Dr Dreispitz Knabenmusik Bern 1/2013

Dr Dreispitz 1/2013
Tag der offenen Tür Konsi
Die KMB präsentiert sich am Tag der
offenen Tür des Konsi Bern
Am 4. November 2012 war es wieder einmal
so weit: Die KMB kann sich am Tag
der offenen Tür des Konservatoriums
Musikschule Bern (Konsi) präsentieren.
Wir können unseren Verein mit der Harmonie
– dem Jugendblasorchester – und
den Tambouren vorstellen.
Im Eingangsbereich, dem Foyer, steht
unser Stand mit Dokumentationen.
Als Blickfänger dient uns eine vertonte
Diashow mit zahlreichen Bildern vom
Jugendmusikfestival in Zürich, die von
Esther Danuser zusammengestellt und
von Hans Rüttimann installiert wurde.
Damit gelingt es uns, die zahlreichen
Besucherinnen und Besucher auf uns
aufmerksam zu machen und oftmals ein
kürzeres oder längeres Gespräch zu führen.
Gleich neben uns ist der Stand der
Bereitermusik, die aber einen diskreteren
Auftritt haben als die KMB.
Unser Stand wird betreut von Esther
Danuser und Christoph Herren, unterstützt
von Marianne Wolf und Nakima
Haldemann, welche auch mit den Einladungsflyern
für unser Jahreskonzert
vom Dezember im ganzen Haus unterwegs
sind.
An diesem Anlass konnten wir zwar nicht
direkt neuen Nachwuchs gewinnen, aber
das hatten wir auch nicht erwartet. Wir
konnten aber deutlich aufzeigen, dass
neben dem Einzelunterricht auch ein gemeinsames
Musizieren möglich ist und
damit tolle Gemeinschaftserlebnisse
möglich werden.
Ich bin überzeugt, dass die engere Zusammenarbeit
mit dem Konsi immer
grössere Früchte trägt und wir in den
nächsten Jahren zunehmend Eintritte
von Konsi-Schülerinnen und -schülern
haben werden.
Besondere Aufmerksamkeit erregen auch
die Tambouren: Da die KMB-Tambouren
an diesem Tag auswärts Wettspiele austragen,
hat der Tambourenverein Bern
freundlicherweise zwei Aktive delegiert
für die Betreuung des Schnupper-Trommelns
im Kellerraum des Konsi.
Wir merken, die Nachwuchsförderung ist
ein Thema, das KMB und Tambourenverein
gemeinsam angehen. Das Schnupper-
Trommeln findet bei den jungen Gästen
grossen Anklang, und auch deren Eltern
können von den sachkundigen und motivierenden
Betreuern sicher das eine
oder andere lernen, und sei es auch nur
die Gewissheit, dass ihre Sprösslinge bei
den Tambouren gut aufgehoben sind.
Besten Dank für dieses schöne Engagement
an den Tambourenverein Bern.
Christoph Herren
5