Nachklausur WS 09-10 CodeN m.L
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PHYSIOLOGIE-NACHKLAUSUR<br />
für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin<br />
und Biomedizin<br />
Bitte genau durchlesen.<br />
Wintersemester 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong><br />
Die richtige Antwort ist im Auswertebogen durch Ankreuzen jeweils nur eines Buchstabens<br />
zu vermerken.<br />
1. Vergleichen Sie zu Beginn der Prüfung die Codenummer Ihres Prüfungsbogens mit<br />
dem Auswertebogen.<br />
2. Tragen Sie Ihren Namen, Vornamen, Ihre Matrikelnummer und Ihr Studienfach auf<br />
dem Auswertebogen ein.<br />
3. Übertragen Sie vom vorliegenden Prüfungsbogen spätestens in den letzten zehn Minuten<br />
der Prüfungszeit die Antwort auf den Auswertebogen.<br />
4. Geben Sie am Ende der Prüfungszeit Ihren Auswertebogen beim Verlassen des Raumes<br />
ab.<br />
Geben Sie nur den Auswertebogen ab.<br />
Für die Auswertung sind ausschließlich die auf den Auswertebogen übertragenen<br />
Lösungen maßgebend.<br />
Das Ergebnis der Prüfung wird voraussichtlich heute ab ca. 17 Uhr am Neubaueingang des<br />
Physiologischen Instituts durch Aushang bekannt gegeben.<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Codenummer: N
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
Falls nicht anders angegeben beziehen sich die Fragen auf gesunde Erwachsene.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
Welche Aussage ist falsch?<br />
Die freie intrazelluläre Calciumkonzentration einer Ventrikelmyozyte steigt<br />
A. durch Aktivierung von Ryanodinrezeptoren.<br />
B. durch Steigerung der Herzfrequenz.<br />
C. nach Gabe von Digitalispräparaten.<br />
D. durch Dephosphorylierung des L-Typ Ca 2+ -Kanals.<br />
E. durch Aktivierung von !1-Rezeptoren.<br />
Glukose wird kurz nach ihrer glomerulären Filtration („früher“ proximaler Nierentubulus)<br />
wieder resorbiert.<br />
Welchen Einfluss hat diese Resorption auf diesen Tubulusabschnitt?<br />
A. Die luminale (= apikale) Zellmembran wird hyperpolarisiert.<br />
B. Die Pumprate der Na + -K + -ATPase vermindert sich.<br />
C. Die Triebkraft für den parazellulären Transport von Chlorid sinkt.<br />
D. Es entsteht ein lumennegatives transepitheliales Potenzial.<br />
E. An den Zellmembranpotenzialen ändert sich nichts.<br />
Bei einer 31-jährigen Patientin ist die Hormonproduktion des Nebennierenmarks<br />
durch einen Tumor (Phäochromozytom) so stark erhöht, dass es zu einer arteriellen<br />
Bluthochdruckkrise kommt.<br />
Eine Abnahme des totalen peripheren Kreislaufwiderstands (und somit des<br />
Blutdrucks) ist bei der Patientin am wahrscheinlichsten zu erzielen durch eine<br />
A. Blockade !1-adrenerger Rezeptoren der Gefäßmuskelzellen.<br />
B. Blockade "2-adrenerger Rezeptoren der Gefäßmuskelzellen.<br />
C. Blockade muscarinerger Acetylcholin-Rezeptoren.<br />
D. Hemmung der endothelialen NO-Synthase (eNOS).<br />
E. Stimulation renal-tubulärer Aldosteron-Rezeptoren.<br />
In welchem der genannten Abschnitte des Erregungsbildungs- und<br />
-leitungssystems des Herzens dauert das Aktionspotenzial durchschnittlich am<br />
längsten?<br />
