Einwohnergemeinde - Grellingen
Einwohnergemeinde - Grellingen
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1 2013<br />
Eggflue<br />
c o<br />
Grälliger Dorfzytig<br />
3× erfolgreich:<br />
Turnerabend<br />
Seite 32<br />
E h<br />
Falsche Fürsorge:<br />
Wildtierfütterung<br />
Seite 10
2<br />
>Notfallnummern und<br />
Gemeindedienste<br />
Allgemeiner Notruf 112<br />
Polizei-Notruf 117<br />
Feuerwehr-Notruf 118<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Vergiftungsnotfälle 145<br />
REGA 1414<br />
Notfallnummern<br />
Medizinische Notrufzentrale 061 261 15 15<br />
(Ärzte, Zahnärzte, Apotheken)<br />
Dr. M. Reifler, <strong>Grellingen</strong> 061 741 12 00<br />
Kantonsspital Bruderholz 061 436 36 36<br />
Kantonsspital Laufen 061 765 32 32<br />
Spital Dornach 061 704 44 44<br />
Augenklinik Basel 061 265 87 87<br />
Spitex 061 753 16 16<br />
(Verein für ambulante Dienste)<br />
Kantonspolizei Aesch 061 553 44 17<br />
Kantonspolizei Laufen 061 553 42 17<br />
Kantonspolizei Liestal 061 553 34 34<br />
Kreiskommando Liestal 061 553 72 72<br />
Strassenhilfe TCS/ACS 140<br />
Die dargebotene Hand 143<br />
Telefonhilfe für Kinder 147<br />
Übrige Notfalldienste via 1811<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Gemeindeverwaltung 061 741 17 17<br />
Fax 061 741 17 13<br />
Bauverwaltung 061 741 25 01<br />
Zivilstandsamt Kreis Laufen 061 765 98 60<br />
Werkhof Gemeinde 061 741 14 40<br />
Marc Pflugi 079 674 20 72<br />
Brunnmeister: Patrick Müller 079 322 40 67<br />
GGA-Pikettdienst 061 836 36 00<br />
Kindergärten, Schulhäuser<br />
Primarschule Lehrerzimmer 061 741 17 85<br />
Sekundarschule A Lehrerzimmer 061 741 18 21<br />
Abwart für beide Schulen 061 741 20 46<br />
Rita Brunner<br />
Hallenwart: Hansruedi Kübli 061 741 18 31<br />
Kath. Pfarramt 061 741 12 44<br />
Pfarrer Imbert Droz<br />
Ev.-ref. Pfarramt<br />
Pfarrer Claude Bitterli 061 761 64 12<br />
Pfarrerin Regine Kokontis 061 761 62 53<br />
Burgergemeinde <strong>Grellingen</strong> 061 741 21 12<br />
Georges Thüring<br />
Forstrevier Angenstein 061 751 38 75<br />
Öffnungszeiten<br />
Gemeindeverwaltung<br />
gemeinde@grellingen.ch<br />
Montag–Freitag 10.00–11.30/16.00–17.15<br />
Dienstag 10.00–11.30/16.00–18.30<br />
Gemeindepräsident<br />
hanspeter.haenni@grellingen.ch<br />
Sprechstunden bitte voranmelden unter:<br />
061 743 71 16<br />
Sozialhilfebehörde<br />
shb.grellingen@bluewin.ch<br />
Bürozeit Dienstag 14.00–17.00<br />
Donnerstag 9.00–11.00<br />
Sprechstunde bitte voranmelden unter:<br />
Sozialdienst Laufental 061 766 30 30<br />
Multisammelstelle Greslyhof<br />
werkhof@grellingen.ch<br />
Montag/Donnerstag 16.00–18.00<br />
Jeden letzten Donnerstag im Monat bis 19.00 Uhr<br />
Eggflue-Echo 1 2013
><br />
Herausgeber und Trägerschaft<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Grellingen</strong><br />
Impressum<br />
Redaktion<br />
Alex Hein alex.hein@grellingen.ch<br />
Vreni Kim vreni.kim@spatium37.ch<br />
Simone Karrer simone.karrer@grellingen.ch<br />
Verlag, Inserate, Abonnemente<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Frau Simone Karrer<br />
Baselstrasse 6, 4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Telefon 061 741 17 17, Fax 061 741 10 13<br />
echo@grellingen.ch, www.grellingen.ch<br />
Insertionspreise<br />
1/16 Seite 81×30 mm Fr. 40.–<br />
1/8 Seite 81×62 mm Fr. 50.–<br />
1/4 Seite 170×57 mm Fr. 80.–<br />
1/2 Seite 170×111 mm Fr. 150.–<br />
1/1 Seite 210×275 mm Fr. 270.–<br />
Jahresabschlüsse mit Rabatt, bitte anfragen.<br />
Textkorrekturen nach Aufwand<br />
Layout<br />
Spatium 37 Vreni Kim, <strong>Grellingen</strong><br />
Druck<br />
Druckzentrum Laufen AG, Laufen<br />
Auflage: 1000 Exemplare, Digitaldruck<br />
Verteiler<br />
Gratis durch die Post in alle Grellinger Haushalte.<br />
Jahresabonnement für Auswärtige Fr.15.–<br />
Nächstes Eggflue-Echo<br />
24. Juni 2013<br />
Redaktionsschluss 2 2013<br />
20. Mai 2013, 12.00 Uhr<br />
Das Titelbild entstand bei Carinas Schöner Wohnen und mehr in Laufen.<br />
Inhalt<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Statistisches 4<br />
Die Seite des Gemeindepräsidenten 6<br />
Aus dem Gemeinderat 7<br />
Amtliche Mitteilungen 12<br />
Grellinger Portrait<br />
Kirchen/Pfarreien<br />
24<br />
Pfarreikalender der röm.-kath. Kirchgemeinde 26<br />
Nachrichten der ev.-ref. Kirche Laufental<br />
Schulen und Kurse<br />
27<br />
Spielgruppe Schildchröttli 28<br />
Schnellster Grellinger/schnellste Grellingerin<br />
Ortsvereine/Veranstaltungen<br />
29<br />
Militärschützen <strong>Grellingen</strong> 30<br />
Pistolenschützen <strong>Grellingen</strong> 31<br />
Volleyballclub <strong>Grellingen</strong> 31<br />
Senioren-Spiel-Nachmittage 32<br />
Adventsfeier mit den Senioren/innen 32<br />
Turnverein <strong>Grellingen</strong><br />
Einsendungen und Verschiedenes<br />
32<br />
Herzliche Gratulation 33<br />
Seniorenturnen Akzent Forum 35<br />
Quartier Unterer Moosweg 36<br />
Phänologie 36<br />
Raiffeisenbank 37<br />
Pro Senectute<br />
<strong>Grellingen</strong> Info<br />
37<br />
Anlässe in der Gemeinde 38<br />
Burgergemeinde 39<br />
1 2013<br />
März 2013<br />
Grälliger Dorfzytig, offizielles Mitteilungsblatt<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Grellingen</strong><br />
Erscheint 4× jährlich: im März, Juni, September,<br />
Dezember<br />
3
4<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Geburten<br />
16. August 2012 Soliyana<br />
Tochter von Freweiny Teklebrhan Goitom<br />
und Mussie Mebrahtu<br />
19. November 2012 Lewin<br />
Sohn von Sandra Schötz<br />
26. November 2012 Matthias<br />
Sohn von Patricia und André Bösch-Spaar<br />
Vermählungen<br />
7. Dezember 2012<br />
Jasmin und Adrian Stegmüller-Meyer<br />
18. Januar 2013<br />
Fatlinda und Artan Ismailji-Lenjani<br />
Statistisches<br />
Herzliche Gratulation zum Geburtstag<br />
unseren Seniorinnen und Senioren!<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
20. Mai 2013<br />
Josef Corpataux, Delsbergstrasse 74<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
18. Juni 2013<br />
Arnold Kilcher, Delsbergstrasse 62<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
31. März 2013<br />
Roberto Picciolo, Birsweg 3<br />
5. April 2013<br />
Anna Picciolo-Covella, Birsweg 3<br />
15. April 2013<br />
Zeno Caderas, Unterdorf 15<br />
10. Mai 2013<br />
Walter Schmidlin, Nunningerstrasse 10<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
3. Juni 2013<br />
Antonio Ricci, Unterer Moosweg 16<br />
16. Juni 2013<br />
Elio Viotto, Delsbergstrasse 3<br />
Totentafel<br />
13. November 2012<br />
Irma Dietlin-von Dach, Jg.1936<br />
16. Dezember 2012<br />
Franz Crelier-Borer, Jg.1927<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Herzlich willkommen!<br />
Als neue Dorfbewohnerinnen und -bewohner<br />
begrüssen wir in <strong>Grellingen</strong> herzlich:<br />
Herr Ulf Ahlfeldt<br />
Frau Franziska Budzin<br />
Frau Nadine Del Rey Velasco<br />
Frau Anna Christine Herold Soruco Flores<br />
mit den Kindern Yannick und Yael<br />
Herr Kurt Lachat<br />
Herr Daniel Michel<br />
Frau Mara Michel<br />
Herr David Soruco Herold<br />
Frau Rita Speciale mit Sohn Alessio<br />
Herr Bruno Trachsel<br />
Götschels Bürogesamtkonzept GmbH<br />
Wiedenweg 12 Telefon: 061 743 10 15<br />
4203 <strong>Grellingen</strong> Telefax: 061 743 10 16<br />
www.goetschel-konzept.ch info@goetschel-konzept.ch<br />
Woist das?<br />
Malerarbeiten Bodenbelagsarbeiten<br />
“ Einfach unvergesslich“<br />
... Wenn man an die Luzerner Fasnacht geht und sich an den «Grende» freut ...<br />
5
6<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Die Seite des Präsidenten<br />
Liebe Grellingerinnen, liebe Grellinger<br />
Sind bereits die ersten Frühlingsboten sichtbar, oder<br />
hat uns der Winter immer noch im Griff? Es war<br />
wirklich wieder einmal ein Winter, der seinen Namen<br />
verdient hat. Unsere Mitarbeiter vom Werkhof<br />
bekamen dies auch entsprechend zu spüren: Oft<br />
mussten sie um 4 Uhr aufstehen, um rechtzeitig mit<br />
dem Winterdienst auf den Gemeindestrassen beginnen<br />
zu können. Meist zu Beginn des Arbeitstages<br />
waren Strassen, Wege und Trottoirs vom Schnee befreit<br />
und konnten entsprechend befahren und begangen<br />
werden. Diese ausserordentlichen Einsätze<br />
wurden von der Bevölkerung wahrgenommen, geschätzt<br />
und x-fach beim Gemeinderat mündlich oder<br />
schriftlich verdankt. Wir haben diese Wertschätzung<br />
unseren Mitarbeitern weitergeleitet.<br />
Echo zum Neuzuzügerapéro gewünscht<br />
Am 4. Januar 2013 organisierte der Verkehrs- und<br />
Verschönerungsverein <strong>Grellingen</strong> den traditionellen<br />
Neujahrsapéro. Es war erfreulich, an diesem Anlass<br />
mit einer stattlichen Anzahl von Einwohnern aufs<br />
neue Jahr anzustossen. Leider haben zur vorangehenden<br />
Neuzuzügerbegrüssung nur gerade vier Personen<br />
den Weg in den Gemeindesaal gefunden. Der<br />
Gemeinderat und die anwesenden Vereinsdelegierten<br />
waren über das geringe Interesse enttäuscht. Was<br />
machen wir falsch? Es wäre interessant, von Neuzu-<br />
zügern, die nicht anwesend waren,<br />
zu wissen, warum sie nicht<br />
gekommen sind. Ein E-Mail auf<br />
gemeinde@grellingen.ch oder<br />
ein Anruf auf 061 74117 17 mit<br />
einer kurzen Begründung und<br />
Anregung würden uns helfen,<br />
Verbesserungen einzuleiten.<br />
Nach dem eher bescheidenen<br />
Interesse an der letztjährigen 1.-<br />
Augustfeier, am Männerchorabend<br />
und der eben erwähnten<br />
Neuzuzügerbegrüssung war ich gespannt auf den Besucheraufmarsch<br />
am Turnerabend. Es gibt Hoffnung!<br />
Die Mehrzweckhalle war an allen drei Aufführungen<br />
top gefüllt. Ich danke an dieser Stelle allen Besuchern<br />
für das Interesse. Nur so ist es möglich, dass unsere Vereine<br />
im Dorf weiter bestehen können. Vereine bieten<br />
unserer Jugend eine sinnvolle Abwechslung und Gestaltung<br />
ihrer Freizeit. Aber auch für Erwachsene bieten<br />
sie Gelegenheit, sich im Dorf zu integrieren und<br />
eine lebhafte Dorfkultur zu erhalten. <strong>Grellingen</strong> hat<br />
eine breite Palette an Möglichkeiten: singen in einem<br />
Kirchenchor oder im Männerchor, musizieren in der<br />
Guggenmusik, Theater spielen in der Theatergruppe,<br />
schiessen bei den Schützen auf 50 oder 300 m, Fitness<br />
aufbauen und erhalten im Volleyballklub oder in<br />
einer Abteilung des Turnvereins, Engagement beim<br />
Frauenverein, der Marktgruppe oder im Verkehrs- und<br />
Verschönerungsverein, aber auch die Feuerwehr bietet<br />
Gelegenheit, sich im und fürs Dorf einzusetzen.<br />
Übrigens der letzte öffentliche Anlass in <strong>Grellingen</strong>,<br />
das Fasnachtsfeuer, wurde von einer beachtlichen<br />
Personenzahl besucht. Dies ist umso erfreulicher, da<br />
dieses Jahr die Guggenmusik Chessilochruächä pausierte<br />
und den Anlass musikalisch nicht unterstützen<br />
konnte. Das Mitmachen der Jahrgänger war aber<br />
nicht gerade erfreulich: Nur drei Burschen (von insgesamt<br />
25 1994ern!) haben die Arbeit auf sich genommen<br />
und den traditionellen Anlass organisiert<br />
und durchgeführt. Bravo und danke an Yves Götte,<br />
Dominik Hein und Sven Niederberger.<br />
Die Natur erwacht, es gibt wieder vieles zu beobachten<br />
und zu bestaunen. Ich wünsche Ihnen viele freudige<br />
Erlebenisse.<br />
Euer Präsi, Hans-Peter Hänni<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Aus dem Gemeinderat<br />
Ressortnachrichten<br />
Gratulationen zum Geburtstag<br />
Am 5. Dezember 2012 konnte Herr Erich Bloch seinen<br />
80. Geburtstag feiern.<br />
Herr Bloch, der Gemeinderat gratuliert Ihnen ganz<br />
herzlich zu ihrem runden Geburtstag. Wir wünschen<br />
Ihnen in Ihrem gemütlichen Heim am Neutalweg<br />
weiterhin gute Gesundheit und viel Freude und Zuversicht.<br />
Am 22. Dezember 2012 konnte Frau Bethli Schneider<br />
ihren 80. Geburtstag feiern.<br />
Frau Schneider, der Gemeinderat gratuliert Ihnen<br />
ganz herzlich zu Ihrem runden Geburtstag und<br />
wünscht Ihnen weiterhin gute Gesundheit und viel<br />
Freude in Ihrem Heim am Gehrenackerweg.<br />
Am 19. Dezember 2012 konnte Frau Dorothea Dettli-Studer<br />
ihren 85. Geburtstag feiern.<br />
Frau Dettli, der Gemeinderat gratuliert Ihnen ganz<br />
herzlich zu Ihrem hohen Geburtstag.Wir wünschen<br />
Ihnen in Ihrer schmucken Wohnung an der Bahnhofstrasse<br />
5 weiterhin gute Gesundheit und viele kurzweilige<br />
Gespräche und Begegnungen. Ihre Computerkenntnisse<br />
haben mich bei meinem Besuch sehr beeindruckt.<br />
>Ressort Finanzwesen<br />
Umwandlung der regionalen Vormundschaftsbehörde<br />
Laufental in die Kindesund<br />
Erwachsenenschutzbehörde Laufental<br />
(KESP Laufental)<br />
Infolge der eidgenössischen Gesetzesänderung des<br />
schweizerischen Zivilgesetzbuches per 1. Januar 2013<br />
gibt es tiefgreifende Änderungen, insbesondere in der<br />
Organisation der Vormundschaftsbehörden. Die bisherigen<br />
Vormundschaftsbehörden werden neu in die<br />
