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Programm SCHILF GKS I - Pädagogische Hochschule Salzburg

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Schulinterne Lehrer/innenfortbildung<br />

Schulübergreifende Lehrer/innenfortbildung<br />

(<strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF APS 2013/14)<br />

Stichtage für mögliche Ansuchen:<br />

WS 13/14: ab sofort bis spätestens 5. Juli 2013<br />

SoSe 14: ab sofort bis spätestens 20. Dezember 2013<br />

_________________________________________________________________________________________________________________________________


Basisinformationen <strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF<br />

Merkmale/ Ablauf Inhalt Anmerkung/Link<br />

<strong>SCHILF</strong> Schulinterne Lehrer/innenfortbildung – eine Schule<br />

SCHÜLF<br />

Stichtage<br />

Ansuchen<br />

Ansuchen<br />

Genehmigung<br />

Durchführung<br />

Abrechnung<br />

Schulübergreifende Lehrer/innenfortbildung – mehrere<br />

Schulen gemeinsam/ ein Schulstandort hat organisatorisch<br />

die Leitung<br />

Mindestens 2 Monate vor Durchführung (unter Einhaltung<br />

der publizierten Stichtage pro Semester)<br />

1. Formular „Ansuchen <strong>SCHILF</strong> SV APS“ bzw. Online<br />

Formular http://www.bo.salzburg.at/schilf.html<br />

2. Lehrer/innenliste/n der Schule/n (Name, Vorname,<br />

Matrikelnummer) per Mail/Online Formular an Institutsleitung.<br />

Die teilnehmenden Lehrer/innen müssen an der PHS<br />

immatrikuliert sein.<br />

Für die Durchführung der Veranstaltung ist die Genehmigung<br />

durch die Institutsleitung abzuwarten. Der <strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF<br />

wird nach Genehmigung einem/einer Mitarbeiter/in der<br />

PHS/Institut <strong>GKS</strong> 1 für die weitere Bearbeitung zugeteilt.<br />

Die konkrete Terminisierung und die Abwicklung liegen im<br />

Bereich der Verantwortung der Schulleitung<br />

Unmittelbar nach Veranstaltung:<br />

Übersendung der erforderlichen Unterlagen durch die<br />

Schulleitung an die PHS/Institutsleitung APS<br />

- Kursbericht <strong>SCHILF</strong><br />

- Honorarnote/n, ev. Reiserechnung/en<br />

- Unterschriftenliste<br />

- Kopie der Genehmigung (Genehmigungsmail)<br />

SCHÜLF = <strong>SCHILF</strong><br />

siehe jeweils aktuelles <strong>SCHILF</strong> <strong>Programm</strong><br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=191<br />

Formulare PHS Institut FWB APS:<br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=192<br />

Online Formular APS:<br />

http://www.bo.salzburg.at/schilf.html<br />

Veranstaltungsort ist zunächst immer der ansuchende<br />

Schulstandort.<br />

Konkrete Terminabsprache/ -vereinbarung mit<br />

Referent/in führt die Schule selbst durch.<br />

Teilnehmer/in muss auf Unterschriftenliste<br />

identifizierbar sein, daher Formulare der PHS<br />

verwenden!<br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=192<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 2


Daten PHS<br />

Schulaufsicht<br />

Sonstige Hinweise<br />

Nach korrekter Übermittlung der Unterlagen werden die<br />

Daten der Veranstaltung in PH Online (im Rahmen der<br />

Abrechnung) durch die PHS eingepflegt.<br />

Die Schulaufsicht wird im Rahmen der Genehmigung durch<br />

die PHS über das Vorhaben der Schule informiert.<br />

Vorrangig werden die Themenvorschläge aus dem aktuellen<br />

<strong>SCHILF</strong> <strong>Programm</strong> unterstützt. Zusätzlich können auch<br />

Themen, die inhaltlich zu den Schwerpunktbereichen passen,<br />

angefragt werden.<br />

Termin der Veranstaltung lt. Kursbericht sowie die<br />

Teilnehmer/innen lt. Unterschriftenliste sind ab dann<br />

korrekt in PH Online (Dauer ca. 3 Wochen).<br />

Info an BSI<br />

aktuelles <strong>SCHILF</strong> <strong>Programm</strong>:<br />

http://www.phsalzburg.at/index.php?id=191<br />

Veranstaltungen werden auch speziell für die<br />

Bedürfnisse des Schulstandortes adaptiert.<br />

Folgende <strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF - Schwerpunkte werden vorrangig von der PHS unterstützt:<br />

