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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, 8. Oktober 2011 Nummer 29<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Der Förderverein der LWL-<br />

Klinik präsentiert ein hochkarätiges<br />

Kammerkonzert. S. 8<br />

Marsberg<br />

In der Volksbank Marsberg<br />

gibt es ab Montag alles über<br />

»Hege und Pflege«. S. 10+11<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 10. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 15. Oktober.<br />

Marsberg<br />

Morgen ist beim City-Lauf<br />

wieder »laufend was los«.<br />

Seite 18<br />

Allerheiligen-Markt<br />

in Marsberg<br />

Donnerstag, 13. 10.<br />

15.30 Uhr<br />

Beginn des<br />

Allerheiligen-Marktes<br />

in der Hauptstraße<br />

Freitag, 14. 10.<br />

20.00 Uhr<br />

Irish Folk<br />

mit der Gruppe<br />

„Achill Sound“<br />

in der Tenne<br />

(Deutsches Haus)<br />

Veranstalter:<br />

Sponsoren:<br />

º<br />

Sonntag, 16. 10.<br />

15.00 Uhr<br />

HISTORISCHER UMZUG<br />

anschließend gemütliches<br />

Beisammensein auf dem<br />

Kirchplatz<br />

• Heerlager<br />

• Historische Schützen<br />

• Marketenderinnen<br />

• Kanoniere<br />

• Spielleute<br />

• Symbolfi guren<br />

Freies Spielen der Musikgruppen<br />

auf der Kirmesmeile<br />

13.00 - 18.00 Uhr<br />

VERKAUFSOFFENER<br />

SONNTAG<br />

Weitere Informationen ab Seite 4<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 29 Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Gäste aus Zentralamerika<br />

Marsberg. Am Samstag,<br />

dem 15. Oktober, kommen<br />

14 Kolpingschwestern<br />

und -brüder aus<br />

Zentralamerika und der<br />

Karibik nach Marsberg.<br />

Am Morgen werden die<br />

Gäste bei der »Aktion<br />

Rumpelkammer« dabei<br />

sein und diese Aktion<br />

miterleben. Am Nachmittag<br />

um 17.30 Uhr wird<br />

dann herzlich zum Mitfeiern<br />

der Vorabendmesse<br />

in der Propsteikirche eingeladen.<br />

Dieser Gottes-<br />

dienst wird mit deutschen<br />

und spanischen<br />

Texten gestaltet. Der mexikanischeNationalpräses<br />

Padre Saùl Ragoitia<br />

Vega wird mit Propst<br />

Norbert Schröer diese<br />

Messe zelebrieren. Danach<br />

werden die Kolpingsfamilien<br />

zum Begegnungsabend<br />

mit den<br />

Gästen in der »Alten<br />

Propstei« zusammenkommen.<br />

Alle Interessierten<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

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TRADITION • KOMPETENZ • FREUNDLICHKEIT<br />

Ostanbindung im Zeitrahmen<br />

Das Trogbauwerk entsteht. Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Es geht<br />

voran an der Baustelle der<br />

sogenannten Ostanbindung,<br />

der zurzeit größten<br />

Baustelle Marsbergs. Davon<br />

machten sich am<br />

Dienstag die Mitglieder<br />

des Bauausschusses vor<br />

Ort ein Bild. Der zuständige<br />

Mitarbeiter des Bauamtes,<br />

Christoph Wiegelmann,<br />

erklärte ihnen, was<br />

bisher geschehen ist und<br />

wie es weitergeht.<br />

Dass die Arbeiten an<br />

der B7 fertig sind, konnten<br />

die, die regelmäßig in<br />

Richtung Westheim oder<br />

aus der Richtung in die<br />

Stadt fahren, schon wohlwollend<br />

feststellen: Die<br />

Zeit der Baustellenampel<br />

ist vorbei. In den Herbstferien<br />

wird die Straße abgenommen,<br />

es fehlt nur noch<br />

die Fahrbahnmarkierung.<br />

Fertig ist außerdem der<br />

Radweg und die Bushaltestelle<br />

ist verlegt. Schon im<br />

Frühjahr war der Obergraben<br />

verlegt worden.<br />

Zurzeit laufen die Arbeiten<br />

am Trogbauwerk, das<br />

unter der Eisenbahnbrücke<br />

entsteht. Von acht<br />

Bauabschnitten sind dort<br />

fünf fertig. Bis vor kurzem<br />

stand das Grundwasser<br />

wie in einem See und das<br />

Hommage an Hildegard Knef<br />

Marsberg. Am Sonntag,<br />

dem 16. Oktober um 19<br />

Uhr ist NADIA GRUHN mit<br />

ihrem neuen Programm<br />

»Hommage an Hildegard<br />

Knef« wieder zu Gast im<br />

Deutschen Haus.<br />

Die persönliche Begegnung<br />

mit Hildegard Knef<br />

in Berlin wurde für sie zu<br />

einem nachhaltigen Erlebnis<br />

und bleibt unvergessen.<br />

Ihre Verehrung für<br />

diese großartige Künstlerin<br />

möchte sie mit ihrem Programm<br />

zum Ausdruck<br />

ist auch der Grund für die<br />

jetzigen Arbeiten. Würde<br />

man die Pumpen abschalten,<br />

wäre das Loch innerhalb<br />

von zwei Tagen wieder<br />

voll Wasser. Das Trogbauwerk<br />

besteht aus einer<br />

einen Meter starken Betonplatte,<br />

die von ihrem<br />

Eigengewicht unten gehalten<br />

wird. Darauf kommt<br />

ein 75 Zentimeter dicker<br />

Straßenaufbau, rechts und<br />

links entstehen Notgehwege<br />

von einem Meter<br />

Breite. Der eigentliche<br />

Geh- und Radweg<br />

benötigt nur eine Durchfahrtshöhe<br />

von 2,50 Meter<br />

und wird etwas weiter<br />

oben liegen. Zur Absicherung<br />

der Betonwand der<br />

Eisenbahnbrücke wird<br />

zurzeit noch eine Bohrpfahlwand<br />

drei Meter tief<br />

in den Boden gebaut,<br />

anschließend kann ausgekoffert<br />

und die Straße aufgebracht<br />

werden. Es folgen<br />

die Arbeiten an der<br />

Zufahrt zu dem vorhandenen<br />

Betrieb sowie Bodenauffüllarbeiten<br />

und Begrünung.<br />

Dafür dass auch bei<br />

starkem Regen kein Wasser<br />

auf der Straße steht,<br />

sorgt ein Oberflächenpumpwerk.<br />

Wenn es nicht<br />

wieder einen frühen Win-<br />

bringen. Am<br />

Klavier wird<br />

sie von Anton<br />

Cik ˇ begleitet.<br />

Karten können<br />

telefonisch unter<br />

02992 <strong>24</strong>12<br />

oder an der<br />

Abendkasse<br />

erworben werden.<br />

Weitere Infor<br />

mationen<br />

gibt es unter<br />

www.Nadia-<br />

Gruhn.de.<br />

tereinbruch mit einer geschlossenenSchneedecke<br />

ab Ende November<br />

gibt, wie im vergangenen<br />

Jahr, sollte es dann im Dezember<br />

möglich sein, mit<br />

dem Auto über die Ostanbindung<br />

in die Innenstadt<br />

zu fahren. Nach jetzigem<br />

Stand sind die Arbeiten an<br />

der Ostanbindung damit<br />

weitgehend im Zeitplan.<br />

Eine wirklich gute Nachricht<br />

überbrachte Christoph<br />

Wiegelmann den<br />

Ausschussmitgliedern auf<br />

Nachfrage. Zurzeit liegen<br />

die Ausgaben für die Maßnahme<br />

um 375.000 Euro<br />

unter dem was noch im<br />

aktuellen Haushalt angesetzt<br />

war. 2012 werden<br />

schließlich die letzten Nebenarbeiten,beispielsweise<br />

Geländer, fertiggestellt.<br />

In den Herbstferien, wenn<br />

der Bahnübergang in der<br />

Innenstadt erneuert wird,<br />

erledigt die Bahn auch das<br />

sogenannte Nachstopfen<br />

der Gleise, das bei solchen<br />

Brücken üblich ist.<br />

Im Frühjahr soll eine Messung<br />

der Verkehrsströme<br />

vorgenommen werden,<br />

um herauszufinden, wo es<br />

sinnvoll sein könnte,<br />

Vorfahrtsregelungen zu<br />

ändern.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 29<br />

Samstag, 8. Oktober 2011<br />

3


Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />

Marsberg. Der traditionelle<br />

Allerheiligen-Markt in<br />

Marsberg öffnet auch in<br />

diesem Jahr wieder seine<br />

Pforten und bietet allen<br />

Besuchern der Marsberger<br />

Innenstadt vom 13. bis 16.<br />

Oktober vier lange Tage<br />

fröhliches Marktgeschehen.<br />

Am Donnerstag, dem<br />

13. Oktober um 15.30 Uhr<br />

beginnt der Rummel feierlich<br />

mit drei Böllerschüssen<br />

von Obermarsberg<br />

aus. An allen anderen Tagen<br />

beginnt der Markt bereits<br />

um 12 Uhr. Die Organisatoren<br />

freuen sich ganz<br />

besonders, das von vielen<br />

geforderte Festzelt als<br />

Treffpunkt der Besucher<br />

und Gäste wieder anbieten<br />

✂<br />

✂<br />

✂<br />

✂<br />

Historischer Umzug:<br />

So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />

Allerheiligen-Markt in Marsberg wieder mit Festzelt<br />

Riesenspaß mit attraktiven Fahrgeschäften, Kirmesnaschereien und Historien-Spektakel<br />

Stylische Hemden,<br />

Sweats, Pullis,<br />

Jeans und<br />

Jacken von<br />

Exklusiv<br />

in Marsberg !<br />

...Mode für SIE<br />

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Kirmes-<br />

Sonntag,<br />

16. 10. 2011,<br />

von 13 bis<br />

bis 18 Uhr<br />

geöffnet!<br />

34431 Marsberg · Hauptstraße 10<br />

Diemelgalerie · Tel. (0 29 92) 29 18<br />

Kirmes-Angebot !<br />

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Kirmes-Sonntag,<br />

16. 10. 2011<br />

von 13. 00 bis<br />

18. 00 Uhr geöffnet !<br />

5,- €<br />

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Telefon (0 29 92) 27 32<br />

zu können. Das Festzelt ist<br />

an allen Tagen geöffnet<br />

und bietet zusätzlich ein<br />

attraktives Abendprogramm<br />

für Jung und Alt.<br />

So wird beispielsweise am<br />

Samstagabend die Sängerin<br />

Conny Engel mit einem<br />

Live-Auftritt ihr Publikum<br />

begeistern. Ausführliche<br />

Informationen zum Abendprogramm<br />

sind in der Festfolge<br />

des Allerheiligen-<br />

Marktes auf Seite 6 zu finden.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

im Festzelt ist selbstverständlich<br />

während der gesamten<br />

Zeit gesorgt.<br />

Alle Besucher können<br />

sich wieder über viele bunte<br />

Fahrgeschäfte und Kirmesbuden<br />

in der Marsberger<br />

Hauptstraße, auf dem<br />

Sparkassenvorplatz und<br />

dem Kirchplatz freuen.<br />

Zum Naschen gibt es dazu<br />

Süß- und Mandelwaren,<br />

Zuckerwatte, Popcorn und<br />

alles, was das Herz begehrt.<br />

Auch für Gourmets und<br />

Gourmands gibt es an den<br />

Imbissständen und bei den<br />

Marsberger Gastronomen<br />

Außergewöhnliches zu genießen.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl ist für alle Besucher<br />

bestens gesorgt.<br />

Natürlich bietet der Allerheiligen-Markt<br />

in Marsberg<br />

auch jede Menge<br />

Fahrspaß. Bei den kleineren<br />

Gästen werden die<br />

Fahrgeschäfte »Kinderparadies«<br />

und »Orient-Reise«<br />

für fröhliches Kinderlachen<br />

sorgen. Neben der belieb-<br />

ten »Ponyreitbahn« werden<br />

auch mehrere Spielgeschäfte<br />

keine Langeweile<br />

aufkommen lassen.<br />

Etwas rasanter geht es<br />

dann in den Fahrgeschäften<br />

»Eclipse«, »Musikexpress«<br />

und dem »Be Bop<br />

Autoscooter«, der rollenden<br />

Disco, zu. Diese Fahrgeschäfte<br />

garantieren den<br />

Besuchern energiegeladenen<br />

Fahrspaß pur. Wer<br />

erleben möchte, wie es<br />

sich anfühlt, mit verschiedenen<br />

Achterbahnen zu<br />

fahren, in einem Düsenjet<br />

im härtesten Einsatz oder<br />

mit einem Hubschrauber<br />

durch den Grand Canon zu<br />

fliegen, der kann diesen ultimativen<br />

Adrenalinkick im<br />

»Venturer-Simulator« erleben.<br />

Alle Kinder können mit<br />

der Aktion »einmal zahlen,<br />

zweimal fahren« doppelten<br />

Fahrspaß genießen. Dazu<br />

werden auch in diesem<br />

Jahr wieder tausende<br />

Kirmes-Gutscheine für<br />

Kinder ausgegeben.<br />

Anlässlich des Allerheili-<br />

gen-Marktes präsentiert<br />

der Kulturring Marsberg<br />

am Freitagabend um 20<br />

Uhr in der Tenne in Marsberg<br />

die Gruppe »Achill<br />

Sound«. Sie steht für die<br />

Art von Musik, wie sie von<br />

den großen irischen Folk<br />

Eclipse.<br />

Bands gespielt wurde: Wenig<br />

Elektronik, dafür umso<br />

mehr handgemachter, ehrlicher<br />

Irish Folk. Die musikalische<br />

Bandbreite reicht<br />

von langsamen Balladen<br />

über fetzige Tanzmelodien<br />

wie Jigs, Reels, Hornpipes<br />

oder Polkas bis hin zu<br />

den berühmten Drinking<br />

Songs.<br />

Der Historische Umzug<br />

am Sonntagnachmittag<br />

wird Höhepunkt der Festlichkeiten<br />

und natürlich<br />

auch Anziehungspunkt für<br />

zahllose Gäste aus dem<br />

ganzen Umkreis sein. Auch<br />

in diesem Jahr werden<br />

über 25 Gruppen einen farbenprächtigen<br />

Zug durch<br />

die Marsberger Innenstadt<br />

bilden. Ob »Historische<br />

Schützen« und »Marketenderinnen«,»Nachtwächter«,<br />

»Garde-Grenadiere«,<br />

»Kanoniere« oder das<br />

»Rott der Schlachtschwertierer«<br />

– sie alle werden<br />

beim traditionellen Historien-Spektakel<br />

an der Die-<br />

mel zu sehen sein und die<br />

Zuschauer begeistern.<br />

Erstmalig präsentieren<br />

sich die »Landsknechte<br />

Halver«, die »Alt-Mainzer<br />

Stadtsoldaten«, die amtierende<br />

»Diemelseekönigin«<br />

und der »Verkehrsverein<br />

Eversberg«.<br />

Eine Vielzahl von Schaustellern<br />

bietet nützliche,<br />

dekorative und exotische<br />

Waren aller Art an, die zu<br />

einem ausgedehnten<br />

Bummel in der Hauptstraße<br />

einladen. Die Mars-<br />

berger Geschäfte entlang<br />

der Hauptstraße werden<br />

am Sonntag von 13 bis 18<br />

Uhr geöffnet haben und alle<br />

Gäste sind herzlich dazu<br />

eingeladen, ihrer Shoppinglust<br />

ausgiebig nachzugehen.


Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />

es ist wieder soweit: Ich möchte Sie ganz herzlich zum diesjährigen<br />

Marsberger Allerheiligen-Markt am kommenden<br />

Wochenende einladen. Ab Donnerstag bis Sonntag bestimmt<br />

wieder lebhaftes Treiben unsere Innenstadt. In diesem<br />

Jahr wird es seit langer Zeit wieder ein Festzelt mit Programm<br />

auf dem Kirchplatz geben. Geboten werden dazu<br />

zahlreiche Fahrgeschäfte wie »Eclipse«, »Musikexpress«,<br />

»Be Bop Autoskooter«, »Venturer Simulator«, »Kinderparadies«,<br />

»Orientreise« und »Ponyreiten«. Aber auch Kirmesbuden und Aktionsstände<br />

in der Hauptstraße, auf dem Sparkassenvorplatz und dem Kirchplatz<br />

sind wieder dabei.<br />

Der Markt beginnt am Donnerstag um 15.30 Uhr mit drei Böllerschüssen vom<br />

Buttenturm durch die Historischen Schützen aus Obermarsberg. Am Sonntag<br />

um 15 Uhr wird wieder ein bereits traditioneller historischer Zug durch die Marsberger<br />

Innenstadt ziehen. Über 350 kleine und große Teilnehmer geben den Besuchern<br />

einen Einblick in das Leben vergangener Zeiten und werden so den<br />

Umzug zum Erlebnis machen. In gewohnter Weise laden die Geschäfte mit einem<br />

verkaufsoffenen Sonntag zu einem Herbstbummel ein.<br />

Der Allerheiligen-Markt zeigt sich traditionell familienfreundlich: Für die Kinder<br />

liegen ab Montag, den 10. Oktober insgesamt 6.000 Gutscheine bereit, mit denen<br />

sie auf der Kirmes am Donnerstag und am Freitag »einmal zahlen und zweimal<br />

fahren« können.<br />

Die Gutscheine können im Rathaus sowie bei den folgenden Mitgliedern des<br />

Stadtmarketing Marsberg abgeholt werden: Brillen Jurga, Hörsysteme Häusler,<br />

Tabakwaren und Lottoannahmestelle Gerlach, Schatzinsel Rentrop, Schuhhaus<br />

Wegener, Sparkasse Paderborn und Volksbank Marsberg.<br />

Ich möchte es an dieser Stelle nicht versäumen, dem Marktmeister Gilbert Roegiers,<br />

dem Team des Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung e. V. sowie allen<br />

Beteiligten, die zum Gelingen des Festes beitragen, zu danken. Eine Veranstaltung<br />

wie der Allerheiligen-Markt ist immer wieder mit großem Planungsaufwand<br />

verbunden. Weiteren Dank richte ich an die Schausteller, die uns seit<br />

Jahrzehnten die Treue halten. Gleichzeitig möchte ich die Sponsoren nicht vergessen:<br />

dem Gewerbeverein Marsberg und der Sparkasse Paderborn danke ich<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Verbringen Sie ein paar schöne und unterhaltsame Stunden gemeinsam mit<br />

Freunden und Bekannten in der Marsberger Innenstadt.<br />

Ich wünsche unserem diesjährigen Allerheiligen-Markt einen guten und erfolgreichen<br />

Verlauf und allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß.<br />

Marsberg. Während der Kirmes<br />

wird die Verkehrsführung<br />

in der Innenstadt geändert<br />

und der Verkehr über die<br />

Weist umgeleitet. Der Aufbau<br />

beginnt in der Hauptstraße<br />

am Mittwoch, dem 12. Oktober<br />

ab 18 Uhr. Auf dem Sparkassenvor-<br />

und Parkplatz sowie<br />

dem Kirchplatz werden<br />

bereits ab Dienstagabend<br />

Fahrgeschäfte aufgebaut. Im<br />

Laufe des Montags, 17. Oktober,<br />

wird die gewohnte Verkehrsführungwiederhergestellt.<br />

Die obere Hauptstraße<br />

ist nicht von der geänderten<br />

Verkehrsführung betroffen<br />

und bleibt bis zur Klosterstraße<br />

erreichbar. Auch die<br />

Seitenstraßen Paulinenstraße,<br />

Casparistraße (bis Bürgerhaus),<br />

Magnusstraße und Mittelstraße<br />

können genutzt werden.<br />

Hier befinden sich auch<br />

Herzlichst Ihr Bürgermeister<br />

Neue Verkehrssituation<br />

Parkplätze für Anwohner und<br />

Besucher. Die Bushaltestelle<br />

vor dem Kaufhaus Henke ist in<br />

den Markt eingebunden und<br />

wird auf die Haltestelle in der<br />

Weist sowie auch auf die in<br />

Markt-<br />

Angebot !<br />

Gültig vom 8. bis 16. Oktober 2011!<br />

10% Marktsonntag<br />

von 13 bis 18 Uhr<br />

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Marsberg<br />

Hauptstr. 20-22<br />

der oberen Hauptstraße umgeleitet.<br />

Für die Sicherheit ist<br />

nach wie vor gesorgt. Die<br />

Rettungswege sind mit Feuerwehr,<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag<br />

7.00 - 22.00 Uhr<br />

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Allerheiligen-Markt in Marsberg<br />

Gesamtprogramm<br />

des Allerheiligen-Marktes mit Festzelt<br />

Donnerstag, 13. Oktober<br />

Ab 15.30 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />

Festzelt für Gäste geöffnet<br />

Gutschein-Aktion »Einmal zahlen, zweimal fahren«<br />

19.00 Uhr Festzelt-Abendveranstaltung:<br />

Geselliges Beisammensein zum Marktauftakt<br />

Freitag, 14. Oktober<br />

ab 12.00 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />

Festzelt für Gäste geöffnet<br />

Gutschein-Aktion »Einmal zahlen, zweimal fahren«<br />

19.00 Uhr Festzelt-Abendveranstaltung:<br />

Party mit DJ Bodo – Musik quer Beet<br />

20.00 Uhr Tenne in Marsberg: Irish Folk mit der Gruppe »Achill Sound«<br />

Samstag, 15. Oktober<br />

ab 12 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />

Festzelt für Gäste geöffnet<br />

19 Uhr Festzelt-Abendveranstaltung:<br />

Conny Engel live – bekannt aus Rundfunk,<br />

Fernsehen und vom Stadtfest Marsberg<br />

Sonntag, 16. Oktober<br />

ab 12 Uhr Kirmesbetrieb in der Innenstadt<br />

Festzelt für Besucher geöffnet: Familientag<br />

15 Uhr Großer Historischer Umzug in der Innenstadt mit<br />

anschließendem gemütlichen Zusammensein der<br />

Gruppen und Zuschauer auf dem Kirchplatz<br />

Für Speisen und Getränke ist während des gesamten Allerheiligen-Marktes im<br />

Festzelt gesorgt. Die Geschäfte in der Innenstadt haben am Sonntag von 13 bis 18<br />

Uhr geöffnet.<br />

Marsberg. Die Markthändler<br />

des Marsberger Wochenmarktes<br />

bieten ihre frischen<br />

Produkte jeden Mittwoch und<br />

jeden Samstag auf dem<br />

Kirchplatz an. Das reichhaltige<br />

Angebot des Wochenmarktes<br />

reicht von Obst,<br />

Gemüse, Blumen, Brot, Eier,<br />

Käse, Geflügel bis hin zu<br />

Historischer Umzug:<br />

So. 16. 10. - 15.00 Uhr<br />

Wochenmarkt verlegt<br />

Unser Angebot<br />

Prior<br />

fangfrischem Fisch. Aufgrund<br />

des Allerheiligen-Marktes in<br />

der Marsberger Innenstadt<br />

vom 13. bis 16. Oktober wird<br />

der Wochenmarkt am Mittwoch,<br />

dem 12. Oktober, und<br />

am Samstag, dem 15. Oktober,<br />

auf den Horhusen-Parkplatz<br />

vor der Druckerei Boxberger<br />

in die Weist verlegt.<br />

am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, dem<br />

16. Oktober 2011:<br />

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8 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 29 Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Musikalischer Hochgenuss in Marsberg<br />

Marsberg. Der Förderverein<br />

der LWL-Klinik Marsberg<br />

e.V. präsentiert am<br />

15. Oktober ein Kammerorchester<br />

von europäischem<br />

Format: Die Kammerphilharmonie<br />

Amadé<br />

aus Köln mit Musikern<br />

aus Nordrhein-Westfalen<br />

und ganz Europa unter<br />

der Leitung von Frieder<br />

Obstfeld gehört zu den<br />

bemerkenswertesten jungen<br />

Ensembles der aktuellen<br />

Musikszene und ist<br />

auf nationalen und internationalen<br />

Konzertpodien<br />

präsent. »Eine Klasse für<br />

sich«, urteilt die Kritik und<br />

hebt dabei die kammermusikalische<br />

Sprühkraft,<br />

die exzellente Klangbalance,<br />

den glockenreinen<br />

Orchesterton sowie die<br />

Intensität und Transpa-<br />

renz des Orchesterklanges<br />

hervor, ob beim Internationalen<br />

Beethovenfest<br />

Bonn oder beim Schleswig-HolsteinMusikfestival,<br />

bei den Niedersächsischen<br />

Musiktagen und<br />

den Musikfestspielen<br />

Saar, beim Festival »Tou-<br />

jours Mozart« in Salzburg<br />

und Wien, beim Weihnachtskonzert<br />

mit dem<br />

Amadé.<br />

Bundespräsidenten im<br />

ZDF oder beim Japan-Forum<br />

des Landes NRW in<br />

Tokio. In Marsberg gastiert<br />

Amadé mit ihrem<br />

aktuellen Programm, dem<br />

Meisterkonzert »Zauber<br />

der Geige«. Dabei nehmen<br />

Dirigent Obstfeld, die<br />

Solistin Barbara Doll an<br />

der Violine sowie fast 20<br />

Mitglieder des ausgezeichneten<br />

homogenen<br />

Orchesters Musikbegeisterte<br />

mit auf eine musikalische<br />

Reise der Extraklasse.<br />

Zu hören sind<br />

Walzer von Josef Lanner,<br />

das Violinenkonzert A-Dur<br />

und das Rondo C-Dur von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

sowie die Sinfonie<br />

»La passione« von Joseph<br />

Haydn. Das Konzert beginnt<br />

um 20 Uhr im Festsaal<br />

der LWL-Klinik Marsberg,<br />

Weist 45. Weitere<br />

Informationen zum Konzert<br />

gibt es im Internet unterwww.lwl-klinik-marsberg.de.<br />

Führerschein<br />

Motorsägen<br />

Marsberg. Der Kursus<br />

» Mo t o r s ä g e n – F ü h r e rschein«<br />

der VHS Marsberg<br />

für liegendes Holz beginnt<br />

am Dienstag, dem 18. Oktober<br />

um 16.30 Uhr in der<br />

Hauptschule Marsberg.<br />

Der Kurs vermittelt theoretische<br />

und praktische<br />

Grundkenntnisse im Umgang<br />

mit der Motorsäge.<br />

Unter anderem werden folgende<br />

Inhalte vermittelt:<br />

Schnittübungen, Pflege–<br />

und Sicherheitsmaßnahmen,<br />

Einsatz von Forstwerkzeugen,<br />

Aufbau und<br />

Funktion der Motorsäge<br />

und Handhabung der Motorsäge<br />

im praktischen<br />

Umgang. Einige Kursplätze<br />

sind noch frei.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen gibt es<br />

bei der VHS-Geschäftsstelle<br />

Marsberg, Casparistr.<br />

2, Tel. 02992 1280.<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de<br />

Kleidersammlung<br />

Marsberg. Die sieben<br />

Kolpingsfamilien in Marsberg<br />

führen zur Unterstützung<br />

der Jugend- und Erwachsenenbildung<br />

im<br />

Stadtgebiet sowie für Entwicklungshilfeprojekte,<br />

wieder ihre Altkleidersammlung<br />

»Aktion Rumpelkammer«<br />

durch. Gesammelt<br />

werden Altkleider,<br />

Anzüge, Woll- und Strickwaren,<br />

Bett- und Haushaltswäsche,Unterwäsche,<br />

Federbetten, Schuhe,<br />

Hüte, aber keine Lumpen<br />

und Textilabfälle.<br />

Die Altkleider sollten<br />

möglichst in den vorher<br />

verteilten Sammelsäcken<br />

gut sichtbar an den<br />

Straßenrand gelegt werden.<br />

Damit die Kleiderspenden<br />

nicht in falsche<br />

Hände gelangen, sollten<br />

sie erst am Morgen vor die<br />

Tür gestellt werden. Sollte<br />

der Plastiksack nicht ausreichen,<br />

können natürlich<br />

auch andere Verpackungen<br />

genutzt werden. Bei<br />

den Vorständen der örtlichen<br />

Kolpingsfamilien<br />

oder in den Kirchen sind<br />

weitere Säcke erhältlich.<br />

Die Sammlung findet am<br />

Samstag, dem 15. Oktober,<br />

ab 8 Uhr statt. Auch<br />

Helfer, die sich mit in den<br />

Dienst der guten Sache<br />

stellen wollen, sind herzlich<br />

willkommen.


Ihr Zuhause hat das Beste verdient!<br />

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E-Mail: info@db-agentur-marsberg.de<br />

Öffnungszeiten des Schalters am Bahnhof Marsberg:<br />

Mo bis Fr von 8.50 bis 11.50 Uhr und von 12.50 bis 16.50 Uhr.<br />

Samstag, Sonntag und Feiertag geschlossen.<br />

6-tägige Gruppenreise vom 7. bis 12. Mai 2012<br />

zur romantischen Seele Bayerns nach Füssen.<br />

5 x Halbpension im 4-Sterne-Hotel Luitpoldpark, Bahnfahrt 2. Kl.<br />

mit Reiseleitung und zusätzliches Frühstück in Kassel. Ausflugsprogramm:<br />

Schwangau mit Besichtigung Königsschloss Neuschwanstein;<br />

kleine Alpenrundfahrt mit Schloss Linderhof, Kloster Ettal und<br />

Wieskirche; Tagesrundfahrt u.a. Reutte - Hochtannbergpass - Oberstaufen<br />

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im Allgäu, Reiserücktrittskostenversicherung.<br />

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6-tägige Gruppenreise vom 11. bis 16. Juni 2012<br />

zur Landeshauptstadt Bayerns nach München.<br />

5 x Halbpension im 4-Sterne-Best-Western-Hotel-Atrium, Bahnfahrt<br />

2. Kl. mit Reiseleitung und zusätzliches Frühstück in Kassel.<br />

Ausflugsprogramm: Stadtrundfahrt/gang einschl. Auffahrt Olympiaturm,<br />

Rundfahrt mit der Tschuh-Tschuh-Bahn im Olympiagelände<br />

und Eintritt in die Allianz Arena; Tagesfahrt zum Tegernsee und<br />

Walchsee; zur Bavaria Filmstadt und Schloss Nymphenburg mit Eintritt<br />

und Führung Bavaria Filmstadt und 4 D Kino-Aufführung; zum<br />

Starnberger See und Kloster Andechs mit Schifffahrt, Besichtigung<br />

Klosterkirche und Führung in der Klosterbrauerei mit Verkostung,<br />

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Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern !<br />

Staatsexamen zum Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger bestanden<br />