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden überführt.<br />
Primäres Ziel dieser Gesetzesänderung ist eine Professionalisierung<br />
der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde.<br />
Nachdem die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />
aller zukünftigen Mitgliedergemeinden der Bildung<br />
der neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />
Laufental in den entsprechenden Einwohnerversammlungen<br />
im Sommer 2012 zugestimmt haben, ist per<br />
1. Januar 2013 die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />
Laufental für folgende Laufentaler Gemeinden<br />
gemäss Vertrag über die KESP Laufental vom<br />
7
8<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
5. Juni 2012 zuständig: Blauen, Brislach, Burg i. L.,<br />
Dittingen, <strong>Grellingen</strong>, Laufen, Liesberg, Nenzlingen,<br />
Roggenburg, Röschenz, Wahlen, Zwingen.<br />
Die KESP Laufental arbeitet nach dem sogenannten<br />
«Tessiner Modell». Das heisst, dass der Spruchkörper<br />
neben dem Präsidenten und dem/r Vizepräsident/in<br />
zusätzlich mit einer Fachperson der Herkunftsgemeinde<br />
des betreffenden Falles für die Bearbeitung,<br />
Entscheidungsfindung und Beschlussfassung individuell<br />
zusammengesetzt wird. Für die Fälle aus der<br />
Gemeinde <strong>Grellingen</strong> hat der Gemeinderat Gemeindepräsident<br />
Hans-Peter Hänni in den Spruchkörper<br />
delegiert.<br />
Innerhalb der KESP Laufental wird neu eine Abteilung<br />
Berufsbeistandschaft geführt. Diese wird insbesondere<br />
für die Führung von Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen<br />
zuständig sein. Die Reorganisation<br />
wurde aufgrund der Aufhebung der bis<br />
anhin kantonalen Amtsvormundschaft notwendig<br />
und entlastet zugleich die Sozialhilfebehörden.<br />
Die laufenden Massnahmen sowie die laufenden<br />
Mandatsverhältnisse sind von der neuen Behördenstruktur<br />
nicht direkt betroffen und bleiben in Kraft.<br />
Die bestehenden Massnahmen werden innerhalb der<br />
gesetzlichen Übergangsfristen anlässlich der Genehmigung<br />
der Rechenschaftsberichte der Mandatsträger/-innen<br />
durch die KESP Laufental in die neu<br />
vorgesehenen, individuell auszuarbeitenden Beistandsarten<br />
gemäss schweizerischem Zivilgesetzbuch umgewandelt.<br />
Gemäss dem Vertrag über die KESP Laufental vom<br />
5. Juni 2012, § 3, entsenden die Vertragsgemeinden<br />
pro Gemeinde eine/n Delegierte/n in die Versammlung<br />
der Gemeindedelegierten. Für diese Personen<br />
bestehen keine besonderen gesetzlichen Anforderungen.<br />
In der Versammlung der Gemeindedelegierten<br />
ist für die Gemeinde <strong>Grellingen</strong> GR Stephan Pabst<br />
vertreten.<br />
Kontakte<br />
KESP Laufental, Bahnhofstrasse 30, 4242 Laufen,<br />
Telefon 061 599 85 40, www.kesp-bl.ch<br />
Präsidium: Luca Giacobini – Vizepräsidium: Barbara<br />
Bienz, Alexandra Riva, René Merz<br />
Hans-Peter Hänni, Gemeindepräsident<br />
>Ressort Verkehr, Sicherheit und Umwelt<br />
Jahresbericht ZSO<br />
Angenstein 2012<br />
Auch in diesem Jahr konnten wir ein weiteres erfolgreiches<br />
Zivilschutzjahr absolvieren. Aufräum- und<br />
Instandstellungsarbeiten zählen zu den Hauptaufgaben<br />
des Zivilschutzes, und wir konnten unsere Fähigkeiten<br />
auch dieses Jahr sowohl im Aussen-WK wie<br />
auch in unseren Verbundsgemeinden unter Beweis<br />
stellen.<br />
Der Jahresverlauf<br />
Jeweils am ersten Mittwoch im Februar findet der Sirenenalarm<br />
statt, der dieses Jahr am 1. Februar durchgeführt<br />
wurde.<br />
Vom 26. bis 30. März, vom 20. bis 24. August* und<br />
am 20.Oktober haben Teile der Betreuung ihren WK<br />
im Altersheim Obesunne in Arlesheim absolviert.<br />
*Zur gleichen Zeit haben wir unseren letzten Kadervorkus<br />
absolviert und die Vorbereitungen für den<br />
Aussen-WK abgeschlossen.<br />
Die Führungsunterstützung, Logistik, Teile der Betreuung<br />
und der Stab absolvierten vom 20. bis 27.<br />
April ihren Frühlings-WK resp. KVK, wo wir uns für<br />
den Aussen-WK vorbereiteten, diverse Arbeiten in<br />
den Verbundsgemeinden ausführten und den Markt<br />
in Arlesheim betreuten.<br />
Vom 3. bis 5. August haben wir mit Unterstützung<br />
Verkehrshilfe am Portiunkula-Fest geleistet.<br />
Unser Aussen-WK fand vom 26. bis 31. August in<br />
Grindelwald statt, wo wir diverse Aufräum- und Instandstellungsareiten<br />
verrichten durften. Die von uns<br />
verrichteten Arbeiten wurden anlässlich des Besuchstages<br />
durch die Gemeindevertreter und den Kollegen<br />
der angrenzenden Zivilschutzkompagnie herzlich verdankt.<br />
Der KGS-WK fand Mitte Oktober statt. Das ganze<br />
Kulturgut aller fünf Gemeinden wurde nach Auflage<br />
des Kantons zusammengetragen und aufgelistet.<br />
Den WK mit Planung Aufwuchs und Schutz, Anlage<br />
Eggflue-Echo 1 2013
warte, Teile der Logistik sowie dem Stab haben wir<br />
vom 31. bis 2. November absolviert.<br />
Rundum ein Jahr, in dem wir sehr viel für die Allgemeinheit<br />
erledigen und damit den Sinn des Zivilschutzes<br />
sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit innerhalb<br />
des Bevölkerungsschutzes beweisen konnten.<br />
Ausblick<br />
2013 haben wir wieder einige spannende Aufgaben<br />
und Herausforderungen vor uns, wo wir uns beweisen<br />
können.<br />
Zivilschutzorganisation Angenstein:<br />
Patrick Jermann, Kommandant<br />
Geschäftsbericht 2012<br />
Zweckverband Gemeinschaftsschiessanlage<br />
Schürfeld<br />
Die Jahresrechnung 2011 wurde im Januar 2012 verabschiedet.<br />
Sie konnte mit einem Minderaufwand<br />
von rund 20000.– Franken oder 18% unter dem Budget<br />
abgeschlossen werden. Massgebend zum guten<br />
Ergebnis beigetragen haben die Positionen Unterhalt,<br />
Administration und die Energiekosten.<br />
Der jährliche Sicherheitscheck der Anlagen wurde<br />
am 22. Februar 2012 durchgeführt. Dazu gehören<br />
die Kontrolle der Absperrungen und der Zustand der<br />
Kugelfangkasten. Die beschlossenen Korrekturen an<br />
der Umgebung der Schiessanlagen wurden dem Werkhof<br />
der Gemeinde Aesch zur Ausführung in Auftrag<br />
gegeben. Die Natur sorgt dafür, dass jährlich aus Sicherheitsgründen<br />
Pflegeschnitte an Hecken und Ge-<br />
Lassen In <strong>Grellingen</strong> Sie sich verwöhnen an der im Birs gemütlichen sind wir Ambiente offen<br />
für unseres RegionalSchmecktsMirAmBesten-<br />
Restaurants direkt an der Birs.<br />
Wir freuen uns Gourmets...<br />
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Öffnungszeiten: Mo-Sa Di–Fr 11.30 bis –1414 Uhr, Uhr, ab 18 ab Uhr 18 Uhr<br />
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Telefon 061 741 12 36, E-Mail info@luebers.ch<br />
büschen erfolgen müssen. Die Sauberhaltung von<br />
Kanalisationen und Drainagen wurde ebenfalls dem<br />
Werkhof übertragen.<br />
Aktive Schützenvereine<br />
Das zum zweiten Mal durchgeführte Herbstschiessen<br />
300m lockte an zwei Wochenenden gegen 500<br />
Schützen ins Schürfeld. Die ausserordentlich hohe<br />
Kranzquote von knapp 82% ist nicht nur der Treffsicherheit<br />
der Schützen zuzurechnen, die Schiessanlage<br />
selbst bürgt durch ihre Lage und ihre hochstehende<br />
Technik in den meisten Fällen für das Erfolgserlebnis.<br />
Die fünf beteiligten Schützenvereine<br />
haben mit ihrem Einsatz zum Erfolg beigetragen. Sie<br />
haben sich mit 186 Halbtageseinsätzen, auf zwei Wochenende<br />
verteilt, engagiert – das Miteinander hat<br />
überzeugt. Das Kleinkaliber-Volksschiessen wurde<br />
durch die Sportschützen Aesch erfolgreich durchgeführt.<br />
An acht obligatorischen Bundesübungen unter der<br />
Leitung von durchschnittlich drei Schützenvereinen<br />
pro Schiesstag wurden ca. 700 Schiesspflichtige bedient.<br />
Am Feldschiessen standen 287 Schützinnen<br />
und Schützen der im Schürfeld beheimateten Sektionen<br />
auf der 300-m-Distanz im Einsatz. Bemerkenswert<br />
ist die Tatsache, dass davon 41 Jugendliche<br />
und ebenfalls 41 Damen dabei waren. Beim Pistolenclub<br />
Aesch schossen 138 Teilnehmer auf 25m. An<br />
100 Tagen war die 300-m-Schiessanlage in Betrieb,<br />
an ca. 40 weiteren Tagen waren die Kurzdistanzanlagen<br />
belegt. Weiter nutzten die Teilnehmer des je eintägigen<br />
WK für Schützenmeister der Kantone Baselland<br />
und Solothurn die gute Infrastruktur der GSA<br />
Schürfeld.<br />
Die massiv verstärkten Sicherheitsvorschriften des<br />
VBS forderten die Funktionäre auf allen Stufen. Rigorose<br />
Kontrollen der Schiessenden sind für einen<br />
unfallfreien Schiessbetrieb von grösster Bedeutung.<br />
Dank und Ausblick<br />
Ich (Werner Häring) danke allen Mitgliedern der<br />
Verwaltungskommission für das Vertrauen und die<br />
Unterstützung, die ich all die Jahre erfahren durfte.<br />
Ihre Kompetenz war in heiklen Situationen von unschätzbarem<br />
Wert. Nach 18 Jahren in der Funktion<br />
als Präsident des Zweckverbands trete ich nun zu-<br />
9
10<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
rück. Ich verlasse den Zweckverband per Ende der<br />
Amtsperiode mit der Gewissheit, dass sich die GSA<br />
Schürfeld zu einem Schiesssportzentrum weiterentwickelt.<br />
Der neuen Führung wünsche ich die mir in<br />
der Vergangenheit gewährte Unterstützung der Partnergemeinden<br />
und der Mitglieder der Verwaltungskommission.<br />
Am 19. 9. 2012 fand die konstituierende Sitzung<br />
statt. Als neuer Präsident wurde einstimmig der ehemalige<br />
Vize-Präsident, Ueli Heyer (GR Biel-Benken),<br />
gewählt. Als Vize-Präsident wurde Christian Wildhaber<br />
aus Reinach gewählt.<br />
Schützenstube GSA Schürfeld<br />
Das Wirteehepaar Inge und Christian Schüpbach<br />
verpflegen die Schützen mit Speis und Trank. Sie<br />
waren mit dem letzten Jahr sehr zufrieden und freuen<br />
sich über jeden Gast, der nach dem Schiessen noch<br />
einkehrt und die Gemeinschaft in der gemütlichen<br />
Schützenstube geniesst.<br />
Dank und Ausblick 2<br />
Ich (Ueli Heyer) danke der Verwaltungskommission<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen durch die Wahl<br />
zum Präsidenten. Ich werde die Kommission und den<br />
Zweckverband im besten Gewissen, im Sinn der<br />
Schützen und der angeschlossenen Gemeinden weiterführen.<br />
Dabei gilt ein grosser Dank allen Beteiligten<br />
(M. Bläsi, Präsident Schiessplatzkommission;<br />
H. Erb + H. Häni + R. Meyer, Anlagewarte; F. Jeger,<br />
Finanzen; O.Standke, Aktuar). Ohne ihre tatkräftige<br />
Unterstützung wäre der reibungslose und korrekte<br />
Betrieb nicht möglich.<br />
Und zu guter Letzt ein ganz spezieller Dank an Werner<br />
Häring, der uns einen perfekt organisierten und<br />
funktionierenden Zweckverband hinterlassen hat!<br />
Nie zu spat für Notvorrat!<br />
Der klassische Notvorrat ist etwas aus der Mode gekommen,<br />
weil schlimme Ereignisse bei uns selten<br />
sind. Mit grossen kriegerischen Auseinandersetzungen<br />
rechnen wir nicht mehr. Aber Erdbeben und<br />
Hochwasser beispielsweise können ganze Dörfer und<br />
Landschaften von Elektrizität und Verbindungswegen<br />
abschneiden. Bis Hilfe kommt und minimale Le-<br />
bensbedingungen organisiert sind, geht es sicher drei<br />
Tage.Vielleicht auch eine Woche. Für mindestens diese<br />
Zeit sollte man über Trinkwasser und Lebensmittel<br />
sowie andere notwendige Dinge verfügen.<br />
Was das genau ist, darüber gibt es ganze Listen. Noch<br />
wichtiger als eine möglichst genaue Aufzählung ist<br />
die eigene Vorsorge entsprechend der eigenen konkreten<br />
Bedürfnissen. Es braucht auf jeden Fall Getränke<br />
(9 Liter Wasser pro Person), haltbare Lebensmittel,<br />
die natürlich nicht auf einen Kühlschrank angewiesen<br />
sind und Verbrauchsgüter wie Radios mit<br />
Batterien,Taschenlampen, Kerzen, Hygieneprodukte.<br />
Wer diese Dinge richtig zu Hause einordnet, hat<br />
ständig brauchbare Ware zur Hand und muss sich<br />
nicht um Verfalldaten kümmern.<br />
Der Regionale Führungsstab Angenstein, der für die<br />
Gemeinden Aesch, Pfeffingen, Duggingen, <strong>Grellingen</strong><br />
und Nenzlingen in Verbindung mit dem Kantonalen<br />
Krisenstab und den Rettungsdiensten die lokale<br />
Erstversorgung organisiert und unterstützt, ruft<br />
deshalb dazu auf, immer wieder an diese einfachen<br />
Grundsätze zu denken. Das hilft mit, Panik zu reduzieren.<br />
Regionaler Führungsstab Angenstein<br />
Bitte füttern Sie keine Wildtiere!<br />
In letzter Zeit sind beim Gemeinderat Klagen über<br />
das Füttern von Wildtieren im Siedlungsgebiet eingetroffen.<br />
Offenbar werden nebst Brotresten etc. sogar<br />
gekochte Lebensmittel für die Tiere bereitgelegt.<br />
Offen herumliegende Lebensmittel ziehen nicht nur<br />
die gewünschten Tiere an, sondern z.B. auch Raben,<br />
Ratten und anderes Ungeziefer, was wiederum eine<br />
Gefahr für die Gesundheit unserer Haustiere darstellen<br />
kann.<br />
Wenn der Schnee die Natur zugedeckt hat und die<br />
Temperaturen fallen, meinen viele, die Tiere im Wald<br />