Nr. Kürzel Schwerpunkte<br />

1 E Entwicklung des Schulstandortes<br />

2 K (Grund-) Kompetenzen<br />

3 F Fachdidaktik<br />

4 S Selbst- und Sozialkompetenz<br />

5 G Gesundheit<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 3


Kurzübersicht <strong>SCHILF</strong> und SCHÜLF – Angebote 2013/14<br />

Code<br />

Thema<br />

Zielgruppen<br />

E 1. Entwicklung des Schulstandortes<br />

E 01 Unterrichtsentwicklung im Kontext der Neuen Mittelschule HS NMS PTS<br />

E 02 Standortbezogene Schulentwicklung – Kollegiale Veranstaltungen zur Schulentwicklung APS<br />

E 03 Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der Standardüberprüfung M4 – Anfordern einer externen VS<br />

Rückmeldemoderation<br />

E 04 Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der Standardüberprüfung E8 – Anfordern einer externen HS NMS<br />

Rückmeldemoderation<br />

E 05 Übergänge gestalten VS Kindergarten<br />

E 07 Berufsorientierung (BO) APS<br />

E 08 Förderliche Leistungsbeurteilung in der Grundschule APS<br />

E 09 Rechenschwäche erkennen – im Unterricht reagieren APS<br />

E 10 Elternarbeit – Eltern ins Boot holen und dabei Kapitän bleiben VS<br />

E 11 Kompetenzorientierte Jahresplanung VS VS<br />

E 12 Migration und Schule APS<br />

E 13 Interkulturelles Lernen; Deutsch als Zweitsprache APS<br />

E 14 Kooperative und gekonnte Teamarbeit im Unterricht NMS<br />

E 15 Begabte Kinder in Unterricht und Schule APS<br />

E 16 Begabungen stärken – Potenziale entfalten: Begabungsförderung an Ihrer Schule (basics) SEK 1, SEK 2<br />

E 17 Wege in der Begabungsförderung - Systemische Perspektiven und lösungsfokussierte<br />

SEK 1, SEK 2<br />

Elterngespräche (advanced)<br />

K 2. (Grund-) Kompetenzen<br />

K 01 LRS: Das <strong>Salzburg</strong>er Erlasspaket zur Lese-Rechtschreibschwäche HS NMS AHS BHS<br />

K 02 LRS im Fremdsprachenunterricht HS NMS PTS AHS BHS<br />

K 03 Lesen in allen Gegenständen HS NMS AHS<br />

K 04 Lernen lernen VS<br />

K 05 Die Schulbibliothek - ein Ort für alle! VS HS NMS PTS AHS<br />

K 06 Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am Schulstandort VS VS<br />

K 07 Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am Schulstandort HS/NMS HS NMS<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 4


F 3. Fachdidaktik<br />

F 02 Musikerziehung in der Volksschule VS<br />

F 03 Kompetenzlernen Englisch APS<br />

F 05 Biologie, Chemie, Physik – Bildungsstandards Naturwissenschaften APS AHS<br />

F 06 BIST M4: Bildungsstandards VS – Mathematik als Entwicklungsanlass VS<br />

F 07 BIST D4: Bildungsstandards VS – Deutsch als Entwicklungsanlass VS<br />

F 09 Politische Bildung und Demokratiebildung (Fortbildungshalbtag) VS HS NMS PTS ASO AHS<br />

S 4. Selbst- und Sozialkompetenz<br />

S 01 „Eigenständig werden“ – Persönlichkeitsförderung Gewalt- und Suchtprävention in der VS VS ASO<br />

S 04 Sozialkapital APS<br />

S 05 Peermediation – Grundlagen APS AHS BBS<br />

S 07 Soziales Lernen - Methodenworkshop VS<br />

S 08 Umgang mit Konflikten APS<br />

S 09 Verhaltensauffälligkeiten: Krise oder Chance? HS NMS<br />

S 10 Mobbing und latente Gewalt – Was kann ich auf Klassen- und Schulebene tun? APS<br />

G 5. Gesundheit<br />

G 01 Supervision APS<br />

G 02 Stimm- und Sprechtraining – Kompetenter Umgang mit der eigenen Stimme APS<br />

G 03 Gesunde Schule - Gesundheitsförderung in der Schule APS<br />

G 04 ‚lebenswert‘- ein Beitrag zur Krisen- und Suizidprävention an Schulen HS NMS<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 5


<strong>SCHILF</strong> und SCHÜLF – Angebote<br />

Code Thema/Inhalte/Stichworte Dauer Referent/inn/en Ziel- max.<br />

UE<br />

gruppen<br />

E 1. Entwicklung des Schulstandortes<br />

Zahl<br />

E 01 Unterrichtsentwicklung im Kontext der Neuen Mittelschule 4-12 Trainer/innen für NMS Kollegium<br />

