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Programm Oktober 2001 - Unterfahrt

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<strong>Programm</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2001</strong><br />

<strong>Programm</strong>beginn jeweils 21 Uhr, geöffnet tgl. ab 19.30<br />

Mo. 1.10.<br />

Harald Rüschenbaum<br />

Jazz Orchestra<br />

Count Basie Special<br />

Der heutige Montag abend ist Count Basie gewidmet.<br />

Strahlender Ensembleklang und großartige Solisten bildeten<br />

seit über 50 Jahren den Inbegriff von swingendem Big Band Sound. Riff Style, Blues,<br />

swingende, melodische Linien, das war und ist für Basie-Fans das Non plus Ultra der Big Band Ära.<br />

Eintritt: 20,- DM/ Mitglieder 10,- DM<br />

Di. 2.10. BR-Mitschnitt<br />

Sebastian Gampert’s Contrast<br />

Hugo Siegmeth (ts), Ulrich Wangenheim (as),<br />

Martin Auer (tp), Sebastian Gampert (p), Ludwig<br />

Leininger(bass), Matthias Gmelin (dr)<br />

Im vergangenen Jahr machte das Sextett um Sebastian Gampert auf internationalen Bühnen auf<br />

sich aufmerksam. Der besondere Reiz der Musik liegt in der kompositorischen Stärke der einzelnen<br />

Bandmitglieder. Die Kompositionen spannen einen weiten Bogen von bizarrem Hardbop,<br />

über gefühlvolle Balladen hin zu frei improvisierter Musik, stets im Rahmen von feingeschliffenen<br />

Arrangements. Eintritt: 20,- DM/ Mitglieder 10,- DM<br />

Mi. 3.10. Highlight<br />

Marc Copland Trio<br />

"Haunted Heart & Other Ballads"<br />

Marc Copland (p), Drew Gress (b), Jochen Rückert (dr)<br />

Seit einigen Jahren gehört der New Yorker Pianist Marc Copland zu den<br />

Stammgästen der europäischen Clubs und Festivals. Er ist ein herausragender<br />

Pianist, dessen Merkmal das ausbalancierte Arrangement ist, das<br />

sogar scheinbar ausgespielten Standards neues Leben einhaucht. Copland<br />

ist auf den ersten Blick kein spektakulärer Pianist der sein Publikum mit von der ersten Note an<br />

mit furiosem Fortissimo blenden will. Im Gegenteil: Erst nach dem Schlußakkord ergibt sich das<br />

ganze Bild. Hier ein Wechsel, dort überraschende Klangfarben unerwartete Töne und Tempowechsel.<br />

Alles zusammen ergibt großartige Musik. Eintritt: 20,- DM/ Mitglieder 10,- DM<br />

Do. 4.10.<br />

Joe Locke Quartet (USA)<br />

Johannes Enders (ts,ss), Joe Locke (vib), Thomas<br />

Stabenow (b), Christian Salfellner (dr)<br />

Joe Locke wurde 1959 in Palo Alto/Californien geboren.Im Alter von 8<br />

Jahren begann er Schlagzeug zu spielen,und wechselte dann zum Vibraphon.<br />

“Das Vibraphon ist gewissermaßen eine Kreuzung zwischen<br />

Schlagzeug und Klavier” sagt Joe Locke, der mittlerweile zu einem der<br />

wichtigsten Vertreter seines Instrument, neben Bobby Hutcherson, Gary<br />

Burton oder Mike Mainieri, geworden ist. Dies belegt seine Zusammenarbeit mit Größen wie Lou<br />

Donaldson, Bob Mintzer, Kenny Werner, The Mingus Big Band u.a. Johannes Enders traf Locke<br />

zum ersten mal ‘90 bei einer Jam Session im New Yorker Jazzclub Mikell’s. Es folgte eine gemeinsame<br />

Tour durch Europa. Die Rhythmusgruppe des aktuellen Quartetts wird mit Thomas Stabenow<br />

am Bass und Christian Salfellner aus Wien vervollständigt.Eintritt: 24,- DM/ Mitglieder 12,- DM<br />

Fr. 5.10./ Sa. 6.10.<br />

Claus Koch & The Boperators<br />

Ralf Hesse (tp), Claus Koch (ts), Claus Raible (p),<br />

Ernst Techel (b), Rick Hollander (dr)<br />

„Ein Jazzkonzert auf Weltklasseniveau“, so enthusiastisch äußerten sich<br />

die Nürnberger Nachrichten anläßlich eines Konzerts der Boperators. Diese<br />

Formation hat sich, wie der Name verrät, dem Bebop verschrieben. Die Musik<br />

von Dizzy, Bird, Monk und Bud Powell ist die Inspirationsquelle für diese<br />

fünf Musiker, die mit Konsequenz, Stilsicherheit und Virtuosität Bebop neu<br />

und aufregend darbieten. Eintritt: 24,- DM/ Mitglieder 12,- DM<br />

So. 7.10.<br />

Jam Session<br />

Leitung: Hermann Breuer<br />

Die Sessions im <strong>Oktober</strong> werden vom Pianisten und Posaunisten<br />

