Rheinpanorama - St. Vincenz-Haus
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<strong>Rheinpanorama</strong><br />
2/2011 · 25. Jahrgang<br />
<strong>St</strong>.<strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> · Konrad-Adenauer-Ufer 55 · 50668 Köln
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Ein Zuhause, weg von zu hause .........................................................3-6<br />
Reisen ist leben „Domburg Impressionen“..........................................7<br />
Der Garten – ein vorfindbares Paradies.............................................8-9<br />
Bundesgartenschau Koblenz...............................................................10<br />
Picknick in Schloss Heiligenhoven .....................................................11<br />
Ein Besuch im <strong>St</strong>reichelzoo .................................................................11<br />
Sommerfeste im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> ......................................................12<br />
Der Malkurs stellt aus ...........................................................................13<br />
Fortbildungen für Mitarbeiter im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> ...........................14<br />
Auch im Jahr 2011 wieder zwei Jubiläen im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> ........15<br />
Kurz notiert ............................................................................................16<br />
Allgemeine Informationen ........................................................................<br />
- Öffnungszeiten......................................................................................17<br />
- Seelsorge..............................................................................................17<br />
- VHF - Ihr Programm..............................................................................17<br />
<strong>Haus</strong>nachrichten des Betreuten Wohnen<br />
- Neue Bewohner / Geburtstage / Bewohnerbeirat .................................18<br />
- Aktivitäten-Kalender .............................................................................19<br />
<strong>Haus</strong>nachrichten Pflegeheim<br />
- Neue Bewohner / Geburtstage / Heimbeirat .........................................20<br />
- Veranstaltungsprogramm für aktive Bewohner und ihre Besucher ......21<br />
Was bringt der Herbst...........................................................................22<br />
Einladungen zu unseren Festen ..........................................................23<br />
Internetgruß – Information.......................................................................23<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>St</strong>iftung <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> Betriebsgesellschaft mbH,<br />
Konrad-Adenauer-Ufer 55, 50668 Köln (Kunibertsviertel);<br />
Tel. 0221 16390 - www.vincenz-haus.de - info@vincenz-haus.de<br />
Redaktion: Agnes Dean, Doris Krieger-Müller, Rosa Thewihsen<br />
Gestaltung: Doris Krieger-Müller<br />
Titelbild: Herbst im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong><br />
Foto: Rosa Thewihsen<br />
Ausgabe: August bis November<br />
Druck: Zimmermann Druck + Medien, Victoriastr. 4, 50668 Köln
Ein Zuhause, weg von zu <strong>Haus</strong>e<br />
Oft werde ich gefragt, warum das<br />
<strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> immer wieder nach<br />
Domburg (Holland) ans Meer fährt. Auf<br />
den ersten Blick gibt es eine Menge<br />
guter Gründe: das meist gute Wetter,<br />
die herrliche Luft, der schöne lange<br />
Sandstrand, der entzückende, alte,<br />
typisch holländische Ort, ein wenig<br />
Rummel, schöne Geschäfte ,und<br />
immer wieder kommt man durch<br />
Seitenstraßen direkt ans Meer. Wenn<br />
das Wetter mitspielt, ist es ein kleines<br />
Paradies. Aus gegebenem Anlass<br />
möchte ich aber die Uhr zurückdrehen<br />
und mich und Sie, liebe Hollandfahrer,<br />
an die schönen <strong>St</strong>unden im Hotel de<br />
Burgh erinnern.<br />
Vor beinah 20 Jahren habe ich eine<br />
sogenannte Vortour gemacht um zu<br />
sehen, ob wir unseren Wohnheimbewohnern<br />
auch „Betreute Ferien“<br />
anbieten können. Das war damals für<br />
einen Heimbetrieb eine besondere und<br />
gewagte Unternehmung. Ich fand ein<br />
Hotel in Renesse auf der Halbinsel<br />
Schouwen.<br />
Die Zimmer waren ebenerdig.<br />
Doppelzimmer wurden als Einzelzimmer<br />
vermietet, die Gastronomie<br />
war ganz gut und ältere Leute waren<br />
ebenfalls willkommen. Eigentlich war<br />
alles perfekt, nur der Weg zum Meer<br />
war viel zu weit. Wir sind trotzdem<br />
gefahren und alles ging mit viel Mühe<br />
doch irgendwie ganz gut…Auf der<br />
Rückfahrt hatten wir noch Zeit und sind<br />
zur nächsten Halbinsel Walcheren ins<br />
kleine Örtchen Domburg gefahren.<br />
Domburg ist beinah der einzige Ort<br />
und direkt am Meer. Hier konnten wir<br />
am Nachmittag noch herrlich bummeln.<br />
Ein dringendes menschliches Bedürfnis<br />
brachte mich ins Hotel de Burgh.<br />
Der Wirt war so nett und freundlich,<br />
dass ich aus lauter Verlegenheit ein<br />
Hotelprospekt erbat. Ein Jahr später<br />
fuhren wir mit zwei Bussen nach<br />
Domburg und wurden freudig erwartet,<br />
fürstlich bedient und freundschaftlich<br />
behandelt. Die Domburgfahrt wurde<br />
dank des Hoteliers, Gepko Prenger<br />
und unserer beständigen Crew -Bernd<br />
Kohlgrüber, Agnes Dean, Dirk Förster-<br />
ein großes Erlebnis für unsere<br />
Bewohner.<br />
In den nächsten Jahren fuhren wir mit<br />
drei Bussen und meinem PKW dorthin.<br />
Gepko Prenger ließ sich immer etwas<br />
einfallen, um uns bei Laune zu halten.<br />
Inzwischen sind wir 19-mal mit dem<br />
Wohnheim dort gewesen und 5-mal mit<br />
dem Pflegeheim. Wenn ich an die<br />
ersten Fahrten denke, kann ich in der<br />
Erinnerung daran nur schmunzeln.<br />
Im Hotel gab es keinen Aufzug. Die<br />
Rollstuhlfahrer wurden kurzerhand von<br />
Gepko und Bernd in ihre Zimmer<br />
3
4<br />
getragen. Die etwas Gehbehinderten<br />
konnten meist nach dem vierten<br />
Genever wunderbar die Treppen<br />
selbständig hochlaufen.<br />
Legendär ist das erste große Bier bei<br />
der Ankunft. Gepko hielt es für uns alle<br />
schon bereit. Einmal fragte ich nach<br />
einer sehr anstrengenden Fahrt<br />
danach und erbrachte mir, weil ich<br />
nicht warten konnte, ein rundes<br />
Aquarium voll Bier. Ich ließ mir nichts<br />
anmerken und zum großen Vergnügen<br />
der Gruppe trank ich mit Todesverachtung<br />
daraus. Das Foto davon<br />
hing zehn Jahre im Hotelflur.<br />
Einen Bewohner, der ständig über das<br />
holländische Essen meckerte, aber<br />
jahrelang mitfuhr, fuhr Gepko auf<br />
seinem Mofa die Hauptstraße entlang<br />
zur nächsten Fischbude. Wir trauten<br />
unseren Augen nicht, als wir dieses<br />
„Gespann“ sahen. Die Abende waren<br />
immer ein besonderes Ereignis. Vor<br />
allem der Abschiedsabend. Gepko<br />
sorgte viele Jahre dafür, dass wir<br />
glücklich waren,glücklich waren in der<br />
Gemeinschaft und glücklich in seinem<br />
<strong>Haus</strong>. Was der alles mit Bernd<br />
Kohlgrüber und Helmuth Ehlting<br />
anstellte, um uns zu amüsieren, kann<br />
man gar nicht alles aufzählen. Jimmi<br />
aus Java spielte viele Jahre Akkordeon<br />
und Sr. Dominica tanzte mit Bernd den<br />
Walzer auf „Tulpen aus Amsterdam“.<br />
Mit mir machten die drei auch immer<br />
ihren „Molly“. Nie wusste ich, in<br />
welches Kostüm ich mal wieder<br />
schlüpfen musste. Ich gebe zu, dass<br />
es sicherlich oft etwas albern war, aber<br />
das Lachen war für uns die beste<br />
Medizin. Die <strong>St</strong>immung war oft so<br />
ausgelassen, und wenn Gepko müde<br />
war, gab er mir den Thekenschlüssel.<br />
Er hatte einfach Vertrauen zu uns.So<br />
manche Mitarbeiter-Karriere wurde an<br />
einem so weinseligen Abend geplant<br />
(z.B. Bernd Kohlgrüber machte seine<br />
Pflegedienstleiter-Ausbildung, Jürgen<br />
Weiß wurde der Rezeptionsposten<br />
angeboten…).<br />
2007 konnte Herr Ehlting nicht mehr<br />
mitfahren. Er gab uns für den letzten<br />
Abend Wunderkerzen mit und Frau<br />
Weiß bedankte sich für all die schönen<br />
<strong>St</strong>unden, die er uns mit Gepko bereitet<br />
hat. Um Punkt 19.30 Uhr riefen wir ihn<br />
in Köln an und er konnte die Rede<br />
hören. Und auch seine Wunderkerzen<br />
brutzelten zischend in den Hörer.
