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Stieber vapaakytkimet esite732305.pdf (2875.0 KB) - SKS Group Oy

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GB<br />

Freewheels are directional couplings,<br />

which means that the driving member<br />

rotates the driven member in one direction,<br />

while automatically disengaging itself from<br />

the driven member when the direction of<br />

rotation is reversed.<br />

The two operating states are:<br />

① Transmission of torque<br />

② Idling (overrunning)<br />

Freewheels may be employed as:<br />

Overrunning clutch<br />

The freewheel disengages automatically<br />

when the driven member rotates faster<br />

than the driving member.<br />

Indexing clutch<br />

The freewheel allows the conversion of reciprocating<br />

motion into rotational movement.<br />

Backstop<br />

The freewheel allows rotation in one direction<br />

only. It overruns continuously during<br />

operation. The freewheel prevents reverse<br />

rotation if the drive is disconnected.<br />

Basic versions<br />

Two basic versions are available. The overrunning<br />

speed determines the selection of<br />

the appropriate model.<br />

① Grip-roller freewheels for low to medium<br />

overrunning speeds and for indexing<br />

clutches.<br />

② Sprag freewheels for high overrunning<br />

speeds and for backstops.<br />

Various types, with and without bearings,<br />

are available. In addition, our freewheel<br />

system, with various flanges, covers and<br />

flexible couplings, offer a wide range of<br />

possible combinations.<br />

D Freiläufe sind richtungsbetätigte<br />

Kupplungen, d.h., der treibende Teil nimmt<br />

die Lastseite in einer Drehrichtung mit,<br />

während er sich bei entgegengesetztem<br />

Drehsinn selbsttätig von dieser löst.<br />

Die beiden Betriebszustände sind:<br />

① Drehmomentübertragung<br />

② Leerlauf<br />

Freiläufe werden verwendet als:<br />

Überholkupplung<br />

In der Funktion als Überholkupplung löst<br />

der Freilauf automatisch die Verbindung,<br />

wenn der getriebene Teil schneller läuft als<br />

der treibende Teil.<br />

Schaltfreilauf<br />

In der Funktion als Schaltwerk ermöglicht<br />

der Freilauf die Umwandlung einer hin- und<br />

hergehenden Bewegung in eine<br />

Drehbewegung.<br />

Rücklaufsperre<br />

In der Funktion als Rücklaufsperre gestattet<br />

der Freilauf eine Drehbewegung nur in<br />

einer Richtung. Während des Betriebes<br />

läuft dieser ständig leer. Wird die Anlage<br />

abgeschaltet, verhindert der Freilauf eine<br />

rückläufige Drehbewegung.<br />

Grundformen<br />

Es stehen zwei Grundformen zur<br />

Verfügung. Für die Wahl der richtigen<br />

Grundform ist die Leerlaufdrehzahl maßgebend:<br />

① Klemmrollenfreiläufe für niedrige bis<br />

mittlere Leerlaufdrehzahlen und für<br />

Schaltwerke,<br />

② Klemmkörperfreiläufe für hohe<br />

Leerlaufdrehzahlen und für<br />

Rücklaufsperren.<br />

Unsere Freiläufe werden in ungelagerter<br />

und gelagerter Ausführung gefertigt. Die<br />

System-Freiläufe können mit verschiedenen<br />

Flanschen, Deckeln und elastischen<br />

Kupplungen kombiniert werden.<br />

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