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Konzept Jugendfachstelle Region Konolfingen - Jugendarbeit ...

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3.2 Auskünfte und Informationen<br />

Die Sitzgemeinde informiert die Anschlussgemeinden über alle bedeutende Geschäfte,<br />

Projekte und Grundlagenarbeiten, die zur Vertragserfüllung notwendig sind. Als bedeutend<br />

werden insbesondere bezeichnet:<br />

a Änderung von Öffnungszeiten<br />

b Verlagerung innerhalb der bestehenden Angebote<br />

c Nichteinhalten von vereinbarten Leistungen bzw. das absehbare Nichteinhalten<br />

d Interventionen von Seiten der Sitzgemeinde bei ausserordentlichen Ereignissen<br />

e Gemeindeinterne Vorfälle, sofern diese die Leistungserbringung betreffen.<br />

3.3 Ausbildungsleistung<br />

Die Sitzgemeinde bildet nach Möglichkeit Lernende und Studierende aus und bietet Praktikumsplätze<br />

an.<br />

3.4 Zusammenarbeit<br />

Die Jugendkommission gewährleistet und fördert die Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen<br />

und Organisationen. Insbesondere arbeitet sie mit den Behörden, Kirchen, Schulen<br />

und Vereinen im Einzugsgebiet zusammen.<br />

3.5 Mitgliedschaften<br />

Die Sitzgemeinde ist Mitglied der vernetzten Offenen <strong>Jugendarbeit</strong> des Kantons Bern<br />

(VOJA) und des schweizerischen Dachverbandes Offene <strong>Jugendarbeit</strong> (DOJ) sowie weitere<br />

Fachgremien.<br />

4. Ziele und Zielgruppen<br />

4.1 Allgemeine Zielsetzung<br />

Der Leistungsvertrag basiert auf einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen<br />

der Sitzgemeinde und den Anschlussgemeinden. Sie orientiert sich grundlegend<br />

am Ziel einer wirkungsorientierten sowie fachgerechten und kontinuierlichen Kinder- und<br />

<strong>Jugendarbeit</strong>. Das Dienstleistungsangebot muss die sich verändernden sozialen, kulturellen<br />

und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit berücksichtigen und stets auch präventive<br />

Aspekte umfassen.<br />

4.2 Zielgruppen<br />

Die Zielgruppen der <strong>Jugendarbeit</strong> sind in erster Linie Kinder und Jugendliche im Alter zwischen<br />

sechs und zwanzig Jahren. Sozial, strukturell und kulturell Benachteiligte erhalten<br />

spezielle Aufmerksamkeit. Jüngere Kinder und Erwachsene werden im Sinne von generationenübergreifenden<br />

Aktivitäten miteinbezogen und eine Zusammenarbeit mit andern<br />

Institutionen der <strong>Region</strong> (Schulen, Kirche, Vereine, Beratungsstellen, etc.) wird angestrebt.<br />

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