Marsberg. 15 Examenskandidaten<br />

haben in diesem<br />

Jahr an der staatlich<br />

anerkannten LWL-Akademie<br />

für Gesundheits- und<br />

Pflegeberufe in Marsberg<br />

das Staatsexamen zum<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

bestanden.<br />

Nach anstrengenden<br />

Prüfungstagen übergab<br />

der Vorsitzende des Prüfungsausschusses,<br />

Dr. Oliver<br />

Schäfer vom Gesundheitsamt<br />

Meschede in einer<br />

Feierstunde die Zeugnisse.<br />

Erfreulich ist neben der<br />

Vielzahl sehr guter Prüfungsergebnisse,<br />

dass alle<br />

Nachwuchskräfte bereits<br />

eine Arbeitsstelle gefunden<br />

haben. Die meisten<br />

von ihnen sind zukünftig<br />

beim Träger der Ausbildung,<br />

dem Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL), beschäftigt.<br />

Die praktische Ausbildung<br />

erfolgte zum einen in<br />

den beiden Marsberger<br />

LWL-Kliniken, Fachkrankenhäuser<br />

für Psychiatrie<br />

und Kinder- und Jugendpsychiatrie.<br />

Darüber hin-<br />

M a r s b e r g / B a m b e r g .<br />

Schön, wenn Veranstaltungen<br />

in einem Jubiläumsjahr<br />

als etwas Besonderes<br />

in Erinnerung bleiben. So<br />

haben wohl alle beteiligten<br />

Sänger und Sängerinnen<br />

wie auch die Zuhörer das<br />

Konzert zum 40-jährigen<br />

Bestehen des Madrigalchors<br />

Marsberg im Juni als<br />

etwas Besonderes erlebt,<br />

präsentierte sich doch hier<br />

auf eindrucksvolle Weise<br />

die Vielfalt chorischen Singens<br />

in unserer Stadt. Etwas<br />

Besonderes war auch<br />

der Chorausflug am letz-<br />

Frisch examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

mit Lehrkräften und dem Prüfungsausschuss.<br />

aus beteiligten sich auch<br />

das St. Marien-Hospital<br />

Marsberg, das Maria-Hilf-<br />

Krankenhaus Brilon und<br />

die Caritas-Sozialstation<br />

Marsberg im somatischen<br />

Bereich an der Ausbildung.<br />

Die besten Wünsche ihrer<br />

Lehrkräfte und Ausbilder,<br />

den Anforderungen<br />

dieses anspruchsvollen<br />

Berufes zukünftig voll gerecht<br />

zu werden, begleiten<br />

die neuen Gesundheitsund<br />

Krankenpflegerinnen<br />

und -pfleger. Bestanden<br />

haben: Katharina Blömeke<br />

(Westheim), Katherina Ehrhardt<br />

(Wrexen), Helena<br />

Hohl, Sandra Wilks (beide<br />

Paderborn), Olga Janke<br />

(Büren-Brenken), Elisabeth<br />

Jochheim (Oesdorf), Verena<br />

Kamp (Büren), Anita<br />

Koop (Warburg-Rimbeck),<br />

Niklas Kreft (Obermarsberg),<br />

Stephanie Prinz<br />

(Warburg-Nörde), Claudia<br />

Prior (Erlinghausen), Sabrina<br />

Schneider (Olsberg-<br />

Bigge), Sara Wink (Marsberg),<br />

Rebecca Winter<br />

(Vöhl), Tanja Zeier (Bad<br />

Arolsen).<br />

Madrigalchor im<br />

Fränkischen Gottesgarten<br />

Der Madrigalchor in Bamberg.<br />

ten Septemberwochenende.<br />

Der Fränkische<br />

Gottesgarten mit der geschichtsträchtigen<br />

und<br />

kunstreichen Stadt Bamberg,<br />

von der Unesco zum<br />

Weltkulturerbe geadelt, erwies<br />

sich als beeindruckendes<br />

Ziel. Als<br />

Höhepunkt gestaltete sich<br />

der Besuch in der WallfahrtskircheVierzehnheiligen.<br />

In dieser großartigen<br />

Rokokokirche den Gottes-<br />

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dienst musikalisch mit gestalten<br />

zu dürfen, war für<br />

alle berührend. Auch an<br />

diesem Wochenende zeigte<br />

sich, was diesen Chor<br />

prägt: Die Freude am Singen<br />

und die Freude an der<br />

Gemeinschaft. Am morgigen<br />

Sonntag um 19 Uhr<br />

wird der Madrigalchor<br />

beim Benefizkonzert des<br />

Chors 2000 im Theatersaal<br />

des Gymnasiums mitwirken.<br />

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10 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 29 Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Marsberg. Diese Woche<br />

besuchten Vorstand und<br />

Geschäftsführung der<br />

Barmherzige-Brüder-Trier-<br />

Gruppe das St.-Marien-<br />

Hospital Marsberg.<br />

Im Rahmen eines gemeinsamen<br />

Abendessens<br />

am Donnerstag mit Vertretern<br />

aus der Mitarbeiterschaft,<br />

der Kirche und der<br />

Stadt betonte der Vorstandsvorsitzende<br />

Bruder<br />

Peter Berg, dass es in den<br />

vergangenen Jahren hervorragend<br />

gelungen sei,<br />

das St.-Marien-Hospital<br />

als modernes und leistungsfähigesKrankenhaus<br />

im Sauerland weiter<br />

zu etablieren. »Dass die<br />

sechs medizinischen<br />

Fachabteilungen zurecht<br />

einen überaus guten Ruf<br />

bei den Menschen genießen,<br />

zeigt die hohe<br />

Auslastung im vergangenen<br />

Jahr und die guten<br />

Noten, die uns die Patientinnen<br />

und Patienten in<br />

Befragungen für die medizinische<br />

und pflegerische<br />

Betreuung geben«, so<br />

»Wichtiger Krankenhausstandort für die Region«<br />

Bruder Peter Berg weiter.<br />

Diese Entwicklung, die nur<br />

dank des hohen Engagements<br />

der Mitarbeitenden<br />

möglich war, sei dabei keine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

»Wir sind dankbar für und<br />

stolz auf unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

im St.-Marien-Hospital,<br />

die bereit sind, auch in<br />

schwierigen Zeiten Verantwortung<br />

für ihr Krankenhaus<br />

zu übernehmen. Und<br />

sie dürfen zu Recht stolz<br />

darauf sein, dass ihr Krankenhaus,<br />

auch durch die<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Brüderkrankenhaus St.<br />

Josef Paderborn, unverzichtbar<br />

für die Gesundheitsversorgung<br />

der Menschen<br />

im Sauerland ist«,<br />

dankte Bruder Peter Berg<br />

den Mitarbeitenden für ihr<br />

Engagement in den<br />

vergangenen Jahren.<br />

Das Krankenhaus, das in<br />

diesem Jahr sein 150jähriges<br />

Bestehen feierte,<br />

blickt auf eine wechselvolle<br />

Geschichte zurück,<br />

denn gesundheitspoliti-<br />

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erscheint am<br />

15. Oktober.<br />

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sche Veränderungen und<br />

der demographische Wandel<br />

stellen besonders für<br />

kleine Häuser der ländlichen<br />

Region eine Herausforderung<br />

dar. Bruder Alfons<br />

Maria Michels, Sprecher<br />

der BBT-Geschäftsführung,<br />

ist davon überzeugt,<br />

dass eine wohnortnaheKrankenhausversorgung<br />

ein zentraler Baustein<br />

der Gesundheitslandschaft<br />

Deutschlands<br />

ist. »Das St.-Marien-Hospital<br />

bestätigt sehr eindrucksvoll,<br />

dass auch vermeintlich<br />

»kleine« Krankenhäuser<br />

der Grund- und<br />

Regelversorgung in der<br />

Lage sind, eine qualitativ<br />

hochwertige und anspruchsvolleGesundheitsversorgung<br />

in Medizin<br />

und Pflege sicherzustellen.«<br />

Innovationskraft<br />

und Veränderungsfähigkeit<br />

seien die Grundlage<br />

dafür, dass das St.-Marien-Hospital<br />

diese Leistung<br />

optimal erbringt. »Wir stehen<br />

in der Region Marsberg<br />

und darüber hinaus<br />

Marsberg. Ab dem 10.<br />

Oktober wird es »grün« in<br />

den Räumlichkeiten der<br />

Volksbank Marsberg. Die<br />

örtliche Jägerschaft gestaltet<br />

eine Ausstellung<br />

rund um das Thema »Hege<br />

und Pflege«, die bis zum<br />

21. Oktober zu sehen sein<br />

wird. In einem Naturbiotop<br />

mit heimischen Wildtieren<br />

haben alle Bürger<br />

die Möglichkeit zu sehen,<br />

welche Tiere in Marsbergs<br />

Wald und Flur zu finden<br />

sind. Auf zahlreichen<br />

Schautafeln präsentiert<br />

der Hegering Marsberg<br />

seine Aktivitäten, wie die<br />

erfolgreiche Ausbildung<br />

Der Vorstand und die Geschäftsführung der BBT-<br />

Gruppe v. l. Bruder Clemens Maria Thome, Bruder<br />

Benedikt Molitor, Werner Hemmes, Bruder Peter<br />

Berg, Bruder Alfons Maria Michels, Bruder Bernhard<br />

Hettinger, Günter Mosen, Andreas Latz.<br />

»Hege und Pflege«-Ausstellung<br />

in der Volksbank Marsberg<br />

Marsberg. Seit Anfang<br />

der 90er Jahre lädt die<br />

»Lernort Natur« Initiative<br />

vor allem Kinder und Jugendliche<br />

dazu ein, sich<br />

mit den heimischen Wildtieren<br />

und deren Lebensräumen<br />

zu beschäftigen.<br />

Dazu öffnen die Jäger ihre<br />

Reviere und bieten bei<br />

Waldbegängen die Möglichkeit,<br />

Tiere und Pflanzen<br />

hautnah zu ent-<br />

für eine kompetente medizinische<br />

und pflegerische<br />

Gesundheitsversorgung in<br />

der Tradition unseres<br />

christlichen Auftrages im<br />

Dienst am Menschen und<br />

sind damit bestens für die<br />

Zukunft gerüstet«.Das St.-<br />

Marien-Hospital Marsberg<br />

ist eines von acht Krankenhäusern<br />

der BBT-<br />

von Jungjägern. Ein besonderes<br />

Augenmerk wird<br />

auf Themen gelegt, die<br />

auch Nichtjäger betreffen,<br />

wie beispielsweise Wildunfälle<br />

oder Marder auf dem<br />

Dachboden. Hier möchte<br />

der Hegering Anregungen<br />

geben und Hilfestellung<br />

anbieten.<br />

Auch das Thema »Wildküche«<br />

wird anschaulich<br />

behandelt. Die Besucher<br />

können sich überzeugen,<br />

wie vielfältig Wild als gesundes<br />

Naturprodukt in<br />

der modernen Küche einsetzbar<br />

ist.<br />

Die Ausstellung richtet<br />

sich auch an die Marsber-<br />

decken. Da viele Tiere<br />

aber schwer zu beobachten<br />

sind, ergänzt die »Rollende<br />

Waldschule« mit ihrer<br />

Sammlung von Präparaten<br />

heimischer Wildtiere<br />

den naturkundlichen Unterricht.<br />

Außerdem werden<br />

den Pädagogen zahlreiche<br />

Materialien an die<br />

Hand gegeben, die im Unterricht<br />

bei verschiedenen<br />

Altersstufen eingesetzt<br />

Gruppe in Deutschland.<br />

Die ordensgeführte Trägergemeinschaft<br />

hatte vor<br />

elf Jahren die Geschäftsführung<br />

von dem Marsberger<br />

Krankenhausverein<br />

übernommen und seit<br />

dem in strukturelle,<br />

bauliche und organisatorische<br />

Veränderungen<br />

investiert.<br />

ger Schulen und Kindergärten,<br />

die gemeinsam mit<br />

erfahrenen Jägern die<br />

»Rollende Waldschule« erkunden<br />

können. Diese naturnaheErlebnispädagogik<br />

soll die Kinder auf Wald<br />

und Wild in der Umgebung<br />

neugierig machen.<br />

Dass auch Traditionen<br />

und Bräuche eine große<br />

Rolle bei der Jagd spielen<br />

zeigt die Hubertusmesse,<br />

die am 23. Oktober die<br />

Veranstaltung abschließt.<br />

In diesem Jahr findet die<br />

Messe erstmals inmitten<br />

des herbstlichen Waldes,<br />

an der Paulinenquelle<br />

statt.<br />

Lernort Natur<br />

Bio- und Sachkundeunterricht mit einem Jäger<br />

werden können. Jägerinnen<br />

und Jäger bieten Natur-<br />

und Umweltbildung,<br />

Waldpädagogik, Biologieund<br />

Sachkundeunterricht<br />

und noch viel mehr.<br />

Die Ausstellung in der<br />

Volksbank Marsberg bietet<br />

allen Interessierten die<br />

Möglichkeit in das breitgefächerte<br />

Programm des<br />

»Lernorts Natur« hineinzuschnuppern.


Marsberg. Eine Jagd<br />

kann gefährlich sein, nicht<br />

nur für Wildschweine,<br />

Rebhühner und Co. Wenn<br />

die Kugel quer schlägt,<br />

wird es auch für die Jäger<br />

brenzlig. Geschätzte 800<br />

Jagdunfälle ereignen sich<br />

pro Jahr, einige davon mit<br />

tödlichem Ausgang. Meist<br />

ist es Unachtsamkeit oder<br />

unsachgemäßer Umgang<br />

mit der Waffe, die zu solchen<br />

Unfällen führen und<br />

das trotz Jagdschein.<br />

Grund genug, sich rechtzeitig<br />

vor Beginn der<br />

nächsten Jagdsaison Gedanken<br />

über einen ausreichendenVersicherungsschutz<br />

zu machen.<br />

Ein Beispiel: Der eigene<br />

Jagdbegleiter wird durch<br />

einen unvorhersehbaren<br />

Querschläger schwer verletzt.<br />

Hier haftet der Verursacher<br />

unter Umständen<br />

gar nicht. Der Geschädigte<br />

muss dann den Schaden<br />

selbst zahlen: Krankenhaus-<br />

und Behandlungskosten<br />

fallen an,<br />

vielleicht auch Verdienst-<br />

Marsberg. Die Jagd orientiert<br />

sich heute zunehmend<br />

am Arten- und Naturschutz.<br />

Während unsere<br />

Vorfahren noch am reinen<br />

»Beute machen« interessiert<br />

waren, um Nahrung<br />

und Felle für die<br />

Überlebenssicherung zu<br />

bekommen, steht heute<br />

die nachhaltige Nutzung<br />

und Regulierung von Wildbeständen<br />

im Vordergrund.<br />

Die »Hegepflicht« wird<br />

den Jägern auch durch<br />

das Jagdrecht gesetzlich<br />

auferlegt. Ziel der »Wildhege«<br />

ist die Erhaltung eines<br />

artenreichen und gesunden<br />

Wildbestands. Die<br />

»Pflege«, damit ist Biotophege<br />

gemeint, dient der<br />

Sicherung der Lebens-<br />

Tatort Wald: Jagd-Risiken gut abgesichert<br />

ausfall. Wird der Jagdgefährte<br />

sogar tödlich verletzt,<br />

muss gegebenenfalls<br />

die Familie unterstützt<br />

werden. Auch wenn<br />

der Verursacher nicht<br />

Schuld an dem Unfall ist,<br />

möchte er doch zumindest<br />

finanziell helfen, unabhängig<br />

von der Haftungsfrage.<br />

Schutz auch ohne gesetzliche<br />

Haftung<br />

Diesem Wunsch kommt<br />

R+V mit ihrer Jagdhaft-<br />

Jagd ist<br />

aktiver Naturschutz<br />

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grundlagen des Wildes.<br />

Dabei kümmern sich die<br />

Jäger nicht nur um jagdbare<br />

Arten.<br />

Um diese Jagdschutzaufgaben<br />

erfüllen zu können,<br />

wird jeder Jäger im<br />

Rahmen der Jägerausbildung<br />

geschult. Auch im<br />

Bereich des Hegerings<br />

Marsberg fanden schon<br />

zahlreiche Aktionen zur<br />

Pflege naturnaher Lebensräume<br />

statt. So halfen einige<br />

Jäger die Kalkmagerrasenflächen<br />

bei Obermarsberg<br />

freizuhalten, in<br />

zahlreichen Revieren wurden<br />

Hecken oder Bäume<br />

gepflanzt und es wurde<br />

ein Feuchtbiotop zur<br />

Nahrungssicherung des<br />

Schwarzstorchs geschaffen.<br />

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250.000 Euro ab, für die<br />

den Versicherungsnehmer<br />

kein Verschulden trifft –<br />

ohne Erhöhung des Beitrages.<br />

Ebenfalls neu: R+V gewährt<br />

bis zu einer Höhe<br />

von 30.000 Euro Schutz<br />

bei Mietsachschäden, die<br />

von mitversicherten Hunden<br />

an Wohnräumen und<br />

sonstigen zu privaten<br />

Zwecken gemieteten Räumen<br />

verursacht werden.<br />

Außerdem sind Schäden<br />

durch Gefälligkeitshandlungen<br />

bis zu 5.000<br />

Euro mitversichert. Und<br />

sollte einmal ein Unglück<br />

im europäischen Ausland<br />

passieren, stellt R+V eine<br />

Kaution in Höhe von bis<br />

zu 30.000 Euro, wenn deren<br />

Hinterlegung durch eine<br />

Behörde angeordnet<br />

wurde. Um auch dem Risiko<br />

möglicher Umwelt-<br />

schäden gerecht zu werden,<br />

wurde die Umweltschadenversicherung<br />

in<br />

die Jagdhaftpflicht für<br />

Nichtberufsjäger integriert.<br />

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Rainer Sturm / pixelio.de


12 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 29 Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Obermarsberg (bre).<br />

