco im<br />

Fernsehen<br />

Marsberg. Seit Jahren<br />

werden immer wieder<br />

Schiffe von Extremwellen<br />

getroffen, auch<br />

Kreuzfahrt-Riesen. Wie<br />

sich so etwas an Bord<br />

anfühlt, beschreibt eine<br />

Passagierin, die auf einem<br />

Traumschiff ausspannen<br />

will. Wie viel<br />

Kraft in einer solchen<br />

Welle steckt, zeigt ein<br />

„Terra Xpress“-Experiment.<br />

Eine gigantische<br />

Wasserbombe wird aus<br />

37 Metern Höhe auf<br />

ein Auto geworfen und<br />

zerlegt es regelrecht.<br />

Die Wasserbombe hat<br />

Seal Eco, ansässig im<br />

Kötterhagen in Marsberg,<br />

angefertigt. Wer<br />

sich das ansehen will,<br />

sollte morgen um 18.30<br />

Uhr das ZDF einschalten.


Marsberg. Am 21. September<br />

fi ndet die diesjährige<br />

Herbstaktion der<br />

Magnus-Messdiener statt.<br />

Zum zweiten Mal wird<br />

die Aktion mit den Messdienern<br />

aus Obermars-<br />

Kino-Tipp<br />

Herbstaktion der Messdiener<br />

Gut geschätzt - Fahrrad gewonnen<br />

Musik für alte –<br />

jung gebliebene<br />

Menschen<br />

Marsberg. Die MusikschuleHochsauerlandkreis<br />

startet in Marsberg<br />

am 25. September mit<br />

einer neuen Reihe Musikvorträge<br />

für Musikfreunde<br />

der Generation<br />

50 Plus. Unter dem Motto<br />

„Musik hören, genießen,<br />

verstehen“ bietet die Musikwissenschaftlerin<br />

und<br />

-pädagogin Dr. Mireille Natanson<br />

fünf Vorträge über<br />

Musikwerke und Komponisten<br />

an. Die Themen<br />

sind vielseitig und stellen<br />

bekannte wie unbekannte<br />

Werke vor – ergänzt durch<br />

CD- und Klavierbeispiele.<br />

Termine sind am 25.<br />

berg und Erlinghausen<br />

durchgeführt. Geplant ist,<br />

dieses Jahr in der besonderen<br />

Atmosphäre des<br />

Kilian stollens einen Gottesdienst<br />

zu feiern. Hierzu<br />

treffen sich alle Messdie-<br />

Warburg. Im Warburger Cineplex gibt es an diesem<br />

Wochenende zwei neue Filme: „Das Bourne Vermächtnis“<br />

mit dem Superstar Jeremy Renner und den deutschen<br />

Film „Wir wollten ans Meer“, ein beeindruckendes<br />

Drama um zwei befreundete Hafenarbeiter, die zu<br />

DDR-Zeiten davon träumten, zur See zu fahren. Aus<br />

den Vorwochen sind zunächst der Superactionfi lm<br />

„The Expendables 2“ mit Starbesetzung und der perfekte<br />

Streetdance-Film in 3D „Step up 4- Miami Heat“<br />

zu sehen. Auch der neue Film von Woody Allen „To<br />

Rome with Love“ ist weiterhin dabei. Für die Kinder<br />

gibt es viele Filme: „Paranorman“, „Ice Age 4“, und<br />

„Merida“, alle in 3D, und die deutsche Kinderbuchverfi<br />

lmung „Der kleine Rabe Socke“. Auch die etwas<br />

freche Komödie „Ted“ mit Mark Wahlberg ist weiterhin<br />

zu sehen. Am Samstag und Sonntag läuft nochmals<br />

der schöne Dokumentarfi lm „Deutschland von oben“,<br />

mit nie gesehenen Aufnahmen.<br />

Franz-Josef Holthoff mit Martina Dirschus und Tochter.<br />

September, 23. Oktober,<br />

20. November, 18. Dezember<br />

2012 und 15. Januar<br />

2013, jeweils Dienstag von<br />

19.30 bis 21 Uhr in Marsberg,<br />

Am Lichten Hagen 3.<br />

Es werden folgende Themen<br />

vorgetragen: Tschaikowsky:<br />

1. Klavierkonzert;<br />

Zelenka am Hofe zu Dresden;<br />

Claude Debussy:<br />

Tonbilder und Klangfarben;<br />

Händel: Der Messias;<br />

Die Orgel - Königin der Instrumente.<br />

Weitere Infos gibt es bei<br />

der Musikschule HSK unter<br />

Tel. 02991 943220 und<br />

bei Dr. Mireille Natanson<br />

unter Tel. 02992 65499.<br />

ner um 16.30 Uhr an der<br />

Alten Propstei in Marsberg.<br />

Von dort aus gehen<br />

dann alle gemeinsam zum<br />

Kilian stollen. Anschließend<br />

wird gemeinsam zurück<br />

zur Alten Propstei gewandert,<br />

um dort die Aktion<br />

gemütlich bei warmen<br />

Getränken ausklingen zu<br />

lassen. Nach dem gemütlichen<br />

Ausklang können die<br />

Kinder um 19.30 Uhr wieder<br />

an der Alten Propstei<br />

abgeholt werden. Es wird<br />

um wetterfeste Kleidung<br />

und Schuhe sowie einen<br />

Taschenlampe für den<br />

Rückweg gebeten.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong> erscheint<br />