A. Sinusknoten<br />
B. Vorhofmyokard<br />
C. AV-Knoten<br />
D. His-Bündel<br />
E. Purkinje-Fasern<br />
A)<br />
Bei der echokardiographischen Untersuchung einer Patientin mit Verdacht auf<br />
Herzinsuffizienz werden ein enddiastolisches Volumen des linken Ventrikels<br />
von 120 mL sowie eine Ejektionsfraktion von 33 % (bei intakter Herzklappenfunktion)<br />
bestimmt. Im EKG folgen die R-Zacken im Abstand von 500 ms aufeinander.<br />
Etwa wie groß ist das Herzzeitvolumen der Patientin?<br />
A. 4,3 L/min<br />
B. 4,8 L/min<br />
C. 5,3 L/min<br />
D. 5,8 L/min<br />
E. 6,3 L/min<br />
1
6.<br />
7.<br />
8.<br />
9.<br />
<strong>10</strong>.<br />
Welche Aussage zur Cochlea trifft zu?<br />
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
A. Der Absolutbetrag der Potenzialdifferenz zwischen Intrazellulärraum<br />
einer äußeren Haarzelle und dem Endolymphraum liegt bei etwa 150 mV.<br />
B. Der Absolutbetrag der Potenzialdifferenz zwischen dem Endo- und dem<br />
Perilymphraum liegt bei etwa 30 mV.<br />
C. Die Flüssigkeit in der Scala media ähnelt in ihrer Ionen-Konzentration<br />
mehr der interstitiellen als der zytosolischen Flüssigkeit.<br />
D. In der Scala media befindet sich Perilymphe.<br />
E. In der Scala vestibuli befindet sich Endolymphe.!<br />
Ein 30-jähriger Patient, der seit seiner Kindheit an einer beidseitigen, ausgeprägten<br />
Myopie leidet, wird augenärztlich untersucht.<br />
Welcher Befund wird bei dieser Untersuchung (ohne Sehhilfe) im Vergleich zu<br />
einem emmetropen Gleichaltrigen am wahrscheinlichsten erhoben?<br />
A. erhöhte Akkommodationsbreite<br />
B. Hypertrophie des M. ciliaris<br />
C. verkürzte Bulbuslänge beider Augen<br />
D. verminderte Distanz des Fernpunktes vom Auge<br />
E. verminderte Krümmung der Kornea<br />
Welche Antwort ist richtig?<br />
Durch einen Lichtreiz auf eine zuvor unbelichtete Lichtsinneszelle<br />
A. sinkt ihre zytosolische cGMP-Konzentration<br />
B. steigt das Konzentrationsverhältnis von 11-cis- zu all-trans-Retinal.<br />
C. steigt ihre zytosolische Ca 2+ -Konzentration.<br />
D. werden in ihrer Zellmembran cGMP-abhängige Kationen-Kanäle geöffnet.<br />
E. wird an ihrer basolateralen Zellmembran vermehrt Glutamat freigesetzt.<br />
Eine junge Frau leidet an Drehschwindel zur rechten Seite bei geschlossenen<br />
Augen.<br />
Welche der folgenden Aussagen trifft am wahrscheinlichsten nicht zu?<br />
A. Nach Aufsetzen der Frenzelbrille wird ein Spontannystagmus nach<br />
rechts beobachtet.<br />
B. Die Spülung des rechten äußeren Gehörgangs mit warmer Luft resultiert<br />
in einem Nystagmus nach rechts.<br />
C. Bei geschlossenen Augen wird eine Fallneigung zur linken Seite<br />
beobachtet.<br />
D. Es liegt eine seitenunterschiedliche Aktivität der Haarsinneszellen vor.<br />
E. Die Patientin leidet unter akutem Ausfall des rechten Labyrinths.<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
Das Ruhemembranpotenzial eines Neurons<br />
A. liegt in der Nähe des Natrium-Gleichgewichtspotenzials.<br />
B. wird durch die hohe Calcium-Leitfähigkeit bei etwa -70 mV stabilisiert.<br />
C. steigt bei Erhöhung der extrazellulären Kaliumkonzentration.<br />