»Schön, dass alles fertig<br />

ist«, sangen die ObermarsbergerKindergartenkinder<br />

zusammen mit<br />

ihren Erzieherinnen. Am<br />

vergangenen Samstag<br />

wurden die neuen Räumlichkeiten<br />

der DRK-KindertageseinrichtungObermarsberg<br />

»St. Liborius«<br />

eingeweiht. Thomas<br />

Rüther, Geschäftsführer<br />

der Kindertageseinrichtung,<br />

kann kaum glauben,<br />

dass alles so gut und so<br />

schnell geklappt hat. Unter<br />

der Leitung des Architekten<br />

Peter Schmidt vom<br />

ausführenden Architekturbüro<br />

Schmidt & Mengeringhausen<br />

begannen die<br />

Baumaßnahmen im April<br />

dieses Jahres und konnten<br />

rechtzeitig zum Beginn<br />

des neuen Kindergartenjahres<br />

fertiggestellt werden.<br />

Dies war vor allem<br />

durch ein hohes Engagement<br />

seitens der Handwerker<br />

aber auch durch<br />

die Mithilfe von Kindergartenangestellten,<br />

Eltern<br />

und Freunden möglich.<br />

Neben den neuen Räumen,<br />

die durch die Erhöhung<br />

in der ersten Etage<br />

entstanden sind, wurden<br />

Umbau dauerte nur drei Monate<br />

auch die bisherigen Gruppenräume<br />

neu gestaltet<br />

und modernisiert. Außerdem<br />

konnte eine vierte<br />

Kindergartengruppe gegründet<br />

werden. Die Kin-<br />

der sollen das neue Gebäude<br />

jetzt nutzen und<br />

glücklich sein, so Peter<br />

Schmidt, der das Bauwerk<br />

als sein Kind für die Kinder<br />

bezeichnete. Die Einrichtung<br />

habe sich immer<br />

bemüht, modern und zeitgemäß<br />

zu sein, so die Einrichtungsleiterin<br />

Julia<br />

Drewes. Reinhard Sommer,<br />

Vorsitzender des<br />

DRK-Kreisverbandes Brilon<br />

e.V., freut sich über<br />

das neue Schmuckstück<br />

im Portfolio des DRK, das<br />

sich landesweit sehen lassen<br />

kann. Die konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit den<br />

Salvatorianerinnen, die<br />

1925 den Kindergarten<br />

gründeten, nennt er fair<br />

und beispielhaft. »So etwas<br />

sieht man nur selten.«<br />

Um die geschaffte und<br />

gleichermaßen erfolgreiche<br />

Arbeit zu feiern, lud<br />

der Kindergarten zu einem<br />

Tag der offenen Tür ein.<br />

Neben Kindern, Eltern,<br />

Freunden und Nachbarn<br />

kamen auch der stellvertretende<br />

Bürgermeister<br />

von Marsberg Rudolf Hillebrand,<br />

der Stellvertreter<br />

des Ortsvorstehers von<br />

Obermarsberg Martin<br />

Halsband, Hermann Runte<br />

sowie der Landtagsabgeordnete<br />

Hubert Kleff, um<br />

ihre Glückwünsche zu<br />

überbringen. Der Superintendent<br />

Alfred Hammer<br />

und Christian Elbracht, Vikar<br />

in der Propsteigemeinde<br />

St. Magnus und im<br />

Pastoralverbund Marsberg-Mitte,<br />

sprachen ihren<br />

Segen für »St. Liborius«<br />

aus.<br />

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Architekt Peter Schmidt, Einrichtungsleiterin Julia<br />

Drewes und Geschäftsführer Thomas Rüther (von<br />

links) bei der Schlüsselübergabe.<br />

Beiträge der Kinder. Fotos: Brendel<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 29<br />

Rock und Pop und überhaupt...! 3D<br />

Heddinghausen. So ist<br />

der Titel des Konzertes<br />

des jungen Chors »Sing &<br />

Swing« aus Vasbeck. Am<br />

22. Oktober um 19.30 Uhr<br />

treten die Sängerinnen<br />

und Sänger in der Gemeindehalle<br />

in Heddinghausen<br />

auf. Als Gastchöre sind die<br />

»Singing Boots« aus Gembeck<br />

und »Sing & Swing«<br />

aus Meerhof dabei.<br />

Die Vasbecker werden<br />

Lieder wie »Be Happy«,<br />

»Thank you for the music«<br />

von Abba und »Sister Act«<br />

aus dem gleichnamigen<br />

Film singen. Für ruhige<br />

Momente sorgt das Stück<br />

Paderborn. Die mögliche<br />

Fusion der Sparkassen Paderborn<br />

und Detmold wird<br />

zunehmend konkreter. In<br />

beiden Häusern fand die<br />

Anhörung der Verwaltungsräte<br />

statt. Als Aufsichtsorgane<br />

der Sparkassen sprachen<br />

beide Verwaltungsräte<br />

eine positive Empfehlung<br />

für die Entscheidung der<br />

Träger aus. Auf Seite der<br />

Sparkasse Paderborn ist<br />

dies der Sparkassenzweckverband<br />

des Kreises Paderborn<br />

und der Städte<br />

Paderborn und Marsberg.<br />

Beide Verwaltungsräte gaben<br />

ein einstimmig positives<br />

Votum für die Fusion<br />

ab, berichteten die Verwaltungsratsvorsi<br />

tzenden<br />

Heinz Paus (Paderborn)<br />

und Rainer Heller (Det-<br />

»Adiemus« von Karl Jenkins.<br />

Die Gastchöre singen<br />

Musicalhits aus »Tarzan«<br />

und »Der König der<br />

Löwen«.<br />

»Sing & Swing Vasbeck«<br />

besteht seit 1998. Nach einem<br />

Auftritt junger Sängerinnen<br />

und Sänger des<br />

Waldeckischen Sängerbundes<br />

auf dem Hessentag<br />

1997 beschlossen 15<br />

junge Frauen aus Vasbeck,<br />

ebenfalls gemeinsam zu<br />

singen. Am Anfang waren<br />

es vor allem Gospels und<br />

Spirituals. Aus dem Jugendchor<br />

wurde der »Junge<br />

Chor« unter der Leitung<br />

mold). Diese Voten seien<br />

ein Beleg für die insgesamt<br />

sehr positive Resonanz aus<br />

der Wirtschaft und der Gesellschaft.<br />

Wie berichtet entstände<br />

durch die Fusion das drittgrößte<br />

Institut im Gebiet<br />

des Sparkassenverbandes<br />

Westfalen-Lippe (SVWL)<br />

mit einer Bilanzsumme von<br />

über sechs Milliarden Euro,<br />

1.500 Beschäftigten und<br />

80 Filialen.<br />

Alle Beteiligten legten in<br />

ihren Gesprächen ein besonderes<br />

Augenmerk auf<br />

die Interessen der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.<br />

»Gemeinsam wollen wir alle<br />

Arbeitsplätze in den beiden<br />

Häusern erhalten und Sicherheit<br />

geben, so dass<br />

das neue Institut weiter ei-<br />

von Lisa Herrlich aus<br />

Berndorf und ihrem Mann<br />

Detlef, der für die Technik<br />

sorgt. Inzwischen besteht<br />

der Chor aus 30 Frauen ab<br />

19 Jahren. Das Konzert am<br />

22. Oktober ist das dritte<br />

unter dem Motto »Rock<br />

und Pop und überhaupt...«.<br />

Die Übungsstunden<br />

des Chores finden<br />

donnerstags von 18.45 bis<br />

20 Uhr im Pfarrheim Vasbeck<br />

statt. Dort ist jeder,<br />

der mitsingen möchte<br />

herzlich willkommen. Die<br />

1. Vorsitzende Traudel Engelhard<br />

ist unter Tel. 02993<br />

1209 zu erreichen.<br />

Verwaltungsräte sind für Fusion<br />

Essentho. Die Saison des<br />

Schützenvereins Essentho<br />

neigt sich nach einem ereignisreichen<br />

Jahr dem<br />

Ende zu, doch ein Highlight<br />

in diesem Jahr steht<br />

noch bevor.<br />

Bereits zum achten Mal<br />

veranstaltet der Schützenverein<br />

Essentho heute<br />

Abend in der Schützenhalle<br />

den beliebten Bayeri-<br />

Aus den Ortsteilen und der Region<br />

Die jungen Damen von »Sing & Swing« aus Vasbeck.<br />

schen Abend. Zu deftigen<br />

Speisen nach bayerischer<br />

Art und original Oktoberfestbier<br />

erwartet das Publikum<br />

wieder zünftige<br />

Musik und kleine Unterhaltungsspiele.<br />

Das Fest begann<br />

vor einigen Jahren<br />

recht klein, wurde im Laufe<br />

der Zeit aber ein richtiger<br />

Publikumsmagnet für<br />

Jung und Alt. Dazu trägt<br />

ner der attraktivsten Arbeitgeber<br />

in der Region sein<br />

wird – mit einer starken und<br />

zukunftsorientierten Struktur«,<br />

so der Paderborner<br />

Landrat Manfred Müller.<br />

Die nächsten Meilensteine<br />

sind die nun zu fassenden<br />

Beschlüsse der Träger<br />

beider Sparkassen. Eine<br />

Zustimmung würde die geplante<br />

Fusion besiegeln.<br />

Zuvor werden sich die<br />

Kreistage in Paderborn und<br />

Lippe sowie die Räte der<br />

Städte Paderborn, Marsberg,<br />

Barntrup, Detmold,<br />

Horn-Bad Meinberg und<br />

Lage mit den Plänen<br />

beschäftigen und über einen<br />

Beitritt ihrer Kommunen<br />

zum neuen Sparkassenzweckverbandentscheiden.<br />

Schützenverein Essentho<br />

lädt zum Bayerischen Abend ein<br />

13<br />

sicherlich auch die tolle<br />

Deko bei, welche in zahlreichen<br />

Arbeitsstunden<br />

jährlich vom Vorstand geplant<br />

und gestaltet wird<br />

und die Halle an diesem<br />

Abend in ein großes<br />

Oktoberfestzelt verwandelt.<br />

Ab 20 Uhr heißt es<br />

dann wieder »O` zapft is«<br />

und es kann kräftig gefeiert<br />

werden.<br />

Jeden Mittwoch im Oktober:<br />

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vom Buffet!<br />

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Analoge Fernsehzuschauer sehen ab Mai 2012 schwarz<br />

Marsberg. Die Tage des<br />

analogen Fernsehens über<br />

Satellit sind gezählt. Am 1.<br />

Mai 2012 zieht digitales<br />

Fernsehen in deutsche<br />

Wohnzimmer ein. Für alle,<br />

die sich bisher nicht von<br />

Marsberg. Schon seit geraumer<br />

Zeit ist das Internet aus<br />

unserem täglichen Leben<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Nun drängt das weltweite<br />

größte Informationsmedium<br />

verstärkt auch auf den heimischen<br />

Fernseher.<br />

Wer glaubt, das Internet im<br />

Fernseher soll den PC oder<br />

Laptop ersetzen, der liegt<br />

falsch. Eine sinnvolle Ergänzung<br />

der bisherigen Geräte<br />

trifft wohl eher zu, denn das<br />

Internet ist oft gar nicht auf<br />

den ersten Blick zu erkennen.<br />

Speziell für den TV-Bereich<br />

optimierte Browser und Seiten<br />

schaffen eine neue Optik<br />

für das Netzwerk. Viele Angebote<br />

sind als Apps auf der<br />

Startseite direkt und schnell<br />

per Fernbedienung zu erreichen.<br />

Wer eigene www-<br />

Adressen gezielt ansteuern<br />

möchte – freies Browsen genannt<br />

- findet dafür immer<br />

mehr Geräte am Markt. Hier<br />

empfehlen sich als Ergänzung<br />

zur TV-Fernbedienung<br />

allerdings PC-ähnliche Tastaturen<br />

zur Eingabe. Auch hier<br />

bieten die ersten Hersteller<br />

passendes Zubehör an. Als<br />

Grundvoraussetzung für den<br />

vernetzten Fernseher steht<br />

natürlich ein schneller DSL-<br />

Zugang an erster Stelle.<br />

Empfehlenswert sind mindestens<br />

6000 M/bits. Um aber<br />

z.B. Filme im hochauflösenden<br />

HD-Format zu sehen,<br />

sind noch höhere Geschwindigkeiten<br />

unbedingt erforderlich.<br />

Die Einbindung in das<br />

Digitales Satellitenfernsehen läutet neue TV-Ära ein<br />

Analogfernsehen über Satellit<br />

verabschiedet haben,<br />

bedeutet die digitale Umstellung:<br />

Entweder<br />

schwarz sehen oder frühzeitig<br />

auf Digitalfernsehen<br />

umrüsten.<br />

Kundenberater Mark Heine von Elektro Gerlach zeigt<br />

die neuesten TV-Geräte und Sat-Receiver mit Internetzugang.<br />

M u l t i m e d i a<br />

Mehr als nur Fernsehen –<br />

das Internet erobert das Wohnzimmer<br />

Heim-Netzwerk ist in der Regel<br />

unkompliziert. »Auch wo<br />

keine Netzwerkleitung zum<br />

Fernseher liegt, kann über<br />

spezielle Adapter die 220V-<br />

Stromleitung als Datenkanal<br />

genutzt werden«, so die<br />

Empfehlung von Mark Heine,<br />

Kundenberater bei Elektro<br />

Gerlach in Marsberg. Wer einen<br />

WLAN-Router besitzt,<br />

kann die Verbindung auch<br />

drahtlos aufbauen. Denn sind<br />

die Empfangsgeräte »WLANready«,<br />

lassen sie sich oft mit<br />

geringem Aufwand aufrüsten.<br />

HbbTV – Neuer Multimediadienst<br />

bringt viele Vorteile<br />

HbbTV - Was mag sich<br />

hinter diesen Buchstaben<br />

wohl verstecken? Ein neuer<br />

Fernsehsender? Nein. HbbTV<br />

schickt sich an, als neues<br />

Multimedia-Portal den in die<br />

Jahre gekommenen Videotext<br />

abzulösen. Der neue<br />

Dienst verbindet Fernsehen<br />

und Internet - einfach abrufbar<br />

mit dem roten Knopf auf<br />

der Fernbedienung. Neben<br />

Nachrichten, Service und Informationen<br />

sind die sogenannten<br />

Mediatheken ein<br />

großes Thema für die Zukunft.<br />

Über eine Suchfunktion<br />

lassen sich fast alle Fernsehsendungen<br />

der letzten Tage<br />

und Wochen aufrufen. So<br />

ist man unabhängig von den<br />

Startzeiten der Sendungen<br />

und kann zudem selektiver<br />

schauen, denn bei vielen<br />

Nachrichten- und Reportageformaten<br />

können einzelne<br />

Am 30. April 2012 wird<br />

Deutschland zum letzten<br />

Mal Fernsehprogramme<br />

analog via Satellit empfangen.<br />

Schon seit Längerem<br />

begeistert Digitalfernsehen<br />

die deutsche Fernsehwelt<br />

und läutet erfolgreich eine<br />

neue TV-Ära ein. Doch<br />

noch immer stellen sich<br />

viele die Frage: »Digitalfernsehen,<br />

was ist das<br />

überhaupt?« und folgern<br />

»Kenn ich nicht, will ich<br />

nicht«. Doch die Vorteile<br />

der digitalen Fernsehübertragung<br />

via Satellit sind<br />

z.B. eine deutlich bessere<br />

Bild- und Tonqualität. Darüber<br />

hinaus bietet der digitale<br />

Sat-Empfang im Vergleich<br />

zum Kabelfernsehen<br />

eine interessante und kostengünstige<br />

Alternative:<br />

Neben einer umfangreichen<br />

Programmvielfalt<br />

wird über DigitalSat vor allem<br />

eine Vielzahl an frei<br />

Beiträge direkt aufgerufen<br />

werden, ohne die ganze Sendung<br />

sehen zu müssen.<br />

Doch das ist nur der Anfang<br />

für HbbTV. Viele neue interaktive<br />

Möglichkeiten, auch<br />

bei den Programminformationen<br />

hält das neue Angebot<br />

noch parat. Ein Beispiel: Auf<br />

Knopfdruck wird während<br />

der Kochsendung das Rezept<br />

mit Bildern und Videos<br />

angezeigt. Und der passende<br />

Wein kann gleich online bestellt<br />

werden.<br />

Die HbbTV-Funktion ist in<br />

aktuellen Fernsehern und Receivern<br />

heute immer häufiger<br />

zu finden. Voraussetzung<br />

zum Empfang ist ein DSL-<br />

Internetanschluss.<br />

empfangbaren HD-Programmen<br />

übertragen –<br />

und das zum fairen Einmalpreis,<br />

ganz ohne monatliche<br />

Grundgebühren.<br />

Wer also endgültig einen<br />

Schlussstrich unter analoges<br />

Satellitenfernsehen<br />

setzen möchte, sollte seinen<br />

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aufsuchen und sich über<br />

die möglichen Empfangsarten<br />

und Vorteile informieren.<br />

Die Hinweise auf<br />

der TV-Videotextseite 198<br />

sind zudem ein schneller<br />

Test mit dem man vorab<br />

herausfindet, ob man von<br />

der Analogabschaltung<br />

betroffen ist.