am 22. September.<br />

Marsberg (ma). Anlässlich<br />

des Stadtfestes hatte<br />

das LVM-Büro Holthoff<br />

ein Auto mit Luftballons<br />

gefüllt. Jeder Besucher<br />

durfte eine Schätzung<br />

abgeben, wie viele sich in<br />

dem Fahrzeug befanden.<br />

Es waren genau 148 Stück.<br />

Rund. 450 Teilnehmerkarten<br />

wurden ausgefüllt und<br />

abgegeben. Die niedrigste<br />

Schätzung lag bei 33 Ballons,<br />

die höchste bei 800<br />

- beides deutlich daneben.<br />

Drei Volltreffer waren dabei<br />

und das Losverfahren<br />

hat Martina Dirschus aus<br />

Marsberg als Gewinnerin<br />

des Fahrrades im Wert von<br />

500 Euro bestimmt. Zur<br />

Übergabe des Fahrrades<br />

kam sie mit ihrer Tochter in<br />

das LVM-Büro.<br />

Kirche in Bewegung<br />

Adorf. Die evangelische<br />

Kirchengemeinde Adorf<br />

lädt am 23. September<br />

zum Fest „Kirche in Bewegung“<br />

ein. Los geht es um<br />

10 Uhr in der St. Johannis-<br />

Kirche. In sechs verschiedenen<br />

Gruppen besteht<br />

nach dem gemeinsamen<br />

Beginn die Möglichkeit,<br />

Kirche zusammen auf andere<br />

Art zu erleben. Da ist<br />

ein Café zum Klönen eingerichtet.<br />

Es gibt Raum<br />

für Bewegung und zum<br />

Kräftemessen. Daneben<br />

wechseln sich Stille und<br />

Taizé-Gesänge ab. An<br />

einem anderen Ort können<br />

sich die künstlerischen<br />

Kräfte frei entfalten.<br />

Kinder kommen mit<br />

einem eigenen Programm<br />

auf ihre Kosten. Ob Groß<br />

oder Klein, Mann oder<br />

Frau – für jeden ist etwas<br />

dabei.<br />

Um 11.15 Uhr feiern alle<br />

miteinander einen Familiengottesdienst,<br />

dem<br />

sich um 12 Uhr ein gemeinsames<br />

Mittagessen<br />

anschließt. Veranstalter<br />

ist der Kirchenbezirk Diemel-Twiste,<br />

zu dem die<br />

vier Kirchspiele Adorf,<br />

Berndorf, Flechtdorf und<br />

Heringhausen gehören.<br />

Sie wechseln sich mit der<br />

Ausrichtung der Veranstaltung<br />

ab. Für die musikalische<br />

Ausgestaltung<br />

sorgen ein Projektchor<br />

und ein Posaunenchor,<br />

deren jeweilige Sänger<br />

und Mitspieler aus den<br />

oben genannten Kirchspielen<br />

stammen.<br />

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Alfons<br />

Schweins<br />

* 25. Juli 1927<br />

† 8. August 2012<br />

Aloys Manfred<br />

Kersting<br />

* 1. Juli 1951<br />

† 5. August 2012<br />

- Statt Karten -<br />

Du bist von uns gegangen -<br />

aber nicht aus unseren Herzen.<br />

Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />

Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Familien Schweins<br />

Familie Ebbers<br />

Fürstenberg, im September 2012<br />

Das 6-Wochenamt ist am Sonntag, dem 23. September 2012,<br />

um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien zu Fürstenberg.<br />

-Anstelle persönlicher Danksagung-<br />

Nur, wer vergessen wird, ist tot.<br />

Du wirst leben.<br />

Von Herzen Dank<br />

sagen wir allen, die uns in vielfältiger Weise ihre Anteilnahme<br />

erwiesen haben und Aloys auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Jan, Dirk und Manuel Kersting<br />

Marsberg-Erlinghausen, im September 2012<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am heutigen Samstag, dem 15. September<br />

2012, um 18.30 Uhr in der St. Vitus Kirche zu Erlinghausen.<br />

- Anstelle persönlicher Danksagung -<br />

Leuchtende Tage -<br />

nicht weinen, wenn sie vorüber,<br />

lächeln, dass sie gewesen.<br />

Reinhold Wiegelmann<br />

* 30. November 1943 † 3. August 2012<br />

Wir möchten uns von Herzen bedanken<br />

für alle geschriebenen und gesprochenen Worte des Mitgefühls<br />

und der aufrichtigen Trauer,<br />

für die vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit,<br />

für alle segnenden und stärkenden Gebete,<br />

für die großzügigen Spenden zugunsten der Deutschen Krebshilfe,<br />

für Hl. Messen und<br />

für späteren Grabschmuck<br />

Es ist ein großer Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt er war.<br />