Hermann Breuer geleitet. Hermann Breuer ist<br />

Dozent für Posaune am Konservatorium in München, einer<br />

der wichtigsten Vertreter der Münchner Jazzszene<br />

und ein herausragender Musiker. Eintritt 8,- DM<br />

Mo. 8.10. Big Band Highlight<br />

Summit Jazz Orchestra<br />

feat. Bobby Shew (tp)<br />

Das Summit Jazz Orchestra um den Baßposaunisten Christian<br />

Sommerer präsentiert zusammen mit dem Startrompeter Bobby<br />

Shew als Gastsolist hochexplosiven und swingenden Big Band<br />

Jazz der Spitzenklasse. Das SJO konnte sich seit seiner Gründung<br />

1997 international als eines der führenden Jazzorchester<br />

etablieren. Bobby Shew zählt zu den versiertesten und vielseitigsten<br />

Trompetern der Jazzszene. Neben seinen Engagements als Leadtrompeter bei Benny<br />

Goodman, Woody Herman, Buddy Rich, Tommy Dorsey oder Louis Bellson spielte der aus Los<br />

Angeles stammende Shew als Solist in den Combos von Bud Shank, Art Pepper und Horace<br />

Silver. Die seit 3 Jahren bestehende Verbindung zwischen Shew und dem SJO ist besonders eng.<br />

Jedes Jahr im Herbst absolvieren sie mehrere Konzerte, für nächstes Jahr steht eine gemeinsame<br />

CD- Produktion an. Das Konzert in der <strong>Unterfahrt</strong> beschließt die diesjährige Tournee und verspricht<br />

ein echter Höhepunkt zu werden. Eintritt: 26,- DM/ Mitglieder 13,- DM<br />

Di. 9.10.<br />

Martin Auer Quintet<br />

Martin Auer (tp), Florian Trübsbach (ss,as),<br />

Jan Eschke (p), Andreas Kurz (b),<br />

Bastian Jütte (dr)<br />

Der Trompeter Martin Auer hat in seinem Quintett junge Jazzmusiker aus dem süddeutschen<br />

Raum versammelt, um dem Publikum Jazz „Marke Eigenbau“ auf höchstem Energie- und<br />

Musikalitätsniveau darzubieten. Das Repertoire des Ensembles besteht aus Eigenkompositionen<br />

der Mitglieder; dabei ist es den fünf Musikern ein besonderes Anliegen, in ihre Musik eine ehrliche<br />

Aussage bzw. Intensität einzubringen. Höhepunkte in der Bandkarriere waren, neben zahlreichen<br />

nationalen Konzerten in Jazzclubs und auf Jazzfestivals, eine Rundfunkproduktion des<br />

BR sowie <strong>2001</strong> eine vierzehntägige Konzerttournee durch Jordanien, Syrien und Libanon dank<br />

einer Einladung des Goethe-Instituts Damaskus. Eintritt: 20,- DM/ Mitglieder 10,- DM<br />

Mi. 10.10.<br />

Ulrich Wangenheim Quartet<br />

Ulrich Wangenheim (sax), Victor Alcantara (p),<br />

Andreas Kurz (b), Paul Hochstädter (dr)<br />

Der seit vielen Jahren in München aktive Saxohonist Ulrich Wangenheim<br />

präsentiert seine neuen Kompositionen und Arrangements in klassischer<br />

Quartett- Besetzung. Geprägt von Swing, Fusion und zeitgenössischen<br />

Hardbop-Derivaten spielt das Quartett Arrangements, welche, von traditionellen<br />

Song-Strukturen ausgehend, sogar in kollektive Improvisationen<br />

münden, um schließlich „mit einem Kopfnicken Ordnung zu schaffen,<br />

wo eben noch lustvolles Chaos herrschte.“ (SZ) Eintritt: 18,- DM / Mitglieder 9,-<br />

Do. 11.10. special concert<br />

Roman Schwaller Nonet<br />

‘The Original Tunes’<br />

Peter Tuscher (tp), Roman Schwaller (ts), Domenik Landolf (bcl), Tom Vahrner<br />

(french horn), Johannes Herrlich (tb), Ed Partyka (tuba), Claus Raible (p),<br />

