Vertragsbedingungen und Hinweise zum DB Job-Ticket

Stand: 01.08.2010
Vertragsbedingungen und Hinweise zum DB Job-Ticket
1. Was ist das DB Job-Ticket, welche Vorteile bietet es?
DB Job-Tickets basieren auf dem Angebot der persönlichen JahresCard mit Einmalzahlung oder als Monatsabo
und werden auf die Mitarbeiter ausgestellt. Nachdem der Freistaat Bayern derzeit deutlich mehr als die erforderlichen
2.000 DB Job-Tickets abnimmt, wird für ICE-Verbindungen ein Rabatt von 13 %, für alle übrigen
Verbindungen ein Rabatt von 18 % auf die bereits ermäßigten JahresCard-Preise gewährt. Dieser Vorteil ist
steuerfrei, wirkt sich also netto im Geldbeutel aus. Die allgemeinen Vorteile der persönlichen JahresCard gelten
auch beim DB Job-Ticket, z.B. die unentgeltliche Mitnahme von bis zu 4 Personen an Samstagen. Wegen
der sehr deutlichen Rabattierung entfällt jedoch der BahnComfortKunden-Status, sofern der Jahreskartenpreis
unter 2.000 € fällt. Zu einem DB Job-Ticket wird keine unentgeltliche BahnCard 25 ausgegeben. Das DB Job-
Ticket wird unabhängig von der Zahlungsweise (jährlich oder monatlich) nur für volle Kalendermonate und eine
Laufzeit von einem Jahr ausgestellt.
Für die organisatorische Abwicklung durch die DB Vertrieb GmbH (nachfolgend DB) im Auftrag des Freistaates
Bayern wird eine geringe Servicepauschale erhoben (siehe hierzu Ziff. 4.4).
2. Voraussetzungen für die Bestellung eines DB Job-Tickets sind:
– Ein aktives Beschäftigungsverhältnis beim Freistaat Bayern oder einer dem Vertrag beigetretenen Institution.
Beschäftigte in der ATZ-Freistellungsphase, Beurlaubte und Beschäftigte im Ruhestand erhalten
kein Jobticket.
– Die Erteilung einer Einzugsermächtigung zur Abbuchung der Beträge für das DB Job-Ticket und der Servicepauschale
vom Privatkonto.
– Die Erteilung des Einverständnisses über den Bezügeeinbehalt von evtl. Zahlungsrückständen (einschließlich
Bearbeitungs- und Lastschriftgebühren) durch die Bezügestelle.
– Die Abrechnung der Bezüge durch das Landesamt für Finanzen oder von einem beigetretenen Beteiligungsunternehmen.
Beschäftigte, welche die vorstehenden Erklärungen nicht abgeben, werden vom DB Job-Ticket-Vertrag ausgeschlossen.
Dienstkräfte, deren Beschäftigungs- bzw. Beamtenverhältnis ruht bzw. diejenigen, die von der
Dienstleistung mehr als 4 Wochen befreit sind, können das DB Job-Ticket nicht erhalten. Bereits ausgestellte
Tickets behalten jedoch ihre Gültigkeit bis zum Ablauf der Geltungsdauer.
3. Es gibt zwei Wege, wie man ein DB Job-Ticket bekommt:
– Bestellformulare sind bei den einzelnen Dienststellen sowie über das Behördennetz erhältlich (Behördennetzadresse:
http://www.stmf.bybn.de unter der Rubrik: Personal / Jobticket). Die Formulare können handschriftlich
bzw. am PC im Word-Format ausgefüllt werden.
– Außerdem bietet die DB ein Internetformular unter der Adresse: www.bahn-abo.de/freistaat-bayern an.
Hier können sämtliche erforderlichen Angaben unmittelbar eingegeben und damit dem AboCenter der DB
elektronisch zur Verfügung gestellt werden. Nach dem erfolgreichen Abschicken des Internetformulars
wird eine E-mail mit Anhang als Bestätigung erzeugt. Dieser Anhang mit sämtlichen erforderlichen Informationen
und einer Identifikationsnummer ist auszudrucken.