16 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 29 Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Auch in Zukunft ins »Café Kleck«<br />

Westheim (ma). Könnte<br />

man es fragen, das Café<br />

Kleck in Westheim an der<br />

Kasseler Straße hätte so einiges<br />

zu erzählen. So mancher<br />

Westheimer verbindet<br />

ganz sicher Jugenderinnerungen<br />

mit dem<br />

Haus. Schließlich war im<br />

Saal bis 1960 ein Kino, später<br />

gab es dort die erste<br />

Disko in der Umgebung.<br />

1928 begann alles mit der<br />

Bäckerei der Großeltern, inzwischen<br />

führt Ariane<br />

Kleck-Hoffmann das Café<br />

Meerhof (ma). Zwei Wochen<br />

haben die Mitglieder<br />

des Vogelschutz, Zuchtund<br />

Liebhabervereins<br />

Heimische und exotische Vogelwelt in Meerhof<br />

Die Grundschüler bestaunen die Aras.<br />

Westheim. Zur jüngsten<br />

Sitzung des Ortsbeirates<br />

konnte Ortsvorsteher<br />

Franz-Josef Weiffen in der<br />

Gaststätte »Blauer See«<br />

neben den Mitgliedern<br />

auch den Leiter des Ordnungsamtes<br />

der Stadt<br />

Marsberg, Winfried Salmen,<br />

sowie zahlreiche interessierte<br />

Bürger begrüßen.<br />

Zu Beginn der Sitzung<br />

gab der Ortsvorsteher bekannt,<br />

was seit der letzten<br />

Sitzung erledigt worden<br />

ist. Die Arbeiten für die<br />

Erinnerungsstätte am<br />

Mühlengraben haben begonnen.<br />

Die Skulptur auf<br />

dem Schulhof der Grundschule<br />

wurde umgesetzt<br />

seit Mitte der 90er Jahre in<br />

dritter Generation. Und das<br />

soll auch so bleiben. Die<br />

Gerüchte, sie wollte alles<br />

hinwerfen und habe schon<br />

verkauft, stimmen nicht.<br />

Zeitweise hatte sie einen<br />

Verkauf zwar tatsächlich in<br />

Erwägung gezogen. Der<br />

Tod ihres Mannes und die<br />

Krankheit ihrer Mutter hatten<br />

sie so sehr mitgenommen,<br />

dass sie aufgeben<br />

wollte. Doch das ist vorbei.<br />

Sie hat neuen Mut geschöpft<br />

und auch ihre Mut-<br />

Meerhof, Oesdorf und<br />

Umgebung praktisch in<br />

der Schützenhalle<br />

gelebt. So lange hat es<br />

Ortsvorsteher Hans-Josef Dülme (links) und seine<br />

Frau (rechts) mit Werner Baumbach und Schirmherr<br />

Hubert Kleff (zweiter von rechts). Fotos: Mander<br />

und findet allgemeine Zustimmung<br />

am neuen<br />

Standort. Die ehemalige<br />

Grundschule wird seit Mai<br />

von der Musikkapelle,<br />

dem Spielmannszug und<br />

dem Fanfaren Corps genutzt.<br />

Pro Verein werden<br />

500 Euro jährlich gezahlt.<br />

Die Dachsanierungsarbeiten<br />

und Dämmarbeiten auf<br />

dem Boden des Feuerwehrgerätehaues<br />

laufen.<br />

Die neue Treppe wird nach<br />

Abschluss der Dacharbeiten<br />

aufgestellt. Dafür haben<br />

die Aktiven der Feuerwehr<br />

Eigenleistung zugesagt.<br />

Das Setzen der Stolpersteine<br />

wird auf Grund<br />

der Kostensteigerung<br />

nicht weiter verfolgt. Über<br />

ter Hannelore ist wieder dabei.<br />

Nun freuen sie sich auf<br />

neue Aufgaben. Im Café<br />

Kleck können also weiterhin<br />

Familienfeste, Betriebsfeiern<br />

und natürlich Weihnachtsfeiern<br />

für bis zu 180<br />

Personen, im Saal für bis zu<br />

120 Personen und in den<br />

anderen Räumen für entsprechend<br />

kleinere Gruppen,<br />

ausgerichtet werden.<br />

Das nächste Konzert mit einer<br />

Jazzband ist ebenfalls<br />

schon geplant. Es findet<br />

am 4. November statt.<br />

gedauert, den Rahmen für<br />

die fünfte Große Vogelausstellung<br />

in Meerhof zu<br />

schaffen. Entstanden war<br />

wieder ein liebevoll gestalteter<br />

Rundgang durch die<br />

Halle, bei dem sich nicht<br />

nur Volière an Volière reihte.<br />

Stattdessen standen<br />

am »Wegesrand« Obst-,<br />

Laub- und Nadelbäume<br />

mit Früchten so in der verdunkelten<br />

Halle, dass sich<br />

der Besucher ein wenig so<br />

vorkam, als würde er im<br />

Wald spazieren gehen.<br />

Eindrucksvoll war auch<br />

die Vielzahl unterschiedlicher<br />

Vögel. Das Ara-Pärchen,<br />

mit dem der Verein<br />

Nachwuchs züchtet, war<br />

ebenso vor Ort wie deren<br />

Tochter »Biene«, die im<br />

März geschlüpft ist und<br />

mit drei gleichaltrigen<br />

Graupapageien aufwächst.<br />

Wenn ihr Ziehvater<br />

Werner Baumbach, erster<br />

Vorsitzender des Vereins,<br />

in die Volière kommt,<br />

lassen sie sich kraulen,<br />

sitzen auf seinem Kopf<br />

und fressen ihm die angebotene<br />

Banane aus der<br />

Hand. Das ist echte<br />

Vogelliebe. Am Tag vor der<br />

offiziellen Eröffnung hat-<br />

die Nutzung der früheren<br />

Gärten zwischen der Diemel<br />

und der Landstraße<br />

nach Helmighausen wurde<br />

beraten und der Ortsvorsteher<br />

beauftragt, Gespräche<br />

zu führen. Die<br />

Umgestaltung der Fläche<br />

des Bildstocks an der B 7<br />

(an der Schlossmauer)<br />

wurde vom Ortsvorsteher<br />

vorgestellt und fand Zustimmung.<br />

Die Arbeiten<br />

sollen am 15. Oktober ab 9<br />

Uhr von Jörg Prior, Matthias<br />

Koch, Hermann und<br />

Martin Buchheister und<br />

Franz-Josef Weiffen umgesetzt<br />

werden.<br />

Ortsvorsteher Weiffen gab<br />

bekannt, dass ein Teilstück<br />

des Wirtschaftswege in<br />

ten die Veranstalter die<br />

Grundschule Westheim<br />

und den Kindergarten<br />

Oesdorf zu Besuch. Das<br />

Konzept, die Kinder für<br />

dieses naturnahe Hobby<br />

zu begeistern, ging zumindest<br />

an diesem Vormittag<br />

eindeutig auf. Schüler und<br />

Kidnergartenkinder konnten<br />

Wellensittiche beim<br />

Schlüpfen aus dem Ei beobachten.<br />

Auch winzige,<br />

vor Ort frisch ausgebrütete,<br />

Zwergwachteln sowie<br />

gerade geschlüpfte Hühnerküken<br />

gab es zu sehen.<br />

Der eine oder andere durfte<br />

Werner Baumbach sogar<br />

in die Volière folgen<br />

Ortsbeirat in Westheim tagte<br />

Ariane Kleck-Hoffmann und Hannelore Kleck.<br />

Werner Baumbach füttert »Biene« mit Banane.<br />

der Schünebicke noch in<br />

diesem Jahr eine neue Asphaltdecke<br />

bekommt.<br />

Außerdem sollen der Stadt<br />

für 2012 die Wirtschaftswege<br />

Oesdorferweg und<br />

die Zufahrt von der B 7<br />

zum Meierberg vorgeschlagen<br />

werden. Bei den<br />

Stadtstraßen sollen es der<br />

Dahlienweg und die Straße<br />

an der Mühle von Hausnummer<br />

15 bis 23 sein.<br />

Das Parkproblem auf<br />

dem Fuß- und Radweg<br />

entlang der B 7 wurde<br />

ausführlich diskutiert.<br />

Die Beiratsmitglieder<br />

haben kein Verständnis<br />

dafür, dass PKW direkt auf<br />

dem Weg parken. Ordnungsamtsleiter<br />

Winfried<br />

und ihm beim Füttern<br />

helfen.<br />

Am Samstag ließ sich<br />

Schirmherr Hubert Kleff,<br />

Landtagsabgeordneter für<br />

den Hochsauerlandkreis,<br />

nachdem er die offizielle<br />

Eröffnung vorgenommen<br />

hatte, alles genauestens<br />

zeigen. Auch er war beeindruckt<br />

von der Gestaltung<br />

der Ausstellung und der<br />

Vielfalt der ausgestellten<br />

Vogelarten. Zum Abschluss<br />

bekam er noch einen<br />

Nistkasten geschenkt,<br />

damit er in Zukunft auch<br />

zu Hause Vögel aus nächster<br />

Nähe beobachten<br />

kann.<br />

Salmen machte darauf<br />

aufmerksam, dass dies eine<br />

Verkehrsbehinderung<br />

darstellt und von der Polizei<br />

zu kontrollieren ist. Einig<br />

war man sich, dass<br />

keine Überwachung des<br />

»ruhenden Verkehrs«<br />

durch die Stadtverwaltung<br />

erfolgen soll. Es wird jedoch<br />

um Rücksichtnahme<br />

der PKW-Fahrer gebeten.<br />

Eine Erneuerung der<br />

Markierung des Radfahrweges<br />

soll im Frühjahr<br />

erfolgen.<br />

Das zehnjährige Bestehen<br />

des Förderverein<br />

Dorfgemeinschaft »Unser<br />

Westheim« soll am 8.<br />

September 2012 gefeiert<br />

werden.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 29 Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Giershagen (ma). Als<br />

Reinhard Schandelle vor<br />

einigen Jahren erfuhr,<br />

welch große Bedeutung<br />

der Bergbau in Giershagen<br />

und der Umgebung<br />

einmal hatte, war er selbst<br />

überrascht. Das hatte er<br />

so noch nicht gewusst. Er<br />

begann, sich genauer zu<br />

informieren und mit dem<br />

Förderverein „Unser<br />

Giershagen“ daran zu arbeiten,<br />

die Spuren zu finden<br />

und zu erhalten. Zusammen<br />

kamen sie zu<br />

dem Fazit »1000 Jahre<br />

Bergbau lohnen sich zu<br />

dokumentieren«. Das Ergebnis<br />

wurde am vergangenen<br />

Sonntag in Giershagen<br />

nun feierlich eröffnet:<br />

Der Rundwanderweg<br />

»Giershagener Bergbauspuren«.<br />

Die Erkenntnisse,<br />

die nach und nach gewonnen<br />

werden konnten,<br />

lassen sich nun »erwandern«.<br />

Als der Förderverein<br />

das Konzept fertig gestellt<br />

hatte, legte er es der Entscheidungskommission<br />

der LEADER-Region<br />

Hochsauerland vor und<br />

stieß dort sofort auf Gegenliebe.<br />

Alle <strong>24</strong> Mitglieder<br />

der Kommission entschieden<br />

sich für eine<br />

Förderung des Projektes.<br />

Dass diese Entscheidung<br />

absolut richtig gewesen<br />

sei, das betonte der Vorsitzende<br />

des Regionalverein<br />

LEADER-Region<br />

Hochsauerland, Heinrich<br />

Nolte, auch jetzt bei der<br />

Eröffnung noch einmal.<br />

Das Projekt habe eine hohe<br />

Nachhaltigkeit und<br />

werde sehr gut touristisch<br />

vermarktet werden kön-<br />

nen. Das Projekt gehört<br />

auch zu den »Berbauwelten«<br />

im »GeoparkGrenzwelten«.<br />

Entstanden ist ein 18 Kilometer<br />

langer Wanderweg,<br />

der am Kirchplatz in<br />

Giershagen beginnt und<br />

durch vier Grubenfelder<br />

des Eisenerzabbaus und<br />

ein Grubenfeld des Kupferabbaus<br />

führt. Markiert<br />

ist der Weg durch rotbraune<br />

Schilder mit weißem<br />

»Schlägel und Eisen« und<br />

einem G für Giershagen.<br />

An 36 Stationen mit gut<br />

lesbaren Informationstafeln<br />

können die Wanderer<br />

Infotafel an der Kirche.<br />

die Bergbaugeschichte<br />

nachvollziehen. Dabei<br />

sollte der Weg in der Reihenfolge<br />

der Zahlen gegangen<br />

werden, da die Informationen<br />

aufeinander<br />

aufbauen. Dazu gehört<br />

die erdgeschichtliche Entstehung<br />

der Erzvorkommen,<br />

der Hinweis auf verschüttete<br />

und sichtbare<br />

Mundlöcher, Pingen, auf<br />

Abbaumethoden, aber<br />

auch auf am Weg liegende<br />

Orte wie die Kluskirche,<br />

den Pferdefriedhof<br />

oder den Judenpfad.<br />

Ein beeindruckender<br />

Powerpoint-Vortrag von<br />

Reinhard Schandelle<br />

überzeugte auch den letzten<br />

Zweifler davon, wie<br />

groß die Bedeutung des<br />

Bergbaus für Giershagen<br />

und die Region einmal<br />

war. Anhand einer Zeitleiste<br />

dokumentierte er die<br />

Entwicklung, welche Gru-<br />

ben es gab und wo sie lagen.<br />

Erste Urkunden sind<br />

von 1273, um 1800 sollen<br />

drei Viertel der Menschen<br />

in Giershagen, Padberg<br />

und Helminghausen im<br />

Bergbau gearbeitet haben.<br />

Ein Höhepunkt war<br />

wohl Ende des 19. Jahrhunderts<br />

erreicht: Um<br />

1880 waren ganzjährig<br />

745 Bergleute in den Ei-<br />

senerzgruben, 30 Gießer<br />

in der Bredelarer Hütte,<br />

noch einmal 500 im Kupferbergbau<br />

sowie viele Tagelöhner<br />

in und um Giershagen<br />

tätig. Um 1900<br />

brach alles aufgrund mangelnderKonkurrenzfähigkeit<br />

zusammen, lebte<br />

aber im Dritten Reich bis<br />

1963 noch einmal auf. Mit<br />

zahlreichen historischen<br />

und aktuellen Fotos, auf<br />

denen manch älterer<br />

Giershagener sich sogar<br />

noch wiederfand, illustrierte<br />

Reinhard Schandelle<br />

die vielen Zahlen<br />

und Fakten. Nicht nur aufgrund<br />

dieses anschaulichen<br />

Vortrages hoben alle<br />

Redner am vergangenen<br />

Sonntag die Arbeit von<br />

Reinhard Schandelle besonders<br />

hervor. Der stellvertretendeBürgermeister<br />

Rudi Hillebrand lobte<br />

den ehemaligen Marsberger<br />

Bürgermeister für sein<br />

besonderes ehrenamtliches<br />

Engagement. In seiner<br />

Amtszeit habe er immer<br />

für das Ehrenamt plädiert,<br />

nun habe er eindrucksvoll<br />

gezeigt, dass<br />

das nicht nur leere Worte<br />

gewesen seien. Von<br />

großer Bedeutung sei<br />

auch, dass dies ein örtlicher<br />

Wanderweg ist, der<br />

die hiesige touristische<br />

Infrastruktur stärke. Der<br />

Förderverein »Unser<br />

Giershagen« habe sich<br />

damit nicht nur für den eigenen<br />

Ort, sondern für<br />

ganz Marsberg besonders<br />

verdient gemacht.<br />

Der Festakt wurde vom<br />

Knappenchor Adorf mit<br />

Bergmannsliedern sowie<br />

vom Männergesangverein<br />

und dem Musikverein<br />

Giershagen musikalisch<br />

untermalt. Kurz vor dem<br />

symbolischen Banddurchschneiden<br />

sangen<br />

alle Anwesenden, passend<br />

zum Anlass, das<br />

»Steigerlied« und der Weg<br />

erhielt von Pastor Burkhard<br />

Sudbrock und Pfarrer<br />

Markus Pape den<br />

kirchlichen Segen.<br />

Am Montag bestand<br />

dann die Möglichkeit, bei<br />

herrlichem Herbstwetter<br />

an geführten Wanderungen<br />

teilzunehmen.<br />

Wer Lust bekommen hat,<br />

sich selbst auf die Spuren<br />

der Bergleute zu begeben,<br />

bekommt die<br />

Begleitbroschüre zum<br />

Weg, der in zwei Abschnitten<br />

begangen werden<br />

kann, in der Gaststätte<br />

Dorfkrug in Giershagen,<br />

in örtlichen<br />

Geschäften oder beim<br />

Stadtmarketing Marsberg<br />

in der Bäckerstraße 8.<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Die Bergbaugeschichte Giershagens erwandern<br />