Thomas Stabenow (b), Mario Gonzi (dr)<br />

Der Schweizer Tenorsaxophonist Roman Schwaller hat sich mit seinem Nonett<br />

einen Wunschtraum erfüllt: ein komplettes <strong>Programm</strong> mit Eigenkompositionen<br />

der letzten 23 Jahre, orchestriert für eine illustre Besetzung<br />

mit Waldhorn, Bassklarinette und Tuba. Gespielt wird ein<br />

straight-ahead Jazz der Gegenwart, allerdings mit den enormen Klangmöglichkeiten dieser<br />

besonderen Besetzung – eine Anlehnung an das legendäre „Capitol Orchestra“ der fünfziger<br />

Jahre soll nicht verneint werden! Die Band besteht aus der Garde der Münchner Jazzmusiker,<br />

erweitert durch den Wiener Schlagzeuger Mario Gonzi. Eintritt: 26,- DM/ Mitglieder 13,- DM<br />

PIANO GIANTS<br />

Fr. 12.10/ Sa. 13.10./ So. 14.10.<br />

Fr. 12.10. CD- Präsentation<br />

Christof Lauer &<br />

Jens Thomas<br />

‘The Sting Project’<br />

Christof Lauer (ts, ss),<br />

Jens Thomas (p)<br />

Nach dem großen Erfolg seines ACT Debüts FRAGILE NETWORK (Jahrespreis der Deutschen<br />

Schallplattenkritik - Beste Jazz CD 1999), war für Christof Lauer der junge Pianist Jens Thomas<br />

Wunschkandidat Nr.1 für seine neue CD. Die Freundschaft Lauer-Thomas wird jetzt mit einem<br />

Projekt besiegelt, das - wie die Thomas Produktion mit Themen von Ennio Morricone - auch<br />

einen Widmungsträger hat: STING. Die großartigen Kompositionen von Sting, der selbst ein<br />

starkes Faible für Jazz hat, werden hier mit allem Raffinement in einen Raum freier Phantasie<br />

transportiert. Eintritt: 24,-/ Mitglieder 12,-<br />

Sa. 13.10. CD- Präsentation<br />

Beirach- Huebner- Mraz<br />

‘Round about Federico Mompou’<br />

Richie Beirach (p),<br />

Gregor Hübner (viol), George Mraz (b)<br />

Drei Musiker haben sich zusammengefunden, die<br />

auf geniale Weise die Sprache beider Welten, die<br />

der Klassik und des Jazz, verstehen“, schrieb die<br />

SZ zur CD „Round About Bartók“ (ACT 9276-2). Jetzt hat sich das kongeniale Trio der Musik des<br />

spanischen Komponisten Federico Mompou (1893-1987) angenommen. Wer mit dem bemerkenswertesten<br />

katalanischen Komponisten noch nicht vertraut ist, lernt hier acht Miniaturen<br />

aus Mompou’s Opus Magnum, dem Zyklus „Musica Callada“ (1959 bis 1967), ganz im Geist des<br />

Komponisten kennen. Und er erlebt die subtil-lustvolle Aneignung durch Improvisatoren, die<br />

sich manchen Befreiungsschlag gegen den verinnerlicht-balladenhaften Grundcharakter der<br />

Mompou-Werke erlauben. Respekt und inspirierte Spiellaune bestimmen gleichermaßen die<br />

Herangehensweise dieses nicht nur von der Besetzung her unkonventionellen Trios, das entscheidende<br />

Impulse für seinen kammermusikalischen Jazz aus der europäischen Klassik bezieht.<br />

Musik, in der nichts fehlt und nichts zuviel ist. Eintritt: 24,- DM/ Mitglieder 12,- DM<br />

So. 14.10. CD-Präsentation<br />

Schlüter- Nabatov- Antolini • ‘Swing Kings’<br />

Wolfgang Schlüter (vib), Simon Nabotov (p), Charlie Antolini (dr)<br />

„Ich gestehe: Auf Swing fahre ich ab. Sehr nahe ist mir so ein Trio aus Lionel Hampton, Art Tatum<br />

und Buddy Rich. Und mein Freund Wolfgang Schlüter, in dem fast alle Vibraphonisten der Welt<br />

durchschimmern, also auch Lionel Hampton, gibt mir Gelegenheit, die nach Tolstoi klingende<br />

Frage zu beantworten: Wieviel Swing braucht der Jazz? Die Antwort geben die Swing Kings. Die<br />

Aufnahmen der heute in der <strong>Unterfahrt</strong> präsentierten CD entstanden bereits im September<br />