Mechthild Wiegelmann und Kinder<br />

34431 Marsberg-Udorf, im September 2012<br />

Das 6-Wochenamt ist am Sonntag, dem 23. September 2012, um 9.00 Uhr in der<br />

St. Josefskirche zu Udorf.<br />

DORTMUNDER HERBST<br />

Dortmund. Neun Messen<br />

zu verschiedenen Themenbereichen<br />

präsentieren<br />

sich zukünftig unter dem<br />

weithin bekannten Namen<br />

DORTMUNDER HERBST.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr<br />

fi nden die Besucher eine<br />

vergrößerte, abwechslungsreichere<br />

Einkaufs-<br />

und Erlebniswelt für die<br />

ganze Familie mit einem<br />

umfangreichen Ausstellerangebot<br />

und spannenden<br />

Unterhaltungshighlights.<br />

Die zusätzlichen Messen<br />

SeniorA, ideenreich, HAUS<br />

& ENERGIE sowie die<br />

Westdeutschen Mineralientage<br />

Dortmund werden<br />

das bisherige Angebot mit<br />

neuen, spannenden Themen<br />

erweitern. Darüber hinaus<br />

bleiben die beliebten<br />

Bereiche WOHNEN & EIN-<br />

RICHTEN, MODE & BEAU-<br />

TY sowie KÜCHE & GE-<br />

NUSS selbstverständlich<br />

bestehen und unterhalten<br />

mit interessanten Aktionen<br />

und Vorführungen.<br />

Vertrauen Sie unserer<br />

Erfahrung in allen<br />

Bestattungsfragen.<br />

<strong>24</strong> Stunden-Service<br />

in allen Ortschaften<br />

zwischen Marsberg<br />

und Brilon sowie im<br />

waldeckischen Umland.<br />

34431 Marsberg<br />

Hauptstraße 42<br />

Tel. 02992-2638 u. 64176<br />

Wir sind Tag und Nacht<br />

für Sie erreichbar<br />

Natürlich werden auch die<br />

bereits etablierten Messen<br />

UNTERWEGS und die Gesundheits-Messe<br />

BODY &<br />

HEALTH Dortmund weiterhin<br />

das Angebot des<br />

DORTMUNDER HERBS-<br />

TES ergänzen.<br />

Alle Messen fi nden, teilweise<br />

allerdings nur an<br />

einigen Tagen, zwischen<br />

dem 3. und dem 7. Oktober<br />

statt.<br />

Weiterführende Informationen<br />

zu dem umfangreichen<br />

Angebot gibt es<br />

unter www.dortmunderherbst.<br />

de.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

10x2 Eintrittskarten<br />

für die Messen. Wer<br />

gewinnen will, schreibt<br />

eine Postkarte mit dem<br />

Stichwort „Dortmunder<br />

Herbst“ an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />

Bäckerstraße 8,<br />

34431 Marsberg. Einsendeschluss<br />

ist der 26.<br />

September.<br />

Verlosung<br />

Würdige Bestattungen<br />

Inh. Guido Welzel<br />

Erd-, Feuer-, See-,<br />

Waldbestattungen<br />

Bestattungsvorsorge<br />

1. Jahresgedächtnis<br />

Elisa� Elisa� th Scholand<br />

geb. Hillebrand<br />

* 23. August 1940 † 18. September 2011<br />

Ein Jahr ohne Dich zu leben war unendlich schwer. Zu<br />

begreifen, dass Du nie mehr mit uns sprechen wirst, ist<br />

bis jetzt noch nicht möglich. Es vergeht kein Tag, an dem<br />

Du nicht in Gedanken bei uns bist.<br />

Danke für Deine Liebe<br />

Franz Scholand und Kinder<br />

Marsberg-Oesdorf, im September 2012<br />

Du kannst deine Augen<br />

schließen und beten, dass<br />

sie zurückkommen wird,<br />

oder du kannst deine Augen<br />

öffnen und all das sehen,<br />

was sie hinterlassen hat.<br />

Gemeinsam mit allen, die noch gerne an sie denken, begehen wir<br />

das 1. Jahresseelenamt am Sonntag, dem 23. September 2012,<br />

um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes zu Oesdorf.


Viele liebe Geburtstagsgrüße<br />

und Geschenke haben<br />

mich zu meinem<br />

60. Geburtstag erreicht.<br />

Ich danke allen, die so lieb<br />

an mich gedacht haben.<br />

Waltraud Engelhardt<br />

Westheim, im September 2012<br />

Mein Geburtstag ist vorbei,<br />

mein erstes Wort jetzt Danke sei.<br />

Dank dem Herrgott, der es lenkte<br />

und mir 80 Jahre schenkte.<br />

Danke allen, die gekommen,<br />

und an meiner Feier teilgenommen.<br />

Danke für die vielen<br />

Glückwünsche und Geschenke.<br />

Ein besonderer Dank dem MGV Liederkranz<br />

für das schöne Ständchen.<br />

Ich habe mich sehr darüber gefreut.<br />

Heinrich von Rüden<br />

Meerhof, im September 2012<br />

Auf einmal war ich 60!<br />

Ein herzliches Dankeschön sage ich meiner Familie,<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />

die mir durch Glückwünsche, Geschenke und<br />

ihr persönliches Kommen große Freude bereitet haben.<br />

Einen besonderen Dank dem Freizeitorchester<br />

aus Tettenborn für das tolle Ständchen.<br />

Angelika Willeke<br />

Erlinghausen, im September 2012<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />

von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />

im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten<br />

da.<br />

Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />

nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />

8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

� Kleintiere: 02992 903646<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />

Telefonnummer erfragt werden:<br />

0800 0022833<br />

Aktuelle<br />

Termine<br />

Marsberg<br />

Blutspende<br />

Donnerstag,<br />

20. September<br />

Zeit: 17.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Veranstalter: DRK<br />