In Vorgesprächen mit der Schule wird die inhaltliche<br />

UE Unterrichtsentwicklung<br />

/HS<br />

Ausrichtung der <strong>SCHILF</strong> abgeglichen.<br />

Mögliche Inhalte / Schwerpunkte:<br />

1-3<br />

- Heterogenität im Unterricht<br />

HT<br />

- Individualisierung / Differenzierung<br />

- Tools für den Unterricht (Anregungen für die Praxis)<br />

- ……………<br />

Weitere Maßnahmen können mit der Schule abgesprochen<br />

werden.<br />

E 02<br />

Standortbezogene Schulentwicklung – Kollegiale<br />

Veranstaltungen zur Schulentwicklung<br />

- <strong>Pädagogische</strong> Konferenzen zu Schwerpunktthemen<br />

der Schulentwicklung<br />

- Erstellen eines Schulprogramms<br />

- Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung<br />

- Begleitung von Schulentwicklungsprozessen<br />

- Beratung von Projektteams an Schulen<br />

Berater/innen für<br />

Schulentwicklung<br />

APS<br />

nach<br />

Bedarf<br />

Kollegium<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

thomas.waldenberger(at)phsalzburg.at<br />

irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 6


E 03<br />

E 04<br />

Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der<br />

Standardüberprüfung M4 – Anfordern einer externen<br />

Rückmeldemoderation<br />

- Externe Unterstützung von Schulleiter/innen und<br />

Lehrer/innen bei der Ergebnisaufarbeitung<br />

- Sachliche Analyse und objektive Interpretation der<br />

Ergebnisse der Standardüberprüfung M4<br />

- Faktenbasierte Ergebnisaufarbeitung<br />

- Schaffung einer Grundlage für evidenzbasierte Schulund<br />

Unterrichtsentwicklung<br />

Ablauf der Rückmeldemoderation:<br />

- Erstgespräch mit der Schulleitung (2 UE)<br />

- Unterstützung einer pädagogischen Konferenz (2 UE)<br />

Standortbezogene Ergebnisaufarbeitung der<br />

Standardüberprüfung E8 – Anfordern einer externen<br />

Rückmeldemoderation<br />

- Externe Unterstützung von Schulleiter/innen und<br />

Lehrer/innen bei der Ergebnisaufarbeitung<br />

- Sachliche Analyse und objektive Interpretation der<br />

Ergebnisse der Standardüberprüfung E8<br />

- Faktenbasierte Ergebnisaufarbeitung<br />

- Schaffung einer Grundlage für evidenzbasierte Schulund<br />

Unterrichtsentwicklung<br />

Ablauf der Rückmeldemoderation:<br />

1. Erstgespräch mit der Schulleitung (2 UE)<br />

2. Unterstützung einer pädagogischen (Fach-)Konferenz<br />

(2 UE)<br />

2 - 4<br />

UE<br />

2 - 4<br />

UE<br />

Rückmelde-<br />

moderatoren/-<br />

moderatorinnen<br />

Rückmelde-<br />

moderatoren/-<br />

moderatorinnen<br />

VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

HS<br />

NMS<br />

renate.achleitner(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 7


E 05<br />

E 07<br />

Übergänge gestalten<br />

- Begleitung von Nahtstellenprojekten zwischen<br />

Kindergarten/ altersgemischten Gruppen und<br />

Volksschulen am Standort<br />

Berufsorientierung (BO)<br />

Der Lehrplan verbindliche Übung an Allgemeinbildenden<br />

höheren Schulen, Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und<br />

Sonderschulen schreibt die Umsetzung der Berufsorientierung<br />

verbindlich vor. Das Aufgabenfeld BO gewinnt vor dem<br />

Hintergrund der schwierigen Bildungs- und<br />

Berufswegentscheidungen der Schülerinnen und Schüler an<br />

der Nahtstelle AHS/HS/NMS/ASO zunehmend an Bedeutung<br />

und wird mit ibobb (Information, Beratung und Orientierung für<br />

Bildung und Beruf) auf eine breite Basis gestellt.<br />

Mögliche Inhalte:<br />

- SQA und BO – eine Herausforderung für alle<br />

allgemeinbildende Schulen<br />

- ibobb im Standortkonzept implementieren<br />

- Inhalte einer qualitativen BO/Qualitätskriterien BO<br />

- Gemeinsames Arbeiten im Netzwerk (Wirtschaft,<br />

Schülerberatung, Beratungsstellen,...)<br />

- Weiterentwicklung der BO am Standort<br />

- Verschiedene Möglichkeiten qualitätsvoller Umsetzung<br />

- Entwicklung des Standortes hin zur Bewerbung um<br />

das „Gütesiegel berufsorientierungsfreundliche Schule<br />

– GBOS“<br />

4 - 12<br />

UE<br />

(1- 3<br />

HAT)<br />