D. sinkt bei Blockierung der Kaliumkanäle.<br />
E. wird 0 mV bei Blockierung der Na + -K + -ATPase.<br />
2
11.<br />
12.<br />
13.<br />
14.<br />
15.<br />
16.<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
Die S- (slow) Fasern der Skelettmuskulatur<br />
A. sind durch ihre weiße Färbung gekennzeichnet.<br />
B. können ihre Kraft nur kurzfristig aufrecht erhalten.<br />
C. besitzen viel Myoglobin.<br />
D. sind nur schwach vaskularisiert.<br />
E. besitzen einen anaeroben Stoffwechsel.<br />
Welche Aussage zur Prüfung von Dehnungsreflexen ist richtig?<br />
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
Der Jendrassik-Handgriff<br />
A. aktiviert nur Motoneurone des betreffenden Rückenmarksegments.<br />
B. verursacht eine Reduktion der H-Welle.<br />
C. aktiviert benachbarte Motoneurone über Renshaw-Zellen.<br />
D. steigert die Erregbarkeit von Motoneuronen durch synaptische Bahnung.<br />
E. verringert A) die Amplitude des Achillessehnen-Reflexes.<br />
Welche Antwort ist richtig?<br />
Tetanische Kontraktionen von Skelettmuskelfasern entstehen am wahrscheinlichsten<br />
durch<br />
A. Aktivierung inhibitorischer Synapsen an den zugehörigen !-Motoneuronen.<br />
B. ATP-Mangel in den Skelettmuskelfasern.<br />
C. hohe Aktionspotentialfrequenz der zugehörigen !-Motoaxone.<br />
D. Lactat-Akkumulation in den Skelettmuskelfasern.<br />
E. Rekrutierung zusätzlicher motorischer Einheiten.<br />
Welche Antwort ist richtig?<br />
Die Clearance<br />
A. von Inulin entspricht in etwa dem renalen Plasmafluss (RPF).<br />
B. von para-Aminohippurat entspricht in etwa der glomerulären<br />
Filtrationsrate.<br />
C. von Glukose ist ca. 0,5.<br />
D. einer Substanz X ist definiert als: Konzentration von X im Urin mal<br />
Harnzeitvolumen dividiert durch Konzentration von X im Plasma.<br />
E. von Kreatinin entspricht 20% des renalen Blutflusses (RBF).<br />
Welche Aussage ist trifft nicht zu?<br />
Die Nervenleitungsgeschwindigkeit eines Motoneurons hängt ab von<br />
A. der Dichte der spannungsgeschalteten Natriumkanäle.<br />
B. der extrazellulären Calciumkonzentration.<br />
C. dem Grad der Myelinisierung.<br />
D. dem Durchmesser des Motoaxons.<br />
E. der Größe des Membranwiderstandes.<br />
Welche der folgenden Hormonwirkungen ist falsch?<br />
A. Aldosteron induziert die Neubildung von epithelialen Na + -Kanälen.<br />
B. Antidiuretisches Hormon erhöht Osmolarität im Plasma.<br />
C. Vasopression steigert die Wasserrückresorption im Sammelrohr.<br />
D. Angiotensin II kann vasokonstriktorisch wirken.<br />
E. ANP hemmt die Freisetzung von Renin.<br />
3
17.<br />
18.<br />
19.<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
Der Wert im Blutplasma von ca. 153 mmol/L und eine fraktionelle Ausscheidung<br />
(FE) in der Höhe von 0,5 bis 5% sind typisch für:<br />
A. Calcium<br />
B. Natrium<br />
C. Proteine<br />
D. Phosphat<br />
E. Kalium<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
Berechnen Sie das Atemminutenvolumen aus den folgenden Angaben:<br />
Atemfrequenz 14/min<br />
Alveoläre Ventilation 5 L/min<br />
Totraumvolumen 0,2 L<br />
A. 3,5 L/min<br />