Der Bestellschein muss bei beiden Varianten vollständig ausgefüllt sein und unterschrieben werden, da ansonsten
keine Bearbeitung möglich ist. Hierbei ist vor allem auf die richtige Angabe des Geschäftszeichens lt.
Bezügemitteilung, der Bezügestelle, Name, Anschrift und die Bankverbindung zu achten. Ferner ist die Relation
(von…nach…über…) eindeutig anzugeben. Die Angaben sind von der jeweiligen Dienststelle mit Unterschrift
und Dienstsiegel zu bestätigen. Dies dient vor allem auch als Bestätigung für die Zugehörigkeit zum
Freistaat Bayern. Anschließend ist der Bestellschein möglichst schnell an das AboCenter der DB zu leiten
(per Post oder per Fax). Die Bestellung muss spätestens einen Monat vor dem beantragten Gültigkeitsbeginn
des Jobtickets beim AboCenter der DB eingegangen sein. Falls Beschäftigte mehrmals ein DB Job-
Ticket beantragen, so kann das AboCenter der DB dies ablehnen. Das AboCenter der DB erstellt auf der Basis
der Bestellformulare die Jobtickets und schickt diese per Post ca. zwei Wochen vor dem Gültigkeitsbeginn an
die Privatadresse der Beschäftigten.
4. Details zum DB Job-Ticket:
4.1. Ansprechpartner für alle Fragen zum DB Job-Ticket ist vereinbarungsgemäß die DB Vertrieb GmbH, die
wie folgt zu erreichen ist:
per Post: per Fax: per Telefon: persönlich:
DB Vertrieb GmbH
Vertrieb Abo
Abo-Center Saarbrücken
Am Hauptbahnhof 4
60111 Saarbrücken
0681/308-3405 01805/033066 (14 Ct/Min aus dem
Festnetz via Vodafone, bei Mobilfunk
maximal 42 ct/Min.)
per E-mail: db.abocenter.saarbruecken@deutschebahn.com
Serviceportal im Internet für Änderungen
www.bahn.de/serviceportal-abo
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S-Bahn München Kunden-Center am
Hauptbahnhof
(Abo-Center der DB im Hauptbahnhof)
Haupthalle, Schalter 68 und 69)
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9.00-18.00 Uhr
4.2. Das DB Job-Ticket kann nur als persönliche JahresCard mit Einmalzahlung oder im Monatsabo erworben
werden. Der Preis ist abhängig von Wagenklasse, Produktklasse und jeweiliger Relation (von…nach…über…).

Für Fahrten ausschließlich innerhalb eines Verkehrsverbundes wird das DB Job-Ticket nur für Züge der Produktklassen
ICE bzw. IC/EC ausgegeben. Zur Fahrt ist ein amtlicher Lichtbildausweis (z.B. Personalausweis,
Führerschein, Dienstausweis mit Lichtbild) mitzuführen, weil das DB Job-Ticket kein Lichtbild enthält.
4.3. Das DB Job-Ticket gilt 12 Monate und verlängert sich jeweils um weitere 12 Monate, sofern die Beschäftigten
nicht ihre Kündigung erklärt haben bzw. die Bezugsvoraussetzungen nicht mehr vorliegen. Teiljahreskarten
mit kürzerer Gültigkeitsdauer (z.B. für Zeit- und Saisonarbeitskräfte, Beamtenanwärtern mit mehrmonatigen
Lehrgängen, absehbaren Beurlaubungen, Beendigung des Arbeitsverhältnisses oder ähnliches) werden
nicht ausgegeben. .
