Präsentation Wolfgang Reichl - Update Software AG
Präsentation Wolfgang Reichl - Update Software AG
Präsentation Wolfgang Reichl - Update Software AG
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CRM im Demag Service<br />
Referent: <strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong><br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 1<br />
© Demag Cranes & Components 2008
Meine Person - Steckbrief<br />
n <strong>Wolfgang</strong> <strong>Reichl</strong><br />
n 41 Jahre<br />
n Verheiratet<br />
n 2 Kinder (3 Jahre)<br />
n Seit 1984 bei der Demag (Kaufmännischer Lehrling, HOST, PC-<br />
Bereichsleiter, Leiter Marketing, Leiter Service - Kundendienst)<br />
n Derzeitige Position: Leiter After Sales<br />
Leiter Marketing, Vertriebsleiter Stv.<br />
n Betreue den Marketing Manager seit Einführung 1991/1992<br />
Hobbys<br />
n Familie<br />
n Mountainbiken<br />
n Bergwandern<br />
n Laufen<br />
n Lesen<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 2 2 © Demag Cranes & Components 2008
Demag in Österreich<br />
n Produkte<br />
n Hallenkrananlagen von 100kg – 120t<br />
n Elektrische Hebezeuge / Handling Technology<br />
n Antriebstechnik<br />
n After Sales<br />
n 106 Mitarbeiter, davon<br />
n 6 Vertriebsmitarbeiter<br />
n Ca. 53 Servicetechniker<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 3 3 © Demag Cranes & Components 2008
Organisation Demag<br />
n Regionsleiter,<br />
n Standort Salzburg<br />
n Betreuung von 7 Gruppen<br />
n Je Regionsleiter ca. 16 Techniker<br />
n 53 Servicetechniker<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 4 4 © Demag Cranes & Components 2008
Wie arbeitet die Demag<br />
n Dezentrale Einsatzsteuerung<br />
n 70% der Aufträge direkt zum ST<br />
n Ausrüstung<br />
n NB<br />
n MM<br />
n Office Paket<br />
n Spezielle Wartungstools unserer Produkte<br />
n Alle PDF Dokumente unserer Produkte<br />
n Drucker<br />
n UMTS / ISDN<br />
n Telefon<br />
n Ab 2011 Unterschriften PAD<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 5 5 © Demag Cranes & Components 2008
Warum CRM im Service ?<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 6<br />
© Demag Cranes & Components 2008
Organisation Service<br />
n Welche Organisationsform haben Sie im Service?<br />
n Zentrale Einsatzsteuerung?<br />
n Wie kommt der ST zu seinen Aufträgen?<br />
n Woher weiß er, was er zu tun hat?<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 7 7 © Demag Cranes & Components 2008
Ziele unserer CRM Philosophie<br />
n Den Kunden positiv überraschen und verblüffen.<br />
n Einen Kunden nicht nur pro Geschäftsfall sehen, sondern in einem Lebenszyklusmodell.<br />
n Produkte sind kopierbar. Prozesse und Unternehmenskulturen sind die wahren<br />
Kundenbindungsstrategien der Zukunft.<br />
n Jedem Mitarbeiter die Möglichkeit zu geben, jedem Kunden eine erste Hilfestellung oder<br />
Unterstützung zu geben.<br />
n Persönliche, individuelle Betreuung und Ansprache, „trotz“ der Zusammenarbeit mit<br />
einem großen Konzern, wie der Demag.<br />
n Schaffung eines „virtuellen Kaffeeautomatens“<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 8 8 © Demag Cranes & Components 2008
Warum ein durchgängiger CRM Gedanke für<br />
uns und unsere Kunden notwendig ist.<br />
n Weil jeder, der Kundenkontakt hat, ein „Verkäufer“ des eigenen<br />
Unternehmens ist<br />
n Einbindung aller Informationsträger und Abteilungen in den Aufbau von<br />
Beziehungen und Partnerschaften<br />
n Nur das TEAM kann den Erfolg bringen. Größte Gefahr ist das „Stille Post“<br />
Prinzip.<br />
n Damit jeder zur rechten Zeit - mit dem richtigen Ansprechpartner - über die<br />
richtige Lösung sprechen kann.<br />