1996. Das Trio ist nostalgisch bis in die Haarspitzen. Kein Wunder, diese Sehnsucht nach den<br />

verlorenen Paradiesen. Allen dämmerte es: Swing ist eine wundervolle Alternative zu den „Herz-<br />

Rhythmus-Störungen“ gewisser Modernismen. Es ist, als schaute Benny Goodman väterlichgütig<br />

aus den Wolken zu.... Statt Blumen: Variationen auf Worte von James Joyce aus seinem<br />

„Ulysses“: Lieb dreckig Swing.“ (MICHAEL NAURA) Eintritt: 24,- DM/ Mitglieder 12,- DM<br />

Mo. 15.10.<br />

Munich Lounge Lizards<br />

Diese Bigband aus München steht unter der Leitung des vielbeschäftigten<br />

Leadtrompeters Thomas Bendzko. Er hat diese Band aus<br />

Amateurmusikern vor mittlerweile 2 Jahren zusammengestellt. Die<br />

Lizards spielen Stücke von Basie bis Bob Mintzer und haben auch<br />

Kompositionen des Münchner Komponisten und Arrangeurs Wolfgang<br />

Roth im Gepäck. Eintritt: 20,- DM/ Mitglieder 10,- DM<br />

Di. 16.10.<br />

Das Richard-Strauss-Konservatorium präsentiert<br />

in der Fortsetzung der erfolgreichen Reihe mit zwei unterschiedlichen Ensembles<br />

an einem Abend werden dieses Mal vorgestellt: Zuerst die Band<br />

HYPNOSIS mit Jerker Kluge (b), Wanja Slavin (as), Burkhard Fabricius (dr). Sie<br />

spielen eigene Kompositionen. Dann DIE KONSERVATORISCHE JAZZGRUPPE<br />

MÜNCHEN mit Stücken der Jazzkompositionsklasse Thomas Zoller. Es spielen<br />

Helmut Sinz (p), Axel Feld(git), Andreas Traub (e-b), Jerker Kluge (b), Mathias<br />

Götz (tb), Alexander von Hagke (ts, bcl)., Kay Fischer(ss, as), Friedrich Roitzsch<br />

(tp) Eintritt: 18,-/ Mitglieder 9,-<br />

Mi. 17.10. Live- Mitschnitt des BR<br />

Wolfert Brederode / Erik Ineke<br />

Quintet<br />

Jaarmo Hoogendijk (tp), Harry Sokal (ts, ss), Wolfert<br />

Brederode (p), Gulli Gudmundsson (b), Eric Ineke (dr)<br />

Das Wolfert Brederode - Eric Ineke Quintet präsentiert leidenschaftlich<br />

rhythmisch und melodisch orientierte Musik mit spannendem Drive, Transparenz und<br />

fließender Energie. Der holländische Nachwuchspianist Brederode hat zusammen mit Schlagzeuger<br />

Ineke ein Quintett zusammengestellt, das in Europa zusehends mehr Aufmerksamkeit<br />

erregt. Kein Wunder also, daß auch der Bayerische Rundfunk dieses Konzert aufzeichnet, bei<br />

dem neben der ausgezeichneten Rhythmusgruppe besonders die beiden Bläser im Vordergrund<br />

stehen. Da ist zum einen Jaarmo Hogendijk, einer der bekanntesten Trompeter Hollands,<br />

der durch schwerelose Technik und einen kraftvollen aber flexiblen Ton zu überzeugen weiß.<br />

Sein Partner Harry Sokal, Sideman von Art Farmer und Mitglied des Vienna Art Orchestra, verbindet<br />

coltraneske Einflüsse mit moderneren harmonischen und rhythmischen Konzepten. Reservierung<br />

empfohlen. Eintritt: 24,- DM/ Mitglieder 12,- DM<br />

Do. 18.10. Jenny’s Birthday Concert<br />

Jenny Evans & Rudi Martini Trio<br />

Jenny Evans (voc), Gerhard Bickl (p),<br />

Chris Lachotta (b), Rudi Martini (dr)<br />

Ob Jazzstandards oder Latinrhythmen, Balladen oder Titel mit orientalischen<br />