müssten verhungern, wenn sie nicht von ihnen gefüttert<br />
werden. Das grösste Übel an der Fütterung<br />
durch Nichtfachleute ist, dass falsches Futter ausgelegt<br />
wird. Viele machen sich gar keine Gedanken, was<br />
z.B. Füchse und Rehe eigentlich fressen.Was vom<br />
Mittagstisch übrig geblieben ist, enthält nicht nur die<br />
falschen Bestandteile, sondern schlimmer noch sind<br />
die Gewürze, die den Tieren zu schaffen machen. Man<br />
Eggflue-Echo 1 2013
sollte das Füttern in jedem Fall unterlassen, da ein<br />
wirklicher Nutzen nicht gegeben ist, aber sehr viel<br />
Schaden angerichtet werden kann. Viel wichtiger ist<br />
es, die Tiere nicht zu stören. In kalten Zeiten schalten<br />
sie sozusagen auf ein Notprogramm um und bewegen<br />
sich so wenig wie möglich, um nicht so viel<br />
Nahrung aufnehmen zu müssen.<br />
Aus all diesen Gründen wird in den nächsten Wochen<br />
das kant. Jagdgesetz mit einem Fütterungsverbot<br />
für Wildtiere ergänzt. Weiterhin erlaubt bleibt<br />
selbstverständlich das massvolle Füttern von Vögeln<br />
in Vogelhäuschen.<br />
Wir bitten Sie deshalb,<br />
auf Fütterungen zu verzichten.<br />
Bitte entsorgen Sie Ihre Essensreste (roh oder gekocht)<br />
in den Biogassammelstellen beim Greslyhof<br />
oder beim Coop. Sammelbehälter und Säcklein sind<br />
auf der Gemeindeverwaltung erhältlich. Damit leisten<br />
Sie einen wertvollen Beitrag zur Erzeugung von<br />
erneuerbarer Energie.<br />
>Ressort Kultur, Immobilien<br />
Marlies Feller, Gemeinderätin<br />
Fasnachtsfeuer, ein guter Jahrgang 94<br />
Da die Fasnacht 2013 in <strong>Grellingen</strong> nicht stattfand<br />
(vergl. Artikel Eggflue-Echo 4/12), ist es umso schöner,<br />
dass wenigstens der traditionelle Anlass «Fasnachtsfeuer»<br />
durchgeführt werden konnte.<br />
Fasnachtsfeuer 2013 ein guter Jahrgang? Nun ja, von<br />
den 25 möglichen Kandidaten des Jahrgangs 94<br />
konnten sich gerade einmal 3 dazu motivieren, diesen<br />
Anlass durchzuführen. Mit Yves Götte, Dominic<br />
Hein und Sven Niederberger waren es aber drei junge<br />
Männer, die engagiert hinter dem Anlass standen<br />
und ihren Jahrgang würdig vertraten. Sei es beim Kuchenverkauf<br />
bei eisiger Kälte oder beim Holzsammeln,<br />
wobei sie auch von einigen Traktor-Freaks von<br />
der Guggenmusik unterstützt wurden; sie waren stets<br />
voll bei der Sache. Dass das Feuer dann auch noch<br />
trotz des Schnees und der wochenlangen Nässe gut<br />
brannte, war natürlich der krönende Abschluss. Die<br />
in schöner Zahl anwesenden Besucher des Fasnachtsfeuers<br />
aus der Bevölkerung rundeten den Anlass<br />
ab.<br />
Die drei vom Jahrgang 94 bedanken sich bei allen,<br />
die sie während dieser Zeit unterstützt haben. Besonders<br />
für die Unterstützung des Werkhofs, der Gemeinde,<br />
der Helfer von der Guggenmusik und den<br />
fleissigen Kuchenbäckern!<br />
11
12<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Nachkredit für den Umbau<br />
der Sammelstelle Greslyhof<br />
Der Umbau der Sammelstelle und deren Umgebung<br />
beim Werkhof hat aus verschiedenen Gründen grössere<br />
Dimensionen angenommen als ursprünglich vorgesehen.<br />
Aus diesem Grund wurde an der Gemeindeversammlung<br />
vom 4. Dezember 2012 ein Nachkredit<br />
von Fr. 75 000.– für die Fertigstellung des<br />
Projekts bewilligt. Um den Umbau zweckmässig abschliessen<br />
zu können, werden in diesem Frühjahr nun<br />
noch folgende Arbeiten ausgeführt:<br />
Fertigstellen des oberen Mergelplatzes zwischen<br />
der Sammelstelle und der Kantonsstrasse<br />
Erstellen eines kleinen Parkplatzes mit Mergel<br />
links neben der Sammelstelle<br />
Kofferersatz ab Umschlagplatz Sammelstelle<br />
inkl. Strasse entlang des Werkhofgebäudes bis<br />
zum Abwasserschacht des Wohnhauses<br />
Einbau von Schlammsammlern und Anschluss<br />
an Abwasserleitung vom Umschlagplatz<br />
bis zum Wohnhaus<br />
Belagsarbeiten für Umschlagplatz und Strasse<br />
entlang des Werkhofgebäudes bis zum Abwasserschacht<br />
des Wohnhauses<br />
Elektrische Installationen für Beleuchtungskandelaber<br />
und Infotafel (vorhanden)<br />
Sanierung der Jauchegrube des Werkhofgebäudes<br />
Alex Hein<br />
Gemeindeinformationen<br />
Beschlüsse Gemeinderat<br />
Amtliche Mitteilungen<br />
Waldschutzprojekt<br />
Die SBB werden entlang der Bahntrassee Schutzmassnahmen<br />
gegen Fallholz und Steinschlag errichten.<br />
Für die Sicherungseinrichtungen auf den Waldparzellen<br />
der Gemeinde im Gebiet Dägenauer hat der<br />
Gemeinderat den SBB die Bewilligung erteilt.<br />
Wasserversorgung<br />
Für die Erneuerung von Anlagen der Wasserversorgung<br />
sind vom Gemeinderat zwei wichtige Aufträge<br />
vergeben worden:<br />
Fr. 119522.50 für die Gesamterneuerung<br />
des Prozessleitsystems<br />
Reservoir Reben: Fr. 81970.75 für die Neubeschichtung<br />
einer Wasserkammer<br />
Hochwasserschutz Birs<br />
Für den Hochwasserschutz im Bereich der Birs hat<br />
das Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaft die<br />
Planung aufgenommen und einem Ingenieurbüro<br />
einen Planungsauftrag erteilt. Gleichzeitig hat der<br />
Gemeinderat das Tiefbauamt beauftragt, in der Planung<br />
auch ein Konzept für den Ersatz der Fussgängerbrücke<br />
im Moos ausarbeiten zu lassen.<br />
Wasser-/Abwasserreglement<br />
Seit dem 1. Januar 2013 sind die geänderten Wasserund<br />
Abwasserreglemente in Kraft. Auf den gleichen<br />
Zeitpunkt hat der Gemeinderat die Gesuchsformulare<br />
für die Anschlüsse an die beiden Gemeindewerke<br />
neu organisiert. Die Gesuchsformulare können auch<br />
im Internet abgerufen werden unter: http://www.<br />
grellingen.ch/module/online-service.html<br />
Kinderspielplatz Unterdorf<br />
Um den Kinderspielpatz im vorgesehenen Rahmen<br />
realisieren zu können, hat der Gemeinderat einen<br />
Zusatzkredit von Fr. 17000.– für das Projekt bewilligt.<br />
Der Spielplatz wird auf Frühjahr 2013 fertiggestellt.<br />
Rödlerweg West<br />
Beim Wegbauprojekt RödlerwegWest ist eine Parzellenmutation<br />
zwischen den Anstösserparzellen und<br />
derWegparzelle der Gemeinde nötig. Der Abtretungsvertrag<br />
ist inzwischen vom Gemeinderat genehmigt<br />
und mit den Vertragspartnern verurkundet worden.<br />
Leckortungssystem<br />
Um Lecks an den Werkleitungen der Wasserversorgung<br />
besser feststellen zu können, sind vom Gemeinderat<br />
sogenannte «Leckortomaten» erworben worden.<br />
Die Messköpfe werden an kritischen Leitungen mon-<br />
Eggflue-Echo 1 2013
tiert. Sie reagieren auf Geräusche und können so<br />
einen Wasserverlust frühzeitig anzeigen.<br />
Öffentliche Beleuchtung<br />
Als Folge des Rücktritts des langjährigen Lampenwarts<br />
musste der Gemeinderat den Unterhalt der öffentlichen<br />
Beleuchtung neu regeln. Auf den 1. März<br />
2013 hat er die Aufgabe der Energieversorgerin EBM<br />
übertragen, die neu für Kontrollen, Unterhalt und<br />
Reparaturen zuständig ist. Falls Sie in Ihrem Quartier<br />
eine defekte Strassenlampe feststellen, bitten wir Sie,<br />
den Defekt wie bisher in der Gemeindeverwaltung<br />
zu melden.<br />
Temporäres Festdarlehen<br />
Zur Sicherung der Liquidität hat der Gemeinderat<br />
ein neues temporäres Festdarlehen von Fr. 600000.–<br />
aufgenommen zum Vorzugszins von 0,51% mit einer<br />
Laufzeit von 6 Monaten.Gleichzeitig wurden bei zwei<br />
bestehenden Festdarlehen je Fr. 100000.– freiwillig<br />
amortisiert.<br />
Bahnhofkiosk<br />
Beim Bahnhofkiosk wurde auf den 1. Februar 2013<br />
ein Leiterwechsel vollzogen. Das Pächterehepaar hat<br />
die Leitung neu an Frau Katrin Kärgel übertragen.<br />
Der langjährige Pachtvertrag zwischen dem Pächterehepaar<br />
und der Gemeinde ist jedoch nicht verändert<br />
worden.<br />
Kanalisation/Sanierung<br />
An der Kanalisation in der Delsbergstrasse sind schadhafte<br />
Stellen festgestellt worden. Für die Sanierung<br />
des Teilabschnitts ist deshalb vom Gemeinderat ein<br />
Vorprojekt in Auftrag gegeben worden.<br />
Einwohnerstatistik<br />
Im ersten Eggflue-Echo des Jahres orientieren wir Sie<br />
immer über gewisse Entwicklungen und statistische<br />
Werte in der Gemeinde. Dazu zählt auch die Veränderung<br />
in der Wohnbevölkerung.Wie Sie der folgenden<br />
Tabelle entnehmen können, ist die Wohnbevölkerung<br />
2012 gleich um 24 Personen angestiegen.<br />
Damit ist die Gemeinde 2012 stärker gewachsen als<br />
in den letzten Jahren. Überdurchschnittlich angestiegen<br />
ist der Anteil der Bevölkerung, der eine aus-<br />
ländische Nationalität hat. Gegenwärtig wohnen<br />
Menschen aus 41verschiedenen Staaten in <strong>Grellingen</strong>.<br />
Detailinformationen finden Sie auch auf der Homepage<br />
www.grellingen.ch. Auf Ende Jahr sind etwa 25<br />
neu gebaute Wohnungen bezugsbereit geworden, was<br />
darauf schliessen lässt, dass die Wohnbevölkerung in<br />
absehbarer Zeit weiter wachsen wird.<br />
Nationalität 31. 12. 2012 31. 12. 2011<br />
Männer, Schweizer 652 645<br />
Frauen, Schweizer 647 662<br />
Männer, Ausländer 273 259<br />
Frauen, Ausländer 212 194<br />
Total 1784 1760<br />
Konfession<br />
röm.-katholisch 665 680<br />
ev.-reformiert 333 330<br />
christ-katholisch 9 10<br />
andere Konfessionen 376 384<br />
konfessionslos 401 356<br />
Total 1784 1760<br />
Wanderungen<br />
Zuzüger 153 140<br />
Geburten 12 17<br />
Total 165 157<br />
Wegzüger 128 133<br />
Todesfälle 13 13<br />
Total 141 146<br />
Eidg. Stimmrecht 1095 1103<br />
Auslandschweizer 19 19<br />
Der Statistik ist aber auch zu entnehmen, dass sich<br />
im letzten Jahr der Trend der Kirchenaustritte fortgesetzt<br />
hat. Die Kategorie der konfessionslosen Bevölkerung<br />
ist gleich um 12,64 % angestiegen.<br />
In der Statistik nicht enthalten sind die Personen, die<br />
hier als Wochenaufenthalter angemeldet sind. Als<br />
Wochenaufenthalter waren 9 Personen in der Gemeinde<br />
registriert.<br />
13
14<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Ausbildungsbeiträge<br />
Im Kanton Basel-Landschaft können Ausbildungsbeiträge<br />
und -darlehen für eine Berufsausbildung<br />
oder ein Studium beantragt werden. Falls jemand derartige<br />
Leistungen beanspruchen will, ist ein entsprechendes<br />
Gesuch einzureichen, das direkt an das Amt<br />
für Berufsbildung und Berufsberatung, Hauptabteilung<br />
Ausbildungsbeiträge, 4127 Birsfelden, Hauptstrasse<br />
28, zu richten ist. Formulare können auch in<br />
der Gemeindeverwaltung oder unter Telefon 061<br />
552 79 99 bezogen werden. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter der E-Mail-Adresse stipendien@<br />
bl.ch. Die Anmeldeformulare sind bei der Wohnsitzgemeinde<br />
der Eltern abzugeben.<br />
Achtung!<br />
Die Anmeldungen für die verschiedenen Lehrgänge<br />
sind unterschiedlich und zeitlich eingeschränkt, weshalb<br />
unbedingt die Einreichungsfrist zu beachten ist.<br />
Abfallentsorgung 2012<br />
In unserer Gemeinde wird der Bevölkerung heute<br />
eine differenzierte und gut ausgebaute Abfallentsorgung<br />
angeboten. Bei den beiden Sammelstellen im<br />
Greslyhof und im Unterdorf sind Container für die<br />
sogenannten Wertstoffsammlungen eingerichtet, die<br />
eine zentrale Bedeutung haben. Ziel der Wertstoffsammlungen<br />
ist es, die Wertstoffe gesondert von den<br />
Hausabfällen zu sammeln und sie der Wiederaufbereitung<br />
zuzuführen. Aus der Wertstoffentsorgung resultiert<br />
für die Gemeinde in jedem Jahr ein erfreulicher<br />
Ertrag. 2012 waren es Fr. 7700.–, welche der<br />
4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Tel. 061 741 12 11<br />
Aus unserem Sortiment:<br />
Wintergarten-Rolladen ROLAX<br />
Eine stabile elektrische Wintergartenbeschattung<br />
gesteuert mit einem Thermostat.<br />
7 Jahre<br />
Dank ausgezeichneter Herstellergarantie<br />
Bubendorff<br />
Stabilität übt ROLAX<br />
auch bei windigen Tagen<br />
seine volle Funktion aus.<br />
Spitzentechnologie mit Sicherheit<br />
Spezialfinanzierung Abfallentsorgung zugewiesen werden.<br />
Mit den separaten Wertstoffsammlungen bleiben<br />
die Wertstoffe im Umlauf und können wieder<br />
zu neuen Produkten aufbereitet werden. Dies schont<br />
die Umwelt und entlastet gleichzeitig die natürlichen<br />
und begrenzten Rohstoffe. Im Vergleich wurden in<br />
den letzten beiden Jahren folgende Abfallarten in<br />
<strong>Grellingen</strong> gesammelt und sachgerecht entsorgt oder<br />
wiederverwertet:<br />
Abfallarten 2012 2011<br />
Siedlungsabfälle 337.97 342.13<br />
Grüngut 153.63 138.22<br />
Papier 96.28 95.00<br />
Karton 42.34 50.72<br />
Altglas 60.15 54.93<br />
Alteisen 25.90 27.58<br />
Altöl/Speiseöl 0.76 0.76<br />
Sonderabfälle* 0.00 1.52<br />
Alu/Blech 1.19 0.80<br />
Haushalt-Biomasse 10.47<br />
Angaben in Tonnen, *keine Sammlung<br />
Wie die Statistik zeigt, variieren die einzelnen Abfallarten<br />
innerhalb der beiden Jahre nur gering. Dies<br />
lässt darauf schliessen, dass die Wertstoffe offensichtlich<br />
diszipliniert vom Hauskehricht getrennt entsorgt<br />
werden, was als erfreulich zu werten ist.<br />