n Durch den gezielten Einsatz von Ressourcen, das Optimum für den Kunden<br />
realisieren<br />
n Weil es notwendig ist die Kräfte des Unternehmens zu bündeln und zu<br />
kanalisieren auf die Ertragskunden. (Kein Gießkannenprinzip)<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 9 9 © Demag Cranes & Components 2008
SAP Externe Firmendatenbanken Zeiterfassung Andere techn. DB<br />
Marketing Manager<br />
Der Marketing Manager ist ein Front-End System, der Daten aus<br />
unterschiedlichen System in einer sehr einfachen, strukturierten,<br />
unterstützenden Art und Weise darstellt und verwalten läßt. Wohl wissend<br />
dass jedes Programm für sich möglicherweise bessere Tools bietet um<br />
seine Information abzubilden.<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 10 10 © Demag Cranes & Components 2008
Eingesetzte Module<br />
n Firma / Person<br />
n Kontakte = Alle Ereignisse<br />
n Telefon, E-Mail,<br />
Besuch usw.<br />
n Tätigkeitsberichte der<br />
ST =<br />
Arbeitszeitberichte<br />
n Alle Angebote<br />
n Interessen (Vormerkungen)<br />
/ Versandte Informationen<br />
(Mailings)<br />
n Umsätze<br />
n Wartungsverträge<br />
n Aktive und ruhende<br />
(Potentiale)<br />
n Aufträge mit Montage<br />
n Wartungsaufträge als Basis<br />
für Befunde<br />
n Konditionen<br />
Firma<br />
Umsatz<br />
Inst. Basis<br />
Auftrag<br />
Person<br />
Komponenten<br />
Positionen<br />
Kontakt<br />
(Brief, Telefon<br />
Besuch usw.<br />
Mailing<br />
Interesse<br />
Angebot<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 11 11 © Demag Cranes & Components 2008
Erfahrungen bei DCC-AT<br />
n Einführen in kleinen aber kontinuierlichen, konsequenten Schritten. Weniger ist oft<br />
mehr.<br />
n DV muss hinter dem CRM Programm stehen<br />
n Datenabgleich mit NB (HW+SW)<br />
n Kontrolle diverser Importläufe<br />
n Schnittstellenpflege und Definition<br />
n CRM Auswertung in Abteilungs-und Gruppen Sitzungen einbeziehen<br />
n Anzahl offener Wartungen, Reparaturen nach Wartungen<br />
n Besuchsauswertungen<br />
n Kontrolle der Datenqualität<br />
n Diverse Förderungsmaßnahmen<br />
n 40 € Cent je Kontakt in MM für Mitarbeiter<br />
n Belohnung für ersten ST der keine schlafenden Wartungen mehr hat.<br />
n Vorleben, aktives verwenden, der Führungsmannschaft<br />
n Konsequentes integrieren von Prozessen in den Marketing Manager.<br />
n Projektnummernvergabe<br />
n Bonitätsanfragen<br />
n Projekt-und Auftragsdeckblatt<br />
n Telefonieren aus dem Marketing Manager<br />
n u.v.m.<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 12 12 © Demag Cranes & Components 2008
Demag Erfahrungen<br />
n Wir haben den MM seit den Neunzigern im Einsatz. Es war und ist ein hartes Stück<br />
Arbeit und viel persönlicher Einsatz aller Beteiligten, dass wir heute mit dem Marketing<br />
Manager so weit sind, wie Sie Ihn jetzt erleben können. Dies ist aber nicht von der<br />
<strong>Software</strong> abhängig, sondern von den Ideen, Visionen und Umsetzungsfähigkeiten aller<br />
beteiligten Personen, von der Geschäftsführung bis hin zum Servicetechniker.<br />
n Die <strong>Software</strong> ist in den wenigsten Fällen der begrenzende Faktor!<br />
n CRM ist eine Philosophie und keine <strong>Software</strong><br />
n Geschäftsleitung muss hinter dem Projekt stehen<br />
„Jedes große Feuer, beginnt mit einem kleinen Funken“ (Dante)<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 13 13 © Demag Cranes & Components 2008
Klassische Probleme im AD / ST<br />
n Maschinschreibkenntnisse<br />
n Rechtschreibung<br />
n Was passiert mit der Zeit während der Eingabe<br />
n Dreckige Finger (Reinigungsmöglichkeit) im Servicebereich<br />
n Kontrolle<br />
