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im Einstein - Unterfahrt

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Sa. 12.05. 2007 20 Uhr<br />

Lange Nacht der Musik<br />

On the Rhodes<br />

Der Bandname dieser Müncher Funk Formation verrät<br />

schon das Herzstück der Band: Das legendäre Fender<br />

Rhodes Piano. Die Band um den Münchner Bassisten<br />

Tobias von Rad präsentiert wieder einige Titel der<br />

Band Zappelbude sowie viel alt bekannte Funk Tunes.<br />

An seiner Seite der Groove Meister Thommy Eberhard<br />

(drs) sowie Roland Rost on the Rhodes! „Lange Nacht<br />

der Musik“ , das heißt lange Nacht des Jazz Funk und<br />

Hip Hop mit einer knackigen Hornsection und viel Grooves<br />

der 70er Jahre. Wie schon die letzten Jahre heißt<br />

das Tanzen und Party in der <strong>Unterfahrt</strong>: Die Eintrittskarten können Sie ab sofort auch <strong>im</strong> Vorverkauf<br />

in der <strong>Unterfahrt</strong> erwerben, sie gelten für alle anderen Veranstaltungen der „Langen Nacht der<br />

Musik“. Eintritt € 15,-<br />

So. 13.05. 2007 21 Uhr<br />

Jam Session Leitung: Titus Waldenfels (git), Anja Morell (voc) Eintritt € 5,-<br />

Mo. 14.05. 2007 21 Uhr Big Band Night<br />

Harald Rüschenbaum<br />

Jazz Orchestra<br />

Es war <strong>im</strong> Jahr 1982, als sich der junge Schlagzeuger und<br />

Absolvent des Richard Strauss Konservatoriums, Harald<br />

Rüschenbaum, in München seinen großen Wunsch erfüllte<br />

und eine Big Band gründete. Der erste Gig fand in „Gerry´s<br />

<strong>im</strong> Lehel“ in der Sternstrasse 20 statt. Seitdem ist das<br />

Orchestra in den Lebensläufen der meisten Münchner Jazzmusiker<br />

wichtige Karriere-Station. Stargäste wie Dusko Goykovich, Gerry Hayes, Don Menza, Claudio<br />

Roditi, Jay Ashby, The New York Voices u.v.m. setzten solistisch das Glanzlicht. Die „Best of<br />

Swing „ Abende mit Jitterbug Artisten sind einem großen Fan-Kreis in guter Erinnerung. Das klassische<br />

Jazz-Repertoire präsentieren die 18 Musiker des Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra‘s<br />

regelmäßig montags <strong>im</strong> Münchner Jazzclub <strong>Unterfahrt</strong>. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />

Di. 15.05. 2007 21 Uhr<br />

The River<br />

Martin Fredebeul (sax), Davide Roberts (p),<br />

Jerker Kluge (b), Sunk Pöschl (dr)<br />

Er hat viele Gesichter, am Anfang ist er klein, schwer<br />

zu finden, versteckt sich und man muss ihn oft<br />

suchen. Dann wird er <strong>im</strong>mer größer, fließt unbeirrbar<br />

Richtung Meer, auch wenn er unvorhersehbare<br />

Windungen schlägt oder unerwartet mit Stromschnellen<br />

und Wasserfällen überrascht. Wenn er<br />

ein großer Strom geworden ist, n<strong>im</strong>mt er alles mit<br />

– keiner kann sich ihm widersetzen! Und nachdem er sich <strong>im</strong> Meer auflöst, fängt der Kreislauf von<br />

Neuem zurück zur Quelle an. Das Quartett in klassischer Jazz-Besetzung überrascht stets durch<br />

die eigenwillige Ästhetik, von der Klangvorstellungen und Improvisationskonzepte geprägt sind.<br />

Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />

Mi. 16.05. 2007 21 Uhr<br />

news from new york<br />

Scott DuBois Quartet<br />

Scott DuBois (git), Gebhard Ullmann (ts, ss,<br />

bcl), Thomas Morgan (b), Kersten Osgood (dr)<br />

Elegant und melodiös: Scott<br />

DuBois eilt zu Recht der Ruf<br />

eines melodisch sensiblen und zugleich exper<strong>im</strong>entierfreudigen Gitarristen<br />

voraus. In seinem Spiel vereint der New Yorker das Melodiöse eines<br />

Django Reinhardt, das Tempo eines John McLaughlin und die Exper<strong>im</strong>entierfreude<br />

eines Egberto Gismontis. Ohrwurmjazz gelingt ihm mit ebenso<br />

großer Genauigkeit wie komplex komponierte Musik oder ideenreiche<br />

Improvisation. Nach seiner letzten CD mit Dave Liebmann holte er nun den<br />

deutschen Saxofonisten und Bassklarinettisten Gebhard Ullmann ins Jazz-<br />

Boot. Mit Thomas Morgan am Bass sowie Kresten Osgood am Schlagzeug<br />

vereinen die vier ihre musikalische Kreativität in einem Projekt, das <strong>im</strong><br />