2012 wurde das Sammelangebot mit einer zusätzlichen<br />
Sammelart, der Haushaltbiomasse erweitert, die<br />
der Biogasanlage in Liesberg zugeführt wird. Dort wird<br />
die gesammelte Biomasse zu Elektrizität veredelt –<br />
eine durchaus sinnvolle Verwendung von organischen<br />
Haushaltabfällen. Für die getrennte Entsorgung Ihrer<br />
Abfälle danken wir Ihnen, damit leisten Sie einen<br />
wichtigen Beitrag an unser Ökosystem.<br />
Karstlehrpfad<br />
Im Frühjahr 2013 wird im Kalbrunnental-Brislachallmet<br />
ein sogenannter Karstlehrpfad eröffnet. Als<br />
Trägerin haben die Initianten den Verein Karstlehrpfad<br />
Kaltbrunnental gegründet, dem die Gemeinde<br />
als Gründungsmitglied beigetreten ist. Im Gebiet<br />
Kaltbrunnental-Brislachallmet-Schälloch werden ins-<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Karstlehrpfad Kaltbrunnental-Brislachallmet<br />
Verein Karstlehrpfad, Promotion Laufental, RegioPlus, Schwarzbubenland Tourismus, Baselland<br />
Tourismus, Tourismus Laufental, ein Projekt in Brislach, Himmelried, <strong>Grellingen</strong> und Zwingen<br />
Anmeldung zur Mitgliedschaft im Verein Karstlehrpfad Kaltbrunnental Brislachallmet<br />
Name:<br />
Firma:<br />
Adresse:<br />
Telefon:<br />
Ich bin/wir sind (bitte Zutreffendes ankreuzen)<br />
Privatperson<br />
Juristische Person<br />
Verein/öffentlich-rechtliche Körperschaft<br />
Anmeldung eines finanziellen Beitrags<br />
Finanzierung von ....... (Anzahl) Lehrpfadtafel/n<br />
anderer Sponsorenbeitrag<br />
Bitte senden Sie mir/uns einen Einzahlungsschein!<br />
gesamt 14 Schautafeln errichtet, in denen die Charakteristik<br />
der Karstlandschaft mit interessanten Bildern<br />
und Fachtexten erläutert wird.Von den Initianten<br />
wird der Karstlehrpfad wie folgt beschrieben:<br />
Das Gebiet Zwingen-Brislachallmet-Kaltbrunnental<br />
eignet sich hervorragend, um einen<br />
Einblick in die Zusammenhänge des Karstes<br />
zu bekommen. Es gibt Bachschwinden und<br />
-quellen wie auch die Höhlen als dazugehöriges<br />
Röhrensystem. Das Blätterloch ist die längste<br />
Höhle der Nordwestschweiz. Die Höhlen des<br />
Kaltbrunnentals und des Birstals sind<br />
seit langem Fundstellen von Relikten aus der<br />
Frühgeschichte.<br />
In kaum einem Gebiet der Schweiz sind alle<br />
diese Erscheinungen auf so kleinem Raum<br />
vorhanden und können mit wenig Anstrengung<br />
in kurzer Zeit auf einer Wanderung besichtigt<br />
werden. Hier gibt es die einmalige Gelegenheit,<br />
einer breiteren Öffentlichkeit die fantastische,<br />
aber auch empfindliche Landschaft unter<br />
unseren Füssen bekannt zu machen.<br />
Vorname:<br />
PLZ, Ort:<br />
E-mail:<br />
Jahresbeitrag<br />
Jahresbeitrag<br />
Jahresbeitrag<br />
Fr. 20.--<br />
Fr. 50.--<br />
Fr. 50.--<br />
zu je Fr. 450.--<br />
Fr. ...........<br />
Datum, Unterschrift:<br />
Raiffeisenbank Laufen-Thierstein 4242 Laufen CH42 8009 7000 0065 0722 3 Karstlehrpfad 4225 Brislach PC 40-12286-8<br />
F<br />
Anmeldung einsenden an:<br />
Herrn Rolf Zimmerli<br />
Präsident Verein Karstlehrpfad<br />
Weiherweg 16<br />
4242 Laufen<br />
Der Gemeinderat hat dem Verein zugesichert, dass<br />
er eine Schautafel finanzieren wird. Mit dem Karstlehrpfad<br />
wird das Kaltbrunnental weiter aufgewertet,<br />
das bereits heute in der Bevölkerung als beliebtes<br />
Naherholungsgebiet geschätzt wird. Nutzen Sie die<br />
Gelegenheit, um interessante Informationen über<br />
Geologie, Hydrologie, Karst und Höhlenforschung<br />
unserer Region zu erfahren und besuchen Sie den<br />
Karstlehrpfad – es lohnt sich.<br />
Lärmbelastungen<br />
In der aktiven Jahreszeit – Frühjahr bis Herbst – werden<br />
im Siedlungsgebiet auch wieder vermehrt Bauarbeiten<br />
ausgeführt. Von der einfachen Gartenarbeit<br />
15
16<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
über den privaten Wohnungsbau bis hin zu den öffentlichen<br />
Erschliessungen der Gemeinde wird die<br />
gesamte Palette abgedeckt. Für die Erhaltung der<br />
Bausubstanz und die Entwicklung der Gemeinde<br />
sind diese Tätigkeiten nötig – sie verursachen aber<br />
auch Lärm, der von der Bevölkerung als störend<br />
empfunden wird, und oft auch für die Ursache persönlicher<br />
Verwerfungen oder gar gesundheitlicher<br />
Störungen verantwortlich sein kann.<br />
Zum Schutz der Bevölkerung bestehen im Bereich<br />
Lärmbelastungen elementare Einschränkungen. Deshalb<br />
möchten wir sie auf folgende, in der Gemeinde<br />
geltende Regelungen hinweisen:<br />
Generelle Nachtruhe<br />
Von 22.00 bis 6.00 Uhr besteht Nachtruhe.<br />
Lärmintensive Haus- und Gartenarbeiten<br />
Werktags: gestattet von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
und von 13.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Samstags: gestattet von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
und von 13.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Baulärm/Zeitbeschränkung<br />
Übliche Bauarbeiten: gestattet von 7.00 bis<br />
12.00 Uhr und von 13.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Lärmintensive Bauarbeiten: gestattet von 7.00<br />
bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr.<br />
An Sonn- und Feiertagen sind Bauarbeiten<br />
nicht gestattet.<br />
Für Baulärm gibt es keine Belastungsgrenzwerte; er<br />
wird auch nicht mit Lärmmessungen überprüft.<br />
All jene, welche für lärmverursachende Tätigkeiten<br />
verantwortlich sind, bitten wir, sich unbedingt an die<br />
vorerwähnten Lärmvorschriften zu halten und die<br />
Bauarbeiten derart zu organisieren, dass die Lärmpegel<br />
tief gehalten werden können. Besten Dank.<br />
Wasserstatistik 2012<br />
Die Wasserstatistik dient dazu, die Entwicklung im<br />
Bereich Förderung und Verbrauch des Wassers zu dokumentieren.<br />
Die in den Liegenschaften an den Wasseruhren<br />
gemessene Frischwassermenge, abzüglich<br />
der Bezugsstellen, die nicht in die Kanalisation abgeleitet<br />
werden, dienten dem Kanton als Basis für die<br />
Erhebung der Abwassergebühren.<br />
Auffallend ist, dass sowohl die Wasserförderung wie<br />
auch der Verbrauch in den letzten beiden Jahren na-<br />
hezu stabil geblieben sind. Dies bedeutet, dass am<br />
Versorgungsnetz keine zusätzlichen Verlustquellen<br />
entstanden sind. Aufgrund der Statistik ist erfreulicherweise<br />
festzustellen, dass die eingeleiteten Massnahmen<br />
erfolgreich waren und die Netzverluste in<br />
den letzten Jahren beachtlich reduziert werden konnten.<br />
In der Tabelle sind die Werte im Vergleich zum<br />
Vorjahr enthalten.<br />
Förderung/Verbrauch 2012 2011<br />
Quellwasserförderung 127664 109955<br />
Grundwasserförderung 17053 38 182<br />
Förderung Total 144 717 148 137<br />
Verbrauch Haushalte 85384 88814<br />
Verbrauch Gewerbe/Industrie 14301 13788<br />
Brunnenversorgung* 15000 15000<br />
Verbrauch Total 114 685 117602<br />
Wasserverluste 30032 30535<br />
Einwohner/-innen 1784 1760<br />
Verbrauch pro Person 64 69<br />
Verluste pro Person 17 17<br />
*Schätzung/Mengen in m 3<br />
In den letzten Jahren hat sich der Wasserverbrauch<br />
pro Einwohner/-in kontinuierlich reduziert, was auch<br />
darauf zurückzuführen ist, dass die Gemeinde vor<br />
zwei Jahren eine mengenabhängige Grundgebühr<br />
eingeführt hat. Mit der Grundgebühr finanziert die<br />
Gemeinde die Erneuerung und den Werterhalt der<br />
Anlagen der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung.<br />
Mit der Aufhebung des Pumpwerks Büttenfeld war<br />
ursprünglich in der Wasserversorgung auf Ende 2012<br />
ein Systemwechsel vorgesehen. Die Bauarbeiten für<br />
die Verbindungsleitung Duggingen-<strong>Grellingen</strong> haben<br />
sich jedoch verzögert, weshalb das Pumpwerk voraussichtlich<br />
erst Ende dieses Jahres aufgehoben werden<br />
kann und die Gemeinde das nötige Restwasser von<br />
der Gemeinde Duggingen beziehen wird.<br />
Hecken- und Sträucherpflege<br />
Im Frühjahr ist es wieder soweit: In der Natur wird<br />
neues Wachstum generiert, von dem auch die Hecken<br />
und Sträucher in den Gärten betroffen sind. Im<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Wohngebiet entlang von Strassen, Wegen und Plätzen,<br />
aber auch im Bereich von Kurven, Kuppen, Einmündungen<br />
oder bei Ein- und Ausfahrten müssen<br />
Hecken und Sträucher regelmässig zurückgeschnitten<br />
werden. Sie sind derart zu pflegen, dass die Sichtverhältnisse<br />
für die Verkehrsteilnehmer – Fahrzeuglenker<br />
wie Fussgänger – gewahrt bleiben. Zentral ist<br />
die Verkehrssicherheit, die allen anderen Eigenschaften<br />
vorgeht, die Hecken und Sträucher von Natur<br />
aus haben.<br />
Achtung!<br />
Liegenschaftsbesitzer sind verantwortlich, dass die<br />
Sträucher regelmässig zurückgeschnitten werden. Beachten<br />
Sie bitte auch, dass bei Unfällen Liegenschaftsbesitzer<br />
haftbar gemacht werden können, wenn die<br />
Unfallursache auf die eingeschränkten Sichtverhältnisse<br />
zurückzuführen ist.<br />
Finanzwesen/vom NRM1 zum HRM 2<br />
Auf den 1. Januar 2014 haben die Gemeinden im<br />
Kanton Basel-Landschaft das Harmonisierte Rechnungsmodell<br />
2 (HRM2) einzuführen, mit dem das<br />
bisherige Neue Rechnungsmodell (NRM1) abgelöst<br />
wird. Mit dem HRM2 werden verschiedene Neuerungen<br />
eingeführt. Als Kernpunkte gelten:<br />
Strukturierter Kontenplan:<br />
Mit der Umstellung wird der gesamte Kontenplan<br />
in allen Gemeinden schweizweit<br />
harmonisiert.<br />
Anlagebuchhaltung:<br />
Neu haben die Gemeinden eine Anlagebuchhaltung<br />
einzuführen, in der alle Vermögenswerte<br />
Verkauf von Haarpflegeprodukten<br />
Annahmestelle für Lotto, SportToto, TotoX,<br />
EuroMillions – Chemische Reinigung<br />
zu erfassen sind wie Grundstücke, Gebäude,<br />
Werkleitungen usw.<br />
Abschreibungen: Neu sind die Anlagen über<br />
die gesamte Nutzungsdauer linear abzuschreiben<br />
und nicht mehr degressiv nach dem Restbuchwertprinzip.<br />
Die Umstellungsarbeit ist in erster Linie ein technischer<br />
Prozess, der auf Stufe Verwaltung in diesem<br />
Jahr zu vollziehen ist.<br />
Baubewilligungen<br />
Hier die Baubewilligungen, die seit Redaktionsschluss<br />
der letzten Ausgabe durch das Bauinspektorat für<br />
Bauprojekte in der Gemeinde erteilt worden sind:<br />
Bewilligung Flurname Projekt<br />
26.10. 2012 In den Reben 30 Anbau<br />
Einfamilienhaus<br />
14. 12. 2012 Nunningerstrasse 1 Carport, Vordach<br />
14.12. 2012 Paradiesreben 15 Einfamilienhaus<br />
14.12. 2012 Martisackerweg 31 Einfamilienhaus<br />
14.12. 2012 Schürmattweg 18 Windschutzverglasung<br />
11.1. 2013 Unt. Moosweg 12 Kaminanlage/<br />
Cheminéeofen<br />
25.1. 2013 Rödlerweg 4 Einfamilienhaus<br />
Hundehaltung<br />
Wie alle anderen Lebewesen werden auch die Hunde<br />
im Frühjahr wieder aktiver. Sie benötigen mehr Aus-<br />
ß Delsbergstrasse 5<br />
Hint. Schürmattweg 10 à<br />
4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Nail Spa & Care<br />
Manicure, Naildesign<br />
Nailart, Nailpiercing<br />
17
18<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
lauf und Bewegung und erfordern damit auch mehr<br />
Betreuung durch die Hundehalter. Die Gründe für<br />
die Haltung eines Hundes sind sehr unterschiedlich.<br />
Die Hunde und ihre Halterinnen und Halter können<br />
in der Bevölkerung aber nur dann mit Akzeptanz<br />
rechnen, wenn auch die vorgegebenen Regeln<br />
beachtet werden. Deshalb bitten wir die Hundehaltenden<br />
die folgenden, in der Gemeinde gültigen Vorschriften<br />
über die Hundehaltung zu beachten:<br />
Hunde dürfen nicht unbeaufsichtigt frei<br />
laufen gelassen werden.<br />
Hunde müssen im bewohnten Siedlungsgebiet<br />
an der Leine geführt werden.<br />
Hunde, die nicht unter Kontrolle gehalten<br />
werden können, sind generell an der Leine<br />
zu führen.<br />
Hunde dürfen nicht böswillig gereizt oder<br />
auf Menschen und Tiere gehetzt werden.<br />
Für Hunde besteht Leinenpflicht an verkehrsreichen<br />
Strassen sowie während der Hauptsetz-<br />
und Brutzeit (April bis Juli) im Wald und<br />
an Waldrändern.<br />
Hundehaltende haben dafür zu sorgen,<br />
dass weder Kulturland beeinträchtigt wird,<br />
noch die Belange des Waldschutzes oder<br />
der Jagd verletzt werden.<br />
Hundekot ist stets aufzunehmen und in<br />
die grünen Robidogbehälter zu entsorgen,<br />
die im ganzen Gemeindegebiet eingerichtet sind.<br />
Die Hundehaltenden bitten wir, die Regeln unbedingt<br />
zu beachten. Jene Hundebesitzer, die ihre Aufsichtspflichten<br />
nicht beachten oder den Hundekot<br />
nicht aufnehmen, müssen mit Konsequenzen rechnen.<br />
In <strong>Grellingen</strong> sind gegenwärtig 146 Hunde registriert.<br />
Die Hundegebühr für das Jahr 2013 wurde<br />
den Hundehaltenden bereits in Rechnung gestellt,<br />
die nach dem Verursacherprinzip gestaltet ist. Mit<br />
den Gebühren finanziert die Gemeinde die Sammelbehälter,<br />
deren Unterhalt, die Reinigungsarbeiten,<br />
die administrativen Aufgaben usw.<br />
Arbeitsamt/Arbeitslosigkeit<br />
Arbeitslosigkeit ist leider auch für einen Teil der Bevölkerung<br />