Einen besonderen Abschied-Abend<br />
bescherte uns auch Frau Dr. Fischer-<br />
Helweg, Frau Hartenfels und auch<br />
Frau de Fontenay. Frau Dr. Fischer-<br />
Helweg hielt die Dankesrede, Frau<br />
Hartenfels zitierte ein Gedicht und Frau<br />
de Fontenay sang das“ Heideröschen“<br />
so schräg, dass wir uns vor Lachen<br />
nicht mehr auf den <strong>St</strong>ühlen halten<br />
konnten. Diese, ihre ureigene Interpretation,<br />
wird uns unvergesslich<br />
bleiben.<br />
Oft gingen einige nochmal zum <strong>St</strong>rand,<br />
um den wunderschönen Sonnenuntergang<br />
über dem Meer zu sehen.<br />
Ein kleiner Junge sagte einmal zu<br />
seiner Mutter: „Mama, jetzt ist der Ball<br />
ins Wasser gefallen“.<br />
Kommen wir aber auch zu den fünf<br />
Tagen am Meer. Hier überlegte sich<br />
Gepko immer etwas Besonderes für<br />
uns. Ein Jahr fuhren wir mit der<br />
Pferdekutsche und einem gefüllten<br />
Picknick nach Ostkapelle, oder wir<br />
machten eine <strong>St</strong>adtrundfahrt mit der<br />
Kutsche durch Middelburg. Witzig war<br />
auch die Fahrt mit der Rikscha. Sein<br />
Neffe verdiente sich ein paar Euro<br />
damit und fuhr einige Damen durch die<br />
Gegend. Besondere Freude hatten Sr.<br />
Zita und Frau Weiss mit dem jungen<br />
Mann, der den Weg zurück zum Hotel<br />
nicht so richtig kannte. Dann die<br />
Bootsfahrt durch die Grachten in<br />
Middelburg, wo an manchen <strong>St</strong>ellen<br />
die Brücken so niedrig sind, dass wir<br />
auf Kommando die Köpfe einziehen<br />
mussten. Das anschließende Mittagessen<br />
in der Bastei war zwar dürftig,<br />
aber dafür tauchten wir in die Historie<br />
der <strong>St</strong>adt ein und es war dabei noch<br />
urgemütlich. Wenn das Wetter so<br />
richtig schön war, blieben wir natürlich<br />
am <strong>St</strong>rand. In der Anfangszeit gab es<br />
noch Glaskabinen auf dem großen<br />
Hügel mit Blick aufs Meer. Hier<br />
konnten wir den ganzen Tag bei einem<br />
Getränk verweilen und Sonne tanken.<br />
Leider wurden die Kabinen abgerissen,<br />
und der Neubau dauerte acht Jahre.<br />
Einige, meistens waren wir zehn<br />
Personen, wanderten Jahr für Jahr mit<br />
mir zusammen nach Ostkapelle. Vier<br />
Kilometer am <strong>St</strong>rand hin und 4,2<br />
Kilometer auf dem Dünenweg zurück.<br />
Wir liefen im Sonnenschein stundenlang,<br />
einige mit den Füßen im Wasser,<br />
zu einer kleinen <strong>St</strong>randbude am Meer<br />
und machten dort eine ausgiebige<br />
Mittagspause. Auf der ganzen <strong>St</strong>recke<br />
gibt es Pfähle, die als Wellenbrecher<br />
bei <strong>St</strong>urm taugen. Auf die konnten wir<br />
uns immer mal wieder setzten.<br />
Manchmal, meist, wenn sich ein<br />
Nieselregen anbahnte, sind wir auch<br />
durch den vom <strong>St</strong>urm verkrüppelten<br />
„Hexenwald“ zurückgelaufen. Die<br />
Eichenstämme sehen wirklich<br />
verwunschen und gespenstig aus.<br />
5
6<br />
In den letzten Jahren war ich auch mit<br />
ganz hartgesottenen Damen das ein<br />
oder andere Mal schwimmen. Frau<br />
Leupold, Frau Weithe und ich tauchten<br />
in die 18 Grad ein, als wären wir an der<br />
Südsee. Wenn man erst im Wasser<br />
ist, ist es ein herrliches Gefühl.<br />
Natürlich kam auch der Bummel durch<br />
die kleinen netten Geschäfte nicht zu<br />
kurz. Wenn die richtigen dabei waren,<br />
verbrachte ich zusammengerechnet<br />
einen ganzen Tag in der Umkleidekabine<br />
im Geschäft Bowmann und half<br />
beim Ankleiden und Aussuchen.<br />
Abends gab es oft eine richtige<br />
Modenschau, und alle freuten sich mit.<br />
Auf jeder Fahrt gab es auch das ein<br />
oder andere Unangenehme. Drei<br />
Armbrüche in 19 Jahren, ein<br />
unfreiwilliges Bad im Meer, ein<br />
Moorbad während ein „kleines<br />
Geschäft“ im Gebüsch erledigt wurde,<br />
die Kletteraktion einer 90 jährigen über<br />
den Balkon ihrer Freundin in ihr<br />
Zimmer, weil sie ihren Zimmerschlüssel<br />
verloren hatte, eine<br />
Erfahrung mit einem holländischen<br />
Fahrrad ohne Rücktrittbremse und eine<br />
kleine Panne mit dem Bus, aber nichts<br />
Tragisches. Sonst hatten wir Petrus,<br />
Christophorus und den Schutzengel all<br />
die Jahre auf unserer Seite.<br />
Als wir in diesem Jahr nach Domburg<br />
kamen, war alles anders. Unser<br />
Freund Gepko Prenger war todkrank,<br />
und Bernd Kohlgrüber, Agnes Dean<br />
und ich konnten uns gerade noch von<br />
ihm, in seinem <strong>Haus</strong>, für immer<br />
verabschieden. Es war sonderbar. Die<br />
Sonne und der Himmel strahlten, und<br />
wir gingen weinend wie die<br />
Schlosshunde zum Hotel zurück. Das<br />
Leben und die vielen glücklichen<br />
Menschen hatten uns wieder. Wir<br />
sahen nur gar nicht so aus!<br />
Gepko Prenger verstarb ein paar Tage<br />
später. Ich fuhr zu seiner Beerdigung,<br />
die so groß war wie er es auch war. Ich<br />
danke Gepko für alles und widme ihm<br />
meine Erzählung.<br />
P.S.: Im Prospekt vom Hotel de Burgh<br />
steht ein Satz: Wir bieten ein „Zu<br />
<strong>Haus</strong>e“ weg von zu <strong>Haus</strong>e.<br />
Gepko Prenger Junior führt dieses<br />
Hotel in diesem Sinne weiter, und ich<br />
denke wir fahren im nächsten Jahr<br />
wieder hin.<br />
Ihre Rosa Thewihsen
Reisen ist leben, wie<br />
Leben eine Reise ist!<br />
Impressionen<br />
„Das Betreute Wohnen und das<br />
Pflegeheim reisen nach Domburg“<br />
7
8<br />
Der Garten – ein vorfindbares Paradies<br />
„Gott der Herr, legte in Eden einen<br />
Garten an und setzte dorthin den<br />
Menschen“, so lesen wir im<br />
Anfangskapitel der Bibel. Also wird hier<br />
die Schöpfung, die Gott dem<br />
Menschen anvertraut, unter dem Bild<br />
des Gartens gesehen. Über die<br />
Ausschmückung des Paradiesgartens<br />
heißt es: „Gott, der Herr, ließ allerlei<br />
Bäume wachsen, verlockend<br />
anzusehen und mit köstlichen<br />
Früchten“. Freilich blieb das Verhältnis<br />
von Mensch und Schöpfung nicht ganz<br />
ungetrübt. Doch in dem weiteren<br />
Bericht über Adam und Eva lässt der<br />
biblische Erzähler folgende Bemerkung<br />
