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Dipl. Päd. Sonja Hauser sonjahauser@hotmail.com - Pädagogische ...

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<strong>Dipl</strong>. <strong>Päd</strong>. <strong>Sonja</strong> <strong>Hauser</strong><br />

<strong>sonjahauser@hotmail</strong>.<strong>com</strong><br />

Hauptschullehrerin und Montessoripädagogin<br />

Beratungslehrerin<br />

Verhaltensauffälligenpädagogin<br />

Sexualpädagogische Moderatorin des ÖIF<br />

Seit 1989 Lehrerin an verschiedenen Hauptschulen im Bundesland<br />

Salzburg<br />

1990: Geburt meines Sohnes Julian<br />

Seit 1996 Referentin in der LehrerInnenfortbildung<br />

1998: Geburt meiner Tochter Jana-Naemi<br />

Seit 1999 Sexualpädagogische Moderatorin für „Love Talks“,<br />

sexualpädagogische Angebote für Kindergärten, Schulen, Menschen mit<br />

Behinderungen<br />

Seit 2005 Studium am Mozarteum Salzburg<br />

Seit 2008 Mitglied der Arbeitsgruppe „Sexualpädagogik“ des Salzburger<br />

Landesschulrates<br />

Seit 2009 Lehrgangsleiterin im Bundeslehrgang „Sexualpädagogische<br />

Basisqualifikationen“ an der <strong>Päd</strong>agogischen Hochschule Salzburg


Mag. Dr. Wolfgang Plaute<br />

wolfgang.plaute@sbg.ac.at<br />

Regionalleiter Stv. Chiemgau/Berchtesgadener Land, Katholische Jugendfürsorge<br />

München/Freising e.V., Piding, Deutschland<br />

Leiter der Heilpädagogischen Tagesstätte St. Rupertus, Katholische Jugendfürsorge<br />

München/Freising e.V., Piding, Deutschland<br />

Lektor für Sozial- und Heilpädagogik bzw. Sexualpädagogik, Universität Salzburg, Institut<br />

für Erziehungswissenschaften, Salzburg, Österreich<br />

Lektor für Rehabilitationspädagogik, Hochschullehrgang „Psychotherapeutisches<br />

Propädeutikum“, Universität Salzburg, Salzburg, Österreich<br />

Leiter des Salzburger Netzwerkknoten „LoveTalks“, Sexualpädagogische Angebote für<br />

Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen, Wien/Salzburg, Österreich<br />

Teilhaber der Firma „inklunova OG“ (www.inklunova.at), Elsbethen<br />

Professionelle Erfahrungen:<br />

Lehrgangsleiter im Bundeslehrgang „Sexualpädagogische Basisqualifikationen“ an der<br />

<strong>Päd</strong>agogischen Hochschule Salzburg, Lehrgangsbeginn: Herbst 2009<br />

Leiter der Arbeitsgruppe „Sexualpädagogik“ des Salzburger Landesschulrates seit Mai<br />

2008 bis heute<br />

Lektor (Sexualpädagogik), Universität Salzburg, Institut für Erziehungswissenschaften,<br />

September 2005 bis heute<br />

Stv. Regionalleiter der Region Chiemgau/Berchtesgadener Land und Leitung der<br />

Heilpädagogischen Tagesstätte St. Rupertus der Katholischen Jugendfürsorge<br />

München/Freising e.V., seit 1.9.2002 bis heute<br />

Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Universitäten Hochschullehrganges<br />

„Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen“ an der Paris-Lodron Universität<br />

Salzburg seit September 2001 bis heute<br />

Leitung des Salzburger Netzwerkknotens „LOVETALKS“ des Österreichischen Instituts für<br />

Familienforschung, Wien bis heute<br />

Lehrtätigkeit an der Western Carolina University, Cullowhee, North Carolina, 1. bis 18.<br />

Juli 2001: SPED 593-40 „Friendship, Love and Sexuality of Adults with Mental<br />

Retardation“<br />

Forschungsaufenthalt in den USA, Ashville, North Carolina, 26. Februar bis 16. März 2000


Publikationen:<br />

Plaute, W. & Westling, D.: Sexuality Education for Individuals with Intellectual<br />

Disabilities: A Practical Guide. In Vorbereitung.<br />

Plaute, W. & Astegger, K. & Krückl, B. & Heller, S. (2008): Erhebung von Hilfebedarf<br />

bzw. Hilfebedarfsgruppen in Heilpädagogischen Tagestätten. Eine empirische Studie nach<br />

dem „Salzburger Modell“ in Oberbayern. Caritas Oberbayern, München.<br />

Plaute, W. & Theunissen, G. (2002): Empowerment und Heilpädagogik – ein Handbuch.<br />