Die Infotafel Nummer 1 mit den Offiziellen und dem<br />

Vorstand des Vereins »Unser Giershagen« sowie Mitgliedern<br />

des Knappenvereins in ihrer Uniform.<br />

17<br />

Reinhard Schandelle, Rudi Hillebrand, Heinrich Nolte<br />

und der Vorsitzende des Fördervereins »Unser<br />

Giershagen«, Theo Schröder, beim Durchschneiden<br />

des Bandes (von links). Fotos: Mander<br />

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Sparkasse Paderborn stattet die<br />

SG Hoppecketal/Padberg aus<br />

Padberg/Bredelar. Im<br />

Rahmen einer von der<br />

Sparkasse Paderborn<br />

durchgeführten Aktion, bei<br />

der sich Vereine aus der<br />

Region um Trikots bewerben<br />

konnten, durfte sich<br />

die Spielgemeinschaft<br />

Hoppecketal/Padberg über<br />

Marsberg. Morgen ist es<br />

soweit: Die Läufer gehen<br />

wieder auf die verschiedenen<br />

City-Lauf-Strecken in<br />

der Marsberger Innenstadt.<br />

Um 10 Uhr geht es am<br />

bekannten Start- und Zielpunkt<br />

an der Sparkasse<br />

los mit den Nordic Walkern,<br />

die erstmals dabei<br />

sind und eine zehn Kilometer<br />

lange Strecke<br />

zurücklegen werden.<br />

Danach schließt sich um<br />

10.30 Uhr der »Radio-Sauerland-Lauf«<br />

über drei Kilometer<br />

an. Es folgt um 11<br />

Uhr als Hauptlauf der<br />

»Sparkassen-Lauf« über<br />

zehn Kilometer.<br />

Die jüngsten Teilnehmer<br />

starten ihren »Bambinithon«<br />

um 12.15 Uhr über<br />

400 Meter, bevor dann die<br />

zwei neue Trikotsätze freuen.<br />

Die Trikots im Sparkassenrot<br />

wurden durch die<br />

Geschäftsstellenleiterin<br />

aus Bredelar, Eva Münchow<br />

an die Spieler übergeben.<br />

Eva Münchow betonte,<br />

»dass man mit diesem<br />

Engagement seine<br />

Morgen startet der<br />

<strong>24</strong>. Marsberger City-Lauf<br />

Schüler bei den »Volksbank-Schüler-Läufen«<br />

auf<br />

die Piste gehen.<br />

Die Jahrgänge<br />

2004/2005 starten ab<br />

12.25 Uhr, die Jahrgänge<br />

2002/2003 ab 13.05 Uhr<br />

und die Jahrgänge 1996<br />

bis 2001 laufen ab 13.45<br />

Uhr.<br />

Für die Schulen gibt es<br />

wieder den besonderen<br />

Anreiz, dass Sport-Gutscheine<br />

abhängig von der<br />

jeweiligen Teilnehmerzahl<br />

ausgegeben werden.<br />

Anmeldungen sind bis<br />

30 Minuten vor dem Start<br />

des jeweiligen Laufes<br />

möglich. An der Durchführung<br />

der Veranstaltung<br />

beteiligen sich auch wieder<br />

die beiden Marsberger<br />

Banken. In der Vorhalle der<br />

Sparkasse werden die An-<br />

Rolle als kommunaler Förderer<br />

des Sportes weiter<br />

verantwortungsbewusst<br />

wahrnehmen wolle.«<br />

Der Trainer und die Spieler<br />

zeigten sich sehr erfreut<br />

über die neuen Trikots für<br />

die A- und B-Jugendmannschaften.<br />

v.l.n.r.: Eva Münchow (Sparkasse Paderborn), die A- Jugendmannschaft,<br />

Gabrielle Scholle (Sparkasse Paderborn) und Thorsten Fellmann (Trainer).<br />

meldungenentgegengenommen und der Lauf wird<br />

finanziell von der Sparkasse<br />

Paderborn unterstützt.<br />

Die Volksbank Marsberg<br />

ist mit vielen Helfern an<br />

der Organisation beteiligt.<br />

Die Veranstalter bitten<br />

alle Verkehrsteilnehmer,<br />

insbesondere die Anwohner<br />

der Hauptstraße, der<br />

Bahnhofstraße, des Immenhof<br />

und der Paulinenstraße<br />

ab Samstag, den 8.<br />

Oktober, 19 Uhr, bis Sonntag,<br />

den 9. Oktober, 15<br />

Uhr, keine Fahrzeuge in<br />

diesem Bereich abzustellen,<br />

da sie die Durchführung<br />

der Veranstaltung<br />

behindern würden. Außerdem<br />

werden am Sonntag<br />

die oben genannten<br />

Straßen zeitweise für den<br />

Verkehr gesperrt.<br />

Schulen und Kindergärten erhalten wieder Gelder aus dem Reinerlös. Hier freuen<br />

sich Schüler der Realschule Marsberg über eine Spende, übergeben von<br />

Steuerberater und Mitorganisator Jürgen Jesper.<br />

18 Sport<br />

Klassenerhalt trotz<br />

zahlreicher Ausfälle<br />

Marsberg. Die Damen 40<br />

des Tennisclub Marsberg<br />

haben mit einem guten<br />

vierten Platz ihren Verbleib<br />

in der Verbandsliga<br />

gesichert. Dabei war der<br />

Start in die Saison wenig<br />

erfolgversprechend. So<br />

mussten sich die Spielerinnen<br />

wegen verletzungsbedingter<br />

Ausfälle<br />

in den ersten drei Spielen<br />

gegen die Mannschaften<br />

aus Bönen, Erwitte und<br />

Münster geschlagen geben.<br />

Aber durch ungebrochenen<br />

Mannschaftsgeist<br />

und Einsatz gelang es<br />

den Damen, das nächste<br />

Spiel gegen Dorsten für<br />

sich zu entscheiden. Das<br />

letzte Spiel gegen Hiddesen<br />

brachte dann mit einem<br />

knappen, an Spannung<br />

nicht zu überbietenden,<br />

5:4-Sieg die Entscheidung<br />

für die Marsbergerinnen.<br />

Die Damen 40: Monika Schulze-Hoffmann, Bernadette<br />

Reitz-Noll, Ayten Gültekin, Barbara Nowak,<br />

Anette Kleinschmidt, Anette Hoffmeister, Elisabeth<br />

Rengel, Daniela Priefer, Ulla Stark-Faupel.<br />

Auf Anhieb<br />

Kreispokalsieger<br />

Meerhof. Auf Meerhofer<br />

Asche hat das Finale des<br />

Alte Herren-Kreispokals<br />

der Ü-32 Mannschaften<br />

des Sportkreises Büren<br />

zwischen dem BC 23<br />

Meerhof und der SG Siddinghausen-Weinestattgefunden.<br />

Mit 4:1 Toren<br />

konnten sich die Gastgeber<br />

gegen den Titelverteidiger<br />

durchsetzen.<br />

Nachdem Schlüter die<br />

SG Siddinghausen-Weine<br />

Mitte der ersten Halbzeit in<br />

Führung köpfte, konnte<br />

Udo Henkenius kurz vor<br />

Die »Alten Herren« vom BC Meerhof.<br />

der Halbzeit ebenfalls per<br />

Kopf ausgleichen. In der<br />

zweiten Hälfte schossen<br />

dann Klaus Thielemann,<br />

Michael Schäfers und Stefan<br />

Renneke die Tore zum<br />

letztendlich verdienten<br />

Sieg. Insgesamt war es ein<br />

kampfbetontes aber faires<br />

Spiel, das an die alten Duelle<br />

in der Kreisliga A vergangener<br />

Jahre erinnerte.<br />

Der BC 23 Meerhof konnte<br />

sich auf Anhieb bei der<br />

erstmaligen Teilnahme an<br />

diesem Wettbewerb direkt<br />

in die Siegerliste eintragen.


19<br />

Beringhausen. Es war eine<br />

Premiere der besonderen<br />

Art: Die Jugendorchester<br />

der Musikvereine<br />

Madfeld und Beringhausen<br />

gaben ihr gemeinsames<br />

Debüt. Nach einer<br />

Vorbereitungszeit von einem<br />

halben Jahr und einem<br />

gemeinsamen Probenwochenende<br />

in Bad<br />

Fredeburg präsentierten<br />

die Nachwuchsmusiker<br />

den rund 280 Gästen in<br />

der Beringhausener<br />

Schützenhalle die Früchte<br />

ihrer Arbeit.<br />

Unter der Leitung von<br />

Hans-Jürgen Hecker entführten<br />

die knapp 70<br />

Jungmusiker ihre Zuhörer<br />

in die Welt der Film- und<br />

Musicalmusik. Angefangen<br />

mit John Williams<br />

»Star Wars / Raiders<br />

March« konnte man<br />

schon erahnen, welches<br />

Potenzial abgerufen würde.<br />

Elton John´s »The Lion<br />

King« entführte die<br />

Zuhörer in die Welt von<br />

Disneys gleichnamigen<br />

Film. Anschließend wurde<br />

»Music of the Night« aus<br />

Zwei Top-Acts im JBZ<br />

31spielt.<br />

Mit Rooftops präsentieren<br />

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auf dem Allerheiligenmarkt,<br />

bietet die KULT-<br />

AG am Freitag, dem 14.<br />

Oktober, ab 20 Uhr wieder<br />

ein ganz besonderes Konzert-Highlight<br />

für alle Musikbegeisterten<br />

im kleinen<br />

rockigen Club des JBZ-<br />

Marsberg. Mit The SEA<br />

aus England und Electric<br />

Suicide Club aus Frankreich<br />

hat die KULT-AG für<br />

diesen Abend zwei international<br />

bekannte Bands<br />

engagiert, die Herzen, Ohren<br />

und Beine in Bewegung<br />

bringen werden.<br />

Innerhalb der letzten<br />

zwei Jahre nach der Veröffentlichung<br />

des Debüts<br />

»Get it back« Anfang 2009,<br />

hat das Londoner Duo The<br />

Sea sechs Touren und<br />

zahlreiche Festivals ge-<br />

dem Phantom der Oper<br />

aufgespielt, welches nicht<br />

minder bekannt ist. Ein<br />

gern gehörter und gespielter<br />

Titel bei Schützenfesten<br />

erklang mit<br />

»Winnetou und Old Shatterhand«.<br />

Nun positionierten<br />

sich die Flöten vor der<br />

Bühne, um die Filmmelodie<br />

zu »Die Brücke am<br />

Kwai« aus 1957, den »Colonel<br />

Boogie Marsch« anzustimmen,<br />

bei dem nach<br />

und nach die restlichen<br />

Register einstiegen und<br />

das Publikum kräftig mitklatschte.<br />

Nach »Disney´s<br />

Magical Marches« beeindruckte<br />

Katja Zimmer mit<br />

ihrem Gesangssolo »Into<br />

the West« aus »Herr der<br />

Ringe«, welches unter tosendem<br />

Applaus in die<br />

Pause führte.<br />

Den zweiten Teil des<br />

Konzerts eröffneten Bass<br />

und Schlagzeug zu der<br />

bekannten Melodie von<br />

»Mission Impossible«.<br />

Nach und nach betraten<br />

die Jungmusiker die Bühne<br />

und fügten sich in die<br />

Darbietung ein. Weiter<br />

Album, welches vom Starproduzenten<br />

John Cornfield<br />

produziert und in den<br />

Sawmills Studios in Cornwall<br />

aufgenommen wurde.<br />

Ein Album über das Leben<br />

in London aus der Sicht<br />

zweier Brüder, eine Geschichte<br />

über eine Stadt<br />

und deren Zauber - welchen<br />

es so vielleicht gar<br />

nicht gibt, er aber dennoch<br />

über den Straßen und<br />

Dächern dieser Metropole<br />

schwebt.<br />

Der zweite Top-Akt an<br />

diesem besonderen<br />

Abend hat alleine schon<br />

einen Preis für seinen Namen<br />

verdient. ELECTRIC<br />

SUICIDE CLUB besteht<br />

aus unglaublich kreativen<br />

Köpfen. Die drei jungen<br />

Männer aus Frankreich haben<br />

mit ihren knapp zwanzig<br />

Jahren bereits verstanden,<br />

wie man jede Menge<br />

Dreck, Energie und elektri-<br />

Die beiden Orchester musizierten gemeinsam in der Schützenhalle Beringhausen.<br />

ging es mit den »Highlights<br />

from Tarzan« aus<br />

dem Disney´s Musical Tarzan,<br />

welches weiter zum<br />

Zauberlehrling »Harry<br />

Potter« führte. Es folgte<br />

der »Fluch der Karibik«<br />

der in die Welt des Piraten<br />

Jack Sparrow eintauchen<br />

ließ. Ein weiteres Highlight<br />

bildeten die zauberhaften<br />

Melodien zu »Lord of the<br />

Rings«. Zum Abschluss<br />

spielten die Jungmusiker<br />

das Medley aus alten bekannten<br />

Melodien aus<br />

»Disney at the Movies«<br />

auf. Unter Standing Ovations<br />

wurde das beeindruckende<br />

und mitreißende<br />

Konzert beendet.<br />

Gerd Hellermann, 1.<br />

Vorsitzender des Musikvereins<br />

Beringhausen, bedankte<br />

sich anschließend<br />

bei Hans Jürgen Hecker<br />

für diese einzigartige Aktion,<br />

denn »hätte mir das<br />

jemand vor einem Jahr<br />

gesagt, hätte ich es vermutlich<br />

wirklich als eine<br />

Mission Impossible abgetan!«<br />

Weitere Konzerte<br />

werden folgen.<br />

sierende Melodien in einen<br />

Song verpackt. ELECTRIC<br />

SUICIDE CLUB leben und<br />

lieben ihre Musik. Müsste<br />

man ihnen einen Stempel<br />

aufdrücken, so käme dieser<br />

aus dem Hause von<br />

Jugendbegegnung<br />

in Ungarn<br />

Padberg. Die Kolpingjugend<br />

Padberg war für eine<br />

Ferienwoche mit<br />

sechs Jugendlichen und<br />

zwei Leitern zu Gast bei<br />

den Jugendlichen der<br />

ungarischen Partnerkolpingsfamilie<br />

Kaposvár.<br />

Sie erwiderten den Besuch<br />

der ungarischen<br />

Jugendlichen im letzten<br />

Jahr.<br />

Die deutschen und ungarischen<br />

Jugendlichen<br />

wohnten für eine Woche<br />

zusammen in einer kleinenKolping-Ferienanlage<br />

in Balatonfenyves,<br />

rund 200 Meter vom Balaton<br />

entfernt. Schwerpunkt<br />

der Begegnung<br />

war das Kennenlernen<br />

der praktischen Jugendund<br />

Kolpingarbeit in beiden<br />

Ländern. Das Wetter<br />

ließ in diesem Jahr auch<br />

in Ungarn nur einen Badetag<br />

zu, war aber für<br />

das Besuchsprogramm<br />

ideal. Besucht wurde die<br />

große Kolpingferienanlage<br />

Alsòpàkok bei Héviz,<br />

die Stadt Keszthely, die<br />

Stadt Kaposvár und die<br />

Umgebung am Balaton.<br />

Gruppenfoto in Ungarn.<br />

The SEA.<br />

The Hives, den frühen Bloc<br />

Party aber auch Refused.<br />

Lang erwartet erschien im<br />

Mai diesen Jahres ihr<br />

gleichnamiges Debütalbum<br />

auf Deaf Rock Records.<br />

Höhepunkte waren neben<br />

den gemeinsamen<br />

Gesprächen und Spielen<br />

der Begegnungsabend<br />

und die Gastfreundschaft<br />

bei der Kolpingsfamilie<br />

Kaposvár und der<br />

Besuch in einer großen<br />

Einrichtung für Behinderte.<br />

Dort wurden mit den<br />

Olympiasiegern im Bocciaspiel<br />

der Olympischen<br />

Spiele für Behinderte, die<br />

in der Einrichtung wohnten,<br />

spannende Wettkämpfe<br />

ausgetragen, bevor<br />

ein gemeinsamer<br />

Grillabend den Tag und<br />

die Begegnung beendete.<br />

Die Begegnung ermöglichte<br />

das Kennenlernen<br />

von Land und<br />

Leuten, der Jugendarbeit<br />

in beiden Ländern und<br />

gab auch Impulse für die<br />

Jugendarbeit in beiden<br />

Orten. Vielleicht ist im<br />

nächsten Jahr, wenn die<br />

Partnerschaft 20 Jahre<br />

alt wird, wieder eine Begegnung,<br />

eventuell in der<br />

Mitte zwischen Kaposvár<br />

und Padberg, möglich.