Einflüssen, Jenny Evans’ ganz persönliche Interpretation<br />

von Melodie und das besondere Charisma ihrer Stimme schaffen<br />

ein großes Spektrum vokaler Dynamik, das von zerbrechlich bis<br />

aggressiv reicht. Sie ist zu einer großen, individuellen Song-Interpretin<br />

gereift und verfügt über einen hoch kreativen Umgang mit<br />

Stimmtechnik, Harmonie und Phrasierung.<br />

Eintritt 24,-/Mitglieder 12,-<br />

Fr. 19.10. special concert<br />

Jürgen Seefelder’s Jazzforce<br />

feat. Carolyn Breuer (as)<br />

Jürgen Seefelder (ts), Anke Helfrich (p),<br />

Thomas Stabenow (b) Sebastian Jütte (dr)<br />

Jürgen Seefelder, in ganz Deutschland gefragter Sideman und<br />

seit vielen Jahren auch Leader seines Quartetts JAZZFORCE.<br />

Jazzforce präsentiert akustischen Jazz auf höchstem Niveau.<br />

Der Saxofonsound Seefelders – aus der Hardbop- tradition<br />

kommend, aber durch Phrasierung und Linienkomposition<br />

ganz eigene Geschichten erzählend – das zeitgenössische Piano,<br />

gespielt von Anke Helfrich und das pulsierende Rhythmusgeflecht<br />

von Stabenow und Bastian Jütte, geben dem Quartett<br />

eine unverwechselbare Prägung. Zu seiner aktuellen Tournee<br />

hat Seefelder die Saxophonistin Carolyn Breuer eingeladen. Eintritt: 24,-/ Mitglieder 12,-<br />

Sa. 20.10. B.H. Hopper Management<br />

päsentiert „Rising Star“<br />

Sarah Morrow Quintet<br />

Sarah Morrow (tb), Jesse Davis (ts), Victor Atkins<br />

(p), Clarence Seay (b), Donald Edwards (dr)<br />

Posaunistin Sarah Morrow begann im Alter von 12 Jahren Posaune<br />

zu spielen. Nach einem Kommunikationsstudium und<br />

Tätigkeit im Bereich Kunstmanagement entschied sie sich zu<br />

ihrer Liebe, der Musik, genauer dem Jazz, zurückzukehren. Von<br />

Ray Charles entdeckt, war sie die erste weibliche Musikerin, die zwischen 95 und 97 in seinem<br />

Orchester spielte und schloß sich anschließend Foley an, Miles Davis’ legendärem Leadbassisten.<br />

Danach kam sie nach Europa und spielte in der Band von Dee Dee Bridgewater. Für ihr CD- Debüt<br />

‘Greeenlight’ erhielt sie große Anerkennung. Eintritt 26,- DM/ Mitglieder 13,- DM<br />

So. 21.10.<br />

Jam Session - Ltg. Hermann Breuer<br />

Siehe Ankündigung vom 7.10. - Eintritt 8,-<br />

Mo. 22.10.<br />

Harald Rüschenbaum’s „SPECIAL EDITION“<br />

Mit einem neuen Big Band Projekt führt Harald Rüschenbaum die erfahrensten<br />

und anerkanntesten Jazzmusiker Deutschlands zu einer „Superband“<br />

zusammen. Monatlich wird das Ensemble in der Herbstsaison seine Pilotkonzerte<br />

geben. Die Band wird einen neuen Standard der musikalischen<br />

Ausführung und der Arrangement-Auswahl setzen. Außergewöhnliche Solisten, Ensemblespiel<br />

auf höchstem Niveau und brennende Spielenergie überzeugen das Publikum. Die hohe Kunst,<br />

miteinander die Grenzen der musikalischen Möglichkeiten auszuloten und sie zu sprengen, ist<br />

das Ziel von Harald Rüschenbaum’s ‘SPECIAL EDITION’. Eintritt: 24,- DM / Mitglieder 12,- DM<br />

Di. 23.10.<br />

Alex Czinke & Band<br />

Alex Czinke (git), Jan Eschke (p), Sava Medan (b), Stefan Noelle (dr)<br />

Kürzlich stellte Alex Czinke sein zweites Album fertig, das 10 seiner neuen<br />

Kompositionen und ein Stück von Peter O’Mara, der auf der CD als Gast auf<br />

akustischen Gitarren zu hören ist, umfasst. Die abwechslungsreichen<br />

Songs des <strong>Programm</strong>s vereinen Elemente der Bebop Ära und des Blues<br />

mit Songstrukturen der Beatles und Einflüssen der Pat Metheny Group<br />

der 70er und 80er Jahre. 1998 gegründet, erspielte sich das Quartett<br />

inzwischen einen unverkennbaren Bandsound jenseits bewährter Fusion-<br />

und Mainstream- Pfade. Melodischer New Jazz, von vier experimentierfreudigen Musikern<br />

mit unerschöpflicher Spielfreude vorgetragen. Eintritt: 18,-DM / Mitglieder 9,- DM<br />