Freiburg: Lambertus-Verlag.<br />

Plaute, W. (2001): Gewalt und Behinderung. In: Österreichischer Gewaltbericht.<br />

Österreichische Bundesregierung, Wien.<br />

Plaute, W. (2006): Sexualität von und Sexualpädagogik für Menschen mit geistiger<br />

Behinderung. In: Wüllenweber, E. et al.: <strong>Päd</strong>agogik bei geistigen Behinderungen.<br />

Kohlhammer.<br />

Westling, D., Plaute, W. Theunissen, G. (2006): Aktuelle Trends in der <strong>Päd</strong>agogik für<br />

Menschen mit geistiger Behinderung in den USA. In: Wüllenweber, E. et al.: <strong>Päd</strong>agogik<br />

bei geistigen Behinderungen. Kohlhammer.<br />

Denk, A. & Plaute, W. & Promberger, F. (2004): Praxiskonzept der Krisenintervention bei<br />

der Lebenshilfe Salzburg. In: Wüllenweber, E. & Theunissen, G.: Handbuch<br />

Krisenintervention, Kohlhammer.<br />

Theunissen, G., Hoffmann, C. & Plaute, W. (2000): Geistige Behinderung aus dem<br />

Blickwinkel der Empowerment-Perspektive. In: Greving H. & Gröschke D.: Geistige<br />

Behinderung – Reflexionen zu einem Phänomen. Ein interdisziplinärer Diskurs um einen<br />

Problembegriff. Klinkhardt Verlag.<br />

Journals:<br />

Aberger, A. & Plaute, W.: Aktive Sexualbegleitung von Frauen mit geistiger Behinderung.<br />

Zur Publikation eingereicht (2009)<br />

Plaute, W. (2009): Organisationen sind aufgrund ihres fremdbestimmenden Verhaltens<br />

für die Verhaltensauffälligkeiten ihrer KlientInnen mitverantwortlich. Zur Publikation<br />

eingereicht (2009)<br />

Plaute, W., Westling, D. & Cizek, B. (2002): Sexuality Education for Adults With Cognitive<br />

Disabilities in Austria: Surveys of Attitudes and the Development of a Model Program.<br />

Research & Practice for Persons with Severe Disabilities, 2002, Vol. 27, No. 1, 58-68.<br />

Plaute, W. (2002): Empowerment – Philosophie für ALLE. Pro Mente Austria, Vol. 2, 5-8.


Dr. Gerlinde Akmanlar-Hirscher<br />

Fachärztin für Frauenheilkunde & Geburtshilfe IBCLC<br />

in freier Praxis, Salzburg<br />

www.akhi.at<br />

Im Vorstand des Salzburger Frauengesundheitszentrums ISIS<br />

ÖÄK-<strong>Dipl</strong>om psychosoziale und psychosomatische Medizin<br />

ÖÄK-<strong>Dipl</strong>om komplementäre Medizin/Akupunktur<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

• Mädchensprechstunde & Erstuntersuchung<br />

• Psychosomatik<br />

• Pränataldiagnostik<br />

• Interkulturelle Kompetenz<br />

• Stillen<br />

• Akupunktur und komplementäre Medizin


Mag. Dr. Brigitte Cizek<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin, Kinderpsychologin,<br />

Verhaltenstherapeutin, Sexualpädagogin, Sexualtherapeutin und –<br />

medizinerin;<br />

o 1987 bis 2006: Familienforscherin mit Schwerpunkt<br />

Sexualpädagogik und Gewalt in der Familie, Koordinatorin und<br />

Mitautorin des Österreichischen Gewaltberichts, Entwicklung des<br />

Modells LoveTalks; ab 2001 Geschäftsführerin des Österreichischen<br />

Instituts für Familienforschung<br />

o Seit 1994: Leiterin der Beratungsstelle Horizonte mit den<br />

Beratungsschwerpunkten: Kinder und Jugendliche mit schweren<br />

traumatischen Erlebnissen, wie sexuelle Gewalt in der Familie,<br />

sexualpädagogische Präventionsarbeit mit Kindergarten- und<br />

Schulklassen, Elternbildnerin und Trainerin in der Elternbildung<br />

sowie für das Modell LoveTalks,<br />

o Seit März 2006: Direktorin der Bildungsanstalt für<br />

Kindergartenpädagogik der Stadt Wien; Patrizigasse 2, 1210 Wien<br />

Email: brigitte.cizek@ wien.gv.at<br />

Tel.: +43 664 2415439


Olaf Kapella<br />

Studium und Ausbildungen / Qualifikationen<br />

1984 – 1985 Universität Bamberg, Deutschland<br />

1985 – 1989 Fachhochschule Coburg, Deutschland (Schwerpunkt:<br />

Familienhilfe und Einzelfallberatung – klientenzentrierte<br />

Gesprächstherapie)<br />

Abschluss: <strong>Dipl</strong>. Sozpäd. (FH), <strong>Dipl</strong>om Sozialpädagoge<br />