von <strong>Grellingen</strong> ein Thema. Über die Arbeitslosigkeit<br />
wird vom KIGA (Kantonales Amt für<br />
Industrie, Gewerbe und Arbeit) eine Statistik geführt,<br />
aufgrund derer in <strong>Grellingen</strong> per Stichtag vom<br />
31. Dezember 2012 folgende erwerbsfähige Menschen<br />
als stellenlos registriert waren:<br />
M = Männer/F = Frauen F M F+M<br />
Arbeitslosenbestand 15 20 35<br />
Anteil Schweizer 11 14 25<br />
Anteil Ausländer 4 6 10<br />
Dauer der Arbeitslosigkeit<br />
1–6 Monate 9 15 24<br />
7–12 Monate 1 1 2<br />
Über 1 Jahr 5 4 9<br />
Altersgruppen<br />
15–24 Jahre 4 1 5<br />
25–49 Jahre 7 8 15<br />
Über 50 Jahre 4 11 15<br />
Jahresvergleich 2012 2011 2010<br />
35 32 37<br />
Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit<br />
betroffenen Personen leider wieder leicht<br />
angestiegen. Die Statistik des KIGA zeigt aber nur<br />
die halbe Wahrheit. In der Statistik nicht enthalten<br />
sind die Menschen, welche die sogenannte Rahmenfrist<br />
überschritten haben und damit als ausgesteuert<br />
gelten. Nicht enthalten sind auch die Menschen, die<br />
Sozialhilfeleistungen beziehen, frühpensioniert<br />
?<br />
sind<br />
oder eine Invalidenrente haben.<br />
Öppis Interessants gseh? Öppis Neus ghört?<br />
Denn schicks is Eggflue-Echo ii!<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Öffentliches Parkieren<br />
Seit vielen Jahren (1. Juli 2002) verfügt die Gemeinde<br />
über ein Parkreglement, in dem das regelmässige Parkieren<br />
von Fahrzeugen auf Gemeindeareal – Parkplätzen<br />
und Gemeindewegen – geregelt ist. Private<br />
Fahrzeughaltende können seither ihr/e Fahrzeug/e<br />
dauernd auf öffentlichem Areal parkieren, wenn sie<br />
selbst keinen eigenen Parkplatz zur Verfügung haben.<br />
Für das regelmässige Parkieren ist jedoch eine gebührenpflichtige<br />
Parkbewilligung nötig, die von der<br />
Gemeinde ausgestellt wird. Mit dieser besteht jedoch<br />
kein Anspruch auf einen reservierten Parkplatz.<br />
Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über<br />
die Anzahl Parkbewilligungen, die in den letzten beiden<br />
Jahren ausgestellt worden sind. In der Tabelle<br />
enthalten sind auch die Parkbussen, mit welchen<br />
Fahrzeughaltende von der Gemeindepolizei belegt<br />
werden, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten.<br />
Bewilligungsart/Jahr 2012 2011<br />
Dauerbewilligungen 62 59<br />
Kurzbewilligungen 49 40<br />
Parkgebühren 17366 14316<br />
Parkbussen 158 179<br />
Bussenerträge* 7 120 8000<br />
*Bruttoertrag<br />
Die Gebühren für die Parkbewilligungen hat der Gemeinderat<br />
letztmals 2009 angepasst. Die Tarife sind<br />
folgende:<br />
Fr. 300.– für eine Jahresbewilligung<br />
Fr. 160.– für eine Halbjahresbewilligung<br />
Fr. 30.– für eine Monatsbewilligung<br />
Mit den Parkgebühren finanziert die Gemeinde einen<br />
Teil der Investitionskosten für die öffentlichen Parkplätze<br />
beim Gemeindehaus und im Unterdorf, die<br />
damit weitgehend direkt durch die Nutzniesser abgegolten<br />
werden.<br />
Der Ertrag aus den Bussen fliesst in den allgemeinen<br />
Finanzhaushalt. An die Polizei Basel-Landschaft ist<br />
ein Drittel davon abzutreten, welche die Bussen für<br />
die Gemeinde einkassiert. Als Folge der regelmässigen<br />
Kontrollen durch die Gemeindepolizei besteht<br />
heute in der Gemeinde eine gute Parkdisziplin. Die<br />
Flühstrasse 31<br />
Tel. 061 731 10 48<br />
Fax 061 731 12 75<br />
4114 Hofstetten<br />
DORFGARAGE<br />
Fritz Wohlgemuth<br />
Fritz Wohlgemuth Oberdorf 2<br />
4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Telefon 061 741 11 50<br />
Fax 061 743 11 50<br />
Natel 079 222 84 21<br />
dorfgarage@vtxmail.ch<br />
www.dorfgarage-wohlgemuth.ch<br />
J. Erbsmehl<br />
Kundenmaurer<br />
4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Telefon 061 741 17 67<br />
Natel 079 659 00 50<br />
Stöckli<br />
Schreinerei<br />
AG<br />
Fenster Küchen Türen Möbel<br />
Innenausbau+Renovationen<br />
Friedrich Erbsmehl, Inhaber<br />
In den Reben 9<br />
4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Telefon 061 741 19 02<br />
Natel 079 435 94 83<br />
stoeschreinerei@bluewin.ch<br />
Zur kleinen Konditorei<br />
Claudine Pflugi<br />
In den Reben 12<br />
4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Telefon 061 741 18 64<br />
Marktstand: Sa 8.30–11.30 Uhr (vis-a-vis Coop)<br />
wochentags nur auf Bestellung<br />
19
20<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Gemeindepolizei wird auch in Zukunft der Parkordnung<br />
hohe Priorität beimessen und Fahrzeughaltende<br />
mit einer Busse belegen, welche die Verkehrsregeln<br />
nicht beachten.<br />
Bancomat Bahnhof<br />
Der Bancomat beim Bahnhof ist nun bereits das<br />
achte Jahr in Betrieb. In dieser Zeit ist er in der Bevölkerung<br />
zu einem beliebten Bezugsort für Bargeld<br />
geworden, der von vielen rund um die Uhr genutzt<br />
wird. Wie uns die Betreiberin, die Basellandschaftliche<br />
Kantonalbank bestätigt hat, haben sich die Bezüge<br />
im letzten Jahr nur wenig verändert. In den<br />
letzten Jahren waren die durchschnittlichen Bezüge<br />
pro Monat folgende:<br />
2010: 3153 Bezüge pro Monat<br />
2011: 3329 Bezüge pro Monat<br />
2012: 3315 Bezüge pro Monat<br />
Der effektive Geldbezug wird von der Bank nicht<br />
veröffentlicht. Im ersten Betriebsjahr wurden die Minimalbezüge<br />
zwischen der BLKB und der Gemeinde<br />
Produkt wie Betreuung<br />
Baselstrasse 67, 4203 <strong>Grellingen</strong><br />
garage-grellingen@bluewin.ch<br />
Telefon 061 741 16 66, Fax 061 741 24 66<br />
www.rallye-garage-mueller.ch<br />
auf 1500 pro Monat festgelegt. Falls die Frequenz<br />
nicht erreicht werden sollte, hätte die Gemeinde<br />
einen Teil der Betriebskosten selbst zu tragen. Für die<br />
Gemeinde ist es wichtig, dass der Bancomat weiterhin<br />
rege genutzt wird – nur so kann seine Existenz<br />
auch für die Zukunft gesichert werden.<br />
Benevol Baselland<br />
Benevol Baselland ist eine Unterorganisation der Benevol<br />
Schweiz, die im Kanton Baselland der Fachstelle<br />
für Freiwilligenarbeit angegliedert ist. Im Dezember<br />
2012 hat die Organisation das Dossier «Freiwillig engagiert»<br />
lanciert, das einen gesamtschweizerischen,<br />
spartenübergreifenden Nachweis für freiwilliges und<br />
ehrenamtliches Engagement beinhaltet.<br />
Die Fachstelle für Freiwilligenarbeit führt am<br />
24. April 2013 von 17.30 bis 20.00 Uhr einen Einführungskurs<br />
durch, an dem die Teilnehmenden von<br />
einer Fachfrau über folgende Kursthemen instruiert<br />
werden:<br />
Vorstellung Dossier mit allen Detailformularen<br />
Einführung in Begriffe (Fähigkeiten, Kompetenzen,<br />
Qualifikationen)<br />
Wichtige Kompetenzen in der Freiwilligenarbeit,<br />
im Ehrenamt und in der Behördenarbeit<br />
und das Ausweisen dieser Fähigkeiten<br />
Falls Sie sich für eine derartige Aufgabe interessieren,<br />
können Sie sich direkt anmelden unter Benevol<br />
Baselland, Telefon 061 9217191 oder info@benevolbaselland.ch<br />
FIPAL/Jungfischerkurs<br />
Die FIPAL (Fischereipachtvereinigung) in Zwingen<br />
führt in diesem Jahr wieder einen Jungfischerkurs<br />
durch. An fünf Samstagen, verteilt über die Monate<br />
April bis Oktober 2013, werden die Kursbesucher<br />
durch erfahrene Vereinsmitglieder in die Hege und<br />
Pflege der Fische sowie die Technik und Fertigkeiten<br />
des Fischens eingeführt. Die Kursteilnehmer sind<br />
limitiert. Der Kurs richtet sich an Interessenten ab<br />
5. Schulklasse bis zum 99. Altersjahr. Anmeldungen<br />
können bis zum 30. März 2013 an die FIPAL, Postfach,<br />
4222 Zwingen oder info@fipal-laufental.ch gerichtet<br />
werden, wo Sie auch das Anmeldeformular<br />
beziehen können.<br />
Eggflue-Echo 1 2013
AHV-Beiträge/Beitragspflicht<br />
Im Bereich der AHV ist unbedingt darauf zu achten,<br />
dass während der gesamten Beitragszeit keine Beitragslücken<br />
entstehen. Beitragslücken führen zu einer<br />
Kürzung einer AHV- oder IV-Rente.<br />
In der Schweiz wohnhafte Personen haben vom 20.<br />
Altersjahr bis zur Pensionierung (Frauen 64. Altersjahr,<br />
Männer 65. Altersjahr) lohnabhängige AHV-<br />
Beiträge zu bezahlen. Bei Personen in einem Arbeitsverhältnis<br />
oder bei selbständig Erwerbenden und<br />
deren Ehegatten wird die Beitragspflicht in der Regel<br />
erfüllt. Bei Studenten, Frühpensionierten, Sozialhilfeempfängern,<br />
ausgesteuerten Personen usw. und deren<br />
Ehegatten ist die Beitragspflicht oft nicht oder nur<br />
teilweise erfüllt. Diese Personen haben ihre Beiträge<br />
als sogenannte Nichterwerbstätige separat mit der<br />
Ausgleichskasse abzurechnen. Entsprechende Anmeldeformulare<br />
können in der Gemeindeverwaltung bezogen<br />
werden, wo Sie allenfalls auch weitere Informationen<br />
zur Beitragspflicht erhalten.<br />
Geschwindigkeitskontrollen<br />
Ergebnisse der Geschwindigkeitskontrollen der Polizei<br />
Basel-Landschaft auf dem Gemeindegebiet von<br />
<strong>Grellingen</strong> in den Monaten November, Dezember<br />
2012 sowie Januar 2013.<br />
Kontrollort Datum S3 S4<br />
Delsbergstrasse 2.11. 2012 334 11<br />
Baselstrasse 11.11. 2012 294 17<br />
Delsbergstrasse 18.12. 2012 425 12<br />
Delsbergstrasse 2.1. 2013 175 0<br />
Baselstrasse 9.1. 2013 396 26<br />
Nunningerstrasse 28.1. 2013 242 14<br />
Total 1866 80<br />
S3 = gemessene Fahrzeuge, S4 = gebüsste Lenker/innen<br />
Im Durchschnitt lag die Bussenquote bei 4,28 %; am<br />
höchsten war sie am Mittwoch, 9. Januar 2013 auf<br />
der Baselstrasse mit 6,6% und am tiefsten am 2. Januar<br />
2013 auf der Deslbergstrasse mit 0%.<br />
<strong>Grellingen</strong>, im Februar 2013<br />
Gemeinderat<br />
Aus der Wasserversorgung<br />
Leitungsbrüche 2012<br />
7. 2. 2012: Delsbergstrasse 33<br />
Bruch Hauptwasserleitung (NZ)<br />
14. 2. 2012: Oberdorf (Waldweg)<br />
Defekte Hausinstallation (HZ)<br />
Leider liess sich bei dieser Liegenschaft<br />
der Haupthahn nicht mehr schliessen und somit<br />
musste im ganzen Oberdorf das Wasser<br />
abgestellt werden.<br />
24. 2. 2012: Unterdorf<br />
Bruch Hausanschlussleitung (NZ)<br />
1. 3. 2012: Delsbergstrasse<br />
Längsriss Hausanschlussleitung (NZ)<br />
13. 3. 2012: Delsbergstrasse, Höhe Sammelstelle<br />
Bruch Hauptleitung (NZ)<br />
24. 5. 2012: Delsbergstrasse<br />
Bei Bauarbeiten Hausanschlussleitung<br />
mit Bagger herausgerissen (NZ)<br />
9.10. 2012: Delsbergstrasse (Neuenackerweg)<br />
Bei Bauarbeiten Hausanschlussleitung<br />
mit Bagger herausgerissen (NZ)<br />
10.10. 2012: In den Reben<br />
Defekte Hausanschlussleitung (HZ)<br />
27.11. 2012: Delsbergstrasse, Höhe Werkhof<br />
Lochfrass Hauptleitung (NZ)<br />
18.12. 2012: Oberdorf<br />
Defekte Hausinstallation (HZ)<br />
Eingefrorener Gartenhahn, bei dieser Liegenschaft<br />
konnte der Haupthahn geschlossen<br />
werden.<br />
NZ = Niederzone/HZ = Hochzone<br />
Leitungsbrüche total:<br />
Hausanschlüsse 7 St., Hauptleitungen 3 St.<br />
Leitungsnetz<br />
Da bei einem Leitungsbruch das Wasser nicht immer<br />
an die Oberfläche kommt und damit auch nicht sichtbar<br />
wird, hat sich die Wasserversorgung entschieden,<br />
ein Zonenscansystem zu beschaffen. Bei diesem System<br />
werden an diversen Stellen Messköpfe montiert,<br />
die das Leitungsnetz permanent abhorchen und die<br />
Werte speichern. Mit einer speziellen Software können<br />
die Daten dann ausgewertet werden. Wir hoffen<br />
damit Leitungsbrüche schneller zu finden.<br />
21
22<br />
><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
Hydranten<br />
Es wurde ein neuer Hydrant an der Delsbergstrasse<br />
auf der Höhe der Bäckerei Kübler montiert, da der<br />
alte Standort am Stauseeweg für die Feuerwehr nur<br />
schwer zugänglich war und dieser Standort wegen<br />
dem Neubau der drei Einfamilienhäuser aufgehoben<br />
werden musste.<br />
Wasserbeschaffung/Verbrauch<br />
Wasserbeschaffung<br />
Quellen 127 664 m3 Pumpwerk Büttenfeld 17 053 m3 Total 144 717 m3 Wasserverbrauch<br />
Hochzone 45 787 m 3<br />
Niederzone 101 708 m 3<br />
Total 147 495 m 3<br />
Hausinstallationen<br />
Absperrarmaturen sind periodisch vollständig<br />
zu schliessen und zu öffnen, so dass<br />
die Funktionsfähigkeit erhalten bleibt.<br />
Der Feinfilter (wenn vorhanden) sollte periodisch<br />
gereinigt oder ersetzt werden.<br />
Regelmässig den Wasserzähler kontrollieren<br />
um zu erkennen, ob der Wasserzähler konstant<br />
läuft. Wenn ja, könnten die Ursachen<br />
für einen konstanten Wasserverbrauch evtl.<br />
eine defekte WC-Spülung, ein tropfender<br />
Gartenhahn oder ein undichtes Boilerventil<br />
usw. sein.<br />
Gebhardt<br />
Schreinerei<br />
GmbH<br />
Grienweg 3<br />
4222 Zwingen<br />
Tel. 061 761 37 80<br />
Fax 061 761 63 57<br />
www.gebhardt-schreinerei.ch<br />
Aussichten 2013<br />
Auch dieses Jahr werden wieder ca. 40 Wasserzähler<br />
in diversen Liegenschaften ersetzt. Der Ersatz ist notwendig,<br />
da die Wasserzähler mit zunehmendem Alter<br />