B. 7,0 L/min<br />
C. 7,8 L/min<br />
D. 8,7 L/min<br />
E. 14 L/min<br />
Dargestellt ist eine Fluss-Volumen-Kurve eines jungen männlichen Probanden.<br />
Das Atemzugvolumen (VT) beträgt ca. 0,5 L. Welche Aussage ist falsch?<br />
8<br />
4<br />
[l/s]<br />
2 4<br />
A. Das inspiratorische Reservevolumen beträgt ca. 2,5 L.<br />
B. Die maximale Flussrate beträgt ~11 L/s.<br />
C. Mukoviszidose führt zu einem flacheren Verlauf der Exspirationskurve.<br />
D. Die forcierte Vitalkapazität beträgt etwa 4,5 L.<br />
E. Bei einer Lungenfibrose verändert sich primär die maximale Flussrate.<br />
[l]<br />
4
20.<br />
21.<br />
22.<br />
23.<br />
24.<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
Eine nicht respiratorische Alkalose<br />
A. kann respiratorisch voll kompensiert werden.<br />
B. kann durch eine Diarrhoe verursacht sein.<br />
C. kann durch Hyperaldosteronismus verursacht sein.<br />
D. bewirkt eine Abnahme der intrazellulären K + -Konzentration.<br />
E. erhöht die freie Konzentration an Ca 2+ .<br />
Welche Aussage trifft nicht zu?<br />
Bei einer Azidose<br />
A. wird die hepatische Glutaminase aktiviert.<br />
B. bleibt HCO3 - dem Körper erhalten.<br />
C. steigt die Gluconeogenese in der Niere.<br />
D. steigt die Glutaminsynthese in der Leber.<br />
E. wird NH4 + als nicht-titrierbare Säure ausgeschieden.<br />
Welche Aussage trifft zu?<br />
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
Der komplette Ausfall der elektrischen Reizüberleitung zwischen Vorhof- und<br />
Kammerebene<br />
A. bildet sich im EKG durch den kompletten Ausfall der QRS-Komplexe ab.<br />
B. ist im EKG sichtbar durch ventrikuläre Extrasystolen.<br />
C. wird als AV-Block 2. Grades bezeichnet.<br />
D. ist nicht pathologisch.<br />
E. ist im EKG als Dissoziation der Rhythmen von P-Wellen und QRS-<br />
Komplexen sichtbar.<br />
Bei einem Belastungstest erheben Sie folgende Werte:<br />
Sauerstoffverbrauch: 2,5 L/min<br />
Schlagvolumen: 0,12 L/min<br />
Herzfrequenz: 170/min<br />
Wie groß ist die arterio-venöse Sauerstoffdifferenz?<br />
A. ca. 225 ml/l<br />
B. ca. 175 ml/l<br />
C. ca. 150 ml/l<br />
D. ca. 125 ml/l<br />
E. ca. <strong>10</strong>0 ml/l<br />
Bei einem Patienten ist durch eine kalzifizierende Stenose die Öffnungsfläche<br />
(" • r 2 ) der Aortenklappen um 30% verkleinert. Welche Druckdifferenz (#Psten)<br />
muss der linke Ventrikel im Vergleich zu einer nicht-stenotischen Aortenklappe<br />
(#Pnorm) aufbringen damit in der Systole das ausgeworfene Blutvolumen unverändert<br />
bleibt? Es wird davon ausgegangen, dass sich die Systolendauer durch<br />
die Aortenklappenstenose nicht verändert und das Gesetz von Hagen-Poiseuille<br />
ohne Einschränkung angewendet werden kann.<br />
A. #Psten = 0,8 • #Pnorm<br />
B. #Psten = 1,2 • #Pnorm<br />
C. #Psten = 1,6 • #Pnorm<br />
D. #Psten = 2,0 • #Pnorm<br />
E. #Psten = 2,4 • #Pnorm<br />
5
25.<br />
26.<br />
27.<br />
28.<br />
29.<br />
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
Welche Aussage zur Elektrokardiographie ist am wahrscheinlichsten falsch?<br />
A. Die elektrische Herzachse stimmt meistens mit der anatomischen Herzachse<br />