Dorothea Rucker<br />

Claudia Winklhofer<br />

Silvia Giger<br />

Irene Moser<br />

4 Jürgen Bauer (APS)<br />

Felix Schweighart<br />

(APS)<br />

Bernhard Jäger<br />

(APS)<br />

Yaldez Gabriela<br />

(AHS)<br />

VS<br />

Kindergarten<br />

30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

Zum Zeitpunkt des Ansuchens muss<br />

bereits der Kindergarten, mit dem<br />

kooperiert wird, feststehen.<br />

Das Angebot nur für eine begrenzte<br />

Anzahl von Schulen möglich.<br />

APS 25 juergen.bauer(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 8


E 08<br />

E 09<br />

E 10<br />

E 11<br />

Förderliche Leistungsbeurteilung in der Grundschule<br />

- Grundlagen der Leistungsbeurteilung und rechtliche<br />

Rahmenbedingungen<br />

- Beispiele förderlicher Formen der Leistungsbeurteilung<br />

mit standortspezifischen Schwerpunkten<br />

- Transparenz<br />

- Erarbeitung erster Umsetzungsschritte<br />

Rechenschwäche erkennen – im Unterricht reagieren<br />

- Erkennen erster Anhaltspunkte bei einer<br />

Rechenschwäche<br />

- Vorstellen von Fördermaßnahmen bei bestehender<br />

Rechenschwäche<br />

- Einblick in präventive Maßnahmen zur Vermeidung<br />

von Rechenschwäche<br />

Elternarbeit – Eltern ins Boot holen und dabei Kapitän<br />

bleiben<br />

- Werte und Erziehungsziele<br />

- Bedürfnisse, Gefühle, Ich-Botschaften<br />

- Grenzen ziehen und einhalten<br />

- Verhalten in Konfliktsituationen<br />

- Fallbesprechungen<br />

Kompetenzorientierte Jahresplanung VS<br />

- 3 Säulen des kompetenzorientierten Unterrichts<br />

- Methoden für den kompetenzorientierten Unterricht<br />

- Modelle für komp. Planung (BIST Broschüre,<br />

Kompetenzenkatalog, eigene Planung)<br />

− Erstellung eines oder mehrerer Abschnitte einer<br />

kompetenzorientierten Jahresplanung<br />

8 N.N. APS 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

Das Angebot erstreckt sich über 2<br />

Nachmittage. Schwerpunkte werden<br />

mit der Schule vereinbart.<br />

Bereitschaft für eine Erprobungsphase<br />

im eigenen Unterricht ist Basis für die<br />

Arbeit.<br />

4 UE N.N. APS 20 claudia.wintersteller(at)phsalzburg.at<br />

12<br />

UE<br />

3<br />

HAT<br />

8 UE<br />

2<br />

bzw.<br />

4<br />

HAT<br />

Regina Strohriegel VS 25 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

Beatrice<br />

Bauerstatter<br />

VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

2 HT mit Referent/in der PH –<br />

dazwischen und im Anschluss mind. 1<br />

HT Transferarbeit am Schulstandort<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 9


E 12<br />

E 13<br />

E 15<br />

Migration und Schule<br />

Sprachliche und kulturelle Vielfalt in der Schule ist heute eher<br />

die Regel als die Ausnahme. Auf diese neuen<br />

gesellschaftlichen Entwicklungen braucht es auch an den<br />

einzelnen Schulstandorten passende Antworten.<br />

- Interkulturelles Lernen<br />

- Heterogenität im Unterricht<br />

- Sprachenvielfalt<br />

- Deutsch als Zweitsprache<br />

- Gesetzliche Grundlagen<br />

- Leistungsbeurteilung<br />

- Interkulturelle Elternarbeit<br />

- Migration und Trauma<br />

Interkulturelles Lernen; Deutsch als Zweitsprache<br />

- Spezielle Anliegen im Bereich des Interkulturellen<br />

Lernens und des Deutsch-Zweitsprach-Erwerbs<br />

- Beratung des LehrerInnenteams<br />

Begabte Kinder in Unterricht und Schule<br />

- Merkmale begabter Kinder<br />

- Integrative und separative Begabungs- und<br />

Begabtenförderung:<br />

- Begabungsförderung und Schulentwicklung<br />

- Intelligenz, IQ, Leistung und Begabung<br />

- Begabungsfördernde Lernumgebung<br />

- Begabungsfördernde Aufgabenstellungen für den<br />

Unterricht<br />

4 – 8<br />

UE<br />

Elisabeth Grammel<br />

Claudia Winklhofer<br />

N.N.<br />

4 Elisabeth Grammel<br />

N.N.<br />

nach<br />

Bedarf<br />

APS 25 elisabeth.grammel(at)phsalzburg.at<br />

APS<br />

Kollegium<br />

elisabeth.grammel(at)phsalzburg.at<br />

Roswitha Bernecker APS 30 beate.landl(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 10


