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Einwohnergemeinde - Grellingen

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><strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

rück. Ich verlasse den Zweckverband per Ende der<br />

Amtsperiode mit der Gewissheit, dass sich die GSA<br />

Schürfeld zu einem Schiesssportzentrum weiterentwickelt.<br />

Der neuen Führung wünsche ich die mir in<br />

der Vergangenheit gewährte Unterstützung der Partnergemeinden<br />

und der Mitglieder der Verwaltungskommission.<br />

Am 19. 9. 2012 fand die konstituierende Sitzung<br />

statt. Als neuer Präsident wurde einstimmig der ehemalige<br />

Vize-Präsident, Ueli Heyer (GR Biel-Benken),<br />

gewählt. Als Vize-Präsident wurde Christian Wildhaber<br />

aus Reinach gewählt.<br />

Schützenstube GSA Schürfeld<br />

Das Wirteehepaar Inge und Christian Schüpbach<br />

verpflegen die Schützen mit Speis und Trank. Sie<br />

waren mit dem letzten Jahr sehr zufrieden und freuen<br />

sich über jeden Gast, der nach dem Schiessen noch<br />

einkehrt und die Gemeinschaft in der gemütlichen<br />

Schützenstube geniesst.<br />

Dank und Ausblick 2<br />

Ich (Ueli Heyer) danke der Verwaltungskommission<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen durch die Wahl<br />

zum Präsidenten. Ich werde die Kommission und den<br />

Zweckverband im besten Gewissen, im Sinn der<br />

Schützen und der angeschlossenen Gemeinden weiterführen.<br />

Dabei gilt ein grosser Dank allen Beteiligten<br />

(M. Bläsi, Präsident Schiessplatzkommission;<br />

H. Erb + H. Häni + R. Meyer, Anlagewarte; F. Jeger,<br />

Finanzen; O.Standke, Aktuar). Ohne ihre tatkräftige<br />

Unterstützung wäre der reibungslose und korrekte<br />

Betrieb nicht möglich.<br />

Und zu guter Letzt ein ganz spezieller Dank an Werner<br />

Häring, der uns einen perfekt organisierten und<br />

funktionierenden Zweckverband hinterlassen hat!<br />

Nie zu spat für Notvorrat!<br />

Der klassische Notvorrat ist etwas aus der Mode gekommen,<br />

weil schlimme Ereignisse bei uns selten<br />

sind. Mit grossen kriegerischen Auseinandersetzungen<br />

rechnen wir nicht mehr. Aber Erdbeben und<br />

Hochwasser beispielsweise können ganze Dörfer und<br />

Landschaften von Elektrizität und Verbindungswegen<br />

abschneiden. Bis Hilfe kommt und minimale Le-<br />

bensbedingungen organisiert sind, geht es sicher drei<br />

Tage.Vielleicht auch eine Woche. Für mindestens diese<br />

Zeit sollte man über Trinkwasser und Lebensmittel<br />

sowie andere notwendige Dinge verfügen.<br />

Was das genau ist, darüber gibt es ganze Listen. Noch<br />

wichtiger als eine möglichst genaue Aufzählung ist<br />

die eigene Vorsorge entsprechend der eigenen konkreten<br />

Bedürfnissen. Es braucht auf jeden Fall Getränke<br />

(9 Liter Wasser pro Person), haltbare Lebensmittel,<br />

die natürlich nicht auf einen Kühlschrank angewiesen<br />

sind und Verbrauchsgüter wie Radios mit<br />

Batterien,Taschenlampen, Kerzen, Hygieneprodukte.<br />

Wer diese Dinge richtig zu Hause einordnet, hat<br />

ständig brauchbare Ware zur Hand und muss sich<br />

nicht um Verfalldaten kümmern.<br />

Der Regionale Führungsstab Angenstein, der für die<br />

Gemeinden Aesch, Pfeffingen, Duggingen, <strong>Grellingen</strong><br />

und Nenzlingen in Verbindung mit dem Kantonalen<br />

Krisenstab und den Rettungsdiensten die lokale<br />

Erstversorgung organisiert und unterstützt, ruft<br />

deshalb dazu auf, immer wieder an diese einfachen<br />

Grundsätze zu denken. Das hilft mit, Panik zu reduzieren.<br />

Regionaler Führungsstab Angenstein<br />

Bitte füttern Sie keine Wildtiere!<br />

In letzter Zeit sind beim Gemeinderat Klagen über<br />

das Füttern von Wildtieren im Siedlungsgebiet eingetroffen.<br />

Offenbar werden nebst Brotresten etc. sogar<br />

gekochte Lebensmittel für die Tiere bereitgelegt.<br />

Offen herumliegende Lebensmittel ziehen nicht nur<br />

die gewünschten Tiere an, sondern z.B. auch Raben,<br />

Ratten und anderes Ungeziefer, was wiederum eine<br />

Gefahr für die Gesundheit unserer Haustiere darstellen<br />

kann.<br />

Wenn der Schnee die Natur zugedeckt hat und die<br />

Temperaturen fallen, meinen viele, die Tiere im Wald<br />

müssten verhungern, wenn sie nicht von ihnen gefüttert<br />

werden. Das grösste Übel an der Fütterung<br />

durch Nichtfachleute ist, dass falsches Futter ausgelegt<br />

wird. Viele machen sich gar keine Gedanken, was<br />

z.B. Füchse und Rehe eigentlich fressen.Was vom<br />

Mittagstisch übrig geblieben ist, enthält nicht nur die<br />

falschen Bestandteile, sondern schlimmer noch sind<br />

die Gewürze, die den Tieren zu schaffen machen. Man<br />

Eggflue-Echo 1 2013

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