einfließen: „Sie hörten Gott, den Herrn,<br />
im Garten gegen den Tagwind<br />
einherschreiten“. Keineswegs eine<br />
Nebensächlichkeit! Die wenigen Worte<br />
malen ein menschliches Bild von Gott,<br />
nämlich in der Weise, dass er als<br />
Eigentümer des Gartens diesen im<br />
Spaziergang durchschreitet und ein<br />
Auge auf alles wirft. Warum sollte er<br />
nicht Freude haben an dem, was<br />
wächst und blüht? Dem Leser dieses<br />
kleinen Bibelverses wird Gott als<br />
(Hobby-) Gärtner vorgeführt, der sich<br />
die von ihm gepflegte Gartenanlage<br />
anschaut. Dazu passt die Bitte an Gott<br />
in Psalm 80: „Sorge für den Garten,<br />
den deine Rechte gepflanzt hat!“<br />
In diesem Zusammenhang erinnern wir<br />
uns auch an den Bericht des<br />
Evangelisten Johannes über die<br />
Begegnung von Maria Magdalena mit<br />
Jesus vor seinem offenen Grab. Als<br />
der Auferstandene auf Maria<br />
Magdalena zukommt, meint sie, es sei<br />
der Gärtner. Eine solche irrtümliche<br />
Annahme kann aber ihren Sinn nur im<br />
Umfeld eines Grab-Gartens – mit<br />
Erinnerung an den Paradiesgarten –<br />
haben!<br />
Heutzutage ist mancher Friedhof so<br />
angelegt, dass er den Besucher<br />
förmlich dazu einlädt, in dem<br />
parkähnlichen Gelände mit den<br />
schattenspendenden Bäumen und der<br />
abwechslungsreichen Bepflanzung der<br />
Grabbeete zu verweilen. Da, wo die<br />
Natur so friedenspendend und tröstend<br />
auf den Besucher wirkt, ist<br />
Zwiesprache mit den Verstorbenen –<br />
und mit Gott möglich. Einzigartig sind<br />
die „Bestattungsgärten“, die in den<br />
letzten Jahren auf einem Areal des<br />
Melatenfriedhofs angelegt wurden.<br />
Dort sind die vorgesehenen<br />
Bestattungsflächen ganz organisch in<br />
die grüne und blühende Natur
eingebunden. Auf dem sogenannten<br />
Letzten Weg dahin sollte man den<br />
altchristlichen Gesang anstimmen:<br />
„Zum Paradies mögen Engel dich<br />
geleiten.“<br />
Man darf auch von all den prächtigen<br />
Gärten und Parkanlagen schwärmen,<br />
die Menschen angelegt haben, um sich<br />
in ihnen zu ergötzen: Schlossgärten,<br />
Kurgärten, Schaugärten (BuGA) usw.<br />
Solche erzählen immer etwas vom<br />
Paradies. Eine besondere Erwähnung<br />
schenken wir den Klostergärten.<br />
Kennen Sie hier in Köln die<br />
<strong>St</strong>raßennamen „Kunibertsgarten“,<br />
„Ursulagarten“, „Mariengarten“? Sie<br />
alle halten die Erinnerung an die<br />
großen Gärten fest, welche den<br />
Klöstern zugeordnet waren und der<br />
Versorgung mit Gemüse, Obst und<br />
manchmal auch Wein dienten. Schon<br />
im Mittelalter gab es dann den<br />
Übergang vom Nutzgarten zum<br />
Erholungsgarten. Diese Entwicklung ist<br />
mit dem Namen von Albertus Magnus<br />
verbunden, der -mit Unterbrechungen-<br />
von 1229 bis 1280 in Köln lebte, und<br />
zwar in dem früheren Dominikanerkloster<br />
an der <strong>St</strong>olkgasse. Seine<br />
naturwissenschaftlichen Beobachtungen<br />
und botanischen Beschreibungen<br />
füllen dicke Bände. Er<br />
skizzierte auch seine Ideen von einem<br />
Garten, wie er der Erholung der<br />
Mönsche dienen sollte. Eingeplant<br />
waren eine Rasenfläche, eine<br />
Rasenbank (!), ein Quellwasser, dazu<br />
Pflanzen- und Kräuterbeete, wie auch<br />
einige Bäume und Blumen.<br />
Die Gartenkunst ist im Laufe der Zeit<br />
immer weiter fortgeschritten. In der<br />
<strong>St</strong>adt fallen die – durch<br />
Sparmaßnahmen reduzierten – aber<br />
doch mit farbenfrohen Blumen<br />
bestückten Flächen und Anlagen ins<br />
Auge. Nicht genug satt sehen kann<br />
man sich an so manchem <strong>Haus</strong>garten,<br />
der von dem Eigentümer mit viel Liebe<br />
und Phantasie gestaltet ist. Der Gast,<br />
der durch den Garten geführt wird,<br />
empfindet nur Lust und Bewunderung.<br />
Für den Eigner ist der Garten sein<br />
kleines Paradies.<br />
Auch der wohlbestellte Garten des <strong>St</strong>.<br />
<strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>es übt seine Anziehungskraft<br />
aus. Immer wieder<br />
gehen <strong>Haus</strong>bewohner nahe an die<br />
blühenden Gewächse heran, beobachten,<br />
sehen genau hin, riechen und<br />
schnuppern. Alles ist da: Vom<br />
Fliederbaum, über den üppigen<br />
Hortensienstrauch und dem duftenden<br />
Rosenstock bis zu Lavendel. Und oft<br />
sieht man, wie dann ein erkrankter<br />
<strong>Haus</strong>bewohner von Angehörigen im<br />
Rollstuhl durch den Garten gefahren<br />
wird. Wie gut tut ihm die linde<br />
Gartenluft! Beinahe ist der Garten des<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>es ein kleiner<br />
Kurgarten! Nur ein Wunsch bleibt<br />
offen: dass Gott auch hier so<br />
vernehmbar wird, wie er einst durch<br />
den Garten Eden schritt.<br />
Pastor Albert Hopmann<br />
9
10<br />
Bundesgartenschau Koblenz<br />
Am Donnerstag, 21. Juli fand die<br />
Tagestour zur Bundesgartenschau in<br />
Koblenz statt. Der Großbus mit 35<br />
Bewohnern startete um 09.00 Uhr.<br />
Pünktlich um 10.30 Uhr empfing uns<br />
Fr. Höhler, um eine Führung durch das<br />
Gelände zu machen.<br />
Die BUGA zeigte eine beeindruckende<br />
Vielfalt an Blumen und Pflanzen. Da<br />
das Gelände sehr gross ist, führte uns<br />
der Weg rund um das Kurfürstliche<br />
Schloss. Zahlreiche Rosenbeete,<br />
<strong>St</strong>auden und Gehölze konnten<br />
bestaunt werden. Eine Verbindung<br />
ermöglichte zudem den direkten<br />
Zugang zum Rheinufer. Imposant auch<br />
der Rhododendronhain mit rund 2.600<br />
Quadratmetern.<br />
Nach dem leckeren Mittagessen in der<br />
Orangerie des Kurfürstlichen<br />
Schlosses stand die Zeit bis zur<br />
Abfahrt des Busses um 16.15 Uhr zur<br />
freien Verfügung :<br />
Eine Gruppe fuhr mit der Seilbahn auf<br />
das Plateau Ehrenbreitstein. Neben<br />
vielen spannenden Themen zu<br />
Züchtungen, Gemüse und Weinbau<br />
sind hier auch große Umweltthemen<br />
unserer Zeit präsent. Die<br />
Wechselbepflanzung mit 600.000<br />
blühenden Tulpen und die<br />