E 16<br />

E 17<br />

Begabungen stärken – Potenziale entfalten:<br />

Begabungsförderung an Ihrer Schule“ (basics)<br />

In dieser Lehrveranstaltung werden vor allem grundlegende<br />

Fragen der Begabungsförderung erläutert und bearbeitet.<br />

- Was ist (Hoch-)Begabung?<br />

- Wie erkennt man (Hoch-)Begabung?<br />

- Wie kann (Hoch-)Begabung gefördert werden und<br />

welche inner- und außerschulische Möglichkeiten gibt<br />

es dabei?<br />

- Welche Erziehungsfragen stellen sich im<br />

Zusammenhang mit (Hoch-)Begabung?<br />

- An wen können sich Eltern (hoch-)begabter Kinder und<br />

Jugendlicher wenden?<br />

Wege in der Begabungsförderung - Systemische<br />

Perspektiven und lösungsfokussierte Elterngespräche<br />

(advanced)<br />

Diese Lehrveranstaltung ist für Schulen gedacht, die sich<br />

vertiefend mit dem Thema Begabungsförderung im<br />

systemischen Kontext auseinandersetzen möchten.<br />

Folgende Themenbereiche werden bearbeitet.<br />

- Prämissen systemischer Theorie und Praxis<br />

- Grundlagen der Gesprächsvorbereitung und<br />

Gesprächsführung<br />

- Phasen des kooperativen Elterngesprächs<br />

- Lösungsfokussierte Fragetechniken<br />

nach<br />

Bedarf<br />

nach<br />

Bedarf<br />

Sandra Znidar<br />

Sandra Znidar<br />

Sek1,<br />

Sek2<br />

Sek1,<br />

Sek2<br />

25 beate.landl(at)phsalzburg.at<br />

25 beate.landl(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 11


Code<br />

K<br />

K 01<br />

Thema/Inhalte/Stichworte<br />

2. (Grund-) Kompetenzen<br />

LRS: Das <strong>Salzburg</strong>er Erlasspaket zur Lese-<br />

Rechtschreibschwäche<br />

- Aspekte zur Leistungsbeurteilung<br />

K 02 LRS im Fremdsprachenunterricht<br />

- Theoretische Grundlagen und Symptomatik besonders<br />

im Fremdsprachenunterricht<br />

- Rechtliche Grundlagen zur LRS (Leistungsbeurteilung)<br />

- Empfehlungen für den Umgang mit LRS im<br />

Fremdsprachenunterricht<br />

K 03 Lesen in allen Gegenständen<br />

- Rechtliche Grundlagen, Bedeutung<br />

- Praktische Umsetzung Maßnahmen für alle<br />

Gegenstände Materialien<br />

K 04 Lernen lernen<br />

- Lernen lernen für nachhaltigen und selbstständigen<br />

Bildungserwerb<br />

- „gehirngerechtes“ Lernen<br />

- Berücksichtigung von Lerntypen<br />

- Aufbau von Lernstrategien<br />

- Verknüpfung mit der eigenen Unterrichtsarbeit<br />

K 05 Die Schulbibliothek - ein Ort für alle!<br />

- Die Schulbibliothek ist ein soziokulturelles<br />

Informations- und Medienzentrum, ein Ort für alle, an<br />

dem die Faszination des Lesens erfahrbar wird.<br />

- Rahmenbedingungen zur Anwendung offener<br />

Lernformen in allen Unterrichtsfächern mit der<br />

Schulbibliothek schaffen<br />

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Dauer<br />

UE<br />

1-2<br />

UE<br />

Referent/inn/en<br />

Winfried Penninger<br />

3 UE Elisabeth<br />

Stukenkemper<br />

1-2<br />

UE<br />

4 – 8<br />

UE<br />

N.N.<br />

Zielgruppen<br />

HS<br />

NMS<br />

AHS<br />

BHS<br />

HS<br />

NMS<br />

PTS<br />

AHS<br />

BHS<br />

NMS<br />

HS<br />

NMS<br />

AHS<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

50 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

40 maria.sturm(at)phsalzburg.at<br />

Andrea Fischer VS 25 thomas.waldenberger(at)phsalzburg.at<br />

4 UE Ernestine<br />

Kahlhammer<br />

VS<br />

HS<br />

NMS<br />

PTS<br />

AHS<br />

30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 12


K 06<br />

K 07<br />

Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am<br />

Schulstandort VS<br />

- Sichtung der bereits umgesetzten Maßnahmen an der<br />

Schule und dazu aktuelle Befunde aus der Forschung<br />

- Methodenpool und Impulse für Leseförderkonzepte<br />

- Diskussion und Erarbeitung adaptierter Zugänge und<br />

Maßnahmen<br />