Mi. 24.10. special concert<br />

Dick de Graaf Quartet „Soundroots“<br />

Dick de Graaf (ts,ss), Andrea Pozza (p),<br />

Stephan Kurmann (b), Jeff Boudreaux (dr)<br />

Wahren der letzten 2 Jahrzehnte ist der holländische Saxophonist Dick<br />

de Graaf auf Festivals und in Clubs aufgetreten. Vorletztes Jahr in der<br />

<strong>Unterfahrt</strong> vor ausverkauftem Haus mit einem Tribut an Jimi Hendrix zu<br />

Gast, präsentiert er heute sein neuestes Projekt „Soundroots“. Die dazu<br />

erschienene CD deckt die gesamte musikalische Entwicklung des 20 Jahrhunderts<br />

ab: Von Sidney Bechet bis Sting und von Dizzy Gillespie bis zu<br />

de Graaf selbst. De Graaf hat über ein Dutzend CDs aufgenommen, seine<br />

beiden letzten Veröffentlichungen wurden jeweils mit 4 von 5 Sternen<br />

von Amerikas Nr.-1 Jazzmagazin ‘Downbeat’ bedacht. Joe Lovano,<br />

der derzeit stilbildende Saxophonist sagt über de Graaf: „Dick speaks<br />

when he plays with his clear tone and fluent ideas...he is afresh sound<br />

inthis ever expanding exploration of music that is called jazz.“<br />

Eintritt: 22,- DM/ Mitglieder 11,- DM<br />

Do. 25.10. highlight<br />

Ernie Watts Quartet<br />

Ernie Watts (ts), Christoph Sänger (p), Rudi Engel (b),<br />

Heinrich Köbberling (dr)<br />

Saxophonist Ernie Watts zählt ohne Zweifel zu den größten Jazzmusikern<br />

seiner Generation. Während seiner abwechslungsreichen Kar-<br />

riere hat er sich immer seinen eigenen Stil und Sound bewahrt. Seit 1994 beim renommierten<br />

Label JVC, hat Watts immer wieder durch sein kräftiges, singendes Spiel bewiesen, daß er ein<br />

Jazzmusiker erster Klasse ist. Ursprünglich von John Coltrane inspiriert, gewann er in jungen<br />

Jahren ein Stipendium in Berklee und war innerhalb kurzer Zeit Tenorist in der Band von Buddy<br />

Rich. Später war er dann für 20 Jahre in der Hausband der „Tonite Show“. 1987 dann der Umzug<br />

nach Colorado. Dies bedeutete für ihn den internationalen Durchbruch als bis heute unersetzliches<br />

Mitglied des preisgekrönten „Quartet West“ von Bassist Charlie Haden. „Phrasing as<br />

natural as falling water and a sound that is at once steeped in tradition and wholly unique“ (Eric<br />

Levin, People Magazine). Reservierung empfohlen. Eintritt: 28,- DM / Mitglieder 14,- DM<br />

Fr. 26.10. & Sa 27.10.<br />

Al Porcino Bigband<br />

Ob Frank Sinatra, Ray Charles, Ella Fitzgerald, Nat King Cole, Charlie<br />

Parker oder Stan Kenton. Alle haben Al Porcino als ersten Trompeter<br />

verpflichtet. Er gilt als einer der bedeutendsten Leadtrompeter der<br />

Swing-Ära. Seit mehr als 20 Jahren lebt er in München und wird<br />

nicht müde, seine Vorstellung von „swinging“ Musik umzusetzen.<br />

Er hat ein fantastisches Bandbuch mit ausgefallenen Titeln und Arrangements und eine hervorragend<br />

eingespielte Band. Sein brillanter Sound, seine mitreißende Musikalität, seine Perfektion<br />

machen ihn zum Herz seiner legendären Big Band, die er mit Leidenschaft und Esprit führt.<br />

Letztes Jahr feierte Porcino seinen 75sten Geburtstag und zu diesem Anlaß erschien auch eine<br />

aktuelle Live- CD. Reservierung empfohlen. Eintritt: 26,- DM/ Mitglieder 13,- DM<br />

So. 28.10.<br />

19 Uhr Vernissage / 21 Uhr Jam Session<br />

Jam Session mit Hermann Breuer Eintritt 8,- DM<br />

Mo. 29.10.<br />

Munich Lounge Lizards Big Band<br />

Diese Bigband aus München steht unter der Leitung des vielbeschäftigten Leadtrompeters<br />

Thomas Bendzko. Die Lizards spielen Stücke von Basie bis Bob Mintzer und Kompositionen des<br />

Münchner Komponisten und Arrangeurs Wolfgang Roth.Eintritt: 20,- DM/ Mitglieder 10,- DM<br />