Zusatzausbildung als Sexualpädagoge<br />

Kurs in Interaktioneller Diagnostik und Therapie im Säuglings- und<br />

Kleinkinderalter<br />

Berufslaufbahn, u.a.<br />

seit 1992 Referenten- und Trainertätigkeit bei nationalen und<br />

internationalen Kongressen und Fachvorträge<br />

Vor allem in den Bereichen: Männliche Sexualität, Männliche<br />

Identität, Persönlichkeitsbildung, Pubertät, Sexualpädagogik.<br />

seit 1994 Gründungsmitglied und Obmann (seit 2001) der Beratungsstelle<br />

Horizonte, Institut für Lebens- und Familienfragen, Wien.<br />

Beratungsschwerpunkte: Männerberatung, Paarberatung,<br />

Sexualberatung sowie Psychosomatik und Beratung von chronisch<br />

Kranken (HIV) sowie Workshops für Jugendliche im Bereich der<br />

Sexualpädagogik.<br />

seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Österreichisches Institut für<br />

Familienforschung, Wien<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: inter- und multidisziplinäre qualitative<br />

und quantitative sozialwissenschaftliche Forschung, Evaluierung,<br />

Sozialberichterstattung sowie nationale/internationale<br />

Trainertätigkeit in einer sexualpädagogischen Ausbildung von<br />

ModeratorInnen. Themenbereich: Prävention, Sexualpädagogik,<br />

Gender-forschung, Partnerschaft, Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf.<br />

seit 2005 Trainertätigkeit bei der ARGE Erziehungsberatung<br />

Ausbildung für ErziehungsberaterInnen und<br />

ErwachsenenbildnerInnen. Schwerpunkt: Familienformen und<br />

Pubertät.<br />

seit 2006 Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für Sozialarbeit, Wien.<br />

Vertiefendes Wahlpflichtfach: Sexualität.


Mag. Wolfgang Kostenwein<br />

www.sexualpaedagogik.at<br />

www.sexualtherapien.at<br />

team@sexualpaedagogik.at<br />

Gesundheitspsychologe, Klinischer Sexologe (Sexocorporel)<br />

Leiter des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik gemeinsam<br />

mit Bettina Weidinger<br />

Jugendberatung: Sexualpädagogik, Internetberatung<br />

Sexualberatung und –therapie für Männer<br />

Fort- und Weiterbildung, wissenschaftliche Publikationen<br />

Workshops für Jugendliche, <strong>Päd</strong>agogInnen, SchulärztInnen,<br />

GynäkologInnen<br />

Ausbildungslehrgänge Sexualpädagogik und Klinische Sexologie<br />

Sexocorporel, Lehrtätigkeit an mehreren Hochschulen<br />

Betreuung von KrebspatientInnen als CliniClown<br />

Vermittlung von Methoden des Improvisationstheaters und<br />

Mitgestaltung von Gesundheitsvorsorgeprogrammen für Kinder und<br />

Jugendliche<br />

Publikationen<br />

Weidinger, B., Kostenwein, W., Dörfler, D. (2001,2007): Sexualität im<br />

Beratungsgespräch mit Jugendlichen. Springer, Wien, New York. ISBN<br />

3-211-21031-8<br />

Weidinger, B., Kostenwein, W., Drunecky, G. (2001): Das erste Mal.<br />

Sexualität und Kontrazeption aus Sicht der Jugendlichen.<br />

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, Wien.<br />

„Sex, we can?!“ (2009) Manual zur Aufklärungs-DVD im Auftrag des<br />

BMUKK<br />

Kostenwein, Wolfgang; Thallmayer, Claudia; Weidinger, Bettina<br />

(2003): Methodenhandbuch zur sexuellen und reproduktiven<br />

Gesundheit. Wien: Österreichische Gesellschaft für Familienplanung,<br />

ISBN 3-9501669-0-4<br />

Dörfler, Daniela; Kostenwein, Wolfgang (2003): Die wichtigsten Fragen<br />

zur Pille. Projektunterlagen für Ärztinnen im schulischen Bereich. Wyeth<br />

Lederle Pharma GmbH.<br />

Kostenwein, W. (2005): Homosexualität im Beratungsgespräch mit<br />

Jugendlichen. In: Handbuch für Schulärzte. Ärzteverlagshaus, Wien<br />

Dörfler, D., Kostenwein, W. Weidinger, B (2005): Sexualität im<br />

Beratungsgespräch. In: <strong>Päd</strong>iatrie & <strong>Päd</strong>ologie 4/2005<br />

