Einwohnergemeinde - Grellingen
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sollte das Füttern in jedem Fall unterlassen, da ein<br />
wirklicher Nutzen nicht gegeben ist, aber sehr viel<br />
Schaden angerichtet werden kann. Viel wichtiger ist<br />
es, die Tiere nicht zu stören. In kalten Zeiten schalten<br />
sie sozusagen auf ein Notprogramm um und bewegen<br />
sich so wenig wie möglich, um nicht so viel<br />
Nahrung aufnehmen zu müssen.<br />
Aus all diesen Gründen wird in den nächsten Wochen<br />
das kant. Jagdgesetz mit einem Fütterungsverbot<br />
für Wildtiere ergänzt. Weiterhin erlaubt bleibt<br />
selbstverständlich das massvolle Füttern von Vögeln<br />
in Vogelhäuschen.<br />
Wir bitten Sie deshalb,<br />
auf Fütterungen zu verzichten.<br />
Bitte entsorgen Sie Ihre Essensreste (roh oder gekocht)<br />
in den Biogassammelstellen beim Greslyhof<br />
oder beim Coop. Sammelbehälter und Säcklein sind<br />
auf der Gemeindeverwaltung erhältlich. Damit leisten<br />
Sie einen wertvollen Beitrag zur Erzeugung von<br />
erneuerbarer Energie.<br />
>Ressort Kultur, Immobilien<br />
Marlies Feller, Gemeinderätin<br />
Fasnachtsfeuer, ein guter Jahrgang 94<br />
Da die Fasnacht 2013 in <strong>Grellingen</strong> nicht stattfand<br />
(vergl. Artikel Eggflue-Echo 4/12), ist es umso schöner,<br />
dass wenigstens der traditionelle Anlass «Fasnachtsfeuer»<br />
durchgeführt werden konnte.<br />
Fasnachtsfeuer 2013 ein guter Jahrgang? Nun ja, von<br />
den 25 möglichen Kandidaten des Jahrgangs 94<br />
konnten sich gerade einmal 3 dazu motivieren, diesen<br />
Anlass durchzuführen. Mit Yves Götte, Dominic<br />
Hein und Sven Niederberger waren es aber drei junge<br />
Männer, die engagiert hinter dem Anlass standen<br />
und ihren Jahrgang würdig vertraten. Sei es beim Kuchenverkauf<br />
bei eisiger Kälte oder beim Holzsammeln,<br />
wobei sie auch von einigen Traktor-Freaks von<br />
der Guggenmusik unterstützt wurden; sie waren stets<br />
voll bei der Sache. Dass das Feuer dann auch noch<br />
trotz des Schnees und der wochenlangen Nässe gut<br />
brannte, war natürlich der krönende Abschluss. Die<br />
in schöner Zahl anwesenden Besucher des Fasnachtsfeuers<br />
aus der Bevölkerung rundeten den Anlass<br />
ab.<br />
Die drei vom Jahrgang 94 bedanken sich bei allen,<br />
die sie während dieser Zeit unterstützt haben. Besonders<br />
für die Unterstützung des Werkhofs, der Gemeinde,<br />
der Helfer von der Guggenmusik und den<br />
fleissigen Kuchenbäckern!<br />
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