Di. 30.10. vocal jazz highlight<br />

Curtis Stigers<br />

DER Curtis Stigers? Diese Frage taucht immer wieder auf, sobald<br />

der Name in Jazzkreisen genannt wird. Dies geschieht vor<br />

allem seit Veröffentlichung seiner bei Concord- Records erschienen<br />

CD „Baby plays around“. Berühmt wurde Stigers jedoch<br />

bereits 1991 mit seinem ersten Album und dem Top Ten<br />

Hit „I wonder why“. Er war bei allen TV- Shows eingeladen und<br />

hat die Welt bereist mit EltonJohn, Eric Clapton, Prince, Rod<br />

Stewart and Joe Cocker. Neben seiner Karriere als Popsänger<br />

hat er sich aber in den letzten 2 Jahren wieder dem gewidmet, was ihm am meisten am Herzen<br />

liegt und er sagt von sich, daß er heute glücklicher ist als in den 90er Jahren mit all dem<br />

Starrummel. Hinzu kommt, daß Stigers auch in der Jazzwelt Referenzen vorzuweisen hat, u.a<br />

Zusammenarbeit mit Toots Thielemans, Randy Brecker, Gene Harris und Frank Wess. Heute abend<br />

zu Gast mit seinem eigenen Trio. Vocal Jazz vom Feinsten.Eintritt: 30,- DM/ Mitglieder 15,- DM<br />

Mi. 31.10. CD- Präsentation<br />

Johannes Enders Quartet<br />

‘SANDSEE’<br />

Johannes Enders (sax), Oliver Kent (p), Dieter Ilg (b),<br />

Dejan Terzic (dr)<br />

Der deutsche Ausnahmesaxophonist und Träger des Münchner<br />

Kulturförderpreises für Musik Johannes Enders zählt laut Fachmagazin<br />

‘Jazzthing’ zu einem der 10 wichtigsten Nachwuchstenoristen<br />

weltweit.Er spielte bereits mit so nahmhaften Künstlern<br />

wie Lee Konitz,Donald Byrd, Milt Hinton, Reggie Workman, Kenny<br />

Wheeler, Billy Hart, Roy Hargrove und Joe Locke. Seine letzte CD<br />

‘Quiet Fire’ (mit Vincent Herring) / Enja Records wurde unter die 10<br />

besten Jazzproduktionen 2000 gewählt. Heute abend präsentiert er seine neueste CD ‘SAND-<br />

SEE’, erschienen bei Organic Music. Unterstützt wird er dabei von einer hochkarätigen Rhythmusgruppe.<br />

Am Piano ein langjähriger Weggefährte, Oliver Kent aus Wien. Am Bass Deutschlands<br />

führender Bassist Dieter Ilg und am Schlagzeug der Nürnberger ‘Shooting Star’ und Leiter der<br />

inzwischen legendären Monday Night Big Band, Dejan Terzic. Gespielt wird akustischer und<br />

swingender Jazz der feinsten Art. Eintritt: 20,- DM/ Mitglieder 10,- DM


Vorschau November <strong>2001</strong><br />

Do. 1.11. Hubert Winter Quartet feat. Richie Beirach<br />

Fr. 2.11. Larry Goldings Trio feat. Peter Bernstein & Bill Stewart<br />

Sa. 3.11. Claus Raible Quartet feat. Brad Leali (as)<br />

Mo. 5.11. Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra<br />

Di. 6.11. Sebastian Nay Sextet<br />

Mi. 7.11. Yuri Honing Trio<br />

Do. 8.11. Wayne Krantz Trio<br />

Fr. 9.11. Modern String Quartet<br />

Sa. 10.11. Ed Kröger Quintett feat. Ignaz Dinè<br />

Mo. 12.11. Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra<br />

Di. 13.11. Vocal Jazz: Beate Sampson Group<br />

Mi. 14.11. James Blood Ulmer<br />

Do. 15.11. Thilo Kreitmaier Group<br />

Fr. 16.11. Alex Sanguinetti Quartet<br />

Sa. 17.11. Rising Star: Rachel Z<br />

Mo. 19.11. Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra<br />

Di. 20.11. Walter Lang’s „Tales of Two Cities<br />

Mi. 21.11. Marc Schmolling Trio<br />

Do. 22.11. Silvia Droste Quartet<br />

Fr. 23.11. siehe Tagespresse<br />

Sa. 24.11. siehe Tagespresse<br />

Mo.26.11. Earforce Big Band<br />

Di. 27.11. Matthias Gmelin Quartet<br />

Mi. 28.11. Jonas Schoen Quartet<br />

Do. 29.11. Martin Zenker Quintett feat. Don Braden<br />

Fr. 30.11. Jan v. Klewitz’s „Yakoo Tribe“<br />

Jeden Sonntag Jam Session - Anderungen vorbehalten<br />

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Bilderausstellung vom 28.10.01 - 16.12.<strong>2001</strong><br />