Danksagung zur Goldenen Hochzeit<br />

Zwei Menschen sagen Dankeschön zu all dem festlichen Geschehen.<br />

Dank dem Herrgott, der es lenkte, und uns 50 Jahre schenkte.<br />

Dank dem Pfarrer Wohlgemuth für die feierliche Dankmesse.<br />

Dank dem Organisten und Sänger.<br />

Dank unseren Kindern, Enkeln und Verwandten, den Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten, allen, die an uns gedacht und dieses Fest<br />

so schön gemacht haben.<br />

U� ula & Josef Fiege<br />

Essentho, im September 2012<br />

Betriebsfest<br />

Marsberg. Wegen des<br />

diesjährigen Betriebsfestes<br />

ist die Stadtverwaltung<br />

Marsberg am Freitag, dem<br />

21. September, geschlossen.<br />

Für die Stadtwerke<br />

ist ein Notdienst eingerichtet,<br />

der unter Tel. 0160<br />

90542801 zu erreichen ist.<br />

Erntedankfest<br />

Heddinghausen. Am<br />

22. und 23. September<br />

lädt die Löschgruppe<br />

Heddinghausen zum<br />

alljährlichen Erntedankfest.<br />

Beginn ist Samstag<br />

um 20 Uhr in der Gemeindehalle.<br />

Am Sonntag fi ndet ab<br />

11 Uhr der traditionelle<br />

Frühschoppen in der<br />

und um die Gemeindehalle<br />

statt.<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 6079599<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Diemelstadt und Warburg<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />

Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />

Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />

Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />

Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />

aufgesucht werden.<br />

Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />

Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

22. September.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

E-Mail info@diemelbote.de<br />

Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elek tro ni scher und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67,<br />

58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung des<br />

Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen. Für unverlangte<br />

Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffent lichung besteht nicht.