immer ungenauer messen.<br />
Patrick Müller, Brunnmeister<br />
Sehr geehrte Einwohnerinnen<br />
und Einwohner von <strong>Grellingen</strong><br />
Aus dem Werkhof<br />
Bei Schneefällen ist unser Werkhofteam<br />
bereits in den frühen Morgenstunden unterwegs.<br />
Über Nacht werden oftmals Fahrzeuge<br />
ganz oder teilweise am Strassenrand oder<br />
auf dem Trottoir abgestellt. Dies führt dazu,<br />
dass das Passieren mit dem Schneepflug<br />
nur noch schwer oder gar nicht mehr möglich<br />
ist.<br />
Damit eine reibungslose Schneeräumung<br />
gewährleistet werden kann, sind unsere Mitarbeitenden<br />
darauf angewiesen, dass sie<br />
die Strassen befahren können. Alle Autobesitzer<br />
bitten wir daher, ihr Fahrzeug<br />
wenn immer möglich auf privaten Parkplätzen<br />
abzustellen und nicht am Strassenrand<br />
oder auf dem Trottoir zu parkieren.<br />
Besten Dank.<br />
Einbauschränke Allgemeiner Innenausbau Möbelsonderanfertigungen<br />
Eggflue-Echo 1 2013
24<br />
>Grellinger Portrait<br />
Barbara Biondi-Bloch<br />
Eine angefressene<br />
Patcherin<br />
Gelernt hat Barbara Biondi Telefonistin bei der PTT<br />
in Basel auf der Hauptpost. Wir haben noch mit<br />
Stöpseln gearbeitet, erinnert sie sich. Beim Weckdienst,<br />
war immer viel los. Zeitgleich mussten x Hebeli<br />
gekippt werden, damit die diversen Kunden aus<br />
dem Schlaf geläutet wurden. Heute läuft das alles per<br />
Computer. Der Hauptjob war allerdings die Auskunft,<br />
Nummer 111 oder 114 (international). Brunner<br />
suchte man nicht unter B, sondern Br. Die Strassen<br />
musste man kennen, welche Kinofilme heute Abend<br />
laufen – wirklicher Auskunftsdienst. Auch Kinder bedienen,<br />
die Hilfe bei den Hausaufgaben brauchten.<br />
Ein Gespräch dauerte oft mehrere Minuten. Verbindungen<br />
wurden damals noch übers Amt hergestellt,<br />
der normale Bürger konnte selber nicht direkts ins<br />
Ausland telefonieren.<br />
Später arbeitete Barbara als Telefonistin in Firmen,<br />
bis sie 1974 heiratete und schwanger wurde. Ihren<br />
Mann, Cesare Biondi, hat sie sozusagen am Küchentisch<br />
zu Hause kennen gelernt. Er war der Arbeitskollege<br />
eines ihrer Brüder. Sie selber stammt aus der<br />
Blochfamilie im grossen Chalet in der Wacht. Es<br />
waren 15 Kinder – 12 Buben, 3 Mädchen. Heute sind<br />
alle weit verstreut; in <strong>Grellingen</strong> wohnen noch Doris,<br />
Flora, Martin und Lorenz. Sie war etwa 16, als die Beziehung<br />
mit Cesi begann, und in den 1960er-Jahren<br />
war es nicht ganz einfach, mit einem Ausländer befreundet<br />
zu sein. Ihre Söhne Sandro, Gian-Piero und<br />
Francesco sind heute erwachsen und ausgeflogen.<br />
Am Martisackerweg wohnen sie seit 25 Jahren.<br />
Das Interesse für die Taubblinden<br />
Sie war auch im Coop <strong>Grellingen</strong> beschäftigt und<br />
liess sich anschliessend zur Pflegehelferin ausbilden.<br />
Eine Zeit lang arbeitete sie im Altersheim Laufen und<br />
betreute anschliessend übers Rote Kreuz privat chronisch<br />
Kranke und Sterbende zu Hause. Mit diesem<br />
Geld wiederum finanzierte sie sich Kurse, um die Gehörlosensprache<br />
zu lernen. Das Interesse war aber<br />
konkret bei den Taubblinden, und so wurde sie Dolmetscherin*<br />
für Menschen mit dieser Behinderung.<br />
Sie betreute über längere Zeit eine Frau in Reinach<br />
und fuhr auch mit Gehörlosen in die Ferien. Diese<br />
Leute sind anspruchsvoll, es braucht 150% Präsenz.<br />
*Das Lormen oder Lorm-Alphabet ist eine Kommunikationsform für Taubblinde<br />
zur Verständigung mit anderen Menschen. Der «Sprechende» tastet dabei auf die Handinnenfläche<br />
des «Lesenden». Dabei sind einzelnen Fingern sowie bestimmte<br />
Handpartien bestimmten Buchstaben zugeordnet. (Wikipedia)<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Aber es ist nicht nur ein Geben, da kommt auch viel<br />
zurück. Randständige haben mich immer interessiert.<br />
Ein Burn-out kam, Rückenprobleme und Operationen.Vieles<br />
musste sie aufgeben und akzeptieren, wies<br />
nun war. Aber ich kann noch gehen, mache Therapien<br />
im Wasser und pflege mich. So kann ich gut leben,<br />
andere sind jünger und habens schwerer – ich bin zufrieden,<br />
sagt sie ohne Wehmut. Das Negative sehen<br />
bringt mir nichts. Mein Leitgedanke ist: Nimm dein<br />
Schicksal an, es ist der Weg zu deiner Seele. – Dann<br />
hat sie im 2003 das Patchen entdeckt, ein wahrer Aufsteller!<br />
Genäht hat sie schon immer gern, Kleider für<br />
sich und die Kinder. Die Patchwork-Kursleiterin hat<br />
Barbara mit dem Virus infiziert. Schon länger ist sie<br />
nun Mitglied der Patchworkgruppe Allschwil, die<br />
sich wöchentlich zum gemeinsamen Werken trifft.<br />
Gepatcht wird ausschliesslich von Hand, mit Nadel,<br />
Faden und Fingerhut. Die Stoffstückli werden mit<br />
Fliess hinterglättet, und man sieht die Stiche nicht,<br />
nur das gequiltete, zum Leben erweckte Bild. Meine<br />
Finger sind schon etwas malträtiert vom vielen Sticheln,<br />
schmunzelt Barbara.<br />
Von Wettbewerb zu Wettbewerb<br />
Patchworkgilden schreiben Wettbewerbe aus: Das<br />
Thema, die Stoffe und das Format sind jeweils vorgegeben.<br />
Nach einigen Ermunterungen schickte Barbara<br />
eines ihres Werke nach Österreich ein. Die Decke<br />
wurde zwar nicht in den ersten 10 rangiert, kam aber<br />
aufs Titelblatt des Ausstellungsheftes. Es war der<br />
zweite Publikumssieger. Im Jahr darauf passierte dies<br />
gleich wieder. Das war der Anfang einer anhaltenden<br />
Patchworkkarriere, die seither an verschiedenen Orten<br />
mit Erfolgen belohnt wurde: Basel,Wien, Birmingham,<br />
Luxemburg, Houston/Texas usw. Oft steht am<br />
Anfang nur das Thema, und dann wird Barbara kreativ.<br />
Ihr Innenleben, eine unendliche Fantasie beginnt<br />
zu leben. In jedem Quilt ist viel Eigenes drin: Gedanken,<br />
Gefühle, Erlebtes, Fiktives, Schmerz und<br />
Freude. Nicht die Technik und das Handwerk sind<br />
ihr das Wichtigste, sondern Stoffe zu gestalten und<br />
lebendig werden zu lassen. Die Details sinds, die es<br />
ausmachen: Sterne mit Glitzer, Tiere mit Halsbändeli,<br />
Matten mit einzelnen Grashalmen, Wäscheleinen<br />
mit echten Wäschestücken, eingenähte Rinde<br />
usw. Glitzer, Glanz und Gloria gehören dazu.Wenns<br />
passt und es das Sujet verlangt, werden Stoffe auch<br />
angemalt und ergänzt. So kann eine Decke gut und<br />
gerne einige Monate Zeit brauchen, bis sie fertig ist.<br />
Ein Hobby, das du gerne machst, ist der bessere Psychiater<br />
als derjenige, für den du viel Geld ausgibst, ist<br />
Barbara überzeugt.<br />
Im Dachstock befindet sich Barbaras Atelier, ihre<br />
Welt. Im Treppenaufgang hängen wunderschöne, ganz<br />
spezielle Decken, jede einzelne eine Geschichte für<br />
sich: Santa's Live (das Leben des Samichlaus im Jahreslauf),<br />
der Herzli-Quilt (jedes Herz ist anders, z.T.<br />
auch seitenverkehrt und verdreht), die Freundschaft<br />
(der erste Wettbewerb), der Schmetterling (mit unzähligen<br />
Goldfäden), Feeling (Blau in Blau in Blau),<br />
die vier Jahreszeiten (der Baum in der Landschaft).<br />
Oben hats dann in Kommoden und Schubladen unzählige<br />
fertige Stücke, Stoffresten, Krimskrams, Kitsch,<br />
Bänder, Faden. Den Wänden entlang sind Bäbistuben<br />
(Wohnhaus, Bibliothek, Stoffladen, Samichlausstube<br />
u.a.) aufgestellt. Jede hat ihr Thema. Alles perfekt en<br />
miniatur ausstaffiert, Cesare hat sogar Beleuchtungen<br />
installiert. Ich hätte mindestens einen Tag schauen<br />
und entdecken können. Und die Geschichten dazu<br />
waren ebenso interessant ...<br />
Vreni Kim<br />
25<br />
**Patchwork (engl. patch für flicken) bzw. Flickwerk ist eine Form der Textiltechnik,<br />
bei der Reste verschiedener Materialien verwendet werden, um neue Textilien<br />
anzufertigen. Beim Patchwork werden kleine oder grössere Stücke aus Filz, Leder,<br />
Pelz, Gewebe aus Seide, Leinen, Baumwolle u.a. zu einer grösseren Fläche zusammengenäht.<br />
Die Stoffteile werden aneinander oder aufeinander genäht. Heute werden<br />
Patchworkarbeiten nach gestalterischen Gesichtspunkten und weniger nach Erwägungen<br />
des Nutzens angefertigt. (Wikipedia)
26<br />
>Kirchen/Pfarrei<br />
Röm.-kath. Kirchgemeinde <strong>Grellingen</strong><br />
Pfarreiagenda 2013<br />
Herz-Jesu-Andachten und Segen<br />
Freitag, 5. April, 18.30 Uhr<br />
Freitag, 3. Mai, 18.30 Uhr<br />
Freitag, 7. Juni, 18.30 Uhr<br />
Palmsonntag<br />
Sonntag, 24. März, 10.00 Uhr<br />
Segnung der Palmen – Eucharistiefeier,<br />
Einzug des Fastenopfers<br />
Heilige Tage<br />
Vom Donnerstag, 28. März, bis Sonntag,<br />
31. März, mit den verschiedenen Feiern der Karwochentage<br />
bis Ostern, der Auferstehungsfeier<br />
unseres Herrn.<br />
Am Karfreitag und in der Osternacht:<br />
Mitwirkung unseres Kirchenchors.<br />
Erstkommunionsfeier<br />
Sonntag, 7. April, 10.00 Uhr.<br />
Feierlicher Einzug der Erstkommunikanten –<br />
Eucharistiefeier.<br />
Es sind in diesem Jahr neun Erstkommunikanten.<br />
<br />
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<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Donnerstag, 9. Mai, 10.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Pfingsten<br />
Sonntag, 19. Mai, 10.00 Uhr<br />
Mitwirkung des Kirchenchors (Vanhal-Messe)<br />
<br />
<br />
<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Ev.-ref. Kirchgemeinde Laufental<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Gottesdienste in <strong>Grellingen</strong><br />
Sonntag, 29. März, 10.00 Uhr<br />
Karfreitagsgottesdienst<br />
Ref. Kirche <strong>Grellingen</strong>, mit dem reformierten<br />
Kirchenchor <strong>Grellingen</strong>-Duggingen,<br />
Pfarrerin Regine Kokontis und Markus Schlapp<br />
(Orgel). Kollekte: Mission am Nil.<br />
Sonntag, 14. April, 10.00 Uhr<br />
Frühlingsgottesdienst<br />
Ref. Kirche <strong>Grellingen</strong>, mit dem reformierten<br />
Kirchenchor <strong>Grellingen</strong>-Duggingen,<br />
Pfarrerin Regine Kokontis und Tatjana Fuog (Orgel).<br />
Kollekte: Frauenoase.<br />
Sonntag, 5. Mai, 10.00 Uhr<br />
Gastgottesdienst<br />
Ref. Kirche <strong>Grellingen</strong>, mit cand. theol.<br />
Niklaus Klose (Basel) und Markus Schlapp (Orgel).<br />
Kollekte: Mission am Nil.<br />
Sonntag, 9. Juni, 10.00 Uhr<br />
Sommergottesdienst<br />
Ref. Kirche <strong>Grellingen</strong>, mit dem reformierten<br />
Kirchenchor <strong>Grellingen</strong>-Duggingen,<br />
Pfarrer Claude Bitterli und Ursula Nussbaumer<br />
(Orgel). Kollekte: Hospiz im Park.<br />
Studienurlaub<br />
von Pfarrerin Regine Kokontis<br />
Vom 25. April bis zum 11. August weilt Pfarrerin<br />
Regine Kokontis im Studienurlaub (inkl. Ferien).<br />
Zum Ersten schliesst sie ihre CAS-Weiterbildung<br />
zur Ausbildungspfarrerin ab, zum Zweiten schreibt<br />
sie Geschichten, übt, sie zu erzählen, schult ihre<br />
Stimme, schaut Kolleg/innen an deren Arbeitsorten<br />
über die Schultern und nimmt sich Zeit für Lektüre<br />
und zum Dritten reist sie nach Amerika, um<br />
ihren früheren Arbeitsort zu besuchen und liebe<br />
Freunde zu treffen. Wir wünschen ihr alles Gute,<br />
faszinierende Erfahrungen und freuen uns, wenn<br />
sie nach den Sommerferien wieder als Pfarrerin im<br />
Laufental arbeitet.<br />
Konfirmation 2013<br />
In diesem Jahr werden am Palmsonntag in Laufen<br />
konfirmiert: Kathrin Altermatt, Mike Baumgartner,<br />
Vivien Bloch, Mirjam Colombo, Luca Degiacomi,<br />
Loris Jäger, Pascal Klaus, Zita Lange, Runa Leonhard,<br />
Marlon Rieder, Lea Styger, Marcus Tschumi,<br />
Nicole Wenger, Dominik Wenk und Cédric Zehr.<br />
Reformierter Kirchenchor<br />
<strong>Grellingen</strong>-Duggingen<br />
Proben jeweils am Mittwoch, 19.30 Uhr,<br />
im Säli (Kirche)<br />
Auskunft: Walter Feller-Minder, Präsident,<br />
Eichenweg 8, <strong>Grellingen</strong>,Telefon 061 741 20 74<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Alle Anlässe unserer ref. Kirchgemeinde Laufental<br />
finden Sie im Kirchenboten und auf unserer<br />
Website www.ref-kirche-laufental.ch zusammengestellt.<br />
Kirchgemeinde-Adressen<br />
Pfarramt:<br />
Pfarrerin Regine Kokontis,Telefon 061 761 62 53<br />
Pfarrer Claude Bitterli,Telefon 061 761 64 12<br />
Sigrist:<br />
Paul Stadler,Telefon 079 409 34 45<br />
Sekretariat:<br />
Sabine Freund-Schneider, Schutzrain 7, Laufen,<br />
Telefon 061 761 40 43<br />
(Öffnungszeiten: Montag und Dienstagvormittag)<br />
27
28<br />
>Schulen und Kurse<br />
Spielgruppe Schildchröttli<br />
S Schildchröttli verzellt:<br />
In diesem Spielgruppenjahr haben wir uns mit verschiedenen<br />
Bauernhoftieren befasst. Es wurden viele<br />
Bilder gemalt, Tierfiguren gebastelt und mit dem<br />
Bauernhof gespielt.<br />
Am 8. Dezember durften Kinder am Nachmittag zu<br />
mir zum Spielen, Malen und Basteln kommen.<br />
Um sechs Uhr wurden wir vom Samichlaus besucht.<br />
Ich habe in den Kinderaugen, bei den grossen<br />
Gästen wie auch beim Samichlaus und Schmutzli die<br />
grosse Freude gesehen. Die Kinder lauschten gespannt<br />