Bärbel Thiel<br />

‘Fassaden - Sein oder Schein?’<br />

Dispersionsfarben<br />

auf Karton und Papier<br />

Ausstellungseröffnung 28.10.01, 19.30 Uhr<br />

FASSADEN, ein Begriff für viele Äusserlichkeiten!<br />

Was steckt dahinter? Wie viel-fältig<br />

dieser Begriff ausgelegt werden kann, zeigt<br />

Bärbel Thiel mit ihren Bildern.<br />

MÜNCHNER BLECH<br />

Meisterwerkstatt und Fachgeschäft<br />

für Holz- und Metallblasinstrumente<br />

Thomas Hahn & Martin Wurm<br />

Gebsattelstraße 11<br />

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JAZZ IS BECK<br />

DM 36,18 / EUR 18,50<br />

LUDWIG BECK, Marienplatz 11, 80331 München, Telefon: 23691-966,<br />

Fax: 23691-912, e-mail: kontakt@onlybeck.de. Internet: www.onlybeck.de<br />

Sarah Morrow<br />

The Greenlight<br />

Zum Konzert gibt's bei Ludwig<br />

Beck am Rathauseck - oder<br />

jetzt auch wieder im Internet<br />

unter www.onlybeck.de -<br />

die Debüt-CD der Posaunistin.<br />

Und ab 15.10. können Sie zur<br />

Einstimmung auf unserer<br />

Website auch noch ein Interview<br />

mit Sarah Morrow lesen!<br />

Organic Music kam hoffentlich per ISDN<br />

Wenn nicht bitte alte Anzeige: Johannes<br />

Enders Sandsee<br />

Mitgliedschaftsantrag<br />

För ör örderkr ör derkr derkreis derkr eis für für Jazz Jazz und und Maler Malerei Maler Malerei<br />

ei e ee.V.<br />

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Als Mitglied des Förderkreis für Jazz und Malerei e.V. unterstützen Sie den Jazz in München und<br />

können jedes Konzert in der <strong>Unterfahrt</strong> zum halben Eintrittspreis besuchen. Um Mitglied zu<br />

werden, erteilen Sie uns bitte eine Einzugsermächtigung über den monatlichen Mitgliedsbeitrag<br />

in Höhe von 20,– DM (StudentInnen, SchülerInnen mit Ausweis 10,–)<br />

Name, Vorname Beruf<br />

Straße PLZ, Wohnort<br />

Telefon Fax<br />

Geburtsdatum eMail<br />

❏ StudentIn/SchülerIn? ❏ <strong>Programm</strong> zusenden?<br />

Ermächtigung zum Einzug des Monatsbeitrags durch Lastschrift: Hiermit ermächtige<br />

ich den Förderkreis für Jazz und Malerei e.V. widerruflich, den von mir zu entrichtenden<br />

Monatsbeitrag in Höhe von ❏ 20,– DM bzw. ❏ 10,– DM oder mehr: ❏ _____ bei<br />

Fälligkeit zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.<br />

Kontonummer Bankleitzahl<br />

Kontoführendes Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)<br />

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden<br />

Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Bearbeitungszeit ca. 1 bis 2 Wochen!<br />

Kündigung der Mitgliedschaft erfolgt durch Rückgabe des Mitgliedsausweises. Sollte sich<br />

Ihre Bankverbindung ändern, geben Sie uns bitte rechtzeitig Bescheid.<br />

V.i.S.d.P.: Förderkreis für Jazz und Malerei e.V., Einsteinstraße 44, 81675 München<br />

email: info@unterfahrt.de Tel 089/41902945 Fax 41902946 www.unterfahrt.de<br />

Ihre Druckerei im Münchner Osten<br />

alpha<br />

teamDRUCK<br />

Haager Straße 9 · 81671 München<br />

Telefon 0 89/4 90 86-0 · Fax 0 89/4 90 86-2 99<br />

E-Mail: info@teamdruck-muc.de<br />

Tel. Club 089/4482794 Reservierung tgl. ab 1830 h<br />

Einsteinstraße 42<br />

81675 München im Einstein<br />

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Jazzclub<br />

Beirach - Huebner - Mraz<br />

Jens Thomas - Christof Lauer<br />

10<br />

www.unterfahrt.de<br />

Geöffnet 1930 - 100 Uhr · Fr./Sa. 1930 - 300 The Swing Kings<br />

<strong>2001</strong> Uhr

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