Impulse für die Erstellung eines Lese-Förderkonzeptes am<br />

Schulstandort HS/NMS<br />

- Beispiele von Leseförderkonzepten<br />

- Methodenpool für Leseförderkonzepte<br />

- Impulse für die Umsetzung am Schulstandort<br />

6 UE<br />

2 HT<br />

Gabriele Breitfuß-<br />

Muhr<br />

Andrea Fischer<br />

4 UE Gabriele Schwarz HS<br />

NMS<br />

VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

- Mind. 15 TN<br />

- gegebenenfalls SCHÜLFs<br />

bilden!<br />

30 maria.sturm(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 13


F<br />

F 02<br />

F 03<br />

F 05<br />

3. Fachdidaktik<br />

Musikerziehung in der Volksschule<br />

- Lehr- und Lernstrategien vorstellen/üben<br />

- Vorstellen neuer Lieder und Materialien für den ME-<br />

Unterricht<br />

- die Sing- und Sprechstimme (Pflege, Stimmbildung)<br />

- der Lehrplan als Quelle für einen umfassenden<br />

Musikunterricht<br />

- Kennenlernen neuer Methoden in der Erarbeitung von<br />

Liedern und Tänzen<br />

Kompetenzlernen Englisch<br />

- Basics zu Listening, Reading, Speaking, Writing<br />

- Writing workshop<br />

- Teamarbeit<br />

- Differenz und Heterogenität im E-Unterricht<br />

- Kompetenzorientierte Jahresplanung<br />

- Rückwärtiges Lerndesign<br />

Biologie, Chemie, Physik - Bildungsstandards<br />

Naturwissenschaften<br />

- Naturwissenschaftsunterricht Impulse in Richtung<br />

Kompetenzorientierung verleihen<br />

- Bildungsstandards – wozu und warum?<br />

- Kompetenzorientierung – was ist das?<br />

- Dahinterstehende Konzepte und Modelle<br />

- Standardsbeispiele aus BU, CH, PH und ihr möglicher<br />

Nutzen für die Unterrichtsentwicklung<br />

4 UE MultiplikatorInnen<br />

für ME in der VS<br />

4 UE Christine Türk<br />

Ulrike Eder<br />

4 UE Josef Kriegseisen<br />

Herbert Weisl<br />

VS,<br />

ASO<br />

25 claudia.wintersteller(at)phsalzburg.at<br />

APS 20 christine.tuerk(at)phsalzburg.at<br />

APS<br />

AHS<br />

Auswahl von 1 bis max.2 Modulen pro<br />

<strong>SCHILF</strong>/SCHÜLF nach Absprache mit<br />

Türk Christine<br />

25 renate.achleitner(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 14


F 06<br />

F 07<br />

F 09<br />

BIST M4: Bildungsstandards VS – Mathematik als<br />

Entwicklungsanlass<br />

- Umsetzung der Bildungsstandards am Schulstandort<br />

- Konkretes Arbeiten mit den Standards M4<br />

- Planungsschritte für die Schule festlegen<br />

BIST D4: Bildungsstandards VS – Deutsch als<br />

Entwicklungsanlass<br />

- Umsetzung der Bildungsstandards am Schulstandort<br />

- Konkretes Arbeiten mit den Standards D4<br />

- Planungsschritte für die Schule festlegen<br />

Politische Bildung und Demokratiebildung<br />

(Fortbildungshalbtag)<br />

- Wahlalter 16 und Auswirkungen auf die Schule<br />

- Unterrichtsprinzip Politische Bildung<br />

- Das österreichische Kompetenzmodell für Politische<br />

Bildung<br />

- Exemplarische Unterrichtsbeispiele<br />

- Workshops: Umsetzung des Unterrichtsprinzips in den<br />

einzelnen Fächern<br />

8 UE<br />

2<br />

bzw.<br />

4 HT<br />

8 UE<br />

2<br />

bzw.<br />

4 HT<br />

N.N. VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

- 2 HT mit Referent/in der PH –<br />

dazwischen und im Anschluss mind. 1<br />

HT Transferarbeit am Schulstandort<br />

- Mind. 15 TN – gegebenenfalls<br />

SCHÜLFs bilden!<br />

N.N. VS 30 gabriele.breitfuss(at)phsalzburg.at<br />

4 UE Adelheid<br />

Schreilechner<br />

Heinrich Ammerer<br />

Conny Benedik<br />

Christoph<br />

Kühberger<br />

VS<br />

HS<br />

NMS<br />

PTS<br />

ASO<br />

AHS<br />

- 2 HT mit Referent/in der PH –<br />

dazwischen und im Anschluss mind. 1<br />

HT Transferarbeit am Schulstandort<br />

- Mind. 15 TN – gegebenenfalls<br />

SCHÜLFs bilden!<br />

25 adelheid.schreilechner(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 15