verschiedensten <strong>St</strong>auden sorgen für<br />
ein weiteres Highlight.<br />
Ganz begeistert war die Gruppe von<br />
diesen Attraktionen.<br />
Eine andere Gruppe unternahm eine<br />
kleine Schiffstour und die anderen<br />
spazierten nochmals durch das<br />
wunderschöne Gelände rund um das<br />
Schloss. Der Terrassengarten hinter<br />
dem Schloss fand große Begeisterung.<br />
Der prachtvolle Uferboulevard und die<br />
großzügigen Sitzstufen direkt am<br />
Rhein luden dabei zum verweilen ein.<br />
Kurz vor der Abfahrt trafen sich alle<br />
wieder. Der Regen setzte ein, schnell<br />
stiegen wir in den Bus ein und bei<br />
strömenden Regen ging die Fahrt<br />
zurück zum <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>.<br />
In Köln angekommen hielt der Regen<br />
beim Ausstieg aus dem Bus auf und so<br />
ging ein wunderschöner Tag zu Ende.<br />
Agnes Dean
Picknick an<br />
Schloss Heiligenhoven<br />
Wie jedes Jahr ging es auch am 27.<br />
Juli wieder mit ca. 35 Bewohnern zum<br />
Grillplatz der Familie Krebs. Dort<br />
erwartete uns bereits Detlef Fahldiek<br />
und Bernd Kohlgrüber. Es gab direkt<br />
ein frisch gezapftes Bier.<br />
Zum Mittagessen freute sich jeder über<br />
gegrillte Bratwurst, Kotelett, Pute oder<br />
Frikadelle. Danach machten viele<br />
einen kleinen Sparziergang durch die<br />
idyllische Gegend.<br />
Anschließend wurde der köstliche<br />
Obstkuchen mit Kaffee serviert.<br />
Danach setzte – wie so oft in diesem<br />
Jahr – der Regen ein !<br />
An dieser <strong>St</strong>elle ein ganz herzlicher<br />
Dank an die Familie Krebs, die uns<br />
immer so nett betreut, den Platz zur<br />
Verfügung stellt, das Essen organisiert<br />
und auch jedes Jahr ein Schnäpschen<br />
spendiert!<br />
Ein Besuch<br />
im <strong>St</strong>reichelzoo<br />
Die Bewohner des Pflegeheimes<br />
hatten sich einen solchen Ausflug<br />
gewünscht. So fuhren wir am 13. Juli<br />
mit unserem <strong>Haus</strong>bus zum<br />
<strong>St</strong>reichelzoo (dem Gertudenhof) in<br />
Hürth. Dieser Erlebnisbauernhof bietet<br />
eine große Vielfalt: Kartoffeln, Obst<br />
und Gemüse, selbstgemachte<br />
Marmelade, Weine und Säfte, Fleisch-<br />
und Milchprodukte, Eier, Schnittblumen,<br />
Beet- und Balkonpflanzen.<br />
Der <strong>St</strong>reichelzoo begeistert Groß und<br />
Klein: Pferde, Schafe und viele andere<br />
Tiere können angefasst und mit dem<br />
speziellen Tierfutter, das es auf dem<br />
Gertrudenhof zu kaufen gibt, auch<br />
gefüttert werden. Der große Hühnerhof<br />
beheimatet zahlreiche Hühner, Rebhühner<br />
und Pfauen.<br />
Eine weitere Attraktion war für unsere<br />
Bewohner das Hasengelände. Zahlreiche<br />
Hasen tummelten sich in der<br />
„bunten Hasenstadt“. Wir hielten uns<br />
lange dort auf, beobachteten das<br />
muntere Treiben und es gab so viel<br />
zum schmunzeln und lachen.<br />
Die frisch zubereitete Waffel an der<br />
„Schlemmerstation“ schmeckte draußen<br />
besonders gut. Auch bei dieser<br />
Ausflugsfahrt setzte der REGEN ein.<br />
Trotzdem fuhren wir glücklich und<br />
zufrieden nach einem solch<br />
interessanten Nachmittag nach <strong>Haus</strong>e!<br />
Agnes Dean<br />
11
12<br />
Sommerfeste im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong><br />
Wasser macht weise, lustig das<br />
Bier. Drum trinken wir beides, um<br />
beides zu sein ...<br />
Ein buntes Treiben gab es auch in<br />
diesem Jahr wieder bei den beiden<br />
Sommerfesten des Betreuten Wohnen<br />
und des Pflegeheims im Garten des <strong>St</strong>.<br />
<strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>es.<br />
Auftrakt der beiden Feste war ein<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor<br />
Albert Hopmann und Pfarrerin Esche.<br />
Kaffee und Kuchen, Spiele an den<br />
eigens dafür hergerichteten<br />
Spielbuden, Mister Music und ein<br />
„Leierkastenmann“ sorgten für die nicht<br />
lange auf sich warten lassende gute<br />
<strong>St</strong>immung. Besonders freute man sich,<br />
wenn man am Glücksrad oder beim<br />
Ringe werfen etwas gewonnen hatte.<br />
Schön, dass wieder so viele Bewohner<br />
mit Ihren Angehörigen zu den<br />
Sommerfesten des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong><br />
erschienen sind.<br />
-Doris Krieger-Müller-
Der Malkurs stellt aus<br />
Am 12. Mai 2011 fand in unserem<br />
<strong>Haus</strong> die Eröffnung einer Ausstellung<br />
unseres Malkreises statt. Der Malkreis<br />
wird geleitet von Andreal Bliemel in<br />
seinem Atelier im Türmchenswall. Die<br />
an der Ausstellung beteiligten Maler-<br />
und Malerinnen, Frau Brisch, Frau<br />
Leven, Frau Klussmann, wie auch Herr<br />
Dr. Höhle und ich, finden sich liebevoll<br />
stützend in unseren Malversuchen und<br />
Bildwerken durch einen Künstler<br />
aufgehoben, der die Malerei von der<br />
Theatermalerei über die<br />
Bühnenbildnerei an der Kunsthochschule<br />
Dresden studierte. Was uns<br />
begeisterte ist, er beherrscht<br />
unterschiedliche <strong>St</strong>ilsprachen, geht auf<br />
unsere Bedürfnisse und unterschiedliche<br />
Kenntnisse zeitaufwendig<br />
ein. Und wirkt auch nach den<br />
Malstunden noch aktiv an unseren<br />
Bildern mit, wie das Aufziehen von<br />
Bildern, auf reprässentative Platten,<br />
die ein Aufhängen „unserer Werke“<br />
ermöglichen. Eine dankbare und nicht<br />
selbstverständliche Unterstützung.<br />
Die Ausstellung zeigte neben Köln-<br />
Ansichten die ganz persönliche<br />
Aufarbeitung von Erinnerung mit<br />
hohem innerem Bezug für den Maler.<br />
Einige Bilder mit ausdrucksstarken<br />
Farben, Blumenmotiven und Blickfängen<br />
begeisterten nicht nur die<br />
Betrachter, sondern auch die<br />
Malerinnen und Maler. Dankbar<br />
nehmen sie die vielen positiven<br />
Bemerkungen der Bewohner für diese<br />
Ausstellung an. Hierfür ganz herzlichen<br />
Dank auch an die <strong>Haus</strong>leitung, die die<br />
Vernisage zu einem besonderen<br />
Erleben machte. Schade für den, der<br />
nicht dabei gewesen war.<br />
<br />
Malen macht Freude. Machen Sie mit!<br />
