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Imotex macht sich fit für die Zukunft - Textination

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geben: Es beginnt mit einem Standardshop als Grundausstattung in modisch-angemessenem Design<br />

und geht weiter über eine mittlere Ausstattung bis hin zum hochindividualisierten Web-Shop<br />

als Prämiumpaket.<br />

Der Webshop ist vom <strong>Imotex</strong> selbst progammiert worden, um <strong>die</strong> Bedürfnisse des textilen Großhandels,<br />

der im Bereich Pronto Moda arbeitet, genau zu erfassen. So zeigt der Shop <strong>die</strong> Artikel in<br />

zwei Ebenen, ermöglicht Sortimentsüber<strong>sich</strong>t und Lagerverwaltung. Da <strong>die</strong> meisten Mieter täglich<br />

oder wöchentlich neue Ware bekommen, <strong>die</strong> wenigsten <strong>sich</strong> aber mit Fotoshootings und Warenpräsentation<br />

im Netz auskennen, wird das <strong>Imotex</strong> ein komplettes Fotosstudio im Haus einrichten<br />

und einen Fotoservice anbieten. „Schon jetzt haben <strong>sich</strong> zahlreiche Mieter <strong>für</strong> den Shop angemeldet,<br />

im Laufe des Jahres werden es <strong>sich</strong>er noch mehr werden“, zeigt <strong>sich</strong> Franz-Hugo von Abercron<br />

zuver<strong>sich</strong>tlich.<br />

Als zweite große Maßnahme soll das Erdgeschoss<br />

des <strong>Imotex</strong> renoviert werden. Noch kann<br />

man im <strong>Imotex</strong> auf Zeitreise gehen. Fährt man<br />

mit dem Aufzug ins Erdgeschoss, präsentiert<br />

<strong>sich</strong> das Modezentrum dort noch wie bei seiner<br />

Eröffnung im Jahr 1978. Schon eine Etage darüber<br />

sieht das Bild ganz anders aus: Dunkelgraue<br />

Fliesen, eine klare moderne Architektur,<br />

viel Licht, Rot als Akzentfarbe und ein riesiger<br />

<strong>Imotex</strong>-Schriftzug zeigen, dass Deutschlands ältestes<br />

Modezentrum in der Gegenwart angekommen<br />

und <strong>fit</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> ist. Rund 30 Millionen<br />

Euro hat <strong>die</strong> Eigentümerin, <strong>die</strong> Schweizer<br />

Unimo-Gruppe, bislang in das Modezentrum investiert.<br />

„Wir haben <strong>die</strong> Renovierungsarbeiten seit 2009<br />

sukzessive vorgenommen und bei laufenden Betrieb<br />

gearbeitet. Da konnten wir nicht alles auf<br />

einmal angehen“, erzählt Franz-Hugo von Abercron.<br />

Dennoch ist in den vergangenen Jahren<br />

kaum ein Stein auf dem anderen geblieben.<br />

„Es war schon mehr eine Kernsanierung als eine<br />

Renovierung. Wir haben alle Leitungen herausgerissen<br />

und <strong>die</strong> Technik rundrum erneuert“, erinnert<br />

<strong>sich</strong> Franz-Hugo von Abercron.<br />

Von der ersten bis zur vierten Etage ist das <strong>Imotex</strong><br />

inzwischen komplett auf den neuesten Stand<br />

gebracht. Nun also als nächstes das rund 8.000<br />

Quadratmeter große Erdgeschoss. Die dortigen<br />

Mieter werden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Umbauzeit in <strong>die</strong> zwischenzeitlich<br />

als Lager- und Reserveflächen genutzten<br />

oberen Etagen umgesiedelt. Für <strong>die</strong><br />

Maßnahmen, <strong>die</strong> abschnittsweise vorgenommen<br />

werden sollen, setzt Franz-Hugo von Abercron<br />

etwa ein halbes Jahr an. Ist das Erdgeschoss<br />

fertig, sollen auch <strong>die</strong> oberen Etagen fünf bis<br />

sieben renoviert werden.<br />

© <strong>Textination</strong> GmbH – 2 –

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