Code<br />

S<br />

S 01<br />

S 04<br />

S 05<br />

Thema/Inhalte/Stichworte<br />

4. Selbst- und Sozialkompetenz<br />

„Eigenständig werden“ – Persönlichkeitsförderung<br />

Gewalt- und Suchtprävention in der VS<br />

- Theoretische Grundlagen und praktische Modelle der<br />

Suchtprävention im frühen Kindesalter<br />

- Ansatz zur Förderung genereller Lebenskompetenzen:<br />

Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen<br />

- Kommunikationsfertigkeiten<br />

- Umgang mit Stress und belastenden Situationen<br />

- Problemlösekompetenzen<br />

- Praxisbegleitung, Reflexionstreffen, Unterstützung bei<br />

Elternabenden<br />

Sozialkapital<br />

- Einführungsvortrag "Was ist Sozialkapital?"<br />

- Verfahren der Online-Messung, Durchführung einer<br />

Messreihe samt Auswertung aus Sicht des Lehrers/der<br />

Lehrerin<br />

- Ist-Analyse: Umgehen mit Defiziten<br />

- Besprechung der Ergebnisse der ersten Eigenarbeit<br />

Peermediation – Grundlagen<br />

- Begriffsbildung: Konflikt<br />

- Umgang mit Konflikten<br />

- Peermediation als ein Baustein sozialen Lernens und<br />

der Prävention gegen Gewalt<br />

- Information durch eine Projektgruppe (Peermediatoren<br />

und Peermediatorinnen)<br />

- Voraussetzungen und Chancen für eine Umsetzung<br />

am Standort<br />

Dauer<br />

UE<br />

24<br />

UE<br />

12<br />

UE<br />

3 mal<br />

4 UE<br />

Referent/inn/en<br />

Anne Arends<br />

Dagmar Philipp<br />

Elisabeth Mack<br />

Margit Sattel<br />

Martina Neureiter<br />

Bernhard<br />

Thomaser,<br />

Hans Stolzlechner<br />

Zielgruppen<br />

VS<br />

ASO<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

18 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

- Kostenlose Materialienmappe für<br />

jede/n Teilnehmer/in<br />

- Weitere Infos:<br />

www.eigenstaendig.net<br />

APS 30 hans.stolzlechner(at)phsalzburg.at<br />

hans(at)stolzlechner.info<br />

Angebot nur für eine beschränkte<br />

Anzahl von Schulen möglich<br />

4 UE Angela Faber APS 25 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 16


S 07<br />

S 08<br />

S 09<br />

Soziales Lernen - Methodenworkshop<br />

Theoretische Grundlagen und viele praktische Übungen zu<br />

folgendenThemen:<br />

- Vom ICH zum DU zum WIR<br />

- Gruppenentwicklungsphasen<br />

- Selbstwahrnehmung, Kommunikation,<br />

Konfliktmanagement, etc.<br />

Nach Absprache mit der Schule wird ein auf die speziellen<br />

Bedürfnisse des Standortes, abgestimmter Workshop<br />

entwickelt.<br />

Umgang mit Konflikten<br />

- Theoretische Grundlagen zum Thema Konflikt und<br />

praktische Modelle der Konfliktlösung<br />

- Konflikttypentest<br />

- Praktische Übungen<br />

- Kommunikation im Konflikt<br />

- u.a. (Peer-) Mediation als eine mögliche Konfliktlösung<br />

Nach Rücksprache mit der Schule wird ein an die Bedürfnisse<br />

angepasster Workshop (im optimalen Falle in 2 Halbtagen)<br />

angeboten.<br />

Verhaltensauffälligkeiten: Krise und Chance?<br />

Das auffällige Verhalten von Schülerinnen und Schülern zehrt<br />

an den Kräften der Lehrer/innen und stellt insbesondere die<br />

Möglichkeiten unseres Schulsystems in Frage. Dieses nonkonforme<br />

Verhalten könnte eine Chance für die einzelne<br />

Lehrperson und die Schule sein, um Unterrichtsformen,<br />

Stundeneinteilungen oder Gruppenbildungen zu überdenken.<br />

Unterschiedliche Lösungsansätze und Unterrichtskonzepte<br />

werden vorgestellt.<br />

4-8 Nina Flieger<br />

Fachreferentinnen<br />

und -referenten<br />

4 - 8 Nina Flieger<br />

Reimund<br />

Steinbacher<br />

Ines Demmel<br />

2 NM<br />

zu<br />

4 UE<br />

Stefan Rechberger<br />

Herbert Stadler<br />

VS 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

APS 25 barbara.herzog(at)phsalzburg.at<br />

.<br />

APS 25 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 17


S 10<br />

Mobbing und latente Gewalt - Was kann ich auf Klassenund<br />

Schulebene tun?<br />

Auf der Grundlage von Theorien zum Thema sollen<br />

Lehrer/innen auftretende Mobbingfälle erkennen und deren<br />

Bedeutung einordnen können. Gemeinsam mit den<br />

Expertinnen und Experten sollen standortbezogene<br />

Lösungswege erarbeitet werden. Falls die Mitarbeiter/innen der<br />

Schulpsychologie bereits mit Klassen vor Ort arbeiten, kann<br />

dieses Seminar eine Unterstützung für die Lehrkräfte sein.<br />

8 Mitarbeiter/innen<br />

der<br />

Schulpsychologie<br />

APS 30 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

- Ein Skript mit theoretischen<br />

Grundlagen und praktischen Übungen<br />

wird zur Verfügung gestellt.<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 18


