Schulprogramm - voss-schule

Hier ist die Anzahl der SchülerInnen, die sich nicht äußern können, wieder höher. Die
Frage, ob der Lernort sich positiv verändert hat, wird nicht mit eindeutigem Ergebnis
beantwortet. Deutlich zustimmend äußern sich die SchülerInnen zum Gestaltungskonzept.
Ebenso wünschen sich ca. 75% der SchülerInnen eine weitere Behandlung
dieser Fragen im Schulprogramm.
Weitere Ansprüche an die Zukunft
Hierbei wurden vor allem Forderungen nach evaluierbaren Leistungsstandards und
Hochbegabtenförderung deutlich.
Interpretation
Das Schulprogramm an sich ist in der Schülerschaft nur unzureichend bekannt.
Dementsprechend fallt eine allgemeine Beurteilung des Schulprogramms schwer.
Deutlich anerkannt wird jedoch die Leistung im Bereich der Neuen Medien, wobei hier
jedoch auch hohe Erwartungen an die Zukunft gestellt werden. Ähnliches gilt für den
zweiten Schwerpunkt.
Ergebnisse des pädagogischen Nachmittags
Leitsätze zur Unterrichtsentwicklung
1. Um unseren Schülerinnen und Schülern eine Grundbildung zu vermitteln, wollen wir
Einverständnis darüber erzielen, was als solides Fundamentum (im Sinne von Wissen
und Methoden) angesehen werden kann.
2. Solide Grundbildung bedeutet für uns auch, dass Üben und Wiederholen wieder
stärker zum Zuge kommen müssen.
3. Auf der Grundlage des Fundamentums wenden wir Unterrichtsmethoden an, die die
SchülerInnen zu selbständigem Arbeiten befähigen.
4. Vielfältigkeit bedeutet für uns u.a. inhaltlich und methodische Vernetzung über die
Fächergrenzen hinweg zu betreiben und lebensweltliche Bezüge herzustellen.
Vielfältigkeit bedeutet auch, dass wir unterschiedlichen (auch herausragenden)
Begabungen Rechnung tragen.
5. Wir erwarten Leistungsbereitschaft und hinreichende Arbeitshaltung.
Ziele
1. Die Fachkonferenzen legen Minimalstandards fest. Sie entscheiden, mit welchen
Methoden und Materialien diese Standards erreicht und wie sie überprüft werden
sollen.