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Tischtennis-Abteilung<br />

in neuem Outfit<br />

Beringhausen. Rechtzeitig<br />

zum Start in die neue<br />

Saison können sich die<br />

Tischtennisspieler der SG<br />

Hoppecketal über neue<br />

Trainingsanzüge freuen.<br />

Die Maler Luce GmbH<br />

zeigte sich dabei großzügig<br />

und übernahm einen<br />

Großteil der Anschaffungskosten<br />

sowie die Beflockung<br />

der Anzüge. Firmenchef<br />

Gerhard Luce erschien<br />

denn auch persönlich<br />

zum Fototermin beim<br />

Trainingsabend in der<br />

Turnhalle der ehemaligen<br />

Grundschule Beringhausen.<br />

Beide Herrenmannschaften<br />

stehen vor einer<br />

schwierigen Spielzeit. Wie<br />

bereits im vergangenen<br />

Jahr setzt sich auch diesmal<br />

die Verletzungsmisere<br />

Neueröffnung mit Tagen der offenen Tür<br />

Erlinghausen (ma). Es ist<br />

Oktober. Auch wenn es in<br />

den letzten Wochen einen<br />

richtig schönen Altweibersommer<br />

gegeben hat, steht<br />

eines fest: Bald kommt die<br />

Zeit, in der man es wieder<br />

genießt, im Ofen ein Feuer<br />

anzuzünden und es sich<br />

davor gemütlich zu machen.<br />

Schon seit drei Jahren<br />

bieten Schröder & Horn<br />

Pellet- und Scheitholzöfen<br />

von RIKA an. RIKA ist einer<br />

der führenden Anbieter von<br />

qualitativ hochwertigen Kaminöfen<br />

und Marktführer<br />

bei Pelletöfen im deutschsprachigen<br />

Raum. RIKA<br />

möchte vor allem für Qua-<br />

RIKA-Öfen sorgen für Gemütlichkeit.<br />

Redaktion<br />

@diemelbote.info<br />

in der ersten Mannschaft<br />

fort. Nur mit der gewohnten<br />

personellen Unterstützung<br />

aus der »Zweiten«<br />

kann das Team in der 2.<br />

Kreisklasse des Kreises<br />

Höxter/Warburg bestehen.<br />

Nach dem dritten Spieltag<br />

liegt man mit 2:4 Punkten<br />

noch im Plan. Nach zwei<br />

knappen Niederlagen gegen<br />

den SV Menne und<br />

den TTC Großeneder<br />

konnte am letzten Wochenende<br />

das ewige Duell<br />

gegen den Stadtrivalen<br />

aus Westheim mit 8:4 gewonnen<br />

werden. Die 2.<br />

Herrenmannschaft konnte<br />

bislang erst ein Spiel bestreiten,<br />

gewann dieses<br />

jedoch auswärts beim<br />

TTV GW Daseburg verdient<br />

mit 8:4.<br />

lität, Innovation und Design<br />

stehen. Dies spiegelt sich<br />

auch in der kontinuierlichen<br />

Weiterentwicklung der Öfen<br />

wider.<br />

So gibt es zum Beispiel<br />

das System »Rikatronic«.<br />

Vom Einheizen bis zum<br />

Nachlegen regelt dieses<br />

sensorgesteuerte System<br />

die exakt benötigte Luftmenge<br />

ganz automatisch.<br />

Zusätzlich wird der optimale<br />

Nachlegezeitpunkt angezeigt.<br />

Daraus ergibt sich eine<br />

ideale Ausdehnung der<br />

Nachlegeintervalle. Das<br />

sorgt für eine Holzersparnis<br />

von bis zu 50 Prozent im<br />

Vergleich zu herkömmlichen<br />

Kaminöfen.<br />

Skifreizeit<br />

Marsberg. Im kommenden<br />

Januar geht die Skifreizeit<br />

des Ski-Club Marsberg<br />

vom 7. bis 14. Januar<br />

2012 ins Großarl Tal. Zum<br />

ersten Mal geht es nach<br />

Großarl ins Drei-Sterne-<br />

Hotel Egger. Das Hotel<br />

verfügt über einen Wellnessbereich<br />

mit großem<br />

Hallenbad, Sauna, Kräutersauna,<br />

Infrarotkabine,<br />

römischem Dampfbad,<br />

Ruheraum und Erlebnisduschen.<br />

Desweiteren<br />

gibt es Sonnenterrassen,<br />

Wintergarten, Fitnessraum,<br />

Spielraum, Ski-<br />

/Schuh-Trockenraum und<br />

mehr. Das Hotel ist anderthalb<br />

Kilometer von<br />

den Großarler Bergbahnen<br />

und Liften enfernt. Direkt<br />

neben dem Skikeller<br />

befindet sich die Skibushaltestelle,<br />

Fahrzeit mit<br />

dem kostenlosen Skibus<br />

vier Minuten.<br />

Weitere Informationen<br />

und Preise unter www.skiclub-marsberg.de<br />

oder<br />

bei Ernst Jesper unter Tel.<br />

02992 1514.<br />

Vortrag »Wärmedämmung und energetische<br />

Sanierung von Gebäuden«<br />

Marsberg. Der Haus &<br />

Grund Marsberg e.V. lädt<br />

zu einer Vortragsveranstaltung<br />

mit dem Architekten<br />

und Bausachverständigen<br />

Dipl. Ing. Walter Ebeling<br />

aus Iserlohn zum Thema<br />

»Wärmedämmung und<br />

Wer neugierig geworden<br />

ist, kann sich bei Schröder<br />

& Horn in Erlinghausen genauer<br />

informieren.<br />

Zur Neueröffnung des<br />

Kaminstudios am Sportplatz<br />

Erlinghausen finden<br />

»Der gute Mensch<br />

von Sezuan«<br />

Bad Arolsen. Der Besuch<br />

eines Schauspiels von<br />

Bertolt Brecht ist stets anregend,<br />

denn der Autor<br />

hat in der Fülle seiner<br />

Werke immer wieder neue<br />

und wichtige Themen bearbeitet.<br />

So auch in »Der<br />

gute Mensch von Sezuan«,<br />

mit dem das Hessische<br />

Landestheater Marburg<br />

auf Einladung des<br />

Arolser Volksbildungsrings<br />

am Sonnabend,<br />

dem 29. Oktober, um<br />

19.30 Uhr in der Fürstlichen<br />

Reitbahn des Welcome<br />

Hotels gastiert.<br />

Das Stück stellt die Frage,<br />

ob es in einer von Erwerbsdenken<br />

und Egoismus<br />

geprägten Gesellschaft<br />

überhaupt möglich<br />

sei, im Sinne von Nächstenliebe<br />

oder Humanität<br />

»gut« zu sein. Und der<br />

Fürstenberg. Nach sechs<br />

Jahren als stellvertretender<br />

Präsident des Fürstenberger<br />

Carnevals Clubs<br />

stellte sich FCC-Urgestein<br />

Ulrich Henneken nicht<br />

mehr zur Wahl. Henneken<br />

bleibt dem FCC jedoch als<br />

2. Kassierer weiterhin erhalten.<br />

Neuer Stellvertreter<br />

des vom Vorstand und<br />

FCC in seinem Amt bestätigten<br />

Präsidenten Uwe<br />

energetische Sanierung<br />

von Gebäuden: Chancen,<br />

Risiken und Kosten« ein.<br />

Der Vortrag findet am Mittwoch,<br />

dem 19. Oktober,<br />

um 18.30 Uhr im »Deutschen<br />

Haus«, Hauptstraße<br />

8, 34431 Marsberg statt.<br />

am Samstag, dem 15. und<br />

Sonntag, dem 16. Oktober<br />

jeweils ab 11 Uhr Tage der<br />

offenen Tür statt. Dort kann<br />

man sich in aller Ruhe<br />

umsehen und inspirieren<br />

lassen.<br />

Dichter macht es sich mit<br />

der Antwort nicht einfach.<br />

Karten für die Aufführung<br />

sind im Uhrenhaus<br />

Stracke, Schlossstr. 13,<br />

Tel. 05691 3558 erhältlich.<br />

Da Brecht auch im Lehrplan<br />

der Schulen eine<br />

wichtige Rolle spielt, bietet<br />

der Veranstalter neben<br />

der normalen Schülerermäßigung<br />

bei Einzelkarten<br />

auch eine besonders attraktive<br />

Ermäßigung für<br />

Gruppen von Schülern ab<br />

sechs Personen zu Sonderpreisen<br />

an. Diese sind<br />

bis spätestens eine Woche<br />

vor der Aufführung<br />

über Tel. 05691 628667<br />

bei Herrn Zaloga zu bestellen.<br />

Am Aufführungstag<br />

hält der Marburger<br />

Dramaturg um 18.30 Uhr<br />

im Theatersaal eine kostenlose<br />

Einführung.<br />

Neuer Vize<br />

für den Präsidenten<br />

Der Vorstand des FCC.<br />

Feddermann ist nunmehr<br />

der noch amtierende Prinz<br />

des FCC, Matthias Stork.<br />

Gemeinsam mit den Vorstandskollegen<br />

des FCC<br />

freuen sich beide Präsidenten<br />

auf die ersten<br />

Höhepunkte der kommenden<br />

Session, auf die Prinzenwahl<br />

am 22. Oktober<br />

sowie den Sessionsauftakt<br />

mit dem 4. Showtanzturnier<br />

am 12. November.<br />

Im Anschluss besteht<br />

Gelegenheit zu Diskussion<br />

und Fragen, es moderiert<br />

der 1. Vorsitzende,<br />

Rechtsanwalt Peter Prümper.<br />

Interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger sind herzlich<br />

willkommen.


22 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 29 Samstag, 8. Oktober 2011<br />

Ein Körper<br />

zum Wohlfühlen!?<br />

Marsberg. Unter diesem<br />

Motto steht ein Vortrag des<br />

Diplom-Sportlehrers und<br />

Körpertherapeuten Achim<br />

Baur am kommenden Mittwoch,<br />

dem 12. Oktober, um<br />

19.30 Uhr im Deutschen<br />

Haus. Er erläutert die Ursachen<br />

und die Entstehung<br />

zahlreicher Beschwerden,<br />

die für viele Menschen fast<br />

alltäglich sind und oft mit<br />

...Die Zeit heilt Wunden,<br />

doch vergessen kann ich nicht,<br />

die Zeit heilt Wunden,<br />

doch ich denke oft an dich,<br />

ganz egal, wo du auch bist,<br />

du weißt so gut wie ich<br />

irgendwann seh’n wir uns wieder,<br />

in meinen Träumen,<br />

in uns’ren Liedern...<br />

(Böhse Onkelz –<br />

Nur die Besten sterben jung)<br />

Sascha<br />

Steuer<br />

* 28. 4. 1992<br />

† 26. 9. 2011<br />

den Schlagworten Altersbeschwerden,<br />

Verschleiß<br />

und Ähnlichem als unausweichlich<br />

dargestellt werden.<br />

Die wirklich entscheidenden<br />

Zusammenhänge<br />

in unserem Körper werden<br />

verständlich gemacht und<br />

eine praktische Demonstration<br />

zeigt, welche<br />

grundlegenden Veränderungen<br />

möglich sind.<br />

Die Erinnerungen sind das Fenster,<br />

durch das wir dich sehen können,<br />

wann immer wir wollen.<br />

Franz Steffen<br />

* 28. März 1940 † 10. Oktober 2010<br />

Wir danken allen, die uns, oft unerwartet,<br />

helfend ihre Hand reichten.<br />

Marita Steffen<br />

Mario und Katrin<br />

Anne und Thorsten<br />

Essentho, im Oktober 2011<br />

Das 1. Jahresamt begehen wir am Sonntag, dem<br />

16. Oktober 2011, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Antonius zu Essentho.<br />

Manches Ende ist ein Anfang,<br />

manche Nacht das Morgengrauen.<br />

Mancher Tod bringt neues Leben<br />

und Enttäuschung mehr Vertrauen.<br />

Geh den Weg mit bis zum Ende,<br />

geh den Weg mit durch die Nacht.<br />

Geh durch Tod mit und durch Sterben<br />

und dann zeig uns deine Macht.<br />

Deine Hand ertast ich zitternd,<br />

ängstlich horch ich, was du sagst,<br />

und ich fange an zu ahnen,<br />

dass du liebst, selbst wenn du plagst.<br />

Man sagt, ein Mensch ist erst<br />

dann richtig tot, wenn niemand<br />

mehr an ihn denkt.<br />

Wir werden dich niemals<br />

vergessen.<br />

Du warst ein Teil unseres Lebens<br />

und wirst es auch immer sein.<br />

Deine dich immer<br />

liebenden Freunde<br />

DLRG startet<br />

Lehrgang<br />

Bad Wünnenberg. Auch<br />

in diesem Herbst bietet die<br />

DLRG Ortsgruppe Bad<br />

Wünnenberg wieder einen<br />

Lehrgang zum Erlangen<br />

der Rettungsfähigkeit sowie<br />

des Deutschen Rettungsschwimmabzeichen<br />

in Bronze/Silber/Gold an.<br />

Dieser Lehrgang richtet<br />

sich an alle Interessierten<br />

und an diejenigen, die die<br />

entsprechenden Nachweise<br />

für ihre Ausbildung<br />

benötigen. Der Lehrgang<br />

startet am Donnerstag,<br />

dem 13. Oktober, um 20.45<br />

Uhr im Hallenbad Bad<br />

Wünnenberg. Die Kontaktdaten<br />

zu den Lehrgangsleitern<br />

für nähere Infos<br />

kann man im Schaukasten<br />

der DLRG im Foyer des<br />

Hallenbads nachlesen.<br />

Bleiwäsche. Die beliebte<br />

Bleiwäscher Hobbyverkaufsausstellung<br />

mit Kinderflohmarkt<br />

lädt in diesem<br />

Jahr am Sonntag,<br />

dem 16. Oktober, von 11<br />

bis 18 Uhr in die Schützenhalle<br />

Bleiwäsche ein.<br />

Zahlreiche Aussteller<br />

bieten ihre gefertigten Unikate<br />

an liebevoll dekorierten<br />

Ständen zum Schauen<br />

und Kaufen an.<br />

Unter anderem sind<br />

selbst aufgesetzte Liköre<br />

in dekorativen Flaschen,<br />

Modeschmuck, Heilsteine,<br />

Holz- und Laubsägearbeiten,<br />

Löffeltiere, Grußkarten,<br />

Kosmetik, Töpferarbeiten,<br />

schräge Vögel aus<br />

Ton, Drechselarbeiten,<br />

handgestrickte Socken,<br />

Strickdecken und handgefertigte<br />

Seifen vertreten.<br />

Bei den Bleiwäscher Kin-<br />

Kampf dem Hundeelend<br />

in Rumänien<br />

Marsberg. Vor einigen<br />

Monaten stellte die<br />

Tierärztin Claudia Bretthauer<br />

Kontakte zu rumänischen<br />

Tierschützern her<br />

und schnell entstand der<br />

Plan einer gezielten Kastrationsaktion.<br />

Vom 14. bis<br />

22. Oktober werden Claudia<br />

Bretthauer und die<br />

tiermedizinischen Fachangestellten<br />

Sarah Nüse und<br />

Angelina Volke nach<br />

Rumänien reisen, um dem<br />

Hundeeelend der Straßenhunde<br />

entgegen zu wirken.<br />

Sie möchten mit der<br />

Kastrationsaktion das<br />

Elend dort dauerhaft eindämmen.<br />

Der diesjährige<br />

Hobbyausstellung<br />

mit Kinderflohmarkt<br />

Sascha Steuer<br />

* 28. April 1992 † 26. September 2011<br />

Du bist eine Rose<br />

die nie verbluht<br />

dern kann man manche<br />

gut erhaltenen Spielzeuge<br />

und viele andere Dinge zu<br />

attraktiven Preisen erwerben.<br />

Die Besucher sind herzlich<br />

eingeladen, längere<br />

Zeit in der geheizten Halle<br />

zu verweilen. Bei einer<br />

warmen Mittagsmahlzeit,<br />

Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen sowie frischen<br />

Waffeln, kann zu Hause<br />

die Küche einmal kalt<br />

gelassen werden. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Zur Unterhaltung spielt<br />