n Zuviel auf einmal.<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 14 14 © Demag Cranes & Components 2008
Motivation - Akzeptanz des MM<br />
n Selbst verwenden - gilt für jeden, von der Geschäftsführung bis hin zur Buchhaltung und<br />
Telefonzentrale!<br />
n Regelmäßige Demonstration der Wichtigkeit, indem in Sitzungen und Meetings auf<br />
Listen und Daten aus MM zurückgegriffen werden.<br />
(Auslastungen, Anzahl Kontakte, Verhältnis Angebot zu Auftrag, Angebotsdauer usw.)<br />
n Unternehmensziele definieren die sich nur mit oder unter Zu Hilfe Name des MM<br />
erruieren lassen.<br />
n Kennzahlensystem auf neue MM Möglichkeiten anpassen und MM Kennzahlen<br />
integrieren.<br />
n Telefonieren aus dem MM. Sehr einfache kleine Funktion. Hat aber die Akzeptanz<br />
enorm gesteigert.<br />
n Datenqualität muss kontinuierlich überprüft bzw. gewartet werden.<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 15 15 © Demag Cranes & Components 2008
Langfristiger Erfolg gewährleisten durch...<br />
n CRM ist keine „One men show” des Marketing.<br />
n CRM ist keine IT Kompetenz, sondern eine strategische Unternehmensausrichtung, die<br />
alle Bereiche mit zu tragen haben.<br />
n Regelmäßige Schulungen aller Mitarbeiter über Neuerungen und das Warum des MM.<br />
(„Steter Tropfen höhlt den Stein“)<br />
n Abbildung von Prozessen zur Unterstützung der einzelnen Abteilungen.<br />
n Automatische Einstiegspunkte aufgrund Kontakt,-Anlagenhistorie bei einem Kunden für<br />
VI, Service Gruppenleiter oder Servicetechniker<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 16 16 © Demag Cranes & Components 2008
Nutzen durch CRM<br />
n Zeit-und Kostenersparnis bei Kampagnen<br />
n Nahtlose Zusammenarbeit bei Zielgruppenauswahl für Aussendungen mit Management<br />
und Kundenbetreuern<br />
n Kampagnenmanagement: strukturierte Planung, Erfassung und Messung des Erfolges<br />
möglich<br />
n Nahtlose Integration der Agenden der Serviceabteilung (z.B. Auskunftsberechtigungen,<br />
Zuordnung der Servicefälle, sämtliche Informationen sind so Teil der Kontakthistorie)<br />
n Anforderungen an den Vertrieb durch zusammenfügen der Produktbereiche ist<br />
gestiegen. Mehr Ansprechpartner bei einem Unternehmen, mehr Anwendungsfälle,<br />
mehr ID Mitarbeiter bearbeiten einen Kunden. Hier hilft der MM die Übersicht über alle<br />
Vorgänge beim Kunden zu behalten.<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 17 17 © Demag Cranes & Components 2008
Wie einfach ist das Handling des MM<br />
Es gibt nur 4 Funktionen:<br />
Suche, Neu, Ändern, Löschen.<br />
Das WIE ist nicht das Problem,<br />
sondern das WARUM<br />
und die persönliche Einstellung.<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 18 18 © Demag Cranes & Components 2008
CRM Projekt rechnen?!<br />
n Man kann alles rechnen!<br />
n CRM ist eine Philosophie, kein Profit-Center.<br />
n Ja, wenn Sie Kennzahlen zu Durchlaufzeiten, Mitarbeiterzufriedenheit,<br />
Kundenzufriedenheiten usw. bereits im Einsatz haben oder definieren.<br />
n Je größer das Unternehmen, desto leichter ist der Nutzen erkennbar „Virtueller<br />
Kaffeeautomat“<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 19 19 © Demag Cranes & Components 2008
Integrierter CRM Ansatz....<br />
Beispiele<br />
After sales<br />
Auftrags<br />
abwicklung<br />
Auftrag<br />
Der Kunde,<br />
unser<br />
Partner<br />
Neukunden<br />
gewinnung<br />
Marktbetreuung<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 20 20 © Demag Cranes & Components 2008
After Sales<br />
n Optimale Betreuung im Lebenszyklus unseres Produktes durch definierte<br />
Einstiegspunkte (Z.B.: Vor Ablauf Gewährleistung, Nach erster Reparatur usw., 3<br />
