Einwohnergemeinde - Grellingen

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>Einwohnergemeinde
lauf und Bewegung und erfordern damit auch mehr
Betreuung durch die Hundehalter. Die Gründe für
die Haltung eines Hundes sind sehr unterschiedlich.
Die Hunde und ihre Halterinnen und Halter können
in der Bevölkerung aber nur dann mit Akzeptanz
rechnen, wenn auch die vorgegebenen Regeln
beachtet werden. Deshalb bitten wir die Hundehaltenden
die folgenden, in der Gemeinde gültigen Vorschriften
über die Hundehaltung zu beachten:
Hunde dürfen nicht unbeaufsichtigt frei
laufen gelassen werden.
Hunde müssen im bewohnten Siedlungsgebiet
an der Leine geführt werden.
Hunde, die nicht unter Kontrolle gehalten
werden können, sind generell an der Leine
zu führen.
Hunde dürfen nicht böswillig gereizt oder
auf Menschen und Tiere gehetzt werden.
Für Hunde besteht Leinenpflicht an verkehrsreichen
Strassen sowie während der Hauptsetz-
und Brutzeit (April bis Juli) im Wald und
an Waldrändern.
Hundehaltende haben dafür zu sorgen,
dass weder Kulturland beeinträchtigt wird,
noch die Belange des Waldschutzes oder
der Jagd verletzt werden.
Hundekot ist stets aufzunehmen und in
die grünen Robidogbehälter zu entsorgen,
die im ganzen Gemeindegebiet eingerichtet sind.
Die Hundehaltenden bitten wir, die Regeln unbedingt
zu beachten. Jene Hundebesitzer, die ihre Aufsichtspflichten
nicht beachten oder den Hundekot
nicht aufnehmen, müssen mit Konsequenzen rechnen.
In Grellingen sind gegenwärtig 146 Hunde registriert.
Die Hundegebühr für das Jahr 2013 wurde
den Hundehaltenden bereits in Rechnung gestellt,
die nach dem Verursacherprinzip gestaltet ist. Mit
den Gebühren finanziert die Gemeinde die Sammelbehälter,
deren Unterhalt, die Reinigungsarbeiten,
die administrativen Aufgaben usw.
Arbeitsamt/Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit ist leider auch für einen Teil der Bevölkerung
von Grellingen ein Thema. Über die Arbeitslosigkeit
wird vom KIGA (Kantonales Amt für
Industrie, Gewerbe und Arbeit) eine Statistik geführt,
aufgrund derer in Grellingen per Stichtag vom
31. Dezember 2012 folgende erwerbsfähige Menschen
als stellenlos registriert waren:
M = Männer/F = Frauen F M F+M
Arbeitslosenbestand 15 20 35
Anteil Schweizer 11 14 25
Anteil Ausländer 4 6 10
Dauer der Arbeitslosigkeit
1–6 Monate 9 15 24
7–12 Monate 1 1 2
Über 1 Jahr 5 4 9
Altersgruppen
15–24 Jahre 4 1 5
25–49 Jahre 7 8 15
Über 50 Jahre 4 11 15
Jahresvergleich 2012 2011 2010
35 32 37
Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit
betroffenen Personen leider wieder leicht
angestiegen. Die Statistik des KIGA zeigt aber nur
die halbe Wahrheit. In der Statistik nicht enthalten
sind die Menschen, welche die sogenannte Rahmenfrist
überschritten haben und damit als ausgesteuert
gelten. Nicht enthalten sind auch die Menschen, die
Sozialhilfeleistungen beziehen, frühpensioniert
?
sind
oder eine Invalidenrente haben.
Öppis Interessants gseh? Öppis Neus ghört?
Denn schicks is Eggflue-Echo ii!
Eggflue-Echo 1 2013