der Musikverein Bleiwäsche<br />

und die neue Band<br />

der Jugendkunstschule<br />

Bleiwäsche, die schon<br />

beim Kreisschützenfest ihr<br />

Können unter Beweis stellte.<br />

Desweiteren sind die<br />

Lollypops mit Linedance<br />

vertreten.<br />

Einsatz des Tierärzteteams<br />

soll auch den Menschen,<br />

die dort in Not und<br />

Armut leben, helfen. Gesammelt<br />

werden deshalb<br />

Kleider-, Decken- und<br />

Spielzeugspenden. Bis<br />

zum 12. Oktober besteht<br />

die Möglichkeit, diese<br />

Spenden in der Tierarztpraxis<br />

Claudia Bretthauer,<br />

Bülberg 2 in Marsberg<br />

oder in der Briloner Praxis<br />

von Ralf Martini, Freiladestraße<br />

17 abzugeben.<br />

Während des Auslandseinsatzes<br />

versorgen Ralf<br />

Martini und Dr. Shila<br />

Guzik die heimischen Patienten.<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de<br />

Neuer<br />

Termin<br />

Marsberg. Der am 27.<br />

September geplante Beginn<br />

des Computerkurses<br />

vom Kolping-Bildungswerk<br />

Brilon-Marsberg musste<br />

aus organisatorischen<br />

Gründen verschoben werden.<br />

Neuer Kursbeginn für<br />

den Anfängerkurs »Einführung<br />

in die Arbeit mit<br />

dem Computer« ist Dienstag,<br />

der 18. Oktober.<br />

Der Kurs beginnt um<br />

19.30 Uhr im Seminarraum<br />

des Jugendbegegnungszentrum<br />

Marsberg und<br />

dauert acht Abende, die jeweils<br />

dienstags und mittwochs<br />

stattfinden. Es sind<br />

noch Plätze frei.<br />

Nähere Informationen<br />

und Anmeldungen gibt es<br />

bei Hubertus Stuhldreier<br />

unter Tel. 0175 9258943<br />

oder 02992 9789137.<br />

Wir haben das Liebste und Wichtigste in<br />

unserem Leben verloren.<br />

Du lebst in unseren Herzen weiter.<br />

Deine Mama Tinchen, Papa und Lucky Steuer<br />

Oma Sigrun und Opa Dieter Steuer<br />

Uroma Ida Steuer<br />

Oma Lilo Michalski und Kai<br />

Danny Steuer und Sabine Stein<br />

Manuela und Hubert Lohoff<br />

mit Raphael, Marcel und Manuel<br />

Tante Ruth Stengel<br />

Freunde und Bekannte, die ihn vermissen<br />

34431 Marsberg-Westheim,<br />

im Oktober 2011<br />

Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Danke für alle Zeichen der Anteilnahme.


Energetisches Klopfen<br />

Marsberg. Demnächst findet<br />

in der Praxis für kinesiologische<br />

Beratung von<br />

Dr. Mireille Natanson in<br />

Marsberg ein neuer Kurs<br />

zum Thema EMB »Energetisches<br />

Klopfen« statt. Die<br />

Klopfakupressur hilft, negative<br />

Emotionen, festgefahrene<br />

Verhaltensweisen<br />

und belastende Erlebnisse<br />

zu überwinden. Durch das<br />

Klopfen bestimmter Akupressurpunkte<br />

lösen sich<br />

Ärger, Stress, Ängste und<br />

Verspannungen. Das ener-<br />

getische Klopfen ist einfach<br />

zu lernen und überall<br />

anzuwenden.<br />

In diesem Kurs wird ein<br />

Basisprogramm für die<br />

Selbsthilfe im Alltag erarbeitet.<br />

Er findet am 12. und<br />

19. Oktober und am 9. November<br />

in Marsberg jeweils<br />

von 19.30 bis 21 Uhr<br />

in der Praxis für kinesiologische<br />

Beratung, Am Lichten<br />

Hagen 3 statt.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es bei Dr. Mireille Natanson<br />

unter 02992 65499.<br />

Am 18. September AD 2011<br />

wurde mir als äußeres Zeichen<br />

der Mitgliedschaft die<br />

»Silberne Schraube mit Mutter an der Kette«<br />

verliehen.<br />

Vielen Dank an die Vereinigung »Alte Schrauben«<br />

und an alle, die an dieser würdevollen Zeremonie<br />

teilnahmen.<br />

Zehn Jahre nach dem 50-jährigen Drachenfest<br />

möchte ich als 60-jährige aber nicht als Schraubendampfer<br />

bezeichnet werden.<br />

Aal Tant – Liesel Hecker<br />

Bleiwäsche, im Oktober 2011<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

15. Oktober.<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Aktuelle Termine im<br />

gesamten Erscheinungsgebiet<br />

Marsberg<br />

Treffen der ehemaligen<br />

Näherinnen der Firma<br />

Vossen/Brünger<br />

Dienstag, 11. Oktober<br />

Zeit: 15 Uhr<br />

Ort: Café Bleichhaus<br />

Veranstalter:<br />

Die Ehemaligen<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 13. Oktober<br />

Marsberg. Der Ortsbeirat<br />

von Niedermarsberg und<br />

Ortsvorsteher Manfred<br />

Giesche laden zur öffentlichen<br />

Ortsbeiratssitzung<br />

am 13. Oktober um 19 Uhr<br />

im Deutschen Haus ein.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

Sachstandsberichte<br />

Zeit: 16.30 bis 21 Uhr<br />

Ort: Realschule<br />

Veranstalter: DRK<br />

Warburg<br />

Scherfede<br />

Blutspende<br />

Freitag, 14. Oktober<br />

Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Zehntscheune<br />

Veranstalter: DRK<br />

Rentensprechtag<br />

Marsberg. Die Deutsche<br />

R e n t e n v e r s i c h e r u n g<br />

Westfalen hält am Donnerstag,<br />

dem 13. Oktober,<br />

ihren monatlichen Rentensprechtag<br />

im Bürgerhaus,<br />

Casparistraße 2 in<br />

Marsberg (1. Obergeschoss,<br />

Zimmer 3) in der<br />

Zeit von 9 bis 12.30 Uhr<br />

und 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

ab. Termine für eine Beratung<br />

in allen Angelegenheiten<br />

der gesetzlichen<br />

Rentenversicherung sind<br />

erhältlich unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer<br />

beim Sozialamt, Bredelarer<br />

Straße 33, Tel. 02992<br />

602267.<br />

Ortsbeirat Niedermarsberg<br />

des Bauamtes zu Ostanbindung<br />

und Diemelradweg,<br />

die Erneuerung des<br />

Bahnüberganges, ein Bericht<br />

zum Regionale 2013-<br />

Projekt »Seen im Sauerland«<br />

sowie die Erneuerung<br />

der Diemelbrücke<br />

2013.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

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<strong>24</strong> Aus der Region<br />

Herrensitzung<br />

eröffnet die Session<br />

Madfeld. Am 6. November<br />

um 11.11 Uhr wird mit<br />

der fünften großen Herrensitzung<br />

in der Madfelder<br />

Schützenhalle die<br />

Karnevalssession im Sauerland<br />

eingeläutet.<br />

Es ist ein Frühschoppen<br />

der besonderen Art und<br />

besonders für Vereinsvorstände,Vereinsmannschaften,<br />

Stammtische,<br />

Kegelclubs oder sonstige<br />

männliche Gruppierungen<br />

und natürlich<br />

alle begeister<br />

ten<br />

Karnevalistengedacht.<br />

Die<br />

B e s u c h e r<br />

dürfen sich<br />

auf ein rund<br />

fünfstündigesProg<br />

r a m m<br />

freuen. Garde-<br />

und<br />

Show-Tänze,Comed<br />

y - S h o w,<br />

Männerballett,<br />

sowie<br />

z ü n f t i g e<br />

B ü t t e n r e -<br />

den sorgen für ein abwechslungsreiches,stimmungsvolles<br />

Programm.<br />

Eine Schlangen- und Feuer-Show,<br />

eine Coyote-<br />

Ugly-Show und die Sängerin<br />

Annina, bekannt aus<br />

dem »Bierkönig« auf<br />

Mallorca, werden das<br />

Publikum mit ihren Auftritten<br />

in Stimmung bringen.<br />

Aber auch die Gruppe<br />

»3-live« wird mit ihren<br />

Rheinländer Karnevalsliedern<br />

die Halle zum Beben<br />

bringen. Ein weiterer<br />

(Angebote solange Vorrat reicht)<br />

Höhepunkt sind die Auftritte<br />

einer Tanzgruppe,<br />

die in Samba-Kostümen<br />

südamerikanische Tänze<br />

aufführten. Vier Nummerngirls<br />

werden die einzelnen<br />

Programmpunkte<br />

ankündigen.<br />

Außerdem findet eine<br />

Tombola statt, bei der<br />

zahlreiche attraktive Preise<br />

zu gewinnen sind. Die<br />

musikalische Gestaltung<br />

vor und während der Herrensitzung<br />

übernimmt<br />

der MusikvereinMadfeld.<br />

Zu der<br />

Veranstaltung<br />

sind alle<br />

Männer<br />

ab 18 Jahren<br />

aus nah<br />

und fern<br />

recht herzlicheingeladen.<br />

Der Kartenvorverkauf<br />

findet<br />

am Sonntag,<br />

dem 16.<br />

Oktober, ab<br />

10 Uhr im Speiseraum der<br />

Madfelder Schützenhalle<br />

statt. Aber auch per E-<br />

Mail unter madfeld@herrensitzung.com<br />

und telefonisch<br />

unter 0171<br />

6817440 sind Kartenbestellungen<br />

möglich. Diejenigen,<br />

die die Karten persönlich<br />

in der Madfelder<br />

Schützenhalle abholen,<br />

werden allerdings vorrangig<br />

behandelt.<br />

Nähere Informationen<br />

unter www.herrensitzung.<br />

com.<br />

Hochsauerlandkreis. Am<br />

29. Oktober beginnt wieder<br />

das weltweit einmalige<br />

Festival der Blechblas-<br />

Szene, der Sauerland-<br />

Herbst. Der Vorverkauf für<br />

die 12. Auflage mit 19 Konzerten<br />

an ungewöhnlichen<br />

Orten hat begonnen.<br />

Städte, Gemeinden und<br />

Firmen öffnen die Tore ihrer<br />

Säle, Kirchen und Produktionshallen<br />

für drei<br />

Wochen der Festivalzeit<br />

Künstlern und Besuchern.<br />

Da kündigen sich<br />

Berühmtheiten an, die direkt<br />

aus den internationalen<br />

Konzertsälen kommen.<br />

Oft spielen diese an der<br />

Seite von talentiertem<br />

Nachwuchs, der zweifellos<br />

auch noch die Bühnenbretter<br />

der Metropolen erobern<br />

wird. Da gibt es<br />

Klassisches und swingenden<br />

Jazz, Uniformen und<br />

Lederhosen, kultivierteste<br />

Bläsertöne und fetzende<br />

Rhythmen.<br />

Auch an zwei Orten im<br />

Verteilungsgebiet des <strong>Diemelbote</strong><br />

finden Konzerte<br />

statt.<br />

Am Sonntag, dem 30.<br />

Oktober, kommt die »Unterbiberger<br />

Hofmusik« um<br />

18 Uhr in die ehemalige<br />

Abteikirche des Klosters<br />

Ab Mittwoch,<br />

12. 10. 2011:<br />

Sonderausstellung<br />

Grabschmuck !<br />

• Pflanzbeispiele für<br />

die Grabgestaltung<br />

• Beratung für<br />

pflegeleichte<br />

Grabbepflanzung<br />

• Trendiger und<br />

traditioneller<br />

Grabschmuck<br />

Vorverkauf für den<br />

Sauerland-Herbst läuft<br />

Pflanzherz 9. 99<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 9.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa 8.00 - 14.00 Uhr<br />

Bredelar. In den Klostermauern<br />

von Bredelar brodeln<br />

dann bayerische Polkas,<br />

Ländler, Walzer um die<br />

Wette mit Jazz, Blues und<br />

Mardigras. Die oberbayerischen<br />

Hofmusiker starten<br />

von der Grundlage ihrer<br />

Heimatklänge zu wahren<br />

Höhenflügen in die vielfältigsten<br />

Musiktraditionen<br />

der Welt. Aber ganz ohne<br />

gewaltsames Crossover,<br />

sondern stets mit Stil, Witz<br />

und unerschöpflicher musikalischer<br />

Originalität.<br />

Überraschend wie zwischen<br />

all dem glanzvollen<br />

Blech die Harfe sich immer<br />

noch vernehmbar Raum<br />

verschaffen kann. Den<br />

Kern der Truppe bildet die<br />

Familie Himpsl mit Mutter<br />

Irene am Akkordeon, die<br />

für viele der ausgefuchsten<br />

bayerisch-exotischen Eigenkompositionenverantwortlich<br />

zeichnet und Vater<br />

Franz-Josef, Bandleader<br />

an der Trompete, dessen<br />

geistreiche Moderationen<br />

das prickelnde Hörerlebnis,<br />

das die Unterbiberger<br />

bieten, noch intensiviert.<br />

Die legendären Trompeter<br />

der US Army »Pershings's<br />

Own« spielen am 5.<br />

November ab 19.30 Uhr bei<br />

VOSS Die Blechprofis.<br />

Zum Steingrund 2<br />

(An der B 7)<br />

34431 Marsberg<br />

Tel. 02992-<strong>24</strong>15<br />

Die »Unterbiberger Hofmusik«.<br />

11 cm Topf<br />

1000 Jahre Madfeld ist<br />

ein Grund zu feiern. Wenn<br />

es dann vor Ort auch noch<br />

eine solch innovative Firma,<br />

wie VOSS Die Blechprofis<br />

gibt, dann darf<br />

natürlich auch das weltweit<br />

größte Blechbläserfestival<br />

nicht fehlen. Die zehn<br />

Trompeter der US Army,<br />

die zum Musikcorps »Pershing’s<br />

Own« gehören – es<br />

ist übrigens benannt nach<br />

dem legendären General<br />

im ersten Weltkrieg - geben<br />

dabei ihr erstes Konzert<br />

im Sauerland.<br />

»Pershing’s Own« hat<br />

seit 1925 an jeder Amtseinführung<br />

eines amerikanischen<br />

Präsidenten teilgenommen<br />

und spielt zum<br />

Empfang der ausländischen<br />

Staatschefs. In<br />

Madfeld werden diese<br />

Ausnahmemusiker eine<br />

breite Auswahl von<br />

Stücken der europäischen<br />

Klassik bis hin zur amerikanischen<br />

Moderne präsentieren.<br />

Eintrittskarten für die<br />

Konzerte des »Sauerland-<br />

Herbst 2011« können auf<br />

der Homepage www.sauerland-herbst.de<br />

bestellt<br />

oder bei den jeweiligen<br />

Sparkassen erworben<br />

werden.

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