Verschenken Sie zu Weihnachten<br />
einmal Ihre eigenen Werke. Tun Sie es<br />
auch. Jeden Mittwoch um 15:30 h im<br />
Atelier Türmchenswall.<br />
Für den Malkreis – Hartmut Hedrich<br />
13
14<br />
Fortbildungen<br />
im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong> <strong>Haus</strong><br />
Zahlreiche Fortbildungen begleiten den<br />
Arbeitsalltag der Mitarbeiter, um den<br />
ständig wachsenden Anforderungen im<br />
Bereich der Altenpflege gerecht zu<br />
werden. Neben konkreten Schulungen<br />
wie z.B. „Verhalten in Notfallsituationen,<br />
Anlegen von Verbänden<br />
oder Brandschutzmaßnahmen“ bietet<br />
das <strong>Haus</strong> den Mitarbeitern aller<br />
Abteilungen einmal jährlich eine<br />
besondere Fortbildung, die nicht allein<br />
dem Erwerb fachlicher Qualifikation<br />
dient, sondern auch das Zusammenwirken<br />
der Mitarbeiter fördert.<br />
Eine solche Veranstaltung gab es in<br />
diesem Jahr an drei unterschiedlichen<br />
Terminen (sodass möglichst viele<br />
Mitarbeiter daran teilnehmen konnten)<br />
unter dem Thema „Wertschätzende<br />
Kommunikation“.<br />
Die Referentin Beate Waltrup ist<br />
ausgebildete Mediatorin und<br />
zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie /<br />
Wertschätzende Kommunikation.<br />
Sie war erstmalig in unserem <strong>Haus</strong>e<br />
tätig. Frau Waltrup gewann schnell das<br />
Vertrauen und die Sympathie der<br />
Teilnehmer.<br />
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde<br />
der Einzelnen brachte sie uns die<br />
„4 Schritte der Wertschätzenden Kommunikation“<br />
nach dem Modell der<br />
„Gewaltfreien Kommunikation“ nach<br />
Marshall B. Rosenberg nahe. Es ist<br />
heute eines der renommiertesten<br />
Konzepte im Bereich der Kommunikation.<br />
In vier konkreten Arbeitsschritten<br />
lernen die Teilnehmer anhand eigener<br />
erlebter Situationen aus dem Alltag,<br />
Bedürfnisse konkret zu benennen und<br />
sich dem Gegenüber näher zu bringen.<br />
Es waren spannende und intensive<br />
Tage mit vielen neuen Erkenntnissen.<br />
Im Alltag heißt es nun, das Gelernte in<br />
die Tat umzusetzen!<br />
-Agnes Dean-<br />
Was tun,<br />
wenn’s „brenzlig“ wird?<br />
Brandschutz als Thema einer Fortbildung<br />
Am Nachmittag des 25. Augusts bot<br />
sich manchem, der den Haupteingang<br />
des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>es passierte, ein<br />
seltsames Schauspiel: Es regnet in<br />
<strong>St</strong>römen. Und draußen vor der Tür<br />
stehen etwa zwanzig Mitarbeiter<br />
unseres <strong>Haus</strong>es aus verschiedenen<br />
Arbeitsbereichen, dicht gedrängt, auf<br />
dem Treppenabsatz. Vergeblich ihr<br />
Versuch, dem herunterprasselnden<br />
Regen auszuweichen; denn: Es<br />
brennt! Meterhoch lodert eine Flamme<br />
auf dem Bürgersteig. Und nun heißt es<br />
für jeden, der sich Schutz suchend, an<br />
die <strong>Haus</strong>wand drängte: Nicht lange<br />
zaudern! Sich den Feuerlöscher<br />
schnappen! Ran ans Feuer und<br />
löschen! – Freundlich angetrieben und<br />
korrigiert werden die löschenden<br />
<strong>Vincenz</strong>ianer von einem Mitarbeiter der<br />
Feuerwehr, der nach jedem gelöschten<br />
Feuer sogleich wieder eine neue<br />
Flamme entzündet, die dem Nächsten<br />
als Feuerprobe dient.<br />
Zur Praxisaufgabe vermittelte ihnen<br />
später der Dozent, Herr Kirchner von<br />
der Kölner Feuerwehr, in einem<br />
mehrstündigen Theorieteil grundlegende<br />
Kenntnisse: Anschaulich und<br />
gut nachvollziehbar beschrieb und<br />
demonstrierte er die verschiedenen<br />
Arten der Brandentstehung, die<br />
Möglichkeiten der Vermeidung von<br />
Bränden bzw. der Eindämmung gerade<br />
entstehender Brände, das Löschen<br />
unterschiedlicher Brennsubstanzen,<br />
die jeweils angemessenen Verhaltensregeln<br />
sowie die korrekten Sicherungs-<br />
und Rettungsmaßnahmen.<br />
In Schulungen wie dieser Brandschutz-<br />
Fortbildung werden unsere Mitarbeiter<br />
auf „brenzlige“ Situationen vorbereitet,<br />
in denen sie „einen kühlen Kopf“<br />
bewahren müssen, um zum Wohl aller<br />
Beteiligten beizutragen.<br />
-Monika Kratz-
Auch im Jahr 2011 wieder zwei Jubiläen im<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> …<br />
von li. nach re.: Josef Trost, Thomas Pinkawa, Karin Kern, Agnes Dean, Edeltraud Kratz, Rosa<br />
Thewihsen, Ursula Gratzel-Gäntgen<br />
25 Jahre Zugehörigkeit<br />
im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong><br />
Karin Kern<br />
Sachbearbeiterin Eigengeldverwaltung,<br />
Kasse<br />
Als Mitarbeiterin im Sozialen Dienst<br />
begann Frau Kern am 01.06.1986<br />
Ihren 1. Arbeitstag im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<br />
<strong>Haus</strong>. 1992 wechselte sie in die<br />
Verwaltung. Während und nach Ihrem<br />
Erziehungsurlaub war sie zunächst als<br />
Aushilfe tätig. Seit 2001 arbeitet Frau<br />
Kern als Mitarbeiterin im Finanz- und<br />
Rechnungswesen. Der Schwerpunkt<br />
ihrer Arbeit ist die Kasse und<br />
Eigengeldverwaltung.<br />
25 Jahre Zugehörigkeit<br />
im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong><br />
EdeltraudKratz<br />
Bereichsleiterin <strong>St</strong>ationäre Pflege<br />
Bereich I<br />
Frau Kratz begann Ihre Laufbahn im <strong>St</strong>.<br />
<strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> als Altenpflegerin im<br />
Anerkennungsjahr. Nach bestandenem<br />
Examen erwarb sie eine Zusatzqualifikation<br />
im Fach Gerontopsychiatrie.<br />
Nach Abschluss der Weiterbildung zur<br />
Wohn- und Pflegegruppenleitung<br />
übernahm Frau Kratz 1988 eine<br />
Gruppenleitung und seit 2002 ist sie als<br />
Bereichsleiterin in der <strong>St</strong>at. Pflege des<br />
<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>es tätig.<br />
-Ursula Gratzel-Gäntgen-<br />
15
16<br />
Kurz notiert….<br />
-von Doris Krieger-Müller-<br />
Konzert „Zeit der Sehnsucht“<br />
Am Mittwoch den 11. Mai<br />
versetzte die Sängerin Kristina<br />
Linden bei Ihrem Konzert im<br />
Festsaal des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>,<br />