Vor einer Verlängerung der einzelnen DB Job-Tickets wird mit einem jährlich einmaligen elektronischen Datenabgleich
des Kundenbestandes zwischen der DB und dem Landesamt für Finanzen die weitere Bezugsberechtigung
geprüft. Hierzu übermittelt die DB die „Angaben zum Besteller“ an das Landesamt für Finanzen,
das anschließend für die Beschäftigten des Freistaates Bayern eine aktuelle Prüfung der Bezugsberechtigung
vornimmt. Die Daten der Beschäftigten der beigetretenen Institutionen leitet das Landesamt für Finanzen an
die jeweiligen Bezüge abrechnenden Stellen weiter, die wiederum das Ergebnis der Prüfung der Bezugsberechtigung
für ihre Beschäftigten dem Landesamt für Finanzen übermitteln. Das Landesamt für Finanzen teilt der
DB schließlich gebündelt mit, für welche Beschäftigten eine Verlängerung des DB Job-Tickets möglich ist.
Mit Ausnahme der Bezugsberechtigung werden personenbezogene Daten an die DB hierbei nicht übermittelt.
Sofern weiterhin eine Bezugsberechtigung besteht, werden spätestens zwei Wochen vor Ablauf der Laufzeit
der DB Job-Tickets diese per Post an die Privatanschriften der Beschäftigen übersandt. Wegen der zeitgerechten
Zusendung der Karten benötigt die DB Kündigungen und Änderungen spätestens einen Monat vor Ablauf
der Laufzeit; ansonsten erfolgt die Kartenerstellung auf der Basis des bestehen Datenbestandes. Die Verlängerung
des DB Job-Tickets muss also im Normalfall nicht neu beantragt werden.
4.4. Der Basispreis der DB Job-Tickets ist der zum Zeitpunkt des ersten Gültigkeitstages des Jobtickets gültige
Preis einer persönlichen JahresCard für die jeweils gewünschte Relation, Produkt- und Wagenklasse. Übersteigt
der Preis der persönlichen JahresCard den Preis der BahnCard 100, wird dieser zum Basispreis.
Der Abgabepreis der DB Job-Tickets ergibt sich aus dem Basispreis, der um die nachstehend aufgeführten
Rabattsätze reduziert wird:
Abnahmemenge DB Job-Tickets
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Höhe des Rabatts für DB Job-Tickets
Produktklasse IC/EC und C (Nahverkehr) Produktklasse ICE
20 – 49 10 % 5 %
50 – 99 11 % 6 %
100 – 249 12 % 7 %
250 – 1.999 15 % 10 %
ab 2.000 18 % 13 %
Der Freistaat Bayern hat die für die höchste Rabattstufe erforderliche Abnahmemenge von 2.000 Stück deutlich
überschritten; es ist deshalb davon auszugehen, dass auch in den nächsten Jahren der jeweilige Höchstrabattsatz
von 18 % bzw. 13 % zur Anwendung kommt. Weitere Rabatte (z.B. für Schüler/Auszubildende, für
BahnCard 25-/50-Inhaber etc.) werden nicht gewährt.
Preise und Konditionen der DB Job-Tickets mit Einmalzahlung werden während der Geltungsdauer der jeweiligen
Tickets garantiert, d.h., eventuelle Preiserhöhungen werden erst im Rahmen der Neuausstellung bzw.
Verlängerung eines DB Job-Tickets berücksichtigt. Bei DB Job-Tickets mit monatlicher Zahlung werden
Preisveränderungen bereits mit dem nächsten Abbuchungsmonat wirksam.
4.5. Die DB führt im Auftrag des Freistaats Bayern die gesamte organisatorische Abwicklung im Rahmen der in
Anspruch genommenen Serviceleistungen durch. Zur Deckung der hierdurch entstehenden Verwaltungskosten
wird von den Beschäftigten eine Servicepauschale erhoben, die einmal jährlich gemeinsam mit dem (ersten)
Fahrkartenpreis des ausgegebenen DB Job-Tickets vom AboCenter der DB mittels Lastschrift abgebucht wird.