überein.<br />
B. Bei der Ableitung nach Goldberger wird der elektrische Summenvektor in<br />
die Horizontalebene projiziert.<br />
C. Bei der Ableitung nach Einthoven handelt es sich um eine Extremitätenableitung.<br />
D. Das PQ-Intervall ist bei einem gesunden Probanden kürzer als 200 ms.<br />
E. Bei der Ableitung nach Wilson handelt es sich um eine unipolare<br />
Ableitung.<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
Eine Thrombusbildung wird am ehesten gehemmt durch<br />
A. Aktivierung von Faktor VIII (antihämophiles Globulin).<br />
B. Aktivierung von Faktor X (Stuart-Prower-Faktor).<br />
C. Aktivierung von Protein C.<br />
D. Aktivitätszunahme der thrombozytären Cyclooxygenase.<br />
E. Zunahme der Fibrinogen-Konzentration im Blutplasma.<br />
Bei der Blutgruppenbestimmung eines Patienten erhalten sie folgenden Befund:<br />
- Agglutination des Serums mit Testerythrozyten der Gruppe A.<br />
- Agglutination der Erythrozyten mit Testserum der Gruppe antiB,<br />
antiAB und antiD.<br />
Welches Vollblut sollte transfundiert werden?<br />
A. B, Rhesus positiv.<br />
B. A, Rhesus negativ.<br />
C. Null, Rhesus positiv.<br />
D. B, Rhesus negativ.<br />
E. A, Rhesus positiv.<br />
Ein Glukose-Transporter besitzt eine Affinität (Km) von 1 mM und folgt der<br />
Michaelis-Menten-Kinetik. Wie ändert sich seine Transportrate, wenn die Substratkonzentration<br />
von 5 auf 50 mM verzehnfacht wird.<br />
Die Transportrate steigt um etwa<br />
A. 8%.<br />
B. 18%.<br />
C. 80%.<br />
D. 240%.<br />
E. 480%.<br />
Welche Aussage ist richtig?<br />
A. Ein Komplex aus Isomaltase und Saccharase spaltet die "-1,4-Bindungen<br />
von Cellulose im Bürstensaum der Enterozyten.<br />
B. Bei der erworbenen Laktose-Unverträglichkeit liegt ein Defekt in der "-<br />
Galaktosidase vor.<br />
C. Galaktose muss vor der Aufnahme in die Enterozyten durch<br />
Bürstensaumenzyme gespalten werden.<br />
D. Die hydrolytische Aktivität von #-Amylase wird erst durch den sauren<br />
pH-Wert im Magen ermöglicht.<br />
E. #-Amylase ermöglicht die hydrolytische Spaltung von Amylose in Maltose<br />
und Glukose.<br />
6
30.<br />
Welche Antwort ist richtig?<br />
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
Das energetische Äquivalent von Glucose ist größer als das von Fetten, weil<br />
A. bei der Verbrennung von Fetten weniger Energie als bei der Verbrennung<br />
von Glucose gewonnen wird.<br />
B. bei der Mobilisierung der Fettdepots Energie verloren geht.<br />
C. bei Verbrennung von Fetten mehr O2 als beim der Verbrennung von Glukose<br />
verbraucht wird.<br />
D. bei der Anlage der Fettdepots Energie gespeichert wird.<br />
E. bei Verbrennung von Fetten Proteine mit abgebaut werden.<br />
7
Antworten<br />
1D<br />
2D<br />
3A<br />
4E<br />
5B<br />
6A<br />
7D<br />
8A<br />
9E<br />
<strong>10</strong>C<br />
11C<br />
12D<br />
13C<br />
14D<br />
15B<br />
16B<br />
17B<br />
18C<br />
19E<br />
20C<br />
21A<br />
22E<br />
23D<br />
24D<br />
25B<br />
26C<br />
27A<br />
28B<br />
29E<br />
30C<br />
Physiologie-<strong>Nachklausur</strong> Winter 20<strong>09</strong>/<strong>10</strong>, Code N<br />
8