die zahlreich erschienenen<br />
Bewohner in Liebessehnsucht.<br />
Sie sang Evergreens von Zarah<br />
Leander, wie „Kann denn Liebe<br />
Sünde sein?“, „Lili Marleen“,<br />
„Heut’ Abend lad’ ich mir die<br />
Liebe ein“, aber auch<br />
„Zigeunerjunge“ von Alexandra<br />
und „Für mich soll’s rote Rosen<br />
regnen“ und viele mehr…<br />
Auch in diesem Jahr fand wieder<br />
eine Wallfahrt mit Pfarrer<br />
Hopmann statt. Ziel war der<br />
Marienwallfahrtsort Bödingen.<br />
Die Bewohner der <strong>St</strong>ationären<br />
Pflege wallfahrteten am 30.<br />
August 2011 nach Kevelaer.<br />
Die jährlichen Wallfahrten zu<br />
unterschiedlichen Orten werden<br />
von den Bewohnern gerne<br />
angenommen.<br />
Am 25. Mai 2011 präsentierte der<br />
Singkreis im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> ein<br />
Frühlingskonzert im Festsaal.<br />
Neben dem Chorgesang waren<br />
die zahlreich erschienenen<br />
Bewohner zum Mitsingen der<br />
fröhlichen Frühlingslieder, wie<br />
„Alle Vögel sind schon da“,„Nun<br />
will der Lenz uns grüßen“, der<br />
Kanon „Es tönen die Lieder…“<br />
eingeladen.<br />
Es ist nicht das erste mal, dass<br />
die Rheinische Musikschule im <strong>St</strong>.<br />
<strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong> Ihre Preisträgerkonzerte<br />
ausrichtet. Am 1. und 8.<br />
Juni präsentierte sie das 2.<br />
Preisträgerkonzert 2011 mit<br />
begabten, talentierten jungen<br />
Menschen, von denen sicherlich<br />
der ein oder andere eine große<br />
Karriere vor sich hat.<br />
Unter dem Motto „Farbige<br />
Lebensfreude“, wir berichteten<br />
bereits in unserer letzten<br />
Ausgabe ausführlich darüber,<br />
stellte Maggi Becker am 8. Juni<br />
2011 Sommer-, Blumen-<br />
Landschaftsbilder aus.<br />
und<br />
Zum Dessert- und Interessenten<br />
Nachmittag am 21. Juni 2011<br />
präsentierte die Küche Dessert-<br />
Spezialitäten an Crémes,<br />
Puddings und Gelees in<br />
verschiedenen Formen und<br />
selbstgebackenem Erdbeerkuchen.<br />
Geladen waren<br />
Interessenten mit ihren Angehörigen,<br />
sowohl für das Betreute<br />
Wohnen und die stationäre<br />
Pflege, aber auch Bewohner, die<br />
das Angebot gerne annahmen.<br />
Detlef Kochems lud am 29. Juni<br />
2011 zum Operetten-Zauber mit<br />
Gesang, Piano und Moderation<br />
ein. Die Bewohner wurden<br />
verwöhnt mit Wiener Walzer<br />
Klängen, Wiener Revue, einem<br />
Rendezvous mit Franz Lehar,<br />
einem Wiedersehen mit Robert<br />
<strong>St</strong>olz und Melodien aus<br />
Operette „Maske in Blau“.<br />
der<br />
Auf Initiative von Frau Maria-<br />
Theresia Trenk fand auch in<br />
diesem Jahr am 20.07.2011 ein<br />
sommerliches Serenadenkonzert<br />
statt. Es musizierte das Trio con<br />
brio auf der gut besuchten<br />
Gartenterasse mit Gudula<br />
Hufschmidt an der Flöte, Bernd<br />
Distelkamp an der Flöte und<br />
Arabella Ristenpart am Cello.<br />
Viele Bewohner nutzten<br />
außerdem die Gelegenheit, die<br />
Klänge am offenen Fenster zu<br />
genießen.
Öffnungszeiten<br />
Bücherei<br />
Beratung donnerstags<br />
von 9:30 h – 11:30 h<br />
Café<br />
15:00 h – 19:00 h<br />
Cafébetrieb 15:00 h – 17:00 h<br />
Abendkarte 17:30 h – 19:00 h<br />
Friseur<br />
mi-do-fr ab 8:30 h<br />
und nach Vereinbarung<br />
Fußpflege<br />
nach Vereinbarung<br />
<strong>Haus</strong>wirtschaft<br />
mittwochs 9:30 h – 10:30 h<br />
Kasse, Raum 1008<br />
dienstags und donnerstags<br />
10:30 h – 12:00 h<br />
Restaurant Mo-So<br />
Frühstück 8:00 h – 9:00 h<br />
Mittagessen 11:45 h – 13:30 h<br />
Wasserverkauf<br />
Mo-Sa 11:00 h – 11:30 h<br />
Kurbad<br />
täglich 6:30 h – 22:00 h<br />
Täglich 9:00 h Live-Sendung:<br />
Aktuelle Informationen sowie Tips und<br />
Anregungen. Der Wetterbericht gehört<br />
ebenfalls zum Programm. Unsere Bewohner<br />
haben hier die Möglichkeit, alles<br />
Wissenswerte "rund ums <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>" zu<br />
erfahren.<br />
Das nachfolgende Video-Textprogramm<br />
informiert über Veranstaltungen. Eine<br />
Programmübersicht liegt an der Rezeption<br />
aus.<br />
Allgemeine Informationen<br />
Seelsorge<br />
Pastor Frank Müller<br />
<strong>St</strong>. Agnes, Tel. 0221 7880750<br />
Prälat Paul Knopp<br />
<strong>St</strong>. Kunibert, Tel. 0221 121214<br />
Msgr. Dr. Wilhelm Josef Schlierf<br />
<strong>St</strong>. Ursula, Tel. 0221 133400<br />
Diakon Dr. Mittmann<br />
Ev. Gemeinde, Tel. 02205 9192507<br />
Hl. Messe<br />
Sonntag<br />
10:30 h<br />
Montag bis Freitag täglich<br />
7:15 h<br />
Donnerstag<br />
zusätzlich um 16:00 h<br />
Samstag<br />
16:00 h<br />
zusätzlich:<br />
Rosenkranzandacht<br />
jeden Freitag um 16:00 h<br />
Gottesdienst für die Verstorbenen<br />
am 1.Donnerstag im Monat um 16:00 h<br />
Evangelischer Gottesdienst<br />
an jedem 1. Freitag im Monat 10:00 h<br />
Krankenkommunion<br />
jeden Donnerstag um 16:30 h im<br />
Pflegeheim u. Tagesgruppe 2011; im<br />
Apartment des Betreuten Wohnen<br />
nach Absprache mit Frau Dean<br />
17
18<br />
Wir begrüßen unsere neuen<br />
Bewohner im Wohnheim:<br />
Henny Alexa<br />
Adelheid Balzer<br />
Wendelgard Foitzik<br />
Eva Gallmeister<br />
Martha Hundeck<br />
Inge Krekeler<br />
Hubert Erich Lüttmer<br />
Regina Müller<br />
Hans Hermann Spoo<br />
<strong>Haus</strong>nachrichten des Wohnheim<br />
Wir gratulieren zum Geburtstag!<br />
85 Jahre<br />
Josefine Braun am 11.09.<br />
Käthe Karg am 21.09.<br />
Hilde Weiden am 21.10.<br />
90 Jahre<br />
Elisabeth Möller am 17.09.<br />
Marianne Zander am 08.10.<br />
Prof. Otto Bauer am 27.10.<br />
91 Jahre<br />
Marianne Weithe am 02.08.<br />
Erna-Maria Deuster am 25.08.<br />
Maria Schumacher am 19.09.<br />
Alice Leger am 23.09.<br />
92 Jahre<br />
Emilie Boos am 05.09.<br />
Hermann Ahrens am 30.09.<br />
Anna-Brigitte <strong>St</strong>umpf am 25.10.<br />
93 Jahre<br />
Katharina Gerhardt am 09.08.<br />
Martha Hundeck am 08.09.<br />
95 Jahre<br />
Paul Kolb am 09.10.<br />
96 Jahre<br />
Charlotte Willing am 16.09.<br />