der Geschichte, anschliessend sagten sie ihre gelernten<br />
Verse auf, welche Gross und Klein begeisterten.<br />
Zum Schluss sangen meine Leiterinnen und die Kinder<br />
zusammen das einstudierte Lied, und die Kinder<br />
durften ihre Säckchen entgegennehmen. Herzlichen<br />
Dank allen Helfern und Spendern.<br />
Am Fasnachtsumzügli vor den Sportferien konnte<br />
ich leider nicht mit.<br />
Meine Kinder haben sich als Katzen und Hunde<br />
verkleidet und die Schulkinder zusammen mit dem<br />
Schneemännern und Fischen aus dem Kindergarten<br />
mit Lärm, Tanz und Bonbons beschenkt.<br />
Natürlich wird in meiner Spielgruppe wieder viel gespielt.<br />
Die grösseren Kinder üben sich im Rollenspiel,<br />
und die kleineren vergnügen sich mit den Autos,<br />
dem Zug, der Küche, den Tierfiguren, den Büchern,<br />
dem Klettergerüst, den Hüpfmöglichkeiten usw.<br />
Nach den Frühlingsferien, Mitte April, erhalten die<br />
Kinder, die im nächsten Schuljahr zu mir in die<br />
Spielgruppe kommen können, einen Brief mit ersten<br />
Informationen und dem Anmeldeformular. Am Montag,<br />
20. Mai 2013, kann man die Spielgruppe und<br />
die Leiterinnen am Tag der offenen Tür zwischen<br />
9.30 und 11 Uhr kennen lernen. Ich hoffe, viele<br />
Kinder und ihre Eltern nutzen diese Gelegenheit.<br />
Sollte Ihr Kind zwischen dem 1. Juni 2009 und dem<br />
30. Juni 2011 geboren sein, und Sie haben bis Ende<br />
April keinen Brief von mir erhalten, melden Sie<br />
sich bitte bei Doris Gitzi, Telefon 061 741 23 27,<br />
E-Mail spielgruppe.schildchroettli@bluewin.ch oder<br />
im Facebook Spielgruppe Schildchröttli.<br />
In diesem Jahr möchten wir den schnellsten Grellinger<br />
und die schnellste Grellingerin bereits am 25. Mai<br />
feiern.<br />
Die Spielgruppe wird für eine Verpflegungsmöglichkeit<br />
und Unterhaltung für die Kinder sorgen. Bitte<br />
beachten Sie die Ausschreibung nebenan.<br />
Nun wünsche ich allen einen blühenden Frühling<br />
und freue mich auf viele tolle Spielstunden.<br />
Bis zum nägschte Mol, seit s Schildchröttli<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Wer ist 2013<br />
Schnellster Grellinger und schnellste Grellingerin?<br />
Stafette für Kinder und Jugendliche jeden Alters auf dem Greslyhof <strong>Grellingen</strong><br />
Samstag, 25. Mai 2013, 13 bis ca. 17 Uhr<br />
Anmeldung ab 13.00 Uhr bis 30 Minuten vor Start<br />
Wettkämpfe ab 13.45 Uhr bis Jahrgang 2001 (ab 12 Jahren)<br />
ab 14.30 Uhr Jahrgang 2002–2005 (8–11 Jahre)<br />
ab 15.15 Uhr ab Jahrgang 2004 (bis 7 Jahre)<br />
ab 16.00 Uhr Schlussshow<br />
Medaillen für die ersten 3 jeder Kategorie<br />
An verschiedenen Spielposten können Ihre Kinder vor und nach dem Lauf Neues einstudieren, um es Ihnen<br />
an unserer Schlussshow zu präsentieren.<br />
Ausserdem sorgen wir mit unserem Imbissstand für das leibliche Wohl<br />
(Getränke, Kuchen usw.).<br />
Über zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen!<br />
Chumm au! Mach mit!<br />
Für tragbare Häuser.<br />
Teilnahme gratis<br />
Voranmeldung nicht nötig<br />
Bei uns gibt es nicht einfach nur günstige Hypotheken, sondern ein auf Ihre Situation angepasstes, langfristig tragbares<br />
Finanzierungsmodell. Damit Sie auch in zehn Jahren noch ungetrübte Freude an Ihrem Wohneigentum haben.<br />
blkb.ch, 061 925 94 94<br />
29
30<br />
>Ortvereine<br />
und Veranstaltungen<br />
Militärschützen <strong>Grellingen</strong><br />
Jungschützenkurs 2013<br />
Auch im Jahr 2013 möchten die Militärschützen <strong>Grellingen</strong><br />
einen Jungschützenkurs durchführen.<br />
Herzlich eingeladen sind Schweizer Bürgerinnen und<br />
Bürger mit den Jahrgängen 1993–1996.<br />
Wenn du Freude, Lust und Zeit hast<br />
an Präzision<br />
Gleichgesinnte im fairen Wettkampf herauszufordern<br />
ruhig und konzentriert ein Ziel anzuvisieren<br />
mit Gleichaltrigen ein paar gemütliche Stunden<br />
zu verbringen<br />
in einer Gruppe zusammen mit Kameraden<br />
das Beste zu geben<br />
den interessanten Schiesssport und die MSG<br />
<strong>Grellingen</strong> kennen zu lernen ...<br />
Feldschiessen 2013 in Liesberg<br />
Die Militärschützen <strong>Grellingen</strong> sind wie folgt vor Ort vertreten:<br />
Samstag, 1. Juni, von 10–12 Uhr<br />
und von 14–17 Uhr<br />
Sonntag, 2. Juni, von 9–11.30 Uhr<br />
Wir würden uns freuen, dich/euch in Liesberg begrüssen zu dürfen!<br />
Bis bald und Guet Schuss!<br />
Bei Fragen steht dir unsere Schützenmeisterin Andrea Jappert<br />
gerne zur Verfügung unter Telefon 078 601 03 12.<br />
Gipsen – Isolieren – Verputzen<br />
Neu- und Umbauten<br />
Gebr. AG<br />
dann melde dich doch bei unserem Jungschützenleiter<br />
an. Weitere Infos erhältst du dann bei deiner Anmeldung.<br />
Anmeldung und Infos bei:<br />
Dario Orlandi<br />
Strassenackerweg 29<br />
4442 Diepflingen<br />
Telefon 078 919 60 20<br />
d.orlandi@bluewin.ch<br />
Das Sturmgewehr 90 wird jedem Teilnehmer leihweise<br />
ab Kursbeginn bis Ende Oktober zur Verfügung<br />
gestellt. (Das Gewehr wird nicht mit nach Hause<br />
gegeben.)<br />
Da in der Gemeinde <strong>Grellingen</strong> kein 300-m-Schiessstand<br />
mehr zur Verfügung steht, werden die Schiessübungen<br />
auf der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld<br />
in Aesch durchgeführt.<br />
Für alle Schiesspflichtigen: Obligatorisch!<br />
Bitte vormerken:<br />
Samstag, 18. Mai, von 9.30–11.30 Uhr<br />
Mittwoch, 21. August, von 17.30–19.30 Uhr<br />
Wo? Schiessanlage Schürfeld in 4147 Aesch<br />
Melde dich am Schalter der Militärschützen <strong>Grellingen</strong>,<br />
wir betreuen dich gerne!<br />
Bei Fragen steht dir unsere Schiesssekretärin Belinda Marquis<br />
gerne zur Verfügung unter Telefon 079 757 08 44/061 741 13 77.<br />
Baselstrasse 6, 4224 Nenzlingen, Tel. 061 751 16 18<br />
www.osergipser.ch, E-Mail: info@osergipser.ch<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Pistolenclub <strong>Grellingen</strong><br />
Schiesszeiten 2013<br />
Training<br />
Jeden Dienstag vom 9. April–20. August 18.00–20.00 Uhr<br />
Jeden Dienstag vom 27. August–1. Oktober 17.30–19.30 Uhr<br />
Samstag, 19. Oktober 14.00–15.30 Uhr<br />
Samstag, 2. November 14.00–15.30 Uhr<br />
Samstag, 16. November 14.00–15.30 Uhr<br />
Spezielle Anlässe<br />
Sommerwettkampf<br />
Samstag, 22. Juni 13.30–15.30 Uhr<br />
Verbandsschiessen<br />
Samstag, 7. September 16.30–18.00 Uhr<br />
Bänzenschiessen<br />
Samstag, 7. Dezember 10.00–11.15/13.00–16.00 Uhr<br />
Je nach Situation können geringfügige zeitliche Abweichungen entstehen.<br />
31
32<br />
>Ortvereine<br />
und Veranstaltungen<br />
FRAUENVEREIN GRELLINGEN<br />
Senioren-<br />
Spiel-Nachmittage<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr<br />
im Gemeindesaal<br />
Die nächsten Spiel-Nachmittage<br />
F 4. April 2013<br />
F 2. Mai 2013<br />
F 6. Juni 2013<br />
F 4. Juli 2013<br />
F 8. August 2013<br />
F 5. September 2013 Geburtstagsfeier<br />
mit anschliessendem Spielnachmittag<br />
F 3. Oktober 2013<br />
F 7. November 2013<br />
F 5. Dezember 2013<br />
F 8. Dezember 2013 Adventsfeier<br />
Herzlich willkommen!<br />
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!<br />
Frauenverein <strong>Grellingen</strong><br />
Adventsfeier mit<br />
den Senioren/innen<br />
Am Sonntag, 9. Dezember 2012, hat der Frauenverein<br />
mit den Grellinger Senioren/innen die traditionelle<br />
Adventsfeier durchgeführt. Am Sonntagnachmittag<br />
fanden sich die geladenen Senioren/innen zur gemeinsamen<br />
Adventsfeier in der Mehrzweckhalle ein,<br />
die zu diesem Anlass weihnachtlich mit geschmückten<br />
Tannenbäumen und schönen Tischdekorationen<br />
von den vielen Helfer/innen hergerichtet worden war.<br />
Die Bläsergruppe aus Laufen umrahmte diesen Anlass<br />
mit vielen schönen, besinnlichen Klängen, dazwischen<br />
wurden Weihnachtsgeschichten und Weihnachtslieder<br />
dargeboten. Mit dem schönen Weihnachtslied<br />
«Stille Nacht» nahm dieser Anlass einen<br />
feierlichen Ausklang. Danach wurde den Anwesenden<br />
ein feines Essen serviert, dazu gab es Wein, Mineralwasser<br />
und zum Abschluss Desserts und Kaffee<br />
mit einem Seitenwagen (Schnäpsli).<br />
Bei der Pro Senectute bedanken wir uns für die alljährlichen<br />
schönen Geschenke zur Adventsfeier in<br />
Form eines Samichlaussäckli.<br />
Allen Helfer/innen und der Bläsergruppe möchten<br />
wir unseren herzlichen Dank aussprechen für ihren<br />
geleisteten Beitrag zur Adventsfeier 2012.<br />
Antonia Erbsmehl<br />
Turnverein <strong>Grellingen</strong><br />
Turnerabend 2013<br />
Bereits vor den Sommerferien 2012 begannen wir<br />
mit dem Sammeln von möglichen Mottos. Im August<br />
wurde aus den eingegangenen Vorschlägen schnell<br />
klar, dass es sich irgendwie ums Thema Internet drehen<br />
sollte. Um das Thema auch theaterfreundlich zu<br />
gestalten, einigten wir uns auf «s’Grosi goht online».<br />
Jede Riege erhielt daraufhin ein eigenes Thema und<br />
konnte mit der Umsetzung beginnen. Gleichzeitig<br />
machte sich die Theatercrew ans Schreiben des Rahmenstücks.<br />
Um dem Motto auch in der Gestaltung<br />
des Bühnenbildes gerecht zu werden, wollten wir auf<br />
ein klassisches, gemaltes Bild verzichten und für<br />
jeden Reigen ein eigenes Bild via Beamer auf die<br />
Bühne projizieren. Dies mit der Musik und dem gesamten<br />
Ablauf zu koordinieren, war nicht ganz einfach<br />
und hat uns vor einige Probleme gestellt. An der<br />
Hauptprobe durften wir dann glücklicherweise feststellen,<br />
dass alles so wie geplant funktionierte.<br />
Zur Geschichte:<br />
S’Grosi wurde von ihrem Enkel zur Anschaffung eines<br />
Laptops überredet, um Kochrezepte und andere nütz-<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Am 31. März 2013<br />
kann Herr<br />
Roberto Picciolo,<br />
wohnhaft am Birsweg 3,<br />
<strong>Grellingen</strong>, seinen<br />
80. Geburtstag feiern.<br />
Wir gratulieren<br />
herzlich und wünschen<br />
alles Gute.<br />
Herzliche Gratulation<br />
liche Dinge einfach im Internet zu finden. Der Opi<br />
hatte ganz andere Ideen und hat die Möglichkeiten<br />
zur Partnersuche, Facebook etc. ausprobiert. Das<br />
stellte die Beziehung der beiden auf eine harte Probe.<br />
33
34<br />
>Ortvereine<br />
und Veranstaltungen<br />
Als schlussendlich auch noch die Goldene Hochzeit<br />
einem Flashmob zum Opfer fiel, hatte s’ Grosi genug<br />
und ging wieder offline.<br />
Ob Kabelsalat, Partnership, Gaming oder Helpdesk,<br />
Virus und Facebook, die Riegen haben die vorgegebenen<br />
Themen mit viel Fantasie sehr gut umgesetzt.<br />
Die zahlreichen Besucher der drei Vorstellungen verdankten<br />
die tollen Vorführungen mit viel Applaus.<br />
Ich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, allen<br />
Besuchern für ihr Erscheinen zu danken. Es hat uns<br />
sehr viel Spass gemacht, vor vollen Rängen «s’Grosi<br />
goht Online» zu zeigen.<br />
Ebenfalls danken möchte ich allen Gönnerinnen und<br />
Gönnern, welche uns auch in diesem Jahr wieder<br />
grosszügig unterstützt haben!<br />
Ich freue mich schon auf den Turnerabend 2015!<br />
Andy Kupper<br />
Schweizer Turnfamilie<br />
trifft sich in Biel<br />
Das grösste Ziel aller Schweizer Turnerinnen<br />
und Turner ist dieses Jahr ohne<br />
Zweifel das Eidgenössische Turnfest<br />
(ETF) in Biel. So natürlich auch das Ziel der Mitglieder<br />
des TV <strong>Grellingen</strong>. Da das ETF nur alle sieben<br />
Jahre stattfindet, fiebern alle diesem Grossanlass<br />
entgegen. Der TV <strong>Grellingen</strong> nimmt mit 35 Turnerinnen<br />
und Turnern in Biel teil.<br />
Die Aktiven starten im 3-teiligen Vereinswettkampf<br />
in den Disziplinen Stufenbarren, Fachtest, Schleuderball<br />
und Pendelstafette. Im 1-teiligen Vereinswettkampf<br />
mit der Gymnastik Kleinfeld. Die<br />
Männerriege nimmt am 3-teiligen Vereinswettkampf<br />
Fit und Fun teil.<br />
Um möglichst gut vorbereitet zu sein, sind die Akteure<br />
seit dem Turnerabend natürlich nur auf diesen<br />
Anlass fokussiert und trainieren dementsprechend.<br />
So wird beispielsweise Ende April ein Spezial-Trainingsweekend<br />
aller Riegen durchgeführt. Natürlich<br />
bestreitet man auch einige Vorbereitungswettkämpfe,<br />
speziell in den schätzbaren Disziplinen wie Stufenbarren<br />
und Gymnastik. Der Getu-Cup in Diegten,<br />
der Chläggi-Cup in Wilchingen (bei Schaffhausen)<br />
und die KMVW in Frenkendorf stehen im Mai auf<br />
dem Programm. Mit dieser Vorbereitung hoffen die<br />
Grellinger Turnerinnen und Turner natürlich, gut für<br />
das ETF gerüstet zu sein, um im Vergleich mit der<br />
ganzen Schweiz mithalten zu können. Das ETF in<br />
Biel wird einen ganz speziellen Charakter haben,<br />
denn noch nie fand ein eidgenössisches Turnfest an<br />
einem See statt. Das ehemalige Expo-Gelände bietet<br />
für einen solchen Grossanlass natürlich ideale Voraussetzungen.<br />
Biel ist nicht weit weg von <strong>Grellingen</strong> und bequem<br />
mit dem Zug zu erreichen. Es wäre deshalb natürlich<br />