<strong>24</strong> Aus den Ortsteilen Samstag, 15. September 2012<br />

Die Gewürzpalette, Blazer und Schnürstiefeletten<br />

Mona Borghoff vom Schuhhaus Borghoff (links) und<br />

Maike Lange, Geschäftsführerin des Modehauses<br />

Jesper, freuen sich auf viele Modefreunde. Foto: ma<br />

Westheim (ma). Modebewusste<br />

oder -interessierte<br />

Damen und Herren<br />

können sich schon jetzt<br />

freuen, denn es ist bald<br />

wieder so weit: Am 21.<br />

September präsentieren<br />

das Modehaus Jesper und<br />

das Schuhhaus Borghoff<br />

bei ihrer Modenschau ge-<br />

meinsam aktuelle Mode.<br />

Unter dem Motto „Elegant,<br />

sportiv, kuschelig,<br />

bequem, kreativ“ zeigen<br />

sie alles, was voll im Trend<br />

ist. Mode-Highlights, beste<br />

Styles und neueste<br />

Schuhtrends werden von<br />

drei Damen unterschiedlicher<br />

Typen, Altersgruppen<br />

unsere MODENSCHAU<br />

und Größen sowie einem<br />

Herrn in bewährter Form<br />

auf dem Laufsteg einmal<br />

lang durch das Modehaus<br />

vorgeführt.<br />

Wer wissen will, was die<br />

ganze Gewürzpalette an<br />

Farben zu bieten hat und<br />

welche Teile man einfach<br />

haben muss, der sollte<br />

sich am Freitag nichts<br />

anderes vornehmen.<br />

Safran, Zimt, Curry, Chili –<br />

so heißen sie, die Farben<br />

der Saison. Cordstoffe,<br />

Blazer und Milano-Blusen<br />

gehören zurzeit ebenso<br />

in den Schrank wie Teile<br />

mit sogenannten Patches,<br />

also aufgenähten Flicken<br />

als optisches Detail. Ganz<br />

aktuelle Elemente sind<br />

beispielsweise auch unterlegte<br />

Kragen.<br />

Die Models werden aktuelle<br />

Stücke der bewährten<br />

Marken tragen und<br />

den Besuchern der Modenschau<br />

damit eine bessere<br />

Vorstellung davon geben,<br />

wie die im Geschäft<br />

erhältliche Ware angezogen<br />

aussehen und wie sie<br />

kombiniert werden könnte.<br />

Ab diesem Herbst führt<br />

das Modehaus Jesper<br />

auch die Marke S‘Oliver<br />

Men. Selbstverständlich<br />

werden Teile der Kollektion<br />

an dem Abend gezeigt.<br />

Bei den Damen wird unter<br />

anderem b2 by via appia<br />

präsentiert, eine Marke die<br />

es auch etwas kräftigeren<br />

Frauen bis Größe 52 möglich<br />

macht, sich ganz der<br />

Mode gemäß zu kleiden.<br />

Dazu tragen Modebewusste<br />

am besten<br />

Schnürstiefeletten aus<br />

Nubuk- oder Veloursleder<br />

in Brauntönen. Insgesamt<br />

sind rustikale, sportive<br />

Schuhe im Trend. Doch<br />