Gertrud Altenbach am 24.09.<br />
Der Bewohnerbeirat des „Betreuten<br />
Wohnbereiches“ informiert:<br />
Der jetzige Bewohnerbeirat wurde im<br />
Mai 2011 für 2 Jahre von den<br />
Bewohnern gewählt. Wir danken für<br />
das Vertrauen und wünschen uns eine<br />
gute Zusammenarbeit mit Ihnen und<br />
der Führung unseres <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<br />
<strong>Haus</strong>es. Unsere Tätigkeit ist eine<br />
ehrenamtliche Aufgabe mit einem<br />
ungeschriebenen Rahmen, der das<br />
Zusammenleben und Miteinander<br />
gestalten soll und lange Wege zur<br />
Geschäftsleitung oft abkürzen kann.<br />
Wir beraten in Dingen des Alltags: Wo<br />
befindet sich die Waschmaschine, der<br />
Wäschetrockner in meinem Bereich.<br />
Wie funktionieren diese Geräte, aber<br />
auch die Fernsehkanäle. Wir animieren<br />
zur Teilnahme an den Freizeitangeboten<br />
des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>es,<br />
nehmen Ideen und Wünsche auf. Wir<br />
danken allen Bewohnern für die<br />
bestehende Zusammenarbeit, die<br />
Hinweise, Bitten und dergleichen zur<br />
Klärung und zur Abhilfe in Verbindung<br />
zur Geschäftsleitung.<br />
Im Namen des Bewohnerbeirats<br />
-Hartmut Hedrich-<br />
Von Bewohner zu Bewohner -<br />
Ansprechpartner für neu eingezogene<br />
Bewohner:<strong>Haus</strong> 2Gartengeschoss Hr.<br />
Wenzler Tel. 538; 1. u. 2. Etage Fr.<br />
Heinen Tel. 467; 3. Etage Fr. Reinhard<br />
Tel. 462; 4. U. 5. Etage Hr. Gasper Tel.<br />
415; <strong>Haus</strong> 3 Nr. 47 Hr. Hedrich Tel. 560;<br />
Nr. 49 Fr. Contzen Tel. 460; Nr. 51 Hr.<br />
Wenzler Tel. 538; <strong>Haus</strong> 4 Niederichstr. Hr.<br />
Hopmann Tel. 533;<strong>Haus</strong> 6 Dagobertstr.<br />
Hr. Hedrich Tel. 560
Aktivitäten-Kalender Wohnheim<br />
Montags<br />
Singen mit Dr. Mittmann<br />
um 10:15 h im Festsaal<br />
Bewegung macht Freude (1)<br />
mit Rolf Kommans<br />
um 15:15 h im Festsaal<br />
Biblischer Gesprächskreis<br />
mit Pastor Hopmann<br />
in Raum 1006 an jedem<br />
1. Montag des Monats um 15:30 h<br />
Wassergymnastik I mit Rolf Komanns<br />
um 16:15 h im Kurbad<br />
WassergymnastikII mit Rolf Komanns<br />
um 17:15 h im Kurbad<br />
Dienstags<br />
Gymnastik<br />
„Bewegung bis ins hohe Alter“<br />
mit Isolde Anderle<br />
um 09:30 h im Festsaal<br />
Gymnastik<br />
„Bewegung für Körperbehinderte“<br />
mit Isolde Anderle<br />
um 10:30 h im Festsaal<br />
Lesung von Angela Fischer<br />
um 15:30 h in Raum 1006 ein mal<br />
monatlich<br />
Einkaufsfahrten zum ALDI<br />
(14-tägig), 10:15 h; 10:45 h<br />
Ausflugsfahrt Pflegeheim<br />
14:00 h nach Ankündigung<br />
Frische Waffeln im Restaurant<br />
15:00 h, dritter Dienstag des Monats<br />
Mittwochs<br />
„Lasst uns miteinander…“<br />
Spiele, Sprache, Bewegung und Musik<br />
mit Marlies Geßmann<br />
um 09:45 h in Raum 1006<br />
Vincafé mit Adele Lührs und Ruth<br />
Kroker um 19:00 h in Raum 1006<br />
Geburtstagskaffee<br />
15:00 h, erster Mittwoch im Monat<br />
Ausflugsfahrt Betreutes Wohnen<br />
13:45 h nach Ankündigung<br />
Einkaufsfahrt zum Kaufhof<br />
14:00 h letzter Mittwoch im Monat<br />
Donnerstags<br />
Ausleihberatung<br />
vom Inner-Wheel-Club<br />
um 09:30 h in der Bücherei<br />
Gedächtnisübungen (1)<br />
mit Agnes Dean<br />
um 10:00 h in Raum 1006<br />
Bewegung mach Freude (2)<br />
mit Rolf Komanns<br />
um 11:15 h im Festsaal<br />
„Treff“<br />
in Eigenregie der Bewohner<br />
um 15:00 h in Raum 1006<br />
Wassergymnastik III<br />
mit Rolf Komanns<br />
um 15:15 h im Kurbad<br />
Freitags<br />
Seelsorgegesprächskreis<br />
mit Diakon Dr. Mittmann an jedem 3.<br />
Freitag im Monat<br />
um 10:00 h in Raum 1006<br />
Gottesdienstvorbereitung<br />
mit Diakon Dr. Mittmann an jedem<br />
letzten Freitag im Monat<br />
um 10:00 h in Raum 1006<br />
Damentreff mit Rosa Thewihsen<br />
nach Ankündigung um 10:30 h im<br />
Dachcafé<br />
Freitagstreff<br />
in Eigenregie der Bewohner<br />
um 15:00 h in Raum 1006a<br />
Einkaufsfahrt zum KAUFLAND<br />
14:15 h<br />
Samstags<br />
Vincafé mit Adele Lührs und Ruth<br />
Kroker um 19:00 h in Raum 1006<br />
Hinweis: Die Anmeldung für die<br />
Einkaufs- und Ausflugsfahrten erfolgt<br />
über die Rezeption.<br />
19
20<br />
Wir begrüßen unsere neuen<br />
Bewohner im Wohnheim:<br />
Sonja Glatzer<br />
Anna-Katharina Meul<br />
Annemarie Froede<br />
Katharina Möller<br />
Margarete Maaske<br />
Selma <strong>St</strong>eimers<br />
Helene Bach<br />
Irmgard Meyer<br />
Günther Gindele<br />
Hugo Rombach<br />
Wolfgang Fricke<br />
Helene Schondey<br />
Aus dem Heimbeirat<br />
<strong>Haus</strong>nachrichten des Pflegeheim<br />
Die Mitglieder des Heimbeirates<br />
kommen regelmäßig zusammen und<br />
besprechen die Dinge, die an sie<br />
herangetragen wurden oder die Ihnen<br />
selber aufgefallen sind.<br />
Fest und Feiern stehen regelmäßig auf<br />
der Tagesordnung.<br />
1. Vorsitzende: Gertrud Hilgers<br />
stellvertr. Vorsitz.: Theresia Woytas<br />
Renate Schael<br />
Roswitha Ermel<br />
Elisabeth Laloire<br />
Frau Schael und Frau Ermel sind<br />
Teilnehmer des Küchenausschusses.<br />
Der Küchenausschuss trifft sich nach<br />
Bedarf mit dem Küchenleiter, Herrn<br />
Klaas, um ausführlich über die<br />
Speisenversorgung im Pflegeheim zu<br />
sprechen.<br />
Wir gratulieren zum Geburtstag!<br />
75 Jahre<br />
Elfriede Tropartz am 25.09.<br />
Elisabeth Meisters am 02.08.<br />
80 Jahre<br />
Margarete Maaske am 29.10.<br />
85 Jahre<br />
Henriette Riewendt am 24.08.<br />
Renate Schael am 01.10.<br />
90 Jahre<br />
Hildegard Leupold am 25.09.<br />
91 Jahre<br />
Anna Niedenhoff am 12.08.<br />
Elisabeth Westendorf am 06.09.<br />
92 Jahre<br />
Margarete Liesenfeld am 01.08.<br />
Marianne Hüsecken am 30.08.<br />
93 Jahre<br />
Anna Hoegen am 10.10.<br />
94 Jahre<br />
Christine Ohren am 14.08.<br />
97 Jahre<br />
Margarete Szaja am 14.09.<br />
Heide Schreiber am 19.10.<br />
100 Jahre<br />
Dorothea Schmidt am 28.09.<br />
101 Jahre<br />
Ingeborg Victor<br />
Sie feierte am<br />
am 16. August mit<br />
ihrer Familie.