Die Servicepauschale beträgt derzeit 7,60 € pro Ticket. Für die folgenden Jahre wird die Servicepauschale für
die Abwicklung des DB Job-Tickets in Abhängigkeit der Anzahl der insgesamt von der DB abzuwickelnden
Jobtickets (also einschließlich der MVV-Jobtickets) in folgender Höhe erhoben:
Anzahl der insgesamt bestellten Jobtickets bis 4.999 5.000 – 9.999 10.000 – 14.999 ab 15.000
Höhe der Servicepauschale 8,40 € 8,00 € 7,60 € 7,20 €
Die Anzahl der bestellten Tickets wird vom AboCenter der DB bei der Abbuchung der Servicepauschale in den
Folgejahren automatisch berücksichtigt. Die Preise für die DB Job-Tickets und des Serviceentgelts schließen
die gesetzliche Mehrwertsteuer ein.
– Änderungen der persönlichen Daten, insbesondere des Familiennamens, der Adresse und der Bankverbindung
sowie Änderungen von Relation, Wagen- oder Produktklasse sind vom Beschäftigten dem vertraglich
vereinbarten Abo-Center unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
Änderungen mit preislichen Auswirkungen können nur zum 1. eines Kalendermonats berücksichtigt werden.
Sie sind dem Abo-Center spätestens einen Monat vor dem gewünschten Geltungsbeginn mitzuteilen.
Die damit in Zusammenhang stehenden DB Job-Tickets sind dem vertraglich vereinbarten Abo-Center
zurückzugeben. Für die Restlaufzeit des Vertrages werden entsprechend geänderte DB Job-Tickets ausge-

stellt. Unterschiedsbeträge werden nacherhoben bzw. unter Abzug eines Bearbeitungsentgelts von 15 € erstattet.
Ein Wechsel der Zahlungsweise (jährlich bzw. monatlich) kann nur zum Ende des Geltungszeitraums des
DB Job-Tickets erfolgen. Der Antrag muss dem Abo-Center mindestens 1 Monat vorher vorliegen.
4.6. Mitarbeiter/-innen, die bereits im Besitz einer JahresCard im Abonnement sind (Zahlung als Gesamtbetrag
oder als Monatsbetrag für jeden Monat), können dieses Abonnement gleichzeitig mit der Bestellung eines DB
Job-Tickets beim Abo-Center mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Kalendermonats schriftlich
kündigen. Hierfür ist die Angabe der bisherigen Abo-Nummer sowie des Kündigungstermins auf dem Bestellschein
erforderlich. Der Kündigungstermin ist hierbei immer der Tag unmittelbar vor dem Gültigkeitsbeginn
des DB Job-Tickets. Das Abonnement ist bis zum 5. des Folgemonats der Kündigung dem ausgebenden Abo-
Center zurückzugeben. Für den abgelaufenen Geltungszeitraum wird der Preis einer Monatskarte zugrunde gelegt.
Wurde der Gesamtpreis der Zeitkarte gezahlt, werden die Differenz zum Monatskartenpreis und der Teil
des Preises des noch nicht abgelaufenen Geltungszeitraums der vorgelegten JahresCard miteinander aufgerechnet;
ein Mehrbetrag wird erstattet. Wurde die Karte monatlich gezahlt, wird für jeden angefangenen Monat
der Nutzung der Differenzbetrag zum Preis der Monatskarte nacherhoben. Deshalb ist ein Umstieg von diesen
Karten zum DB Job-Ticket finanziell in der Regel nur in den ersten vier Monaten der Laufzeit von Vorteil.
Der Umtausch von DB Job-Tickets gegen andere Fahrkarten ist ausgeschlossen.
4.7. Bei der Rückgabe des DB Job-Tickets mit Einmalzahlung wegen Kündigung ist nur während der ersten 9
Monate der Geltungsdauer eine teilweise Erstattung möglich. Bei DB Job-Tickets mit monatlicher Zahlungsweise
findet eine Nachverrechnung statt. In beiden Fällen wird für jeden angefangenen Monat der Nutzung der
Preis einer persönlichen Monatskarte der betreffenden Relation, Produkt- und Wagenklasse in Ansatz gebracht.