Mitautor der Aufklärungsbroschüre des Bundesministeriums für<br />

Gesundheit, Familie und Jugend: Love, Sex und so...<br />

Publikationen in medizinischen und pädagogischen Fachzeitschriften


Univ. Doz. DDr. med.Barbara Maier<br />

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

Wahlärztin aller Kassen<br />

www.drbarbaramaier.at<br />

Obfrau des Salzburger Frauengesundheitszentrums ISIS<br />

Oberärztin an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

in Salzburg<br />

Habilitiert in "Ethik in der Medizin" an der Medizinischen Fakultät der<br />

Universität Wien (2001)<br />

Mitglied der Bioethikkommission beim Bundeskanzler für die 4.<br />

Amtsperiode (seit 2001)<br />

Unterricht in "Ethik in der Medizin" am Institut für Ethik und Recht in der<br />

Medizin (IERM) an der Universität Wien von 1992-2004,<br />

an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg mit Erstellung<br />

des Curriculums der ethischen Ausbildung der Medizinstudent/Innen seit<br />

2003/2004,<br />

Vorlesung im Block 15 über Ethik der Reproduktion, Schwangerschaft und<br />

Geburt an der Medizinischen Universität Wien seit 2003.


kerstin pirker, mag. a<br />

geboren 1974 in klagenfurt/celovec<br />

studium der sozialpädagogik und frauenforschung in graz<br />

referentin im geschlechtsspezifischen bildungsbereich<br />

sexualwissenschafterin<br />

seit 2002 mitarbeiterin im frauengesundheitszentrum (www.fgz.co.at)<br />

schwerpunkte:<br />

- weibliche sexualität(en)<br />

- emanzipatorische sexualpädagogik<br />

- mädchengesundheit<br />

- schönheitsideale - körpernormen<br />

yogalehrerin<br />

mutter eines sohnes


Magª. Petra Schweiger<br />

Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin<br />

1987: Abschluss Studium/Psychologie an der Universität Salzburg<br />

1988: Kongressorganisation für die Österreichische Gesellschaft für<br />

Sexualforschung(ÖGS)<br />

1989-1992: Gründungsmitglied und Mitarbeiterin im Salzburger<br />

Frauenhaus<br />

1992-1995: Mitarbeiterin im Frauenbüro der Stadt Salzburg<br />

1995-1997: Geburt meiner Tochter Selina, Karenzzeit<br />

seit 1997: Mitarbeiterin im Salzburger Frauengesundheitszentrum ISIS<br />

seit 2005: freiberufliche Mitarbeiterin in der Gynmed Ambulanz SALK<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Reproduktive Gesundheit von Frauen und Mädchen<br />

Gesundheit von Migrantinnen<br />

Essstörungen und Prävention<br />

Gewalt gegen Frauen


Dr. Antonia Schlick<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin<br />

Sexualpädagogische Moderatorin des ÖIF<br />

Hypnotherapeutin für Kinder und Jugendliche<br />

Ausbildung zur Kindergartenpädagogin<br />

<strong>Dipl</strong>om- und Doktoratsstudium für Psychologie an der Universität Salzburg<br />

<strong>Dipl</strong>omarbeit und Dissertation mit Schwerpunkt: Sexualität und geistige<br />

Behinderung<br />

Langjährige Beratungstätigkeit im Kinderschutzzentrum Salzburg<br />

mit Schwerpunkt Gewalt und sexuelle Gewalt in der Familie<br />

Seit 2000 Sexualpädagogische Moderatorin des ÖIF<br />

für Schule, Kindergarten und den Lebensbereich für Menschen mit<br />

Behinderungen<br />

Seit 2002 Mitarbeiterin der First Love Ambulanz der Landeskliniken in<br />

Salzburg<br />

Seit 2006 Fachliche Leiterin der MuK:KI (Mutter-Kind:Krisen- und<br />

Interventionsinstitutes) des Landes Salzburg<br />

Freiberufliche Vortrags- und Forschungstätigkeit

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