Veranstaltungsprogramm für aktive Bewohner und<br />
ihre Besucher im Pflegeheim (Bereich 1 – 3)<br />
- Die Bewohner des Wohnheims sind ebenfalls herzlich eingeladen -<br />
Montag<br />
Bingo mit Kaffee und Gebäck von<br />
14:30 h -16:15 h im Dachcafé mit<br />
Agnes Dean<br />
Dienstags<br />
Gymnastik für Körperbehinderte<br />
von 10:30 h – 11:15 h<br />
mit Frau Anderle im Festsaal<br />
Gedächtnisübungen mit Kaffee<br />
und Gebäck<br />
von 14:30 h – 16:15 h<br />
mit Monika Kratz im Dachcafé<br />
Mittwoch<br />
Singen und Musik hören mit<br />
gemütlicher Kaffeetafel<br />
von 14:30 h – 16:15 h<br />
mit Monika Kratz im Dachcafé<br />
Donnerstag<br />
Gesprächskreis mit Kaffee und<br />
Gebäck<br />
von 14:30 h – 16:15 h<br />
mit Elisabeth Gerhardt<br />
im Dachcafé<br />
Freitag<br />
Lesekreis mit Kaffee und<br />
Gebäck<br />
von 14:30 h – 16:15 h<br />
mit Juliane Frech im Dachcafé<br />
21
22<br />
Was bringt der Herbst …<br />
„Heimat und Wanderlieder“<br />
Der Singkreis des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<br />
<strong>Haus</strong>es lädt zu einem offenen<br />
Singen ein. Alle die Freude am<br />
Singen haben sind eingeladen am<br />
Mittwoch, den 07.09. von 15:30 h –<br />
16:30 h in den Festsaal, bei gutem<br />
Wetter in den Garten zu kommen.<br />
Anbetungstag in der Kapelle<br />
Donnerstag, 22. September,<br />
8:00 h bis 17:00 h<br />
Patronatsfest<br />
Dienstag, 27. September<br />
Konzert mit <strong>St</strong>efan Krüger<br />
Mittwoch, 28. September,<br />
15:30 h bis 16:30 h im Festsaal<br />
„Die ausgefallenen Museen“<br />
Diavortrag mit Herrn Löllgen<br />
Donnerstag, 29. September<br />
um 19:00 h im Festsaal<br />
„Eine <strong>St</strong>adt im Wandel der Zeit:<br />
Köln im 20. Jhdt.“<br />
Diavortrag mit Herrn Dederichs<br />
Teil 1: Donnerstag, 6. Oktober<br />
um 19:00 h im Festsaal<br />
Russland – Vom Goldenen Ring“<br />
zum „Venedig des Norden“<br />
Teil 1: Von Moskau bis Jaroslawl<br />
an der Wolga“,<br />
Filmnachmittag mit Herrn<br />
Josuweck<br />
Mittwoch, 12. Oktober von 15:30 h<br />
-16:30 h im Festsaal<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Ingrid Schulz<br />
Mittwoch, 12. Oktober, um 18:00 h<br />
im Foyer<br />
Schuhverkauf im Foyer<br />
Dienstag, 18. Oktober,<br />
10:00 h -16:00 h<br />
Russland – Vom Goldenen Ring“<br />
zum „Venedig des Norden“<br />
Teil 2: Von Jaroslawl nach <strong>St</strong>.<br />
Petersburg,<br />
Filmnachmittag mit Herrn<br />
Josuweck<br />
Mittwoch, 19. Oktober<br />
von 15:30 h -16:30 h im Festsaal<br />
Konzert mit Prof. Lorenz<br />
Mittwoch, 26. Oktober<br />
von 15:30 h – 16:30 h im Festsaal<br />
„Eine <strong>St</strong>adt im Wandel der Zeit:<br />
Köln im 20. Jhdt.“<br />
Diavortrag mit Herrn Dederichs<br />
Teil 2: Donnerstag, 28. Oktober,<br />
19:00 h im Festsaal<br />
Karnevalseröffnung<br />
Freitag, 11.11 um 11:11 h im Foyer<br />
Gänseessen im Restaurant<br />
11. November<br />
Tag der Offenen Tür<br />
Sonntag, 20. November<br />
Einkehrtag mit Pfarrer Hopmann<br />
Freitag, 25. November<br />
9:00 h bis 17:00 h in Raum 1006<br />
Kleiderverkauf<br />
der Firma <strong>St</strong>il Mobil<br />
Dienstag, 29. November,<br />
10:00 h bis 15:00 h im Foyer<br />
Gesprächskreis<br />
Seniorennetzwerk Köln: Leitung<br />
Herr <strong>St</strong>einheuser<br />
Mittwoch, 21. September<br />
Mittwoch, 19. Oktober<br />
Mittwoch, 16. November<br />
Je 15:30 h – 17:00 h Raum 1006<br />
Herbst von Arcimboldo
„Aus DeutschenLanden frisch auf den Tisch“<br />
Einladung zu unserem Spezialitätenabend 2011<br />
Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />
Beginn: 18:00 h<br />
Einlass: 17:00 h<br />
im „Dachcafé des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong>“<br />
Musikalisch begleitet der „Männerchor Köln Vogelsang“!<br />
Hinweis<br />
Immer noch ist Urlaubszeit…! Wir weisen noch einmal auf unseren Gruß-Service<br />
hin, über den Angehörige, Freunde oder Bekannte Foto,- und Textgrüße per E-Mail<br />
an die Adresse gruesse@vincenz-haus.de verschicken können.<br />
Wir leiten Ihre Grußnachricht in Papierform an unsere Bewohner weiter.<br />
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<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Haus</strong><br />
Ihr