Wortsinn von sich hören lässt. Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50<br />

Do. 17.05. 2007 21 Uhr<br />

Nick Flade GrooveBox<br />

Nick Flade (rhodes, keys), Stefan Puppele (git),<br />

Gregor Bürger (sax), Andi Bauer (b),<br />

Peter Lichtneckert (dr), Jason Lee Jackson (voc).<br />

Nick Flade, Pianist und Keyboarder, erhielt 2005 den Jazzförderpreis<br />

der Stadt Ingolstadt. Schon während seiner Schulzeit stand für ihn fest,<br />

eine professionelle Musikerkarriere anzustreben. Seit 2005 studiert<br />

er an der Hochschule f. Musik in Würzburg bei Tine Schneider und<br />

am Konservatorium München bei Tizian Jost Jazz-Piano. 2002 bekam<br />

er ein Stipendium für das „Louis ‚Satchmo‘ Armstrong Summer Jazz<br />

Camp“ der Stadt New Orleans. Mit GrooveBox hat er eine Band gefunden,<br />

in der er sein Können in spielerischer Hinsicht und in der Komposition ausleben kann. Treibende<br />

Rhythmen, spannende Melodiebögen, knackige Riffs sind die Belohnung für den Zuhörer. Mit klarer<br />

Struktur schafft die Band angenehme Arrangements und versteht es trotzdem die Freiheiten des<br />

Jazz nicht zu vernachlässigen. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />

Fr. 18.05. 2007 21 Uhr<br />

Chris Hirson ‚Seta Tunes‘<br />

Chris Hirson (sax), Mithila Motaleb (voc), Carsten Daerr (p),<br />

Oliver Potratz (b), Sebastian Merk (dr).<br />

Mit seinem jüngsten Projekt „Chris Hirson SETA TUNES“ gelingt es Chris<br />

Hirson fünf außergewöhnliche Musiker zusammenzubringen, ihre musikalischen<br />

Einflüsse und Ausdrucksformen einzufangen, zu vereinen und ein<br />

spannendes Zusammenspiel zu etablieren. Hirson schafft ein bewegtes Bild<br />

durch das Verschmelzen seines persönlichen kompositorischen Stils mit<br />

verschiedenen St<strong>im</strong>mungen und Färbungen- vergleichbar mit story telling<br />

at its best“. Themen werden vorgestellt variiert und wieder aufgelöst. Das<br />

Ergebnis ist ein musikalisches Schauspiel, reich an Nuancen, Bewegung<br />

und Ausdruckskraft. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />

Sa. 19.05. 2007 21 Uhr<br />

Sous le ciel de Paris!<br />

Corinne Chatel Quintet<br />

Corinne Chatel (voc), Stefan Sigg (tp),<br />

Davide Roberts (p), Jürgen Richter (b),<br />

Thomas Elwenspoeck (dr)<br />

Das preisgekrönte Corinne Chatel Quintet spielt seit<br />

über zehn Jahren in der ursprüngliche Besetzung seine<br />

eigenen Arrangements aus Jazz, französischen Chansons und exper<strong>im</strong>entellen Improvisationen.<br />

Scat und Lautmalerei sind für die leidenschaftliche und polyglotte Vokalistin mit einem St<strong>im</strong>mumfang<br />

von drei Oktaven wichtige künstlerische Ausdrucksmittel. Gemeinsam mit ihrer Band nutzt<br />

C.C. Klangfarben als Kommunikationsmittel um sprachliche und kulturelle Barrieren aufzulösen und<br />

somit das Miteinander von Spielern und Zuhöhrern zu fördern. „Corinne Chatels St<strong>im</strong>me bleibt stets<br />

fantastisch, ob tief und wehmütig, kraftvoll und ausdrucksstark, ob sie wortlose Melodien singt oder<br />

französische Lyrik interpretiert, es ist ein Genuss ihr zuzuhören“. Jazzd<strong>im</strong>ensions<br />

Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-

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