auch Klassisches und<br />

hohe Stiefel können zu<br />

den jeweiligen Kleidungsstücke<br />

das richtige sein.<br />

Für den Mann empfehlen<br />

sich beispielsweise edle<br />

Lloyd-Schuhe. Das alles<br />

wird präsentiert von einer<br />

erfahrenen Moderatorin.<br />

Beginn der Modenschau<br />

ist um 18 Uhr, wer<br />

einen der 30 Sitzplätze<br />

ergattern möchte, sollte<br />

aber schon um 17.30 Uhr<br />

in das Modehaus Jesper<br />

kommen. Anschließend<br />

darf bei Sekt und kleinen<br />

Leckereien bis 22 Uhr<br />

nach Herzenslust eingekauft<br />

werden.<br />

Highlight im September ...<br />

g, den 21. ... September unsere 2012, MODENSCHAU<br />

um 18 Uhr<br />

Freitag, den 21. September 2012, um 18 Uhr<br />

Wir zeigen Ihnen die schönsten Mode-Highlights,<br />

besten Styles und die neuesten Schuhtrends<br />

im Modehaus Jesper.<br />

Shoppen Sie bis 22 Uhr bei<br />

Sekt und kleinen Leckereien.<br />

Apfelsaftpresse<br />

Giershagen/Udorf. Eine<br />

Apfelsaftpresse kommt am<br />

8. Oktober nach Udorf zur<br />

Schützenhalle und am 22.<br />

September und 13. Oktober<br />

nach Giershagen zum<br />

Kirchplatz. Dort kann jeder<br />

ab 9 Uhr seine eigenen Äpfel<br />

pressen lassen und als<br />

Saft wieder mitnehmen.<br />

Organisiert wird die Aktion<br />

vom Verein für Natur- und<br />

Vogelschutz (VNV). „Das<br />

Besondere an dieser Saftpresse<br />

ist, dass es wirklich<br />

der Saft der selben Äpfel ist,<br />

die man mitgebracht hat“,<br />

so Franz Giller vom VNV.<br />

Der Saft wird durch kurzes<br />

Erhitzen für zwei Jahre<br />

haltbar gemacht und enthält<br />

keine Konservierungsstoffe.<br />

Er wird wahlweise in<br />

Fünf-Liter- oder Zehn-Liter-Behälter<br />

abgefüllt. Weil<br />

beim Entleeren keine Luft<br />

eindringt, hält sich der Saft<br />

eines solchen angebrochenen<br />

Behälters zwei Monate.<br />

Eine Anmeldung bei Johannes<br />

Schröder für Udorf<br />

unter Tel. 02991 1599 und<br />

Franz Giller für Giershagen<br />

unter Tel. 02991 1729 ist<br />

unbedingt notwendig.<br />

unsere MODENSCHAU unsere MODENSCH<br />

im Mittelpunkt von Westheim<br />

Freitag, den 21. September Freitag, 2012, den um 21. 18 September Uhr<br />

Kasseler Straße 34 · 34431 Marsberg<br />

2012, u<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

unsere MODENSCHAU<br />

Freitag, den 21. September 2012, um 18 Uhr<br />

Telefon (0 29 94) 2 61<br />

Modehaus<br />

NSCHAU<br />

r 2012, um 18 Uhr

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