Der Differenzbetrag wird kostenfrei auf das Konto des Abnehmers überwiesen bzw. per Lastschrift vom Privatkonto
abgebucht. Beschäftigte, die ihr DB Job-Ticket vorzeitig zurückgeben, verlieren damit den gesamten
Vorteil des zurückgegebenen Jobtickets. Sie werden ungeachtet der Servicepauschale so gestellt, als hätten sie
in diesem Vertragsjahr lediglich Monatskarten erworben.
4.8. Im Falle einer mit Reiseunfähigkeit verbundenen Krankheit von mehr als 21 bis maximal 60 aufeinander
folgenden Kalendertagen ist eine Erstattung des DB Job-Tickets unter Abzug eines Bearbeitungsentgelts in
Höhe von 15 € möglich. Die Reiseunfähigkeit und deren Dauer sind durch ein ärztliches Attest gegenüber dem
Abo-Center nachzuweisen. Für jeden Tag der Reiseunfähigkeit wird bei monatlicher Zahlung 1/30stel des Monatspreises,
bei jährlicher Zahlung 1/360stel des Jahrespreises erstattet. Die Reiseunfähigkeitsbescheinigung
muss spätestens 14 Tage nach Wegfall des Erstattungsgrundes beim ausgebenden Abo-Center vorliegen; anderenfalls
ist eine Erstattung ausgeschlossen (Ausschlussfrist). Im Übrigen kann die Erstattung von der Hinterlegung
der Fahrkarte abhängig gemacht werden.
4.9. Kommt der Bankeinzug nicht zustande (Bankrücklastschrift), erfolgt eine Zahlungserinnerung an die Beschäftigten
durch das Abo-Center. Wenn nach 14-tägiger Frist keine Zahlung eingeht, wird das Mahnverfahren
eingeleitet. Mit der 2. Mahnung erhalten die Beschäftigten vom Abo-Center zugleich die Kündigung.
Das Landesamt für Finanzen wird über diese Kündigung informiert. Die ausstehende Forderung, die auch anfallende
Bankgebühren enthält, wird durch die Bezügestelle von den Bezügen der Beschäftigten einbehalten
und an die DB weitergeleitet. Beschäftigte, denen das DB Job-Ticket durch das AboCenter der DB gekündigt
wurde, haben grundsätzlich keinen Anspruch auf eine erneute Ausstellung eines Jobtickets.
4.10. Bei Verlust des DB Job-Tickets wird vom Abo-Center auf Antrag des Beschäftigten gegen ein Entgelt in Höhe
von 30 € einmalig ein Ersatz-DB Job-Ticket für die restliche Geltungsdauer ausgestellt. Das ursprünglich ausgestellte
DB Job-Ticket verliert mit Zugang der Ersatzkarte seine Gültigkeit und ist bei Wiederauffinden unverzüglich
dem Abo-Center zurückzugeben.
4.11. DB Job-Tickets berechtigen zur unentgeltlichen Mitnahme von bis zu vier Personen an Samstagen.
4.12. Das AboCenter der DB ist berechtigt, persönliche Daten der Beschäftigten gem. § 28 Abs. 1 Ziff. 1 und 2
BDSG zu erheben, zu verarbeiten und zu nutzen. Diese Daten erhalten und nutzen neben der DB Vertrieb
GmbH die DB AG, die die verwaltungsmäßige und EDV-technische Abwicklung im Rahmen des Auftragsverhältnisses
durchführen sowie Dritte, deren sich die DB bei der Geltendmachung und Verfolgung Ihrer Ansprüche
bedient. Die Beschäftigten können die Nutzung ihrer Daten für Kundenbetreuungszwecke zulassen. Informationen
über Fahrplanänderungen und Baustellen sind davon nicht betroffen und werden selbstverständlich
weitergeleitet.
4.13. Soweit sich aus diesen Vertragsbedingungen und Hinweisen nichts anderes ergibt, gelten die Bedingungen
für den Erwerb und die Nutzung von Zeitkarten entsprechend (abrufbar unter:
www.bahn.de/AGB).
4.14. Im Falle einer Kündigung des Vertrages zwischen dem Freistaat Bayern und der DB werden keine DB Job-
Tickets verlängert.
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