Code<br />

Thema/Inhalte/Stichworte<br />

G 5. Gesundheit<br />

G 01 Supervision<br />

Supervision leistet konkrete Beiträge zur<br />

Qualitätsverbesserung in der schulischen Arbeit, zur<br />

Professionalisierung und Burn-Out-Prävention.<br />

Inhalte:<br />

- Fragestellungen und Anliegen der TN<br />

G 02 Stimm- und Sprechtraining –<br />

Kompetenter Umgang mit der eigenen Stimme<br />

Die Stimme der Lehrerin / des Lehrers ist im Unterricht stark<br />

gefordert. Kompetentes Auftreten hängt u.a. stark mit dem<br />

Klang der Stimme und der Art des Sprechens zusammen, da<br />

die Stimme den Inhalt in die Außendarstellung bringt.<br />

In dieser <strong>SCHILF</strong> werden praktische Übungen ausprobiert und<br />

durch theoretische Hintergründe ergänzt.<br />

Inhalte:<br />

- Kraftvoll aber nicht aggressiv sprechen<br />

- Die richtige Tonhöhe finden<br />

- Kompetent klingen<br />

- Sicheres Auftreten beim Sprechen<br />

- Mit der Stimme führen<br />

- Richtige Rhetorik<br />

- Entspannt atmen auch bei „weichen Knien“ und Stress<br />

- Stimmhygienische Maßnahmen<br />

- Ökonomische Stimmführung<br />

Dauer<br />

UE<br />

8–12<br />

UE<br />

4 – 8<br />

UE<br />

Referent/inn/en<br />

Lehrer/innenberatungsstelle<br />

zeit.raum PHS<br />

Edith Schmid-<br />

Tatzreiter<br />

Zielgruppen<br />

APS<br />

max.<br />

Zahl<br />

PH-Veranwortliche/r<br />

für Rückfragen<br />

8 - 12 hubert.mitter(at)phsalzburg.at<br />

ÖVS-SupervisorInnen:<br />

Auswahlliste auf Homepage:<br />

www.oevs.or.at<br />

APS 20 hubert.mitter(at)phsalzburg.at<br />

Homepage Edith Schmid-Tatzreiter:<br />

www.schoenersprechen.at<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 19


G 03 Gesunde Schule<br />

Gesundheitsförderung in der Schule<br />

Gesundheit beginnt im Alltag und wird von Menschen in ihrer<br />

alltäglichen Umgebung geschaffen und gelebt. Physische,<br />

psychische und soziale Gesundheit sind nicht voneinander zu<br />

trennen. Auseinandersetzung aller Beteiligten an einem<br />

Schulstandort – (Lehrer/innen, Direktoren/Direktorinnen, Elternbzw.<br />

Schülervertreter/innen) mit dem Thema "Gesunde Schule"<br />

als Entscheidungshilfe Themen der Gesundheitsförderung<br />

aufzugreifen und umzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

- Gesunde Schule<br />

- Gesundheitsbildung/Gesundheitsförderung<br />

- Ernährung/Bewegung/Lebenskompetenz<br />

- Umwelt/Lebensraum<br />

- Lehrer/innengesundheit/ Schüler/innengesundheit<br />

G 04 ‚lebenswert‘- ein Beitrag zur Krisen- und Suizidprävention<br />

an Schulen<br />

- Schulung zur Durchführung des Projekts ‚lebenswert’<br />

- Vortrag von Prim. Priv. Doz. Dr. Reinhold Fartacek<br />

(Ärztlicher Direktor CDK <strong>Salzburg</strong>)<br />

- Praktische Arbeit mit den medienpädagogischen und<br />

didaktischen Inhalten<br />

- Klärung von Fragen zur Suizidprävention an Schulen<br />

- Präsentation der Ergebnisse aus dem Land <strong>Salzburg</strong><br />

4 – 8<br />

UE<br />

Angelika Bukovski<br />

Barbara Gsöll<br />

Margit Somweber<br />

N.N.<br />

4 Herbert Fartacek<br />

Christoph Seitlinger<br />

und Team<br />

APS 25 hubert.mitter(at)phsalzburg.at<br />

HS<br />

NMS<br />

30 irene.moser(at)phsalzburg.at<br />

‚lebenswert‘ ist ein vom Land <strong>Salzburg</strong><br />

unterstütztes Projekt für die<br />

Sekundarstufe I und II (ab der 7.<br />

Schulstufe)<br />

Informationen und Unterlagen zum<br />

Projekt sowie Hinweise zur Projektdurchführung<br />

an Ihrer Schule werden<br />

angeboten.<br />

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PH <strong>Salzburg</strong> – Institut für Lebensbegleitendes Lernen – Lehrer/innenfort- und Weiterbildung <strong>GKS</strong> 1 – <strong>SCHILF</strong> Angebote Studienjahr 2013/14 20

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