auch möglich, die Turnerinnen und Turner des TV<br />
<strong>Grellingen</strong> als Fan zu unterstützen und einmal die<br />
einmalige Atmosphäre eines eidgenössischen Turnfestes<br />
zu erleben.<br />
Also dann: Hop TVG!, man sieht sich am ETF 2013<br />
in Biel.<br />
Alex Hein<br />
Zangerle Sanitär<br />
Sanitäre Anlagen, Service, Bad- und Kücheneinrichtungen, Boilerentkalkungen,<br />
Waschautomaten<br />
Duri Zangerle<br />
Neuhofweg 48<br />
4147 Aesch<br />
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Fax 061 751 43 23<br />
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Eggflue-Echo 1 2013
Nicht erst reagieren wenn der Arzt mitteilt:<br />
Bewegung würde Ihnen gut tun! à Weil:<br />
ü Vorbeugen der Sturzprophylaxe, Osteoporose und Gedächtnis.<br />
ü Verbessern der Beweglichkeit, kräftigen der Muskulatur und trainieren des Gleichgewichts.<br />
ü Zusammensein mit Gleichgesinnten hat heute einen wichtigen Stellenwert<br />
(Gefahr: à allgemeine Vereinsamung)<br />
Obgenanntes bieten wir Ihnen im<br />
Seniorenturnen ab 75 Jahren an<br />
Daher möchten wir unsere Senioren im Dorf aufmuntern, bei uns ins Seniorenturnen zu kommen.<br />
Wir sind eine aufgestellte Gruppe, die sich freut, wenn wir Zuwachs erhalten.<br />
Also auf in die Sekundarturnhalle in <strong>Grellingen</strong> jeweils am<br />
Mittwoch, 14.00 Uhr bis 15.15 Uhr<br />
Kommen Sie einfach am Mittwoch unverbindlich vorbei oder rufen sie unsere Leiterin an.<br />
Evelyne Bitterli, Rödlerweg 40, 4203 <strong>Grellingen</strong>, Telefon 061 741 11 58<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
akzent forum | Luftgässlein 3 | 4010 Basel | info@akzent-forum.ch | www.akzent-forum.ch | Telefon 061 206 44 66<br />
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Baselstrasse 6<br />
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35
36<br />
>Einsendungen<br />
und Verschiedenes<br />
Unterer Moosweg<br />
Anwohner räumen<br />
das Birsufer auf<br />
Motto: Unser Birsufer soll schöner werden.<br />
Am Samstag, 24. November 2012, morgens um 8.30<br />
Uhr erschienen die meisten zum «Appell», um gemeinsam<br />
das Birsufer aufzuräumen.<br />
Wie man unschwer erkennen kann, hat es sich gelohnt.<br />
Nebst abgestorbenen Bäumen wurden zwei Karretten<br />
Alteisen und ein Sack Unrat aus der Uferzone<br />
entfernt. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.<br />
Gegen Mittag, ging ein toller Einsatz mit Vorbildcharakter<br />
zu Ende.<br />
Ein bisschen Mut und Organisationstalent macht<br />
vieles möglich. Und macht richtig Spass.<br />
Es grüssen euch herzlich:<br />
Quartier Unterer Moosweg<br />
PS: Dort wo es für die Anwohner zu gefährlich war,<br />
wurde ein paar Tage später vom Kraftwerkbetreiber<br />
in Absprache mit der Gemeinde und anderen Behörden<br />
ein Forstbetrieb beauftragt.<br />
Phänologie<br />
Pflanzen im Wandel<br />
der Jahreszeiten<br />
Rückblick auf November/Dezember 2012<br />
Blattverfärbung und Blattfall<br />
Generell fanden die Blattverfärbung und der Blattfall<br />
der Buchen und Eichen etwas später als in einem<br />
Normaljahr statt. Die frühen und grossen Herbststürme<br />
blieben aus. Der Blattfall hängt sehr stark von<br />
den Witterungsverhältnissen ab. Frostphasen und<br />
starke Stürme sind dafür verantwortlich.<br />
Phänologische Beobachtungen 2013<br />
Die Haselsträucher begannen Anfang Januar wegen<br />
der milden Witterung sehr früh zu blühen.<br />
Beginn der Blüte: 9. Januar 2013<br />
Allgemeine Blüte: 12. Januar 2013<br />
Aufstellung vom Beginn der Blüte der Haselsträucher<br />
in <strong>Grellingen</strong>:<br />
2005 16. März normal<br />
2006 20. März normal<br />
2007 13. Januar sehr früh<br />
2008 27. Januar früh<br />
2009 28. Februar früh<br />
2010 25. Februar früh<br />
2011 16. Januar sehr früh<br />
2012 23. Januar früh<br />
2013 9. Januar sehr früh<br />
Aus diesen Daten sieht man, dass der Blütenbeginn<br />
der Haselsträucher in den letzten Jahren eher früher<br />
stattfand. Dies deutet auf eine globale Klimaerwärmung<br />
hin.<br />
In <strong>Grellingen</strong> lag ab Mitte bis Ende Januar eine geschlossene<br />
Schneedecke. Vom 29. Januar bis zum<br />
1. Februar 2013 herrschten frühlingshafte Temperaturen<br />
bis zu 12 °C. Die Zaubernuss (Hamamelis Japonica)<br />
und die Christrosen begannen schon zu blühen.<br />
In einigen Gärten habe ich die ersten Schneeglöcklein<br />
gesehen. Am 8. Februar 2013 hat sich der<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Winter wieder zurückgemeldet.<br />
Die Meteorologen kündeten für<br />
den Februar wieder eisige Temperaturen<br />
an. Mancher fragt sich,<br />
wo die Klimaerwämung bleibt.<br />
Sie kann sich nicht nur auf eine<br />
kurze Zeit beschränken, sondern<br />
auf mehrere Jahre hin.<br />
Phänologischer Beobachter<br />
MeteoSchweiz und WSL<br />
Heiner Vogt, <strong>Grellingen</strong><br />
heiner.vogt@bluewin.ch<br />
Raiffeisenbank<br />
17 Mal «echt Schweiz»<br />
zu entdecken<br />
Raiffeisen unterstützt in diesem Jahr nicht nur eine<br />
Region, sondern engagiert sich gleich in 17 der<br />
schönsten Gegenden in der Schweiz. Im Zentrum<br />
des Angebots «Erlebnis Schweiz zum halben Preis»<br />
stehen die Schweizer Pärke.<br />
Mit dem Angebot «Schweizer Pärke zum halben Preis»<br />
unterbreiten die Raiffeisenbanken ihren Mitgliedern<br />
ein wertvolles Geschenk. Raiffeisen-Mitglieder haben<br />
von Mai bis November dreimal Gelegenheit, zum<br />
halben Preis in einen Park ihrer Wahl zu reisen und<br />
zu übernachten. Ebenso erhalten sie Ermässigungen<br />
für eine Genusswanderung, eine Elektro-Velomiete<br />
und eine geführte Exkursion.<br />
Die Angebotsbroschüre mit den Informationen zum<br />
Angebot erhalten alle Raiffeisen-Mitglieder direkt<br />
durch ihre Raiffeisenbank. Auf dem Mitgliederportal<br />
www.raiffeisen.ch/memberplus finden sich ab März<br />
zudem viele Informationen zu den Pärken sowie zahlreiche<br />
detaillierte Vorschläge für Wanderungen und<br />
Bikerouten. Und neu können im Raiffeisen-Mitgliederportal<br />
Hotels auch direkt online gebucht werden.<br />
Matthias Christ, Kunden- und Anlageberater,<br />
Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen<br />
Steuererklärung<br />
ausfüllen<br />
Pro Senectute<br />
Medienmitteilung. Pro Senectute hilft.<br />
Im Februar ist es wieder so weit: Es gilt, die Steuererklärung<br />
auszufüllen. Zwar ist die Arbeit dank der<br />
neuen elektronischen Formulare einfacher geworden,<br />
doch nicht für alle. Es gibt Menschen, die Hilfe beim<br />
Ausfüllen der Steuererklärung benötigen. Auch dieses<br />
Jahr übernehmen Fachleute von Pro Senectute diese<br />
Arbeit für alle Seniorinnen und Senioren, die Ihre<br />
Steuererklärung nicht selbst ausfüllen möchten –<br />
oder dazu nicht mehr in der Lage sind.<br />
Was für die meisten Menschen eine lästige Pflicht ist,<br />
kann für so manchen Betagten zu einem wahren Albtraum<br />
werden. Schliesslich gilt es, eine Vielzahl von<br />
Unterlagen zusammenzutragen und die Zahlen korrekt<br />
in die Steuererklärungsformulare zu übertragen.<br />
Zum Glück gibt es Pro Senectute. Von Mitte Februar<br />
bis zum 31. Mai übernehmen ausgewiesene Fachkräfte<br />
das Ausfüllen der Steuererklärung.<br />
Die Dienstleistung «Steuererklärungen ausfüllen» kann<br />
von allen Menschen ab dem 60. Lebensjahr in Anspruch<br />
genommen werden – von Vermögenden genauso<br />
wie von finanziell Benachteiligten, von Fitten wie<br />
von körperlich Eingeschränkten. Der moderate Unkostenbeitrag<br />
richtet sich nach dem steuerbaren Einkommen<br />
Bund. Besonders attraktiv ist diese Dienstleistungen<br />
für all jene, die im Kanton Basel-Landschaft<br />
leben. Zu ihnen kommen die Steuerexperten direkt<br />
nach Hause, um beim Ausfüllen der Steuererklärung<br />
zu helfen. Die Steuerpflichtigen brauchen am Ende<br />
bloss noch die Unterlagen zu unterschreiben und<br />
fristgerecht bei der Steuerbehörde einzureichen.<br />
Jene, die gerne möchten, dass Pro Senectute beider<br />
Basel ihnen beim Ausfüllen der Steuererklärung hilft,<br />
können unter Telefon 061 206 44 55 einen Termin<br />
vereinbaren (11. Februar bis 31. Mai 2013). Montag,<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag, 9–12 Uhr und Mittwoch,<br />
14 –16.00 Uhr.<br />
info@bb.pro-senectute.ch<br />
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><strong>Grellingen</strong> Info<br />
Anlässe<br />
in der Gemeinde<br />
Veranstaltungen<br />
4. April 2013 Spielnachmittage<br />
2. Mai 2013 mit den Senioren/innen<br />
6. Juni 2013 Frauenverein <strong>Grellingen</strong><br />
4. Mai 2013 Volley-Event<br />
Volleyballclub <strong>Grellingen</strong><br />
9. Mai 2013 Banntag<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
12. Mai 2013 Muttertagsapéro<br />
Männerchor Eintracht<br />
Damen-<br />
COIFFEUR<br />
079 590 84 88<br />
061 599 16 94<br />
P. Gschwend | Eichenweg 4 | 4203 <strong>Grellingen</strong><br />
Götschels Bürogesamtkonzept GmbH<br />
Wiedenweg 12 Telefon: 061 743 10 15<br />
4203 <strong>Grellingen</strong> Telefax: 061 743 10 16<br />
www.goetschel-konzept.ch info@goetschel-konzept.ch<br />
Bürogesamtkonzepte<br />
Büroplanung und Verkauf Schulungs- und Seminareinrichtungen<br />
Streifenvorhangsysteme Bodenbelagsarbeiten allgemeine<br />
Maler-, Tapezierarbeiten<br />
“ Einfach unvergesslich“<br />
Gemeinde<br />
28. März 2013 Hauskehrichtsammlung<br />
(anstatt Karfreitag)<br />
Die Sammelstelle ist von<br />
13–16 Uhr geöffnet.<br />
17. April 2013 Grobsperrgut ohne Metalle<br />
7. Mai 2013 Grüngutabfuhr<br />
30. Mai 2013 Gemeindeversammlung<br />
18. Juni 2013 Grüngutabfuhr<br />
Öffnungszeiten<br />
Verwaltung und Werkhof bleiben<br />
ganztags geschlossen am:<br />
29. März 2013 Karfreitag<br />
1. April 2013 Ostermontag<br />
1. Mai 2013 Tag der Arbeit<br />
9. Mai 2013 Auffahrt<br />
20. Mai 2013 Pfingstmontag<br />
Eggflue-Echo 1 2013
Burgergemeinde<br />
Organisation und<br />
Aufgaben<br />
In Anlehnung an den Bericht der letzten Ausgabe<br />
möchten wie Ihnen aufzeigen, wie der Burgerrat aufgestellt<br />
ist und welche Aufgaben im Mittelpunkt stehen.<br />
Das unten aufgeführte Organigramm zeigt die<br />
Aufbauorganisation der Burgergemeinde <strong>Grellingen</strong>.<br />
Der Burgerrat umfasst fünf Mitglieder und das Sekretariat.<br />
Als oberstes Organ entscheidet die Burgergemeindeversammlung,<br />
welche jährlich mindestens<br />
zweimal (Rechnung und Budget) abgehalten wird.<br />
Waldchef<br />
Marcel Leutwyler<br />
Präsident<br />
Georges Thüring<br />
Vizepräsident<br />
Heinrich Bloch<br />
Beisitzer 1<br />
Walter Born<br />
Sekretariat<br />
Viviane Thüring<br />
Beisitzer 2<br />
Beat Vögtlin<br />
Der Präsident vertritt die Burgergemeinde nach aussen,<br />
er ist Schnittstelle zur <strong>Einwohnergemeinde</strong> und<br />
zum Kanton. Er führt den Burgerrat, bereitet die Geschäfte<br />
vor und leitet die Ratssitzungen. Die Sekretärin<br />
übernimmt sämtliche administrativen Aufgaben<br />
und ist für die Protokollführung zuständig. Der Vizepräsident<br />
vertritt den Präsidenten bei dessen Abwesenheit,<br />
er übernimmt die Verantwortung bei einer<br />
allfälligen Handlungsunfähigkeit des Präsidenten. Dem<br />
Vizepräsidenten obliegt auch die Verwaltung der<br />
Grundbesitze ausserhalb des Waldgebietes. Im Weiteren<br />
ist er für das Gebäudeinventar zuständig. Der<br />
Waldchef ist Schnittstelle zum Forstrevier Angenstein,<br />
bei dem die Burgergemeinde Mitglied ist. Er<br />
überwacht die forstlichen Eingriffe und legt dem<br />
Burgerrat die Nutzungsplanung vor. Die Beisitzer<br />
übernehmen Teilverantwortungen wie den Wegnetzunterhalt<br />
und die Mitorganisation von Anlässen<br />
(z. B. Waldtage). In den nächsten Ausgaben orientireen<br />
wir Sie präziser über die Teilaufgaben der Burgergemeinde.<br />
Marcel Leutwyler, Burgerrat und Waldchef<br />
Brenn- und<br />
Cheminéeholz<br />
Holzart Zustand pro Ster<br />
Brennholz trocken Fr. 107.–<br />
Brennholz frisch ab Wald Fr. 97.–<br />
Spezial-Cheminéeholz auf Anfrage<br />
Bereitstellung, Sagen und Spalten pro Ster<br />
2 Schnitte (ca. 33 cm) Fr. 40.–<br />
3 Schnitte (ca. 25 cm) Fr. 45.–<br />
Zuschlag für Sackabfüllung Fr. 8.–<br />
Lieferung in <strong>Grellingen</strong> Fr. 20.–<br />
Die Preise verstehen sich pro Ster und als Liefe rung gekippt auf Platz.<br />
Bestellungen bei Mar cel Leutwyler, Telefon 061 741 20 20<br />
oder madorly.leutwyler@bluewin.ch<br />
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Grälliger.<br />
Wir haben etwas gegen Einbrecher.<br />
Wir sind Spezialisten für Einbruchschutz und sorgen dafür, dass Sie ruhig<br />
schlafen können. Sprechen Sie mit uns. Expertise gratis.<br />
Anruf genügt! Telefon 061 686 91 91<br />
Einbruchschutz + Schreinerei<br />
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Oetlingerstr. 177, 4057 Basel<br />
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BSD Beschläge Design AG<br />
Reinacherstr. 105, 4053 Basel<br />
Tel. 061 755 30 00