Jahre nach Verlust des Wartungsvertrages.)<br />
n Lückenlose, teilw. Automatische, Informationsweitergabe von Servicetechniker zu<br />
After Sales Vertrieb und Vertrieb von Neuprodukten und umgekehrt.<br />
n Bonitätsinfo bei offenem Wartungsvertrag<br />
n Detaillierte Anlageninformation, aller beim Kunden eingesetzter Anlagen. Auch<br />
Fremdanlagen.<br />
n Anlagenverwaltung für Kunden. Anreicherung mit Kundendaten. Z.B.: Projekt-oder<br />
Kostenstellen Nummern, durchgeführte Instandhaltungsarbeiten usw.<br />
n Service, Wartungs-und Reparaturinformationen je Anlage<br />
n Elektronischer Wartungsbefund<br />
n Basis für externes elektronisches Zeiterfassungsprogramm<br />
n Abbildung der Informationen des externen Arbeitszeiterfassung Programmes<br />
n Zeiterfassung<br />
n Elektronischer Wartungsplan<br />
n Einsatzübersicht der Servicetechniker<br />
n Rückmeldung Reparaturen und Wartungen an SAP<br />
Afters Sales = Pre Sales<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 21 21 © Demag Cranes & Components 2008
After Sales<br />
Aktivitäten / Mailings<br />
n Ablauf GWL<br />
n Wir informieren unsere Kunden aktiv, einen Monat vor Ablauf der Gewährleistung<br />
Ihrer Demag Anlage.<br />
n Restlebensdauerberechung – (SWP Info)<br />
n Für „alte“ Anlagen einen Monat vor Wartung der Anlage, inkl. Anlagenspezifisches<br />
Erfassungblatt<br />
n Halbe/Halbe Angebot<br />
n für Wartungsvertragsneukunden nach Übergabe der Anlage<br />
n Anlagenerhebung (Bonuskarte),<br />
n Alle Kunden mit Ersatzteilumsatz aber keine Inst. Basis haben.<br />
n Wartungsvertragskunde (Welche Preisliste)<br />
n Preislisteninfo<br />
n KVA Service Award<br />
n Laufende Zufriedenheitsabfrage nach Serviceeinsatz<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 22 22 © Demag Cranes & Components 2008
Warum CRM im Service<br />
10000<br />
8000<br />
6000<br />
4000<br />
2000<br />
0<br />
VI-Kontakte<br />
p.a.<br />
ST-Kontakte<br />
p.a.<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 23 23 © Demag Cranes & Components 2008
Was heißt CRM für ST – Was kann er tun?<br />
n ST macht unbewusst CRM<br />
n Arbeitszeitbericht = Besuchsbericht<br />
n AZ meist qualitativer als klassische Besuchsberichte der VI´s<br />
n Elektronisieren Sie Ihre Daten<br />
n Arbeitszeitberichte / Tätigkeitsberichte<br />
n Wartungsbefunde<br />
n Anlagen als Serviceequipment<br />
n Anlagendokumentation<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 24 24 © Demag Cranes & Components 2008
Zusammenarbeit Service / Vertrieb<br />
n Arbeitszeitberichte im MM / Infos<br />
n Wartungsergebnisse<br />
n Mängel / Empfehlungen als Basis für Vertriebsaktivitäten<br />
n Überlast<br />
n Not/Aus<br />
n Reparaturverfolgung durch ST<br />
n Wartungsplanung durch ST<br />
n Terminverschiebung<br />
n Rückmeldungen<br />
n Überfällige<br />
n TIP Infos per Kontakt<br />
n Strukturierter Informationsaustausch<br />
n Neue NG Anfragen<br />
n Verlorene NG Angebote<br />
n Bonitätsänderung des Kunden, bei offenen Wartungen<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 25 25 © Demag Cranes & Components 2008
Gedanken<br />
Geschichte vom Holzfäller, der - am Ende seiner Kräfte<br />
-mit einer stumpfen Axt Bäume fällt.<br />
Als ihn ein Vorübergehender fragt, warum er seine Axt nicht<br />
schleife war seine Antwort: „Keine Zeit. Ich muss heute noch<br />
viele Bäume fällen, um mein Tagesziel zu erreichen“<br />
(Stephen Covey in seinem Buch „7Wege zur Effektivität“)<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 26 26 © Demag Cranes & Components 2008
Vielen Dank für die<br />
Aufmerksamkeit!<br />
<strong>Reichl</strong> <strong>Wolfgang</strong> / 24.04.2008 27 27 © Demag Cranes & Components 2008